Von der Rübe zum Zucker

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1 Inhalt Seiten Zucker Süsse und Energiespender... 2 Zu Besuch beim Rübenpflanzer Stefan Dardel in Aarberg BE... 4 Zu Besuch in den Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld... 6 In fünf Schritten zum Zucker... 8 Alles wird verwertet Zuckermarkt Angebot und Nachfrage bestimmten den Preis Rohr oder Rübe Zucker und Ernährung Zucker im Klassenzimmer Gut zu Wissen Von der Rübe zum Zucker Impressum Konzept und Herausgeber: LID Landwirtschaftlicher Informationsdienst, Bern Ausgabe: Text: Julia Schwery Gestaltung: atelierquer, Rena Witschi, Niederwangen Fotos: LID, BauernZeitung, Pixelio, fotolia.com, Julia Schwery Links Schweizer Zucker AG Fachstelle für Zuckerrübenanbau Zuckerrübenpflanzer Zuckerproduktion in der Schweiz Klimaneutral gedruckt SC Vögeli AG Druckzentrum Diese Broschüre ist kostenlos erhältlich bei: LID Landwirtschaftlicher Informationsdienst Weststrasse 10, 3000 Bern 6 Tel , Fax info@lid.ch, Internet: LID.CH

2 Zucker Süsse und Energiespender Viele Lebensmittel, die wir essen und trinken, enthalten Zucker. Meistens ist er für unsere Sinne nicht einmal bemerkbar. Denn nicht alles, was Zucker enthält, ist unbedingt süss. Zucker wird als Süssstoff verwendet, aber er kann ein Produkt auch länger haltbar machen. Zucker ist ein Energielieferant. Zucker ist nicht gleich Zucker Grundsätzlich bildet jede grüne Pflanze Zucker. Aber nur wenige haben die Möglichkeit, diesen gut zu speichern. Anders verhält es sich beim Zuckerrohr oder der Zuckerrübe. Diese zwei Pflanzen haben im Vergleich zu anderen Pflanzen einen besonders hohen Zuckeranteil. Daraus lassen sich verschiedene Arten von Zucker herstellen: Weisszucker Weisszucker ist wohl eines der reinsten Lebensmittel überhaupt. Er besteht aus feinen bis gröberen, glänzenden Zuckerkristallen. Weisszucker wird lose geliefert, aber auch in abgepackter Form. Puderzucker ist ganz fein gemahlener Zucker. Rohrzucker Der üblicherweise braune Rohrzucker wird aus Zuckerrohr gewonnen. Zuckerrohr ist ein mehrjähriges Gras. Es wächst in tropischem und subtropischem Klima. Brauner Rohrzucker ist weniger gut gereinigt als Weisszucker und weist Melasserückstände auf. Kandiszucker Kandiszucker gibt es in brauner und weisser Variante. Aus Zuckerlösung werden durch langsame Kristallisation besonders grosse Kristalle gebildet. In der Schweiz ist die Zuckerrübe für viele Bauernbetriebe sehr wichtig. Rund 5500 Bauern pflanzen Zuckerrüben an. Vor allem im Gebiet um die Zuckerfabriken finden sich viele Produzenten. Jedes Jahr werden zirka 1,8 Millionen Tonnen Rüben geerntet. 354 ha 1,8% 44 ha 0,2% 4'978 ha 24,7% 49 ha 0,2% GE VD NE 1'435 ha 7,1% 621 ha 3,1% FR 49 ha 0,2% JU SO VS BE 89ha 0,4% 4'055 ha 20,2% 1'113 ha 5,5% BL AG SH ZG SZ LU NW OW UR 204 ha 1,0% ZH TI 10 ha 0,1% GL TG AR AI SG GR 49 ha 0,2% 2'555 ha 12,7% 3'082ha 15,3% 154 ha 0,8% 21 ha 0,1% Weisses Gold die Geschichte des Zuckers Die Menschen haben den Zucker schon früh für sich entdeckt. Allerdings dauerte es eine Weile, bis man herausfand, dass nicht nur aus Zuckerrohr Zucker gewonnen werden konnte, sondern auch aus Rüben. 600 v. Chr. Die Perser entwickelten eine Methode zur Zuckergewinnung aus Zuckerrohr, deren Form bis heute erhalten ist Der erste Rohrzucker gelangte nach Europa. Zucker wurde in Westeuropa den Gewürzen zugeordnet. Er war hoch geschätzt, rar und teuer. 17. Jh. Zucker wurde zum heiss begehrten Luxusartikel. Man sprach vom «Weissen Gold» Der deutsche Chemiker Andreas Siegmund Marggraf entdeckte, dass die Runkelrübe, deren Blätter man damals als eine Art Spinat genoss, den gleichen Zucker enthält wie 1793 Ein Kilogramm Zucker kostete für einen Normalverdienenden zwei Monatslöhne In Deutschland wurde die erste Zuckerrübenfabrik der Welt gebaut. Nach und nach entstanden solche in ganz Europa Jh. Dank der steigenden Rohr- und Rübenzuckerproduktion sank der Zuckerpreis in Europa stark. Zucker wurde zu einem weit verbreiteten Produkt. Der Konsum stieg an Die Zuckerfabrik und Raffinerie Aarberg AG wurde gegründet Die Zuckerfabrik Frauenfeld gegründet Die Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld schlossen sich zusammen Namensänderung der beiden Fabriken in: Schweizer Zucker AG das Zuckerrohr. 2 3

3 Betriebsdaten 4,5 ha Kartoffeln 4,5 ha Zuckerrüben 5 ha Körnermais 4,5 ha Getreide 2 ha Kunstwiese 260 Mastschweine 2 Pferde Zu Besuch beim Rübenpflanzer Stefan Dardel in Aarberg BE Zuckerrüben gab es auf dem Betrieb von Stefan Dardel eigentlich schon immer. Bereits als sein Vater den heute 24 Hektaren grossen Betrieb noch führte, hatten sie einen hohen Stellenwert. «Zuckerrüben und Kartoffeln sind unsere wichtigsten Kulturen», erklärt Stefan Dardel. Zusätzlich wird noch Getreide, Körnermais und Gras angebaut. Ausserdem gehören 260 Mastschweine und zwei Pferde zum Betrieb. Die Schweine sind wichtig, da sie ein regelmässiges Einkommen sicherstellen. Mitte März wird gesät Das Rübenjahr beginnt früh. Nach der Maisernte im Herbst lässt Stefan Dardel die Reste der Maispflanze während dem Winter auf dem Feld, damit der Boden bedeckt bleibt. Zu Beginn des Jahres, ungefähr Ende Januar, pflügt er die Felder. Ab Mitte März beginnt er mit dem Säen. Die Samen bestellt er direkt bei der Zuckerfabrik. Diese schickt ihm dann passend zum gelieferten Saatgut einen Anbauvertrag. Damit wissen die Fabriken genau, wie viel Zuckerrüben angesät werden. Gesunde Blätter sind das A und O Zuckerrüben geben viel Arbeit. Wenn sie gesät sind, braucht es eine tägliche Kontrolle auf Schädlinge und Unkräuter. «Gesunde Blätter sind entscheidend, denn nur ein gesundes Blatt kann richtig viel Zucker produzieren.» Bis die Blätter den Boden vollständig bedecken, also ungefähr bis Ende Mai, hat Stefan auf den Feldern bereits dreimal das Unkraut bekämpft. Aber damit ist die Arbeit noch lange nicht zu Ende. Denn grosse Pflanzen gefallen auch den Pilzen und Insekten. Deshalb folgen zwei bis drei weitere Behandlungen. Um qualitativ gute Rüben mit hohem Ertrag ernten zu können, muss viel Aufwand betrieben werden. Mit dem heutigen Rübenpreis kann aber nicht mehr kostendeckend produziert werden. Deshalb sind die Rübenbauern auf die Anbaubeiträge des Bundes angewiesen. Rübenmäuse reinigen und verladen die Rüben Stefan Dardel ist Mitglied des Rübenrings, einer Genossenschaft mit 1800 Mitgliedern. Der Rübenring organisiert für die Bauern den Transport der Ernten. Damit die Fabrik jeweils die bestellten Mengen auch wirklich erhält, muss gründlich und sorgfältig geplant werden. Die modernen Erntemaschinen legen die Zuckerrüben am Feldrand ab. Damit möglichst wenig Erde an den Zuckerrüben haften bleibt, kommt beim Verladen eine weitere Maschine zum Zug: die Rübenmaus. Diese nimmt die Rüben auf, reinigt sie und lädt sie auf das Transportfahrzeug. Der Rübenring organisiert aber nicht nur Ernte und Transport, sondern schafft auch die sehr teuren Verlademaschinen an. Zuckerrüben erfordern viel Wissen Zuckerrüben passen gut auf den Betrieb von Stefan Dardel und nehmen im Wechsel der verschiedenen Kulturen auf den Feldern, Fruchtfolge genannt, eine wichtige Rolle ein. Ihr Anbau ist aber anspruchsvoll. Deshalb ist bei den Zuckerrüben Know-How gefragt. Ein Wissen, dass Stefan Dardel über Jahre aufbauen konnte. Vor der Zuckerrübensaat wird der Boden mit der Kreiselegge vorbereitet. Gut für Luft und Boden Die Zuckerrübe ist eine hochwertige und bedeutende Pflanze für die Umwelt. Mit ihren grossen Blättern wandelt eine Hektare (100 x 100 Meter) Zuckerrüben viermal mehr schädliches Kohlendioxid in Sauerstoff um, als die gleiche Fläche Wald. Zudem durchwurzelt die Zuckerrübe mit ihren langen und dünnen Haarwurzeln den Boden bis in eine Tiefe von eineinhalb Metern. Sie hilft damit, den Boden gesund zu halten, indem sie wertvolle Stoffe wie zum Beispiel Nitrat an sich bindet und so vor dem Auswaschen schützt. Mit der sogenannten «Rübenmaus» werden die geernteten Zuckerrüben in Wagen verladen und anschliessend in die Zuckerfabrik transportiert. 4 5

4 Zu Besuch in den Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld Schweizer Zucker AG Die beiden Zuckerfabriken in der Schweiz stehen in Aarberg BE und Frauenfeld TG schlossen sie sich zu der «Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld AG» zusammen. Im Jahr 2014 wurde dieser Name zu «Schweizer Zucker AG» vereinfacht. Die Schweizer Zucker AG hat verschiedene Teilhaber. Sie gehört den Rübenpflanzern, Kantonen, Gemeinden und weiteren Investoren. Die Rübenpflanzer und ihre Vereinigungen bilden die grösste Besitzergruppe. Der Bund hat keine Aktien. 90 Tage Vollbetrieb Besucht man die beiden Fabriken im Sommer, ist man eher etwas enttäuscht. Denn es ist fast alles still und leer. Richtig los geht es erst im Herbst mit der sogenannten «Kampagne». Kampagne wird die Zeit der Zuckerrübenernte und der Verarbeitung genannt. Sie beginnt Mitte September und dauert 80 bis 100 Tage. Während der Kampagne herrscht rund um die Uhr Hochbetrieb. Riesige Mengen Rüben werden zu weissem Zucker verarbeitet. Die Ernte der Rübe ist voll automatisiert und gut geplant. Nach der Ernte und dem Verlad kommen die Rüben zeitgenau in der Fabrik an. Anlieferungen sind bis ins Detail geplant Die Hälfte der Rüben wird mit der Bahn angeliefert. Die andere Hälfte kommt mit Traktor und Wagen oder per Lastwagen zu den Fabriken. Die Anlieferung der Rüben folgt einem genauen Zeitplan. Es ist exakt geregelt, an welchem Tag, um welche Zeit, welcher Bauer seine Rüben anliefert. Aus jeder Lieferung wird eine Probe entnommen. Daraus werden die Qualität, der Zuckergehalt und der Schmutzanteil der Rüben gemessen. Die Transportwagen werden anschliessend mit grossen Wasserkanonen entladen und zur Waschanlage geschwemmt. Aus der Rübe entsteht feinster Zucker Waschen, schneiden, extrahieren, eindicken, zentrifugieren und schon ist aus einer Zuckerrübe feiner Zucker entstanden! Wie genau das funktioniert, wird auf der nächsten Doppelseite gezeigt. Der fertige Zucker wird in Silowagen lose, per Bahn oder LKW an seinen Bestimmungsort transportiert, in verschiedene Verpackungen abgefüllt oder zu Würfelzucker verarbeitet und danach verpackt. Nur 15 Prozent kommen in den Laden Der Zucker geht von der Fabrik zum Beispiel in die Verteilzentren von Migros, Coop und anderen Detailhändlern. Von hier geht es weiter in die einzelnen Filialen. So kommt es, dass am Schluss in den Regalen Zucker steht, den wir kaufen können. Jedoch gelangen nur 15 Prozent des Zuckers in den Handel. Der grösste Teil geht in die verarbeitende Industrie, welche aus diesem wichtigen Rohstoff z.b. Limonaden, Schokolade, Biskuits und Konfitüre herstellt. Menge und Preis sind geregelt Die Schweizer Zucker AG handelt mit den Zuckerrübenbauern die Lieferbedingungen genau aus. Geregelt werden in einer Branchenvereinbarung die zu produzierende Zuckermenge, die Verteilung der Lieferrechte auf die einzelnen Pflanzer, die Qualitätskriterien und der Preis. Die Rübenproduzenten aus der Umgebung der Fabriken liefern Ihre Rüben direkt ab. Ein grosser Teil wird mit der Eisenbahn angeliefert. Die Rüben werden bei der Anlieferung gewogen und jedem Wagen wird mit einer Sonde eine Probe entnommen. Jährlich werden in der Schweiz aus 1,8 Millionen Tonnen Zuckerrüben rund Tonnen Zucker und Tonnen Nebenprodukte hergestellt. Fabriken im Vergleich Aarberg Frauenfeld Gründung Anzahl Mitarbeiter (normal/kampagne) Totalkapazität pro Tag Spezialität Gelierzucker Biozucker (zertifiziert) Maschine Spezialmaschine 6 Verpackung für Mischung und Trocknungsanlage Rübenschnitzel für 7

5 1 2 In fünf Schritten zum Zucker Die Kampagne der Zuckerfabrik beginnt mit der Ernte der Zuckerrüben. Die Herstellung von Zucker in der Fabrik umfasst fünf Hauptarbeitsschritte: 1. Rohsaft Die saubergewaschenen Rüben werden in der Schneidemaschine in kleine, flache Streifen (etwa in der Grösse von Pommes Frites) zerschnitten. Mit heissem Wasser wird den Schnitzeln im sogenannten Extraktionsturm, einer Art riesigen Kaffeemaschine, der Zucker entzogen. Es entsteht ein dunkler Rohsaft. Die Schnitzel werden gepresst, getrocknet und später als Viehfutter verwendet. Der gewonnene Rohsaft gelangt in die Saftreinigung. 2. Saftreinigung Der Rohsaft enthält neben Wasser und Zucker noch andere Stoffe. Darum wird er gereinigt und gefiltert. Mit Kalk und Kohlensäuregas können die störenden Bestandteile im Rohsaft gebunden werden. Sie sinken zu Boden und werden abgepresst. Aus dieser Kalkmasse ergibt sich ein weiteres, wichtiges Nebenprodukt, der Ricokalk. Zurück bleibt der gereinigte und klare Dünnsaft, der ungefähr 16 Prozent Zucker enthält Die Saftkonzentration In der Verdampfungsanlage wird dem Dünnsaft unter Druck Wasser entzogen. Der schlussendlich gewonnene Dicksaft weist einen Zuckergehalt von rund 70 Prozent auf. 4. Die Kristallisation Um aus dem Dicksaft Zucker zu erhalten, werden ihm feinste Zuckerkristalle beigemischt. In Kristallisatoren wird dem Gemisch weiter Wasser entzogen. Dadurch wachsen die kleinen Zuckerkristalle bis zur gewünschten Grösse. Es entsteht eine Masse, die zur Hälfte aus Zucker und zur anderen Hälfte aus zähflüssigem Zuckersirup besteht. Eine grosse Schleuder, die Zentrifuge, trennt die Kristalle vom Zuckersirup. Danach werden die Kristalle kurz abgewaschen und der schneeweisse Zucker liegt vor. Die reine Farbe ist also das Ergebnis sorgfältigster Reinigung. 5. Rohzucker, Zucker Der im abgetrennten Zuckersirup noch vorhandene Zucker wird erneut kristallisiert und abzentrifugiert. Dieser wird jedoch wieder aufgelöst und der Kristallisation zugeführt. Diesen Vorgang nennt man Raffination. Man unterscheidet zwischen Weisszucker, Rohzucker und Nachprodukt. Der Zuckersirup aus der letzten Kristallisationsstufe wird auch Melasse genannt. Nach der Anlieferung werden die Rüben in einem riesigen Silo zwischengelagert. Ein grosser Teil des fertigen Zuckers verlässt die Fabriken lose oder in Portionen verpackt wieder mit der Eisenbahn. 8 9

6 Alles wird verwertet Während der Herstellung von Zucker entsteht eine Vielzahl von wertvollen Nebenprodukten. Ein grosser Teil davon geht wieder zurück auf den Bauernhof. Ökologie ist wichtig Die Herstellung von Zucker braucht viel Energie. Da bei uns Energie immer teurer wird und auch die Ökologie immer wichtiger wird, versuchen die Zuckerfabriken in der Schweiz möglichst energie- und umweltschonend zu produzieren: 1. Rübenblätter Die auf dem Feld zurückgelassenen Rübenblätter dienen als Dünger für die nächste Kultur. 2. Melasse Der Restsirup, aus dem die Zuckerkristalle abgetrennt wurden, heisst Melasse. Diese beinhaltet immer noch etwa 50 Prozent Zucker. Trotz dieses hohen Zuckergehalts ist eine weitere Gewinnung von Zucker nicht mehr wirtschaftlich. Mit Hilfe von Melasse wird zum Beispiel Backhefe hergestellt. Aber auch im Tierfutter findet Melasse als hochwertiger Energielieferant Verwendung. 3. Zuckerrübenschnitzel Die ausgewaschenen Rübenschnitzel enthalten viel Energie und sind so ein hochwertiges Viehfutter. Durch Pressen wird Wasser entzogen. Aus einer Tonne Rüben entstehen zirka 180 kg Pressschnitzel. Die frischen Schnitzel lassen sich nicht lange lagern und müssen rasch einsiliert werden. Sie können in Siloballen oder durch Trocknen haltbar gemacht werden. 4. Blumenerde Obwohl die Zuckerrüben möglichst sauber in die Zuckerfabriken gelangen, bleibt immer noch Erde an ihnen haften. Diese Erde wird in der Zuckerfabrik abgewaschen und zu Blumenerde verarbeitet. Sie gelangt zum Beispiel als Geranienerde oder Balkonerde in die Läden. 5. Dünger Auch der abgepresste Kalk aus der Saftreinigung wird wiederverwendet. Er ergibt einen wertvollen Dünger, den Ricokalk. Produziert wird dieser, wie auch die Blumenerde, von der Ricoter Erdaufbereitung AG welche direkt neben der Zuckerfabrik steht. 4 5 n In den letzten 10 Jahren konnte der Energieeinsatz für die Verarbeitung von Zuckerrüben um 30 Prozent gesenkt werden. n Der CO2-Ausstoss konnte im gleichen Mass gesenkt werden. n Das mit den Rüben in die Fabrik gelangende und verdampfte Wasser wird kondensiert, als Brauchwasser genutzt und anschliessend vollständig gereinigt in die Natur zurückgegeben. Beide Zuckerfabriken verfügen über eine eigene Abwasserreinigung. Unsere Zuckerfabriken brauchen kein Frischwasser, sondern gewinnen täglich rund 5 Mio. Liter aus den Rüben. Besser selber produzieren Die Produktion in der Schweiz braucht viel Energie. Trotzdem ist sie ökologisch betrachtet sinnvoll. Denn der Energieaufwand zur Zuckergewinnung ist überall auf der Welt hoch. Und müssten wir grosse Zuckermengen importieren, käme der umweltbelastende Transport per Lastwagen, Flugzeug und Schiff dazu

7 Zuckermarkt Angebot und Nachfrage bestimmten den Preis Jedes Jahr werden weltweit rund 180 Millionen Tonnen Zucker produziert. Ein Drittel davon gelangt auf den Weltzuckermarkt. Da Zucker ein wichtiger Rohstoff ist, wird damit an den Handelsbörsen gehandelt. Nämlich in New York und London. Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Dadurch entstehen zum Teil grosse Preisschwankungen. Viele Länder haben darum beschlossen, die eigenen Produzenten zu schützen und den Preis zu regeln. Schweizer Zucker reicht nicht aus In der Schweiz beträgt der Selbstversorgungsgrad, gemessen am Inlandbedarf, praktisch 100 Prozent. Das heisst, es wird gleichviel hergestellt wie konsumiert. Aber die Schweiz importiert auch noch grosse Mengen an Zucker. Der Zuckerpreis schwankt Preisregelungen werden von der Welthandelsorganisation WTO aber nicht gern gesehen. Sie will einen möglichst freien Markt. Auf Druck der WTO beschloss die EU im Jahr 2006, ihren Zuckermarkt neu zu regeln. Das hatte grosse Auswirkungen. Die Inlandproduktion und die Exporte von Zucker wurden eingeschränkt. Die Preise schwankten stark. Viele Zuckerfabriken mussten deshalb geschlossen werden wird der EU Zuckermarkt liberalisiert, Produktionsquoten und Preismechanismen entfallen. Auswirkungen auf die Schweiz Wenn der Preis für Zucker auf dem Weltmarkt schwankt, dann verändert sich auch der Preis, den die Schweizer Rübenproduzenten für ihre Zuckerrüben erhalten. Der Schweizer Zuckerpreis orientiert sich am Importpreis für Zucker zuzüglich Grenzabgaben. Durch die Bilateralen Verträge II mit der EU wurde der Schweizer Zuckermarkt an den der EU gekoppelt. Es gelten in etwa EU-Preise. Damit ist Zucker ein landwirtschaftlicher Rohstoff, der zu ähnlichen Kosten wie in der EU hergestellt werden kann. Aber warum brauchen wir mehr Zucker, als wir konsumieren? Die Schweiz exportiert wieder Zucker in verarbeiteten Produkten. Allein die in der Schweiz hergestellte Schokolade, die wir jährlich ins Ausland verkaufen, enthält grosse Mengen verarbeiteten Zucker. Pflichtlager Um die Versorgung der Bevölkerung und der Industrie auch in einer Krise mit Zucker sicher zu stellen, werden in der Schweiz sogenannte Pflichtlager unterhalten. In diesen Lagern muss immer eine bestimmte Menge Zucker gelagert werden. Diese Aufgabe übernehmen die Lebensmittelindustrie sowie die Zuckerfabriken. Beiträge für Zuckerrüben Die Schweizer und die europäischen Rübenproduzenten könnten ihren Zucker nicht zu Weltmarktpreisen anbieten. Denn die Kosten für die Produktion sind viel höher als etwa in Brasilien. Damit die Abhängigkeit aus dem Ausland nicht noch mehr steigt, hat die Schweizer Politik beschlossen, den Anbau von Zuckerrüben finanziell zu unterstützen. Preise für Kristallzucker in Säcken à 50 kg Ende September des Jahres: Fr

8 Rohr oder Rübe Weltweit wird in über 100 Ländern Zucker produziert. Mehr als die Hälfte des Zuckers stammt aber aus nur vier Regionen. Es sind dies: Brasilien, Indien, die EU und Thailand. Die grössten Produzenten in der EU sind Frankreich, Deutschland und Polen. Zuckerrohr wächst in Europa nicht Der Anbau von Zuckerrohr und Zuckerrüben ist weltweit wichtig. Dreiviertel der Zuckerproduktion stammt aus Zuckerrohr. In Europa wächst dieses aus klimatischen Gründen nicht. Das Zuckerrohr gedeiht am besten in sehr heissem und feuchtem Klima. Das bambusartige Gewächs kann vier bis fünf Meter hoch werden. Der Zuckergehalt liegt ähnlich wie bei der Zuckerrübe, etwa bei 15 bis 20 Prozent.??? Nachfrage nach Zucker steigt Während der Anteil des Rübenzuckers weltweit rückläufig ist, gewinnt Zucker aus Zuckerrohr an Bedeutung. Die EU stellt seit Jahren rund 15 Millionen Tonnen Rübenzucker her und konnte von der steigenden Nachfrage nicht profitieren. Brasilien hingegen verdoppelte die Produktion in den letzten Jahren und deckt so die steigende Nachfrage nach billigem Rohrzucker. Brasilien ist die Nummer 1 Ausser Brasilien kann heute kaum ein Land zu Weltmarktpreisen Zucker produzieren. Brasilianischer Zucker wird günstig hergestellt. Dies hat verschiedene Gründe. Grosse Plantagen ermöglichen eine optimale Auslastung von Arbeitskräften und Maschinen. Zudem dauert die Erntezeit von Zuckerrohr sechs Monate und mehr, gegenüber nur drei Monaten bei der Zuckerrübe. Zudem ist Zuckerrohr mehrjährig, das heisst, es muss nur alle 5 7 Jahre erneuert werden. Die Zuckerrüben werden jedes Jahr neu angepflanzt. Nicht alle Arbeiter werden korrekt bezahlt Dass brasilianischer Zucker so günstig ist, hängt zudem stark mit den geringeren Lebenskosten in Südamerika zusammen. Preise für Lebensmittel, Unterkunft und Bekleidung sind deutlich tiefer als in Europa. Deshalb sind auch die ausbezahlten Löhne tiefer. Trotz der tiefen Kosten werden viele Plantagenarbeiter nach wie vor mehr schlecht als recht bezahlt. Zahlreiche Entwicklungsorganisationen kämpfen deshalb für bessere Arbeitsbedingungen auf den Plantagen. Produktion in Tonnen Fabrik Werk Aarberg Werk Frauenfeld Total Importe in Tonnen Länder Deutschland Frankreich Italien Belgien Luxenburg Grossbritanien Mauritius Kuba Verschiedene Total Verbrauch in Tonnen Zucker im Tank Aus Zuckerrohr wird vermehrt auch Biotreibstoff (Ethanol) hergestellt. Dieser erneuerbare Energieträger gewinnt mit dem Rückgang der fossilen Brennstoffe wie Erdöl weiter an Bedeutung. Hauptproduzent ist auch hier Brasilien. Trotz grosser Anstrengungen der Umweltschützer kommt es immer wieder vor, dass für Zuckerrohrplantagen illegal Regenwald abgeholzt wird. Quelle: Aussenhandelsstatistik der Schweiz 2014 Bemerkung Bruttoverbrauch inkl. Zucker in exportierten Fertigprodukten Prozentualer Anteil der Inlandproduktion am Verbrauch Quelle: Réservesuisse (Mitteilungen von Februar 2014) 14 15

9 Zuckerkonsum pro Kopf Zucker und Ernährung Die Menschen werden immer dicker. Schnell wird dabei dem Zucker die Schuld in die Schuhe geschoben. Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Fakt ist, dass im Westen der Pro-Kopf-Konsum seit Jahrzehnten stabil ist. Da sich die Menschen aber immer weniger bewegen und so weniger Energie benötigen, entsteht ein Energieüberschuss, und der restliche Zucker wird als Fett gespeichert. Geändert hat sich auch die Form des Zuckerkonsums. 80 Prozent des Zuckers, den wir konsumieren, steckt in verarbeiteten Lebensmitteln wie Schokolade und Süssgetränken aber auch im Ketchup. Zwei Drittel aller Lebensmittel enthalten Zucker Zucker in Kilogramm Nicht immer ist der Zucker in unseren Lebensmitteln so gut zu erkennen wie bei der Zuckerwatte. 80 Prozent des Zuckers konsumieren wir in verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken. Zucker macht glücklich Zucker hat sehr viele positive Eigenschaften. Er schmeckt angenehm süss und gilt als Genussmittel. Für unseren Körper gibt es kaum einen schnelleren Energielieferanten als Zucker. Zucker gelangt viel schneller ins Blut als Fett. Ausserdem ist erwiesen, dass Zucker gute Gefühle erzeugt. Zucker regt die Produktion eines Hormons im Gehirn an. Dieses Hormon ist unter anderem für das Glücksgefühl zuständig. Wie viel Zucker ist drin? Das Schweizer Lebensmittelgesetz schreibt vor, dass auf der Verpackung von Lebensmitteln deklariert werden muss, aus welchen Zutaten das Lebensmittel besteht. Die Zutaten eines Lebensmittels sind also auf der Verpackung aufgelistet. Eine genaue Mengenangabe ist dabei aber nicht nötig. Was jedoch an erster Stelle steht, davon ist am meisten enthalten. Es ist also eine Anordnung nach der Menge. Zucker verlängert Haltbarkeit In der Lebensmittelbranche wird Zucker aber neben des süssen Geschmacks auch noch aus einem anderen Grund so häufig eingesetzt: Zucker hat nämlich die Fähigkeit, Lebensmittel länger haltbar zu machen. So enthält beispielsweise Konfitüre gewichtsmässig etwa gleich viel Zucker wie Früchte. Apfelgelee Zutaten n 1 Liter Süssmost n 1 kg Gelierzucker n 2 EL Zitronensaft Zubereitung n Süssmost in eine genügend grosse Pfanne geben n Gelierzucker und Zitronensaft dazugeben n Aufkochen und 2 3 Minuten sprudelnd kochen lassen n Wenn die Probe die gewünschte Festigkeit erreicht hat, in Gläser füllen und verschliessen

10 Benötigte Utensilien: n Zuckerrübe beim Bauern holen! n Bürste n Messer n Topf n Wasser n Sieb n Leinentuch Zucker im Klassenzimmer Zucker lässt sich zu Hause oder im Klassenzimmer selbst herstellen. Alles was man dafür benötigt sind ein paar wenige Utensilien und eine Portion Geduld. Und los geht s: 1. Zuckerrüben gut bürsten und waschen. Ziel ist es, die Rübe von Erdresten oder anderen Ruckständen zu säubern. 2. Die Zuckerrübe in kleine Stücke schneiden. Es ist auch möglich, die Zuckerrübe zu pürieren. 3. Den Kochtopf mit Wasser füllen und erhitzen. Die Wassermenge sollte etwa das 1,5-fache des Gewichts der Zuckerrübe betragen. 4. Wenn das Wasser etwa 70 Grad Celsius erreicht hat, die Zuckerrübenstücke ins Wasser geben und für eine Stunde im Wasser köcheln lassen. 5. Rübenwasser durch ein Leinentuch in eine andere Pfanne abschütten. Mit dem Leinentuch die Rübenstücke auspressen. Das Ergebnis ist der sogenannte Rohsaft. 6. Den Rohsaft vorsichtig erhitzen und einkochen. Wichtig ist, dass man den Saft ständig rührt, damit er nicht anbrennt. Dadurch entsteht eine konzentrierte Lösung, die beim Abkühlen kleine Zuckerkristalle bildet Gut zu wissen Zucker gibt Energie Ein Stück Würfelzucker liefert uns Energie, aber auch zirka 16 Kilokalorien. Im Durchschnitt muss man, um 16 Kilokalorien zu verbrauchen, in etwa: n 1,6 Minuten joggen n 2,5 Minuten mit einem Rucksack wandern n 2,5 Minuten in der Disco tanzen n 6 Minuten gemütlich Radfahren Künstliche Süssstoffe In vielen Produkten wird künstlicher Süssstoff verwendet. Diese Süssstoffe werden entweder künstlich hergestellt oder aus natürlichen Ersatzstoffen gewonnen. Zum Beispiel aus der Steviapflanze. Schokolade Die in Schokolade enthaltene Zuckermenge ist sehr unterschiedlich. Durchschnittlich enthält eine Tafel Milchschokolade von 100 Gramm etwa 45 Gramm Zucker Diese Kristalle können durch weiteres Einkochen, Zentrifugieren oder Dekantieren vom Wasser gelöst werden. Auch Verdunsten des Wassers ist möglich, dies nimmt aber viel Zeit in Anspruch. 8. Fertig ist der Rohzucker aus Zuckerrüben! Quelle: Zucker aus Rüben Aus einem Kilogramm Rübenmasse entsteht nicht genau ein Kilogramm Zucker. Rund ein Drittel der Rübe besteht aus Wasser. Lediglich 16 Prozent der ursprünglichen Masse ist Zucker. Eine ein Kilogramm schwere Rübe liefert also rund 160 Gramm Zucker g 16% 19

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