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1 Finanzbericht 06

2 Inhalt Seite 1 IVF HARTMANN GRUPPE auf einen Blick 2 Konzernerfolgsrechnungen 3 Konzernbilanzen 4 Konzerngeldflussrechnungen 5 Konzerneigenkapitalnachweise 6 Anhang zur Konzernrechnung 18 Bericht des Konzernprüfers 19 Erfolgsrechnungen der IVF HARTMANN Holding AG 20 Bilanzen der IVF HARTMANN Holding AG 21 Anhang zur Jahresrechnung der IVF HARTMANN Holding AG 22 Antrag des Verwaltungsrates 23 Bericht der Revisionsstelle 24 Organe/Kadermitarbeitende

3 IVF HARTMANN GRUPPE auf einen Blick Veränderung in % Erfolgsrechnung Umsatzerlöse % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) % in % des Umsatzes 9.2% 8.6% Betriebsergebnis (EBIT) % in % des Umsatzes 6.2% 5.5% Konzerngewinn % in % des Umsatzes 4.4% 4.3% Bilanz Bilanzsumme % Umlaufvermögen % in % der Bilanzsumme 51.6% 50.9% Anlagevermögen % in % der Bilanzsumme 48.4% 49.1% Fremdkapital % in % der Bilanzsumme 41.5% 47.9% Eigenkapital % in % der Bilanzsumme 58.5% 52.1% Investitionen in Sachanlagen % in % des EBITDA 8.2% 28.6% Mitarbeitende Anzahl Mitarbeitende % Anzahl Leistungseinheiten % Umsatz je Leistungseinheit % Gewinn je Leistungseinheit % Titelstatistik Reingewinn pro Aktie in CHF % EBITDA pro Aktie in CHF % Dividende je Aktie in CHF % Pay-out Ratio % 40.6% 41.8% Eigenkapital je Aktie in CHF % Steuerkurs % Höchst-/Tiefstkurs in CHF 359 / / 286 Börsenkapitalisierung in % Börsenkotierung Segment: SWX Local Caps, Symbol: VBSN, Valorennummer: IVF HARTMANN GRUPPE I I 1

4 Konzernerfolgsrechnungen für die Jahre 2006 und 2005 Ziffer im Anhang zur Konzernrechnung % % Umsatzerlöse % % Bestandesänderung Halb- und Fertigfabrikate % % Andere betriebliche Erträge % % Betrieblicher Ertrag % % Materialaufwand % % Personalaufwand % % Diverser Betriebsaufwand % % Abschreibungen % % Betriebsergebnis % % Finanzergebnis Übriges Ergebnis Konzerngewinn vor Steuern % % Steuern % % Konzerngewinn % % 2 I I IVF HARTMANN GRUPPE

5 Konzernbilanzen per 31. Dezember 2006 und 2005 Ziffer im Anhang zur Konzernrechnung % % Aktiven Flüssige Mittel % % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten % % gegenüber Konzerngesellschaften % % Übrige Forderungen % % Vorräte und angefangene Arbeiten % % Aktive Rechnungsabgrenzung % % Total Umlaufvermögen % % Sachanlagen % % Finanzanlagen % % Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % Passiven Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten % gegenüber Konzerngesellschaften % % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten % % gegenüber Konzerngesellschaften % % Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten % % gegenüber Konzerngesellschaften % % Passive Rechnungsabgrenzung % % Total kurzfristiges Fremdkapital % % Langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten % % gegenüber Konzerngesellschaften % Rückstellungen % % Latente Steuern % % Total langfristiges Fremdkapital % % Total Fremdkapital % % Aktienkapital % % Kapitalreserven % % Gewinnreserven % % Umrechnungsdifferenzen 2 0.0% 3 0.0% Total Eigenkapital % % Total Passiven % % IVF HARTMANN GRUPPE I I 3

6 Konzerngeldflussrechnungen für die Jahre 2006 und 2005 Konzerngewinn Berichtigungen Abschreibungen Anlagevermögen (Gewinne) und Verluste aus Veräusserung Anlagevermögen Zunahme (Abnahme) Rückstellungen Zunahme (Abnahme) Latente Steuern Veränderung des betrieblichen Umlaufvermögens (Zunahme) Abnahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Zunahme) Abnahme übriges Umlaufvermögen (Zunahme) Abnahme Warenvorräte Zunahme (Abnahme) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zunahme (Abnahme) übriges Fremdkapital Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Erlös aus Verkauf von Sachanlagen Erlös aus Verkauf von Finanzanlagen - 2 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten gegenüber Konzerngesellschaften Gewinnverwendung Wohlfahrtsstiftung Dividendenausschüttung Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme (Abnahme) flüssige Mittel Flüssige Mittel per 1. Januar Zunahme (Abnahme) flüssige Mittel Umrechnungsdifferenzen -1 3 Flüssige Mittel per 31. Dezember I I IVF HARTMANN GRUPPE

7 Konzerneigenkapitalnachweise für die Jahre 2006 und 2005 kumulative Total Aktien- Kapital- Gewinn- Umrechnungs- Eigenkapital reserven reserven differenzen kapital Eigenkapital 1. Januar Konzerngewinn Dividende Zuweisung Wohlfahrtsstiftung Umrechnungsdifferenzen 3 3 Eigenkapital 31. Dezember Eigenkapital 1. Januar Konzerngewinn Dividende Zuweisung Wohlfahrtsstiftung Umrechnungsdifferenzen -1-1 Eigenkapital 31. Dezember IVF HARTMANN GRUPPE I I 5

8 Anhang zur Konzernrechnung Grundsätze der Konzernrechnungslegung 1.1 Grundlagen Die Konzernrechnung der IVF HARTMANN GRUPPE basiert auf einheitlichen, für alle Gruppengesellschaften geltenden Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen und wurde in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER erstellt. Sie entspricht dem schweizerischen Gesetz. 1.2 Konsolidierungskreis Die Konzernrechnung umfasst alle Gesellschaften, welche die IVF HARTMANN Holding AG, Neuhausen am Rheinfall, direkt oder indirekt kontrolliert. Per 31. Dezember 2006 gehören zur IVF HARTMANN GRUPPE die folgenden vollkonsolidierten Beteiligungen: Gesellschaft Gesellschaftskapital Beteiligungsquote IVF HARTMANN Holding AG, Neuhausen IVF HARTMANN AG, Neuhausen CHF % 100% IVF Technology AG, Neuhausen CHF % 100% Vlesia AG, Goldach SG CHF % 100% Kistler AG, Gommiswald SG CHF % 100% IVF Novatech AG, Neuhausen CHF % 100% Vlesia GmbH, D-Heidenheim EUR % 100% 1.3 Konsolidierungsmethode Die jährliche Berichtsperiode der einzelnen Konzerngesellschaften endet jeweils per 31. Dezember. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt für alle Gesellschaften nach der angelsächsischen «Purchase Method». Dabei wird das Eigenkapital der Konzerngesellschaften im Erwerbszeitpunkt beziehungsweise im Zeitpunkt der Gründung mit dem Buchwert der Beteiligung verrechnet. Auf den Zeitpunkt der Erstkonsolidierung werden die Aktiven und Passiven der Konzerngesellschaft nach konzerneinheitlichen Grundsätzen bewertet. Eine nach dieser Neubewertung verbleibende Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Eigenkapital der akquirierten Gesellschaft wird als Goodwill direkt den Konzernreserven belastet. 1.4 Konzerninterne Beziehungen Alle Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Transaktionen (einschliesslich Dividendenausschüttungen) zwischen den konsolidierten Gesellschaften wurden eliminiert. Die nicht realisierten Zwischengewinne innerhalb der Konzerngesellschaften wurden eliminiert. 6 I I IVF HARTMANN GRUPPE

9 1.5 Fremdwährungsumrechnung Die Konzernrechnung der IVF HARTMANN GRUPPE wird in Schweizer Franken («CHF») dargestellt. Als Meldewährung der Konzerngesellschaften wird die jeweilige lokale Währung verwendet. Sämtliche Fremdwährungspositionen der Konzerngesellschaften werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Devisenkursen in Schweizer Franken umgerechnet. Die sich aus der Umrechnung ergebenden Währungsdifferenzen werden erfolgswirksam verbucht. Für die Umrechnung von Aufwendungen und Erträgen werden monatlich durchschnittliche Wechselkurse fixiert und angewandt. Allfällig entstehende Kursdifferenzen werden erfolgswirksam erfasst. Erträge, Aufwendungen und Cashflows der konsolidierten Gesellschaften werden zu Durchschnittskursen in Schweizer Franken umgerechnet. Die Umrechnung der Bilanzpositionen erfolgt zu Jahresendkursen. Die aus Wechselkursveränderungen gegenüber dem Vorjahr entstandenen Umrechnungsdifferenzen auf dem Eigenkapital und auf langfristigen konzerninternen Darlehen mit Eigenkapitalcharakter sowie die Differenzen aus der Ergebnisumrechnung werden direkt ins Eigenkapital übertragen. 2. Bewertungsgrundsätze 2.1 Allgemeines Die der Konsolidierung zugrunde liegenden Abschlüsse der einzelnen Gesellschaften werden nach einheitlichen Grundsätzen auf der Basis von Anschaffungswerten (historischen Werten) erstellt. Die Rechnungslegung erfordert von der Unternehmensleitung Schätzungen und Annahmen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualschulden und -forderungen zum Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen. Die effektiven Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. 2.2 Erfassung von Umsätzen und Aufwendungen Erträge aus Warenverkäufen gelten zum Zeitpunkt des Übergangs von Nutzen und Gefahr als realisiert. Sämtliche im Zusammenhang mit dem Verkauf anfallenden Kosten werden angemessen abgegrenzt. 2.3 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel umfassen Geld (Bargeld, Bank- und Postguthaben) und geldnahe Mittel mit ursprünglichen Laufzeiten von drei Monaten oder weniger. 2.4 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden zum Nominalwert abzüglich betriebsnotwendiger Wertberichtigung bilanziert. Erkennbare Einzelrisiken werden entsprechend berücksichtigt. Den allgemeinen Risiken wird aufgrund von Erfahrungswerten durch eine Pauschalwertberichtigung Rechnung getragen. IVF HARTMANN GRUPPE I I 7

10 2.5 Vorräte Zugekaufte Produkte werden zu Anschaffungskosten, die selbst hergestellten Produkte zu Herstellkosten inklusive Produktionsgemeinkosten bewertet, höchstens aber zum tieferen Marktwert (Niederstwertprinzip). Die Skonti werden als Anschaffungspreisminderung betrachtet. Bei schwer verkäuflicher Ware werden Wertberichtigungen vorgenommen. Unverkäufliche Waren werden voll abgeschrieben. Noch nicht durch Verkäufe an Dritte realisierte Zwischengewinne auf Vorräten aus Konzerntransaktionen werden erfolgs- und bestandeswirksam eliminiert. 2.6 Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- beziehungsweise Herstellkosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen linear aufgrund der geplanten Nutzungsdauer: Gebäude Feste Installationen Maschinen und Geschäftsmobiliar EDV-Geräte Fahrzeuge Jahre 15 Jahre 8 15 Jahre 3 5 Jahre 3 5 Jahre Die Werthaltigkeit von Anlagegütern wird immer dann überprüft, wenn aufgrund veränderter Umstände oder Ereignisse eine Überbewertung der Buchwerte möglich erscheint. Tritt eine solche Situation ein, wird im Konzern der Wert ermittelt, der aufgrund der erwarteten zukünftigen Einnahmen wieder einbringbar erscheint. Ist der Buchwert der Anlage höher als ihr Nutzwert oder ihr Nettoverkaufspreis, wird die Wertminderung in der Höhe des Überschusses des Buchwertes über dem Nutzwert oder dem Nettoverkaufspreis als Aufwand erfasst. Die Ermittlung des erzielbaren Wertes basiert auf Einschätzungen und Annahmen des Managements. Die effektiv erzielten Werte können demnach von diesen Schätzungen abweichen. 2.7 Immaterielle Anlagen Forschungs- und Entwicklungskosten werden der Erfolgsrechnung des laufenden Jahres belastet. 2.8 Verbindlichkeiten Als kurzfristige Verbindlichkeiten gelten alle innerhalb eines Jahres fälligen Schulden, als langfristige solche mit einer Laufzeit über einem Jahr. Die Verbindlichkeiten werden zu ihrem Nominalwert bilanziert. 2.9 Rückstellungen Rückstellungen werden gebildet, wenn der Konzern eine rechtliche oder faktische Verpflichtung aufgrund eines Ereignisses in der Vergangenheit hat und es wahrscheinlich ist, dass zur Begleichung der Verpflichtung ein Mittelabfluss resultieren wird und die Verpflichtung verlässlich quantifiziert werden kann. 8 I I IVF HARTMANN GRUPPE

11 2.10 Steuern Die auf dem steuerbaren Gewinn der einzelnen Gesellschaften zahlbaren Ertrags- und Kapitalsteuern werden periodengerecht abgegrenzt. Latente Steuern werden auf temporären Bewertungsunterschieden zwischen der Steuerbilanz und der für die Konsolidierung erstellten Bilanz der Konzerngesellschaften ermittelt (Comprehensive Liability Method) und mit dem tatsächlich zu erwartenden Satz von 26 % (im Vorjahr: 26 %) berechnet. Eine potenzielle Minderung des zukünftigen Steueraufwandes aus anrechenbaren Verlustvorträgen wird nicht bilanziert Personalvorsorge Die Mitarbeitenden der IVF HARTMANN Holding AG, der IVF HARTMANN AG, der Kistler AG sowie der IVF Technology AG sind in der Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG versichert. Die Mitarbeitenden der Vlesia AG waren bis zum 30. Juni 2005 der Sammelstiftung einer Versicherungsgesellschaft angeschlossen. Ab Juli 2005 wurden diese Mitarbeitenden in die Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG integriert. Die Finanzierung erfolgt durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Die Personalvorsorgestiftung ist nach dem Beitragsprimat finanziert. Der Arbeitgeber kann nach geltendem Vorsorgerecht nicht über deren Aktiven verfügen. Per 1. Januar 2006 ist die überarbeitete Fachempfehlung Swiss GAAP FER 16 «Vorsorgeverpflichtungen» in Kraft getreten, wonach die tatsächlichen wirtschaftlichen Auswirkungen von Vorsorgeverpflichtungen auf den Arbeitgeber dargestellt werden müssen. Die Darstellung dieser Auswirkungen bedingt die Klärung, ob im Zeitpunkt des Bilanzstichtages zusätzlich zu den in Ziffer 5 dieses Anhangs berücksichtigten Beitragsleistungen und den damit zusammenhängenden Abgrenzungen weitere Aktiven (wirtschaftlicher Nutzen) oder Passiven (wirtschaftliche Verpflichtungen) bestehen. Als Basis dienen Verträge, die Jahresrechnung der Vorsorgestiftung, welche nach Swiss GAAP FER 26 erstellt wurde, und andere Berechnungen, welche die finanzielle Situation, die bestehende Über- beziehungsweise Unterdeckung für die Vorsorgestiftung entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen darstellen. Per 31. Dezember 2005 besteht bei der Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG weder eine Über- noch eine Unterdeckung, weshalb im Berichtsjahr weder ein wirtschaftlicher Nutzen noch eine wirtschaftliche Verpflichtung bilanziert wurde. 3. Umsatzerlöse Umsatz Dritte Umsatz Konzerngesellschaften Erlösminderung Total Umsatzerlöse Total Umsatzerlöse Inland Total Umsatzerlöse Ausland Total Umsatzerlöse IVF HARTMANN GRUPPE I I 9

12 4. Materialaufwand Materialaufwand Dritte Materialaufwand Konzerngesellschaften Total Materialaufwand Aufwand aus Vorsorgeverpflichtungen Im Berichtsjahr betragen die zu Lasten der Erfolgsrechnung verbuchten Vorsorgeaufwendungen CHF 1.9 Mio. (im Vorjahr: CHF 2.2 Mio.). Per 31. Dezember 2005 wurden die Arbeitgeberbeitragsreserven in der Höhe von CHF 1.27 Mio. in die Freien Mittel der Wohlfahrtsstiftung IVF HARTMANN AG und die Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG überwiesen. 6. Finanzergebnis Zinsertrag Dritte Zinsertrag Konzerngesellschaften Wertschriftenertrag Total Finanzertrag Zinsaufwand Dritte Zinsertrag Konzerngesellschaften Total Finanzaufwand Total Finanzergebnis Übriges Ergebnis Gewinn aus Veräusserung von Sachanlagevermögen Total Übriges Ergebnis I I IVF HARTMANN GRUPPE

13 8. Steuern Laufende Ertragssteuern Latente Steuern Total Steuern Steuerlich verwendbare Verlustvorträge und zu erwartende Steuergutschriften werden nicht bilanziert. Aktuell besteht ein steuerlich verrechenbarer Verlustvortrag von (im Vorjahr: 801). Im Berichtsjahr beträgt der Satz für die Berechnung der latenten Steuern auf temporären Bewertungsunterschieden zwischen den Steuerbilanzen und den für die Konsolidierung erstellten Bilanzen der Konzerngesellschaften unverändert 26%. Dieser Satz entspricht dem tatsächlich erwarteten Steuersatz. Latente Steuern Stand 1. Januar Bildung Auflösung Stand 31. Dezember Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegenüber Dritten Wertberichtigungen Total Forderungen gegenüber Dritten Übrige Forderungen Die Forderung gegenüber der Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG beträgt im Berichtsjahr 255. Im Vorjahr belief sich die Forderung auf 39. IVF HARTMANN GRUPPE I I I 11

14 11. Vorräte und angefangene Arbeiten Rohstoffe Hilfs- und Betriebsstoffe Handelswaren Halb- und Fertigfabrikate Total Vorräte und angefangene Arbeiten Die Wertberichtigung beläuft sich im Berichtsjahr auf insgesamt (im Vorjahr: 2 724). 12. Sachanlagen Grundstücke Anzahlungen/ Anlagen und Übrige Total Vorjahr und Bauten Anlagen im Bau Einrichtungen Sachanlagen Anschaffungskosten Stand 1. Januar Zugänge Abgänge Umbuchungen Stand 31. Dezember Kumulierte Wertberichtigungen Stand 1. Januar Planmässige Abschreibungen Abgänge Umbuchungen Stand 31. Dezember Nettobuchwerte 31. Dezember Nettobuchwerte 31. Dezember Im Berichtsjahr wurde bei der Liquidation von Vermögensgegenständen ein Buchverlust von 233 realisiert. Bei Verkäufen von Sachanlagen wurde im Vorjahr ein Gewinn von 290 erfasst. 12 I I IVF HARTMANN GRUPPE

15 Brandversicherungswerte der Sachanlagen Immobilien Einrichtungen, Mobilien, EDV Finanzanlagen Wertschriften des Anlagevermögens Total Finanzanlagen Die Wertschriften des Anlagevermögens umfassen langfristige Anteile an lokalen Gesellschaften und Institutionen, wobei es sich um keine Beteiligungen im eigentlichen Sinn handelt. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich notwendiger Abschreibungen. 14. Finanzverbindlichkeiten Schaffhauser Kantonalbank, Schaffhausen Total kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten Im Vorjahr handelt es sich um die im Jahr 2006 fällige Rückzahlung auf dem langfristigen Darlehen. PAUL HARTMANN Finance BV, Niederlande Total kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften Es handelt sich um die im Jahr 2007 fälligen Rückzahlungen auf den langfristigen Darlehen. Es gelten die auf der nachfolgenden Seite dargestellten Konditionen bezüglich Verfalldaten und Zinssätzen. Migros Bank, Zürich Schaffhauser Kantonalbank, Schaffhausen Total langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Dritten IVF HARTMANN GRUPPE I I 13

16 Zur Sicherstellung des hypothekarischen Darlehens der Migros Bank, Zürich, wurde der Bank ein Schuldbrief (Nominalwert CHF 1.7 Mio.), lastend auf der Liegenschaft Gommiswald, übergeben. Der Buchwert der belasteten Liegenschaft beläuft sich auf CHF 1.4 Mio. (im Vorjahr: CHF 1.4 Mio.). Das Darlehen der Schaffhauser Kantonalbank wurde im Jahr 2001 als Festkredit über CHF 10 Mio. mit einer Laufzeit von 5 Jahren aufgenommen. Im Vorjahr wurden CHF 3 Mio. frühzeitig zurückbezahlt. CHF 2 Mio. waren im Jahr 2006 fällig und sind im Vorjahr unter den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten bilanziert worden. Das Darlehen wurde Anfang 2006 im Umfang von CHF 5 Mio. bis 2011 verlängert. PAUL HARTMANN Finance BV, Niederlande Total langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften Darlehensnehmer Verfall Zinssatz Vlesia AG, Goldach % - - IVF HARTMANN AG, Neuhausen % Das Darlehen der Vlesia AG, Goldach, wurde im Vorjahr unter den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten gegenüber Konzerngesellschaften ausgewiesen. Das Darlehen der IVF HARTMANN AG, Neuhausen, wird mit halbjährlichen Amortisationen von zurückbezahlt sind unter den kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten ausgewiesen. 15. Passive Rechnungsabgrenzung Laufende Steuern Umsatzrückvergütungen Abgrenzungen im Personalbereich Übrige passive Rechnungsabgrenzungsposten Total Passive Rechnungsabgrenzung Die übrigen passiven Rechnungsabgrenzungsposten umfassen im Wesentlichen zeitliche Abgrenzungen. 14 I I IVF HARTMANN GRUPPE

17 16. Rückstellungen Restrukturierungs- Sonstige Total rückstellungen Rückstellungen Stand 1. Januar Verwendung Stand 31. Dezember Stand 1. Januar Verwendung Stand 31. Dezember Die Rückstellung für latente Steuern wird im Berichts- und Vorjahr in der Bilanz separat ausgewiesen und ist unter Ziffer 8 erläutert. Die sonstigen Rückstellungen setzen sich zusammen aus Garantie- und Umweltschutzrückstellungen. Die Garantierückstellungen beziehen sich auf Produkteverkäufe und basieren auf Erfahrungswerten. Die Umweltschutzrückstellungen umfassen mögliche künftige Verpflichtungen im Rahmen der Sanierung von Grundstücken, welche durch das Amt für Lebenmittelkontrolle und Umweltschutz für belastet erklärt wurden. 17. Eigenkapital Eigene Aktien Weder die IVF HARTMANN Holding AG noch eine Tochtergesellschaft im Konsolidierungskreis halten eigene Aktien. Die Personalvorsorgestiftung IVF HARTMANN AG hält im Berichtsjahr Namenaktien der IVF HARTMANN Holding AG (im Vorjahr: Namenaktien). Aktienkapital Am 31. Dezember 2006 und 2005 waren Namenaktien mit Nominalwert von CHF 35 ausstehend. Alle Aktien sind vollständig liberiert. Zum Bilanzstichtag besteht weder bedingtes noch genehmigtes Aktienkapital. Gemäss Statuten kann der Verwaltungsrat die Anerkennung eines Aktienerwerbers als Aktionär oder Nutzniesser mit Stimmrecht ablehnen, wenn dieser zusammen mit seinen bereits als stimmberechtigt eingetragenen Aktien die Limite von zwei Prozent aller im Handelsregister eingetragenen Namenaktien überschreiten würde. Per 31. Dezember 2006 und 2005 entsprachen zwei Prozent des Aktienkapitals Namenaktien. IVF HARTMANN GRUPPE I I I 15

18 Bedeutende stimmberechtigte Aktionäre Beteiligungs- Beteiligungsquote quote PAUL HARTMANN Finance BV, Niederlande 60% 60% Statutarische und gesetzliche Reserven Die nicht ausschüttbaren statutarischen oder gesetzlichen Reserven belaufen sich für alle Konzerngesellschaften auf CHF 9.2 Mio. (im Vorjahr: CHF 9.2 Mio.). Transaktionen mit Aktionären in ihrer Eigenschaft als Aktionäre Transaktionen mit Aktionären betreffen im Berichtsjahr neben der Dividendenausschüttung ausschliesslich Einkäufe und Verkäufe von Waren und Dienstleistungen, welche zu marktkonformen Bedingungen abgewickelt wurden und unter Ziffer 18 hiernach erläutert werden. Mit dem Eigenkapital verrechneter Goodwill Der Anschaffungswert des Goodwills auf den seit 1. Januar 1996 erworbenen konsolidierten Beteiligungen beträgt CHF 3.7 Mio. und wurde im Zeitpunkt des Erwerbes direkt mit dem Eigenkapital verrechnet. Nach Abzug der theoretischen Abschreibung von 6.7 % (CHF 0.25 Mio.) beträgt der theoretische Restwert per 31. Dezember 2006 noch CHF 2.2 Mio. Mio. CHF Mio. CHF Stand 1. Januar Abschreibungen Goodwill Stand 31. Dezember I I IVF HARTMANN GRUPPE

19 18. Transaktionen mit nahe stehenden Personen (Konzerngesellschaften) Ziffer im Anhang zur Konzernrechnung Bilanz Aktiven Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Passiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten kurzfristige Finanzverbindlichkeiten langfristige Finanzverbindlichkeiten Erfolgsrechnung Umsatzerlöse Materialaufwand Zinsertrag Zinsaufwand Andere betriebliche Erträge Diverser Betriebsaufwand Nahe stehende Personen Die PAUL HARTMANN Finance BV, Niederlande, mit 60 % des Stimmanteils an der IVF HARTMANN Holding AG sowie die zum Konsolidierungskreis der HARTMANN GRUPPE gehörenden Gesellschaften gelten als nahe stehende Personen (Konzerngesellschaften). Transaktionen mit nahe stehenden Personen Die Käufe und Verkäufe von Materialien sowie die Dienstleistungen mit diesen Konzerngesellschaften werden zu marktkonformen Transferpreisen abgewickelt. Der Zinsaufwand entspricht den vertraglich vereinbarten Konditionen. Die Informatikumgebung, welche die IVF HARTMANN GRUPPE zum Teil im Einsatz hat, wird durch die PAUL HARTMANN AG, Heidenheim/DE, betrieben und unterhalten. Für diese und weitere Dienstleistungen zu Gunsten der IVF HARTMANN GRUPPE wird im Rahmen eines Service-Level-Agreements ein jährlicher Pauschalbetrag vergütet. 19. Eventualverpflichtungen Mit einem Mitglied des Verwaltungsrates besteht ein Anstellungsvertrag, der erstmals zum 31. Dezember 2008 kündbar ist. Die Verträge mit den Mitgliedern der Geschäftsleitung sind unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten jederzeit kündbar. 20. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag (31. Dezember 2006) Der Verwaltungsrat der IVF HARTMANN Holding AG hat die vorliegende Konzernrechnung am 23. Februar 2007 genehmigt. IVF HARTMANN GRUPPE I I 17

20 Bericht des Konzernprüfers 18 I I IVF HARTMANN GRUPPE

21 Erfolgsrechnungen der IVF HARTMANN Holding AG für die Jahre 2006 und 2005 CHF % CHF % Ertrag aus finanziellen Anlagen % % Ertrag aus Dienstleistungen und sonstiger Ertrag % % Finanzertrag % % Betrieblicher Ertrag % % Verwaltungsaufwand % % Finanzaufwand - 0.0% % Steuern % % Betrieblicher Aufwand % % Jahresgewinn % % IVF HARTMANN GRUPPE I I 19

22 Bilanzen der IVF HARTMANN Holding AG per 31. Dezember 2006 und 2005 Ziffer im Anhang zur Jahresrechnung CHF % CHF % Aktiven Flüssige Mittel % % Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Konzerngesellschaften - 0.0% % Übrige kurzfristige Forderungen % % Total Umlaufvermögen % % Finanzanlagen % % Total Anlagevermögen % % Total Aktiven % % Passiven Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten % % Passive Rechnungsabgrenzungen % % Total Fremdkapital % % Aktienkapital 3/ % % Gesetzliche Reserven % % Spezialreserven % % Gewinnvortrag % % Jahresgewinn % % Bilanzgewinn % % Total Eigenkapital % % Total Passiven % % 20 I I IVF HARTMANN GRUPPE

23 Anhang zur Jahresrechnung 2006 der IVF HARTMANN Holding AG 1. Allgemeines Die Jahresrechnung der IVF HARTMANN Holding AG steht im Einklang mit den Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechtes. 2. Finanzanlagen Die Finanzanlagen umfassen unter anderem die folgende Beteiligung: Gesellschaftskapital Beteiligungsquote IVF HARTMANN AG, Neuhausen CHF % 100% 3. Bedeutende stimmberechtigte Aktionäre und Eintragungsbeschränkung im Aktienregister Per 31. Dezember verfügten folgende Aktionäre über einen Stimmanteil von mehr als 2 % an der IVF HARTMANN Holding AG: Beteiligungsquote PAUL HARTMANN Finance BV, Niederlande 60% 60% Gemäss Statuten kann der Verwaltungsrat die Anerkennung eines Aktienerwerbers als Aktionär oder Nutzniesser mit Stimmrecht ablehnen, wenn dieser zusammen mit seinen bereits als stimmberechtigt eingetragenen Aktien die Limite von zwei Prozent aller im Handelsregister eingetragenen Namenaktien überschreiten würde. Per 31. Dezember 2006 und 2005 entsprachen zwei Prozent des Aktienkapitals Namenaktien. 4. Aktienkapital Am 31. Dezember 2006 und 2005 waren Namenaktien mit Nominalwert von CHF 35 ausstehend. Alle Aktien sind vollständig liberiert. Weder die Gesellschaft noch eine Tochtergesellschaft hält eigene Aktien. IVF HARTMANN GRUPPE I I 21

24 Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinnes der IVF HARTMANN Holding AG CHF CHF Antrag des Verwaltungs- Generalrates Beschluss der versammlung Gewinnvortrag Jahresgewinn Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung Ausschüttung einer Dividende 1) Zuweisung an Spezialreserven Zuweisung an Wohlfahrtsstiftung IVF HARTMANN AG Vortrag auf neue Rechnung ) entspricht einer Dividende von 23 % (im Vorjahr: 22 %) auf dem Nominalwert von CHF 35. Bei Gutheissung des Antrags für das Geschäftsjahr 2006 beträgt die entsprechende Dividende: CHF CHF Brutto pro Namenaktie % Verrechnungssteuer Nettoauszahlung pro Namenaktie Die Auszahlung der Dividende erfolgt am 2. Mai Neuhausen, 23. Februar 2007 Für den Verwaltungsrat Der Präsident Dr. Rinaldo Riguzzi 22 I I IVF HARTMANN GRUPPE

25 Bericht der Revisionsstelle IVF HARTMANN GRUPPE I I 23

26 Organe Kadermitarbeitende Stand: 1. Januar 2007 IVF HARTMANN Holding AG Verwaltungsrat Rinaldo Riguzzi, Dr. oec. HSG, Vorstandsvorsitzender PAUL HARTMANN AG, Heidenheim/D, Neuhausen, Präsident* Walter Schweizer, PD Dr. med., Chefarzt Chirurgie, Kantonsspital Schaffhausen, Vizepräsident* Fritz Hirsbrunner, Mitglied der Generaldirektion Galenica Gruppe, Bern* Michel Kuehn, stv. Vorstandsmitglied PAUL HARTMANN AG, Heidenheim/D Rita Ziegler, lic. oec. HSG, Direktorin Universitätsspital Basel *Mitglieder des Ausschusses Geschäftsleitung Andreas Gisler, CEO/CFO IVF HARTMANN AG Geschäftsleitung Andreas Gisler, CEO/CFO Paul Brändle, Sales Suk-Woo Ha, Dr. Ing. ETH, R&D/Marketing Udo Gert Knüppel, Operations Geschäftsleitungen Tochtergesellschaften Vlesia AG, Goldach Paul Brändle, Geschäftsführer Vlesia GmbH, Heidenheim/D Paul Brändle, Geschäftsführer Kistler AG, Gommiswald Hans Thalmann, Geschäftsführer IVF Technology AG, Neuhausen Hansueli Blaser, Geschäftsführer Revisionsstelle und Konzernprüfer Mäder + Baumgartner Treuhand AG, Neuhausen Kadermitarbeitende Sekretariat IVF HARTMANN Holding AG Brigitte Dejung IVF HARTMANN AG, Neuhausen Stabstellen CEO Urs Agosti, Roger Corpataux, Max Höhener, Edward Mulder, Heidi Rühli, Jakob Schneebeli, Birgit van Haltern Sales Guido Airoldi, Marcos Arias Dr., Renata Berni, Werner Fässler, Heike Gail, Georg Häfeli, Christian Meier, Mirjam Meier, Erich Metzger, Veridiana Sale, Antonio Santamaria, Roberta Samero Finance & HR Michael Gerig, Max Kuhn, Inge Maier, Reto Poltéra, Fredy Steger, Marianne Ziegler Operations Rainer Blaser, Gerhard Bollinger, Anna Caniglia, Beat Gerber, Werner Hauser, Kurt Möckli, Bruno Müller, René Sauzet, Helmut Schmidtke, Leonarda Stamm, Hans Surbeck R&D/Marketing Regina Bruggisser Dr., Judith Eberharter, Aldo Jakob Dr., Isabella Potzmann, Jürgen Sigg, Simone Thomas Vlesia AG, Goldach Marcos Arias Dr., Fredy Steger Vlesia GmbH, Heidenheim/D Marcos Arias Dr., Fredy Steger Kistler AG, Gommiswald Katharina Brütsch IVF Technology AG, Neuhausen Christel Wangler IVF Novatech AG, Neuhausen Rinaldo Riguzzi Dr., Andreas Gisler 24 I I IVF HARTMANN GRUPPE

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28 Adressen IVF HARTMANN Holding AG Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen T +41 (0) F +41 (0) Tochtergesellschaften IVF HARTMANN AG Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen T +41 (0) F +41 (0) Vlesia AG Blumenfeldstrasse 16 CH-9403 Goldach T +41 (0) F +41 (0) Vlesia GmbH Paul-Hartmann-Strasse 12 D Heidenheim T +41 (0) F +41 (0) Kistler AG Verbandwattefabrik CH-8737 Gommiswald T +41 (0) F +41 (0) IVF Technology AG Victor-von-Bruns-Strasse 33 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen T +41 (0) F +41 (0) IVF Novatech AG Victor-von-Bruns-Strasse 33 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen T +41 (0) F +41 (0)

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