HOLLYWOOD AUF DEM JOHANNISBERG Filmmusik mit neuem Programm

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1 15. Januar bis 18. Februar 2015 Die Theaterzeitung der Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH SINFONIEORCHESTER HOLLYWOOD AUF DEM JOHANNISBERG Filmmusik mit neuem Programm Titelfoto (c) Lars Langemeier Fluch der Karibik Jenseits von Afrika ++ Batman Mary Poppins Miss Marple ++++ OPER SCHAUSPIEL Am 7. Februar in der Historischen Stadthalle Hinter den Kulissen zu SUPERGUTE TAGE

2 SCHAUSPIEL Zwischen Theke und Tablet In seinem 3. Soloprogramm präsentiert der populäre WDR-Moderator und Kabarettist Stefan Verhasselt die Weiterentwicklung der großen weiten Welt. Dabei bewegt er sich fließend zwischen Theke und Tablet, Ferdi und Facebook, Twitter und Twisteden. Sein Kabarett-Upgrade Niederrhein 3.0 ist fein fokussiert, augenzwinkernd und Foto: Stefan Verhasselt Agentur Berns SINFONIEORCHESTER Ob Hex, ob Clown, ob Mütz, ob kahl Viel Narren gibt s in Wuppertal! Die Pappnas auf und auch et Hütsche Dann nimmt man sich et liebste Mädsche Und macht sich auf ins Opernhaus, da gibt et nämlich Ohrenschmaus! Mit Sängern, Chor und dem Orchester, nem Dirigent und auch nem Sprecher, ist Unterhaltung garantiert, die fröhlich durch den Abend führt. 2 Im Anschluss gibt s Musik und Tanz, so lässt s sich schunkeln voll und ganz! Rosenmontag, , 19:30 Uhr im Opernhaus Thomas Braus, Moderation Annika Boos, Sopran Boris Leisenheimer, Tenor Miljan Milovic, Bariton Opernchor der Wuppertaler Bühnen Johannes Klumpp, musikalische Leitung Niederrhein 3.0 en bissken schwarzhumorig. Frage: Wat passiert eigentlich, dings Messer und Gabel hält Schon bei der Begrüßung unterscheidet wenn man tot ist? Wer oder wie man beim Bäcker sich der Niederrheiner pflegt dann Deine Internetseite, samstagsmorgens trickreich von allen anderen Deut- schen durch Nettigkeiten wie diese: Wir haben schon gar zum Beispiel bei Facebook? die beiden letzten Stückskes Stirbt die dann auch? Und Sahnetorte ergattert, obwohl kommen auch alle Facebook- man in der Warteschlange nicht mehr gewusst, wie Du Freunde? der Vorletzte ist. aussiehst. Auch beleuchtet der Kabarettist die Kommunkation zwischen Mann und Frau, wenn sie ma lecker essen gehen. Und beschäftigt sich mit der Stefan Verhasselt zelebriert Am Sonntag, 18. Januar, 18 Uhr, typische Verhaltensweisen, stellt er sein Soloprogramm im zum Beispiel, wenn man einen Wuppertaler Opernhaus vor. Promi trifft, wie man neuer- Einzeltickets: 8,00 30,00, ermäßigt 7,50 15,00 Karten gibt es bei der Kulturkarte und unter Tel.: Das Rosenmontagskonzert im Opernhaus Tickets sind erhältlich unter der KulturKarte Ticket-Hotline (0202) , an allen bekannten KulturKarte-Vorverkaufsstellen oder per Online-Buchung unter Hinter den Kulissen SUPERGUTE TAGE Probenfoto Christoph Sebastian Die Schöne Müllerin avancierte gleich zu Beginn der Spielzeit zum Stadtgespräch und sorgte für viel Aufmerksamkeit in den überregionalen Medien. Auf der Bühne begibt sich das Schauspielensemble auf die Suche nach dem romantischen Ideal der Liebe: Wo sind wir und wo gehen wir hin? Können wir im digitalen Heute unser Glück finden? Eine Reise an den Rand, ein Beginn. Ein besonderer Abend mit schönen Stimmen (Bergische Blätter), der Lust auf mehr Schauspiel im Theater am Engelsgarten macht. Pianist Christoph Schnackertz, der die SchauspielerInnen musikalisch begleitet, wird von der Presse als Volltreffer gelobt: Er spielte nicht nur den Franz Schubert ( ) sondern gestaltete den Klavierpart ganz außergewöhnlich: auswendig spielend, absolut sicher (Kulturportal Deianira.de). nach dem Roman von Mark Haddon Bühnenfassung von Simon Stephens Es ist früh morgens an einem Montag im Dezember. Bereits eine Woche nach der Premiere von Minna von Barnhelm trifft sich das Schauspielensemble zum ersten Mal mit dem in Zürich lebenden Regisseur Elias Perrig, um mit den Proben für das neue Theaterstück SUPERGUTE TAGE oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone von Mark Haddon zu beginnen eine gemeinsame intensive Probenzeit steht bevor. Regisseur Elias Perrig und Dramaturgin Dr. Cordula Fink stellen die Schwerpunkte des Stückes vor und informieren über die Hintergründe, skizzieren ihre Lesart. Eine rege Diskussion aller Beteiligten zu den verschiedenen Themen des Stückes entsteht: Was ist das sogenannte Asperger-Syndrom? Wie beeinflusst es Christopher Boones Handeln und den Umgang mit anderen Menschen? Welchen Zwängen sind heute junge Menschen in der Gesellschaft ausgesetzt? Was bedeutet die (Über)betonung von Sozialkompetenz und Teamfähigkeit? Haben Individualität und Nonkonformität noch Platz? Ist das Asperger-Autismus-Syndrom vielleicht auch eine Metapher für unsere Gesellschaft? Wie verhalten sich die einzelnen Figuren im Stück gegenüber Christopher? In SUPERGUTE TAGE geht es um den 15-jährigen Christopher Boone, der unter dem Asperger-Syndrom, einer leichten Form von Autismus, leidet und sich auf die Suche nach dem Mörder des Nachbarhundes Wellington macht. Spannend wie ein Krimi, dabei psychologisch und witzig ist diese Suche. Gemeinsam im Prozess mit den SchauspielerInnen möchte Regisseur Elias Perrig die Form des Stückes finden der Anfang ist gemacht und die Reise beginnt. Das Theaterstück wurde von Simon Stephens, einem der profiliertesten englischen Gegenwartsdramatiker, für das National Theatre in London geschrieben. Ausgezeichnet mit sieben Olivier Awards, darunter Bestes Neues Stück. SCHAUSPIEL Der Roman Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone ist ein internationaler Bestseller. Regie: Elias Perrig, Kostüme: Sara Kittelmann, Dramaturgie: Cordula Fink Mit: Tinka Fürst, Philippine Pachl, Julia Reznik, Thomas Braus, Miko Greza, Daniel F. Kamen, Konstantin Shklyar, Stefan Walz Termine im Februar: PREMIERE am 6. Februar 2015 um Uhr; 11., 13., 14., 26. Februar um Uhr; 8. und 22. Februar 2015 um Uhr Ich und die anderen Workshop zu SUPERGUTE TAGE In einem Workshop zum Stück beschäftigen wir uns mit der Frage von Individualität und gesellschaftlichen Normen. Wie sehe ich mich, wie sehen mich die anderen? Inwieweit passe ich mich an die Regeln der Gesellschaft an, wie kann ich trotzdem meinen eigenen Weg gehen? Dauer: Mindestens 3 Schulstunden, Schüler ab 14 Jahren Anmeldung unter: sylvia.martin@ wuppertaler-buehnen.de Buchbar in Kombination mit einem Aufführungsbesuch. DIE SCHÖNE MÜLLERIN Liederzyklus von Wilhelm Müller und Franz Schubert Ein Abend für neun SchauspielerInnen Foto Christoph Sebastian Termine: DIE SCHÖNE MÜLLERIN im Januar: 17. Januar 2015 um Uhr, 11. und 25. Januar 2015 um Uhr (zum letzen Mal) PREVIE PREVIE 3

3 TANZTHEATER WUPPERTAL PINA BAUSCH Freiraum ist wichtig Ein Gespräch mit Mechthild Großmann und Ophelia Young davon zu trennen. Aber ich höre ja nicht auf zu arbeiten, jetzt darf ich langsam die bösen alten Frauen am Theater spielen. Im Frühjahr spiele ich am Schauspielhaus in Bochum in Der Besuch der alten Dame. PREVIEW: Ist es schwer, eine Rolle von einer anderen Person zu übernehmen? Young: Das ist unterschiedlich, es kommt auf die Person an. Manche gehen sehr diskret mit ihren Erinnerungen um, was sie gefühlt haben, oder was Pina zu ihnen gesagt hat und andere weniger. Ich muss meinen eigenen Weg finden, wie man das Material begreifen kann. Großmann: Es muss ja Deins werden, sonst kann man es nicht spielen. Ich bin sicher, Du schaffst das. Auch ich habe Übernahmen gespielt, unter den strengen und gütigen Augen von Pina, jetzt schauen mehr Augen hin. Young: Wenn fünf Leute an einer Szene arbeiten, hat jeder einen anderen Zugang, da ist es dann für mich schwer herauszufinden, wonach Pina ursprünglich gesucht hat. Großmann: Ja, auch Pina hat immer neu geschaut und wir haben gemeinsam gesucht. Es sieht bei jedem anders aus, das wollte Pina auch. Eltern können ihren Kindern das eigene Erleben nicht abnehmen. Man kann den jungen Tänzern nicht die eigenen Erfahrungen überstülpen, sie können fragen, aber sie brauchen natürlich auch den Freiraum. Vom 22. bis zum 25. Januar 2015 steht die Bausch- Choreographie Danzón auf dem Spielplan des Tanztheaters. Wieder dabei ist, genau wie in der Uraufführung 1995 Mechthild Großmann, die von ihren Fans schon sehnsüchtig erwartet wird. PREVIEW sprach mit ihr und der jungen Tänzerin Ophelia Young, die erst seit dieser Spielzeit beim Tanztheater Wuppertal engagiert ist. PREVIEW: Was war Ihre erste Produktion mit dem Tanztheater? Großmann: Der Brecht Weill- Abend habe ich zum ersten Mal mit dem Tanztheater Wuppertal geprobt. Young: Das war im Oktober 2014 in New York, wo ich in Kontakthof tanzte. Davor war ich manchmal als Gasttänzerin engagiert. PREVIEW: Was hat sie an der Arbeit mit der Wuppertaler Compagnie gereizt? Young: Ich habe an der Folkwang-Universität der Künste in Essen studiert. Lutz Förster und Malou Airaudo waren unter anderem meine Lehrer. Die Arbeit von Pina Bausch und ihr Geist waren stets gegenwärtig. Ihr Hinterlassenes wurde etwas wie ein Referenzpunkt für vieles. Als es eine Audition gab, habe ich die Chance ergriffen, es hat geklappt. Es ist aufregend, bei diesem Umschwung dabei zu sein. Jetzt möchte ich so viel wie möglich von den Menschen mitnehmen, die noch mit Pina gearbeitet haben und Teil ihres Geistes in sich tragen. PREVIEW: Ist es schwer, Rollen an jüngere Ensemblemitglieder weiterzugeben? Großmann: Ich habe Ophelia auf der Bühne gesehen und mochte sie sehr im Strawinsky- Abend. Es ist schön, wenn so jemand wie sie kommt. Ich selber spiele nicht mehr in so vielen Produktionen habe ich das letzte Mal in London gespielt, ein schönes Stück und ein guter Moment, um sich Foto: Sebastian Jarych Ich muss meinen eigenen Weg finden, wie man das Material begreifen kann. Übrigens: Der Vorverkauf für die Aufführungen des Tanztheater Wuppertal im März 2015 beginnt am 29. Januar. Zu sehen sein wird Masurca Fogo, entstanden 1998 in Zusammenarbeit mit der EXPO Lissabon. 4 PREVIE PREVIE 5

4 SINFONIEORCHESTER and the Oscar goes to Wuppertal! Hollywood auf dem Johannisberg Filmmusikkonzert mit neuem Programm Dienstag, 20. Januar, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Nic Raine, Moderation und musikalische Leitung Mit Klassikern der Filmmusik wie Fluch der Karibik, Jenseits von Afrika, Miss Marple u.v.m. 6 Hollywood auf dem Johannisberg Gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Wuppertal reiste das Publikum bereits im letzten Jahr zu Filmmusik aus»harry Potter«,»Star Wars«oder auch»der Herr der Ringe«in geheimnisvolle, ferne Welten. Am 20. Januar 2015 begleiten die Musiker und das Publikum nun Jean-Baptiste Grenouille durch die Straßen von Paris, stechen mit der Black Pearl in See und untersuchen gemein- sam mit Miss Marple abstruse Kriminalfälle. Das Konzert widmet sich ganz den unverkennbaren Melodien der anspruchsvollen Filmmusik, welche den Zuhörer allein mit der Sprache der Musik in ferne Welten entführen, Emotionen vermitteln und Geschichten erzählen soll. Es liegt also nahe, dass ein besonders groß besetztes Orchester inkl. Klavier, E- und Bass-Gitarre zum Einsatz kommt, um die Bildgewalt der kreativen Filmemacher authentisch vermit- Sonntag, 25. Januar, 11 Uhr und Montag, 26. Januar, 20 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal, Großer Saal Liza Ferschtman, Violine Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung Sergej Prokofjew: Violinkonzert Nr. 2 g-moll op. 63 Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur Diese Veranstaltung wird von der Konzertgesellschaft Wuppertal ermöglicht. Konzerteinführung: Montag um 19 Uhr mit Prof. Dr. Lutz-Werner Hesse Die niederländische Geigerin Liza Ferschtman gilt als eine der markantesten Künstlerinnen ihrer Generation. Sie ist für die Leidenschaftlichkeit ihrer Darbietungen, interessante Programme und ihre kommunikativen Fähigkeiten auf der Bühne bekannt. In ihrer Heimat bereits mit der höchstmöglichen Auszeichnung geehrt, dem Nederlandse Muziekprijs (2006), ist sie nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne aktiv. So übernahm sie 2007 die künstlerische Leitung des bedeutendsten niederländischen Kammermusikfestivals in Delft. Während ihrer Amtszeit hat sich das Festival vor allem für sein gewagtes Programm einen Namen gemacht. Auch in Wuppertal gastiert sie mit einem selten aufgeführten Werk: das 2. Violinkonzert von Sergej Prokofjew aus dem Jahr Toshiyuki Kamioka setzt im den begonnenen Bruckner-Zyklus fort. Nachdem zuletzt Bruckners 4. Sinfonie zu hören war, steht dieses Mal die 6. auf den Pulten des Sinfonieorchesters Wuppertal. Sie gehört zu den wenigen Werken, die der Komponist keinem langen Revisionsprozess unterzog quasi ein Bruckner im Original. Youtube-Anspieltipp: Prokofjews 2. Violinkonzert Foto: Liza Ferschtman Marco Borggreve teln zu können. Lassen Sie sich Bilder und Szenen aus Filmen wie Der mit dem Wolf tanzt oder Jenseits von Afrika durch das Spiel des Sinfonieorchesters Wuppertal ins Gedächtnis rufen. Der gebürtige Brite Nic Raine übernimmt die musikalische Leitung und moderiert das Konzert mit viel britischem Humor. Auch die ein oder andere Anekdote aus der Welt der Filmmusik wird seinen Weg in die Historische Stadthalle finden... Tickets: Einzelkarten für das Filmmusikkonzert am 20. Januar: 13,50 39,50 / erm. 6,75 19,75 Einzelkarten für das Sinfoniekonzert, 25./26. Januar: 12,00 39,50 / erm. 6,00 19,75 KulturKarte Ticket-Hotline: Tel.: 0202 / CityCenter Schlossbleiche 40, Wuppertal und alle bekannten Kultur- Karte-Vorverkaufsstellen Online-Buchung: Der Arbeitsalltag des Opernchores Ein Opernchor ist auf der Opernbühne und Konzertpodien zuhause. Er präsentiert vokale Kammermusik und üppige Opernchöre beides gleichermaßen klangschön und präzise. Viele Menschen im Publikum fragen immer wieder, was der Chor denn tagsüber machen würde, die Vorstellungen seien ja hauptsächlich abends. Dass Chorsänger ein Vollzeitjob ist, bekommt man als Außenstehender kaum mit. Tagsüber wird im Chorsaal geprobt: Zunächst wird das Werk musikalisch erarbeitet, anschließend wird mit dem jeweiligen Regisseur an der konkreten szenischen Umsetzung gearbeitet. Auf der Probebühne werden die Auftritte festgelegt und das Zusammenspiel mit den Solisten koordiniert. Wenige Wochen vor der Premiere beginnt dann die Arbeit mit dem Orchester. Opern mit ausgedehnten oder anspruchsvollen Chorpassagen bedürfen mitunter einer langen und intensiven Bretter, die die Welt bedeuten, Lampenfieber inklusive Theaterluft schnuppern und ausprobieren, wie es ist, selbst auf der Bühne zu stehen, das bietet die Theaterpädagogik mit zwei Projekten für junge Menschen und Junggebliebene. Das Projekt Weltenreise möchte eine Brücke zwischen den Generationen schlagen und Kinder ab zehn Jahren mit Erwachsenen ab 60 Jahren, also die Enkel- und die Großelterngeneration, zusammenbringen. Teilnehmen können sowohl Großeltern mit ihren Enkeln, als auch Kinder und Erwachsene, die in keinerlei Verwandtschaftsverhältnis zueinander stehen. Gemeinsam, mittels theaterpädagogischer Übungen aus den Bereichen Körper und Stimme, werden wir unser Gefühl für die Bühne entwickeln, einander kennenlernen und dabei hoffentlich viel Spaß haben. Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung einer Aufführung, die vor Publikum präsentiert werden soll. Treffen: ab 8. Januar, donnerstags um 16 Uhr auf einer Probebühne des Opernhauses TICKET- SERVICE KulturKarte Ticket- u. Abo-Hotline: (0202) CityCenter Schloßbleiche 40 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00-18:00 Uhr Samstag: 10:00-14:00 Uhr Vorbereitung: So können für die Einstudierung einer großen und fremdsprachigen Choroper von der ersten Probe bis zur Premiere etwa sechs bis acht Monate vergehen. Meistens beginnt der Chor parallel zu einer szenischen Probenphase schon mit der musikalischen Einstudierung der nächsten Oper. Das fordert von den einzelnen Chormitgliedern eine hohe musikalische und stimmliche Flexibilität. In dieser Saison steht neben Richard Wagners Parsifal Johann Sebastian Bachs Johannespassion auf unserem Spielplan: Zwei Werke, die aus verschiedenen Epochen stammen und unterschiedlichen Gattungen angehören. Diesen Gegebenheiten müssen sich die Chormitglieder anpassen: So gilt es, einer Wagneroper spätromantische Klangfülle zu verleihen und ein barockes Oratorium mit schlanker Tongebung zu singen. Online-Buchung: -Buchung: kontakt@kulturkarte-wuppertal.de Theaterkasse: Opernhaus Kurt-Drees-Str. 4, Wuppertal, freitags 17:00-19:00 Uhr und an allen ADticket-Vorverkaufsstellen und online unter: Fotos Uwe Stratmann Der Jugendclub Wuppertaler Bühnen: Wir suchen Dich! Du bist zwischen 14 und 18 Jahren alt und hast Lust, mit ebenfalls theaterverrückten Gleichgesinnten unter professioneller Anleitung ein Theaterstück auf die Bühne zu stellen. Ob alter Hase oder totaler Anfänger spielt dabei keine Rolle. Im Jugendclub kannst Du Deine Leidenschaft für das Theaterspielen ausleben oder auch erst entdecken. Ob es sich bei dem Stück, das letztlich aufgeführt werden soll, um eine bereits fertige Vorlage oder um einen selbst erarbeiteten und durch Improvisationen entstandenen Text handeln wird, entscheidet die Gruppe. Treffen: ab 7. Januar, mittwochs um Uhr auf einer Probebühne des Opernhauses Um Anmeldung bei beiden Projekten wird unter sylvia.martin@ wuppertaler-buehnen.de oder 0202/ gebeten. IMPRESSUM PREVIEW ist eine Sonderveröffentlichung der Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH, Kurt-Drees-Str. 4 V.i.S.d.P.: Enno Schaarwächter Gesamtherstellung: KommPOSITION Media GmbH Tütersburg 37, Wuppertal Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei, Wuppertal PREVIE PREVIE 7 OPER

5 PROGRAMM 15. Januar bis 18. Februar 2015 Opernhaus Kurt-Drees-Str. 4, Wuppertal Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck ( ). Märchenspiel in drei Bildern; Libretto von Adelheid Wette; in deutsch mit Übertiteln Fr :30 Uhr, So :00 Uhr Der Barbier von Sevilla Gioachino Rossini ( ) Melodramma buffo in zwei Akten; Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Auguste Caron de Beaumarchais in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Sa :30 Uhr, So :00 Uhr Im Anschluss findet wie gewohnt Tanz und Musik im Foyer des Opernhauses statt. Das Publikum ist herzlich eingeladen, ebenfalls kostümiert das bunte Treiben im Opernhaus zu genießen! Mo :30 Uhr, Opernhaus Theater am Engelsgarten Engelsstr. 18 am Historischen Zentrum, Wuppertal Ein Gemischtwarenladen - Bayern trifft Wuppertal Visitenkarte: Miko Greza mit Julia Meier Do :30 Uhr Historische Stadthalle Johannisberg 40, Wuppertal 3. Kammerkonzert Portraitkonzert Violoncello Die vier Cellistinnen des Sinfonieorchesters Wuppertal Mit Werken von Wagenseil, Tansman, Albeniz, Haldenberg und Klengel sowie Liederschlagern der 30er Jahre Mo :00 Uhr Hollywood auf dem Johannisberg Nic Raine, Leitung und Moderation Mit Klassikern der Filmmusik wie Fluch der Karibik, Jenseits von Afrika, Miss Marple u.v.m. Di :00 Uhr 1. Lunchkonzert Celloquartett des Sinfonieorchesters Wuppertal mit Werken aus der Klassik sowie Schlagern aus den 30er Jahren uvm. Mi :00 Uhr, Stadtsparkasse Wuppertal-Elberfeld Liza Ferschtman, Violine; Toshiyuki Kamioka, musikalische Leitung So :00 Uhr, Mo :00 Uhr 2. Orgel-Akzent Ingeborg Scheerer, Violine; Winfried Bönig, Orgel. Ein Duo- Abend mit spätromantischen Werken für Violine und Orgel. So :00 Uhr 2. Schulkonzert Camille Saint-Saëns: Karneval der Tiere Martin Schacht, Nicola Hammer, Gerald Hacke, Konzeption Martin Pérénom und Dielan Wu, Klavier ; Philipp Armbruster, Leitung Mi :00 Uhr, Mi :00 Uhr, Do :00 Uhr, Do :00 Uhr Rosenmontagskonzert Thomas Braus, Moderation; Annika Boos, Sopran; Boris Leisenheimer, Tenor; Miljan Milović, Bariton; Opernchor der Wuppertaler Bühnen; Sinfonieorchester Wuppertal; Johannes Klumpp, Musikalische Leitung Spoonface Steinberg von Lee Hall Visitenkarte: Julia Reznik Fr :30 Uhr Die schöne Müllerin Liederzyklus von Wilhelm Müller und Franz Schubert Ein Abend für neun SchauspielerInnen Am Flügel: Christoph Schnackertz Sa :30 Uhr, So :00 Uhr (zum letzten Mal) Minna von Barnhelm Ein Lustspiel in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing So :00 Uhr, Do :30 Uhr, Fr :30 Uhr, Do :30 Uhr Kaffee & Vodka - Ein Liederabend Visitenkarte: Uwe Dreysel Sa :30 Uhr Engelsgartentexte Zerbrechlich und gefährdet: Kindheit. Lesung von Friederike Zelesko und Torsten Krug Di :00 Uhr Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone nach dem Roman von Mark Haddon; Bühnenfassung von Simon Stephens; Deutsch von Barbara Christ Fr :30 Uhr: Premiere, So :00 Uhr, Mi :30 Uhr, Fr :30 Uhr, Sa :30 Uhr Nightradio Visitenkarte: Stefan Walz So :00 Uhr Tanztheater Pina Bausch Danzón Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Do :30 Uhr, Fr :30 Uhr, Sa :30 Uhr, So :00 Uhr Nelken Tanztheater Wuppertal Pina Bausch Do :30 Uhr, Fr :30 Uhr, Sa :30 Uhr, So :00 Uhr

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