Erstes Jahr Akzent Prävention und Suchttherapie

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1 Jahresbericht Erstes Jahr Akzent und Markus T. Schmid, Präsident Akzent und Ende konnten wir das erste Jahr unter unserem neuen Namen «Akzent und» feiern. Obwohl hin und wieder die Abkürzung «DFI» (Drogenforum Innerschweiz) spontan in einem Gespräch fällt, durften wir feststellen, dass sich der neue Name schnell etabliert hat. Es freut mich sehr, dass dies erreicht wurde und wir auch mit neuem Namen die gewohnt klaren und wirkungsvollen Akzente in der und setzen können. Den Spardruck des Kantons Luzern bekamen wir, wie so viele, auch zu spüren. Durch diverse Anpassungen innerhalb der Organisation bis hin zu Kündigungen machten wir uns fürs finanziell fit. Zusätzlich erreichten wir in den beiden Therapiezentren eine gute Belegung und so können wir auf ein Geschäftsjahr mit Gewinn zurückblicken. Erfreulich war die Abstimmung im November über die Umzonung des Grundstücks der Ausserhofmatt. Die Stimmbevölkerung von Malters hat diesem Anliegen klar zugestimmt und uns ihr Vertrauen ausgesprochen. Vielen Dank. Vielen Dank für Ihre Unterstützung Auch im letzten Jahr durften wir sowohl finanzielle als auch ideelle Unterstützung erfahren. Dafür möchte ich Ihnen als VertreterIn einer Stiftung, einer Gemeinde, des Kantons Luzern, des Bundes, als SpenderIn und als Vereinsmitglied herzlich danken. Ein grosser Dank gehört den Mitarbeitenden von Akzent. Sie sind es, welche die s- und Therapiearbeit im direkten Kontakt mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen und mit unseren Klientinnen und Klienten erfolgreich machen. Herzlichen Dank! akzent-luzern.ch

2 Geschäftsleitung Geschäftsleitung Ein starkes Glied in der Kette Rolf Fischer, Geschäftsführer Akzent und Konsolidierung war dieses Jahr ein wichtiger Leitgedanke für Akzent und : Neue Prozesse und Organisationsformen stabilisieren, verfestigen und zu einem kompakten Ganzen zusammenfügen. Dies war nötig, nachdem aufgrund von Sparmassnahmen Stellen abgebaut und darum intern vieles neu und anders aufgegleist werden musste. So wurde beispielsweise die Administration zentralisiert und wird heute grösstenteils von unserem Hauptsitz an der Seidenhofstrasse aus erledigt. Die Arbeitsbereiche in den stationären Angeboten wurden zusammengeführt das betrifft insbesondere die Hauswirtschaft mit der Küche, die Landwirtschaft und die berufliche Integration. Die Schreinerei im Therapiezentrum Ausserhofmatt wurde zudem, zumindest temporär, geschlossen. Solche Neustrukturierungen sind nicht einfach und es braucht Zeit und auch Geduld, bis sich die neuen Abläufe eingespielt haben und sich das Team im veränderten Umfeld wohlfühlt. Aufgrund des pensionsbedingten Weggangs von Herbert Willmann wurden im Bereich die Ressortarbeiten neu verteilt sowie die Vernetzung der Ressorts verstärkt. Die Mitarbeitenden haben diese Herausforderungen angenommen und sich intensiv damit auseinandergesetzt. Das bedeutete nebst der zeitlichen und mentalen auch eine intellektuelle Belastung zumal der tägliche Betrieb ganz normal weiterlief. Dieser zusätzliche Kraftaufwand hat sich gelohnt: Die intensive Auseinandersetzung hat den Teams und dem Unternehmen ein Fundament gegeben; wir sind gut auf Kurs. Als Stärkung für die Mitarbeitenden führten wir im letzten Jahr erstmals einen «Tag der Achtsamkeit» durch. Dabei wurden Methoden aufgezeigt, wie ein mentaler und physischer Ausgleich innerhalb des Arbeitsalltags gefördert werden kann. Beispielsweise wurde beim Mittagessen zehn Minuten lang geschwiegen achtsam essen mag zwar ungewöhnlich sein, ist bei den Mitarbeitenden jedoch mehrheitlich gut aufgenommen worden. Seitens Geschäftsleitung war dieser «Tag der Achtsamkeit» einerseits eine wichtige Massnahme im betrieblichen Gesundheitsmanagement, andererseits aber auch als Wertschätzung gedacht: Was unsere Teams im letzten Jahr geleistet haben, ist einmal mehr grossartig und verdient unseren grössten Respekt. Die Erkenntnisse aus diesem Tag werden uns weiterhin begleiten. Durchwegs positiv ist unser neuer Name angekommen. Akzent und zeigt deutlich die Schwerpunkte unserer Arbeit auf und hat sich schon jetzt etwas mehr als ein Jahr nach der Lancierung intern und extern sehr gut etabliert. Mit dem neuen Namen geht ein Kulturwandel einher, der uns auch weiterhin beschäftigen wird: Akzent ist das Dach, unter dem alle Angebote und Bereiche zusammengefasst sind. Das Gefühl für das Ganze zu haben und dennoch in jedem Bereich Individualität und Diversität zu leben, ist eine Herausforderung, an der ständig und von allen gearbeitet werden muss. Die Vernetzung war denn auch im letzten Jahr ein wichtiger Schwerpunkt und wird es auch bleiben. Und dies nicht nur intern. Die intensive Zusammenarbeit mit dem Sozial-BeratungsZentrum Luzern (SoBZ) im Bereich der hat sich auch im grossen Erfolg unseres Businesslunch-Angebots für Vorgesetzte und Ausbildungsverantwortliche gezeigt. Mit dem neuen Zusammenarbeitsvertrag zwischen Akzent und und der Luzerner Psychiatrie lups konnte ein weiteres Netzwerk zugunsten einer nachhaltigen konkretisiert werden. Mit diesen konkreten Vernetzungen ist die Angebotskette im Suchtbereich stärker geworden. Die gemeinsame Haltung der involvierten Institutionen wirkt sich auf verschiedenen Ebenen nur positiv aus. Nicht zuletzt dank dieser Vernetzung blicken wir auf gute Finanzzahlen im zurück: Nebst der Finanzierung der sprojekte im Auftrag des Zweckverbands für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG), konnten weitere zusätzliche Projekte in den Bereichen Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und Pflege realisiert werden. Zusätzliche Projekte und letztlich die daraus resultierenden Einnahmen erhöhen die Qualität und Nachhaltigkeit der sarbeit und sind auch finanziell essenziell wichtig. In den Therapiezentren und in der nachgelagerten waren die Plätze besser ausgelastet als im Vorjahr; es gab auch wieder vermehrt innerkantonale Zuweisungen. Möglich machte dies unter anderem auch die Reduktion der unter Druck geratenen Tagessätze: Durch die vorgenommenen Umstrukturierungen und Zusammenführungen bei Akzent konnten die Strukturkosten gesenkt werden. Das wirkte sich direkt auf die Tagesansätze aus, die dadurch um rund 5 % nach unten angepasst werden konnten. Dank dieser Ausgangslage, den Mehreinnahmen im sbereich und den eingeleiteten Sparmassnahmen hat sich die finanzielle Lage im letzten Jahr entspannt. Der Zukunft blicken wir zuversichtlich entgegen, auch wenn weiterhin Veränderungen anstehen. Durch die von Malters angenommene Umzonung in eine öffentliche Zone ist der Weg frei für die notwendige Teilsa-

3 Geschäftsleitung Mitarbeitende Mitarbeitende 2014 nierung und den Ausbau des Therapiezentrums Ausserhofmatt. Die Grundlagen dazu werden unter Begleitung durch eine externe Beratungsfirma sowie interne Schlüsselpersonen 2014 im «Strategieprozess Akzent 2020» erarbeitet. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die tagtäglich eine hohe Qualität unserer wichtigen Arbeit im Suchtbereich gewährleisten. Die durch weitere mögliche kantonale Sparpakete hervorgerufene Planungsunsicherheit belastet die tägliche Arbeit zunehmend. Hier gilt es Ruhe zu bewahren und sich auf die wichtige qualitative Arbeit für die und die zu konzentrieren. Der Dank gilt auch dem Regierungsrat, welcher sich im vergangenen Jahr klar zu unserem Unternehmen bekannt hat. Herzlichen Dank für die Solidarität und die Mitfinanzierung unserer Projekt- und Dienstleistungen an alle privaten Spender, Stiftungen, Organisationen, Hilfswerke und die öffentliche Hand. Ich danke weiter unseren Vernetzungspartnern in den sozialen Institutionen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde- und kantonalen Verwaltungen für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. Auch die nächsten Jahre wird es ein wesentlicher Schwerpunkt sein, Netzwerke zu schaffen, auszubauen und zu pflegen. Vorstand Geschäftsleitung Abteilungsleitende Ausgetretene Mitarbeitende Ausbildung / Zivildienst André Wolf, Gaby Müller, Markus T. Schmid (Präsident), Martin Gnos (Finanzdelegierter), Pia Murer (Vizepräsidentin), Priska Galliker, René Meier, Stefan Käppeli, Dr. med. Walter Kissel Rebekka Röllin Bolzern (Bereichsleiterin ), Rolf Fischer (Geschäftsführer), Stefan Oles (Bereichsleiter ) Ambar Wettstein (Therapiezentrum Lehn), Eva Schätti (Kommunikation und Marketing), Heinz Näf (Begleitetes Wohnen), Markus Bachmann (Therapiezentrum Ausserhofmatt), Sabina Jurt (Personal und Administration) Corinne Zimmermann (Leiterin Buchhaltung), Gabriela Küng (Sachbearbeiterin), Melany Kuhn (Sachbearbeiterin), Monika Ritz (Sachbearbeiterin), Patricia Müller-Clivaz (Sachbearbeiterin) Barbara Imfeld (Ressort Freizeit), Brigitte Waldis-Kottmann (Ressort Erziehung), Christina Meyer (Ressort Erziehung), Felix Wahrenberger (Ressort Gemeinde), Jacqueline Mennel Kaeslin (Ressort Arbeit), Sandra Kull Engler (Ressort Schule), Simone Urben (Mediothek) Andrea Eigenheer (Betreuerin), Barbara Zimmerli (Suchttherapeutin), Cecilia Müller (Betreuerin), Claudia Steiner (Betreuerin), Conny Muff (Suchttherapeutin), Dirk Hammerich (Betreuer), Enes Suljovic (Sozialpädagoge), Ella Graf (Sozialarbeiterin), Fausto Medici (Musiktherapeut), Fabienne Krause (Sozialarbeiterin), Judith Meyer (Arbeitsagogin), Kathrin Dietrich (Sozialpädagogin), Lukas Friedli (Betreuer), Margrit Meier (Sozialpädagogin), Michael Gisler (Sozialpädagoge i. A.), Sandra Derungs (Betreuerin), Sandra Vombach-Möckli (Betreuerin), Sandra Wüthrich (Arbeitsagogin), Sarah Bozic (Sozialarbeiterin), Sergio Ferraro (Teamleiter Arbeit), Severin Seifried (Sozialpädagoge i. A.), Simone Ott (Sozialpädagogin), Susanna Hunziker (Betreuerin), Valentin Gmür (Betreuer) Abteilungsleitende: Manuel Pereira, Maya Würsch; : Sandra Wälchli; : Herbert Willmann, Silvia Kölliker; : Barbara Egli Pfäffli, Barbara Felber, Claudia Bieber, Hansueli Kessler, Hans Bänziger, Oswald Egger, Reto Lampart, Rita Banz, Sabine Gnos, Urs Vlach Insgesamt begleiteten wir 17 Praktikantinnen und Praktikanten sowie Zivildienstleistende zwischen drei Monaten und einem Jahr.

4 Tabellen Vernetzt in die Zukunft Mit gegen 100 Institutionen und Organisationen in der ganzen Schweiz pflegen wir Kontakte sangebote werden dadurch bei Partnern vor Ort verankert und mit dem richtigen fachlichen Know-how versorgt. Die Vernetzung und der Ausbau der internen Zusammenarbeit war eines unserer Kernthemen im letzten Jahr. Fähigkeiten und Interessen der Teammitglieder ergänzen sich davon soll auch unsere Kundschaft profitieren können. Für 2014 haben wir deshalb eine neue Zusammenarbeitsstruktur erarbeitet. Veranstaltungen, Projekte und Beratungen Thematik Alkohol Cannabis Erziehung Essstörungen Glücksspiel Kokain, Heroin Neue Medien Partydrogen Tabak Gewalt/Mobbing Themen kombiniert % Anzahl % Anzahl 35,9 % ,4 % 64 1,6 % 6 2,1 % 8 2,2 % 8 7,5 % 29 0,5 % 2 0,5 % 2 0,0 % 0 0,0 % 0 0,8 % 3 0,0 % 0 21,5 % 79 22,5 % 88 0,0 % 0 0,5 % 2 3,5 % 13 1,3 % 5 0,5 % 2 0,0 % 0 33,4 % ,2 % 192 Rebekka Röllin Bolzern, Bereichsleiterin, Mitglied der Geschäftsleitung Führungskräfte, SporttrainerInnen, PfadileiterInnen, SamariterInnen, SpielgruppenleiterInnen, Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Eltern, Clubverantwortliche und viele mehr haben unsere Angebote beansprucht. Ganze 390 Mal. «Sensor Frühintervention bei Suchtgefährdung im Alter» hat in Luzern und Zug Fuss gefasst, der Businesslunch zum Thema Cannabis war ein grosser Erfolg. Den Schulen wurden mit der Flimmerpause und dem Experiment Nichtrauchen Projekte zur Umsetzung vor Ort angeboten. Mit «Aufwachsen in der Mediengesellschaft» wurde ein Elternabend zum Umgang mit neuen Medien für Eltern von kleineren Kindern entwickelt. Das neue J+S-Modul «Sucht» stiess auf reges Interesse und für die Jugendarbeit wurden die Mywaydays zur Tabakprävention partizipativ entworfen. Mit der Koordination der Dialogwoche Alkohol konnten wir die Vernetzung der Partner im Kanton Luzern wesentlich unterstützen. Thematik Ansatz/Intervention Suchtprävention (SP) Frühintervention (FI) Ansatz/Intervention Ressorts/Settings Arbeit Betreuung Erziehung Freizeit Gemeinden Schulen Leitung 100,0 % ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % ,0 % ,3 % 60 5,4 % 21 0,0% 0 14,1 % 55 29,6 % ,2 % ,6 % 98 22,0 % 85 6,5 % 24 3,3 % 13 18,2 % 67 16,5 % 65 2,8 % 10 7,5 % 29 Wir durften zu einem bunten Blumenstrauss von saktivitäten beitragen, die nur dank des Engagements vieler Schlüsselpersonen vor Ort möglich geworden sind. Tausend Dank dafür! Ressorts/Settings Ausleihen Mediothek 100,0 % ,0 % 390 Leider hat uns im November Silvia Kölliker verlassen. Im Dezember ging mit der Pensionierung von Herbert Willmann eine Suchtpräventions-Ära von 23 Jahren zu Ende. Mit einem letzten Balanceakt auf dem hohen Seil nahm Herbert von uns Abschied wir wünschen ihm für die Pensionszeit alles Gute und sind dankbar für alles, was er uns mitgegeben hat! Internet, TV, Handy Alkohol in der Schule Diverse Substanzen Tabak Diverse Verhaltenssüchte Gewalt, Konfliktfähigkeit Cannabis in der Familie, Erziehung Diverse Themen Mediothek

5 Tabellen Die stationäre Therapie lebendig, kraftvoll und rege 95 Auslastung gemäss BELEGUNGSPROZENTEN (Tabelle 1) Mehrjahresvergleich TZ Lehn (12 Plätze) % 88 % 79 % 80 % 101 % 88,6 % ø Die blickt auf ein bewegtes, dynamisches Jahr zurück. Trotz grosser Veränderungen in der waren wir nie entmutigt, weiter nach vorne zu schauen. Dem Zitat von Ernest Hemingway kann ich daher nur zustimmen: «Nie entmutigt sein, dies ist das Geheimnis meines Erfolges.» TZ Ausserhofmatt (12 Plätze) Gesamtdurchschnitt TZ (4 Plätze) (5 Plätze) 77 % 96 % 82 % 69 % 66 % 78,0% 86 % 92 % 81 % 75 % 84 % 83,6 % 88 % 83 % 53 % 71 % 87 % 76,4 % 59 % 72 % 49 % 63 % 41 % 56,8 % Unser Erfolg zeigt sich in der Belegung, vor allem im Therapiezentrum Lehn und in der (Tabelle 1). Während das Angebot im Therapiezentrum Ausserhofmatt und bei den Familienplätzen Luzern rückläufig verlief, zeigt das Gesamtresultat eine erfreuliche Tendenz nach oben (Tabelle 1). Auslastung gemäss Belegungstagen (Tabelle 2) TZ Lehn, TZ Ausserhofmatt, KT KTJU AKT AKTJU KT KTJU AKT AKTJU KT KTJU AKT AKTJU Vergleich +/- Stefan Oles, Bereichsleiter, Mitglied der Geschäftsleitung sind in die Therapiezentren Lehn und Ausserhofmatt deutlich mehr Klientinnen und Klienten eingetreten als noch im Vorjahr (Tabelle 3). Die Belegungstage gingen im Bewährungs- und Massnahmenvollzug weiter deutlich zurück, sowohl kantonal als auch ausserkantonal (Tabelle 2). Sehr erfreulich ist die grosse Zunahme freiwilliger kantonaler Klientinnen und Klienten im Vergleich zum Vorjahr (Tabelle 2). Diese Zunahme hat mit dazu beigetragen, dass die Gesamtbelegung deutlich über dem Niveau von lag. Wir danken allen Zuweiserinnen und Zuweisern für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. TZ Lehn TZ Ausserhofmatt Jahr KT = Kanton Luzern, KTJU = Kanton Luzern Justiz, AKT = ausserkantonal, AKTJU = ausserkantonal Justiz Kraftvoll und rege fand im Frühjahr die Evaluation der Massnahmen statt und es zeigte sich, dass weitere Anpassungen zu tätigen waren. So wurde nochmals der Wochenplan der Therapiezentren geändert. Was folgte, waren Freud und Leid. Zu unserem Leidwesen mussten wir unsere Schreinerei vorübergehend schliessen und unserem Schreiner kündigen. Zu unserer Freude durften wir eine Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Luzerner Psychiatrie in St. Urban schliessen. Dieses Miteinander wird unsere Dienstleistungsqualität weiter fordern und fördern. Eintritte und Austritte (Tabelle 3) TZ Lehn TZ Ausserhofmatt (AHM) (AWG) Eintritte Austritte Aufenthalt ø Eintritte Austritte Aufenthalt ø Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Tage Meinen Dank möchte ich allen Klientinnen und Klienten, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen anderen aussprechen, die dazu beigetragen haben, dass wir weiter dynamisch, lebhaft, forsch und schwungvoll geblieben sind. Lehn und AHM Lehn, AHM und AWG Alle Tage Tage Tage Tage Tage Tage

6 Erfolgsrechnung ERTRAG Betriebsertrag Selbstzahler Erträge aus Prod., Dienstleistungen Übrige Erträge Kapitalertrag Erträge aus Leistungen an Personal Beiträge und Subventionen Beiträge an Projekte ERTRAG Besoldungen und Sozialleistungen Finanzen Finanzen Verein Sozialberatung Ausserhofmatt Lehn TOTAL Bilanz AKTIVEN Flüssige Mittel Debitoren Mietzinsdepot Transitorische Aktiven Umlaufvermögen Gebäude und Liegenschaft Einrichtung, Mobiliar Fahrzeuge Anlagevermögen aktive Berichtigungsposten Passiven Kreditoren Klientenguthaben Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen (RS) Verein RS Lehn RS FPL RS RS Evaluation ZiSG RS Vorsorgeverpflichtung Rücklagen SEG (AHM, Lehn, AWG) Transitorische Passiven Fremdkapital Fonds Besoldungen Honorare für Leistungen Dritter Sozialleistungen Sachaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltsaufwand Unterhalt, Rep. Immobilien u. Mobilien Miete, Kapitalkosten, Abschreibung für Energie u. Wasser Schulung, Ausbildung u. Freizeit Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen Kampagnen, ambulante Gesprächsgruppe Projekte/Arbeitseinsätze Büro- u. Verwaltungsaufwand Werkzeug u. Materialaufwand Übriger Sachaufwand AKTIVEN Vergleich Budget und Rechnung Betrieb Verein Sozialberatung Ausserhofmatt Lehn Budget 13 Budget 13 Ertrag passive Berichtigungsposten Gewinnvortrag Gewinn/Verlust Geschäftsjahr Eigenkapital Passiven Budget 13 Ergebnis Rechnung Rechnung 13 Ertrag Rechnung 13 Ergebnis AUFWAND Akzent AO AUFWAND und ERTRAG AO Ertrag AUFWAND und ERTRAG Rundungsdifferenzen Gewinn/ Verlust vor Bildung/Auflösung von Rücklagen und Rückstellungen Bildung/Auflösung Rückstellungen Gesamtergebnis DISG-Institutionen (Kt. LU) Rücklagen gem. SEG Budget Budget 2014 Verein Sozialberatung Ausserhofmatt Lehn Akzent Budget 14 Budget 14 Ertrag Budget 14 Ergebnis Gewinn/ Verlust Per nach Bildung/Auflösung von Rücklagen und Rückstellungen

7 Verein Kontakt Spenden Akzent und Seidenhofstrasse 10, 6003 Luzern Telefon , Fax Postcheck / IBAN CH Herzlichen Dank an alle Spender, Organisationen, Hilfswerke und Institutionen, die unsere Arbeit unterstützt haben. Projekt- und Dienstleistungsbeiträge ab chf : Aline Augsburger Erben, Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, Bernhard Van Leer Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Ev. Reform. Kirche Nidwalden, Fachverband Sucht Schweiz, Infodrog/BAG, Josef Müller Stiftung Muri, Lions Club Sursee, Lungenliga Luzern-Zug, Patricia Müller-Clivaz, Reform. Kirche Stadt Luzern, Röm. Kath. Kirchgemeinde Horw, Röm. Kath. Pfarramt Hitzkirch, St. Anna Stiftung Luzern. Folgende Kantone haben uns unterstützt: Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri. ORGANISATION Die strategischen Geschäftsfelder des Vereins Akzent und mit über 50 Mitarbeitenden sind die Bereiche, und die Zentralen Dienste. Akzent nimmt bei der und der eine grosse Aufgabe in der Berufsbildung wahr und ist in der Zentralschweiz eine wichtige Ausbildungsstätte im Sozialbereich. Der Bereich ist die erste Anlaufstelle für Suchtprävention und Frühintervention im Kanton Luzern und stellt im Auftrag des Zweckverbandes für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG) und in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern die Suchtprävention im Kanton Luzern sicher. Der Bereich ist Anlaufstelle für Menschen in suchttherapeutischer Behandlung und stellt im Auftrag der Kommission für soziale Einrichtungen Luzern (KOSEG), des Massnahmenvollzugs Luzern sowie ausserkantonaler Kostenträger und in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ambulante und stationäre therapeutische Angebote und Dienstleistungen zur Verfügung. ART 74 Dachorganisation der Suchthilfe

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