Wyoming, Devil s Tower Yellowstone, hot sulfur pond. Near Devil s Tower
|
|
- Sophie Raske
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 184 km Am begann unsere Reise in Frankfurt damit, dass das Flugzeug überbucht war und wir in die Business Class upgegradet wurden. Nachmittags kamen wir deshalb außerordentlich entspannt, aber dennoch müde, in Denver an. Dort wurden wir erst von der Immigration schikaniert, durften dann aber einreisen, nahmen unser Auto in Empfang und fuhren auf der Interstate 25 nach Norden bis nach Cheyenne. Es war inzwischen dunkel geworden, sodass wir das nächst beste Motel ansteuerten. Nach dem Essen begaben wir uns zur Ruhe, die nur durch gelegentliches Tuten von in der Nähe (ca. 100 m) vorbeifahrenden kurzen (2-3 Meilen) Güterzügen unterbrochen wurde. Wie wir am nächsten Tag mit blutunterlaufenen Augen feststellen konnten, befanden wir uns mitten auf DER Eisenbahnkreuzung des amerikanischen Westens. Dieser Eindruck wurde nach unserer Reise durch eine Fernsehsendung Eisenbahnromantik bestätigt. Cheyenne ist tatsächlich der Eisenbahnknoten des amerikanischen Westens und wurde ursprünglich zu diesem Zweck gegründet.
4 503 km Am fuhren wir von Cheyenne auf der Interstate 25 bis McKinley, von dort über die Bundesstraße 18 bis Four Corners, dann über die 585 bis Sundance und von dort über die 14/24 zum Devil s Tower. Nach kurzem Aufenthalt am Devil s Tower (leider wolkenverhangen) fuhren wir auf der Interstate 90 über Buffalo, Sheridan nach Acme, dort bogen wir ab auf die 343 bis Burgess Junction, von dort auf die Alt 14 über Powell bis Cody. Dort wurde übernachtet. 532 km
5 Wyoming, Devil s Tower Yellowstone, hot sulfur pond Near Devil s Tower
6 Yellowstone, Old Faithful Idaho Falls, near our hotel Utah, on the road to Moab
7 Am fuhren wir von Cody Richtung Westen zum Yellowstone Park. Man ließ uns allerdings nicht in den Park fahren, weil dort gerade eine Geiselnahme stattfand, sondern schickte uns wieder nach Cody zurück (rund 168 km - 3 Stunden). In Cody zurück, entschieden wir uns den Nordosteingang zu erreichen. Die Fahrt dorthin über die 120 und 212 (Belfrey, Red Lodge, die 296 war wegen Wintereinbruchs gesperrt) mit Schneegestöber und glatter Passstraße brachte uns dann in den Park. Im Park waren wegen des frühen Schneeeinbruchs einige Straßen gesperrt, sodass wir unsere ursprünglich geplante Route ändern mußten. Dennoch konnten wir einige der interessanten Natur Phänomene des Parks bestaunen. Wir verließen den Park durch den Westausgang über die Staatsgrenze nach Idaho auf der Bundesstraße 20 und fuhren bis Idaho Falls. Dort Übernachtung in einem sehr schönen Motel direkt am Fluss. Während der Fahrt wurde es zunehmend wärmer und sonniger und wir nutzten die letzten Sonnenstrahlen zu einem Spaziergang am Fluss.
8 Am fuhren wir von Idaho Falls auf der Interstate 15 Richtung Süden über Pocatello. Die Straße führte uns weiter nach Utah über Salt Lake City bis Provo, dort verließen wir die Interstate und fuhren auf der Bundesstraße 6 über Price, Green River und Cisco und von da über die Nebenstaße 128 bis nach Moab zu unserem nächsten Übernachtungsstop.
9 Utah, on the road from Idaho Falls to Moab, view from south into San Rafael, Green River Valley
10 Still on the road... Colorado river just before Moab
11 Arches National Park
12 Arches National Park
13 688 km Am fuhren wir ganz in der Frühe zum Arches Natl. Park über die 191. Delicate Arch, lower picture on left page Nach ausgiebiger Besichtigung führte uns unser Weg über die 191 nach Süden nach Bluff, dort bogen wir ab auf die 163 ins Monument Valley. Wir fuhren auf dieser Straße bis zur Staatsgrenze von Arizona und drehten dann um. Der Mexican Hat ist ein Berg mit einer schönen rot/weiß gemusterten Hutkrempe - eben wie ein Mexikaner Hut. Er ist allerdings kaum zu fotografieren, da umsponnen von Telegrafen- und anderen widerlichen Drähten.
14 Vom Monument Valley führte unser Weg auf malerischen Straßen (261, 275, 95, 24, I70) weiter (siehe Detail) zum Natural Bridges Monument und von dort weiter über den Glen Canyon. Unsere Suche nach einem brauchbaren Motel erwies sich als schwierig, sodass wir weiterfuhren bis nach Richfield. Dort kamen wir erst im Dunkeln an und hatten mit der Wahl unseres Motels zudem ziemliches Pech.
15 and Monument Valley
16 Part of Mexican Hat in Monument Valley
17 Natural Bridges Natl. Monument
18 Natural Bridges Natl. Monument
19 785 km Am fuhren wir von Richfield nach Süden auf der Bundesstraße 89. Der Weg führte über Kanab, den Glen Canyon, Page, dann über die Alt 89 unterhalb des Glen Canyon Damms erneut über den Colorado zum North Rim des Grand Canyon. Vom North Rim ging es dann ein Stück zurück auf der Alt 89 und dann weiter nach Westen nach Fredonia, dann über die 389 und 59 bis Hurricane, von dort über die 9 und Interstate 15 nach St. George, wo wir übernachteten.
20 Am nächsten Morgen (11. 9.) sahen wir die Anschläge von New York live im Frühstücksfernsehen, fuhren dann über die Interstate 15 und die 9 nach Hurricane, durch den Zion Natl. Park bis nach Carmel. Dort nach Süden über Kanab auf der Alt 89 nach Page, dann über die 98 Richtung Südost bis zur Kreuzung mit der 168. Dort ins Monument Valley bis zur Grenze nach Utah. Zurück bis nach Tuba City und von dort über die 89 südwärts nach Flagstaff. Dort übernachteten wir an der Route km
21 OnourwayfromRichfield to Page we crossed the Glen Canyon. BridgeonAlt89overMarbleCanyon
22 The Colorado after the bridge on Alt 89
23 Grand Canyon, from North Rim
24 Grand Canyon, from North Rim
25 Grand Canyon, from North Rim
26 12.9.GrandCanyon, from South Rim
27 Grand Canyon, from South Rim
28 12.9.GrandCanyon, from South Rim
29 639 km Am fuhren wir von Flagstaff nach Norden zum South Rim des Grand Canyon. Von dort über die 180, 64 und die Interstate 40 bis Kingman, dann auf die 93 über den Hoover Dam, den wir allerdings wegen der Anschläge nicht besichtigen konnten und weiter nach Las Vegas. Dort machten wir einen ausgedehnten Spaziergang über den Strip. Am 13. besichtigten wir das Death Valley und fuhren nach Las Vegas zurück. 792 km
30 Am 14. fuhren wir von Las Vegas nach Norden auf der Bundesstraße 93 bis Ely, dort wurde uns beim Tanken eine amerikanische Flagge aufgedrängt, die wir im Auto aus Solidaritätsgründen sichtbar anzubringen hatten. Von da aus ging es nach Westen auf der 50, einer gottverlassenen Straße, worauf sogar ein Schild hinwies: The Lonliest Road In The US. In Austin drehten wir ab nach Norden auf die 305 (auch nicht stärker befahren) bis Battle Mountain. Auf der Interstate 80 ging es dann nach Winnemucca zur Übernachtung. 931 km
31 Hoover Dam
32 Las Vegas
33 Las Vegas
34 Death Valley
35 Am fuhren wir weiter nach Nordwesten auf der 95, 140 über Lakeview bis nach Klamath Falls. Dann direkt nach Norden auf der 62 bis zum Crator Lake, den wir am Ostufer umrundeten. Von dort aus auf der 130 und Bundesstraße 97 bis nach Bend zur Übernachtung 770 km
36 Von Bend aus ging es am weiter nach Norden auf der Bundesstraße 20, schließlich auf der 126, 22 Richtung Salem, dann auf der Interstate 5 Richtung Portland, Troutdale. Dort trafen wir auf einen ausgewanderten Freund vom Werner, den Rudolf, der uns mit nach Vancouver (Washington) nahm, wo wir übernachteten. 324 km
37 Crater Lake, Oregon
38 Mount St. Helens, Washington
39 Am erlagen wir frühmorgens einem Konsumrausch auf Grund der in Oregon nicht existierenden Mehrwertsteuer, was zu einem GPS Spielzeug für den Edgar und einem Palm für den Werner führte. So ausgestattet konnten wir uns auf die weitere Reise zum Mount St. Helens begeben. Dort konnten wir uns noch sehr eindrucksvoll von der immensen Eruption am 18. Mai 1980 überzeugen. Die toten Baumstümpfe auf dem Bild links unten sind 17 km vom Krater entfernt. Noch überall liegen tote Baumstämme herum. Nach diesem Ausflug fuhren wir mit Rudolf zurück nach Vancouver und setzten dann unsere Reise via Portland in Richtung Westen - zur Küste - fort. Auf der Bundesstraße 26 fuhren wir bis Cannon Beach, direkt am Pazifischen Ozean. Dort übernachteten wir in einer noblen Touristenfalle entsprechend teuer. Die Karte zeigt unseren Weg von Troutsdale nach Vancouver zum Rudolf, dann nach Norden zum Mount St. Helens und zurück über Portland nach Cannon Beach. 815 km
40 334 km 561 km Am 18. befuhren wir die Bundesstraße 101, die Panamerikana, am Meer entlang nach Süden, machten einige Abstecher zum Strand, bis wir nach Coos Bay kamen. Dort übernachteten wir. Am 19. ging es landeinwärts von Coos Bay auf der 42 bis zur Interstate 5, dann südwärts nach Kalifornien, am Mount Shasta vorbei bis nach Red Bluff.
41 Pacific Coast Oregon
42 Lassen Volcanic Natl. Park
43 Am 20. führte unser Weg über Nebenstraßen (36, 44) via Lassen Peak (3200 m hoch) weiter über die Straßen 44, A21, Westwood 147, 89 Truckee 267, Kings Beach, zum Lake Tahoe. Von dort über 431 und Bundesstraße 395 nach Reno. In Reno wurden wir durch ein Harley Treffen überrascht, sodass wir länger nach einem Motel suchen mussten. Edgar und Werner schauten sich in der Innenstadt Tausende von Harleys an. 499 km
44 482 km Am 21. fuhren wir von Reno Richtung Süden auf der 395 durch die Prärie, durch Carson City bis zum Osteingang des Yosemite Natl. Parks, den wir von Osten nach Westen durchquerten. Dann bogen wir nach Süden ab auf die 41 nach Fresno zur Übernachtung.
45 Yosemite
46 Sequoia and General Grant Natl. Park
47 Am ging es von Fresno aus wieder nach Osten in den Kings Canyon Natl. Park. Von dort wieder 30 Meilen zurück in den Sequoia Natl. Park. Beide Parks bilden eine Einheit. In ihnen stehen die höchsten und zugleich massigsten Bäume der Erde. Am Abend fuhren wir nach Fresno zurück zu einer weiteren Übernachtung. 411 km
48 320 km Am fuhren wir auf der 99 nach Nordwesten bis Fairmead, dann auf der 152 Richtung Westen bis Gilroy, zuletzt auf der 101 über San Jose durch das Silicon Valley nach San Francisco. Leider war das Wetter in San Francisco trüb und frisch. Deshalb entschlossen wir uns zu nur einer Übernachtung und einer Stadtrundfahrt am 24.
49 San Francisco
50 Joshua Tree Natl. Park Arizona, near Yuma New Mexico, White Sands
51 Nachmittags am 24. verließen wir San Francisco auf dem Highway 1 nach Süden und fuhren der Küste entlang bis Monterey. Von dort landeinwärts auf der 69 bis Salinas und von dort auf der 101 Richtung Süden bis Paso Robles. Weiter ging es nach Osten auf der 46 bis Bakersfield. Dort Übernachtung. 552 km
52 Am 25. fuhren wir von Bakersfield über die 58 nach Barstow. Dort wollten wir einen neuen Konsumrausch erleben in der bekannten Barstow Mall. Nur die hatte definitiv bessere Tage gesehen und so fuhren wir alsbald weiter nach Süden über die Interstate 15 nach Los Angeles Anaheim. Dort trafen wir mittags am Motel ein, machten darauf eine Rundfahrt nach Hollywood, Beverly Hills. Wir sind dabei an einigen bekannten Stellen vorbeigekommen. Über den Sunset Boulevard ging es zurück nach Anaheim. Insgesamt ist jedoch Los Angeles eine typisch geschäftige Industriestadt ohne viel Gesicht. Am 26. ging es von Anaheim über die 91, Rialto, Interstate 10 nach Palm Springs, von dort über die 62 zum Nordeingang des Joshua Tree Natl. Monument. Wir durchquerten dieses von Norden nach Süden. Weiter ging es via Mecca am Ostufer des Salton Sea entlang bis El Centro und von dort auf der Interstate 8 ostwärts der mexikanischen Grenze entlang bis Yuma, Arizona. Der heißeste Tag der Reise (ca 37 C). 406 km 622 km
53 Am 27. fuhren wir von Yuma auf der Interstate 8 ostwärts nach Gila Bend. Von dort südwärts auf der 85 in den Organ Pipe Natl. Park bis kurz vor die mexikanische Grenze. Zurück ging es über Why und Coverded Wells nach Sells. Von dort über die 86 nach Tucson, dann über die Interstate 10 bis Benson, dann südlich auf die 80 nach Tombstone. Von Tombstone ging es über eine Nebenstraße ostwärts nach Elfrida, dann über die Bundesstraße 191 und eine Nebenstraße nach Norden bis Willcox. Dort stießen wir wieder auf die Interstate 10 Richtung Osten und fuhren in den Abend hinein nach Lordsburg. 937 km
54 Am 28. ging es auf der 90 ostwärts nach Silver City, über die 152 und Interstate 25 bis Las Cruces. In der Nähe befindet sich das White Sands Testgelände für Raketen. Ein kleiner Teil davon ist als White Sands Natl. Monument zugänglich. Der weiße Sand besteht aus Gips. Von White Sands fuhren wir auf der 70 via Alamogordo nach Roswel, von dort aus nach Süden auf der 285 über Artesia nach Carlsbad. Am 29. besichtigten wir zunächst die Tropfsteinhöhlen in der Nähe von Carlsbad. Nachmittags fuhren wir über die 285 und Interstate 40 bis Albuquerque. Die Entfernungsangabe 449 km gilt ab Carlsbad, auch wenn der Teil von Carlsbad bis Roswell gelb markiert ist. 449 km 718 km
55 Am 30. verließen wir Albuquerque auf der Interstate 25 nach Norden, fuhren dann in Colorado auf der 44, 550, 50 durch Durango, Silverton, Montrose, Delta bis Grand Junction. Am fuhren wir von Grand Junction auf der Interstate 70 nach Osten quer durch die Rocky Mountains am Colorado entlang. In Mintum verließen wir die Interstate und fuhren via Leadville, Buena Vista nach Colorado Springs. Am fuhren wir gegen Mittag auf der Interstate 25 nach Denver zum Flughafen. Dort gaben wir unser inzwischen alt gewordenens Fahrzeug nach rund Meilen zurück und flogen zurück nach Frankfurt, diesmal zwar nicht in der Business Class, aber zumindest der Edgar hatte 3 Plätze für sich. 486 km 140 km 623 km
56 Hier noch ein Überblick auf die Gesamtroute.
57 Tombstone, Arizona Red Mountain Pass, Colorado Carlsbad Cavern, New Mexico
USA. Der Südwesten. Manfred Braunger
Manfred Braunger Der Südwesten Entdeckungsreisen zwischen Wildem Westen und Weltstädten: von San Francisco und L. A. zu den bizarren Felsen des Grand Canyon, ins Monument Valley und auf die legendäre Route
Mehron tour USA der Westen
on tour USA der Westen on tour USA der Westen. SEIT 1902. POLYGLOTT GUTE REISE U N D DIE W E LT G E H Ö RT M IR Der Autor Manfred Braunger Nach journalistischer Aus bildung und Mitarbeit bei diversen Tages
MehrDie Weltreise findest du den Schatz auf der Insel? Öffne den app Erde 3D und beginne die Reise um den Globus
- Ich fahre von Wien mit dem Auto Richtung Süden, dort besuche ich die Hauptstadt von Italien. - Mitten in der Stadt steht eines der berühmtesten Bauwerke der Antike. Welches Bauwerk meine ich?... - Genug
MehrSehenswürdigkeiten im Südwesten der USA von www.westkueste-usa.de
1 von 12 Stand: 25.01.2011 In der folgenden Liste findet Ihr die wichtigsten von mir besuchten Orte und Sehenswürdigkeiten mit einer Kurzbeschreibung, einer Orientierungshilfe was Aufenthaltsdauer und
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher
Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrDer Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem
Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrALASKA 2011! Tour durch Alaska per Mietwagen, Alaska Eisenbahn, Kleinflugzeug, Fähre und Boot. Tourcode: BESEKA2
ALASKA 2011! Tour durch Alaska per Mietwagen, Alaska Eisenbahn, Kleinflugzeug, Fähre und Boot. Tourcode: BESEKA2 Preis pro Person ab Anchorage; Doppelbelegung: 6557 Diese Tour ist für 2 Personen gültig.
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Mehr6. DIE KONTINENTE. Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2
6. DIE KONTINENTE 1. AFRIKA Afrika ist der 3. größte Kontinent. Er hat eine Oberfläche von 30 Millionen km2 Flüsse und Seen Der Nil fliesst vom Süden nach Norden und andere Flüsse vom Osten nach Westen
MehrSchwingerreise USA 2015
Lübben Fantasy Tours 6438 Ibach Jens Lübben Franz Inderbitzin Tel: 041 818 30 60 Email: jluebben@fantasy-tours.ch Tel: 041 855 32 45 Email: inderbitzin@datacomm.ch Reiseprogramm für unsere Reise der besonderen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr8. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA
8. UNTERRICHTSTUNDE 89 8. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA Ziele: Die Schüler sollen verstehen, wie sich die geografi schen Regionen in den USA gebildet haben und welche Landschaftstypen man
MehrUSA - der Westen. 19 Tage Golfreise
USA - der Westen 19 Tage Golfreise 1. Tag Düsseldorf Frankfurt San Francisco Pebble Beach Flug über Frankfurt nach San Francisco Erledigung der Zollformalitäten und Anmietung der Leihwagen Fahrt über Santa
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
Mehrauf seine Uhr. Acht Minuten. Geduld! Hundert Meter weiter ließ der Wohlstand etwas nach. Der Stau löste sich allmählich auf. Die First Street wurde
auf seine Uhr. Acht Minuten. Geduld! Hundert Meter weiter ließ der Wohlstand etwas nach. Der Stau löste sich allmählich auf. Die First Street wurde breiter und zugleich wieder etwas schäbiger. Hier gab
MehrVERANSTALTUNGSKONZEPT DANCEHALLMUSIC.DE - LINK UP. AUSRICHTER: HURRICANE SOUND MÜLLER, KRAUß, HABERBERGER GbR BADSTR. 32, 95444 Bayreuth
VERANSTALTUNGSKONZEPT DANCEHALLMUSIC.DE - LINK UP AUSRICHTER: HURRICANE SOUND MÜLLER, KRAUß, HABERBERGER GbR BADSTR. 32, 95444 Bayreuth Ort: Schokofabrik, Gaußstr., Bayreuth ein um die Jahrhundertwende
MehrPrivate Flight Tours USA. Ein exklusives Angebot von Moonlight Air
Private Flight Tours USA Ein exklusives Angebot von Moonlight Air 1 Das wird Ihnen geboten Private Rundreise mit dem eigenen Flugzeug Mehr Zeit an der DesCnaCon dank schnelleren und direkten Verbindungen
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrWeizer Flugzeugbauer auf Übersee
Weizer Flugzeugbauer auf Übersee EAA Oshkosh 2008 von Stefan Lang Wir schreiben den 27. Juli 2008. Um 5:15 Uhr packten Hans Haberhofer, Erwin Pucher, Peter Tomaser und ich unsere Koffer und fuhren los
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInteractive Media - Workshop Viral Storytelling // Virtual Reality FLIEGEN
Interactive Media - Workshop Viral Storytelling // Virtual Reality FLIEGEN Nicola - Samstag, Mai 10, 2014 http://projekte.dsm-labor.de/nextmedia/2014/05/10/interactive-media-workshop-viral-storytelling-virtualreality-fliegen/
MehrWir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:
Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrProgramme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium
Programme für Mathematik, Physik und Astronomie 22 Kleines Planetarium Allgemeines, der Lauf der 1) Geben Sie folgendes Datum ein: 12.12.2000. Geografische Breite für Altdorf (47 ). Es ist Mitternacht.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrBeantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!
Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt.
Gruppe 1: Schutz durch technisches Frühwarnsystem. Arbeitsauftrag: 1. Lest euch den Text einmal in Ruhe durch. 2. Was sind die 10 wichtigsten Fakten? Überlegt genau und markiert diese. 3. Bilde aus den
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien
MehrMIT DEM FAHRRAD DURCH DIE USA 2014. 1.500 km von Seattle bis zum Yellowstone Nationalpark Vom 5. 19. Juli 2014 (2 Wochen NRW Sommerferien)
1.500 km von Seattle bis zum Yellowstone Nationalpark Vom 5. 19. Juli 2014 (2 Wochen NRW Sommerferien) Konzept der Tour Idee: Mit einer Gruppe sportlicher Menschen die USA mit dem Rennrad den Westen der
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKlassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee
Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der
MehrReisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier
Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrEntwicklungsförderung
- Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrUSA Reise im Herbst 2015: Teil 2 für die Gruppe 2. Mo. 28. Sept. 11. Womotag: Yosemite Np. Lone Pine. 224 Ml = 4 Std.
USA Reise im Herbst 2015: Teil 2 für die Gruppe 2. Mo. 28. Sept. 11. Womotag: Yosemite Np. Lone Pine. 224 Ml = 4 Std. Beschreibung: Bei schönem Wetter ist die Strasse über den Tioga Pass etwas vom eindruckvollstem
MehrEin Teddy reist nach Indien
Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAnfahrt zum Umwelt-Campus Birkenfeld
Anfahrt zum Umwelt-Campus Birkenfeld Seite 1 von 5 Anfahrt zum Umwelt-Campus Birkenfeld Hochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld Ortsteil Neubrücke Campusallee 55768 Hoppstädten-Weiersbach Damit Sie den
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrUSA-Rundreise 25.08.2011 08.09.2011. dzm reisen. »Go West!« Über den großen Teich!
USA-Rundreise»Go West!«25.08.2011 08.09.2011 supergoobe_sxc.hu radagast89_sxc.hu bonesdog_sxc.hu Nafrea_sxc.hu Über den großen Teich! Veranstalter: Reisebüro Dieter Meyer, Sittensen in Zusammenarbeit mit
MehrLeseprobe. Florian Freistetter. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt. ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6
Leseprobe Florian Freistetter Der Komet im Cocktailglas Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt ISBN (Buch): 978-3-446-43505-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-43506-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrTypisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia
Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139
Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrDie Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft?
Auf welche Stoffe wirkt die Magnetkraft? Die Magnetkraft wirkt nur auf bestimmt Stoffe, nämlich Eisen, Nickel und Cobalt. Wie nennt man den Bereich, in dem die Magnetkraft wirkt? Der Bereich in dem die
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrImpressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1
Impressionen von Josef Bašić Schlafendes Mädchen 1 Vorstellung Josef Bašić Seit der Jugendzeit bringt Josef Bašić seine Eindrücke auf Leinwand. Sein Schwerpunkt liegt in der naiven Malerei. In Öl hält
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrVerliebt in die Stille
Verliebt in die Stille Es gefällt ihm hier. Kurt und Angela Klotzbücher aus Deutschland sind nun schon zum zweiten Mal Gäste auf Sjöbakken und versichern, auch nächsten Sommer wieder zu kommen. Sie kommen
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrA N F A H R T S B E S C H R E I B U N G
A N F A H R T S B E S C H R E I B U N G 1.) mit dem PKW a.) aus Richtung Karlsruhe / München / Stuttgart Flughafen / Singen (über die Autobahn) : Wechseln Sie von der A8 am "Leonberger Dreieck" auf die
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
Mehr