GESCHÄFTSBERICHT 2014 Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH)

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014 Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) 1

2 SEITE 03 SEITE 04 SEITE 05 SEITE 06 SEITE 08 SEITE 13 ORGANE BERICHT BERICHT KURZ NOTIERT LAGEBERICHT AUSBLICK VORSTAND UND AUFSICHTSRAT GESCHÄFTSFÜHRUNG Inhaltsverzeichnis SEITE 03 SEITE 04 SEITE 05 SEITE 06 SEITE 14 SEITE 19 ORGANE BERICHT BERICHT KURZ NOTIERT LAGEBERICHT AUSBLICK VORSTAND UND AUFSICHTSRAT GESCHÄFTSFÜHRUNG 2

3 BSW-Aufsichtsrat Marie-Theres Nonn Vorsitzende Präsidentin BEV Gerald Horst Vorsitzender des Hauptpersonalrats BEV Wolfgang Joosten (bis ) Gesamtbetriebsrat DB Fernverkehr AG Andreas Lietz Hauptpersonalrat BEV Marietta Rüth Referatsleiterin 24 BEV BSW-Vorstand Jens Schwarz Stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats DB AG Günther von Niebelschütz (bis ) Abteilungsleiter 2 BEV Anna Gmeiner (ab ) Gesamt-, Jugend- und Auszubildendenvertretung DB Fernverkehr AG Regina Rusch-Ziemba Stellvertretende Vorsitzende EVG Roger Paeth Leiter Konzernpersonalservices DB Mobility Logistics AG Ulrich Weber Vorstand Personal DB AG Claudia Hamelbeck (ab ) Abteilungsleiterin 2 BEV Susanne Kittner Sozialleistungen und konzernweiter Auftritt im Kundenkontakt (HBS) DB AG Fred Nowka Gesamtbetriebsrat DB Netz AG Sigrid Heudorf Vorsitzende Thomas Schulz Stellvertretender Vorsitzender Marion Rövekamp Vorstandsmitglied Jürgen Niemann Vorstandsmitglied Ute Plambeck Vorstandsmitglied BSW-Geschäftsführung Margarete Zavoral Vorsitzende Karl-Heinz Balandat Stellvertretender Vorsitzender (ehrenamtlich) Jürgen Happich Geschäftsführer Finanzen Heike Moll Mitglied der Geschäftsführung (ehrenamtlich) Stiftungsorgane EWH-Aufsichtsrat Ulrich Weber Vorsitzender Vorstand Personal DB AG Jens Schwarz Vorsitzender des Konzernbetriebsrats DB AG Wolfgang Joosten (bis ) Gesamtbetriebsrat DB Fernverkehr AG Andreas Lietz Hauptpersonalrat BEV Marietta Rüth Referatsleiterin 24 BEV EWH-Vorstand Gerald Horst Stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender des Hauptpersonalrats BEV Günther von Niebelschütz (bis ) Abteilungsleiter 2 BEV Anna Gmeiner (ab ) Gesamt-, Jugend- und Auszubildendenvertretung DB Fernverkehr AG Regina Rusch-Ziemba Stellvertretende Vorsitzende EVG Roger Paeth Leiter Konzernpersonalservices DB Mobility Logistics AG Marie-Theres Nonn Präsidentin BEV Claudia Hamelbeck (ab ) Abteilungsleiterin 2 BEV Susanne Kittner Sozialleistungen und konzernweiter Auftritt im Kundenkontakt (HBS) DB AG Fred Nowka Gesamtbetriebsrat DB Netz AG Sigrid Heudorf Vorsitzende Thomas Schulz Stellvertretender Vorsitzender Marion Rövekamp Vorstandsmitglied Jürgen Niemann Vorstandsmitglied Ute Plambeck Vorstandsmitglied EWH-Geschäftsführung Margarete Zavoral Vorsitzende Karl-Heinz Balandat Stellvertretender Vorsitzender (ehrenamtlich) Jürgen Happich Geschäftsführer Finanzen Heike Moll Mitglied der Geschäftsführung (ehrenamtlich) 3

4 Bericht der Vorsitzenden des Vorstands und der Vorsitzenden der Geschäftsführung BSW und EWH 110 JAHRE BAHN-SOZIALWERK VON EISENBAHNERN FÜR EISENBAHNER Seit Gründung im Jahr 1904 sorgen die Stiftungen Bahn-Sozialwerk (BSW) und Eisenbahn-Waisenhort (EWH) mit einem ganzheitlichen Konzept dafür, dass sich die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten im Bahnbereich verbessert. Förderer des BSW bzw. Spender des EWH und deren Familien profi tieren vom umfangreichen Angebot der Stiftungen, die damit auch einen wichtigen Beitrag zu einer sozialen und familienfreundlichen Unternehmenskultur leisten. Von Eisenbahnern für Eisenbahner das ist der fundamentale Gedanke beider Stiftungen. Auch in Zukunft wird das Leistungsportfolio daher darauf ausgerichtet werden, die große Gemeinschaft der aktiven und ehemaligen Bahnbeschäftigten sowie deren Familien zu unterstützen. Die Stiftungen greifen überall dort helfend ein, wo es nötig ist: sei es bei Suchtproblemen, Burnout oder Depression, in wirtschaftlicher Not, bei schwerer Krankheit oder nach einem Schicksalsschlag den einige unserer Förderer und Spender zur Hochwasserkatastrophe im Sommer 2013 getroffen hatte. Die gemeinsame Spendenaktion von BSW, EWH, EVG, Fonds soziale Sicherung, DEVK und dem KBR der DB AG wurde Mitte letzten Jahres abgeschlossen. Die Förderergewinnung hat sich auf zielgruppengerechte und trendbezogene Aktionen und auf den Netzwerkaufbau mit Personalleitern, Interessenvertretungen und Führungskräften fokussiert. Zudem wurden die Vertriebsmitarbeiter umfassend weiter qualifi ziert. Die BSW-Gruppen haben in 2014 neben vielen kleineren auch einige große Ereignisse veranstaltet, darunter die 25. Bundeskunst- und 5. Bundeskunsthandwerksausstellung sowie die 50. Bundesfotoausstellung und das 15. Audio-Visionsfestival. In den BSW-Ferieneinrichtungen sind im letzten Jahr weitere Umbaumaßnahmen abgeschlossen worden, beispielsweise in der Ferienwohnanlage in Garmisch-Partenkirchen sowie im Wald- und Sporthotel Festenburg. Die erfolgreiche Arbeit in diesem wirtschaftlichen Geschäftsfeld konnte so auch im Jahr 2014 fortgesetzt werden. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftungen sowie den vielen Ehrenamtlichen vor Ort möchten wir an dieser Stelle Danke sagen. Ein besonderer Dank gilt allen Förderinnen und Förderern des BSW sowie den Spenderinnen und Spendern des EWH für die geleistete Unterstützung. Frankfurt am Main, im Juli 2015 Im Bereich der Sozialarbeit ist ein stetig steigender Bedarf an Sozialberatungen zu verzeichnen. Darüber hinaus haben die Stiftungen im letzten Jahr in zahlreichen Fällen fi nanzielle Unterstützung geleistet. Damit einhergehend fand innerhalb der sozialen Dienst eine Intensivierung in den Beratungsfeldern Stressmanagement, psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Suchtprävention und Eltern-Kind-Coaching statt. Kooperationen mit anderen sozialen Einrichtungen und Stiftungen wurden auch im Jahr 2014 vorangetrieben und Sozialpartnerschaften ausgebaut. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen, stand bei beiden Stiftungen weiterhin im Fokus. Hervorzuheben sind insbesondere der Aufbau einer Leihgroßelternvermittlung sowie die Erweiterung der Elternnetzwerke. Im Bereich Kommunikation und Marketing fand eine weitere Profi l- bildung statt. Hierzu gehören der Relaunch des BSW-Magazins inkl. Reduzierung der Agenturleistungen und damit die Erhöhung der Fertigungstiefe durch eine Inhouse-Redaktion sowie der Blick auf Social Media: Seit Ende des letzten Jahres ist der BSW-Blog online, weitere Maßnahmen folgen. Sigrid Heudorf Vorsitzende des Gesamtvorstandes Margarete Zavoral Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstandes 4

5 Bericht des Aufsichtsrats BSW und EWH DER MENSCH IM MITTELPUNKT Die Stiftungen Bahn-Sozialwerk (BSW) und Eisenbahn-Waisenhort (EWH) sind der größte betriebliche Sozialpartner der Deutschen Bahn, des Bundeseisenbahnvermögens sowie weiterer Eisenbahnverkehrsunternehmen und Einrichtungen im Bahnbereich. Durch die ständige Weiterentwicklung des Leistungsportfolios der Stiftungen werden für alle aktiven und ehemaligen Beschäftigten sowie deren Familien insbesondere soziale Leistungen angeboten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Soziales Engagement und Verantwortung sind in beiden Stiftungen eine Selbstverständlichkeit und stehen immer an erster Stelle. Auch im Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat die Aufgaben, die ihm gemäß Verfassung der Stiftungen obliegen, in vollem Umfang wahrgenommen: Er hat den Vorstand und die Geschäftsführung bei der Leitung beaufsichtigt und die Einhaltung der Bestimmungen der Stiftungsverfassungen im Rahmen seiner Zuständigkeit überwacht. Der Aufsichtsrat war in alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung eingebunden. Der Vorstand und die Geschäftsführung unterrichteten in den Sitzungen umfassend über die aktuelle Lage und die strategische Weiterentwicklung der Stiftungen. uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenen Jahresabschluss 2013 des BSW und des EWH genehmigt und den Vorstand entlastet. In der Sitzung am 21. November 2014 beschloss der Aufsichtsrat den Wirtschaftsplan BSW für das Jahr 2015 gem. 9 Abs. 4a der Verfassung BSW. Für den EWH wurde der Wirtschaftsplan 2015 gemäß 9 Abs. 3a der Verfassung EWH beschlossen. Am 08. Dezember 2014 hat der Aufsichtsrat im Umlaufverfahren der Eigenbewirtschaftung des Hotels Alter Bahnhof in Prerow durch das BSW zugestimmt. Das Hotel war bis zum 30. November 2014 verpachtet. Die Inbetriebnahme des Hotels ist für die Sommersaison 2015 geplant. Die personellen Veränderungen im Aufsichtsrat sind auf Seite 3 dieses Geschäftsberichts dargestellt. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren Engagement und wünscht allen ein gutes Gelingen bei der Umsetzung der anstehenden Projekte. Frankfurt am Main, im Juli 2015 Am 15. Januar 2014 fand die Sitzung zur Konstituierung des Aufsichtsrats für die Wahlperiode 2014 bis 2017 statt. Es fanden zwei ordentliche Sitzungen des Aufsichtsrats am 03. Juni 2014 und am 21. November 2014 statt. Im Rahmen einer Klausurtagung am 30. Juni 2014 behandelte der Aufsichtsrat gemeinsam mit dem Vorstand und der Geschäftsführung die Entwürfe einer neuen Stiftungsverfassung für die Stiftungen. Das Präsidium des Aufsichtsrats tagte am 03. Juni 2014, am 30. Juni 2014 und am 21. November Die Geschäftsvorgänge der Stiftungen wurden auf Grundlage der Berichte des Vorstands und der Geschäftsführung ausführlich erörtert. Folgende wesentliche Beschlüsse hat der Aufsichtsrat in seinen Sitzungen nach gründlicher Prüfung und Beratung gefasst: Der Aufsichtsrat des BSW hat in seiner konstituierenden Sitzung am 15. Januar 2014 Frau Marie-Theres Nonn als Vorsitzende und Herrn Jens Schwarz als stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Der Aufsichtsrat des EWH hat Herrn Ulrich Weber als Vorsitzenden und Herrn Gerald Horst als stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. In das Präsidium des BSW und des EWH wurden Frau Marie-Theres Nonn, Herr Ulrich Weber, Herr Jens Schwarz, Herr Gerald Horst, Herr Roger Paeth und Frau Regina Rusch-Ziemba gewählt. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 03. Juni 2014 den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young geprüften und mit dem Ulrich Weber Vorsitzender Aufsichtsrat EWH Marie-Theres Nonn Vorsitzende Aufsichtsrat BSW 5

6 Die Stiftungen in 2014 auf einen Blick Soziale Dienste unbürokratisch, kompetent und deutschlandweit Die allgemeinen Krankheitsstatistiken speziell zum Thema psychische Belastungen zeigen es deutlich: Die Anforderungen in der Arbeitswelt steigen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf bleibt Herausforderung und Zukunftsaufgabe zugleich. Mit fast Klientenkontakten im Jahr 2014 leisteten die BSW-Sozialarbeiter im Verbund mit dem Psychologisch-Therapeutischen Fachdienst umfängliche Hilfe und Unterstützung für Beschäftigte im Bahnbereich. Im Vergleich zu 2013 ist damit die Beratungsleistung um etwa 8 Prozent gestiegen. Unterstützt wurden die professionellen Sozialdienste durch die ehrenamtlichen und erfahrenen Mitarbeiter, ob als Sozialbetreuer in den Ortsstellen oder durch die Betroffenenhilfe in den vielfältigen Selbsthilfegruppen. Mit Stand Dezember 2014 gab es inklusive der Gesprächskreise 24 Selbsthilfegruppen, die deutschlandweit etwa 350 Menschen verbinden. Zudem wurde ein Pilotprojekt zum Mietzuschuss für Auszubildende im Bahnbereich gestartet. Seit Sommer 2014 gibt es auch Exklusiv-Reisen, die speziell auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten sind. Pflegende Angehörige im Fokus Die demografi sche Entwicklung bringt es mit sich: Die Vereinbarkeit von Pfl ege und Beruf rückt mit Nachdruck auf die Agenda von Personalentwicklung und Sozialleistungen in allen Geschäftsfeldern des Bahnbereichs. Das BSW startete im Jahr 2014 mit einem Pilotprojekt zum Thema Pfl egende Angehörige u.a. mit Veranstaltungen in Berlin und Frankfurt sowie einer entsprechenden Erweiterung der Selbsthilfegruppen. Auch im Verbund mit anderen Sozialpartnern im DB Konzern leistete die Stiftung ihren solidarischen Beitrag. Unter dem Titel Vereinbarkeit von Pfl ege und Beruf keine leichte Aufgabe wurde gemeinsam mit der BAHN-BKK und dem AWO-Elternservice ein gemeinsames Beratungs- und Informationsmodul entwickelt, das unter der Regie des Vorstandsressorts Beschäftigungsbedingungen und Sozialpolitik (HBS) allen Geschäftsfeldern zugänglich gemacht werden soll. Von Menschen für Menschen Finanzielle Unterstützung in Notlagen, Bezuschussung von Erholungsaufenthalten für Einkommensschwache sowie nach schwerer Krankheit wurde insgesamt etwa 420 Mal geleistet. Der soziale Bereich hat Kooperationen mit anderen sozialen Einrichtungen und Stiftungen etwa die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS und die Carls Stiftung verstärkt und Sozialpartnerschaften in vielen Geschäftsfeldern im Bahnbereich ausgebaut. Unterstützung, Freude und Entspannung für Kinder und Jugendliche Die Stiftungen BSW und EWH haben das Leistungsportfolio für Familien und Kinder auch in 2014 erweitert: Neben den Kitaplätzen bundesweit und einem besonderen Ferienangebot in den Einrichtungen des BSW und des EWH gehörten u.a. der Aufbau einer Leihgroßelternvermittlung, der Ausbau von Elternnetzwerken, das Babybegrüßungs-Paket für alle Bahnbeschäftigten mit Nachwuchs bis zu einem Jahr oder auch das Spielepaket mit hochwertigem Spielzeug für hilfebedürftige Familien dazu. Hilfe in der Not: Spenden für die Hochwasseropfer 2013 Die gemeinsame Spendenaktion von BSW, EWH, EVG, Fonds soziale Sicherung, DEVK und dem KBR der DB AG zur Hochwasserkatastrophe im Sommer 2013 wurde im Juni 2014 abgeschlossen. Zahlreichen Betroffenen konnte durch die große Spendenbereitschaft geholfen werden. Nicht verbrauchte Spendengelder werden zweckgebunden für zukünftige ähnliche Katastrophen beispielsweise die Unwetter im vergangenen Sommer in Nordrhein-Westfalen verwendet, und es kann schnell unbürokratische Hilfe geleistet werden. Mit Manpower zum Ziel Die Stiftung BSW hatte Ende Dezember 2014 insgesamt 509 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon circa 24 Prozent Teilzeitbeschäftigte. Über 90 Prozent von ihnen arbeiteten in der Leistungserbringung direkt für den Förderer der reine Verwaltungsanteil lag somit bei unter 10 Prozent. 6

7 Kommunikation in die Zukunft Digitale Welten In 2014 standen die Signale im Bereich Kommunikation und Marketing auf Digital: Seit Dezember letzten Jahres ist der BSW-Blog online, der Menschen und Geschichten der Stiftungen BSW und EWH in den Vordergrund stellt. Außerdem wurde ein Imagefi lm über die Stiftungen produziert, der pointiert auf deren Leistungsportfolio eingeht und auf den Messeständen ausgestrahlt sowie bei Veranstaltungen als visueller Einstieg genutzt wird. Gemeinsamkeit schafft Gelassenheit und Stärke Im Bereich der BSW-Gruppen sind folgende große Ereignisse in 2014 besonders zu erwähnen: Auf der 25. Bundeskunst- und 5. Bundeskunsthandwerksausstellung konnten sich erstmals aufgrund des Veranstaltungsortes, das DB-Museum in Nürnberg, Tausende interessierter Besucher auch außerhalb des BSW von der hohen Qualität der etwa 200 Kunstwerke von mehr als 100 Künstlern überzeugen lassen. Wir leben soziale Kompetenz Im Zuge der stärkeren Fokussierung auf die Erstellung zielgruppengerechter Medien wurde neben der relaunchten Leistungsbroschüre insbesondere der soziale Bereich in der externen Wahrnehmung durch die Gestaltung einer neu konzipierten Sozialbroschüre sowie durch die Einführung der jährlich erscheinenden Sonderausgabe Geschichten der Hilfe gestärkt. In Bad Salzufl en trafen sich zur 50. Bundesfotoausstellung und dem 15. Audio-Visionsfestival rund 300 Fotofreunde. Die Preisträger aus Bildern und 42 Shows wurden durch eine Fachjury ermittelt. Zum Spiel der Könige trafen sich im September die BSW-Schachspieler in Bad Tölz, um in verschiedenen Turnieren auf hohem Niveau den wichtigsten Zug zum Schachmatt zu setzen. Mit der Förderergewinnung am Puls der Zeit Ein ganz wesentlicher Schwerpunkt der Aktivitäten zur Förderergewinnung waren in 2014 zeitgemäße, zielgruppengerechte und trendbezogene Aktionen wie etwa die Durchführung der BSW-Dialogtage, die Einführung ehrenamtlicher BSW-Botschafter sowie der Netzwerkaufbau mit Personalleitern, Interessenvertretungen und Führungskräften. Als weiteres Beispiel sei auf die erfolgreiche Werbeaktion der Führungskräfte im Bereich der Konzernleitung und Neueinsteiger bei der DB AG verwiesen. In Zusammenhang mit dem 110-jährigen Jubiläum des Bahn-Sozialwerks startete die große öffentlichkeitswirksame Geburtstagskampagne Lassen Sie sich überraschen! Darüber hinaus fand eine umfassende Weiterqualifi zierung der Vertriebsmitarbeiter statt. Im Ergebnis konnten rund neue Förderer für das BSW gewonnen werden ein Zuwachs von über 50 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren. Urlaub in Deutschland? Gerne in den BSW-Ferieneinrichtungen! Auf Erfolgskurs auch in 2014 war das wirtschaftliche Geschäftsfeld der Ferieneinrichtungen. Nach der Komplett-Sanierung der Ferienwohnanlage in Garmisch-Partenkirchen und umfangreichen Modernisierungen im Wald- und Sporthotel Festenburg wurden weitere Infrastrukturmaßnahmen durchgeführt beispielsweise WLAN-Anschlüsse in allen Hotels. Die Auslastung der BSW-Ferieneinrichtungen ist mit einer Gesamtauslastung (Hotels und Wohnungen) von über 75 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, das auf dem freien Markt seinesgleichen sucht. Besondere Reiseangebote, die große Nachfrage nach den beliebten Exklusiv-Reisen sowie das umfangreiche Reiseangebot des ATC bestätigen die Geschäftsstrategie. 7

8 8 Lagebericht der Stiftung BSW

9 Struktur und Aufgaben der Stiftung BSW Über Förderer und ihre Familien sind die Zielgruppe des attraktiven und vielseitigen Leistungsportfolios der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW). Die Stiftung BSW ist damit eine der größten betrieblichen Sozialeinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland und wichtigster Sozialpartner der Deutschen Bahn AG und des Bundeseisenbahnvermögens (BEV). Die Tätigkeitschwerpunkte im Sozialbereich bilden: klassische Sozialberatung, Hilfe in Notfällen, Mitarbeiter- und Seniorenbetreuung, Kinder- und Jugendarbeit, Suchtprävention, Selbsthilfegruppen und Gesundheitsförderung. Darüber hinaus betreibt die Stiftung im Bereich Reise und Erholung elf eigene Ferienhotels und neun Ferienwohnanlagen an attraktiven Standorten in ganz Deutschland sowie ein eigenes Reisebüro ATC- TOURISTIC. Über 600 BSW-Gruppen gehen außerdem unterschiedlichsten Kultur-, Geselligkeits- und Freizeitaktivitäten nach und im Geschäftsfeld Kinderbetreuung wird ein umfangreiches Angebot an Betreuungs-, Freizeit- und Unterstützungsangeboten für Familien mit Kindern organisiert. Rechtlicher Hauptsitz der Stiftung ist in Frankfurt am Main. Regionale Servicebüros sind an weiteren elf Standorten vertreten. Hinzu kommen die eigenen Ferieneinrichtungen und das Reisezentrum in Augsburg, das für die Koordination aller Reiseaktivitäten verantwortlich ist. Die Stiftung BSW hatte zum Stichtag insgesamt 509 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Anteil Teilzeitbeschäftigte: ca. 24 Prozent). Über 90 Prozent der Mitarbeiter sind in den operativen Geschäftsfeldern, also in der direkten Leistungserbringung für die Förderer, tätig der reine Verwaltungsanteil liegt bei unter 10 Prozent. Aufsichtsrat (ehrenamtlich) Vorstand (ehrenamtlich) Geschäftsführung (zwei hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Geschäftsführer) Operative Geschäftsfelder Personal Ferieneinrichtungen Kinderbetreuung Betreuung Soziales ATCTOURISTIC Regionen Vertrieb Kommunikation Rechnungswesen Bahn-Hausbrandversorgung Reise und Erholung Marketing 9

10 Bilanz zum AKTIVA A. Anlagevermögen T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Lizenzen (EDV-Software) ,00 76 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , III. Finanzanlagen Sonstige Ausleihungen und Genossenschaftsanteile 1.181, , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Waren , Geleistete Anzahlungen , , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

11 PASSIVA T A. Eigenkapital I. Stiftungskapital 1. Grundstockkapital , Zustiftungen , Mindererlöse aus Vermögensumschichtung , , II. Rücklagen Rücklagenfonds , III. Bilanzgewinn/-verlust 0, , B. Sonderposten für Investitionszuschüsse , C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0, Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Verbindlichkeiten , , E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

12 Gewinn- und Verlustrechnung T 1. Umsatzerlöse , Zuwendungen , Zuschüsse , Sonstige betriebliche Erträge davon Erträge aus der Währungsumrechnung 805,61 (Vj. T 0) , , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene , Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für , Unterstützung 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,08 30 davon aus Abzinsung 5.675,00 (Vj. T 3) 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus Abzinsung 5.785,00 (Vj. T 0) 6.288, , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Sonstige Steuern , Jahresüberschuss , Einstellung in den Rücklagenfonds , Bilanzgewinn/ -verlust 0,

13 Ausblick, Chancen- und Risikobericht Die Ergebnisverbesserung der letzten Jahre nach erfolgreicher Umsetzung des Strategieprojektes BSW 2020 sowie die verbesserte Liquiditätssituation durch die einmalige Fördersumme der DB AG ermöglichen der Stiftung in den kommenden Jahren die Realisierung und Finanzierung ausgewählter Investitionsprojekte mit hoher Renditeerwartung. Zur weiteren Steigerung der Wirtschafts- und Ertragskraft müssen relevante Vorhaben identifi ziert werden, um zusätzliche nachhaltige Einnahmequellen für die Stiftung zu erschließen. Die Finanzierung der Stiftungsaktivitäten beruht auf drei maßgeblichen Quellen: die Einnahmen aus den Förderbeiträgen, die Betriebskostenzuschüsse der Deutsche Bahn AG und des Bundeseisenbahnvermögens sowie die Deckungsbeiträge aus den eigenen Wirtschaftsbetrieben. Durch die neuen Investitionsmöglichkeiten werden die eigenen Wirtschaftsbetriebe maßgeblich als Finanzierungsquelle an Bedeutung gewinnen. Die Anzahl der Förderer ist seit Jahren rückläufi g und überwiegend durch die demographische Entwicklung der Fördererstruktur beeinfl usst. Eine partielle Kompensation muss unverändert durch die Erschließung des derzeit relativ hohen vorhandenen Potentials von Nicht-Förderern in der Belegschaft der DB AG erreicht werden. Zum Stichtag waren rund Mitarbeiter der Deutsche Bahn AG noch keine Förderer der Stiftung BSW. Die neuen Vertriebsstrukturen der Stiftung BSW tragen diesem Phänomen nun Rechnung und die Aktivitäten der regionalen Servicebüros werden sich zunehmend auf die aktiven Förderer konzentrieren. Die Stiftung BSW sieht zum jetzigen Zeitpunkt im Rahmen der Risikobeurteilung zur künftigen Entwicklung keine den Bestand gefährdenden Risiken, welche einen wesentlichen Einfl uss auf die Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage haben könnten. Die Mittelfristplanung der Stiftung BSW ist bei fortgesetztem demographischen Rückgang der Fördererzahlen und rückläufi gen Betriebskostenzuschüssen des BEV durch eine Steigerung der Umsätze und Ergebnisse in den wirtschaftsbetrieblichen Geschäftsfeldern geprägt. Die Geschäftsführung plant 2015 aufgrund der Restaurierung und Modernisierung des Erlebnishotels in Baiersbronn mit einem relativ geringem, aber positivem Jahresergebnis in Höhe von 103 T. Frankfurt am Main, im Juli 2015 Margarete Zavoral (Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstandes) Jürgen Happich (Geschäftsführender Vorstand Finanzen) Karl-Heinz Balandat (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes) Heike Moll (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes) 13

14 14 Lagebericht der Stiftung EWH

15 Struktur und Aufgaben der Stiftung EWH Die mildtätige Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) unterstützt insbesondere Waisenkinder sowie persönlich oder wirtschaftlich hilfebedürftige Kinder und ihre Familien. Der Stiftungssitz ist Frankfurt am Main. Die Stiftung wird in Personalunion durch die Geschäftsführung, die Zentralabteilungen und die regionalen Servicebüros der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) geführt. Weitere Standorte der Stiftung sind das Kinderhaus Möwennest in Zinnowitz auf Usedom und die Dauerwohngruppe Hobbits in Lindenberg, in denen Kinder und Jugendliche von pädagogischen Fachkräften betreut werden. Auch das Geschäftsjahr 2014 war von wirtschaftlicher Stabilität geprägt. Die im Berichtsjahr eingenommenen Spenden wurden zur Deckung von Aufwendungen nicht benötigt und entsprechend des IDW RS HFA 21 vollständig dem Bilanzposten Noch nicht verbrauchte Spenden zugeführt. Die zur Deckung des laufenden Aufwandes benötigten Spenden wurden aus vorhandenen Rücklagen entnommen. Im Geschäftsjahr 2014 wurde durch den Vorstand ein Pilotprojekt mit einjähriger Laufzeit zur Förderung von nach der Abgabenordnung hilfebedürftigen Auszubildenden der DB AG durch einen Mietkostenzuschuss beschlossen. Das Projekt war mit einer Gesamtdeckung von 100 T und einer individuellen, maximalen monatlichen Zuschusshöhe von 300 gedeckelt. Nach Auswertung des Projektes wird über die weitere Vorgehensweise im Geschäftsjahr 2015 zu entscheiden sein. Aufsichtsrat (ehrenamtlich) Vorstand (ehrenamtlich) Geschäftsführung (zwei hauptamtliche und zwei ehrenamtliche Geschäftsführer) Operative Geschäftsfelder Haus Hobbits im Allgäu Mutter-/Vater-Kind-Kur Eltern-Kind-Coaching Kinder- und Jugendhilfe Finanzielle Unterstützung Freizeitbetreuung Haus Möwennest in Zinnowitz Freizeitbetreuung Mutter-/Vater-Kind-Kur Therapie-Angebote Ferienmaßnahmen Finanzielle Unterstützung 15

16 Bilanz zum AKTIVA A. Anlagevermögen T I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Betriebs- und Geschäftsausstattung , , II. Finanzanlagen 1. Wertpapiere des Anlagevermögens , Festgelder , Genossenschaftsanteile 1.507, , , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 1.324, Waren 5.122, ,08 7 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen die Stiftung BSW 0, Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

17 PASSIVA T A. Eigenkapital I. Stiftungskapital 1. Grundstockkapital , Mehrergebnisse aus Vermögensumschichtung , , II. Betriebskapital 1. Substanzerhaltungsrücklage , Projektrücklagen , Zweckrücklage Spendenfonds , , , B. Noch nicht verbrauchte Spendenmittel 1. Noch nicht satzungsgemäß verwendete Spenden , Noch nicht verbrauchte zweckgebundene Spendenmittel 5.278, , C. Sonderposten zur Finanzierung von Anlagevermögen verwendete Spenden , D. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche , Verpfl ichtungen 2. Sonstige Rückstellungen , , E. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber der Stiftung BSW , Sonstige Verbindlichkeiten , , F. Rechnungsabgrenzungsposten 2.730, ,

18 Gewinn- und Verlustrechnung T 1. Im Geschäftsjahr zugegangene Spenden , Im Geschäftsjahr zugegangene Erbschaften und Schenkungen , Noch nicht verbrauchter Ertrag aus Spenden sowie Erbschaften und Schenkungen im Geschäftsjahr , Ertrag aus dem Verbrauch von Spenden sowie Erbschaften und Schenkungen des Geschäftsjahres 0, Umsatzerlöse , Zuschüsse , Sonstige betriebliche Erträge , , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagever , mögens und Sachanlagen 11. Aufwendungen zur Betreuung von Waisen und Zuschüsse für , Mutter-/ Vater-Kind-Kuren 12. Aufwendungen für die Fluthilfe , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , davon aus der Abzinsung von Rückstellungen 0,00 (Vj. 364,00) 16. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufver , mögens 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00 9 davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,00 (Vj. T 10) 18. Zuschreibungen auf Finanzanlagen 0, , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Sonstige Steuern 9.486, Aus den Vorjahren zugefl ossenen Spenden zu deckender Betrag , Entnahmen aus den Projektrücklagen , Entnahme aus in Vorjahren zugefl ossenen, bisher in der Zweckrücklage Spenderfonds eingestellte Spenden , , Bilanzgewinn/ -verlust 0,

19 Ausblick, Chancen- und Risikobericht Da die Anzahl klassischer Waisenkinder glücklicherweise in unserer heutigen Gesellschaft kaum mehr existent ist, hat die Stiftung EWH in den vergangenen Jahren ihr Leistungsportfolio neu konzipiert, um den heutigen Bedürfnisse und Nöten von Kindern und Familien gerecht zu werden und ihrer sozialen Verantwortung satzungsgemäß treu zu bleiben. Restriktive Einschränkungen ergeben sich dabei durch den zulässigerweise ausschließlich hilfebedürftigen Betreuungskreis. Die aufgrund der demographischen Bedingungen weiterhin sinkende Zahl an Spendern stellt im Mittelfristzeitraum für die Stiftung kein gravierendes Risiko dar, da das vorhandene Rücklagenniveau ausreichend hoch ist. Die Stiftung sieht im Rahmen der Risikobeurteilung zur künftigen Entwicklung keine den Bestand gefährdenden Risiken. Frankfurt am Main, im Juli 2015 Margarete Zavoral (Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstandes) Jürgen Happich (Geschäftsführender Vorstand Finanzen) Karl-Heinz Balandat (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes) Heike Moll (Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes) 19

20 Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) Münchener Straße Frankfurt am Main Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH) Münchener Straße Frankfurt am Main

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