Forum Amtliche Hochschulstatistik

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1 Forum Amtliche Hochschulstatistik Eine Veranstaltung für die Bearbeiterinnen und Bearbeiter der Studierendenstatistik an den Hochschulen in NRW Veranstalter: LDS NRW Hochschulstatistik 22. August 2007 Materialsammlung

2 Tagesordnung Begrüßung Herr Eppmann, Geschäftsbereichsleiter Statistik LDS NRW Grußwort von Herrn Thönnissen, Referatsleiter Hochschulstatistik MIWFT NRW Schlüsselfragen : Bundeseinheitliche und NRW-spezifische Studienfachklassifikationen Frau Kempf, Referentin Hochschulstatistik LDS NRW Anmeldung von Studiengängen Herr Michels, Sachbearbeiter MIWFT NRW Herr Kamps, Sachbearbeiter LDS NRW Nachfragen/Diskussionen Häufigste Fehler in den Daten Herr Schmidt, Sachbearbeiter LDS NRW Frau Gehrcken, Sachbearbeiterin LDS NRW Neues aus dem Statistischen Verbund Frau Kempf Mittagspause: 13:00 13:45 Uhr Vorstellung der neuen Hochschulinternetseite Herr Kamps Wünsche der Hochschulen Hochschulstatistik bundesweit Pia Brugger, Referatsleiterin Hochschulstatistik Statistisches Bundesamt Ende der Veranstaltung: ca. 15 Uhr

3 Ansprechpartner LDS Hochschulstatistikreferat Fax: Frau Kempf (Referentin) Tel Herr Kamps (Sachbearbeiter) Tel Frau Gehrcken (Sachbearbeiterin) Tel Fragen grundsätzlicher Art Methodische Fragen/Meldung von Studiengängen Analyse, Veröffentlichungen, Verwaltungsaufgabe MIWFT LDS Aufbereitung Oberhausen Fax: Herr Schmidt (Sachbearbeiter) Tel Herr Thielen (Arbeitsgruppenleiter) Tel Datenerhebung/-aufbereitung Frau Ekert (Mitarbeiterin) Tel Frau von Essen (Mitarbeiterin) Tel MIWFT NRW Herr Michels (Sachbearbeiter) Tel Meldung der Studiengänge

4 Teilnehmer/-innen der Hochschulen Name Petra Buchheim Christoph Hauck Hagen Kugland Grazyna Richter Bettina Frühling Barbara Borchert Hubert Büdenbender Klaus Nürnberg Martina Stötzel Alexandra Steiner Ingrid Kalkühler-Hoffmann Marco Schwake Ingrid Kalusche Anke Sossna Hans Gomoll Annette Koller Markus Koy Gabriele Buch-Auth Edmund Wehling Beate Sank Iris Zerweck Sigrid Plege Laura Dawid-Hofer Heidi Wodtke Torsten Dickmeis Simona Constantinescu Veronique Chalvet Birgit Kirstein Nazan Mennewisch Claudia Warnecke Christina Heimann Edith Haarmann Dr. Aline Albers Erika Drüppel Georg Raatz Martina Hoffmann Oliver Gall Sabine Kielstein Dr. Stefan Drees Jörg Balke-O'Neill Petra Platz Heinrich Wagner Marion Knöfel Werner Janßen Sabine Steinmeyer Rainer Borcherding Hochschule Fachhochschule der Diakonie Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen Universität Duisburg-Essen Universität Paderborn Universität Paderborn Universität Siegen Universität Siegen Universität Siegen Universität Wuppertal Universität Bochum Universität Bonn Universität Düsseldorf Universität Düsseldorf Universität Köln Universität Köln Universität Köln Universität Köln Universität Münster Universität Dortmund Universität Dortmund Universität Dortmund Universität Bielefeld Universität Bielefeld Technische Hochschule Aachen Technische Hochschule Aachen Alanus Hochschule, Alfter Hochschule für Musik Köln Hochschule für Musik Köln Kunsthochschule für Medien Köln Kunsthochschule für Medien Köln Kunstakademie Münster Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Südwestfalen Fachhochschule Aachen Fachhochschule Bochum Fachhochschule Bochum Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Düsseldorf Fachhochschule Düsseldorf Fachhochschule Düsseldorf Fachhochschule Köln Fachhochschule Niederrhein Fachhochschule Niederrhein Fachhochschule Lippe und Höxter Fachhochschule Lippe und Höxter

5 noch: Teilnehmer/-innen der Hochschulen Name Astrid Schmidt Klaus Nürnberg Petra Bannas Uwe Sarnowski Elke Habigsberg-Pott Margret Arends Heiko Buhr Anna Lena Piel Nora Zieskoven Hochschule Rheinische Fachhochschule Köln Evang. Fachhochschule Rheinland-Westfalen- Lippe Evang. Fachhochschule Rheinland-Westfalen- Lippe Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NW Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NW Fachhochschule für Rechtspflege NW Europa Fachhochschule Fresenius Fachhochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

6 Inhalt der Materialsammlung Ablauf der Erhebung Terminplan Wintersemester 2007/08 Sommersemester 2008 Erläuterungen zum Meldeverfahren Schnellmeldung der Eckdaten -Muster- Qualitätsformular Hinweise zur Vermeidung von Fehlern Leitfaden und Hilfestellungen bei der Umsetzung von NRW-spezifischen Studienfachbezeichnungen in die bundeseinheitliche Studienfachsystematik Zuordnung der NRW-spezifischen Studienfächer zur bundeseinheitlichen Fächersystematik StBA Studienfachübersicht Informationen & Publikationen Amtliche Hochschulstatistik Pressemitteilungen Ergebnisse der Schnellmeldung WS 2006/07 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Studentenstatistik

7 Ablauf der Erhebung Terminplan Wintersemester 2007/08 Sommersemester 2008 Erläuterungen zum Meldeverfahren Schnellmeldung der Eckdaten -Muster- Qualitätsformular Hinweise zur Vermeidung von Fehlern Erhebungsbogen Studentenstatistik

8 Ablauf der Erhebung Studierendenstatistik am Beispiel des Wintersemesters 1. Vorbereitung der Erhebung Bereitstellung der Erhebungsunterlagen: Erhebungsbogen, Schlüsselverzeichnisse, Definitionenkatalog, Änderungsdienst Aktualisierung der Studiengangsübersicht: Hochschulen zeigen neue Studiengänge beim MIWFT an MIWFT leitet Datenblatt an LDS weiter LDS vergibt/ ändert Schlüssel, teilt den Hochschulen die Schlüssel mit, nimmt Schlüssel in Studiengangsübersicht auf, ordnet NRW-Schlüssel dem StBA-Schlüssel zu und veröffentlicht endgültige Studiengangübersicht im Internet 2. Datenlieferung an das LDS Oktober: Hochschulen melden dem LDS im Rahmen der Schnellmeldung die Eckdaten Dezember: Hochschulen liefern die endgültigen und vollständigen Studierendendaten (Einzeldatensätze!) 3. Datenaufbereitung im LDS Dateneingang wird geprüft Vollzähligkeit und Vollständigkeit Datenplausibilisierung PL Signierkontrollen (Prüfung auf zulässigen Schlüssel ) und Kombinationskontrollen (Prüfung bezieht mehrere EF ein) Fehlerbereinigung Wenn der Bestand Muss-Fehler frei ist: Erstellung eines Komplettbestandes Tabellierung, Sichtkontrolle, ggf. Rücksprache mit Hochschule, ggf. Korrektur Nach Datenfreigabe Erstellung der Lieferdatensätze an das StBA: aggregierte Ergebnisse keine Einzeldaten! Erstellung der Summensätze und Tabellen für NRW Einspeisung der Einzeldaten in eine Datenbank 4. Distribution der Daten Statistisches Bundesamt November: Eckdaten (vorläufige Ergebnisse auf Basis der Schnellmeldung) Februar: Vorbericht (vorläufige Ergebnisse auf Basis des vorliegenden Einzelmaterials) August: Endgültiges Ergebnis Studierende im Wintersemester Wissenschaftsministerium (MIWFT) Standardlieferungen (z.b. Summensatz 1) InformationsSystemHochschulDaten (ISHD): Bereitstellung des Summensatzes & der Standardberichte, Aktualisierung der Dialogoberfläche Diverse Sonderaufbereitungen (z.b. Tabelle 6c, Auslastungsberechnungen etc) Ad-Hoc-Sonderauswertungen Öffentlichkeitsreferat LDS/ Auskunftsdienst Standardprodukte (Statistische Bericht, Statistisches Jahrbuch etc.) Pressemitteilungen Datenbanken (z.b. Genesis, Landesdatenbank etc) Auskunftsdienst Forschung/ Analyse Forschungsdatenzentrum Studien, wie z.b. Demografischer Wandel

9 Terminplan Studentenstatistik: Wintersemester 2007/08 Statistik Berichtszeitraum Im Einzelnen wer? an wen? Soll Termin Soll Termin Monat Bemerkungen Studenten WS 2007/08 Studenten: Versand der vorläufigen Studiengangsübersicht an FH ( ) LDS HS: FH 20. August 2007 Aug 07* 4 Wochen vor Vorlesungsbeginn Studenten WS 2007/08 Studenten: Anmeldung neuer Studiengänge durch die FH's bis HS: FH MIWFT 3. September 2007 Sep 07* 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn spätestens... Studenten WS 2007/08 Studenten: Erlass für neue Studiengänge für FH's müssen dem LDS MIWFT LDS 10. September 2007 Sep 07* 1 Wochen vor Vorlesungsbeginn vorliegen bis... Studenten WS 2007/08 Studenten: Endgültige Studiengangsübersicht für FH's wird im Internet LDS Internet 17. September 2007 Sep 07* Vorlesungsbeginn eingestellt Studenten WS 2007/08 Studenten: Vorlesungsbeginn FH 17. September 2007 Sep 07* Studenten WS 2007/08 Studenten: Versand der vorläufigen Studiengangsübersicht an LDS HS: Uni 17. September 2007 Sep 07* 4 Wochen vor Vorlesungsbeginn Universitäten ( ) Studenten WS 2007/08 Studenten: Anmeldung neuer Studiengänge durch die Universitäten bis HS: Uni MIWFT 1. Oktober 2007 Okt 07* 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn spätestens... Studenten WS 2007/08 Studenten: Erlass für neue Studiengänge für Universitäten müssen dem MIWFT LDS 8. Oktober 2007 Okt 07* 1 Wochen vor Vorlesungsbeginn LDS vorliegen bis... Studenten WS 2007/08 Studenten: Endgültige Studiengangsübersicht für Universitäten wird im LDS Internet 15. Oktober 2007 Okt 07* Vorlesungsbeginn Internet eingestellt Studenten WS 2007/08 Studenten: Vorlesungsbeginn Universitäten 15. Oktober 2007 Okt 07* Studenten WS 2007/08 Studenten: Liefertermin Eckdaten Hochschulen an LDS HS LDS Studenten WS 2007/08 Studenten: Liefertermin Eckdaten LDS an StBa LDS StBa 21. November 2007 Nov 07* Studenten WS 2007/08 Studenten: Liefertermin der Hochschulen an LDS HS LDS 1. Dezember 2007 Dez 07* Studenten WS 2007/08 Studenten: Vorbericht Liefertermin LDS an StBa LDS StBa Feb 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Letzter PL-Lauf Ref. 343 Ref. 313 April 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Prüfung der Eck- und Abstimmzahlen LDS LDS April 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Pivottabelle Summensatz 01 an MWF LDS MIWFT 30. April 2008 April 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Datenfreigabe ISHD LDS MIWFT 15. Mai 2008 Mai 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Einstellung der Tabellen ins Internet (Hochschulinternetseite) LDS Internet 15. Mai 2008 Mai 08* Studenten WS 2007/08 Studenten: Liefertermin LDS an StBa LDS StBa Aug 08* * sofern keine unvorhergesehenen Vorkommnisse auftreten

10 Terminplan Studentenstatistik: Sommersemester 2008 Statistik Berichtszeitraum Im Einzelnen wer? an wen? Soll Termin Soll Termin Bemerkungen Monat Studenten SS 2008 Studenten: Versand der vorläufigen Studiengangsübersicht an FH ( ) LDS HS: FH 11. Februar 2008 Feb 08* 4 Wochen vor Vorlesungsbeginn Studenten SS 2008 Studenten: Anmeldung neuer Studiengänge durch die FH's bis spätestens... Studenten SS 2008 Studenten: Erlass für neue Studiengänge für FH's müssen dem LDS vorliegen bis... Studenten SS 2008 Studenten: Endgültige Studiengangsübersicht für FH's wird im Internet eingestellt HS:FH MIWFT 25. Februar 2008 Feb 08* 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn MIWFT LDS 3. März 2008 März 08* 1 Wochen vor Vorlesungsbeginn LDS Internet 10. März 2008 März 08* Vorlesungsbeginn Studenten SS 2008 Studenten: Vorlesungsbeginn Fachhochschulen März 2008 März 08* Studenten SS 2008 Studenten: Versand der vorläufigen Studiengangsübersicht an Universitäten ( ) Studenten SS 2008 Studenten: Anmeldung neuer Studiengänge durch die Universitäten bis spätestens... Studenten SS 2008 Studenten: Erlass für neue Studiengänge für Universitäten müssen dem LDS vorliegen bis... Studenten SS 2008 Studenten: Endgültige Studiengangsübersicht für Universitäten wird im Internet eingestellt LDS HS: Uni 10. März 2008 März 08* 4 Wochen vor Vorlesungsbeginn HS: Uni MIWFT 25. März 2008 März 08* 2 Wochen vor Vorlesungsbeginn MIWFT LDS 31. März 2008 März 08* 1 Wochen vor Vorlesungsbeginn LDS Internet 7. April 2008 April 08* Vorlesungsbeginn Studenten SS 2008 Studenten: Vorlesungsbeginn Universitäten - 7. April 2008 April 08* Studenten SS 2008 Studenten: Liefertermin Hochschulen an LDS HS LDS 1. Juni 2008 Juni 08* Studenten SS 2008 Studenten: Letzter PL-Lauf Ref. 343 Ref. 313 Okt 08* Studenten SS 2008 Studenten: Prüfung der Eck- und Abstimmzahlen LDS Ref. 313 / Ref. 343 Okt 08* Studenten SS 2008 Studenten: Pivottabelle Summensatz 01 an MWF LDS MIWFT 1. November 2008 Nov 08* Studenten SS 2008 Studenten: Datenfreigabe ISHD LDS MIWFT 1. Dezember 2008 Dez 08* Studenten SS 2008 Studenten: Einstellung der Tabellen ins Internet LDS Internet 1. Dezember 2008 Dez 08* (Hochschulinternetseite) Studenten SS 2008 Studenten: Liefertermin LDS an StBa LDS StBa 7. Dezember 2008 Dez 08* * sofern keine unvorhergesehenen Vorkommnisse auftreten

11 LDS NRW, Referat 343 (AZ ) Erläuterungen zum Meldeverfahren Schnellmeldung der Eckdaten der Studierendenstatistik WS 2007/08 Liefertermin: Spätestens 31. Oktober 2007 an das LDS Gesetzliche Grundlage der Erhebung Gesetz über die Statistik des Hochschulwesens (Hochschulstatistikgesetz) vom 2. November 1990 (BGBl. I Seite 2414) in der zuletzt gültigen Fassung. Die Erhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Erhebungsmerkmale Zahl der Studierenden und Studienanfänger/-innen (1. Hochschul- und 1. Fachsemester) insgesamt (darunter: weiblich) sowie Studierende im 1. Fachsemester in ausgewählten Studienbereichen/-fächern (jeweils: Haupt- und Nebenhörer, darunter: weiblich). Berichtszeitraum / Stichtag Studierende im Wintersemester 2007/08 nach Ablauf der Immatrikulationsfrist, spätestens jedoch zum Die Veröffentlichung der Zahlen erfolgt mit dem Hinweis Vorläufige Zahlen für das Wintersemester 2007/08 Lieferart / -adresse Sie können grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Lieferarten wählen: Entweder Sie übermitteln uns die Daten mittels eines elektronischen Formulars (siehe Punkt 1) oder Sie senden den ausgefüllten Erhebungsbogen per Post oder Fax an das LDS (siehe Punkt 2). 1) Elektronisches Formular im Excel-Format Das elektronische Formular steht ab Mitte September 2007 auf der Hochschulinternetseite unter dem Stichwort Schnellmeldung der Eckdaten als Download zur Verfügung. Der ausgefüllte Erhebungsbogen ist per zu senden an: Betreff [ -Betreffzeile]...: Dateibezeichnung [SM & jeweilige Hochschulnummer]...: hochschulstatistik@lds.nrw.de Schnellmeldung SM9999 2) Postalischer Versand des ausgefüllten Erhebungsbogens Den ausgefüllten Erhebungsbogen können Sie an folgende Adresse schicken: LDS NRW, Außenstelle Oberhausen, Willy-Brandt-Platz 3, Oberhausen. Beachten Sie bitte, dass der Postweg mehrere Tage in Anspruch nehmen kann. Die Daten müssen dem LDS spätestens am vorliegen! Sie können den ausgefüllten Erhebungsbogen auch an folgende Nummer faxen: 0208 / In absoluten Ausnahmefällen (spätes Ende der Immatrikulationsfrist, Krankheit, technische Probleme u.ä.) können Sie uns die Daten auch telefonisch durchgeben: Herr Thielen: Tel / oder Frau Ekert: Tel / Ansprechpartner für die Erhebung: hochschulstatistik@lds.nrw.de Telefon: 0208 / Herr Thielen 0208 / Herr Schmidt Bitte teilen Sie uns umgehend mit, sofern Sie Probleme mit der Datenlieferung haben!

12 LDS NRW/ Hochschulstatistik Qualitätssicherung Hochschulstatistik Studentenstatistik Hochschule: Musterhochschule Hochschulnumer: 1234 Berichtssemester: SS 2007 aktuelles Sommeresemster voriges Sommerersemester Termintreue der Datenlieferung Soll: Ist: Abweichung: plus 3 Tage plus 6 Tage letzte Nach-/Korrekturlieferung keine keine Datenqualität Anzahl gelieferter Datensätze Anzahl fehlerhafter Datensätze Anzahl Muss-Fehler Anteil Muss-Fehler an gelieferten Datensätzen 2,7% 4% Häufigste Muss-Fehler LO EW Fehlerbeschreibung 4B FL FL 2A Anzahl Kann-Fehler Häufigste Kann-Fehler EG EG Fehlerbeschreibung HB HB FB FB Sonstige Hinweise Lieferart Sonstiges MUSTER

13 Fehlerbeschreibung Muss-Fehler Fehler LO* Sachliche Bedeutung des Fehlers: Unplausible Angaben zwischen Art und Land des Erwerbs der HZB Fehler 4B* Sachliche Bedeutung des Fehlers: Falsche Signierziffer der angestrebten Abschlussprüfung bei Einschreibung an einer anderen Hochschule im Berichtssemester Fehler FL* Nicht zugelassener 1. Studiengang im Berichtssemester Fehlerbeschreibung Kann-Fehler Fehler EG Sachliche Bedeutung des Fehlers: Angaben einer bereits bestandenen Abschlussprüfung fehlen, obwohl ein Abschluss angestrebt wird, der eine andere Prüfung voraussetzt. oder Bei einem konsekutiven Masterstudium fehlt die bereits bestandenene Abschlussprüfung. Fehler HB Sachliche Bedeutung des Fehlers: Hochschulsemester minus Urlaubssemester plus Auslandssemester sind kleiner als Fachsemester Fehler FB Sachliche Bedeutung des Fehlers: Unvollständige Angaben bei Studium im vorhergehenden Semester MUSTER

14 Hinweise zur Vermeidung von Fehlern Zu Ihrer Unterstützung bei der Erstellung der Studentenstatistik möchten wir Ihnen mit diesem Schreiben die häufigsten in der Studentenstatistik aufgetretenen Fehler erläutern, die uns im Zusammenhang mit Auswertungen und Analysen aufgefallen sind. Merkmal: Hochschulzugangsberechtigung (HZB), Verwendung der Signaturen 94, 95,96 Sachliche Bedeutung: Die Angaben zum Erwerb der HZB sind ein wesentliches Merkmal der Hochschulstatistik, im Besonderen zur Berechung der Bildungsin- und Bildungsausländer. Die Zahl der Bildungsausländer berechnet sich momentan aus der Zahl der ausländischen Studierenden plus der Angaben zur Art der HZB mit den Schlüsseln 94, 95 und 96 (HZB in Deutschland: ohne Angaben). Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass ohne Angaben vor allem für diejenigen ausländischen Studierenden benutzt wird, bei denen die HZB nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Eigene Auswertungen haben gezeigt, dass auch für deutsche Studierende die Signaturen 94, 95 und 96 verwendet werden. Hinweise/Korrektur: Um dieses Problem zu umgehen bitten wir Sie daher, die Fragen zur Hochschulzugangsberechtigung so genau wie möglich zu erfassen. Für die Hochschulstatistik ist die erste HZB zu melden (z.bsp.: Fachabitur und nicht FH- Diplom vor Universitätsstudium ; Schulabschluss mit Studienberechtigung im Ausland und nicht Feststellprüfung am Studienkolleg ). Hat der Studierende seine HZB im Ausland erworben, so sind bei Ort und Art des Erwerbs die Schlüssel für das Ausland zu verwenden. Wenn der Studierende seine HZB in Deutschland erworben hat, so sind hier die Schlüssel zu verwenden, die für eine deutsche HZB und für die Bundesländer gültig sind. Die Signaturen 94, 95 und 96 sind bitte möglichst zu vermeiden! In Zweifelsfällen können Sie sich gerne mit dem LDS in Verbindung setzen! Merkmal: Jahr des ersten Erwerbs einer HZB: Sachliche Bedeutung: Das Jahr der ersten Einschreibung liegt vor dem Jahr des ersten HZB-Erwerbs. Beispiel: Jahr der ersten Einschreibung: 1951; Jahr des ersten HZB-Erwerbs: 2002 Hinweis/Korrektur: Lt. Definitionenkatalog ist es zwar erlaubt, hilfsweise die HZB für das Studium im Berichtssemester anzugeben, wenn der erste HZB-Erwerb nicht bekannt ist (AUSNAHME!). Bitte achten Sie dennoch darauf, den Erwerb und das Jahr der ersten HZB anzugeben. Merkmal: Jahr der Ersteinschreibung Sachliche Bedeutung: Das Jahr der Ersteinschreibung liegt vor dem Jahr des 1. Hochschulsemesters bzw. das Semester der Ersteinschreibung ist nicht identisch mit dem erhobenen Semester. Hinweis/Korrektur: Achten Sie hier bitte auf die Kriterien Zeitpunkt der Ersteinschreibung und Berichtssemester.

15 noch: Hinweise zur Vermeidung von Fehlern Merkmal: Art der Einschreibung Sachliche Bedeutung: Der Studierende ist im 1. Hochschulsemester, bei der Art der Einschreibung ist aber nicht Ersteinschreibung sondern Beurlaubung oder Exmatrikulation angegeben. Hinweis/Korrektur: Achten Sie hier auf 2 Kriterien: 1) Bei einer Ersteinschreibung in Dtl. darf die Zahl der Hochschulsemester nicht größer 01 sein. 2) Bei einer Neueinschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung oder Exmatrikulation darf die Zahl der Hochschulsemester nicht 01 sein. Merkmal: Früheres auf das jetzige Studium in Dtl. bezogenes Studium im Ausland Sachliche Bedeutung: Angaben zur Anzahl der Monate (für die Dauer des Aufenthalts im Ausland in Monaten im 1. Land) vorhanden, es fehlt jedoch die Angabe zum 1. Land. Hinweis/Korrektur: Bitte bei den Angaben darauf achten, dass sowohl die Anzahl der Monate als auch das Land angegeben wird. Das gleiche gilt auch für Angaben zum 2. Land. Merkmal: Andere Hochschule im Berichtssemester Sachliche Bedeutung: Der angegebene Hochschulschlüssel bei dem Merkmal Andere Hochschule im Berichtssemester ist gleich dem Schlüssel der meldenden Hochschule. Da es sich in der Regel um Haupt- und Nebenhörer handelt sollte der Schlüssel unterschiedlich sein, da ein Studierender an ein und derselben Hochschule nicht gleichzeitig Haupt- und Nebenhörer sein kann. Hinweis/Korrektur: Bitte nur dann Angaben bei diesem Merkmal machen, wenn der Studierende tatsächlich an einer anderen Hochschule gemeldet ist.

16 Leitfaden und Hilfestellungen bei der Umsetzung von NRWspezifischen Studienfachbezeichnungen in die bundeseinheitliche Studienfachsystematik

17 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen LDS NRW Postfach Düsseldorf Ref. 313/ Hochschulstatistik Stand: August 2007 Birgit Kempf Studenten- und Prüfungsstatistik Leitfaden und Hilfestellungen bei der Umsetzung von NRW-spezifischen Studienfachbezeichnungen in die bundeseinheitliche Studienfachsystematik (StBA-Schlüssel 3.1.) Inhalt 1 Einleitung Generelle Regeln Zusammengesetzte Fachbezeichnungen/ Interdisziplinäre Studienfächer FÜR -Fächer Spezielle Regeln Medien/ Gestaltung/ Automatisierungstechnik/ Computertechnik Übersetzungshilfen Englisch Deutsch Zuordnungshilfen Informatik Ingenieurwesen/ Engineering/ Technik Kombination aus wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen Management-Fächer Kultur- und Sprachwissenschaften: A S I E N Regionalwissenschaften Europa/ Europäische Studien Dolmetschen, Übersetzen Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaft/ Volkswirtschaft...13

18 1 Einleitung Die Zuordnung eines NRW- zu einem StBA-Studienfach erfolgt grundsätzlich nach der Bezeichnung des Studienfachs. Die Frage, zu welcher Lehreinheit das betreffende Fach gehört, ist für die Zuordnung zum StBa-Fach unerheblich. Prinzipiell sollen die Hochschulen selbst entscheiden, welchem StBA-Studienfach das NRW-Fach zugeordnet wird. Als oberste Regel gilt: Sofern eine NRW-Studienfachbezeichung in identischer oder sehr ähnlicher Form auch als Studienfach beim StBA vorhanden ist, wird das NRW-Fach immer diesem gleich- oder ähnlichlautenden StBA-Fach zugeordnet! Prinzipiell sollten gleich- oder ähnlichlautende NRW-Studienfächer immer dem gleichen StBA-Fach zugeordnet werden. Sofern es kein ähnlich- oder gleichlautendes StBa-Studienfach gibt, sollen die im Folgenden genannten Regeln oder Hilfestellungen die Zuordnung erleichtern. Gleichzeitig soll damit gewährleistet werden, dass die Zuordnung von landesspezifischen Studienfächern zu der bundeseinheitlichen Systematik nach einheitlichen Kriterien erfolgt. Arbeitsmaterialen: StBA Schlüssel 3.1. : Studienfächer, Studienbereiche und Fächergruppen, systematisch, aktuellste Ausgabe StBA Schlüssel 3.2. : Studienfächer, numerisch, aktuellste Ausgabe 2

19 2 Generelle Regeln Wichtig: Bevor die nachfolgend aufgeführten, eher allgemein gehaltenen Verfahrensvorschläge angewendet werden, bitte zunächst prüfen, ob es spezielle Regeln für den vorliegenden Fall gibt (siehe Kapitel 3). 2.1 Zusammengesetzte Fachbezeichnungen/ Interdisziplinäre Studienfächer Viele Fachbezeichnungen bestehen aus mehreren Begriffen. Hier muss versucht werden, zwischen dem übergeordneten Fachgebiet und der Zusatzbezeichnung (Schwerpunkt, Teilbereich, Unterbegriff) zu unterscheiden. Wenn die Fachbezeichnung aus mehreren Begriffen zusammengesetzt ist, die nicht unter dem gleichen StBA-Schlüssel gefasst werden können, wird das Fach dem übergeordneten Fachgebiet zugeordnet. Beispiel: NRW: Historische Geographie StBA: 050 Geographie/ Erdkunde (Nicht: Geschichte) Als generelle Leitlinien bei der Zuordnung von Studienfächern, die mehrere Studienbereiche oder Fächergruppen umfassen (interdisziplinäre Studienfächer) können folgende genannt werden: Prinzipiell sollte vermieden werden, dass so genannte unspezifische Allgemeinschlüssel verwendet werden. Dies sind: StBA: 004 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) StBA: 030 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) StBA: 049 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Naturwissenschaften) StBA: 072 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) StBA: 040 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Kunst, Kunstwissenschaften) Wenn ein Fach erkennbar ist, das innerhalb der zusammengesetzten Bezeichnung dominant ist oder von dem bekannt ist, dass das betreffende Fach dort angesiedelt ist, sollte der spezifische StBA-Fach-Schlüssel verwendet werden. Beispiel: NRW: Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte StBA: 175 Volkswirtschaftslehre Wenn eine NRW-Studienfachbezeichnung zwei oder mehrere Fächer enthält, die auf mehrere Studienbereiche verteilt sind, jedoch innerhalb der gleichen Fächergruppe angesiedelt sind, wird der Schlüssel Interdisziplinäre Studien verwendet. Beispiel: NRW: Economics and Law 030 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften) 3

20 2.2 FÜR -Fächer Fächer, bei denen ein bestimmtes Zusatzwissen (Sprachen, wirtschaftliche Kenntnisse, Informatik etc.) einer anderen Profession vermittelt wird, werden entsprechend dem zu lehrenden Fach zugeordnet. Beispiel: NRW: BWL für Juristen StBA: 021 Betriebswirtschaftslehre Wenn die NRW-Fächerkombination aus einem ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Teil besteht, wird das Fach dem StBA-Schlüssel 179 Wirtschaftsingenieurwesen zugeordnet. 4

21 3 Spezielle Regeln 3.1 Medien/ Gestaltung/ Es erfolgten folgende Zuordnungen: Wissenschaftlich orientierte Fächer Medien- und Kulturwissenschaft 004 Medienkulturanalyse 004 Literatur und Medienpraxis 004 Literature, Culture and Media 004 Literary, Cultural and Media Studies 004 Communication and Media Management 133 Kommunikations- und Medienwissenschaft 133 Medienwissenschaft (SoWi) 133 Medien und Informationstechnologie in Erziehung, Unterricht u. Bildung (ZSTG) 133 Medienkommunikation und Journalismus 133 Medienkommunikation und Journalismus (berufsbegl.) 133 Medienkultur 133 Medienwissenschaft (Pbz) 133 Medienwissenschaft (Phil) 133 Medienplanung 133 Medienwissenschaft - Germanistik 133 Medienwissenschaft / Medienmanagement 133 Medienkommunikation 133 Interdisziplinäre Medienwissenschaft 133 Informationswirtschaft 133 Informationswissenschaft 133 Informationswissenschaft und Sprachtechnologie 133 Kommunikationswissenschaft (Technische Redaktion) 133 Kommunikationswissenschaft(en) 133 Wirtschaftswissenschaftlich orientierte Fächer Media Management 184 Medienmanagement (Praxissemester) 184 Medienwirtschaft 184 Medienwirtschaft (berufsbegleitend) 184 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften) Medienkunde/ Kommunikations-/ Informationswissenschaft Wirtschaftswissenschaften 5

22 Technisch orientierte Fächer Ton- und Bildtechnik 072 Photoingenieurwesen und Medientechnik 072 Ton- und Bildtechnik (Elektrotechnik) 072 Media Informatics 121 Medien und angewandte Informationstechnologie 121 Medieninformatik 121 Medieninformatik (Praxissemester) 121 Medieninformatik und Gestaltung 121 Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaft 121 Virtuelle Realität 121 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften)1) Medieninformatik Medientechnik 222 Nachrichten-/Informationstechnik Gestalterisch/ künstlerisch orientierte Fächer Design 007 Angewandte Kunst European Studies in Design 007 Gestaltung 007 Gestaltungstechnik 007 Kunst- und Designwissenschaften 007 Medien-Kommunikation und Design 069 Graphikdesign/Kommunikationsgestaltung Medien-Design 069 Media Production 069 Mediengestaltung 069 Medienproduktion 069 Communication and Multimediadesign 069 Kommunikationsdesign 069 Kommunikationsdesign (Ergänz.-studieng.) 069 Szenografie und Kommunikation 069 Vis. Komm. Fotografie / Grafik-Design 069 Vis. Kommunikation (ohne Schwerpunkt) 069 6

23 3.2 Automatisierungstechnik/ Computertechnik Übersetzungshilfen Englisch Deutsch Engineering Ingenieurwesen/ Ingenieurwissenschaften, Konstruktion, Maschinenbau, Technik Computer Engineering Computer- und Software-Technik bzw. - Konstruktion (Teilbereich der Informatik); technische Informatik Computer Aided Engineering/ Computational computergestützte Ingenieurwissenschaften Engineering Computer Science Informatik Information Technology [comp.] Informatik Systems Engineering [tech.] Anlagentechnik Process Engineering Verfahrenstechnik Zuordnungshilfen Computer Engineering ( -) Automation Kommunikations- und Informationstechnik StBA: 123 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik (Die technische Informatik beschäftigt sich als eines der Hauptgebiete der Informatik mit den hardwaremäßigen Grundlagen von Rechen- und Kommunikationssystemen; Quelle: Wikipedia) StBA: 048 Elektrotechnik (Die Elektrotechnik ist meist ein übergeordnetes Gebiet in der Automatisierungstechnik. Heutzutage werden fast alle Automatisierungen unter Zuhilfenahme der Elektrotechnik durchgeführt. Eine mechanische Automatisierung tritt meist in den Hintergrund; Quelle: Wikipedia) StBA: 222 Nachrichten-/ Informationstechnik 7

24 3.3 Informatik Bei einem Teil der Informatik-Fächer gibt es ähnlich- oder gleichlautende StBA-Schlüssel, die dann auch zu verwenden sind. => siehe oberste Regel in der Einleitung. Beispiele: NRW: Medieninformatik StBA: 121 Medieninformatik NRW: Technische Informatik StBA: 123 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik NRW: Wirtschaftsinformatik StBA: Wirtschaftsinformatik In allen anderen Fällen wird das Fach prinzipiell der Informatik zugeordnet. Beispiele: NRW: Maschinenbauinformatik NRW: Geoinformatik NRW: Bildinformatik NRW: Kognitive Informatik StBA: 079 Informatik: Folgende Zuordnungen wurden getroffen: Geoinformationssysteme Geoinformatik Naturwissenschaftliche Informatik Computersimulationen in den Naturwissenschaften Ingenieurinformatik (Maschinenbau) Neuroinformatik StBA: 171 Vermessungswesen StBA:079 Informatik StBA: 079 Informatik (es gibt kein Fach Naturwissenschaften ) StBA:123 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik (es gibt das textidentische Fach beim Bund) StBA: 221 Bioinformatik 8

25 3.4 Ingenieurwesen/ Engineering/ Technik Übersetzungshilfen Mechanical engineering Metalurgical industry Communications engeineering Process engineering Combustion engine Production engineering Electrical Energy Electrical Engineer Electrical Power Engineering Electrical Engineering Maschinenbau Hüttenindustrie Nachrichtentechnik Verfahrenstechnik Verbrennungsmotor Fertigungstechnik die Elektroenergie der Elektroingenieur elektrische Energietechnik die Elektrotechnik Fächer mit ingenieurwesen, -engineering, -technik werden, falls vorhanden, den gleichoder ähnlichlautenden StBA-Fächern zugeordnet. => siehe oberste Regel in der Einleitung. Beispiele: NRW: Bauingenieurwesen StBA: 017 Bauingenieurwesen/ Ingenieurbau NRW: Wirtschaftsingenieurwesen 179 Wirtschaftsingenieurwesen NRW: Chemieingenieurwesen 033 Chemie-Ingenieurwesen/ Chemietechnik Falls dies nicht möglich ist, werden sie dem jeweiligen inhaltlichen Fach zugeordnet. Beispiele: NRW: Brennstoff-Ingenieurwesen StBA: 020 Bergbau/ Bergtechnik NRW: Computer-Engineering StBA: 123 Ingenieurinformatik/ Technische Informatik NRW: Entsorgungsingenieurwesen StBA: 457 Umwelttechnik inkl. Recyling Falls auch dies nicht möglich ist, werden diese den Interdisziplinären Studien zugeordnet. Beispiel: NRW: Rescue Engineering NRW: Biomedical Engineering StBA: 072 Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Ingenieurwissenschaften) 9

26 3.4.1 Kombination aus wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen Fächer, die Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften verbinden, werden dem Fach Wirtschaftsingenieurwesen zugeordnet. Beispiele: NRW: Engineering and Projekt Management NRW: Technische BWL StBA: 179 Wirtschaftsingenieurwesen 3.5 Management-Fächer Bei einem Teil der Management-Fächer gibt es ähnlich- oder gleichlautende StBA-Schlüssel, die dann auch zu verwenden sind. => siehe oberste Regel in der Einleitung. Beispiel: NRW: International Management StBA: 182 Internationale Betriebswirtschaft/-management Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, sollten nachfolgend aufgeführte Leitlinien angewandt werden. Fächer mit dem Begriffsteil Management werden, wenn möglich, nach ihrer inhaltlichen Ausrichtung dem jeweiligen Fachschlüssel zugeordnet. Beispiele: NRW: Krankenhausmanagement StBA: 232 Gesundheitswissenschaft/-management NRW: Projektmanagement Bau StBA: 017 Bauingenieurwesen Fächer mit dem Begriffsteil Management, die wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet sind, werden dem StBA-Schlüssel 184 Wirtschaftswissenschaften zugeordnet. Beispiele: NRW: Eventmanagement StBA: 184 Wirtschaftswissenschaften NRW: Handelsmanagement StBA: 184 Wirtschaftswissenschaften Originäre Management-Fächer werden 021 Betriebswirtschaftslehre zugeordnet. Beispiel: NRW: General Management StBA: 021 Betriebswirtschaftslehre 10

27 3.6 Kultur- und Sprachwissenschaften: A S I E N Region Land/Region StaBa-Text Ostasien China (mit Honkong, Macao und Taiwan), Japan, Korea, Mongolei China Japan 145 Sinologie/Koreanistik 085 Japanologie Südasien Indien 078 Indologie Bangladesch, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan, Sri Lanka Südostasien Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Taiwan, Timor-Leste, Vietnam Südostasien nien und Amerika Vorderasien Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Bahrain, Georgien, Irak, Iran, Israel, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Palästinensische Autonomiegebiete, Saudi-Arabien, Syrien, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Zypern Zentralasien Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Kirgisien, Sinkiang (China) und Tibet Nordasien Russland (asiatischer Teil, Sibirien), Mongolei Iran Israel Türkei Kaukasus Vorderasien/Orient Zentralasien Russland 015 Außereuropäische Sprachen und Kulturen in Südostasien, Ozea- 081 Iranistik 073 Hebräisch/Judaistik 158 Turkologie 180 Kaukasistik 122 Orientalistik/Altorientalistik 187 Zentralasiatische Sprachen und Kulturen 139 Russisch Bei kombinierten Fächerbezeichnungen wird das Fach der Kultur zugeordnet, die namentlich genannt ist. Beispiele: NRW: Japanische Geschichte NRW: Japanische Sociolinguistic StBA: 085 Japanologie Bis zur Einführung eines Bundesschlüssels Asien/ Asienwissenschaften gilt für NRW die Festlegung, dass alle Fächer, die Ostasien/ East Asia betreffen (und dort kein einzelnes Land) nicht mehr umgruppiert werden. Bei der bundeseinheitlichen Fächersystematik wird voraussichtlich zum Wintersemester 2007/08 ein neuer Schlüssel Asiatische Sprachen und Kulturen/ Asienwissenschaft eingeführt. Dorthin werden zukünftig dann betreffende Fächer zugeordnet. 11

28 3.7 Regionalwissenschaften Die Abgrenzung zwischen sprach- und kulturwissenschaftlichen Fächern auf der einen, und regionalwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite, ist schwierig. Deshalb wurde festgelegt, dass die regionalwissenschaftlichen Studienfächer beim StBA (Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Studienbereich Regionalwissenschaften) nur in Ausnahmefällen benutzt werden. Dies betrifft folgende StBA Schlüssel: StBA Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Regionalwissenschaften3) (STB) 038 Lateinamerika 044 Ost- und Südosteuropa 036 Sonstige Regionalwissenschaften Derzeit (Stand Wintersemester 2006/07) werden diese nur für folgende Fächer genutzt: NRW: Interdisziplinäre Reg. Wiss. Lateinam. (Zu.Stg) NRW: Regionalwissenschaften Lateinamerikas StBA: 038 Lateinamerika ABER: NRW: Spanien- und Lateinamerikastudien StBA: 150 Spanisch NRW: Regionalstudien Ostmitteleuropa StBA: 146 Slawistik 3.8 Europa/ Europäische Studien Studienfächer, die Europa beinhalten und keine wirtschaftswissenschaftliche Komponente enthalten, werden dem StBA-Fach Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaften zugeordnet. Beispiele: NRW: Europäische Studien/ Etudes Europaeennes NRW: Europastudien NRW: European Studien StBA: 024 Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaften 12

29 3.9 Dolmetschen, Übersetzen Hier gelten folgende Festlegungen: Fächer, die mit Übersetzen oder Dolmetschen zu tun haben, werden prinzipiell dem Schlüssel 284 Angewandte Sprachwissenschaften zugeordnet. Beispiele NRW: Übersetzen Arabisch NRW: Übersetzen Chinesisch NRW: Mehrsprachige Kommunikation NRW: Übersetzen/ Dolmetschen NRW: Literarisches Übersetzen StBA: 284 Angewandte Sprachwissenschaften 3.10 Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaft/ Volkswirtschaft Zuordnungshilfen: Fach/Begriff Nicht genauer zuzuordnende Fächer aus dem Bereich Wirtschaftswissenschaften Wirtschaft/Betriebswirtschaft mit Spezialisierung auf europäische Länder/Sprachen Betriebswirtschaft mit internationaler Ausrichtung (über Europa hinaus) Wirtschaft mit internationaler Ausrichtung Zuordnung StaBa StBA: 184 Wirtschaftswissenschaften StBA:167 Europäische Wirtschaft StBA:182 Internationale Betriebswirtschaft/Management StBA:184 Wirtschaftswissenschaften Prinzipiell sollte 021 Betriebswirtschaftslehre und 175 Volkswirtschaftslehre nur dann verwendet werden, wenn diese Fächer auch in der NRW-Bezeichnung auftauchen oder die Hochschule die Zuordnung so vorschlägt, ansonsten: StBA:184 Wirtschaftswissenschaften 13

30 Zuordnung der NRWspezifischen Studienfächer zur bundeseinheitlichen Fächersystematik Diese Übersicht steht zum Download auf der Serviceseite der Hochschulstatistik für Sie bereit. studentenstatistik/index.html

31 Zurodnung der NRW-spezifischen Studienfächer zur bundeseinheitlichen Fächersystematik Stand: August 2007 Endgültiger Stand - Versand an StBA Bundeseinheitliche Fächersystematik NRW-spezifische Studienfächer (Stand: WS 2006/07) Fächergruppe StBA Studienbereich StBA Studienfach StBa Studienfach NRW Sprach- und Kulturwissenschaften Sprach- u. Kulturwissenschaften Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften)1)Angewandte Kulturwissenschaft allgemein (STB) Anglistik und Amerikanistik Asienwissenschaften Deutsch-Französische Studien Deutsch-italienische Studien Kulturmanagement (WBSTG) Kulturwirt Kulturwissenschaften Literary, Cultural and Media Studies Literatur und Medienpraxis Literature, Culture and Media Medien- und Kulturwissenschaft Medienkulturanalyse Niederlande-Deutschland-Studien Osteuropäische Studien Lernbereich Sprach- und Kulturwissenschaften2) Sprach- und Kommunikationswissenschaft Evangelische Theologie, Evang. Theologie, -Religionslehre Evangelische Theologie Religionslehre (STB) Protestant Theology in its Ecumenical Context (WBSTG) Diakoniewissenschaft Diakonik - Wertorientiertes Gestalten in Kirche und Diakonie Gemeindepädagogik und Diakonie (ZSTG) Katholische Theologie, Kath. Theologie, -Religionslehre Altkatholische Theologie Religionslehre (STB) Kanonisches Recht Katholische Theologie Katholische Theologie (ABSTG) Caritaswissenschaft Caritaswissenschaft (ABSTG) Lizentiat in Diakonik (ABSTG) Kath. Religionspädagogik, kirchliche Bildungsarbeit Katholische Religionspädagogik Philosophie (STB) Philosophie Angewandte Philosophie Antike Kultur Philosophie Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext Philosophie und Kulturreflexion Praktische Philosophie Religionswissenschaft Christliche Studien Religion in Europe Religionswissensch., vergleichende Religionswissenschaft Ethik Medizinethik Geschichte (STB) Archäologie Archäologie Archäologie, Geschichte, Landschaft Archäologische Wissenschaften Klassische und Frühchristliche Archäologie Geschichte Formierung der europäischen Moderne Geschichte Osteuropäische Geschichte Wirtschafts-/Sozialgeschichte Wirtschafts- und Sozialgeschichte Alte Geschichte Alte Geschichte Antike Kulturen Mittlere und neuere Geschichte Mittlere Geschichte Neuere Geschichte Ur- und Frühgeschichte Ur- u. Frühgeschichte Bibliothekswiss Bibliothekswissenschaft/-wesen (nicht für Studierende an Verwaltungs-FH) Bibliotheks- und Informationswissenschaft (ZSTG) Publizistik (STB) Bibliothekswesen Bibliothekswissenschaft Book Studies Medienkunde/Kommunikations-/Informationswissenschaft Communication and Media Management Educational Media Informationswirtschaft Informationswissenschaft Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Interdisziplinäre Medienwissenschaft Kommunikations- und Medienwissenschaft Kommunikationswissenschaft (Technische Redaktion) Kommunikationswissenschaft(en) Medien und Informationstechnologie in Erziehung, Unterricht und Bildung (ZSTG) Medienkommunikation Medienkommunikation und Journalismus Medienkommunikation und Journalismus (berufsbegl.) Medienkultur Medienplanung Medienwissenschaft - Germanistik Medienwissenschaft (Pbz) Medienwissenschaft (Phil) Medienwissenschaft (SoWi) Medienwissenschaft / Medienmanagement Journalistik Business Journalism Journalismus / Public Relations Online-Redakteur Publizistik, Journalistik Technik Journalismus (Praxissemester) Wissenschaftsjournalismus Allg. und vergleichende Literatur- Berufsbezogene Fremdsprachenausbildung Foreign Languages in Adult Education und Sprachwissenschaft (STB) Allgemeine Sprachwissenschaft/Indogermanistik Allg. und vergleichende Sprachwissenschaft Indogermanische Sprachwissenschaft Keltologie Linguistik Linguistik (Sprachwissenschaft) Phonetik Sprachlehrforschung Sprachlernforschung Sprachliche Kommunikation Computerlinguistik Informationsverarbeitung Language, Text and Informationen Allgemeine Literaturwissenschaft Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaft Komparatistik Literaturwissensch. (allg. und vergl.) Neue deutsche Literaturwiss. Angewandte Sprachwissenschaft Angewandte Fremdsprachen Angewandte Sprachwissenschaft Bilinguales Lehren und Lernen (Zusatz) Euro-Studiengang Angewandte Sprachen Fachspez. Fremdsprachenausb. f. Juristen Fachübersetzen Internationales Management und Interkulturelle Kommunikation Klinische Linguistik Konferenzdolmetschen 1

32 Bundeseinheitliche Fächersystematik NRW-spezifische Studienfächer (Stand: WS 2006/07) Fächergruppe StBA Studienbereich StBA Studienfach StBa Studienfach NRW noch: noch: noch: Language and Communication Sprach- und Kulturwissenschaften Allg. und vergleichende Literatur- Angewandte Sprachwissenschaft Language and Linguistics und Sprachwissenschaft (STB) Literarisches Übersetzen (Zusatz) Literaturübersetzen Mehrsprachige Kommunikation Sprachen (Tourismus) Sprachen und Wirtschaft Terminologie und Sprachtechnologie Texttechnologie Übers. (Spr. Naher, Mittl., Ferner Osten) Übersetzen / Dometschen Übersetzen Arabisch Übersetzen Chinesisch Übersetzen Indonesisch Übersetzen Japanisch Übersetzen Koreanisch Übersetzen Persisch Übersetzen Türkisch Altphilologie (klass. Philol.), Klassische Philologie Griechische und Lateinische Literatur der Antike und ihr Fortleben Neugriech.(STB) Klassische Literaturwissenschaften Klassische Philologie / Altphilologie Byzantinistik Byzantinistik und Neugriech. Philologie Griechisch Griechische Philol. / Griechisch Latein Lateinische Philol. / Latein Mittellateinische Philologie Germanistik (Deutsch, germanische Germanistik/Deutsch Deutsch Sprachen ohne Anglistik) (STB) Germanistik Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Germanistik: Sprache und Kultur Germanistik: Sprache, Literatur, Kultur und Kommunikation Germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft Niederländisch Niederländ. Philol. / Niederländisch Niederländische Studien Nordistik/Skandinavistik (Nordische Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Skandinavistik Deutsch für Ausländer Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Zweit- und Fremdsprache / Interkulturelle Kommunikation Deutsch als Zweitsprache (ZSTG) Deutsch im Ausland (ZSTG) Deutschkursus für Ausländer Anglistik, Amerikanistik (STB) Amerikanistik/Amerikakunde Amerikanistik Nordamerikastudien Anglistik/Englisch Anglistik Anglophone Studies Bilingualer Unterricht - Englisch (Zusatzstdg) Englisch English Studies Romanistik (STB) Französisch Bilingualer Unterricht - Französisch (ZSTG) Französisch Französische Sprache und Kultur Roman. Philologie (Französisch) Italienisch Italienisch Roman. Philologie (Italienisch) Romanistik (Roman. Philologie, Einzelsprachen a.n.g.) Romanistik Spanisch Roman. Philologie (Spanisch) Spanien- und Lateinamerikastudien Spanisch Spanische Sprache und Kultur Slawistik, Baltistik, Baltistik Baltische Philologie Finno-Ugristik (STB) Finno-Ugristik Fennistik Westslawisch (allgemein und a.n.g.) Westslawistik Russisch Russisch Slawistik (Slaw. Philologie) Regionalstudien Ostmitteleuropa Slawistik Außereuropäische Sprach- Ägyptologie Ägyptologie und Kulturwissenschaften (STB) Koptologie Afrikanistik Afrikanistik Arabisch/Arabistik Arabische Sprache und Literatur Außereuropäische Sprachen und Kulturen in Südostasien, Ozeanien und AmRegionalwissensch. Südostasien Southeast-Asien-Studies Hebräisch/Judaistik Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Jiddistik Judaistik Jüdische Studien Indologie Indologie und Tamilistik Islamwissenschaft Arabisch-Islamische Kultur Islamische Theologie Islamunterricht Islamwissenschaft Japanologie Contemporary East Asia Studies Japanese Sociolinguistic Japanische Geschichte Japanische Linguistik Japanologie Modernes Japan Politik Ostasiens Regionalwissensch. Japan Wirtschaft Ostasiens Wirtschaft und Politik Ostasiens Orientalistik/Altorientalistik Altorientalische Altertumskunde Altorientalische Philologie Antike Kulturen Ägyptens und Vorderasien Orientalistik Papyrologie, Epigraphik und Numismatik der Antike Philologie des christlichen Orients Semitistik Sinologie/Koreanistik Chinesische Philosophie und Geschichte Chinesische Sprache und Literatur Koreanistik Reg. Wiss. Ostasiens (Schwerpunkt China) Sinologie Turkologie Türkisch Zentralasiatische Sprachen und Kulturen Reg. Wis. Zentral.-Mittelasien Sprach- u. Kulturwiss. Zentralasiens Kulturwiss. i.e.s. (STB) Europäische Ethnologie und Kulturwissenschaft Europäische Studien / Etudes Europaèennes Europastudien (Zusatzstudiengang) European Studies Völkerkunde (Ethnologie) Altamerikanistik Kultur- und Sozialanthropologie 2

33 Bundeseinheitliche Fächersystematik NRW-spezifische Studienfächer (Stand: WS 2006/07) Fächergruppe StBA Studienbereich StBA Studienfach StBa Studienfach NRW noch: noch: noch: Kulturwissensch. Anthropologie Sprach- und Kulturwissenschaften Kulturwiss. i.e.s. (STB) Völkerkunde (Ethnologie) Völkerkunde Volkskunde Volkskunde Psychologie (STB) Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie Business Psychology Klinische Psychologie Organisationspsychologie (Aufbaustud.) Organisationspsychologie (Zu.st.) Personzentrierte Beratung Psychologie Psychologie der Veränderung Psychotherapie (WBSTD.) Soziale Verhaltenswissenschaft Supervision (WBSTG) (berufsbegleitend) Wirtschaftspsychologie Erziehungswissenschaften (STB) Erziehungswissenschaft (Pädagogik) Bildung und Erziehung im Kindesalter Bildungswissenschaft Bilinguales Lernen (Zusatz) Erziehungswissenschaft Erziehungswissenschaft (Praxissemester) Interkulturelle Pädagogik (ZSTG) Kulturpädagogik Pädagogik Pädagogik (Aufbaustudiengang) Berufspädagogik Betriebspädagogik Betriebspädagogik und Wissenspsychologie Sonderpädagogik (STB) Blinden-/Sehbehindertenpädagogik Blindenpädagogik Blindenpädagogik (ZSTG) Sehbehindertenpädagogik Sehbehindertenpädagogik (ZSTG) Sehen Erziehungsschwierigenpädagogik Emotionale und Soziale Entwicklung Erziehungsschwierigenpäd. (ZSTG) Erziehungsschwierigenpädagogik Gehörlosen-/Schwerhörigenpädagogik Gehörlosenpädagogik Hören und Kommunikation Schwerhoerigenpädagogik Schwerhörigenpädagogik (ZSTG) Geistigbehindertenpädagogik/Praktisch-Bildbaren-Pädagogik Geistigbehinderten-Pädagogik Geistigbehinderten-Pädagogik (ZSTG) Geistige Entwicklung Körperbehindertenpädagogik Körperbehinderten-Pädagogik Körperbehinderten-Pädagogik (ZSTG) Körperliche und motorische Entwicklung Lernbehindertenpädagogik Lernbehindertenpädagogik Lernbehindertenpädagogik (ZSTG) Lernen Sprachheilpädagogik/Logopädie Sprachbehindertenpädagogik Sprachbehindertenpädagogik (ZSTG) Sprache Sonderpädagogik Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung Rehabilitationspädagogik Sonderpädagogik (allgemein) Sport Sport, Sportwissenschaft (STB) Sportwissenschaft Sport - Organisationsentwicklung und Management Sport - Prävention und Intervention Sport (-wissenschaft) Sportwissenschaft (Alterssport) Sportpädagogik Sportrehabilitation (Zusatzstudiengang) Trainingssteuerung (Zusatzstudiengang) Rechts-, Wirtschafts- und Wirtschafts- und Gesellschaftslehre Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwiss Econimics and Law Sozialwissenschaften allg. (STB) Mergers & Acquisitions (WBSTG) Politik und Recht Politik und Wirtschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaft Lernbereich Gesellschaftslehre2) Lernbereich Gesellschaftswissenschaften Regionalwissensch. (STB) Lateinamerika Interdis. Reg. wiss. Lateinam. (Zu.stg.) Regionalwissensch. Lateinamerikas Politikwissensch. (STB) Politikwissenschaft/Politologie Individualisierung und Sozialer Wandel Individualisierung und Sozialstruktur Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik Politik Politik und Gesellschaft Politik und Organisation Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung Politikwissenschaft Politikwissenschaft (F) Politikwissenschaft (RO) Politische Kommunikation Politische Steuerung und Koordination (Governance) Politologie / Politische Wiss. Public Administration (European Studies) Sozialwissensch. (STB) Sozialwissenschaft Comparative Social Science Gender Studies Peace Studies Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Praktische Sozialwissenschaft Social Science Soziale Gerontologie (WBSTG) Sozialpsychologie und -anthropologie Sozialwissenschaft Soziologie History, Philosophy and Sociology of Science Soziologie Sozialwesen (STB) Sozialarbeit/-hilfe Bildung und Soziale Arbeit Sozialarbeit Sozialarbeit (Praxissemester) Soziale Arbeit Soziale Arbeit (Beratung und Management) Soziale Arbeit (Sozialarbeit / Sozialpädagogik) (Praxissemester) Soziale Arbeit (VBSTG) Sozialpädagogik Heilpädagogik Heilpädagogik (Praxissemester) Sozialpädagogik Sozialpädagogik (FH) Sozialpädagogik (Praxissemester) Sozialpädagogik / Sozialarbeit (berufsbegl.) Sozialpädagogik und Sozialarbeit Sozialwesen Beratung und Vertretung im Sozialen Recht Jugendhilfe: Konzeptionsentwicklung und Organisationsgestaltung Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit 3

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