Rundfunkrecht III. Dr. Christopher Wolf

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1 Rundfunkrecht III Dr. Christopher Wolf

2 Welche Rundfunkeinrichtungen kennen Sie? Bundesrecht Deutsche Welle (DW) = Auslandsrundfunk Landesrecht Bayerischer Rundfunk (BR) München Hessischer Rundfunk (HR) Frankfurt a.m. Radio Bremen (RB) Bremen Saarländischer Rundfunk (SR) Saarbrücken Westdeutscher Rundfunk (WDR) Köln

3 Mehrländeranstalten Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) in Leipzig (SN, ST, TH) Norddeutscher Rundfunk (NDR) Hamburg (HH, MV, NI, SH) Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) Berlin/Potsdam (BL, BB) Südwestrundfunk (SWR) Stuttgart/Baden- Baden/Mainz (BW, RP) und das ZDF

4 Eine Besonderheit: Das Deutschland-Radio Drei: Programme: Deutschlandfunk (Köln) und DeutschlandRadio Kultur (Berlin) und Deutschlandradio Wissen (nur digital verbreitet) Rechtsform Körperschaft Warum? Historisch begründet. Mitglieder dieser Körperschaft Landesrundfunkanstalten der ARD und das ZDF

5 Die ARD: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtl. Rundfunkanstalten Deutschlands Hintergrund: Kooperationsbedürfnis Aufgabenidentität der einzelnen ör. RFA hoher finanzieller Aufwand der Fernsehveranstaltung unterschiedliche Finanzkraft der einzelnen Rundfunkanstalten

6 Die ARD Gründung 1950 für das Gemeinschaftsprogramm (Erstes) Deutsches Fernsehen Vielzahl von Rechtsgrundlagen ARD-StV, ARD-Satzung, zahlreiche Verwaltungsvereinbarungen (auch mit ZDF, ORF und SRG) Rechtsform öffentlich-rechtliche Vereinigung sui generis (str.); keine eigene Rechtspersönlichkeit (Rechtsfähigkeit) der ARD

7 Passivlegitimation: für Gegendarstellungsansprüche: jew. Rundfunkanstalt ( 8 ARD-StV) i.ü. str.: im Einzelfall federführende oder geschäftsführende oder sämtliche Rundfunkanstalt(en), vgl. BVerwG DÖV 1977, 65f.

8 Organisation Mitgliederversammlungen ( 5 ARD-Satzung) als Hauptversammlungen (Intendanten und Vors. der Aufsichtsgremien) oder als Arbeitssitzungen (Intendanten laufende Geschäfte); Programmdirektor ( 5, 6 ARD-StV); Programmbeirat ( 7 ARD-StV) ständige Fach-, Sonderkommissionen u.dgl.

9 Geschäftsführung und Vertretung: Wahl eines Mitglieds zur geschäfts-führenden Anstalt für 1Jahr; zumeist dann Verlängerung auf 2 Jahre Intendant der geschäftsführenden Anstalt = ARD-Vorsitzender ständiges ARD-Büro in Frankfurt a.m.

10 ARD-Gemeinschaftseinrichtungen, zt mit ZDF ARD-aktuell (Redaktion von Tagesschau und Tagesthemen) Hauptstadtstudio (Berichterstattung aus Berlin) Arte-TV-GmbH-Deutschland (vgl. 19 II 2 RStV) Degeto-Film GmbH (gemeinsamer Filmeinkauf, Frankfurt a.m. und München) ARD-Sternpunkt (Übertragungstechnik, Frankfurt a.m.) GEZ bzw. ARD/ZDF/DLR-Beitragsservice Stiftung Rundfunkarchiv (DRA, Frankfurt a.m. einschließlich Zentraler Schallplattenkatalogisierung Potsdam-Babelsberg) Institut für Rundfunktechnik GmbH (IRT, München) Rundfunk-Betriebstechnik GmbH (RBT, Nürnberg) Zentrale Fortbildung der Programm-Mitarbeiter ARD/ZDF (ZFP, Frankfurt a.m., Wiesbaden, Hannover) Sportrechte- und Marketing-Agentur GmbH (SportA, München) ARD Play-Out-Center(ARD-Digital, Potsdam)

11 Rechtsform rechtsfähige Anstalt des öff. Rechts, vgl. 22 I 1 SMG Aufgabe Medium und Faktor im Prozess der Meinungsbildung, (öffentliche Aufgabe) vgl. 4, 23 SMG Rechtsstellung Selbstverwaltungsrecht: Staatsfreiheit; Satzungsrecht, vgtl. Art. 5 I 2 GG: Gewährleistung der Programmfreiheit Ausschluss staatlichen oder einseitigen gesellschaftlichen Einflusses (BVerfGE 73, 118 [152 f.] Niedersachsen) vgl. 22 I 2, 36 SMG

12 (Staats)Aufsicht reine Rechtsaufsicht (Rechtmäßigkeitskontrolle), keine Fachaufsicht (keine Zweckmäßigkeitskontrolle): 1. Stufe: Hinweis (Beanstandung) 2. Stufe: Weisung (aber: Ersatzvornahme unzulässig), vgl. 42 SMG, Landesregierung (Staatskanzlei) Finanzkontrolle durch den jew. (Landes )Rechnungshof Bedarfsermittlungsverfahren, 1 ff. RFinStV, vgl. 40 SMG, 111 I 2 LHO Insolvenzunfähigkeit bereits Eröffnung des Insolvenzverfahrens würde die Programmfreiheit i.s.v. Art. 5 I 2 GG in verfassungswidriger Weise beeinträchtigten (BVerfGE 89, 144 [153 f.])

13 Grundrechtsfähigkeit Art.19III GG: grundsätzlich keine wesensmäßige Anwendbarkeit auf jur. Pers. des öff. Rechts Ausnahme Berufung auf Art.5 I2 GG (+), da Rundfunkanstalten unm. dem durch die Rundfunkfreiheit geschützten Lebensbereich zuzuordnen sind, dieses Grundrecht in einem Bereich verteidigen, in dem sie vom Staat unabhängig sind (BVerfGE31, 314 [321f.] USt; 59, 231 [254] Rundfunkmitarbeiter; st. Rspr.)

14 Ausnahmen II Berufung auf Art.10 GG (+), da funktioneller Zusammenhang mit Art.5 I2 GG: grundrechtlich geschützt auch Verhaltensweisen, die die Ausübung der Rundfunkfreiheit unterstützen; insb. Schutz der Vertraulichkeit der Informationsbeschaffung (BVerfGE 107, 299 [310] Frontal) Berufung auf Art.19IV GG(+): soweit sich j.p. des örauf materielle Grundrechte berufen können, steht ihnen auch die grundrechtlich geschützte Rechtswegsgarantie zu (BVerfGE 107, 299 [310 f.] Frontal)

15 Berufung auf Art.101 I2, Art.103I GG (+) (BVerfGE61, 82 [104f.] Sasbach) Aber: keine Grundrechtsfähigkeit insb. bzgl. Art.3I und Art.14 GG (BVerfGE78, 101 [102f.] Urhebervergütung)

16 Der Funktionsauftrag (FA) des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Rundfunkfreiheit als Funktionsgrundrecht (vgl. BVerfGE 119, 181 [214 ff.]) Begriff der dienenden Freiheit Ausgangspunkt freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung = Funktionsbedingung der Demokratie Voraussetzung dafür Gewährleistung von Meinungsvielfalt

17 Befund: Stärken des Rundfunks Breitenwirkung, Aktualität und Suggestivkraft herausgehobene Bedeutung als Medium und Faktor im Prozess der individuellen und öffentlichen Meinungsbildung Konsequenz Indienstnahme des öffentlich-rechtl. Rundfunks Pflicht zur Abbildung der Vielfalt der bestehenden Meinungen in größtmöglicher Breite und Vollständigkeit Funktionsauftragdes öffentlich-rechtlichen Rundfunks

18 Frage: Wann wird mit der Grundversorgung argumentiert?...und was die Grundversorgung: 1. Technischer Empfang für alle Übertragungsverpflichtungen ( 52b I1 Nr.1 RStV, must carry ) 2. inhaltlich vielfältiges Programm 3. organisatorische und verfahrensrechtliche Sicherungsmaßnahmen Diff. dazu: Zusatz-/Ergänzungsversorgung Sparten- oder Regionalprogramme, Online-Aktivitäten

19 Angebote des ör Rundfunks: Angebote, 2 I1, 11, 11a RStV Rundfunkprogramme, 11a I1 F.1, 2II Nr.1 RStV Telemedien, 11a I1 F.2 RStV, vgl. auch 1 I1 TMG programmbegleitende Druckwerke, 11a I2 RStV

20 Fernsehprogramme, 11b RStV: diff. Zwischen Vollprogrammen und Spartenprogrammen ( 2II Nr.3, 4 RStV) Hörfunkprogramme, 11c RStV, Höchstgrenze für terrestrische verbreitete Programme

21 Telemedien, soweit journalistisch-redaktionell veranlasst und gestaltet, 11d RStV Nr. 1: Sendungen der Programme auf Abruf Nr. 2: auf konkrete Sendung bezogene Telemedien Nr. 3: Sendungen und sendungs-bezogene Telemedien auf Abruf und nichtsendungsbezogene Telemedien Nr. 4: Archive mit zeit- und kulturgeschichtlichen Inhalten

22 Binnenorganisation Verfassungsrechtlicher Hintergrund: Art. 5 I 2 GG Sicherstellungsauftrag für den Gesetzgeber, dass alle gesellschaftlich relevanten Meinungen gleichgewichtig zu Wort kommen (BVerfGE83, 238 [296] WDR, st.rspr.) Auftrag zur Verhinderung des Übergewichts einzelner gesellschaftlicher Gruppenfreien Spiels der Kräfte binnenpluralistisches Modell (vgl. BVerfGE73, 118 [153] Nds.)

23 Rundfunkrat (ZDF: Fernsehrat, DLR: Hörfunkrat) vgl SMG höchstes Organ, umfassende Wahl-und Kontrollrechte Intendant vgl SMG Leitungs- und Vollzugsorgan Programmverantwortung Verwaltungsrat vgl SMG Überwachung der Geschäftsführung des Intendanten

24 Funktion des Rundfunkrates 28 I1, 2 SMG: Vertretung der Interessen der Allgemeinheit (Binnenpluralismus); Kontrolle der Gesetz-, Satzungs-und Richtlinienmäßigkeit Zusammensetzung 27, 28 I4 SMG( 31 ehrenamtliche, weisungsfreie Mitglieder auf 4Jahre) Ziel: Abbild der Gesellschaft (Meinungsvielfalt, vgl. 23III SMG), weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (BVerfGE83, 238 [334, 337] WDR): Repräsentanten des Staates sowie der weltanschaulichen und ges. Gruppen, insb. der Kultur und der Wirtschaft

25 Programmangelegenheiten Beratung des Intendanten, 28 III1 SMG, Erlass von Programmrichtlinien, 23 IV1, 2, 28 II1 SMG, Überwachung der Einhaltung der Programmgrundsätze und Programmrichtlinien, 28 III2 SMG jedoch: kein Recht zum unmittelbaren Eingriff in das Programm Personalangelegenheiten Wahl und Abberufung des Intendanten und der nichtstaatlichen Mitglieder des Verwaltungsrats, 28 II2 Nr.1 und2 SMG Weitere Grundsatzaufgaben ( 28 II2 Nr.6ff. SMG), insb. Feststellung des jährlichen Wirtschaftsplans und des Jahresabschlusses; Entlastung des Intendanten und des Verwaltungsrats

26 Zusammensetzung des Verwaltungsrats 31 SMG kein unmittelbarer Einfluss auf die Programmgestaltung pluralistische Zusammensetzung geboten? 7 ehrenamtliche und weisungsfreie Mitglieder auf 4 Jahre gewählt; Rotation ( 31 II SMG) Aufgaben 32 SMG: Überwachung der Geschäftsführung des Intendanten mit Ausnahme der Gestaltung des Programminhalts Weitere Aufgaben vgl. 32II SMG, insb. interne Rechtsbeziehungen zum Intendanten, Erlass Finanzordnung ( 38 SMG) und interne Finanzkontrolle

27 Der Intendant Wahl nach 34 SMG durch Rundfunkrat auf sechs Jahre mit Zweidrittelmehrheit Vertretung durch stellv. Intendanten, 35 III SMG Aufgaben des Intendanten 35 SMG. Leitung (selbständig und eigenverantwortlich) Programm- und sonstige Verantwortlichkeit gerichtliche und außergerichtliche Vertretung des SR

28 Bindung des Intendanten an die Beschlüsse von Rundfunk-und Verwaltungsrat, Art. 18 I 1 SR-Satzung Kontrolle Bei Programmfragen durch Rundfunkrat, 28III SMG in sonstigen Angelegenheiten durch Verwaltungsrat, 32 SMG insb. präventiv gem. 32II Nr.3, 35IV, V SMG

29 Gesetzliche Vorgaben Personalrat gem. SPersVG Weitere Organisationsstruktur Datenschutzbeauftragter, 11 V SMG Jugendschutzbeauftragter, 7 JMStV (bei Veranstaltung von länderübergreifendem Fernsehen) Frauenbeauftragte, 2, 21 ff. Saarl. LGG Schwerbehindertenvertretung, -beauftragter, 94, 98 SGBIX Im Übrigen: Selbstverwaltungsrecht, 22 I2 SMG Bestimmung durch Art.20 der SR-Satzung( 36 SMG) i.v.m. Geschäftsordnung, Organisationsplan und Geschäftsverteilungsplan

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