Business Modeling in Spreadsheets als Zwischen- und Endprodukt einer Beratung
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- Herbert Braun
- vor 8 Jahren
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1 Business Modeling in Spreadsheets als Zwischen- und Endprodukt einer Beratung Prof. Dr. Lars D. Wellejus, Eschborn, November 2013 Prof. Dr. Lars D. Wellejus Business Administration, esp. Decision Systems FH Frankfurt University of Applied Sciences Nibelungenplatz 1, Frankfurt am Main, Geb , +49 (69) Wellejus@fb3.fh frankfurt.de
2 Spreadsheets warum werden wir sie nie los? Berater analysieren, setzen aber selbst nicht um Komplexitätsverarbeitungskapazität Gute Idee das wollen wir genauer wissen! Flexibilität und mittlere Komplexität => passt! das dauert aber und woher die Daten nehmen? Ressourcenverbrauch 2
3 Financial Modeling die Malaise u.v.a. Harte Eingaben Fehlentscheidungen Komplexe Formeln Zeitverbrauch Unsystematische Formatierung Frustration im Team Fehlende Einheitsangaben Erschwerter Informationsfluss Verborgene Zellen Unklarer Datenfluss verunsicherte Klienten Offshore WP FM E Draft Wj - Verknüpfung.lnk Immofonds FM LWE - Verknüpfung.lnk Move 1.3a - Verknüpfung.lnk 3
4 Financial Modeling Operational Excellence Modellqualitäten: Transparenz Flexibilität Präsentation Grundprinzipien: ökonomisieren antizipieren absichern Ergebnis: Sicherheit Vertrauen Zeitersparnis Entscheider sollten Ihre Modelle verstehen: Simplizität; vertrauen: Dokumentation, professionelle Präsentation; verwenden: einfache Navigation, kaum Makros, Beschriftung; für Entscheidungen heranziehen: Dashboard, Szenarienmanagement; mögen: Unternehmensfarben, Druck Vorbereitung, kleine Dateien. Kurz: Sie sollen leben! Sri Pada FM v Well - Verknüpfung.lnk 4
5 International Financial Modeling Standards Transparenz trenne Input, Berechnung und Output; kurze, einfache Formeln, nahe Bezüge; kaum Bereichsnamen; addiere wie gezeigt; Korkenzieherkonten; keine Zirkelbezüge; kaum Makros. Flexibilität keine hart eingegebenen Berechnungen; Zeilenkonsistenz; dynamisches Timing; Reservezeilen; Flexzellen mit Erhalt des Base Case; Szenarienmanager. Präsentation visualisiere den Input; knappe Bezeichnung aller Einheiten; maßgeschneiderte Sets von Standardformaten; Arbeitsblätter: Bezeichnung, Gruppen, Reihenfolge, Farbe; eingebaute Integritätsprüfungen; bedingte Formatierung; Zeilen gruppieren (bis 2 Ebenen) und mit Überschriften gliedern (bis 4 Ebenen); nutze den Schirm, Fenster einfrieren; Zeilenzusammenfassungen wo sinnvoll; übersichtliches Dashboard mit Graphiken. Entscheider sollten überall hineinsehen und verstehen können, aber nur Input, Szenarienmanager und Dashboard verwenden! 5
6 Diffusion ihres Knowhows setzt Beratern zu Partielles Insourcing der Beratung Verfügbarkeit von Daten für Marktanalysen Übernahme von Aufgaben im Projekt Do it Yourself Standardlösungen (McK Solutions) Ausbildung ersetzt Beratung Modularisierung von Projekten Inhouse Beratungen Preis und Qualitätsdruck Stagnierende Stundensätze Value Based Compensation Einkaufsabteilungen und Compliance Berater Netzwerke (Business Talent Group, Eden McCallum) 6
7 Kliententauglichkeit von Spreadsheet-Modellen steigert Teamleistung, Kundenzufriedenheit und Umsatz Effizienz erhöhen Geringerer Zeitverbrauch Schnellere Reaktion Motivation im Team Kommunikation zwischen Team und Management Entlastung des Managements Klienten gewinnen Qualität signalisieren Mistrauen zur Loyalität wenden engere Koordination im Projekt ermöglichen Entgelt detailliert begründen Produkt Business Modeling Businesspläne, Unternehmensrechnungen, Optimierung, Datenanalyse Optimale Kombination aus Unternehmens Knowhow des Klienten und Branchen und Methodenkompetenz des Beraters 7
8 Überschaubares Change Management Projekt: Financial Modeling Operational Excellence 1. Kulturwandel 2. Methode 3. Champions 4. Vorlagen und Fallstudien 5. Konzise Dokumentation 6. Differenziertes Training und Wissensmanagement 7. Qualitätssicherung 8
9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Modellrisiko Modellierungskompetenz Teamleistung Klientenvertrauen Marktchancen 9
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