Frühjahr Frühjahrsputz. Inhalt. Dittelsheim-Hessloch-Frettenheim

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1 Frühjahrsputz Inhalt Aus der Gemeinde: Unsere Konfirmanden stellen sich vor Termine und Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde Konzertvorschau: Savas und Klazzixx Frühjahr 2016 Evangelische Kirchengemeinde Dittelsheim-Hessloch-Frettenheim

2 Geleit von Pfarrerin Rita Schaab Frühjahrsputz Ich könnte zuerst den Perfektionsdrang wegpacken. Vielleicht ändert sich morgen schon meine Sicht. Ich könnte das, was mich stört, vielleicht ein paar Stunden in den Schrank hängen. Zwei Pfarrerinnen beraten sich übers Aufräumen von Schreibtischen und der Seele.Seele aufräumen!? Die Seele aufräumen wie eine Wohnung zum Beispiel? Aufräumen ist nicht so mein Ding, kommt mir als erstes in den Sinn. Aufräumen was fällt Ihnen dazu ein? Wenn ich aufräume, dann muss ich mich auskennen, wohin ich etwas tue so sagt eine Frau, die bei fremden Menschen die Küche putzt. Ich würde gerne bei Dir aufräumen! meint meine Freundin, als sie meinen Schreibtisch sieht, Doch ich weiß nicht, wohin ich das oder jenes tun soll. Ich warne sie: Wehe, wenn Du aufräumst, ich finde dann nichts mehr! Jaja das Genie überblickt das Chaos, und wer Ordnung hält, ist zu faul, um zu suchen! Diese Sprüche kenne ich. antwortet sie lachend. Wie ist es bei Ihnen? Und die Seele aufräumen wie geht das? Wenn ich die Seele aufräume, muss ich mich auch auskennen? Und wozu soll das gut sein? Eine aufgeräumte Seele sie verbreitet eine fröhliche, aufgeräumte Stimmung, sagen manche. Vielleicht passen die Tipps, die ich im Internet für das ganz normale Aufräumen der Wohnung gefunden habe: Der erste Tipp gefällt mir besonders gut: Der Perfektionismus ist am ersten auszusortieren. Das lese ich und das klingt gut, es macht mir Mut. Dann lese ich zweitens, Aufschieben ist einfach nur ein Umweg so lange ich das Ziel im Blick behalte. Das gefällt mir auch, ich trinke erstmal einen Kaffee. Der dritte Hinweis ist auch ganz brauchbar, ich lese: Solange es mir gelingt, mein Leben zu organisieren, ist alles gut. Welch` ein Glück! Das gelingt meistens jedenfalls. Wenn ich also mit der Seele wie mit einer Wohnung umgehe, welche Auswirkungen hat das? Was stört Sie in Ihrer Seelenwohnung? Die Traurigkeit und die trübe Weltsicht! Die alten Gedanken: Ach, das lohnt sich alles nicht, soll ich wirklich ich schaffe es doch nicht wer will mich schon... Richte ich mich zu sehr nach dem Geschmack der anderen? Was brauche ich, damit ich mich richtig wohlfühle? Vielleicht kann ich mal mit Freunden darüber reden es gibt ja auch Seelsorger und Seelsorgerinnen hm..hm. Manchmal muss ich alte Gedanken ausmisten, wie alte Zeitungen. Das große Geheimnis der Ordnung in der Wohnung sei, so lese ich, dass alles seinen Platz habe. Wenn ich mir die Seele als eine Wohnung vorstelle, dann kommen jedoch manchmal ungebetene Gäste und verwüsten alle Ordnung Trauer und Leid stürmen herein, die Angst. Diese Erfahrungen hinterlassen oft ein Chaos in der Seele, einen Schock. Und wie nach einem Einbruch in eine Wohnung brauche ich viel Achtsamkeit und Fürsorge für mich, damit ich wieder aufräumen kann, auch wenn nichts mehr so ist wie vorher. Manchmal brauche ich Hilfe, Freunde helfen, die Familie. Manchmal dauert es lange, bis meine Ordnung wieder hergestellt ist. Als Jesus starb am Kreuz erniedrigt, zur Schau gestellt, tot da brach für die Jünger das Chaos aus. Ihre Vorstellungen vom Leben mit Jesus zerbrachen. Ihre Zukunft war unsicher. Angst beherrschte sie. Es dauerte, bis sie wahrnahmen, dass Jesus lebt. Von manchen vereinzelten Erfahrungen berichteten sie zögernd untereinander, sammelten sie. So stärkten sie sich. Sie erinnerten sich an ihre Erfahrungen mit Jesus, und ihre Deutungen veränderten sich. Sie erinnerten sich, dass Jesus der gewesen ist, der zu den geringsten gegangen ist. Jesus hat die Macht Gottes, sein Reich, verkündigt. Langsam verringert sich der anfänglich große Raum der Trauer. Die Unordnung, das Chaos in der Seele sortieren sich. Zuversicht und Hoffnung nehmen sich ihren Platz. Sie verkündigen: Jesus ist auferstanden! Dass diese Zuversicht auch Platz in Ihrer Seele hat wünscht Ihnen ihre Pfarrerin Rita Schaab im Gespräch mit Lilli Agbenya beste Grüße aus dem Nachbardorf! 2 3

3 UnOrdnung Frühjahrsputz auch für die Seele Unter dieses Motto haben wir diesmal den Gemeindebrief gestellt. Warum ist eigentlich das Putzen gerade im Frühjahr so aktuell? Man ist doch das ganze Jahr über dauernd am Putzen, weil der Schmutz einfach nicht weniger wird, oder weil er trotz aller Anstrengung immer wieder kommt. Vielleicht steigt im Frühjahr zusammen mit der allgemeinen Stimmung auch die Motivation zum Saubermachen und Aufräumen, weil die Tage wieder länger werden und das Licht heller, so dass man besser sieht, was sich alles angesammelt hat? Oder weil man die letzten Tage im Hause nutzen will, bevor der Sommer kommt und es draußen genug zu tun gibt? Das bringt uns zu der Frage, was ist eigentlich Schmutz? Eine schöne Definition habe ich kürzlich gelesen: Schmutz ist Materie am falschen Ort. Mir gefällt diese Idee, denn sie entspricht der Vorstellung, dass es auch keine Unkräuter gibt, nur Kräuter, die am falschen Ort wachsen. Der Löwenzahn im englischen Rasen macht sich nicht so gut, aber als Salatzutat oder Kaninchenfutter ist er gut zu gebrauchen. Und den Weizen würde niemand als Unkraut bezeichnen, aber im Rübenacker? Bei manchen Pflanzen erschließt sich uns ihr Nutzen nicht sofort, aber sie haben bestimmt ihre Daseinsberechtigung. Aber zurück zum Schmutz, der Materie am falschen (oder unerwünschten) Ort. Dass er wie von selbst entsteht, ist ein Naturgesetz. Die Wissenschaft hat dafür einen eigenen Begriff geprägt, der das Maß der Unordnung beschreibt. Danach nimmt die Unordnung beständig zu. Allein durch Anzeige den Einsatz von Energie kann man den Grad der Ordnung wieder erhöhen. Wenn Sie Eltern sind, kennen Sie das Phänomen: da hat man am Abend die Legosteine in die blaue Kiste sortiert und die Playmobilfiguren in die rote, und die Bücher stehen in Reihe im Regal, und am nächsten Tag ist die Unordnung wieder da. Also, erneuter Einsatz von Energie! Denn die Naturgesetze kann man nicht aushebeln. Und wie ist das mit der Seele? Auch da herrscht manchmal Unordnung. Gedanken quälen einen, drehen sich im Kreis und lassen einen nicht zur Ruhe kommen. Da ist man froh, wenn man einen seelischen Mülleimer hat, bei dem man etwas abladen kann und durch gute Gespräche wieder ein wenig Ordnung im Kopf schaffen kann. Manche schwören ja auf eine radikale Umkehr, wie sie Wilhelm Buschs Fromme Helene vorgenommen hat. Sie hat sich von alten Zöpfen und einschnürenden Korsetts getrennt, die schicken hochhackigen Stiefelchen ins Feuer geworfen und kommt nun als Büßerin in ausgetretenen Schuhen daher, wie Sie auf den folgenden Seiten nachlesen können. Dass es ihr nicht viel genützt hat und sie am Ende trotzdem in der Hölle gelandet ist, zeigt das Ende der Geschichte. Also, vielleicht doch nicht alles so eng sehen? Das empfiehlt zumindest die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche Sieben Wochen ohne ohne Enge. Oder um es mit den Worten des Dichters von Psalm 31 zu sagen: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. In diesem Sinne Ihr Ulrich Kretschmer Foto: U. Kretschmer 4 5

4 Wilhelm Busch: Die Fromme Helene Fünfzehntes Kapitel Ach, wie ist der Mensch so sündig! Lene, Lene! Gehe in dich! Und sie eilet tieferschüttert Zu dem Schranke schmerzdurchzittert. Trödelkram der Eitelkeit, Fort, und sei der Glut geweiht!! Fort! Ihr falschgesinnten Zöpfe, Schminke und Pomadetöpfe! Oh, wie lieblich sind die Schuhe Demutsvoller Seelenruhe!! Fort! Du Apparat der Lüste, Hochgewölbtes Herzgerüste! Fort vor allem mit dem Übel Dieser Lust- und Sündenstiebel! Sieh, da geht Helene hin, Eine schlanke Büßerin! 6 7

5 Termine Termine Erzählcafé Wir treffen uns immer donnerstags um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus im Ortsteil Dittelsheim. Termine: 31. März 2016 / 28. April Mai 2016 / 30. Juni 2016 Kontakt/Info: Dr. Hans Heinrich Bechtolsheimer, Tel.: Senioren: KiKiNa Kinderkirchennachmittag KinderKirchenNachmittage sind ökumenisch und finden in der Regel einmal im Monat im Evangelischen Gemeindehaus statt. Teilnehmen können Kinder vom Kindergartenalter bis zur 4. oder 5. Klasse! Termine 2016, jeweils um Uhr: 23. April 2016 / 21. Mai Juni 2016 Kontakt/Info: Elke Gromatka & Jasmin Gromatka, Tel.: Treffen um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus im Ortsteil Dittelsheim der über 50-jährigen jeweils am zweiten Mittwoch im Monat! Termine: 09. März 2016 / 13. April 2016 / 11. Mai 2016 / 08. Juni 2016 Kontakt/Info: Eleonore Hastrich, Tel.: , Irene Roll, Tel.: , Weltgebetstag der Frauen am 04. März 2016 im Haus St. Sebastian. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Frauen aus Kuba laden zum Gottesdienst ein! Anzeige Foto: Okapie Kinderkirchennachmittag 23. April: Raus in den Garten 21. Mai: Windlichter 25. Juni: Bastelwunderland und KiKiNa-Abschied von Pfarrerin Rita Schaab Wir kümmern uns um die Lösung Ihres Problems! Mathias Stier Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeits- und Familienrecht Simone Schilling Rechtsanwältin Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Probleme mit Behörden? Von einem Arzt falsch behandelt? Dann sind Sie bei mir richtig! Roßmarkt Alzey Tel.: Fax: - 82 stier-schilling@t-online.de Die Themen können sich evtl. ändern! Beginn immer um Uhr In aller Regel starten wir in der Kirche Danach im Ev. Gemeindehaus: Basteln, Spielen, Spaß und Kekse Kostenbeitrag jeweils ca. 3,50 (bitte achtet auf die Einladungen und/oder die Infos im Amtsblatt! Bitte jeweils rechtzeitig anmelden kikina@heidenturm.de oder beim KiKiNa-Team Tel

6 Herzliche Einladung Meine Seele ist manchmal wie eine verschlossene Knospe, die zur Entfaltung drängt. Die Wurzeln hat sie fest hinabgesenkt in die Fülle der Schöpfung. Diese Wurzeln dringen in die Tiefen, wo die tragenden Wasser lebendigen Lebens sich sammeln. Sie holt daraus Nahrung. Sie kann nicht verdursten. So kann sie sich voll entfalten hinein in die Sonne der Gottesgnade, die Fülle Schenkt. Und dann kann sie von dieser Fülle weiterverschenken an die, die vorübergehen: behutsam, wie man ein Lächeln verschenkt. Sa, 16. April Uhr Evangelisches Gemeindehaus Foto: Lotz Anzeige Anneliese Bungeroth (ausgewählt von Kirchenvorstandsmitglied Ruth Müller) Herzlich lade ich Sie zu meinem Geburtstag ein. Es gibt Süppchen und Schnittchen und viele nette Gäste. Ich freue mich auf SIE! Ihre Rita Schaab 10 Sa., 16. April Uhr

7 Konzertvorschau Sommernachtskonzert mit KLAZZIXX Dienstag, 21. Juni Uhr Evangelische Kirche in Dittelsheim Ein Projekt der Avantgarde, ein Crossover von Jazz und Klassik, eine ungewöhnliche Besetzung. Vertikale harmonische Strukturen in Verbindung mit horizontalen melodischen Bögen. Das und mehr ist KLAZZIXXX. Petra Fluhr: Oboe, Engschlischhorn etc. Rüdiger Schneider und Thomas Coressel: Gitarre Rolf Lauer: Bass Karsten Schmitt: Schlagzeug u.a. Eintritt 15,00, Kinder frei Konfirmation 2016 Jonas Luca Janik Tim Fabian Elias Jonas Marlon Gabriel Amelie Hannah Leony Anzeige Stöckbauers WEINKASTELL & Turmlokal Kloppberg Liebe Gäste, unser beliebtes Speise- und Ausflugslokal bietet Ihnen regionale Weine und eine passende kreative Küche. Wenn Sie Ihr nächstes Familien- oder Firmenfest planen, sprechen Sie uns bitte an; wir machen aus jedem Anlass ein Erlebnis! Noch haben wir Winter-Öffnungszeiten: Do - Sa ab 17 Uhr und So von Uhr durchgehend. Aber bald beginnt für uns wieder die Terrassensaison mit verlängerten Zeiten und einzigartigem Blick über das rheinhessische Hügelland. Ihre Peggy Stöckbauer und die guten Seelen SO 13. MÄRZ Uhr Gespräch in der Kirche Uhr Gottesdienst: Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden SO 20. MÄRZ Uhr KONFIRMATION 12 13

8 Ich fand besonders schön, die vielen Dinge, die wir gemacht haben: Fahrrad fahren, basteln für das Krippenspiel. Ich will mich konfirmieren lassen, weil ich dann Gott näher bin. Ich rate dir, dich konfirmieren zu lassen, weil die Konfi-Zeit lustig ist. AmelieB erghöfer Den KonfirmandInnen unterricht empfehle ich, weil man coole Sachen erleben kann und viel dazu lernt. Die Gruppe ist cool. Janik Berghöfer Den Konfi-Unterricht empfehle ich, denn es macht Spaß in der Gemeinschaft zusammen zu sein, besonders die Konfifreizeit und die gemeinsamen Unternehmungen. Ich erinnere mich gerne zurück an die gemeinsame Gestaltung der Gottesdienste. Ich lasse mich konfirmieren, weil ich ein Teil der Kirchengemeinde sein möchte. Lustig war das gemeinsame Kochen im Konfi-Unterricht Elias Deibert Konfi-Unterricht kann ich empfehlen, weil die Zeit mit den anderen zusammen schön war. Ich werde ein Teil der Gemeinde und werde zur Kirche gehören. Ich will Pate werde und kirchlich heiraten. Tim Flaig Ich empfehle den Konfirmandenunterricht: Man lernt viel Neues, bekommt neue Freunde. Was war lustig oder hat Spaß gemacht? Das Krippenspiel vorzubereiten, hat Spaß gemacht und war auch lustig. Wenn ich zurückdenke, fallen mir besonders das Krippenspiel und die Konfi-Fahrt ein. Ich lasse mich konfirmieren, weil ich das für was Besonderes halte. Das Krippenspiel hat mir am meisten gefallen. Fabian Finkel Ich empfehle Dir, Dich konfirmieren zu lassen, weil es ein tolles Erlebnis ist, wie z.b. Pizza-Essen, Bibelmuseum, Salz und Brot. Marlon Müller Die Konfirmation empfehle ich, weil ich ein Teil der Gemeinde werde, und ich Pate werde und kirchlich heiraten will. Jonas Drück Ich empfehle den KonfirmandInnenunterricht, weil es schön ist und wir viele schöne Sachen machen. Leony Reinemer 14 15

9 Ich will Pate werden und kirchlich heiraten. Ich werde hier in meinem eigenen Weg unterstützt. Im Konfi-Unterricht ist es locker und entspannt und man hat richtig Spaß. Jonas Reisch Die vielen Dinge machen arm Mein Mann schüttelt nur noch den Kopf, wenn sich nach einer falschen Handbewegung meine Tupperdosensammlung mal wieder mit wahnwitzigem Getöse aus dem Küchenschrank in die Tiefe stürzt. Ich wiederum seufze dann ganz entzückt sowas wie: Ach, da ist ja die kleine grüne Dose! Und freue mich über das Wiedersehen mit Tupper von, sagen wir mal, Für meinen Mann der passende Zeitpunkt, fluchtartig die Küche zu verlassen. Ich empfehle den Konfirmandunterricht, weil ich Pate werdem will und ich in die kirchliche Gemeinde aufgenommen werde. Cool war das Basteln, obwohl ich es nicht kann. Gabriel Scherer Den Konfirmandenunterricht kann ich empfehlen, weil die Zeit mit anderen KonfirmandInnen cool ist. Außerdem will ich Patin werden und kirchlich heiraten. Es gehört außerdem dazu. Hannah Schmitt Ich empfehle den KonfirmandInnenunterricht, weil ich ein Teil einer Gemeinde werde. Ich empfehle den Konfiunterricht, man lernt ziemlich viel. Die Zeit mit der Gruppe ist lustig und man macht tolle Dinge. Luca Winter In meinem Schreibtisch findet sich der Schulfüller meiner Mutter neben dem Schreiblernfüller meiner Tochter, das Lineal, das mein Vater in benutzt hat, als ich Kind war und ein für mich angelegtes Sparbuch von In meinem Kleiderschrank liegt, gut gebügelt und fein zusammengelegt, die gelbe Bluse, die ich mir im Herbst 1972 gekauft und auf meiner erste Fête getragen habe. Im Plattenschrank Angie von den Stones, die Original-Single von Von meinem Bücherregal will ich gar nicht anfangen... Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte häuft sich so manches an. Das sind ja nicht nur Dinge, sondern auch Angewohnheiten, Meinungen, Freundschaften, Vorlieben. Immer mal wieder im Leben habe ich also gründlich aussortiert, was nicht mehr rein passte. (Nur sehr selten habe ich später dann etwas davon vermisst.) Dinge kann man ja erst einmal in Schränke packen, später in den Keller und wenn es dann immer noch nicht genug ist, schleppt man sie auf den Dachboden. Vor ein paar Wochen fand ich dort meine alten Skischuhe. Die hatte ich mit meinem Freund im Januar 1986 gekauft. Er wollte mit mir in den Winterurlaub und wir kauften die komplett Ski-Ausrüstung fünf Minuten vor der Abfahrt im KaDeWe. Ich erinnere mich an einen Crash- Kurs, ein paar Stürze, viel Gelächter, hohen Schnee, glitzernde Wintersonne und traumschöne Tage. Die Schuhsohlen lösen sich mittlerweile auf. Niemals mehr kann ich die Schuhe anziehen. Aber sie haben etwas Magisches. Sie zaubern Erinnerungen, Gerüche, Bilder und Glück hervor. Den Freund von damals habe ich fast 20 Jahre nicht mehr gesehen. Ich hoffe, es geht ihm gut. In den Winterferien habe ich meine Küche ausgeräumt und alles entsorgt, was doof aussah oder die Zeit überdauert hatte. Weiße Teller, die meine Mutter mal anschleppte, weil sie sie in ihrer eigenen Küche nicht mehr wollte. Tchibo-Käufe, die ich schon zwei Tage später unerträglich banal fand. Alte Tütensuppen, Puddingpulver und ein Glas Perlzwiebeln. Zum Vorschein kamen aus der Tiefe der Schränke wunderschöne Dinge. Ein weiß-blaues Service, das mein Freund mir 1979 zu Weihnachten geschenkt 16 17

10 hatte. Das, so habe ich festgestellt, gibt es heute noch und ich habe gleich mal kleine Teller nachbestellt. Dann fand ich alte Hutschenreuther Suppenschalen von meiner Schwiegermutter, mit Goldrand und schätzungsweise aus den 1940er Jahren. Und Kristallgläser, -vasen und schüsseln. Seit ich nicht mehr so tun muss, als sei ich noch jung, liebe ich Kristall auch ganz offiziell. Ich habe die Schätze in einen Schrank gestellt, hinter Glas, von innen beleuchtet. Hach...! Den Schrank, 1960 von einem Dittelsheim-Heßlocher Schreiner gebaut und bis voriges Jahr Einbaumöbel im Haus meiner lieben Freundin Britta, habe ich geerbt. Meine Freundin lebt jetzt im Ruhrpott und ihr Haus hat sie verkauft. Als wir beim Ausräumen den riesigen Schrank auf die Deponie fahren sollten, habe ich zugeschlagen. Unser Wohnzimmer musste umgebaut werden, es war eine mordsmäßige Plackerei, aber jetzt haben wir ein echtes Vintage-Schätzchen. Mit Kristall! Meine Tochter ist entzückt: Jetzt sieht es bei uns aus wie in Mad Men! Tolle Ästhetik! Mad Men übrigens hat nichts mit verrückten Männern zu tun, sondern mit Werbeagenturleuten aus der Madison Avenue in den 1960er Jahren. Eine amerikanische Kult-Serie, die ich über alles liebe. Tja, und um bei dem Schrank zu bleiben: Er bietet Platz für alle Videos und DVDs, die es im Hause Gromatka so gibt. Da findet sich neben einem Live-Mitschnitt des Abschiedskonzerts von Howard Carpendale in Köln alles andere, was man nur ganz heimlich guckt. Alle Staffeln von How I met your mother, Danni Lowinski oder dem Bergdoktor zum Beispiel. Nein, ich weiß, Sie würden sowas niemals gucken. Natürlich nicht! Niemand guckt sowas! Als ich 20 war, bin ich immer mit der Wochenzeitschrift ZEIT oder der Monatszeitschrift THEATER HEUTE herumgelaufen, damit alle sehen, wie schlau ich bin. Oder wahlweise mit Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit oder Philosophie-Bändchen von Camus oder Sartre. Ich hatte das tatsächlich gelesen. Aber das Herumschleppen war pure Angeberei. Oder einfach nur unfassbar blöd. Irgendwann, ich war schon Ende 30, habe ich mal ganz ernsthaft Frühjahrsputz für schlechte Angewohnheiten gemacht und mit solchem Zirkus aufgehört. Von heute auf morgen! Seitdem lebe ich sehr viel entspannter. Das Frühjahrsputzen von Angewohnheiten, Vorlieben, Meinungen und vielleicht sogar Bekannt- und Freundschaften ist nicht so einfach wie das Aussortieren von Suppentassen. Es erfordert Selbstkritik und Innehalten. Was tut Anzeige mir gut? Was nicht? Ein langer Prozess, der mit-unter auch schmerzhafte Einsichten bringt. Manchmal haben Bekanntschaft ihre Zeit einfach überdauert und dümpeln nur noch als leere Hülse daher. Räumt man hier ein wenig auf, ist wieder Zeit für fast schon vergessen geglaubte Freundschaften, die das Leben schöner, heller und bunter machen. Sylvester haben wir mit Freunden gefeiert, die wir über ein Jahr lang nur im Vorbeifahren gesehen hatten. Winke, winke... mehr nicht. Es war eine der schönsten Sylvesterpartys überhaupt. Lange, lange habe ich mich nicht mehr so gut amüsiert. Der Clou des Abends war A., dem wir Oldie- Titel zuriefen. Mittels Music Streaming servierte er die gewünschte Musik binnen Sekunden. Das ging bis in die Morgenstunden so. Zu Beginn wurden noch veritable Hits verlangt. Doch je mehr leere Weinflaschen auf dem Tisch standen, desto bodenständiger wurden die Wünsche. Wir waren in der Welt der Schlager angelangt! Und, schau an, alle kannten alle Texte. Alle konnten mitsingen. Naja, außer meinem Mann... Ein ganz wunderbarer Start jedenfalls in ein hoffentlich wunderbares Jahr. Ich wünsche Ihnen Zeit und Mut für gelegentliches Frühjahrsputzen. Denn eins ist sicher: Zu viele Dinge machen arm. Und alles Schöne hat es verdient, Raum zu bekommen. Wollten Sie nicht längst mal wieder... Was immer es ist, schaffen Sie Platz dafür! Herzlichst, Ihre Elke Gromakta SA 21. Mai Uhr MEHR INFOS: QR-CODE SCANNEN! Weine und Weinerlebnis Framersheim 2016 EIN ERLEBNIS! 10 Stationen mit herrlichen Weinen und köstlichen Tapas. Sie wählen aus: An jedem Stand erhalten Sie einen Wein & ein Tapas. Genießen Sie mit uns! VORVERKAUF 29,50 Metzgerei Hardt, Framersheim Buchhandlung Machwirth, Alzey Rhoihesse Bäcker, Dittelsheim-Heßloch TAGESKASSE 33,50/ Weinglas 2,50 IG Wein & Pilgerweg und pilgerweg.de 18 19

11 Frühjahrssammlung Freud und Leid Trauer Wir trauern um: Herrn Jakob Brückner geb. am , verst. am Frau Christa Maria Anna Brand, geb. Grünhagen geb. am , verst. am Frau Katharina Winter, geb. Winter geb. am , verst. am Herrn Paul Winter geb. am , verst. am Herrn Klaus Günter Beckerle geb. am , verst. am Herrn Andreas Kirchhoff geb. am , verst. am Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen vom 5. bis 15. März 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie, Wir sind bei denen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Und wir sehen die, die leicht übersehen werden. Das gelingt uns, weil wir immer in der Nähe sind. In jedem Landkreis gibt es ein regionales Diakonisches Werk mit gut ausgebildeten Frauen und Männern. Dass sie diesen Dienst tun können, sichern kirchliche und staatliche Mittel. Darüber hinaus bitten wir um Spenden, um unseren christlichen Auftrag erfüllen zu können. Auch Sie können helfen. verstehen helfen spenden Eason lernt Deutsch. Seine Eltern sind mit ihm aus dem Irak geflohen. Als Christen mussten sie um ihr Leben fürchten. Im Sprachkurs der Diakonie macht der 10-Jährige gute Fortschritte. Das ist wichtig für die Schule und um neue Freunde zu finden. Sein Name Eason bedeutet Beschützer. Jetzt braucht Eason selber Hilfe und Unterstützung. Mehrere Tausend Flüchtlinge unterstützt die Diakonie zusammen mit zahlreichen Kirchengemeinden in Hessen. Sie erleben eine wichtige Begleitung in dieser ihnen gänzlich fremden Welt. Das Feld der Aufgaben in der Diakonie ist weit. Unsere diakonischen Mitarbeiter in den Beratungsstellen helfen Menschen, die durch soziale Ausgrenzung, durch Krankheit oder wegen einer Behinderung nicht so am Leben teilhaben können, wie es unser Bild von Nächstenliebe und Solidarität gebietet. Bitte beteiligen Sie sich an der Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen und unterstützen Sie damit die Arbeit unserer regionalen Diakonischen Werke. Ihr regionales Diakonisches Werk versteht sich als Verstärkung zu den diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde. Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit und grüßen Sie herzlich Anne Fennel Gemeindepfarrer/in / Leiterin des Diakonischen Werkes Spendenkonto: IBAN DE

12 Konzertvorschau 18. März bis 1. April Ferienspiele 2016 Ich bin dabei! FERIENSPIELE 2016 Samstag, 21. Mai Uhr Evangelische Kirche in Dittelsheim Schon bei seinem letzten Auftritt in der Dittelsheimer Kirche hat das Ensemble Savas die Zuhörer begeistert. Der harmonische Gesang, die Kostüme und der Musikstil passen hervorragend zu dem Kirchenraum mit den drei romanischen Bögen und der einzigartigen Akustik. Jetzt ist es uns gelungen, das Ensemble Savas für einen neuen Auftritt zu gewinnen. Evangelische Kirchengemeinde Dittelsheim-Heßloch-Frettenheim Programm Erlebnis Bewegung ENSEMBLE SAVAS Gegründet und geleitet von Jürgen Zambo Grossardt, bestehend aus Absolventen der Musikhochschulen Frankfurt, Hannover und Hamburg. Seit mittlerweile 18 Jahren ist das Ensemble Savas im Rhein-Maingebiet musikalisch präsent. Savas wird durch Konzerte bei den Europatagen in Tielt, Belgien und Brignoles, Frankreich einem größeren Publikum bekannt. Ein Highlight stellt die Präsentation der Gruppe im Rahmen der Fernsehreihe SWR Hierzuland dar. Es folgen Auftritte in Wiesbaden, Frankfurt, Mainz, Romorantin / Frankreich etc. Mehrfach gewinnt Savas einen der Förderpreise beim Musikwettbewerb der Sparkassenstiftung. Die aktuelle 3. CD Flieh, mein König! erschien Anfang Das Live-Programm umfasst sowohl mediterrane Musik aus Spanien, Italien und Frankreich, als auch Celtic Folk von den britischen Inseln. Ergänzt wird das Ganze durch eigene Lieder und Kompositionen. Weitere Informationen unter: Telefon: 069/ od / ensemblesavas@web.de Kreatives Ferienspiele! 20 Veranstaltungen machen euch die Osterferien bunt und spannend. Viele, viele Ehrenamtliche ProjektleiterInnen und HelferInnen waren seit Herbst 2015 sehr fleißig und haben ein tolles Programm organisiert. Das Programmheft gibt es in der Schule, in vielen Geschäften, im Ev. Pfarrbüro und auch auf eurem Smartphone (QR Code scannen und PDF runterladen). Anmeldeschluss ist Freitag, der 26. Februar Alle weiteren Informationen findest du im Programmheft und auf Organisation: Cornelia und Elena Wiedeck ferienspiele@heidenturm.de Ferienwoche 1 Fr Fahrradcheck Pinwand gestalten Sa Fahrradtour Ferienwoche 2 Mo Schmieden & Schweißen Wellness & Entspannung Di Backen Eislaufen Mi Kosmetik Jugendfeuerwehr Do Bauernhof Holzsägearbeiten Sa Bauernhof (Teil 2) Ferienwoche 3 Di Serviettentechnik Fußball Basteln kreativ Mi Quako Do Oki Doki Kinderland Klettern Mädchen Fr Bodypercussion Klettern Jungen Abschlussfest 22 23

13 Gottesdienste in der Gemeinde Gottesdienste in der Gemeinde Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 Fr. 04. März So. 06. März So. 13. März So. 20. März Do. 24. März Gründonnerstag Fr. 25. März Karfreitag So. 27. März Ostersonntag Mo. 28. März Ostermontag Uhr Heßloch Weltgebetstag der Frauen Haus St. Sebastian Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Frauen aus Kuba laden zum Gottesdienst ein! Uhr Dittelsheim Uhr Frettenheim Uhr Dittelsheim Gespräch in der Kirche Uhr Dittelsheim Vorstellung Konfirmation Uhr Dittelsheim Feierabendmahl im Evangelischen Gemeindehaus, Anmeldung im Pfarramt, Tel.: Uhr Dittelsheim Osternacht Uhr Heßloch Feier der Goldenen Konfirmation Solistin: Lara Hammann Foto: Lotz Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9 So. 03. April So. 10. April So. 17. April Uhr Dittelsheim Uhr Heßloch Uhr Worms Zentraler Gottesdienst in Worms in der Dreifaltigkeitskirche Predigt: Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN Sa. 23. April Uhr KiKiNa - Beginn in der Kirche So. 24. April Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 So. 01. Mai Do. 05. Mai So. 08. Mai So. 15. Mai Pfingstsonntag Uhr Gottesdienst auf dem Kloppberg Uhr Heßloch Prof. Dr. Weyer-Menkhoff u. Pfarrerin Schaab 24 25

14 Gottesdienste in der Gemeinde Kontakt Mo. 16. Mai Pfingstmontag Sa. 21. Mai So. 22.Mai Diamantene Konfirmation Uhr KiKiNa Pfarrerin Rita Schaab Hauptstraße Dittelsheim-Heßloch Telefon Fax ev-ki-di-he-fre@gmx.de 1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Gerd Rothfuß, Telefon So. 29.Mai Monatsspruch Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex 15,2 Sekretärin Sigrid Manz, Telefon Bürozeiten Di und Do von Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Küsterin in Dittelsheim Marion Happel, Telefon So. 05. Juni Uhr Dittelsheim Uhr Heßloch Küsterin in Heßloch Anja Jungblut, Telefon Sa. 11. Juni So. 12. Juni So. 19. Juni So. 26. Juni Uhr Trauung von Barbara Deheck und Kolja Ehlers Monatsspruch Juli 2016 Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will. Ex 33,19 So. 03. Juli So. 10. Juli Sa. 16. Juli Uhr Dittelsheim Uhr Heßloch Uhr Trauung von Svenja Lösch und Eric Diesner Weitere Juli-Termine folgen in der nächsten Ausgabe Küsterin in Frettenheim Ute Weber Telefon Kirchenmusik Jan Orb, Telefon und andere MusikerInnen Seniorinnen und Senioren Eleonore Hastrich, Telefon Irene Roll, Telefon Kinderkirchennachmittag Jasmin und Elke Gromatka, Telefon Erzählcafé Dr. Hans-Heinrich Bechtolsheimer Telefon Männer kochen Manfred Ladwig, Telefon Ferienspiele Elena und Cornelia Wiedeck ferienspiele@heidenturm.de Aktuelle Informationen finden Sie auf 27

15 Sie sind eingeladen! Konzertvorschau im Frühjahr Wir freuen uns, Ihnen gleich zwei tolle Konzerte ankündigen zu können: Am 21. Mai 2016 spielt das Ensemble SAVAS erneut in unserer Gemeinde. Alles Wissenswerte hierzu erfahren Sie auf Seite 22. Am 21. Juni 2016 erleben Sie ein außergewöhnliches Sommernachtskonzert mit KLAZZIXX. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 12. Konfirmation Die Konfirmanden unserer Gemeinde stellen sich vor: auf den Seiten lernen Sie alle Konfirmanden kennen und erfahren, warum sie sich konfirmieren lassen. Frühjahrsputz In dieser Ausgabe finden Sie viele Gedanken und Artikel zu unserem Motto Frühjahrsputz. Ob auf dem Schreibtisch oder in der Seele in jedem Falle lesenswert! (Seiten 2 bis 5 und 17 bis 19) Frühjahrsputz Warum nicht auch einen Frühjahrsputz für die Seele machen: Kostbare Erinnerungen polieren, stumpf gewordene Einsichten blank wienern, alte Gewohnheiten abstauben, überflüssige Grübeleien entsorgen. Und sich am Ende fühlen wie ein neuer Mensch. Foto: Lehmann Tina Willms Evangelische Kirchengemeinde Dittelsheim-Heßloch-Frettenheim ViSdP: Pfarrerin Rita Schaab Redaktion: Gemeindebrief-Team (Bianca Krieger, Ruth Müller, Dr. Ulrich Kretschmer), Gestaltung: Alexander Sturm, mail@sturmgrafik.de Fotos: gemeindebrief.de und Gemeindemitglieder Bürostunde Ev. Gemeindehaus: Di & Do von Uhr

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