Steuerung Int. Versicherungsprogramme Risk Engineering Lieferanten- und Abnehmerrisiken. Interaktive Workshops

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1 Sparen Sie bis zu 270 Euro bei Buchung bis zum 1. Juni 2008! Erfahrungsaustausch Versicherungsnehmender Unternehmen Risiko- und Steuerung Int. Versicherungsprogramme Risk Engineering Workshoptag 25. August 2008 Zweitägiger Kongress August 2008 Maritim Hotel Berlin Profitieren Sie von den Erfahrungen und Erkenntnissen führender Unternehmen und namhafter Institutionen: adidas Group Bertelsmann AG Böhringer Ingelheim Secura Versicherungsvermittlung BSH Bosch und Siemens Hausgeräte CR Consult Daimler Insurance Services Drägerwerk AG & Co. KGaA E.ON Risk Consulting Hugo Boss AG Institut für Risiko- und e.v. Katoen Natie Risk Management Association e.v. OC Oerlikon Management AG Schindler Management AG Universität Kaiserslautern - Lehrstuhl Finanzdienstleistungen und Finanzmanagement Erfahren Sie, wie Sie durch die Verzahnung Ihres Risk- und s Kosten- und Effizienzpotenziale heben Lernen Sie, welche versicherungstechnischen Herausforderungen mit Outsourcing verbunden sind Nutzen Sie die Möglichkeiten der Schadensverhütung, um bei den Versicherungsprämien mehr Verhandlungsspielraum zu haben Minimieren Sie Lieferantenrisiken, in dem Sie Ihr Contract Management optimieren Optimieren Sie Ihr internationales Versicherungsprogramm, in dem Sie Master Policen mit lokalen Deckungen effektiv ergänzen en Dirk Wegener, Managing Director Corporate Insurance, Daimler Insurance Services Interaktive Workshops A Aufbau der Unternehmenssicherheit Anforderungen und Chancen B Unternehmensrisiken vor dem Hintergrund von Euro-Sox und BilMoG identifizieren, bewerten und steuern C Captives & Alternative Risk Transfer Vor- und Nachteile verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten Medienpartner Sabine Prechtl, Leiterin Insurance Hugo Boss AG Heinz Risi, Head Corporate Insurance Schindler Management AG Bernd Patzwald, Leiter Risk Engineering, Executive Vice President, E.ON Risk Consulting Recherchiert und produziert von

2 Steuerung Int. Versicherungsprogramme Risk Engineering Erfahrungsaustausch Versicherungsnehmender Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, der wachsende Kostendruck hat auch das der Unternehmen erreicht. Um Potenziale zu heben, gilt es das Risk Management und das eng zu verzahnen. Denn die Identifikation und Bewertung von Risiken sind das Fundament für die Risikotransfermaßnahmen des s. Darüber hinaus kommen neue Herausforderungen auf das zu. International tätige Unternehmen sehen sich aufgrund nationaler Vorschriften gezwungen Ihre Master Policen mit lokalen Deckungen zu ergänzen und versuchen sich in Bezug auf die Abführung der Versicherungssteuer aus der rechtlichen Grauzone zu bewegen. Dazu birgt die zunehmende Komplexität der Supply Chain neue Risiken, die teilweise außerhalb des eigenen Unternehmens liegen. Dafür müssen neue Ansätze gefunden werden. Ein effizientes Contract Management und eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten und Abnehmern bieten hier die Möglichkeit Risiken zu minimieren und Doppelversicherungen zu vermeiden. Nutzen Sie unseren Kongress und erfahren Sie Risiko- und Steuerung Int. Versicherungsprogramme Risk Engineering August 2008, Maritim Hotel Berlin welchen Mehrwert Loss Prevention in Ihrem Unternehmen generieren kann wie Risk Engineering als Tool zur Steuerung von Versicherungsprogrammen genutzt werden kann welche Möglichkeiten zum Risikotransfer der Markt bietet wie man mit effektiven Steuerungsmodellen Kostenpotenziale heben kann wie man das in die Prozesse des Risk Managements integrieren kann Wir bieten Ihnen ein Forum mit Experten aus der Praxis des Risk- und s namhafter Unternehmen, die aktuelle Projekte und Entwicklungen vorstellen. Melden Sie sich noch heute an und schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular per Fax an die +49 (0) ! Wir freuen uns, Sie auf unserem Kongress in Berlin zu begrüßen! Mit freundlichen Grüßen Ihr Project Management Team der finanz IQ division Medienpartner Das Fachmagazin vb versicherungsbetriebe informiert seit vier Jahrzehnten die Entscheider in der Assekuranz. Themenschwerpunkte sind IT-Lösungen, Kommunikationstechnik, Organisation und Management. Die Beiträge, Recherchen und Interviews der Redaktion werden ständig ergänzt um Fachartikel namhafter Experten sowie Führungskräften aus der Praxis. Darüber hinaus ist das Magazin Verbandsorgan des Verein Deutscher Versicherungsfachwirte. Dieser Kongress richtet sich an Führungskräfte und Projektleiter aus den Bereichen: Recht Versicherungen, Versicherungseinkauf & -management, Corporate Insurance Risk Management & Risk Engineering Inhouse Broker / Geschäftsführer firmenverbundener Versicherungsvermittler Profitieren Sie auch von unseren Gruppenrabatten und sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro! Besuchen Sie uns im Internet... Sponsorship Auf der Internetseite erfahren Sie mehr über unsere Veranstaltungen. Ein Klick lohnt sich immer! Wir haben eine Vielzahl von Sponsorshipund Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser Sponsorshipteam unter Tel.: +49 (0) enquire@iqpc.de Als führender Anbieter im Bereich intelligenter Unternehmensführung, Wirtschaftsinformation und Wissen, zeichnet sich IQPC Deutschland durch eine hochqualitative inhaltliche Gestaltung und eine professionelle Planung strategisch hochwertiger Dienstleistungen aus. Unsere hochkarätigen Referenten und exzellent organisierten Networking-Plattformen ermöglichen Ihnen, Ihre Wettbewerbsvorteile auszubauen, Ihren Marktanteil zu erhöhen und Ihren Return on Investment zu maximieren. IQPC und die Muttergesellschaft Penton Learning Systems (gegründet 1973) haben durch innovatives Wissensmanagement und interaktive Foren maßgeblich zum Erfolg von Millionen von Unternehmen und Organisationen beigetragen.

3 Interaktiver Workshoptag Montag, 25. August 2008 Workshop A 10:00-17:00 ganztags Aufbau der Unternehmenssicherheit Anforderungen und Chancen Klaus Bockslaff, Institut für Risikound e.v. Die Aufgabe der Unternehmenssicherheit ist es Schäden zu verhindern und im Falle eines Schadens schnell und adäquat zu reagieren. So wird die Fortführung des Geschäftes sichergestellt. Trotzdem wird der Wertbeitrag der Unternehmenssicherheit oft nicht erkannt. Zusätzlich ist die Unternehmenssicherheit bisher wenig mit den Bereichen Risiko- und verbunden. In einem effektiven, risikobasierten und prozessorientierten Ansatz sollte Transparenz über Unternehmensrisiken und den damit verbunden Chancen unter Einbeziehung aller mit der Bewältigung von Risiken verbundenen Kosten geschaffen werden. Auf der Basis eines einheitlichen Sicherheitskonzeptes muss eine angemessene Organisation und Prozesse geschaffen werden. Dazu gehört, dass die Sicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüft werden müssen. Dafür werden aussagekräftige Daten erhoben, in einem festgelegten Prozess ausgewertet und entsprechend der Ergebnisse neue Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt werden. Auf der Grundlage eines einführenden Referates werden gemeinsam die Wege zur Einführung eines ganzheitlichen Konzeptes für die Unternehmenssicherheit erarbeitet. Schwachpunktanalyse der derzeitigen Situation Einführung eines ganzheitlichen Konzepts Erfolgsfaktoren Integration in die umliegenden Prozesse Workshop B 09:00-12:00 Marion Charlotte Willems, stellvertretende Leiterin AK Risikomanagement Standards, Risk Management Association e.v. Unternehmensrisiken vor dem Hintergrund von Euro-Sox bzw. BilMoG identifizieren, bewerten und steuern Nach Euro-Sox bzw. BilMoG muss der Prüfungsausschuss durch Abschlussprüfer über IKS-Schwachstellen informiert werden. BilMoG fordert ein konzernweites Risikomanagementsystem und eine wirksame Interne Revision. BilMoG fordert künftig im Lagebericht eine Beschreibung der wesentlichen Merkmale des internen Risikomanagementsystems im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess. Dies bedeutet u.a., dass Unternehmen ein IKS implementieren, dokumentieren und überwachen müssen. Dazu müssen in den Prozessen die wesentlichen Risiken identifiziert und kategorisiert werden. Die Wichtigkeit ergibt sich dabei aus Eintrittswahrscheinlichkeit und Ausmaß. Im nächsten Schritt muss dann entschieden werden, welche Maßnahmen für welches Risiko optimal ist. Dieser Workshop behandelt die unterschiedlichen Methoden: Risikoinventur Risikoidentifikation Risikobewertung Risikosteuerung Dokumentation des IKS Workshop C 13:00-16:00 Captives & Alternative Risk Transfer Vor- und Nachteile verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten Risiken zu versichern ist der klassische Weg Risiken überzuwälzen, aber es ist nur ein Weg. Daneben bieten interne sowie externe Methoden weitere Möglichkeiten Risiken zu transferieren. Der bekannteste hier ist die Bildung einer Captive. Aber auch der Kapitalmarkt bietet Möglichkeiten, die unter dem Begriff Alternative Risk Transfer zusammengefasst werden. Während dieses Workshops werden die verschiedenen Instrumente vorgestellt, deren Einsatzmöglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile diskutiert. Was wird aus Captives mit Solvency II Finite Solutions Multiple Trigger Produkte Kapitalmarktverbriefungen Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website:

4 Erster Kongresstag Dienstag, 26. August :30 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen 9:00 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Effizientes Risk Management & Optimierte Deckungskonzepte 9:15 Die Bedeutung eines erfolgreichen s für Unternehmen Effiziente Verzahnung von und Risikomanagement Entscheidungsparameter des Managements: Eigentragung von Risiken vs. Risikotransfer Welchen Wertbeitrag kann ein optimiertes Versicherungsprogramm leisten? Bernd Pritzer, Geschäftsführer, CR Consult, Ehem. Leiter Corporate Risk Management Insurance bei der Deutschen Telekom AG 10:00 Emerging Risk Vortrag in englischer Sprache Definition Potential Sources for emerging risk The impact of emerging risk on traditional risk management Carl Leeman, Chief Risk Officer, Katoen Natie 12:45 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 14:15 Risk Engineering als Tool zur Steuerung interner Versicherungsprogramme Risk Engineering als voll etablierter Prozess im Versicherungs- und Risk Management im Schindler Konzern Interne und externe Treiber für ein Risk Engineering Risikoerkennung und bewertung als Grundlage für eine adäquate Deckung und risikogerechte Prämie Risikosteuerung und Risikofinanzierung Bestimmung der Selbstbehalte in den Lokalpolicen und für die Captive Risikoappetite Heinz Risi, Head Corporate Insurance & Risk Management, Schindler Management AG 15:00 Mit effizienten Steuerungsmodellen Kostenpotenziale im heben Globale Employee Benefit Programme Welche Versicherungssparten sind betroffen? Vorteile eines Multinationalen Pools Kann eine Captive-Lösung die Transparenz und Kostenstruktur optimieren Welche Anbieter sind im Markt? Marcus Reichel, Senior Insurance Manager, adidas Group 10:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 15:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten 11:15 Darstellung des Risk Managements und Versicherungseinkaufs im Industrieunternehmen Status Quo der Bertelsmann AG Traditioneller Risikotransfer Alternativer Risiko Transfer Ralf Mareczek, Senior Director Risk Management & Insurance Corporate Treasury and Finance, Bertelsmann AG 12:00 Optimierung internationaler Versicherungsprogramme (IVP) Master Policen mit lokalen Deckungen ergänzen Was ist nötig und geboten? Welche Konzernunternehmen sollten in das IVP eingeschlossen werden? Auf welche Länder sollte sich das IVP erstrecken? Für welche Versicherungssparten sollten IVP entwickelt werden? Entwurf einer Entscheidungsmatrix und Ableitung von Steuerungsgrößen Die Rolle des lokalen Service Brokers Employee Benefits als IVP? Dirk Wegener, Managing Director Corporate Insurance, Daimler Insurance Services 16:15 Versicherungskonzepte für global agierende Konzerne Diskussion DIC/DIL, Reverse DIC, MIP etc. Welche Konzepte gibt es?- Was muss sein? ART, Captives, Protected Cells Sind Kosteneinsparungen auch im weichen Markt möglich und sinnvoll? Welche Netzwerkschwächen im Verbund Unternehmen, Versicherungseinkauf, externer Makler und Versicherer sind zu beachten? Raus aus dem rechtlichen Graubereich Wie lässt sich das Abführen der Versicherungssteuern im Ausland gewährleisten? Klaus-Ulrich Wiesemann, Geschäftsführer, Böhringer Ingelheim Secura Versicherungsvermittlung und weitere Referenten des Tages 17:00 Abschließende Worte des Vorsitzenden und Ende des ersten Kongresstages

5 Zweiter Kongresstag Mittwoch, 27. August :30 Empfang mit Kaffee und Tee 12:45 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit 9:00 Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den Vorsitzenden 9:15 Die Verzahnung des Enterprise Risk- und als Erfolgsfaktor für die Zukunft 10 Jahre KonTraG Eine erste Bilanz Entwicklungsperspektiven des Risikomanagements Aufgaben der Unternehmenssicherheit im Risikomanagement Krisenmanagement als Bestandteil des Risikomanagements Integration der Risikofinanzierung in den Gesamtprozess Klaus Bockslaff, Institut für Risiko- und e.v. 10:00 Die Optimierung des Selbstbehalts im Rahmen des unternehmerischen Risikomanagements Der Selbstbehalt im Kontext des industriellen Risiko- und s Einfluss des Selbstbehalts auf die Schadenverteilung Ermittlung der Schadenverteilung mithilfe einer Monte-Carlo-Simulation Auswirkungen auf die Schadenverteilung bei Variation des Selbstbehalts Veränderung der Risikokosten durch die Einführung des Selbstbehalts Prof. Dr. Hölscher, Lehrstuhl Finanzdienstleistungen und Finanzmanagement, Technische Universität Kaiserslautern 10:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 11:15 Loss Prevention als Wettbewerbsvorteil Warum Loss Prevention Notwendigkeit oder "nice to have"? Voraussetzungen für erfolgreiche Umsetzung von Schadenverhütungsstrategien Loss Prevention und Einfluß auf Versicherungsdeckung und Selbstbehalte Beispiele aus der Praxis Sabine Prechtl, Leiterin Insurance Hugo Boss AG 12:00 Risk Engineering Systematische Ermittlung und Strategie zur Verminderung von Schadenpotenzial am Beispiel konventionelle Kraftwerke Warum das alles? Zur Ausgangslage und zum Nutzen des Prozesses Bestimmung der sinnvollen Inhalte Zur Akzeptanz bei Versicherern und im Konzern Aufbereitung der Ergebnisse Entwicklungspotenzial Bernd Patzwald, Leiter Risk Engineering, Executive Vice President, E.ON Risk Consulting 14:15 Von der Base Line Security zum Risikotransferkonzept Eine integrative Betrachtung von Security-, Risk-, Continuity- und Compliance, als Basis für Konzepte zum Risikotransfer Risk Management Ein integrativer Ansatz Business Continuity Mehr als Wiederanlaufplanung der IT Base Line Security und Compliance Beides sicherstellen Aspekte und Alternativen der Integration des Risikotransfers Gerd Kreiselmeier, Corporate Risk Manager & Business Continuity Management Coordinator, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte 15:00 Outsourcing von Unternehmensteilen Was ist versicherungstechnisch zu beachten? Risiken und Auswirkungen beim Outsourcing im Hinblick auf Produktionsrisiken Lagerrisiken Entwicklungsrisiken Daten, Zahlen, Fakten Auf der Suche nach Risikobenchmarks Welchen Faktoren sollten wir im Hinblick auf den Aufbau wirksamer Risikomanagementstrukturen mehr Bedeutung beimessen? Mathieas Kohl, Leiter Konzernversicherung, Drägerwerk AG & Co. KG 15:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit 16:15 Deckungskonzepte für die Supply Chain Welche unterschiedlichen Interessenlagen gibt es? Diskussion Welche Standards kann man gegenüber dem Lieferanten setzen? Outsourcing als Problem für das? Wo liegt die Grenze von versichertem Risiko zu nicht versicherbarem unternehmerischen Risiko? Daniel Zimmermann, Head of Corporate Risk Management, OC Oerlikon Management AG und weitere Referenten des Tages 17:00 Abschließende Worte des Vorsitzenden und Ende des zweiten Kongresstages

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