Führerstand-Simulationsproramm LOCSIM

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1 Führerstand-Simulationsproramm LOCSIM Das Programm LOCSIM dient der Real-Time-Simulation eines Triebfahrzeugs. Dabei werden die Hauptstromkreise (Traktionsstromskreise) mit Transformator, Umrichtern, Motoren und Schaltern (bei elektrischen Fahrzeugen) bzw. der Antriebsstrang (bei thermischen Fahrzeugen) sowie die Überwachungs- und Steuerstromkreise (Leittechnik) nachgebildet. Die Bedienung des Programms erfolgt analog der Bedienung eines Triebfahrzeuges, d.h. es sind alle massgeblichen im Führerstand vorhandenen Schalter, Steuerelemente und Instrumente nachgebildet. Das elektrische/thermische Verhalten des Triebfahrzeuges wird quasistationär mit frei wählbarem Zeitschritt berechnet. Zusammen mit dem mechanischen Verhalten des Triebfahrzeugs und des Zuges (Massen, rotierende Massen) sowie den Streckencharakteristiken (Adhäsion, Steigung, Kurven, Spannungabfälle in Fahrleitung) ergeben sich Zugkraft, Beschleunigung und Geschwindigkeit. Ein 3D- OpenGL- oder Videobild-Führerstandsausblick sowie beliebige on-line-resultate werden am Bildschirm ständig aktualisiert. Die Bedienung efolgt über die Maus/Tastatur oder über einen über RS232 angekoppelten Original-Führerstand, der auch beliebige Anzeigegeräte enthalten kann. Simulationsprogramm LOCSIM 1

2 Wozu dient das Programm? Berechnungen - Energie-Berechnungen - Fahrzeitbestimmungen - Bestimmung der Belastung von Unterstationen - Kontrolle der Dimensionierung von Fahrzeug- und festen Komponenten - Verhalten eines vorhandenen Fahrzeugs auf neue Strecken oder Streckenabschnitten - Verhalten eines neuen Fahrzeugs auf vorhandenen Strecken mit - Vergleich unterschiedlicher Fahrstile - mit/ohne elektrische Bremse - Fahrt auf verlustfreien/verlustbehafteten Fahrstufen - Anfahrt mit voller/reduzierter Leistung - Bestimmung des Einflusses unterschiedlicher Lasten - Bestimmung des Einflusses der Höchstgeschwindigkeit - Bestimmung des Einflusses von Langsamfahrstellen (örtliche Geschwindigkeits- Reduktionen) für - existierende Fahrzeuge - umzubauende Fahrzeuge (Variantenstudien für Retrofit von Anfahreinrichtungen, Steuerungen, Getrieben) - zukünftige Fahrzeuge Personal-Ausbildung - auf neuen Strecken oder Streckenabschnitten - mit neuen Fahrzeugen oder neuen Bedienelementen - Üben und Beherrschen von seltenen Situationen und Störfällen - Einsteiger-Kurse, Weiterbildung Testen von Hardware-Komponenten - in Echtzeit mit realen Schalthandlungen und -folgen z.b. SPS, Steuerelektronik - Ankopplung über RS232-Schnittstelle Spiel Simulationsprogramm LOCSIM 2

3 Programm-Charakteristiken Triebfahrzeug-Bedienung - Direktkontroller, Stufenvorwahl oder Befehlsgebersteuerung (+/++) bei konventionellen Fahrzeugen - Zugkraft- und Geschwindigkeitsvorgabe bei Umrichterfahrzeugen - Nachbildung aller Schalter und Anzeigen im Führerstand - Nachbildung auch von nicht mit der Antriebssteuerung verbundenen Bedienelementen (z.b. Tür-, Blinker-, Weichensteuerung) Triebfahrzeug-Technik - Gleichstromfahrzeuge konventioneller Bauart oder mit Gleichstromsteller - Einphasen- und Dreiphasen-Wechselstromfahrzeuge konventioneller Bauart - Fahrzeuge mit Frequenzumrichtern und Asynchronmotoren - Diesel-Fahrzeuge mit beliebiger Kraftübertragung - Speisung durch Fahrleitung oder Batterie - elektrische Widerstandsbremse - elektrische Rekuperationsbremse (Einphasen-Wechselstrom) in Schwingkreis- Schaltung oder Leyvraz's "Phasen-Erreger-Rekuperations"-Schaltung - elektrische Rekuperationsbremse (Gleichstrom) mit Nebenschlusserregung - elektrische Rekuperationsbremse mit Frequenzumrichter - Kollektormotor mit Sättigung und Ankerrückwirkung, serieerregt im Fahrbetrieb, für Gleichstrom oder Wechselstrom - fremd- oder serieerregter Kollektormotor im Bremsbetrieb für Gleichstrom oder Wechselstrom - automatische Feldschwächung, Compound-Erregung bei Chopper- Triebfahrzeugen - direkt- oder umrichtergespeister gespeister Asynchronmotor - Transformator oder zwei Transformatoren in Serie - Gleichstromsteller - beliebige Steller-Motor-Kombination mittels Zugkraft-Geschwindigkeits- Charakteristiken - Strom-, Spannungs-, Zugkraft- oder Geschwindigkeitsvorgabe - strom-, zeit- und/oder geschwindigkeitsgesteuerte Stufenschaltung - Adhäsions- und/oder Zahnradantrieb - Luft- und Rangierbremse mit ihrem zeitlichen Verhalten - Magnet-Schienenbremse Sicherheitseinrichtungen und Überwachungen auf dem Triebfahrzeug - weg- und/oder zeitabhängige Wachsamkeitskontrolle - Abschaltung (Auslösung) durch Überstrom, Geschwindigkeit, Drehzahl, Wachsamkeitskontrolle, Nullspannung, Totmann, Zugüberwachung - gegenseitige Verriegelung von Hauptschalter, Wendeschalter, Kontroller, Auslösungen Simulationsprogramm LOCSIM 3

4 Berechnungen für das Triebfahrzeug - mechanische Berechnungen (Zugkraft, Beschleunigung/Verzögerung, Fliehkraft) - elektrische Berechnungen (Ströme, Spannungen, Drehmomente) - thermische Berechnungen (Motortemperaturen) - Energieverbrauch - Brennstoffverbrauch bei Dieselfahrzeugen Zug und Last Es können beliebige Züge formiert werden. Die Beladung kann pro Fahrzeug vorgegeben werden. Es können auch Steuerwagen nachgebildet und das Triebfahrzeug daraus ferngesteuert werden. Strecke Die Modellierung der Strecke erfolgt durch das Längsprofil (Steigungen, Kurvenradien, Überhöhungen, zulässige Geschwindigkeiten) sowie über Stationspläne und Signaltabellen. Die Eingabe neuer Strecken erfolgt über Textdateien (Steuerwörter und Zahlenwerte). Alle Signale und Tafeln der Schweizerischen Fahrdienstvorschriften (R300.2 Signale) sind integriert (Stand Frühling 2006 etwa 60%, Ziel Sommer % plus Spezialsignale von Schmalspurbahnen). Die wesentlichen Signale der Italienischen Fahrdienstvorschriften (RFI Regolamento sui Segnali) sind integriert. Bilder siehe Beispiele. - ohmsche und induktive Spannungsabfälle in Fahrleitung und Speisepunkten - on-line verstellbare Fahrleitungsspannung - on-line verstellbarer Reibungskoeffizient - Schleudern und Gleiten - Fahrwiderstand (Reibung, Luftwiderstand, Steigung, Kurven, Tunnel) - Beschleunigungswiderstand (inkl. rotierender Massen) - Zeit- oder zuggesteuerte Signale - Einpassen in vorhandene Landschaftsmodelle (Schnittstellen zu RIMINI oder DHM25 von Swisstopo, Bern und DTM von Istituto Geografico Militare, Firenze) - Für Ausbildungszwecke sind können Rundstrecken erstellt werden. Simulationsprogramm LOCSIM 4

5 Dateneingabe und -kontrolle Die Dateneingabe erfolgt über Textdateien (Steuerwörter und Zahlenwerte). Das bei den SBB üblichen Dateiformat DfA für Strecken kann ohne Änderungen verwendet werden. Kurven können mittels eingebauter Plott-Funktionen betrachtet und kontrolliert werden. Z-v-Diagramm der FS Trenitalia Gleichstromlokomotive E.656 (Darstellung zur Kontrolle der eingegebenen Motor-, Schaltungs- und Widerstandscharakteristiken) Streckencharakteristiken einer Linie der Strassenbahn Grenoble (Darstellung zur Kontrolle der eingegebenen Daten) Simulationsprogramm LOCSIM 5

6 Bedienung Die Bedienung des Fahrzeuges kann erfolgen über - Tastatur und Maus - einen über die RS232-Schnittstelle und eine SPS mit dem PC verbundenen Führerstand. Der Führerstand kann ein - Führerstand aus einem Abbruchfahrzeug, - eine Nachbildung in einer Maquette, - ein über die Vielfachsteuerleitung (Zugbus oder allenfalls Fahrzeugbus) zugänglich gemachter Führerstand eines betriebsfähigen Fahrzeuges (Steuerwagen oder Triebfahrzeug) sein. Darstellung Die Darstellung erfolgt mittels OpenGL. - dreidimensionaler Führerstandsausblick mit beliebiger Blickrichtung oder dreidimensionaler Blick mit beliebiger Blickrichtung und beliebigem Standort - zusätzlich zwei Rückspiegel mit dreidimensionalem Blick - zusätzlich zweidimensionaler Gleisplan mit allen Fahrzeugen, Signalen, Tafeln und Bahnsteigen - optionale zusätzlich Verwendung von bis zu drei parallenen Videofilmen anstelle des gerechneten 3D-Bildes, darin können einzelne Objekte (z.b. Signale) hinzugefügt oder verändert werden. Die Synchronisierung der in Einzelbilder zu zerlegenden Videofilme mit der Simulation erfolgt durch gleichzeitige Registrierung der Zugsposition oder -geschwindigkeit während der Videoaufnahme. Die für das handelsübliche Spielprogramm Microsoft TrainSimulator auf dem Internet verfügbaren Fahrzeug- und Objektmodelle können - falls sie sauber programmiert sind - in das 3D-Bild eingefügt werden (als statische Objekte oder als bewegte Züge, inkl. Animation der Drehgestelle, Räder, Stromabnehmer und Rückspiegel). Dazu sind nur die Dateien mit den Endungen.s,.ace,.wag und.eng notwendig. Die Stirnbeleuchtung der Fahrzeugmodelle kann beliebig angepasst und während der Simulation verändert werden. Beispiele am Schluss Simulationsprogramm LOCSIM 6

7 Zusatzmöglichkeiten - Endlos-Vorführung (automatisches Abfahren einer Strecke mit Wiederholungen) - Player zur Streckenbetrachtung und Kontrolle oder zum Wiederabspielen einer vorherigen Simulation Simulation Die Simulation wird mit einem variablen Zeitschritt ausgeführt. Die Bildaufbereitungsrate erreicht Bilder pro Sekunde. Der Rechenschritt für die physikalischen Berechnungen ist demnach etwa Millisekunden. Das Programm läuft unter neueren Windows-Versionen (idealerweise XP) und benötigt eine sehr schnelle OpenGL-taugliche Graphikkarte mit 3D-Beschleuniger und Speicher (idealerweise neueste GeForce). Erforderlich sind 1 GB RAM. Simulationsprogramm LOCSIM 7

8 Resultate Die Simulationsresultate werden in einem frei wählbaren Zeitschritt in Dateien geschrieben, von wo aus sie mittels einer programminternen Plott-Funktion dargestellt werden können (2D oder Histogramm). Ein Abspeichern als Text-Datei (.csv) ist ebenfalls möglich, womit eine Darstellung der Resultate mittels handelsüblicher Programme (Excel, Matlab) möglich ist. Beispiel der Anfahrt eines Gleichstrom-Triebwagens Operatorplatz Bei Bedarf (z.b. für Ausbildungszwecke) kann auf einem zweiten Bildschirm der Gleisplan angezeigt werden. Darauf sind sämtliche Fahrzeuge an ihrem aktuellen Ort sowie alle Signale und Tafeln angezeigt. Durch Anclicken der Signale kann ihre Stellung beliebig verändert werden (einzeln oder in Listen zusammengefasst). Durch Anclicken der anderen Fahrzeuge (Gegenzüge) kann ihre Beleuchtung und die Stromabnehmerstellung verändert werden. Der voreingestellte Fahrweg kann verändert werden. Andere Fahrzeuge (Gegenzüge) können gesteuert werden. Mit Schiebereglern und Knöpfen können Fahrleitungsspannung, Adhäsion, Beladung, Tageslicht und Nebel verändert werden. Zudem können praktisch beliebige Störungen (wie Hauptschalterauslösung, Türstörungen, Bremsversagen) hervorgerufen werden. Notbremsauslösungen oder -anforderungen, Haltanforderungen können produziert werden, die Belastung der Zugsammelschiene kann verändert werden. Bilder siehe Beispiele. Simulationsprogramm LOCSIM 8

9 Bewegungssystem Um das Fahrgefühl zu verbessern (spüren der Beschleunigung und Verzögerung) wird seit Anfang 2006 ein Bewegungssystem aufgebaut. Der Führerstand kann mittels drei Elektrozylindern in Längs- und Querrichtung geneigt werden. Erste Tests sind erfolgreich. Beschleunigen Beschleunigen in Kurve Bremsen Simulationsprogramm LOCSIM 9

10 Bewegungssystem Aufbau im Labor in Biel Bewegungssystem Aufbau im Labor in Biel Simulationsprogramm LOCSIM 10

11 Verifizierung des Programmes Die Simulationen wurden mit folgenden Messfahrten überprüft: Referenzen für Fahrphysik - Energieberechnungen für die St.Gallen-Gais-Appenzell-Bahn, 1994/95, mit vergleichenden Messungen - Untersuchungen der Motoren- und Widerstandsbelastung der Triebwagen Be 4/ des Regionalverkehrs Bern-Solothurn, 1997, mit vergleichenden Messungen Simulationsprogramm LOCSIM 11

12 - Untersuchungen des Verhaltens der Rekuperationsbremse der Triebwagen ABDe 4/ der Mittelthurgaubahn, 1998, mit vergleichenden Messungen - Berechnungen zur Erhöhung der Stufenzahl der Triebwagen Be 8/ der Forchbahn, , mit vergleichenden Messungen - Zuglaufrechnungen Re 460 der Schweizerischen Bundesbahnen für den geplanten Bahnhof Löwenstrasse in Zürich, sowie vergleichende Messungen auf der Strecke Vevey-Puidoux mit Re 460 und IC-Komposition, Erwärmungsmessfahrten GTW2 (Thurbo und STA), 2004/05 - Erwärmungsmessfahrten GTW1 (SBB-Seetal und Thurbo), 2004/05 Simulationsprogramm LOCSIM 12

13 Referenzen ausgeführter Führerstandsimulationen - Prototyp und Versuchsträger mit Komponenten aus BLS-Triebwagen ABDe 4/8 und anderen Fahrzeugen im Labor der Berner Fachhochschule Biel - Ausrüstung der RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang, 2001/02 - Simulator der S-Bahn Zug (2002/03) für das Amt für Öffentlichen Verkehr des Kantons Zug. Reine PC-Bedienung oder Verwendung der RABe 520/526-Maquette von Stadler. Strecke Baar-Zug-Rotkreuz (3D). - Ausrüstung des SBB-RAe TEE-Führerstandes für SBB historic (2003). Durch den Austausch einiger Instrumentenskalen und den Einbau eines Bremsauslöseschalters können sämtliche mit dem SBB-Einheitsführerstand und Befehlsgebersteuerung gebauten Fahrzeuge (z.b. Re 420, Re 620, RBe 540) gefahren werden. Strecke Göschenen-Erstfeld (3D). - Ausrüstung des FS-E.636-Führerstandes des Museums FerAlp in Bussoleno (Turin/Italien), Strecke Torino P.N.-Modane (3D). - Ausrüstung eines UK-Desiro-Führerstandes für Innotrans 2004 (Molinari Consulting), Ausbildungs-Simulator für Rail-Plus (Vereinigung schweizerischer Schmalspurbahnen). Standard-Führerstand für Fahrdienst-Ausbildung. - Ausbildungs-Simulator für Chemins de Fer du Jura unter Verwendung des Führerstandes eines betriebsfähigen Fahrzeugs und Anschluss über die Vielfachsteuerleitung, Ausbildung von Fahrdienst und Fahrzeugbedienung. Strecke Tramelan-Tavannes (Video). im Einsatz und in stetiger Weiterentwicklung seit Zusätzlich sporadischer Einsatz an Ausstellungen in Basel und Bern. sporadischer Ausstellungsbetrieb, u.a. öffentlicher Einsatz in der Eingangshalle des Verkehrshauses der Schweiz (4 Wochen, 2003). öffentlicher Einsatz in der Eingangshalle des Verkehrshauses der Schweiz (4 Wochen, 2003). Seit 2004 störungsfreier Ausstellungsbetrieb im Bahn-Treff Interlaken. Seit 2004 störungsfreier Ausstellungsbetrieb im Museum FerAlp. Zusätzlich sporadischer Einsatz an Ausstellungen in CH und F. Einsatz an Innotrans 04, danach Rückbau. bestellt 2005, Inbetriebnahme Herbst 2006 bestellt 2006 Simulationsprogramm LOCSIM 13

14 - Simulator eines Diesel-GTW von Arriva (Niederlande) für Stadler Rail AG, Verwendung der vorhandenen RABe 520/526- Maquette. Strecke Groningen-Leeuwarden u.a. (Video). - Simulator eines Dieseltriebwagens der Frankfurt- Königsteiner Eisenbahn, Einsatz beim Roll-Out des ersten Arriva-GTW in Bussnang, Juni Aufbau der Hardware und Nachbildung der Strecke durch FH Giessen- Friedberg. Das Programm wird seit 1995 an der Berner Fachhochschule für Semster-, Diplomund Projektarbeiten benutzt und von Studenten an seinen Grenzen ausgereizt. Simulationsprogramm LOCSIM 14

15 Prototyp und Versuchsträger BLS-ABDe 4/8 Original Prototyp und Versuchsträger Steuerschaltblock, Fahr-/Wendeschalterkombination und Anzeigen aus BLS-ABDe 4/8 Führerbremsventil Charmilles von Aare-Seeland-mobil Tachometer fehlt noch Simulationsprogramm LOCSIM 15

16 Prototyp und Versuchsträger im Einsatz im Labor in Biel während einer Ausstellung Prototyp und Versuchsträger Einsatz an der Ausstellung Eisenbahntechnik ET'01 in Basel Simulationsprogramm LOCSIM 16

17 RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang Original RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang erste Tests im Labor in Biel Simulationsprogramm LOCSIM 17

18 RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang Einsatz bei "Tag der offen Tür" im Werk Bussnang von Stadler RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang eingebaut in die Stirnpartie eines Triebwagens Einsatz bei einem Rollout im Werk Bussnang von Stadler Simulationsprogramm LOCSIM 18

19 RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang eingebaut in die Stirnpartie eines Triebwagens Einsatz bei einem Rollout im Werk Bussnang von Stadler RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang Einsatz an der Suisse Transport Bern 2006 Simulationsprogramm LOCSIM 19

20 SBB-RAe TEE-Führerstand für SBB historic Original SBB-RAe TEE-Führerstand für SBB historic Einsatz während einer Ausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern Simulationsprogramm LOCSIM 20

21 FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno Original FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno Zusammenbau im Labor in Biel Simulationsprogramm LOCSIM 21

22 FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno Einsatz im Museum Simulationsprogramm LOCSIM 22

23 Chemins de fer du Jura, Triebwagen BDe 4/4 II Der Führerstand des betriebsfähigen aber ausgeschalteten Fahrzeugs wird über die Vielfachsteuerleitung (Zugbus) zugänglich gemacht. Das Bordnetz und die Druckluftversorgung wird extern eingespeist. Chemins de fer du Jura, Triebwagen BDe 4/4 II Führerstand Simulationsprogramm LOCSIM 23

24 Beispiele 3D-Darstellung Basis: Streckenverlauf (Gleis, Fahrleitung, Signale) Ausfahrt Biel Richtung Täuffelen (Aare-Seeland-mobil) kompliziertere Gleisanlagen Gevgeglia (Makedonski Zeleznici) Simulationsprogramm LOCSIM 24

25 Einpassen in die Landschaft zwischen Montbovon und Les Cases (Montreux-Oberland Bernois) überhöhte Darstellung (50 %) Tunnel Gotthardstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen Simulationsprogramm LOCSIM 25

26 Dazufügen von Gebäuden Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen) Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain Bahnhof Baar (Schweizerische Bundesbahnen) Simulationsprogramm LOCSIM 26

27 Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen) Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen) Simulationsprogramm LOCSIM 27

28 Strassenbahngeleise, entgegenkommende Fahrzeuge Phantasie-Strassenbahnstrecke Dazufügen von beweglichen Personen (in Entwicklung, 2006) Phantasie-Strassenbahnstrecke Simulationsprogramm LOCSIM 28

29 Basisbild für nachstehende Nacht- und Nebeldarstellungen Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) leichter Nebel Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Simulationsprogramm LOCSIM 29

30 starker Nebel Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Nacht mit eingeschaltetem Stirnlicht Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Simulationsprogramm LOCSIM 30

31 Nacht mit ausgeschaltetem Stirnlicht Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Frei aufstellbare und skalierbare Signaltafeln aus den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften R und frei konfigurierbare Fahrleitungsmasten (Beispiel FS Trenitalia) Simulationsprogramm LOCSIM 31

32 Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten ACELA-Triebkopf Gegenzug bestehend aus TrainSimulator-Modellen Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Simulationsprogramm LOCSIM 32

33 Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten entgleister Wagen Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten Signalbrücken und Fahrleitungsmasten Simulationsprogramm LOCSIM 33

34 Gleisplan und entsprechendes 3D-Bild Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) dicke Linie: Fahrweg des simulierten Zuges; grüner Zeiger: Führerposition und -blickrichtung hellrot: simuliertes Triebfahrzeug; dunkelrot: angehängte Wagen Gleisplan Bahnhof Salbertrand Seite Torino (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) dicke Linie: Fahrweg des simulierten Zuges hellrot: simuliertes Triebfahrzeug; dunkelrot: angehängte Wagen Simulationsprogramm LOCSIM 34

35 Dialoge zur Online-Veränderung von Parametern bzw. zur Auswahl von Störungen Rückspiegel Ausfahrt Bahnhof Bardonecchia (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino) Simulationsprogramm LOCSIM 35

36 Schweizerische Bundesbahnen 3D-Modell der Gotthard-Nordrampe Bahnhof Wassen mit Gegenzug Schweizerische Bundesbahnen Mehrsystem-Trans Europ Express RAe TEE in Erstfeld Instrumente im 3D-Bild Simulationsprogramm LOCSIM 36

37 Bedien- und Anzeigeelemente am Bildschirm falls kein Original-Führerstand mit dem Programm verbunden ist Aare-Seeland-mobil Triebwagen BDe 4/4 in Täuffelen Schweizerische Bundesbahnen Mehrsystem-Trans Europ Express RAe TEE in Gurtnellen Instrumente im 3D-Bild Simulationsprogramm LOCSIM 37

38 Video-Darstellung Gornergratbahn zwischen Riffelalp und Riffelberg Ferrovie Nord Milano Strecke Brescia-Iseo-Edolo Simulationsprogramm LOCSIM 38

39 FS Trenitalia Einfahrt in Bahnhof Napoli Centrale FS Trenitalia Einfahrt in Bahnhof Torino Porta Nuova Simulationsprogramm LOCSIM 39

40 SNCF Société Nationale des Chemins de Fer Français Strecke Modane-Chambéry Tendabahn (FS/SNCF) Strecke Ventimiglia-Cuneo Simulationsprogramm LOCSIM 40

41 Arriva / Nederlandse Spoorwegen Ausfahrt Bahnhof Leeuwarden Arriva / Nederlandse Spoorwegen zwischen Groningen und Leeuwarden Simulationsprogramm LOCSIM 41

42 Eingeblendetes Signal in Videobild FS Trenitalia, Ausfahrt Torino Porta Nuova (noch in Entwicklungsphase) Simulationsprogramm LOCSIM 42

43 Montage der Videokamera an Frontscheibe innen mittels Saugnäpfen FS Trenitalia, Triebwagen ALn 663 Montage des Geschwindigkeits-Sensors an Trittbrett FS Trenitalia, Triebwagen ALn 663 Simulationsprogramm LOCSIM 43

44 Projekte Einbau eines Simulators in die Maquette des FS Trenitalia-Niederflurzuges "Minuetto" im Museum FerAlp in Bussoleno (Turin) Strecke Cuneo-Ventimiglia (Tendabahn) FS-Niederflurzug "Minuetto" Original FS-Niederflurzug "Minuetto" Maquette Simulationsprogramm LOCSIM 44

45 FS-Niederflurzug "Minuetto" Führerstand der Maquette Simulationsprogramm LOCSIM 45

46 Bau eines Simulators der Gleichstromlokomotive CC 6500 der Französischen Staatsbahnen für das Musée Chambéry der Association pour la Préservation de Matériel Ferroviaire Savoyarde Strecke Chambéry-Modane SNCF-CC 6500 Original Simulationsprogramm LOCSIM 46

47 Bau eines Simulators der dieselelektrischen Triebwagen ADe 01 der Ferrovie della Sardegna für das Eisenbahnmuseum in Cagliari Ferrovie della Sardegna, Triebwagen ADe 01 Original Simulationsprogramm LOCSIM 47

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