Geothermie Braunau-Simbach
|
|
- Fritz Küchler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Bewerbung Energy Globe Geothermie Braunau-Simbach Zusammenfassung Mit der ersten grenzüberschreitenden Fernwärmeanlage Europas beschreitet die Geothermie Braunau-Simbach neue Wege in der Wärmeversorgung. Die beiden Grenzstädte Braunau (Oberösterreich) und Simbach (Bayern) können durch dieses Projekt mit umweltfreundlicher Erdwärme aus Metern Tiefe beheizt werden. Bei der Geothermie Braunau-Simbach handelt es sich um das mit Abstand größte Geothermie- Projekt in Mitteleuropa. Die Bohrungen wurden im Jahr 1999 erfolgreich niedergebracht. Bei einem umfangreichen Probe-betrieb im Jahr 2001 konnten wichtige praktische Erfahrungen beim Betrieb der Geothermieanlage gewonnen werden. Der Hauptausbau der Fernwärmeanlage ist für 2003 vorgesehen und 2005 werden noch Netzverdichtungen ausgeführt. Obwohl ursprünglich nur mit einem Anschlusswert von 20 MW gerechnet wurde, verdoppelte sich durch das große Interesse an der Geowärme während der Projektrealisierung die Anschlussleistung. Es sollen dann Haushalte, Betriebe, öffentliche Gebäude mit einem Anschlusswert von insgesamt 40 MW mit Wärme versorgt werden. Kontakt Dipl.-Ing. Josef Füreder, Energie AG Oberösterreich, Böhmerwaldstr. 3, A-4021 Linz, Tel. 0732/
3 Projektbeschreibung In Braunau am Inn und Simbach am Inn wird die erste grenzüberschreitende Fernwärmeanlage Europas errichtet. Ziel des ehrgeizigen Projektes ist die umweltfreundliche Fernwärmeversorgung der beiden Städte. Dafür wird Erdwärme (geothermale Energie) aus einer Tiefe von 2000 Metern genutzt. Bis Jahresende 2001 wird der oberösterreichischbayrischen Kooperation nach einem umfangreichen Probebetrieb (läuft derzeit) die wasserrechtliche und bergrechtliche Betriebsgenehmigung zur geothermischen Wärmegewinnung erteilt werden. Länderübergreifende Kooperation Betreiber der einzigartigen Fernwärme-Anlage sind zwei Firmen, die GSB - Geothermie Simbach Braunau GmbH mit Firmensitz Simbach, und die GSB - Geothermie Braunau- Simbach GmbH - mit dem Firmensitz in Braunau. Beide sind Tochtergesellschaft von Energie AG, OÖ. Ferngas AG, der Stadt Braunau sowie den deutschen Partnern Stadt Simbach, Landkreis Rottal-Inn, E.ON Bayern AG und GFS (ein Tochterunternehmen der SFW-GmbH. und der Erdgas Südbayern). Unternehmensaufgabe der GSB ist die
4 Gewinnung des Thermalwassers, die der GBS die Verteilung der Wärme und der Verkauf an die Kunden. Die Bohrungen ermöglichen die Gewinnung von mehr als sieben Megawatt Fernwärme aus einem unterirdischen Heißwasservorkommen, das Meter unter der Region liegt. Bei diesem Projekt wird erstmals die effiziente, umweltschonende Nutzung einer erneuerbaren Energiequelle mit der länderübergreifenden Zusammenarbeit der beiden Städte Braunau ( Einwohner) und Simbach ( Einwohner) gekoppelt. Stadt Braunau Stadt Simbach Landkreis Rottal-Inn Umweltfreundliche Erdwärme Für die innovative Form der Wärmegewinnung in Braunau und Simbach sind zwei Tiefbohrungen eine Förder- und eine Verpressbohrung - notwendig: Die gespeicherte Wärme in dem aus der Förderbohrung gepumpten Thermalwasser wird mittels Wärmetauscher an das angeschlossene Fernwärmenetz weitergegeben. Das so genutzte Wasser wird dann über die an der Erdoberfläche nur 15 Meter versetzte Verpressbohrung in den Untergrund zurückgepumpt. Damit schließt sich der Kreislauf, dem Vorkommen wird kein Wasser entzogen. Rund zwei Drittel der jährlich an die Kunden verkauften 67 GWh an Wärme werden über die Geothermie abgedeckt. Der Rest wird mit Hilfe eines Gaskessels in der Heizzentrale Simbach aufgebracht. Dieser Gaskessel dient auch dazu, um die in der Erde gespeicherte Wärme von rund 80 Grad in besonders kalten Perioden auf die erforderliche Betriebstemperatur von 110 Grad zu bringen.
5 Geschichtliche Entwicklung 1974 erste Gutachten über die Erschließung von Thermalwasser für die Stadt Simbach 1989 Kreistagsbeschluss über Versorgung des Kreiskrankenhauses Simbach 1990 Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft fordert bestmögliche Nutzung 1992 Durchführbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudien 1993 Einbeziehung der Stadt Braunau am Inn 1994 kommunale Beschlussfassung für das grenzübergreifende Geothermieprojekt; Durchführbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudien 1995 Einbeziehung der Partner aus der Energiewirtschaft 1996 Konsortialvertrag zwischen Gebietskörperschaften und Energieversorgung EU-Antrag wird genehmigt, Zuschüsse gesichert (von Land OÖ und österr. Bundesumweltministerium) 1997 Gründung der beiden Gesellschaften (Förder- und Wärmegesellschaft) 1998 Ausfallbürgschaft durch Freistaat Bayern 1999 Niederbringung der beiden Bohrungen 2000 Errichtung der Heizzentrale, Aufbau der Fernwärmeversorgungsleitungen (Schwerpunkt Simbach), Förderungszusage durch bayerisches Wirtschaftsministerium 2001 Inbetriebnahme der Kundenanlagen, Weiterbau des Fernwärmenetzes (Schwerpunkt Braunau) 2003 Fertigstellung Hauptausbau 2005 Projektende Abgelenkte Tiefbohrung unter der Staatsgrenze Im Juli 1999 begann die Rohöl-Aufsuchungs-Gesellschaft (RAG) nach der geologischen und technischen Detailplanung mit der ersten der beiden Bohrungen. Sie verläuft senkrecht auf Simbacher Seite und dient der Rückführung des abgekühlten Wassers. In Metern Tiefe wurde planmäßig der Thermalwasserleiter (Kalke und kalkige Dolomite des Oberjura Malm) erreicht, der sich bis zur Endtiefe von m als ausserordentlich gut durchlässig erwies und somit gute Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Verpressung des Wassers erfüllt. Damit war der Erfolg des Projektes gesichert, denn die Bohrung hätte auch zur Gewinnung des 76 C heißen Wassers herangezogen werden können. Mit der zweiten Bohrung wurde im August 1999 begonnen. Sie führt von Simbach aus 800 Meter in die Tiefe, verläuft dann mit einem Winkel von 70 Grad gegenüber der Vertikalen unter
6 Emissionsbilanz Simbach-Braunau Emissionen Ist- Zustand CO2 (t/a) SO2 (kg/a) NOX (kg/a) Emissionen mit Geothermie- Wärmeversorgung dem Inn hindurch und durchquert in Meter Tiefe die deutsch-österreichische Staatsgrenze. Die Bohrung endet in einer Tiefe von Meter im Stadtgebiet von Braunau, Meter vom Endpunkt der ersten Bohrung entfernt. Das hier liegende Heißwasservorkommen weist eine Temperatur von knapp über 80 Grad auf. Er wird zur Gewinnung der Wärme angezapft. Durch den Einsatz der Geothermie in Braunau können fast Tonnen CO 2 jährlich eingespart werden. Das Projekt trägt damit wesentlich zur Schadstoffentlastung in Oberösterreich und in Niederbayern bei. Geologische Rahmenbedingungen Der erschlossene Thermalwasserleiter liegt im niederbayerisch-oberösterreichischen Molassebecken und hat, wie bereits erwähnt, eine Temperatur von knapp über 80 Grad. Zwei Bohrungen waren zur Wärmegewinnung notwendig: Eine, um das Wasser zu Tage zu fördern (Bohrung Thermal 2) und eine weitere, um das abgekühlte Wasser wieder in die Tiefe zu leiten (Bohrung Thermal 1).
7 Die gespeicherte Wärme in dem zu Tage geförderten Wasser wird mittels Wärmetauscher an das angeschlossene Fernwärmeversorgungsnetz weitergegeben. Anschließend wird es über die zweite, 15 Meter versetzte Bohrung in den Boden zurückgepumpt. Im Endausbau werden 74 Liter Heißwasser pro Sekunde (266 m 3 pro Stunde) gefördert werden. Interessante geologische Rahmenbedingung: Beide Bohrungen weisen artesischen (freien) Überlauf aus. Bei Thermal 2 beträgt dieser Wert 30 Liter pro Sekunde (108 m 3 pro Stunde).
8
9 Fertigstellung bis 2005 Bis Ende 2003 wird der Hauptausbau des ganzen Fernwärmenetzes durchgeführt, rund 650 Fernwärmeanlagen mit rund 33 MW Anschlusswert werden dann bereits am Netz sein. Die größten dieser Anlagen sind auf Simbacher Seite das Kreiskrankenhaus und die Inntal- Klinik sowie einige größere öffentliche Gebäude und Wohnobjekte. Auf Braunauer Seite die Schärf-Schulen, das St. Josef Krankenhaus, das Freizeitzentrum Braunau sowie die Wohnanlage Neustadt mit rund 500 Wohnungen. Im Endausbau wird das Leitungsnetz einen Anschlusswert von 40 Megawatt und eine Trassenlänge von rund 35 km aufweisen. Die Hälfte dieser Leistung entfällt auf Braunauer Kunden, 50 Prozent werden in Simbach konsumiert. Die Fertigstellung ist bis zum Jahr 2005 geplant. Bis dahin sollen rund 750 Gebäude an die umweltfreundliche Fernwärme angeschlossen sein, darunter mehr als 2000 Haushalte. In Braunau erfolgt die Trassierung des Fernwärmenetzes nach den Schlüsselkunden. In Simbach konzentrieren sich die Fernwärme-Anschlüsse neben den Großkunden vorallem auch auf private Wohnhäuser. Zusammenfassung Zusammengefasst ist das Geothermieprojekt Braunau-Simbach eine gelungene Symbiose von wirtschaftlich orientierter Versorgung, Nutzung erneuerbarer Energie und Verbesserung der Umweltqualität. Für die Region bedeutet die Umsetzung einen bedeutenden Schritt, auch durch die enge und produktive Partnerschaft mit der deutschen Nachbarstadt Simbach und die Zusammenarbeit von Land Oberösterreich, Freistaat Bayern sowie kompetenten und führenden Firmen der Energiewirtschaft. Alle notwendigen Entscheidungen des Braunauer und des Simbacher Gemeinderates wurden einstimmig getroffen, die zuständigen Stellen und Entscheidungsträger bei der Europäischen Kommission sowie bei den Regierungen in Bayern und Oberösterreich konnten vom Projekt überzeugt werden. Außerdem wurden bereits vor der endgültigen Fertigstellung potenzielle und sichere Schlüsselkunden für die umweltfreundliche Energie gefunden.
10 Projekt erhielt Förderung von Land und EU An der Geothermie Braunau-Simbach GmbH und damit an dem mittlerweile auf einen Umfang von 21,0 Millionen Euro angewachsenen Projekt, das von der EU mit rund 2,3 Millionen sowie von den Ländern Bayern und Oberösterreich und dem Umweltministerium mit insgesamt mehr als 5,7 Millionen Euro gefördert wird, sind insgesamt sieben Partner beteiligt: Neben der Energie AG Oberösterreich, der OÖ. Ferngas AG und der Stadt Braunau auf österreichischer Seite gehören der Geothermie-Gesellschaft auch die Stadt Simbach, der Landkreis Rottal-Inn, die E.ON sowie die Geo-Fernwärme Südbayern GmbH an. Auch die Zusammensetzung der Anteile dokumentiert die optimale grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Österreichische und deutsche Beteiligte halten insgesamt jeweils 50 Prozent. Bei der Nutzung der Erdwärme bleiben Entgelte zum großen Teil im bayerisch-oberösterreichischen Grenzraum. Für die Region bedeutet das einen kräftigen Impuls zur Sicherung vorhandener Arbeitsplätze. Neuland in vielen Bereichen Mit dem Projekt Geothermie Braunau-Simbach wurde in vielen Bereichen Neuland beschritten. Hier zusammengefasst die wesentlichsten Punkte: Erstmals wurde im Geothermie-Bereich eine sogenannte abgelenkte Bohrung grenzüberschreitend durchgeführt. Ein dezentrales Spitzenversorgungskonzept hilft, die Investitionen in die Heizzentrale und die Leitungskapazitäten niedrig zu halten. Bei diesem Konzept werden einige ausgewählte Großkunden kurzzeitig automatisch vom Fernwärme-Netz geschalten und versorgen sich selbst über die bestehenden eigenen Heizzentralen. Sogenannte Einrohr-Schleifen kommen in Reihenhäusern und ausgewählten Wohnungen zum Einsatz. Diese Innovation wurde vom Fernwärme- Forschungsinstitut der Universität Hannover untersucht und soll ebenfalls dazu beitragen, die Baukosten niedrig zu halten. Erstmals war bei einem Geothermie-Projekt ein Team aus österreichischen und deutschen Planern im Einsatz. Bei den Projektarbeiten musste auf der
11 einen Seite die unterschiedlichen Rechtsmaterien in den beiden Ländern berücksichtigt werden; auf der anderen Seite stellte auch die steuerrechtliche Situation bei Anlagen in zwei unterschiedlichen Staatsgebieten das Team vor neue Herausforderungen. Die Rahmenbedingungen der Europäischen Union stellten dabei nur teilweise eine Vereinfachung dar. Neuland wurde auch in der Art der Beteiligung der Wirtschaft beschritten: Zum einen wurde die Geothermie Braunau-Simbach von Anfang an von Partnern aus der Wirtschaft mitgetragen. Zum anderen haben die beiden Gasversorger in der Region, die OÖ. Ferngas AG und die Erdgas Südbayern, Kunden an die Geothermie abgegeben und somit zur Wirtschaftlichkeit wesentlich beigetragen. Die zwei Unternehmen sind selbst direkt bzw. indirekt an der Geothermie Braunau-Simbach beteiligt. Durch Vergabe der Investitionen fast ausschließlich an österreichische und bayerische Firmen konnten ca Mannjahre direkt für die Region gesichert werden. (Nicht eingerechnet werden direkte Arbeitsplätze) Für den laufenden Betrieb werden 3 fixe Arbeitsplätze in Braunau und etwa 2 in Oberösterreich geschaffen.
12 Geothermie Braunau-Simbach in den Medien Die Aktivitäten der Geothermie Braunau-Simbach zur Förderung und Vermarktung umweltfreundlicher Wärme aus der Erde sind auch in den Medien national und international auf großen Anklang gestoßen. Zahlreiche Fernseh-Beiträge über dieses Pilotprojekt produzierte zum Beispiel der Österreichische Rundfunk. Auch ARD, WDR und Bayerischer Rundfunk berichteten umfangreich über die Geothermieanlage. Bei den Printmedien war das Geothermie-Projekt renommierten Zeitungen wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Süddeutschen Zeitung oder dem Münchner Merkur ebenso ausführliche Berichterstattung wert wie den bekannten österreichischen Medien und den Regionalzeitungen. In der Folge ein paar Pressesplitter :
13
14
15 Wichtige Projektdaten (Endausbau) Gesamtinvestitionssumme: Fernwärme-Netzlänge: Kundenanschlüsse: Anschlusswert: Geplanter Wärmeverkauf: 21,0 Mio 35 km (Trasse) 750 Stk kw MWh Leistungen Geothermie: 7,1 MW Reserve und Spitzenkessel: zentral: 21 MW (dezentral: 17 MW) Geothermieanteil: 64 % Spitzenanteil(Erdgas): 36 % Fernwärmenetztemperaturen: Vorlauf: 105 C bis 70 C bei -20 C und +20 C Rücklauf: kleiner 55 C Nenndruck Fernwärmenetz: 16 bar Schüttung Geothermie: 266 m 3 pro Stunde (74 l/s) Geothermietemperaturen: Fördertemperatur: 80 C Verpresstemperatur: kleiner 57 C
16 Planungsteam Gesamtprojektkoordination: Dezentrale Versorger Simbach: SFW, Saarbrücken SFW, Saarbrücken Geologische und technische Planung - Bohrung: Fa. Geoteam, Graz München Heizzentrale: Fernwärmenetz Simbach: IBF, Berlin und SFW, Saarbrücken IBF, Berlin und SFW, Saarbrücken Methangasverwertung: E.ON Engineering, München Haustechnik Simbach: ZREU, Regensburg Projektkoordination Braunau: Fernwärmenetz Braunau: Haustechnik Braunau: Energie AG Oberösterreich, Linz Energie AG Oberösterreich, Linz Energie AG Oberösterreich, Linz Dezentrale Versorger Braunau: OÖ. Ferngas AG, Linz
17 Ausführende Firmen RAG Fagro Anlagenbau Salzburg Mayerhofer Meisl Meierbau Kremsmüller Terrag Asdag Ferroli Samson Isoplus Loos E-team Bernecker & Rainer ESB Logstör
Geothermieprojekt Ried
Geothermieprojekt Ried Wärme und Kälte aus Geothermie und Umgebungswärme 19. April 2012 Dipl.-Ing. Dr. Josef Füreder Agenda Vorstellung der Projektpartner Geologische Gegebenheiten Ausgangslage des Projekts
MehrEnergie, die aus der Tiefe kommt
Energie, die aus der Tiefe kommt Das Geothermiekraftwerk in Bruchsal ewb Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Energie- und Wasserversorgung Bruchsal GmbH Schnabel-Henning-Straße 1a 76646 Bruchsal
MehrGIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte. Werner Müller Dipl. Ing. (FH)
GIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte Werner Müller Dipl. Ing. (FH) Gliederung GIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte Kurzinfo zur Geothermie
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrEnergiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne
Energiemarkt in Österreich: politisch-rechtliche Rahmenbedingungen und Regierungspläne Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz www.exportinitiative.bmwi.de INHALT 1. Der
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrBiomasse-Heizkraftwerk Traunreut. Energie im Verbund.
Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut Energie im Verbund www.steag-newenergies.com Ein Energieverbund im Aufbau Das Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut ist Bestandteil des Energieverbundes Traunreut. Am Anfang
MehrMarktgemeinde Markt Schwaben (Oberbayern), Bürgermeister Georg Hohmann ENERGIECOACHING FÜR GEMEINDEN 20. JANUAR 2016, REGIERUNG VON OBERBAYERN
Daten über Markt Schwaben (1.1.2016) 14.050 Einwohner, ca. 27 km nordöstlich von München (Richtung Erding) Nordosten des Landkreises Ebersberg viertgrößte Gemeinde des Landkreises sehr kompakt und fast
MehrPresse-Information tt
Download aller Presseinformationen Aufsuchungsgebiet Utting : www.aufwind.com/deutsch/geothermie/utting Zur Veröffentlichung freigegeben ab 20. Mai 2008 Bodenuntersuchung mit 20 Tonnern im Konvoi Vibroseismischer
MehrFernwärme: heizen mit Hand und Fuß...
Fernwärme: heizen mit Hand und Fuß... Komfortabel, preiswert und umweltschonend enercity Fernwärme enercity. Wir sind Ihr Partner. In der Region Hannover ist enercity ein vertrauter Partner hier beliefern
MehrStadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen
Pressemitteilung vom 13.12.2012 Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Das erweiterte Heizkraftwerk Grünäcker liefert zukünftig noch mehr Ökowärme zum Heizen Seit August 2012
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrÜberblick: Speziell für Kunden mit Bedarf an neuer Wärme-, Kälte- bzw. Strominfrastruktur, die keine eigenen Investitionsmittel einsetzen wollen
Energieliefer-Contracting Das Energieliefer-Contracting ist ein Dienstleistungsprodukt zur Deckung Ihres Wärme-, Kälte- und Strombedarfes. Innerhalb des Energieliefer-Contractings plant, errichtet und
MehrPumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG
Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden
MehrÜbersicht Förderprogramme zum Thema Bioenergie und Bioenergiedörfer untergliedert in Bund und Land
Übersicht Förderprogramme zum Thema Bioenergie und Bioenergiedörfer untergliedert in Bund und Land Bund Programm Wer wird gefördert Was wird gefördert Wie wird gefördert Kontakt Wärmenetzförderung nach
MehrAutomatisiertes Anlegen und Ändern von Stücklisten in der Instandhaltung. (Stücklistengenerator)
Automatisiertes Anlegen und Ändern von Stücklisten in der Instandhaltung (Stücklistengenerator) Vorstellung STEAG Saar Energie AG Ausgangssituation 01.01.2005 Struktur der Anlagendaten Organisation Ausgangs-Zustand
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
MehrGeothermie im Aargau. Mitgliederversammlung Verein Aargauer Naturstrom. IBB, Brugg 11.04.2012 Patrick Meier Axpo AG. Axpo AG
Geothermie im Aargau Mitgliederversammlung Verein Aargauer Naturstrom IBB, Brugg 11.04.2012 Patrick Meier Axpo AG Axpo AG Übersicht Inhalt Wie funktioniert Geothermie? Geothermieprojekt Taufkirchen Tiefe
MehrKombinierte Erzeugung von Strom und Wärme - praktische Erkenntnisse und Perspektiven
Kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme - praktische Erkenntnisse und Perspektiven 1 Erfolgsstory Gemeinde Grünwald 1A-Wohnlage am Isarhochufer südlich von München Rund 12.000 Einwohner und 3.300 Immobilien
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrReferenzen Groß-Wärmepumpen
Referenzen Groß-Wärmepumpen 1 IKEA Berlin (D) Inbetriebnahme: 2010 Wärmequelle: Abwasser Drucksystem Wärmepumpen Type: 3 x IWWS520ER2 Quellentemperatur: 10 C Vorlauftemperatur: 40 C Heizleistung: 3 x 500
MehrEine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur
ABWASSERENERGIE Eine wenig beachtete Energiequelle DI Franz Zach Österreichische Energieagentur Abwasserenergie hohes ungenutztes Potenzial Wo Gebäude stehen, gibt es auch Abwasser Abwasser ist eine Wärmequelle
MehrKundenanlagen mit niedrigen Rücklauftemperaturen. die Basis für energieeffiziente Fernwärmesysteme
Kundenanlagen mit niedrigen Rücklauftemperaturen die Basis für energieeffiziente Fernwärmesysteme Problemstellung Forschungsprojekt LowEx Systeme Patentiertes TWE-System der Hochschule München Voraussetzungen
MehrDezentrale. Die Energiezukunft liegt in der Region Erzeugung
Dezentrale Die Energiezukunft liegt in der Region Erzeugung Mit dem Bayerischen Energiekonzept Energie innovativ hat der Freistaat Bayern den Fahrplan für die Energiezukunft des Landes aufgestellt. Eine
MehrMutbürger für Energiewende! 11. November 2013 Lutz K. Stahl, BE Geothermal GmbH
1 Mutbürger für Energiewende! 11. November 2013 Lutz K. Stahl, BE Geothermal GmbH Wer ist BE Geothermal GmbH? Tiefe Geothermie Entwicklungsgesellschaft, Geschäftsführer sind Anne Heigl und Lutz Stahl Gegründet
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrOberflächennahe Geothermie im Saarland - Grundlagen, Stand und Perspektiven
Oberflächennahe Geothermie im Saarland - Grundlagen, Stand und Perspektiven Tagung Geothermie - Energie der Zukunft auch für das Saarland am 4. März 2009 im Zentrum für Biodokumentation in Landsweiler-Reden
MehrHeizungen in Linz. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser)
4 Heizungen in Linz 2 1 Linz setzt seit 42 Jahren erfolgreich auf Fernwärme. Bis zum Jahr 2015 sollen 11.000 neue Fernwärmeanschlüsse in Linz geschaffen werden. Im Bild: Das Fernheizkraftwerk Linz-Mitte
MehrImpulsreferat im Rahmen der Podiumsdiskussion: Die Rolle der unterschiedlichen Netzebenen in der Smart-Grid-Entwicklung
Impulsreferat im Rahmen der Podiumsdiskussion: Die Rolle der unterschiedlichen Netzebenen in der Smart-Grid-Entwicklung Smart-Grid-Week 2011 - Linz, 25.05.2011 DI Mathias Schaffer Übersicht Das Unternehmen
MehrThermische Nutzung von Grubenwässern. Projekt Zwickau. Kooperativer Forschungsansatz. Stand der Forschungsarbeiten. Partner und Zeitplan des Projekts
Thermische Nutzung von Grubenwässern Grubenwasserproblem des Altbergbaustandortes Zwickau Kooperativer Forschungsansatz Stand der Forschungsarbeiten Partner und Zeitplan des Projekts 1 Grubenwasserproblem
MehrDIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie.
erneuerbare energien für Kommunen, Industrie und gewerbe DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie. AUF DEM RICHTIGEN WEG Gewinnen auf ganzer Linie
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte
Tanja Mönkhoff Finanzierungsmöglichkeiten für kommunale Geothermieprojekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch in Augsburg 13./14. April 2010 Agenda 1. Eckdaten typischer Projekte 2. Finanzierungsformen mit umfassender
MehrFernwärmeversorgung Niederrhein GmbH
Niederrhein GmbH S. 1 Standortfaktor Energie, Fernwärmeschiene Niederrhein Dipl.-Ing. Thomas Döking Brüssel, 27.11.2012 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH Niederrhein GmbH S. 2 Fern- und Nahwärmeversorgungsgebiet
MehrFernWärme die clevere Heizalternative. Komfortabel. Sauber. Effizient.
Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich an unser Team FernWärme Telefon: 0 71 21/5 82-35 32 Fax: 0 71 21/5 82-33 20 E-Mail: wärme@fairenergie.de Internet: www.fairenergie.de FernWärme die clevere Heizalternative.
MehrPressekonferenz. Geplanter Windpark in der Region Ergolding-Essenbach - Ergebnisse der Machbarkeitsstudie der EVE. Ergolding, 28.
Pressekonferenz Geplanter Windpark in der Region Ergolding-Essenbach - Ergebnisse der Machbarkeitsstudie der EVE Ergolding, 28. Mai 2014 Ausgangssituation Partnerschaft Energieversorgung Ergolding-Essenbach
MehrBetriebserfahrungen mit der GeothermieAnlage München-Riem
Betriebserfahrungen mit der GeothermieAnlage München-Riem 1 Stadtwerke München Umsatz und Absatz 2005 A 8 A 9 Moosburg Landshut Augsburg Strom Fernwärme (GWh) (GWh) 23.611 4.481 München A 94 Erdgas Wasser
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrBohrarbeiten für die Geothermieanlage in Freiham gestartet
Öko-Wärme für München Bohrarbeiten für die Geothermieanlage in Freiham gestartet Pressegespräch zum Start der Bohrarbeiten mit Stephan Schwarz, SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, und Uwe Schindler,
MehrMauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs
Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim
MehrSWM Vision: Fernwärmeversorgung bis 2040 zu 100 % aus erneuerbaren Energien
SWM Vision: Fernwärmeversorgung bis 2040 zu 100 % aus erneuerbaren Energien München belegt bei der umweltschonenden Fernwärmeversorgung aus KWK schon heute einen Spitzenplatz in Europa Nachfrage ungebrochen:
MehrVersorgung/Entsorgung (http://www.energieinstitut.at/?sid=3069)
Versorgung/Entsorgung (http://www.energieinstitut.at/?sid=3069) Abwärmenutzung Effizientes Arbeiten Kosten sparen! In Langenegg wird durch Abwärme eine Werkstätte inklusive Ausstellungshalle beheizt! Die
MehrIntelligente Netze als Motor für die Energiewende
Intelligente Netze als Motor für die Energiewende Innovativer Stromnetzausbau bei Avacon Dr. Stephan Tenge, Vorstand Technik, 11. September 2015 Das Unternehmen Avacon prägt die Energielandschaft von der
MehrDas Modell Güssing Ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Christian Keglovits
Das Modell Güssing Ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Christian Keglovits Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrEnergiekonzept. Energieeffizienz in der Versorgung Grundlagen am Beispiel Nürnberg Vergleich von Versorgungsvarianten Kosten
Energiekonzept. Energieeffizienz in der Versorgung Grundlagen am Beispiel Nürnberg Vergleich von Versorgungsvarianten Kosten Warum ein Energiekonzept? Ziel: kostengünstige und ressourcen-schonende Energieversorgung
MehrProjektbeschreibung Holzverstromungsanlage mit Fernwärmeversorgung Escholzmatt
Projektbeschreibung Holzverstromungsanlage mit Fernwärmeversorgung Escholzmatt 1. Geschichtliches Seit Mai 1994 betreiben wir in Escholzmatt eine Holzschnitzelfeuerungsanlage mit Fernwärmeversorgung. An
MehrWärmeverbund mit Holz oder Abwärme wie bringt das ein Stadtwerk neben Gasnetz unter einen Hut? Mathieu Moggi Aziende Industriali di Lugano SA (AIL)
Wärmeverbund mit Holz oder Abwärme wie bringt das ein Stadtwerk neben Gasnetz unter einen Hut? Mathieu Moggi Aziende Industriali di Lugano SA (AIL) AIL SA was bieten wir AIL SA ist ein EW das Strom, Gas,
MehrEnergie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand
Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales
MehrMöglichkeiten der Fernkältenutzung und der Grundwasserkühlung im Stadtgebiet München
Möglichkeiten der Fernkältenutzung und der Grundwasserkühlung im Stadtgebiet München Claus Ehrenberg, Dipl.-Ing., SWM 1 IHK 26.11.2014 Die Stadtwerke München... liefern Strom, Erdgas, Fernwärme zählen
MehrTiefe Erdwärmesonde nachhaltige Energie
Tiefe Erdwärmesonde nachhaltige Energie Nachhaltige Energie aus der Tiefe Eine wesentliche Säule für eine sichere Energiezukunft ist die dezentrale, regenerative und energieeffiziente Energieerzeugung,
MehrNachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole
Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole Berlin, 12. April 2016 Dr. Thomas König, E.ON Deutschland Mitglied der Geschäftsführung Berlin will
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDer Run auf die Claims in den Innenstädten
Geothermie Der Run auf die Claims in den Innenstädten Referent: Dr. rer. nat. Erich Mands Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Geothermie mit Schwerpunkt geothermische Anlagen zum
MehrFörderprogramme des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramme des Landes Rheinland-Pfalz 01.12.2009 EffNet Netzwerkpartner-Treffen Dipl.-Ing. Irina Kollert Gliederung Änderungen EnEV 2009 MUFV - Förderprogramm für hochenergieeffiziente Gebäude MUFV
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
Mehr4. Erneuerbare-Energien-Konferenz am 12. Februar 2014 in Weimar Nah- und Fernwärmekonzept der Stadtwerke Meiningen GmbH
Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch 4. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrTiefengeothermie in Bayern. Dr. Erwin Knapek
Tiefengeothermie in Bayern Dr. Erwin Knapek Reservoire in Deutschland 300.000 TWh oder 1.200 EJ vs. 2 EJ pro Jahr 1% Heißwasseraquifere 95% kristalline Gebiete Quelle: Sachstand: Möglichkeiten Geothermischer
MehrGUTE LEISTUNG: JEDERZEIT ABRUFBAR.
GUTE LEISTUNG: JEDERZEIT ABRUFBAR. Nur mit uns: Arbeitsplätze sichern, Versorgung gewährleisten und die Ziele der Energiewende durchzusetzen. DEUTSCHLAND BRAUCHT VERSORGUNGSSICHERHEIT Mehr als 180 000
MehrKühlung durch Wärme? Doch, das geht!
Kühlung durch Wärme? Doch, das geht! (Ein)blick ins Rechenzentrum der SW Schönebeck. Kälte aus Kraft-Wärme-Kopplung für die IT-Infrastruktur DRZP in Darmstadt, 19./20.04.2016 Schönebeck an der Elbe, im
MehrKraft Wärme Kopplung. Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme. Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
Kraft Wärme Kopplung Hocheffiziente Technik zur kombinierten Erzeugung von Strom und Wärme Attraktive Zuschüsse nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz Sehr geehrte Interessentinnen und Interessenten, die
MehrLEADER FORUM 2011 Agrarbildungszentrum Lambach 18. Oktober 2011
LEADER FORUM 211 Agrarbildungszentrum Lambach 18. Oktober 211 Qualitätssicherung in der Umsetzung von Leader DI Johann Gruber DI Wolfgang Löberbauer Land Oberösterreich Leader-Regionen in Oberösterreich
MehrFörderung der Tiefengeothermie durch die KfW
Förderung der Tiefengeothermie durch die KfW GtV-BV Workshop Finanzierung von Tiefengeothermie-Projekten München, 07. Juli 2009 Peter Hasenbein Gliederung I. KfW-Programm Erneuerbare Energien Premium (272/282)
MehrProjekt trifft Partner
Headline Fachtagung Klimaschonende Energieversorgung Projekt trifft Partner Herten, Donnerstag 29.10.2015 Werner R. Lutsch, Geschäftsführer AGFW, Frankfurt und Vizepräsident Euroheat & Power, Brüssel Energiewende
MehrPresse. Viessmann Vitovalor 300-P. Brennstoffzellen-Heizgerät für die Strom- und Wärmeversorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern
Viessmann Vitovalor 300-P Brennstoffzellen-Heizgerät für die Strom- und Wärmeversorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern Mit Vitovalor 300-P wurde die erste serienmäßig produzierte Brennstoffzellenheizung
MehrNeubau einer Klimaschutzsiedlung. 67 Eigentumswohnungen im bohrtiefenbegrenzten Gebiet mitten in Troisdorf (190 kw)
Neubau einer Klimaschutzsiedlung 67 Eigentumswohnungen im bohrtiefenbegrenzten Gebiet mitten in Troisdorf (190 kw) Stand: März 2015 Schematische Ansicht Das Vorzeige-Bauprojekt zeitgemäßen Klimaschutzes
MehrErdwärme. St.Gallen. Das Erdwärme-Projekt der Stadt St.Gallen: Nachhaltige Energie für Generationen. Energiekonzept 2050. CO 2 -Reduktion.
Das Erdwärme-Projekt der Stadt St.Gallen: Nachhaltige Energie für Generationen Standortförderung Seismik Erneuerbar Generationenprojekt Arbeitsplätze Unabhängigkeit CO 2 -Reduktion Energiekonzept 2050
MehrKLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
MehrBiomassewärme in den Fernwärmenetzen der FUG Erfahrungsbericht
Biomassewärme in den Fernwärmenetzen der FUG Erfahrungsbericht Karl Zepf - Leiter Vertrieb Erfahrungsbericht Biomassewärme in FW-Netzen [Zepf] Folie 1 Die Fernwärme Ulm GmbH Die FUG ist eine Beteiligungsgesellschaft:
MehrAuf dem Weg zum Bioenergiedorf Dotternhausen. Jörg Dürr-Pucher 1
Auf dem Weg zum Bioenergiedorf Dotternhausen Jörg Dürr-Pucher 1 06. März 2012 Kurzdarstellung von Clean Energy Projekte zur Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Betreiber von Nahwärmenetzen.
MehrTiefe Erdwärmesonde nachhaltige, verlässliche und preisstabile Wärme
Tiefe Erdwärmesonde nachhaltige, verlässliche und preisstabile Wärme Augsburg, 18. April 2013 DI David Doppelreiter david.doppelreiter@rag-austria.at, M +43 (0)664 4329854 RAG, Schwarzenbergplatz 16, A-1015
MehrAbwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen. 16. August 2016, Schladen-Werda
Abwärmenutzung: Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen 16. August 2016, Schladen-Werda BS ENERGY Abwärme: Quellen, Nutzungsmöglichkeiten und Knackpunkte Abwärme im Braunschweiger Fernwärmenetz Konzept
MehrBiogasanlage Eggertshofen bei Pulling
Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling Im Prinzip werden in einer Biogasanlage die Vorgänge im Kuhmagen nachgeahmt. Auch die Temperaturen sind fast gleich. Je besser die Nahrung ist, umso mehr Milch gibt
MehrUNSERE ENERGIE- ZUKUNFT
UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband
MehrWASSER UND ENERGIE. Wasserversorgung 208. Elektrizitätsversorgung 210. Gasversorgung 211
204 STAT I S T I S C H E S J A H R B U C H D E R STA D T Z Ü R I C H 2 0 0 3 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Wasserversorgung 208 8.2 Elektrizitätsversorgung 210 8.3 Gasversorgung 211 205 S TAT I S T I K S TA
MehrKurzvorstellung durch. EOR-Forum 2009. EOR-Forum 2009 Vergleich zentrale u. dezentrale Wärmeversorgung für ein Neubaugebiet
Vergleich von zentraler und dezentraler Wärmeversorgung in einem Neubaugebiet Beispiel Neubaugebiet Rosenstraße in Haßloch im Auftrag des Ministeriums für Finanzen Rheinland-Pfalz Kurzvorstellung durch
MehrArnsberger Energiedialog Geothermie Best-Practice-Beispiele
Arnsberger Energiedialog Geothermie 21.10.2015 Josef Daldrup CEO Daldrup & Söhne AG Best-Practice-Beispiele Geothermie Projekt Taufkirchen Geothermiesche Tiefenbohrung Arnsberg-Erlenbach 1 Heerlen Mine-Water
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Potenziale und Forschungserfordernisse zur Nutzung geothermaler Energiequellen für Heizen, Kühlen und Stromerzeugung Gunnar Domberger Graz, 13.03.2014
MehrDossier documentaire
DCL AL 05/11 01 Dossier documentaire Page 1 sur 8 DCL ALLEMAND Diplôme de Compétence en Langue Session du vendredi 27 mai 2011 Dossier documentaire Phase 1: Document 1 Document 2 Document 3 Document 4
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrLarge Solar Thermal Systems. Christian Holter Phoenix (US), Singapore,
Large Solar Thermal Systems c.holter@solid.at www.solid.at Christian Holter Graz (Austria) Phoenix (US), Singapore, Solarwärme in Fernwärmenetzen Lessons Learned und Perspektiven We work on Solar Thermal!
MehrMonte Carlo und Projektwirtschaftlichkeit
Monte Carlo und Projektwirtschaftlichkeit 4. [GGSC] Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Alexandros Savvatis / Dr. Thomas Reif Erdwerk GmbH / [Gaßner, Groth, Siederer & Coll.] Die Themen: I.
MehrErneuerbare Energien in der kommunalen Versorgung
Erneuerbare Energien in der kommunalen Versorgung Biomasse, Geo- und Solarthermie, Speicherkonzepte Dr. Ingo Weidlich IKT, 31.01.2012 AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. Seite
MehrEnergie [R]evolution Österreich 2050
Energie [R]evolution Österreich 2050 Auf der Grundlage einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien) im Auftrag von Greenpeace CEE, VIDA und EVN Mag. Alexander Egit Geschäftsführer Greenpeace CEE
MehrDIE DIGITALISIERUNG DER DASEINSVORSORGE
KOMMUNALE ENERGIEWIRTSCHAFT DIE DIGITALISIERUNG DER DASEINSVORSORGE 3. Bayerisches Breitbandforum, Neusäß Jana Wintermeyer VKU: Wirtschaftspolitischer Interessenverband der Kommunalwirtschaft Wer ist der
MehrInterview mit Dr. Udo Brockmeier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG
Interview mit Dr. Udo Brockmeier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Düsseldorf AG Welche Entscheidungsgründe waren für den Bau des GuD- Kraftwerks ausschlaggebend? Für die Entwicklung eines Ballungsraumes
MehrTechnik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft
Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft Dr.- Ing. Detlef Ahlborn BI Pro Hirschberg und Kaufunger Wald Großalmerode Wo kommt unser Strom her? Strom muß im Augenblick des Verbrauchs erzeugt werden.
MehrUnsere Tätigkeitsbereiche
Unsere Tätigkeitsbereiche Anlagenplanung Erneuerbare Energie Biomasse - Nahwärmesysteme auf Holz- und Strohbasis Abwärmenutzung KWK - Anlagen Biogasanlagen, Faulschlamm (Strom, Wärme, Treibstoff) Großsolaranlagen
MehrEnergiegewinnung der Zukunft: Geothermie-Anlage für die Messestadt Riem
Energiegewinnung der Zukunft: Geothermie-Anlage für die Messestadt Riem Wer die Zukunft gestalten will, muss die Gegenwart verändern. 2 iinhalt Seite 4 Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit: Geothermie
MehrFörderung Geothermie in Österreich Informationsveranstaltung Geothermie
Förderung Geothermie in Österreich Informationsveranstaltung Geothermie 19.09.2013 14.10.2013 / Seite 2 Vier Förderschienen auf Bundesebene Geothermie von der Forschung in den Markt fördern e!mission.at
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrDie Energieallee A7 ein Leuchtturmprojekt mit Erneuerbaren aber dezentral
Die Energieallee A7 ein Leuchtturmprojekt mit Erneuerbaren aber dezentral Dr. Hermann Scheer, Dr. Ing. Brigitte Schmidt, Dr. Axel Berg, Eurosolar Deutschland, Bonn 14. Internationale Solarkonferenz, 08.08.2011,
MehrIsocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer
Isocal Energie zum Heizen und Kühlen Sonne, Erde, Luft und Wärmepumpe Eisspeicher als Primärquellenpuffer isocal HeizKühlsysteme GmbH Rheinlandstraße 10 71636 Ludwigsburg www.isocal.de Heiko Lüdemann Dipl.-Ing.
MehrFahren mit Erdgas. natürlich mobil
Fahren mit Erdgas natürlich mobil Sicher ankommen Erdgas-Serienfahrzeuge werden fast immer bivalent angeboten. Das bedeutet, sie verfügen zusätzlich über einen Benzintank und haben Reichweiten bis zu 1.200
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrGeothermie FAKTENBLATT GEOTHERMIE
Geothermie Definition Geothermie bezeichnet die energetische Nutzung der in Form von Wärme gespeicherten Energie unterhalb der Erdoberfläche. Dabei wird zwischen oberflächennaher (flacher) Geothermie und
MehrBurghausen Bayern. Internationales Wirtschaftszentrum an der Salzach Mitteleuropäischer Verkehrsknotenpunkt. Anton Steinberger, Geschäftsführer WiföG
Burghausen Bayern Internationales Wirtschaftszentrum an der Salzach Mitteleuropäischer Verkehrsknotenpunkt Anton Steinberger, Geschäftsführer WiföG WIRTSCHAFTSSTANDORT IN ZAHLEN & FAKTEN Burghausen (19.300
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrEnergieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle
Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrKältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen
Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen
Mehr