Starteranlage a

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Starteranlage a"

Transkript

1 Starteranlage a

2 Der Starter Ein Verbrennungsmotor muss mit fremder Energie gestartet werden. elektrische Energie Beim Starten wird in umgewandelt. Der Starter muss dabei folgende Widerstände überwinden: Masseträgheit der zu bewegenden Teile Reibungswiderstand (Lager, Öl, K-Ringe,...) Verdichtungswiderstand Erfahrungswerte der Mindeststartdrehzahlen bei -20 C mechanische Energie Otto- Hubkolbenmotor Otto- Drehkolbenmotor Dieselmotor mit Direkteinspritzung o. Starthilfe Dieselmotor mit Direkteinspritzung mit Starthilfe Dieselmotor mit Vor- oder Wirbelkammer min min min min min -1 Startgrenztemperaturen Personenwagen Lastwagen, Busse Schlepper Antriebs- und Aggregatsmotoren bei Schiffen Diesellokomotiven C C C - 5 C + 5 C Ordnen sie die Begriffe den Bauteilen zu (Pfeile) Erregerwicklung Gehäuse Polschuh Anker Ritzel Kollektor Ankerwicklung Kohlebürste

3 Elektromotoren (Repetition) Als Elektromotoren werden vier verschiedene Schaltungsarten verwendet. Es sind dies: Nebenschlussmotor Hauptschlussmotor Doppelschlussmotor Motor mit permanent Magnet (PM-Motor) Repetieren sie mit einem Partner die wesentlichen Merkmale dieser Motoren: Wie werden die Magnetfelder in Feld und im Anker erzeugt? Wie sind die Feld- und Anker-Spulen geschaltet? Welche Charakteristik (Verhalten) weist der Motor auf? Wo wird der Motor angewandt? Hauptschlussmotor (Reihenschluss) - + Anker- und Erregerfeld werden elektrisch erzeugt. Die beiden Wicklungen sind seriegeschaltet (in Reihe). Der Motor hat ein grosses Losbrechmoment, ist aber nicht drehzahlfest (er dreht hoch). Wird bei Startermotoren angewendet

4 Nebenschlussmotor - + Anker- und Erregerfeld werden elektrisch erzeugt. Die beiden Wicklungen sind parallel geschaltet. Der Motor ist drehzahlfest mit kleinem Losbrechmoment. Wischer- und Pumpenmotoren (wenn nicht PM) Doppelschlussmotor - + Anker- und beide Erregerfelder werden elektrisch erzeugt. Der Anker und eine Erregerwicklung ist serie-, die zweite ist parallelgeschaltet. (Bremswicklung) Der Motor vereinigt die Eigenschaften von NebenschlussundHauptschlussmotors. Er wird für grosse Startermotorenangewendet. Permanenterregter Motor - + Das Ankerfeld wird elektrisch erzeugt, das Erregerfeld ist ein PM. Die Charakteristik liegt zwischen Haupt- und Nebenschlussmotor. Als Antriebsmotor in allen Anwendungen (Starter-, Wischer-, Stell-Lüftermotoren...)

5 Aufbau Zählen sie die Bauteile auf, welche zur Starteranlage gehören. Fahrtstartschalter Magnetschalter (Relais) Elektromotor mit Einspurmechanismus Der Starter selber besteht in der Regel aus drei Hauptteilen. Wie heissen diese? E R M R = Magnetschalter (Relais) E = Einspurmechanismus M = Elektromotor Der Fahrt-Start-Schalter hat mindestens drei Anschlüsse, bezeichnen sie diese nach Norm In welchen Stellungen bleibt dieser Fahrt- Start-Schalter stehen und woran erkennt man das? Womit verbindet man den Anschluss 50 des Fahrt-Start-Schalters? In den Stellungen 0 und 1 an der Bezeichnung 0,1 Mit der Klemme 50 des Magnetschalters Lösen sie die Seite 95 SVBA-Schemazeichnen.

6 Bauteile des Starters a Magnetschalter 6 Schwungradzahnkranz 2 Rückstellfeder 7 Einspurfeder 3 Einrückhebel 8 Erregerwicklung (Feld) 4 Rollenfreilauf 9 Anker 5 Ritzel Aufgabe: Erstellen sie die Legende und färben sie die verschiedenen Bauteile des Starters an. Wie sind die Anker und Erregerwicklung geschaltet? Wie nennt man diesen Starter (nach dem Einspurmechanismus)? Wie sind die beiden Spulen im Einrückmagneten geschaltet?

7 Der Magnetschalter E H 15a zum Elektromotor Aufgabe: 1. Beschriften sie die Anschlüsse des Magnetschalters und die Spulen mit E und H. 2. Was bedeuten die Buchstaben E und H beim Magnetschalter? 3. Weshalb hat der Magnetschalter zwei Spulen aufgewickelt? 4. Worin liegt der Unterschied der zwei Wicklungen? 5. Welche Aufgaben übernimmt der Magnetschalter? 6. Was deutet der gestrichelt gezeichnete Schalter an? 7. Wie wirkt sich eine defekte Haltewicklung auf den Startvorgang aus? H = Haltewicklung E = Einzugswicklung Die Kraft der H genügt nicht um das Ritzel nach vorne zu schieben. Die E hat aber eine sehr grosse Stromaufnahme. Der Drahtdurchmesser bzw. die Stromaufnahme Ritzel in den Zahnkranz schieben Schalten des Anlasserhauptstromes Startanhebung schalten (wo vorhanden, alt ) Das deutet den Schalter der Startanhebung an. Der Starter spurt ein und sofort wieder aus.

8 Berechnungen (Resultat mit Lösungsgang) 1. Die Stromaufnahme einer 12V-Einzugswicklung beträgt 40 A. Berechnen sie die Kabellänge, wenn der Draht einen Durchmesser von 1 mm hat. 2. Die 12V-Einzugswicklung hat einen Widerstand von 0.25 Ω. Zu Beginn des Startvorgangs fliesst bei der Klemme 50 ein Strom von 56 A. Wie gross ist der Widerstand der Haltewicklung? 3. Zu Beginn des Startvorgangs fliesst bei einer 12V-Anlage ein Strom von 60 A. Die Wicklungen haben ein Verhältnis von 1:5. Wie gross sind ihre jeweiligen Widerstände? 4. Die Batteriespannung U 0 beträgt 12,7 V. Während dem Startvorgang fliesst ein Strom von 120 A und die Spannung an der Batterie beträgt 11,9 V. Wie gross ist der Innenwiderstand der Batterie?

9 Das Ritzel Das Ritzel besteht aus verschiedenen Bauteilen, benennen sie diese! 1 2 Welche Aufgabe hat das jeweilige Bauteil? Zahnrad 2 Rollenfreilauf 3 Einspurfeder 4 Steilgewinde 5 Führungsring Kraft übertragen und übersetzen Kraft von der Ankerwelle aufs Ritzel übertragen Anker vor Überdrehen schützen Wenn Zahn auf Zahn trifft ein Schalten des Hauptstroms ermöglichen Beim nach vorne fahren, das Ritzel leicht zu drehen Die Einrückgabel führen und die Kraft übertragen Der Anlasserritzel hat eine Zähnezahl von 11, der Anlasserzahnkranz deren 124. Wie gross ist die Drehzahl des Starters, wenn der Motor nach dem Anspringen sofort eine Drehzahl von 750 1/min. annimmt? (Resultat mit Lösungsgang)

10 Der Rollenfreilauf Färben sie die Einzelteile des Ritzels mit verschiedenen Farben an. Bestimmen sie die Drehrichtung des Ritzels (Ankers) mit einem Pfeil. Beschreiben sie, wie die Kraft vom Anker zum Zahnrad übertragen werden kann, umgekehrt aber nicht. Wenn die Drehzahl der Ankerwelle grösser als diejenige des Ritzels ist, werden die Rollen in der Rollengleitkurve verkeilt und der Kraftfluss zwischen Ankerwelle und Ritzel findet statt. Wird die Drehzahl des Motors und damit des Ritzels beim Anspringen grösser, so überholt das Ritzel und die Rollen lösen den Kraftschluss in den Gleitkurven. Das Ritzel dreht leer durch und die Ankerwelle wird nicht übermässig beschleunigt. Bei Startern mit grossem Drehmoment (LKW- Startern) genügt dieser Freilauf nicht. Wie nennt man die dort verwendeten Freiläufe bzw. Kupplungen? Lamellenfreilauf

11 Die Lamellenkupplung Bei Startern mit grossen Drehmomenten wird als Freilauf eine Lamellenkupplung angewandt. Legende: 3 Tellerfeder 4 Drucklamelle 5 Aussen- und Innenlamellen 6 Mitnehmerflansch 10 Steilgewinde 11 Anschlagring Färben sie die Bauteile der Legende verschiedenfarbig an. Welche Aufgaben übernimmt diese Lamellenkupplung. Beschreiben sie die drei Bilder betreffend ihrem Zustand. Überträgt das Drehmoment von der Ankerwelle auf das Ritzel. Löst die kraftschlüssige Verbin- Die Lamellenkupplung überträgt das Drehmoment von der Ankerwelle auf das Ritzel. Übersteigt Anspringen des Verbrennungsmotordung beim die überdrehen. Drehzahl des Ritzels die Drehzahl Dient als der Ankerwelle Überlastkupplung, so löst die Lamellenkupplung die kraftschlüssige Verbindung. wenn ein zu grosses Drehmoment auf die Ankerwelle wirkt Der Lamellenfreilauf hat auch die Aufgabe, als Überlastkupplung das von der Ankerwelle (zurückschlagen auf das Ritzel zu übertragende des Dehmoment Motors). zu begrenzen. Kraftschluss Das Ritzel ist eingespurt, der Kuppelteil drückt gegen die Tellerfeder. Die Pressung nimmt zu, das Lamellenpaket ist voll kraftschlüssig. Drehmomentbegrenzung Der Kuppelteil drückt die Tellerfeder bei erreichen des maximalen Drehmomentes durch. Die Lamellen kommen ins rutschen. Überholen Es entsteht ein Kraftrichtungswechsel. Der Kuppelteil läuft am Anschlagring an und hebt die Lamellenpressung auf. Der Kraftschluss wird aufgehoben.

12 171 Zähne 1710 min -1 6,3 Nm 1,131 kw Aufgabe 5 Röbu 221,7 A

13 Der Anker mit Kollektor Der Anker muss das drehende Magnetfeld erzeugen. Dadurch entsteht mit dem stehenden Erregerfeld ein Drehmoment, das auf die Ankerwelle und damit auf das Ritzel übertragen wird. Zeichnen sie die Magnetfelder und die, eventuell entstehende Drehbewegung im Bild ein. N S Die Spule hat sich um 90 gedehet, bis alle Magnetlinien parallel laufen. Dann steht die Spule still. N S Wenn der Anker sich überdreht hat, ändert er die Drehrichtung bis er sich wieder ausgerichtet hat. N S Das gleiche würde passieren, wenn mehrere Spulen dauernd in der gleichen Richtung mit Strom versorgt werden. Aus diesem Grund muss der Strom immer auf der gleichen Seite des stehenden Magnetfeldes in die drehende Spule eintreten. Das bedeutet, dass die Enden der Spule auf der Ankerwelle um 90 versetzt angeordnet sein müssen. Der Strom tritt abwechselnd in die Spule, erzeugt aber immer aus der gleichen Seite ein passendes Magnetfeld. N N S S

14 Der Kollektor sorgt dafür, dass der Strom im Anker immer auf der Südseite des Erregerfeldes eintritt. Dadurch entsteht ein rechtdrehendes Spulenfeld und das bewegt den Anker rechts herum. N N S S N N S S Je mehr Spulen im Anker angeordnet sind, desto kontinuierlicher läuft der Anker. Der Rundlauf ist besser. Das Magnetfeld im Gehäuse kann natürlich auch mit einem Elektromagneten gemacht werden. Der Strom fliesst gemäss Pfeilrichtung (technische Stromrichtung). Aufgabe: Zeichnen sie die Magnetfelder ein und bestimmen sie die Drehrichtung dieses Motors.

15 Berechnungen (Resultat mit Lösungsgang) 1. In der Hauptleitung eines Starters, von 2m Länge, fliesst ein Strom von 150 A. Wie gross muss der Durchmesser des Kabels sein, wenn der maximal zulässige Spannungsabfall nicht überschritten werden darf? 2. Die Spannung am PM-Starter beträgt 11.2 V und der Stromfluss 85 A. Wie gross ist der Spannungabfall am Anker? 3. Die Widerstände der 24V-Starterbauteile sind wie folgt: Anker Feld Einzugswicklung Haltewicklung 0,025 Ω 0,05 Ω 0,3 Ω 0,8 Ω Wie gross ist die Stromaufname aus dem Stand und wenn der Starter dreht?

16 Die Stromkreise Bei der Starteranlage werden verschiedene Stromkreise unterschieden. Aufgabe: Zeichnen sie die Stromkreise mit verschiedenen Farben ein: - den Steuerstromkreis der Haltewicklung rot, - den Steuerstromkreis der Einzugswicklung blau den Hauptstromkreis des Elektromotors grün. Ordnen sie den Stromkreisen entsprechenden Stromwerte zu: Steuerstromkreis der Haltewicklung Steuerstromkreis der Einzugswicklung Hauptstromkreis des Elektromotors PW ~ 15 A ~ 40 A A LKW ~ 15 A ~ 40 A A

17 Repetition 8 X Aufgabe: Lösen sie die Fragen auf einem separaten A4 Blatt. Wenn möglich lösen sie die Aufgaben auswendig. Erklären sie was während dem Startvorgang im Starter der Reihe nach vorgeht, mit den entprechenden Fachausdrücken. Was wäre die Folge, wenn sich die Einspurfeder X nicht zusammendrücken lässt (klemmt)? Weshalb läuft das Ritzel auf einer Ankerwelle mit Steilgewinde? Aus welchem Grund werden im Magnetschalter zwei Wicklungen verwendet? Wie wird die Einzugswicklung ausgeschaltet? Was macht man mit dem kleinen parallel geführten Schalter im Magnetschalter (15a)? Was geschieht, wenn der Rollenfreilauf klemmt und starr ist? Weshalb sind die Erregerwicklung und die Ankerwicklung in Serie geschaltet? Woher kommt der Name dieses Starters (Schub-Schraub-Trieb-Starter)? Lösen sie die SVBA Grafik Seite 47 und 48. Lösen sie die Rechnungen auf der Seite 70 Kapitel Lösen sie die SVBA Zeichnungslesen Seite 45 und 46. Lösen sie die SVBA Schemazeichnen Seite 96 und 97.

18 Der PM-Starter Aufgabe: Der Anker muss sich im Uhrzeigersinn drehen. Zeichnen sie am Prinzipbild den Magnetfluss des Erregerfeldes, die Polarität des Ankers, die Stromrichtung und das Ankerfeldes ein. S N Wie könnte die Drehrichtung des Elektromotors bei einem sollchen Starter geändert werden. Die Stromrichtung des Ankers kann geändert werden Welche Charakteristik hat dieser Motor? Wie wird das notwendige, grosse Losbrechmoment bei diesen Startern am Ritzel erreicht? Die Charakteristik entspricht eher dem Nebenschlussmotor, konstante Drehzahl mit nicht sehr grossem Losbrechmoment Es wird durch eine Übersetzung erreicht, mit Planetensätzen oder Stirnradgetrieben

19 Der Aufbau Aufgabe: Färben sie die folgenden Bauteile mit verschieden Farben an: Anker, Kollektor, Hohlrad, Sonnenrad Planetenräder, Magnetschalter und Einrückgabel. Erklären sie die Charakteristik den Aufbau und die Vor-/Nachteile des PM-Starters Welches ist ihrer Meinung nach der Hauptgrund für die Verwendung von Startern mit PM-Magneten und Übersetzungen? Lösen sie die SVBA-Aufgabe ZL Seite Da die Charakteristik der PM- Motoren eher derjenigen der Nebenschlussmotoren entspricht, verfügen sie nicht über ein genügend grosses Losbrechmoment. Es muss durch eine entsprechende Übersetzung auf Kosten der Drehzahl erreicht werden. Diese Ankerwellen drehen mit relativ hohen Drehzahlen. Die Gewichtsersparnis bis 40%, kleinere Baugrösse Leistungssteigerung bis 10%

20

21

Gleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung.

Gleichstrommaschinen. Auf dem Anker sind viele in Reihe geschalten Spulen, dadurch sinkt die Welligkeit der Gleichspannung. Matura Komplementärfragen Gleichstrommaschinen Allgemeines zu Spannungserzeugung im Magnetfeld: Die Ankerwicklung wird im Magnetfeld der feststehenden Aussenpole gedreht und dadurch wird eine Spannung

Mehr

68 Jetzt kommt richtig Bewegung ins Spiel

68 Jetzt kommt richtig Bewegung ins Spiel Magnetismus und Elektrizität 345 68 Jetzt kommt richtig Bewegung ins Spiel Das brauchst du für diesen Versuch: eine Flachbatterie 4,5V zwei Versuchsleitungen mit Krokodilklemmen 1 bis 2 m Kupferdraht (Kupferlackdraht

Mehr

KRG NW, Physik Klasse 10, Elektromagnetismus, Fachlehrer Stahl Seite 15

KRG NW, Physik Klasse 10, Elektromagnetismus, Fachlehrer Stahl Seite 15 Seite 15 Zieht man den Stabmagneten aus dem Ring, kehren sich die oben beschriebenen Verhältnisse um. Der Ring baut mittels Induktionsspannung und daraus resultierendem Strom ein Magnetfeld auf, das dem

Mehr

Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik

Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Aufgabe 2.1 Im skizzierten Stromkreis fließt der Strom I = 40 A. Am Verbraucher liegt die Spannung U V = 220 V an. Die Widerstände

Mehr

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B

Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende

Mehr

Übungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,

Übungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen

Mehr

MOTORANSTEUERUNG. Schaltzeichen eines Relais:

MOTORANSTEUERUNG. Schaltzeichen eines Relais: A1 H-Brücke: MOTORANSTEUERUNG Je nachdem, wie herum die beiden Pole eines Gleichstrommotors an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen werden, ändert er seine Drehrichtung. Die Schaltung links wird als

Mehr

Die Gleichstrom-Lichtmaschine

Die Gleichstrom-Lichtmaschine Die Gleichstrom-Lichtmaschine kurz vorweg: Ich bin kein Elektriker, hoffe aber, dass ich bei den wenigen Fachbegriffen die richtige Wortwahl getroffen habe. Alles was ich hier zusammengetragen habe, habe

Mehr

Hinweise zu den Aufgaben:

Hinweise zu den Aufgaben: Versuchsworkshop: Arbeitsaufgaben Lehrerblatt Hinweise zu den Aufgaben: Blatt 1: Die Papierschnipsel werden vom Lineal angezogen.es funktioniert nicht so gut bei feuchtem Wetter. Andere Beispiele für elektrische

Mehr

Was ist ein Elektromotor?

Was ist ein Elektromotor? Was ist ein Elektromotor? Ein elektrischer Motor wandelt elektrische Energie in mechanische Energie um. Wenn wir uns einen Gleichstrommotor näher anschauen, finden wir in dessen Gehäuse einige Komponenten,

Mehr

Lernkontrolle Motoren

Lernkontrolle Motoren Lernkontrolle Motoren Zeit 45 Min. 40 40 Pkt. Hinweise Wird nicht benotet! Lösen Sie die Aufgaben auf separatem Papier. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Aufgabenstellung 1. Wie kann Dreiphasenwechselstrom

Mehr

Getriebe. zur Auswahl der Ausbildungseinheiten. Swissmem, Lizenzerwerb durch Kauf der CD-ROM

Getriebe. zur Auswahl der Ausbildungseinheiten. Swissmem, Lizenzerwerb durch Kauf der CD-ROM Getriebe Lernziele Getriebe im Funktionsstrang Funktion der Getriebe Systematik der Getriebe Getriebedarstellung Zahnradgetriebe Planetengetriebe Differentialgetriebe Stufenlos verstellbare mech. Getriebe

Mehr

Elektrische Ladungen A 46

Elektrische Ladungen A 46 Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische

Mehr

Motor Generator (AHS 7. Klasse)

Motor Generator (AHS 7. Klasse) Physikalisches Schulversuchspraktikum Motor Generator 1/12 Übungsdatum: 29.11.2001 Abgabetermin: 06.12.2001 Physikalisches Schulversuchspraktikum Motor Generator (AHS 7. Klasse) Mittendorfer Stephan Matr.

Mehr

Automatikgetriebe Themenübersicht

Automatikgetriebe Themenübersicht Allgemeines Automatikgetriebe Aufbau und Funktion der einzelnen Baugruppen Getriebesteuerung Service Informationen Themenübersicht Allgemeines Besonderheiten des Automatikgetriebes Kein Kuppeln und Schalten

Mehr

Low Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag-

Low Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag- Low Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag- Natürlich kennt jeder von euch Lichterketten. Ob am Weihnachtsbaum oder zur Dekoration, nahezu jeder Haushalt besitzt eine Lichterkette. Und vielleicht

Mehr

Arbeitsblatt Elektrotechnik

Arbeitsblatt Elektrotechnik 11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom

Mehr

Zuleitungsstrom Berechnen Sie den Zuleitungsstrom I! I 1 I 2 I 3 I 4

Zuleitungsstrom Berechnen Sie den Zuleitungsstrom I! I 1 I 2 I 3 I 4 1 1.16 Zuleitungsstrom Berechnen Sie den Zuleitungsstrom I! I 1 66,7A zufliessend I I 2 I 3 I 4 I 18, 2A 1 = I 9, 6A 2 = I 21, 7A 3 = I 17, 2A 4 = 2 1.17 Sammelschiene Eine Sammelschiene führen einige

Mehr

Aufgabenblätter für den Elektro-Grundbaukasten Anordnung der Bauteile im Elektro-Grundbaukasten:

Aufgabenblätter für den Elektro-Grundbaukasten Anordnung der Bauteile im Elektro-Grundbaukasten: Aufgabenblätter für den Elektro-Grundbaukasten Jürgen Mohr: motec@web.de Version: 16.03.2012 Margarete Ehlers: marehlers@web.de Petra Mohr: mohr.petra@gmx.net Anordnung der Bauteile im Elektro-Grundbaukasten:

Mehr

1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : ( z.b 0,0004V = 400µV) 1mV = 17 10²A 0,000 02V 0,03MV

1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : ( z.b 0,0004V = 400µV) 1mV = 17 10²A 0,000 02V 0,03MV Teil 1 /8 Seite 1 Gebiet : Grundlagen Widerstand Serie, Parallel Ohmsches Gesetz und Massvorsätze : 1GV = V Schreiben Sie die folgenden Werte in sinnvolle 1MV = Werte mit Massvorsätzen um : 1kV = ( z.b

Mehr

Demonstrations-Planar-Triode

Demonstrations-Planar-Triode Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung

Mehr

Wie funktioniert ein Lautsprecher?

Wie funktioniert ein Lautsprecher? Wie funktioniert ein Lautsprecher? Ein Lautsprecher erzeugt aus elektrischen Signalen hörbare Töne. Wenn ein Radio Musik abspielt, müssen, nachdem die Töne von Radio empfangen wurden, diese in elektrische

Mehr

Die Elektrische Versorgung Der Honda XL 600 R (PD03)

Die Elektrische Versorgung Der Honda XL 600 R (PD03) Die Elektrische Versorgung Der Honda XL 600 R (PD03) Die Quelle der elektrischen Energie der PD03 ist wie an jedem Motorrad ein Gererator. Dieser Generator wird bei Kraftfahrzeugen auch als Lichtmaschine

Mehr

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat? Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser

Mehr

ELEXBO A-Car-Engineering

ELEXBO A-Car-Engineering 1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben

Mehr

Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren

Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Wechselspannung, Wechselstrom, Generatoren Ein Generator ist eine Maschine, die kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Generatoren erzeugen durch Induktion Strom (z.b. Fahrraddynamo). Benötigt

Mehr

Elektrischer Strom erzeugt ein Magnetfeld. Magnetfeld einer Spule

Elektrischer Strom erzeugt ein Magnetfeld. Magnetfeld einer Spule Elektrischer Strom erzeugt ein Magnetfeld Oersted Ein Kupferdraht wird so eingespannt, dass er in NordSüdRichtung verläuft. Wir schließen den Schalter für kurze Zeit (Kurzschluss!) und beobachten die Magnetnadel

Mehr

ELEXBO A-Car-Engineering

ELEXBO A-Car-Engineering 1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben

Mehr

Aufbau und Funktion Kapitel 2

Aufbau und Funktion Kapitel 2 Aufbau und Funktion der Bauteile des AT-Getriebes - Drehmomentwandler - Planetengetriebe - Schieberkasten 1 Das Automatische Getriebe besteht aus drei Hauptgruppen 1. Hydraulischer Drehmomentwandler 2.

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007.

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007. VL #29 am 19.06.2007. Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #29 am 19.06.2007 Vladimir Dyakonov Induktionsspannung Bewegung der Leiterschleife im homogenen

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Elektrotechnik / Elektrik / Elektronik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte. Bildquelle: www.auto-wissen.ch. Elektrotechnik

Elektrotechnik / Elektrik / Elektronik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte. Bildquelle: www.auto-wissen.ch. Elektrotechnik Bildquelle: www.auto-wissen.ch Elektrotechnik Basiskenntnisse Mess- und Prüfgeräte AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/14 INHALTSVERZEICHNIS OHMSCHES GESETZ... 3...3 Spannung...4 Strom...5 Widerstand...6

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor

Mehr

Kapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte

Kapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte Kapitel 1 Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte ASIMO ist ein dem Menschen nachempfundener Roboter, der sich auf zwei Beinen fortbewegen kann. Er vereint alle Inhalte der Elektrotechnik und Elektronik

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen KIA OPTIMA HYBRID Häufig gestellte Fragen Welcher Kategorie enstpricht der Kia Optima Hybrid? Der Kia Optima Hybrid verfügt über einen parallelen Hybridantrieb (Vollhybrid) was

Mehr

4.12 Elektromotor und Generator

4.12 Elektromotor und Generator 4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt

Mehr

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse

Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337. Elektromagnet. 7.Klasse Schulversuchspraktikum WS2000/2001 Redl Günther 9655337 Elektromagnet 7.Klasse Inhaltsverzeichnis: 1) Lernziele 2) Verwendete Quellen 3) Versuch nach Oersted 4) Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiter

Mehr

Anwendungen zum Elektromagnetismus

Anwendungen zum Elektromagnetismus Anwendungen zum Elektromagnetismus Fast alle Anwendungen des Elektromagnetismus nutzen zwei grundlegende Wirkungen aus. 1. Fließt durch eine Spule ein elektrischer Strom, so erzeugt diese ein Magnetfeld

Mehr

5 min Motor. Inhaltsverzeichnis

5 min Motor. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Erläuterung... 2 Allgemein... 2 Funktion... 3 Vorbereitung:... 4 Benötigtes Werkzeug... 4 Benötigtes Material... 4 Durchführung:... 4 Motorspulen Halter anbringen...

Mehr

PS II - Verständnistest 24.02.2010

PS II - Verständnistest 24.02.2010 Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:

Mehr

Motor-/Generatoraufsatz mit Kollektor Generatoraufsatz mit Schleifringen

Motor-/Generatoraufsatz mit Kollektor Generatoraufsatz mit Schleifringen Elektrik Lehrwerkstätten und Berufsschule Zeughausstrasse 56 für Mechanik und Elektronik Tel. 052 267 55 42 CH-8400 Winterthur Fax 052 267 50 64 Motor-/Generatoraufsatz mit Kollektor Generatoraufsatz mit

Mehr

Arbeitsblätter für den Elektro-Grundbaukasten

Arbeitsblätter für den Elektro-Grundbaukasten Arbeitsblätter für den Elektro-Grundbaukasten Version: 3.10.2016 Jürgen Mohr motec@web.de Ordne die Bauteile nach der Zeichnung ein. Drücke die acht Klemmenschnüre in die Lücken zwischen die Klötzchen

Mehr

Stromkreis - Kartei 1/12

Stromkreis - Kartei 1/12 Stromkreis - Kartei 1/12 Mit dieser Kartei kannst du selbstständig Versuche zum Thema Stromkreis durchführen. Zu Beginn lernst du die notwendigen Bauteile kennen und benennen. Grundbrettchen aus Dämmplatte,

Mehr

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger

Gleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Magnetismus Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum: Kapitel II - 1 Kapitel II : Die Geräte im Alltag (S. 306-327) Achtung : Arbeite bei den Versuchen auf den folgenden Seiten nie mit dem Strom aus der Steckdose. Das kann lebensgefährlich sein! II.1) Ein

Mehr

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System

IPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand

Mehr

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen

Mehr

Messgröße Abk. Einheit Abk. Messgerät Schaltezeichen. 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol

Messgröße Abk. Einheit Abk. Messgerät Schaltezeichen. 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol Gruppe 1 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol und je größer der am, desto größer ist die! 3. (2) Von welchen vier Faktoren hängt der elektrische Widerstand eines elektrischen

Mehr

Magnete Allgemeines... 2 Wirkungen von Magneten... 2 Magnetfeld eines Stabmagneten... 3 Permanentmagnete... 3 Das Prinzip der Induktion:...

Magnete Allgemeines... 2 Wirkungen von Magneten... 2 Magnetfeld eines Stabmagneten... 3 Permanentmagnete... 3 Das Prinzip der Induktion:... Magnetismus und Stromerzeugung Magnete... 2 Allgemeines... 2 Wirkungen von Magneten... 2 Magnetfeld eines Stabmagneten... 3 Permanentmagnete... 3 Das Prinzip der Induktion:... 5 Wechselstrom-Generator...

Mehr

1. Berechnung von Antrieben

1. Berechnung von Antrieben Berechnung von Antrieben 1-1 1. Berechnung von Antrieben Allgemeines Mit den Gleichstrommotoren wird elektrische Energie in eine mechanische Drehbewegung umgewandelt. Dabei wird dem Netz die Leistung =

Mehr

Elektrik Grundlagen 1

Elektrik Grundlagen 1 Elektrik Grundlagen. Was versteht man unter einem Stromlaufplan? Er ist die ausführliche Darstellung einer Schaltung in ihren Einzelheiten. Er zeigt den Stromverlauf der Elektronen im Verbraucher an. Er

Mehr

Unterrichtsmaterialien

Unterrichtsmaterialien Unterrichtsmaterialien Arbeitsblatt Maschinen und Fortbewegung Lösungen 1. Tretkran (Ebene A) 1.1 Wie ermöglicht es der Tretkran, sehr große Lasten zu heben? Mit welchem Übersetzungsverhältnis wird die

Mehr

Gisela-Realschule Passau-Niedernburg Physik 10II, Dic,Dez 2006. Übungsblatt E-Lehre

Gisela-Realschule Passau-Niedernburg Physik 10II, Dic,Dez 2006. Übungsblatt E-Lehre Übungsblatt E-Lehre Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad. Ein Wasserkocher trägt die Aufschrift 30 V /, kw. a) Welche Stromstärke fließt, wenn der Wasserkocher eingeschaltet ist? b) Welchen Widerstand

Mehr

4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters

4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters 4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder

Mehr

3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik

3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik 3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1a: Magnetisches Feld a) Zeichne jeweils eine kleine Magnetnadel mit ord- und üdpol an den Orten A und b des rechts skizzierten Magnetfeldes ein. b) Wie

Mehr

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 37 STÜTZKURS 2 AUFGABENSAMMLUNG 3 DRITTES LEHRJAHR. Kapitel 5

TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 37 STÜTZKURS 2 AUFGABENSAMMLUNG 3 DRITTES LEHRJAHR. Kapitel 5 TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Seite 1 1 Eine Glühbirne soll bei 6V und 300mA brennen. Sie haben aber nur ein Netzgerät mit 15V zur Verfügung. Wie gross muss der Vorwiderstand sein und welche Leistung verbraucht

Mehr

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

Wechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms

Wechselstrom. Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf. Wasser. Dynamo. Klemme. Oszilloskop (alt) Loch. 5 V/cm 1 ms Versuch 1a Wechselstromgenerator Dynamo Leerlauf Dynamo Wasser Klemme Loch Oszilloskop (alt) y-shift time 5 V/cm 1 ms Generatorprinzip: Rotiert eine Leiterschleife (Spule) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit

Mehr

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit

Mehr

PS II - Verständnistest

PS II - Verständnistest Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:

Mehr

RLC-Schaltungen Kompensation

RLC-Schaltungen Kompensation EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK Kapitel 16 RLC-Schaltungen Kompensation Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 Ich bin das

Mehr

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung

Kern-Hülle-Modell. Modellvorstellung. zum elektrischen Strom. Die Ladung. Die elektrische Stromstärke. Die elektrische Spannung Kern-Hülle-Modell Ein Atom ist in der Regel elektrisch neutral: das heißt, es besitzt gleich viele Elektronen in der Hülle wie positive Ladungen im Kern Modellvorstellung zum elektrischen Strom - Strom

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Klasse : Name : Datum : Wir wollen zunächst einige rundlagen wiederholen. Elektrischer

Mehr

Die Lenzsche Regel. Frage : In welche Richtung fließt der Induktionsstrom? Versuch :

Die Lenzsche Regel. Frage : In welche Richtung fließt der Induktionsstrom? Versuch : Die Lenzsche Regel Frage : In welche Richtung fließt der Induktionsstrom? Versuch : Beobachtung : Bewegungsrichtung des Magneten in den Ring hinein aus dem Ring heraus Bewegungsrichtung des Metallringes

Mehr

Kennlinie der Brennstoffzelle

Kennlinie der Brennstoffzelle E z1 Kennlinie der Material: Zerlegbare mit Membran,3 mg/cm Pt sowie Wasserstoff- und Sauerstoffendplatte montiert nach Aufbauanleitung Komponenten aus Schülerkasten Solar-Wasserstoff-Technologie: Solarmodul

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am 11.02.2000

Klausur Elektrotechnik am 11.02.2000 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 11.02.2000 Aufg. P max 0 2 1 10 2 9 3 10 4 9 5 16 6 10 Σ 66 N P Zugelassene

Mehr

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT

1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stirling-Motor 1. EIN MOTOR LÄUFT MIT HEIßER LUFT Stellt man den Kolben in Abb. 1 von dem kalten in das heiße Wasserbad, so dehnt sich die Luft im Kolben aus. Der Stempel kann eine Last hochheben Physiker

Mehr

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes!

Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! TECHNOLOGSCHE GUNDLAGEN LÖSUNGSSATZ E.60 Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! 40,3Ω 30V = 80, 6Ω = 80, 6Ω TECHNOLOGSCHE GUNDLAGEN

Mehr

Schieberadgetriebe Zahnräder werden in verschiedene Positionen geschoben zum ändern der Übersetzung

Schieberadgetriebe Zahnräder werden in verschiedene Positionen geschoben zum ändern der Übersetzung Wechselradgetriebe, Verschiedene Räder können eingesetzt werden um die Übersetzung zu ändern. Dabei muss der Achsabstand an die Grösse des Zahnrades angepasst werden. Schieberadgetriebe Zahnräder werden

Mehr

Schaltungen mit mehreren Widerständen

Schaltungen mit mehreren Widerständen Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und

Mehr

Aufgaben zum Zahntrieb

Aufgaben zum Zahntrieb Aufgaben zum Zahntrieb 1) Abmessungen am Zahnrad Zeichnen und berechnen Sie: a) Legen Sie den Mittelpunkt des Zahnrades fest. b) Ermitteln Sie mit dem Maßstab den Kopfkreisdurchmesser d a und den Modul

Mehr

NewRide Händler Tag, 20.02.12

NewRide Händler Tag, 20.02.12 NewRide Händler Tag, 20.02.12 SPEEDPED: 09:45 bis 10:45 Uhr Funktionsprinzip des SPEEDPED s Grundbegriffe, Energie und Arbeit Der Elektromotor System Gesamtwirkungsgrad Motor Anbindungssysteme im Vergleich

Mehr

Eigenschaften. Begriffe und Grössen. Übersetzungen

Eigenschaften. Begriffe und Grössen. Übersetzungen Eigenschaften Herstellung Zahnradmasse Zahnräder und Getriebe Sonderfälle Harmonic-Drive-Getriebe Reibradgetriebe Differentialgetriebe Planetengetriebe Schwenkradgetriebe Begriffe, Grössen Übersetzungen

Mehr

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum: Kapitel II : Die Geräte im Alltag (S. 306-327) Achtung : Arbeite bei den Versuchen auf den folgenden Seiten nie mit dem Strom aus der Steckdose. Das kann lebensgefährlich sein! II.1) Ein einfacher Stromkreis

Mehr

Die Gleichstrommaschine. Versuch GM

Die Gleichstrommaschine. Versuch GM Die Gleichstrommaschine Versuch G 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Praktikums... 2 2 Beschreibung der Praktikumsmaschinen... 3 3 Vorbereitende Aufgaben... 5 3.1 Anlauf und Leerlaufkennlinie...

Mehr

Elektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen

Elektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen Elektrotechnik für aschinenbauer Grundlagen der Elektrotechnik für aschinenbauer Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen,

Mehr

300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit

300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit Abitur 2004 Konstruktions- und Fertigungstechnik Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Bearbeitungszeit: 300 Minuten, zuzüglich 15 Minuten Einlesezeit 1 Erlaubte Hilfsmittel - Tabellenbuch nach Vorgabe der

Mehr

Bezirksregierung Düsseldorf

Bezirksregierung Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf Abschlussprüfung Sommer 2007 Prüfungsbereich: Elektrotechnische Arbeiten Zeit: 60 Minuten Die Prüfung besteht aus 21 Aufgaben Hinweise: Die schriftliche Prüfung besteht aus

Mehr

Übung: Aktorik und Antriebstechnik

Übung: Aktorik und Antriebstechnik Identifizierungs- und Automatisierungstechnik Übung: Aktorik und Antriebstechnik Prof. Dr. Michael ten Hompel Sascha Feldhorst Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen TU Dortmund Aktorik und Antriebstechnik

Mehr

Workshop Lichtmaschine BMW 69-96. 31.01.2015 Rhein-Main

Workshop Lichtmaschine BMW 69-96. 31.01.2015 Rhein-Main Workshop Lichtmaschine BMW 69-96 31.01.2015 Rhein-Main Hans-Günter Kahl Stand 14.03.2015 Seite 1 Ziel des Workshop Verständnis für Aufbau und Funktion der Lichtmaschine (LiMa) zur nachgelagerten Entstörung

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

Energie und elektrische Ladung, Entropie, Impuls. M. Pohlig WHG-Durmersheim

Energie und elektrische Ladung, Entropie, Impuls. M. Pohlig WHG-Durmersheim ,, M. Pohlig WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Vorbemerungen Energiestromstärke P = E t W = J s Karlsruhe Juli 2007 2 P I Zusammenhang P ~ I U = const. Karlsruhe Juli 2007 3 P U Zusammenhang P ~ U I =

Mehr

CNC Tischfräsmaschine POSITECH

CNC Tischfräsmaschine POSITECH Verfahrweg: X-Achse : 510 mm Y-Achse : 367 mm Z-Achse : 150 mm Maschine Betriebsbereit: Rechner mit WIN-XP, Bildschirm, Tastatur, Maus Maschinensoftware MACH3-REL67 CAM Software Sheetcam Frässpindel: ELTE

Mehr

Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge.

Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge. Photovoltaik Aufgaben Bearbeiten Sie in einer Zweiergruppe das Thema Photovoltaik. Lösen Sie der Reihe nach die Ihnen gestellten Aufträge. Bei Verständnisfragen hat Ihr Fachbuch oder Ihr Lehrer eine Antwort.

Mehr

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen)

Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) Wiederholung der Grundlagen (Schülerübungen) 1. Baue die abgebildete Schaltung auf und messe bei verschiedenen Widerständen jeweils den Strom I: Trage deine Ergebnisse in die Tabelle ein: R ( ) U (V) I

Mehr

Vorbereitung LAP - Automation

Vorbereitung LAP - Automation Vorbereitung LP - utomation. Die Kupferspule eines Relais wird mit 24 V betrieben. Die Stromstärke durch die Spule hindurch beträgt.2, die Länge des Drahtes ist 23 m. Welchen Querschnitt weist der Draht

Mehr

1. Kann Glas Elektrizität leiten?

1. Kann Glas Elektrizität leiten? Die Antworten sind auf den ersten Blick kinderleicht. Wenn Sie oder Ihre Kommilitonen verschiedene Antworten haben, dann fragen Sie mich. Schicken Sie mir bitte Ihre Fragen. alexander.akselrod@hs-bochum.de

Mehr

Technische Grundlagen: Übungssatz 1

Technische Grundlagen: Übungssatz 1 Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:

Mehr

1. Auswahl einer geeigneten Stromquelle

1. Auswahl einer geeigneten Stromquelle Einleitung Dampf-Modellbauer nutzen Dampf zur Erzeugung mechanischer Energie und zum Antrieb von z.b. Modellschiffen. Selten jedoch zum Aufbau einer Maschinen-Anlage, bei der auch elektrische Energie sichtbar

Mehr

Fach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat / Nr. ... ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../.

Fach BK4 Elektrotechnik Serie A. Prüfungsdatum. Kandidat / Nr. ... ... Allgemeine Bestimmungen: Notenschlüssel: Erreichte Punktzahl: Note: Visum:.../. Kantonale Prüfungskommission Lehrabschlussprüfung Elektromonteure Fach BK4 Elektrotechnik Serie A Prüfungsdatum Kandidat / Nr................ Allgemeine Bestimmungen: ie Aufgaben dürfen nur an der Lehrabschlussprüfung

Mehr

2.)Homogenes elektrisches Feld (leifi)

2.)Homogenes elektrisches Feld (leifi) Elektrik 1.)Felddetektiv (www.leifiphysik.de) In den Abbildungen sind die Eisenfeil-Bilder von drei verschiedenen Leiteranordnungen dargestellt. Zeichne mit Farbe die jeweilige Leiteranordnung richtig

Mehr

Gleichstrom-Lichtmaschine

Gleichstrom-Lichtmaschine Seite 1 von 12 Schaltpläne, Tip s und Information zur KFZ - Elektrik Willkommen, du bist Besucher seit dem 10.Mai 2002 Lichtmaschinen - Anlasser - Klimakompressoren www.alanko.de SeitJahren Ihr Lichtmaschinen,Anlasser

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen 1/5 Elektrische Maschinen 1 unktionsprinzipien 1.1 Kraftwirkung efindet sich ein stromdurchflossener, gerader Leiter der Leiterlänge l in einem homogenen Magnetfeld, so bewirkt die Lorentz-Kraft auf die

Mehr

Blinker N Spanplatte 195 / 90 / 8 mm 1 Holzleiste 140 / 10 / 5 mm. Dazu passende Arbeitsblätter gratis zum Herunterladen

Blinker N Spanplatte 195 / 90 / 8 mm 1 Holzleiste 140 / 10 / 5 mm. Dazu passende Arbeitsblätter gratis zum Herunterladen Blinker Arbeitsblatt Dazu passende Arbeitsblätter gratis zum Herunterladen www.aduis.com Name: Klasse: Stückliste: Werkzeugvorschlag: 2 Widerstände R1, R2..5,6K Ohm, Grün-blau-rot-gold Bleistift, Zirkel,

Mehr

c - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß

c - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß Fachhochschule Jena Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. Dittrich Elektrische Antriebe Versuch 1 - Grundlagen / ET, FT, MB: Gleichstrom Kommutatormaschine 1. Versuchsziel Kennenlernen der Belastungscharakteristik

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Das Bürstentier Mach doch selber!

Das Bürstentier Mach doch selber! Das Bürstentier Mach doch selber! VERWANDLE EINE EINFACHE BÜRSTE IN EIN SAUSENDES TIER, DAS AUCH NOCH MALEN KANN! Steckbrief Besonderheiten: Eine ganz normale Bürste saust schwebend über den Boden! Das

Mehr

v q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET

v q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz

Mehr