Kommissarin X Max spielt keine Rolle

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1 184 Kommissarin X Max spielt keine Rolle Thomas Koller 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Die Schülerin, die die Hauptrolle in der Schultheatergruppe spielen hätte sollen, liegt tot auf der Bühne. Doch diese Tatsache scheint weder die Lehrerin noch die anderen SchülerInnen besonders traurig zu stimmen. Kommissarin X hat somit einiges zu tun, um diesen Mordfall aufzuklären. Leider zeigt ihr chaotischer Gehilfe Max wenig Lust, ihr dabei zu helfen, denn er ist eher an einer möglichen Schauspielkarriere als an der Aufklärung des Falles interessiert. Personen Kommissarin Einsätze Max Einsätze Lehrerin Einsätze Lisa Einsätze Kerstin Einsätze Christina Einsätze Magdalena... 3 Einsätze Hansi Einsätze Sabine... 3 Einsätze Melinda... 2 Einsätze Anna... 2 Einsätze Daniela... 1 Einsätze Julia... 1 Einsätze Sonja... 3 Einsätze Christoph... 4 Einsätze 3

3 1. Szene Personen: Alle Schüler (außer Sonja), Lehrerin Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Einige Schülerinnen reden aufgeregt auf die Lehrerin ein, die nicht zu Wort kommt. Abseits stehen ein paar Burschen, die jedoch nicht mitreden. Sabine: (aufgebracht) Das ist total unfair! Kerstin: (beleidigt) Sie haben es mir versprochen! Lisa: (zur Lehrerin) Immer die Sonja! Sie ist ja Ihr Liebkind! Uns würden Sie nie eine große Rolle geben! Melinda: Auf die Sonja kann man sich doch nicht verlassen! Christina: Ich spiele doch viel besser als die! Anna: Wenn Sonja die Hauptrolle bekommt, spiele ich nicht mit! Daniela: Ich bin doch viel länger in der Gruppe als die! Julia: (resignierend) Sonja kriegt immer alles! Magdalena: (wütend) Ich hasse sie! Licht ab. 4

4 2. Szene Personen: Sonja, Lisa, Hansi, Lehrerin Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Auf der Bühne befindet sich eine stilisierte Theaterbühne. Sonja, Lisa und Hansi proben eine Szene. (genervt) Sonja. Warum hast du den Text schon wieder nicht gelernt? Sonja: (frech) Ich habe keine Zeit gehabt. Hansi: (empört) Das sagst du jedes Mal! Ohne Text kann man nicht proben! Sonja: (nachäffend, zeigt auf die Lehrerin) Ohne Text kann man nicht proben! Jetzt redest du schon genauso nervtötend wie sie! Sonja! Licht ab. 5

5 3. Szene Personen: Alle Schüler (außer Sonja) Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Die Schüler sitzen frustriert auf der Bühne. Hansi: Und zu mir hat sie gesagt, dass ich froh sein kann, dass sie mit mir spielt. Christina: Ich weiß auch nicht, was der Lehrerin eingefallen ist, die Sonja als Hauptrolle zu besetzen. Lisa: Ich habe nur einen Satz im ganzen Stück zu sagen. Ich sage: Hallo, wie geht s? Sabine: Ich spreche gar keinen Text, weil ich die Ersatzbesetzung bin, hat die Lehrerin gesagt. Echt gemein! Magdalena: Die Aufführung wird megapeinlich, das sage ich euch. Lisa: Das wird keine Aufführung, das wird eine Katastrophe. Hansi: Auf jeden Fall darf DIE nicht bei der Aufführung spielen. Licht ab. 6

6 4. Szene Personen: Alle Schüler Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Sonja lümmelt regungslos auf einem Tisch, daneben sind ein halbvolles Glas Wasser und ein Säbel zu sehen. Die Schüler bemerken Sonja zuerst nicht. Magdalena: (schimpft) Jetzt hat sie auch noch die Kostümprobe gespritzt. Christoph: (abschätzig) Das hat SIE nicht nötig, genauso wenig unseren gemeinsamen Theaterbesuch. Hansi: Und die Lehrerin nimmt das alles so gelassen, als würde sie das gar nichts angehen! Melinda: Vielleicht hat sie sie schon umbesetzt. Sabine: Mit mir hat sie noch nicht gesprochen. Aber ich kann sofort einspringen. Anna: (sieht Sonja am Tisch lümmeln) Was ist? Jetzt ist die da mitten auf der Bühne eingeschlafen. Lisa: Der ist nichts zu peinlich. Melinda geht zu Sonja, erstarrt, dann stößt sie einen schrillen Schrei aus. Licht aus. 7

7 5. Szene Personen: Alle Schüler Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Max und Kommissarin X erscheinen gemeinsam mit der Lehrerin. Max läuft orientierungslos in der Gegend herum, während die Kommissarin neben dem Gespräch alles begutachtet, was an Gegenständen herumsteht: Sie riecht am Inhalt des Glases und am Taschentuch, das neben dem Glas liegt. Dann sucht sie am Säbel, der auf dem Tisch liegt, und auf dem Stuhl nach möglichen Spuren. (wichtig) Hier wurde der Mord verübt? Ich gestehe Max: (überrascht) Sie gestehen? Sie waren es? Warum? (genervt) Ich gestehe, dass ich das nicht sagen kann. Max: Sie werden doch wissen, ob Sie das Mädchen umgebracht haben oder nicht! Ich kann nicht sagen, ob hier der Mord verübt worden ist. Die Schüler haben da die Leiche gefunden. Max: Und wo ist sie jetzt? Der Arzt hat sie wegbringen lassen. Wir sind eine Schule mit 211 Schülern. Da kommt schnell Panik auf. Max: (belehrend) Mit 210 Schülern! 8

8 Und Sie sagen, es war Mord? Der Arzt, den wir gerufen haben, hat so etwas angedeutet. Wahrscheinlich ist ihm irgendetwas an der Leiche aufgefallen. Max: (nimmt den Säbel) Eine Stichwunde? Dann wäre hier eine größere Blutlacke, schätze ich. Er hat auf Vergiftung getippt. Max: (legt den Säbel zur Seite und nimmt das Glas) Ja, ja, diese Ärzte. Nie wollen sie zugeben, dass sie das Ergebnis schon wissen, bevor sie die letzte Untersuchung gemacht haben (führt das Glas zum Mund). (erschrocken) Max! Max: (fragend) Ja? Das Glas! Max: Ach so, die Fingerabdrücke. Entschuldigung. Er nimmt ein Stofftaschentuch zur Hand und wischt sich darin ab, dann greift er wieder das Glas an. Der Inhalt! Max: Leider. Nur mehr halb voll. (nervös) Sie meinen, im Glas könnte Gift sein? 9

9 Max: Gut kombiniert. Gratuliere. Dann solltest du vielleicht nicht davon trinken Max: (stellt das Glas schnell wieder zur Seite) Oh Gibt es sonst irgendetwas Auffälliges, Verdächtiges im Raum? Max: Einen Tisch, einen Stuhl, eine Bühne und die Frau Lehrerin. (abwehrend) Wobei ich bitte hoffentlich nicht verdächtig bin! Kerstin kommt auf die Bühne. Kerstin! Weißt du, was passiert ist? Kerstin: Ja. Sie haben doch gesagt, dass wir alle in der Garderobe warten sollen, weil Sonja weil sie tot ist. Aber ich kann ihre Rolle übernehmen. Kein Problem! Mit mir werden Sie bestimmt zufriedener sein als mit Sonja. (verwundert) Deine Freundin ist tot und du zeigst gar keine Trauer? Kerstin: (beginnt zu weinen, hört wieder auf, zur Lehrerin) Ach ja, natürlich. Gut so? Ausgezeichnet! Kerstin: (zur Kommissarin) Darf ich Ihnen noch etwas zeigen? Ich bin nämlich die Beste in unserer Theatergruppe. Übertreib nicht! Die anderen sind genauso gut wie du. 10

10 Aber trink nicht aus dem Glas! Kerstin: Warum soll ich aus dem Glas nicht trinken? Weil es voller Gift ist? (erstaunt) Woher weißt du das? Kerstin: (Sie nimmt den Becher, trinkt und kippt stöhnend nach vor) Das steht im Textbuch. Soll ich es Ihnen vorspielen? Im Glas könnte ECHTES Gift sein. Kerstin: (erschrickt) Wie? Echtes Gift? Daran kann man doch sterben! (skeptisch) Ist dein Entsetzen echt oder auch nur gespielt? Kerstin, du hast wirklich sehr glaubhaft gespielt. Aber jetzt hol bitte die anderen. Die Frau Kommissarin möchte mit allen reden. Kerstin: Natürlich, Frau Lehrerin. Kerstin geht ab. Max fischt sein Handy heraus und beginnt zu wählen. Dann wartet er nervös auf eine Verbindung, um sogleich neuerlich zu wählen. (stolz) Eine tolle Arbeit, die ich hier leiste, nicht wahr? Und das ermordete Mädchen? War das auch so talentiert? Ja. Ja, natürlich. 11

11 Tatsächlich? Talent hat sie gehabt, aber keine Arbeitshaltung, keinen Teamgeist. Lernen wollte sie nicht. Die Regieanweisungen hat sie nicht befolgt. Mit den anderen Spielern hat sie nur gestritten. Proben hat sie absichtlich versäumt oder gestört. Dieses aufgeblasene Luder hätte die ganze Vorstellung geschmissen! Meine Vorstellung! Das hat bei mir noch nie ein Schüler gemacht! Die musste doch von der Bühne entfernt werden! Man merkt, Sie sind auch sehr traurig, dass sie weg ist. Ich glaube, mein Kollege Max wird sich mit Ihnen noch ein wenig unterhalten. Max? Die Lehrerin und die Kommissarin gehen zur Seite. Die folgenden Schüleraussagen werden so gespielt, als wären die Kinder beim Verhör. Max steht daneben und fotografiert mit dem Handy jeden. Hansi: (emotionell) Mich wollte sie nicht küssen. Nicht, dass ICH sie küssen wollte. Aber das steht im Textbuch. Und was im Textbuch steht, wird gemacht. Alles andere ist unprofessionell. Lisa: (sehr sachlich) Ich schreibe gerade an einem Krimi. Meine Mutter arbeitet nämlich in einem Buchgeschäft. Vielleicht kann sie mir einmal weiterhelfen, aber nicht beim Schreiben, sondern später, wenn die Geschichte gedruckt werden soll. Christina: Ich müsste aufs Klo, bitte Kerstin: Ohne meinen Anwalt sage ich kein Wort. Hansi: (höhnisch) Um diese eingebildete Tussi ist es nicht schade! 12

12 Lisa: (schluchzend) Die arme Sonja! Wie kann man nur zu einer so schrecklichen Tat fähig sein! Lisa: (hart) Zumindest eine ist weg, die statt mir die Hauptrolle gespielt hätte. Wenn jetzt Kerstin auch noch etwas zustößt, kann die Frau Lehrerin gar nicht mehr anders, als mich spielen zu lassen. Christina: (traurig) Sonja und ich, wir waren die besten Freundinnen. Wirklich! Kerstin: Jeder in der Gruppe, einschließlich der Lehrerin, hat sie gehasst Christoph: Ich will etwas sagen. (überrascht) Wer bist du? Christoph: Ich bin der Christoph. Ich kenne dich nicht. Woher kommst du? Hast du mit dem Mord irgendetwas zu tun? Christoph: (hält ein Handy in der Hand) Mit welchem Mord? Ich suche die Lehrerin. Die Lehrerin nimmt das Telefon, daneben steht Max, der nun auch die Lehrerin fotografiert. (spricht in das Telefon) Was gibt es? Woher weißt du das? Das ist doch eben erst passiert! Nein, wir haben doch deswegen keine Polizei im Haus. In der Zeitung? Bestimmt nicht. Es ist ja nichts passiert, nichts Schlimmes, ich meine, nichts, was in der Zeitung stehen müsste. 13

13 Aber ihr habt doch zugesagt. Mit euch wird dieses Missgeschick bestimmt nicht in einen Zusammenhang gebracht werden. Bitte, lasst mich nicht hängen! Schade (legt auf) Meine Schauspieler, die ich zusätzlich engagiert habe, haben wegen des Mordes abgesagt! Nun ist die Rolle des Vaters unbesetzt. Max: Geben Sie mir das Textbuch und ich spiele den Vater. Ich habe nur noch ein wichtiges Telefonat zu führen, dann können wir gleich mit der Probe beginnen! Licht ab. 14

14 6. Szene Personen: Alle Schüler Bühnenbild: Auf der Theaterbühne Die Schüler sitzen gelangweilt vor bzw. auf der Bühne herum, dazwischen die Lehrerin. Kerstin: (unsicher) Soll ich nicht doch noch einmal die Szene wiederholen? Hansi: Du kannst sie. Das reicht. Christina: (genervt) Ich will nach Hause. Können wir nicht. Er kommt noch zur Probe. Lisa: Kann nicht jemand anderer den Vater spielen? Ruhig, Kinder! Herr Max ist Polizist und Polizisten sind grundsätzlich verlässlich und pünktlich. Kerstin: (spöttisch) Grundsätzlich! Er hat gesagt, er muss nur noch ein wichtiges Telefonat führen. Hansi: Vor zwei Stunden Christina: (zickig) Ich hätte auch noch etwas Wichtiges zu tun. 15

15 Ich habe eure Eltern verständigt, dass die Proben heute länger dauern werden. Außerdem spricht man über Polizisten nicht schlecht. Hansi: Diese Kommissarin war ohnehin ganz nett. Und wenn er kommt ich meine, falls er doch wieder kommt, dann seid ihr gefälligst höflich und nett zu ihm, ist das klar? Lisa: Natürlich, Frau Lehrerin. Max: (kommt telefonierend) Du, in zwei Wochen ist in dieser Schule die Premiere. Das musst du dir unbedingt anschauen! Keine Ahnung, wie die anderen spielen, aber das ist doch egal. (streng) Wie oft muss ich noch sagen, dass Handys in dieser Schule verboten sind! Max: Oh Verzeihung. (ins Telefon) Du, ich muss Schluss machen, wir fangen nämlich zu proben an. Die anderen sind schon unheimlich nervös. (zynisch) Etwas spät, Herr Schauspieler. Kerstin: Wir alle warten schon ganz gespannt auf Ihr Können. Das ganze Stück hat 24 Seiten 16

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