Meteorologie I. Susanne Crewell. Meteorologisches Institut Ludwig-Maximillians-Universität München. Wintersemester 2004/2005
|
|
- Eike Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Meteorologie I Susanne Crewell Meteorologisches Institut Ludwig-Maximillians-Universität München Wintersemester 2004/2005
2 Organisatorisches Zur Vorlesung: 3-semestriger Zyklus ein Leistungschein ist Pflicht für Hauptfächler - Übungen (50 %) - Klausuren (50%) Übungstermine (Maria Peristeri, Ulrich Löhnert) Zusammensetzung der Teilnehmer - Studienfach/Fachsemester - mathematische Vorkenntnisse - Programmierkenntnisse Vorlesungsmaterial - Kraus: Die Atmosphäre der Erde (ca. 35 Euro) - Skripts und Kopien der Vorlesung und der von Roger Smith Lehre Manuskripte user: meteo passwd: download
3 Gliederung der Vorlesung Allgemeines Einführung Meteorologische Elemente Thermodynamik der Atmosphäre Dynamik der Atmosphäre Synoptische Meteorologie Aerosol- und Wolkenphysik, Gewitter Allgemeine Zirkulation und Klima Met I Met II Met III
4 Gliederung der Vorlesung I 1. Einführung 1.1 Physikalische Einheiten 1.2 Meteorologische Elemente 1.3 Der Feldbegriff in der Meteorologie 1.4 Vektoren-Operationen und Ableitungen 1.5 Die meteorologischen Grundgleichungen 1.6 Skalenbetrachtungsweise 2. Meteorologische Elemente 2.1 Luftdruck und Luftdichte Zusammensetzung der Luft Gasgleichung für ideale Gase Dalton'sches Gesetz Barometrische Höhenformel Druckmessung 2.2 Windgeschwindigkeit Definition Windmessung Änderung von Größen mit den Feldkoordinaten Transport von spezifischen Eigenschaften Die Begriffe Haushalt und Advektion 2.3 Temperatur 1. Vorlesung 1. Übung Definition der Temperatur (Hauptsätze der Thermodynamik) Adiabatische Zustandsänderungen Haushalt und Flussdichten "fühlbarer Wärme" Temperaturmessung
5 Gliederung der Vorlesung II 2. Meteorologische Elemente 2.4 Feuchtemaße Die verschiedenen Feuchtemaße Wasserdampftransporte Temperatur- und Feuchtefelder nahe am Erdboden Feuchtemessung 2.5 Strahlung Meteorologisch wirksame Strahlung Strahlungsgesetze Solare und terrestrische Strahlung Phänomenologie der Strahlungsflußdichten Optische Erscheinungen in der Atmosphäre 3. Thermodynamik der Atmosphäre 3.1 Adiabatische Prozesse mit Kondensation 3.2 Temperaturschichtung und Stabilität 3.3 Beispiele (Rauchfahnenformen, Wolkenentstehung, Grenzschicht,..) 3.4 Thermodynamische Diagrammpapiere Auswertehilfe für Vertikalsondierungen (Radiosonden) 3.5 Phänomene (Wolken, Nebel,Niederschlag,..)
6 Allgemeines Was ist Meteorologie? Wo und was arbeitet ein Meteorologe? Das Studium der Meteorologie Das Meteorologische Institut der Universität München - AG Theoretische Meteorologie Prof. Joseph Egger - AG Meso- und Mikroskalige Meteorologie Prof. Roger Smith - AG Strahlung und Fernerkundung Prof. Susanne Crewell
7 Was ist Meteorologie? Meteor = das in der Luft Befindliche Meteorologie von Aristoteles ( B.C.) behandelt die Naturphänomene zwischen Erde und Himmel. Meteorologie ist die Wissenschaft von der Atmosphäre Meteorologie erforscht den Zustand der Atmosphäre(n). Meteorologie untersucht die Mechanismen, die die Atmosphäre in ihrem komplexen Bewegungszustand halten. Meteorologie entwickelt Modelle, um den Zustand der Atmosphäre(n) vorherzusagen. Meteorologie ist die Lehre von den physikalischen und chemischen Vorgängen in der Atmosphäre sowie ihren Wechselwirkungen mit der Erdoberfläche und dem Weltraum.
8 Meteorologie ist die Lehre von den physikalischen und chemischen Vorgängen in der Atmosphäre sowie ihren Wechselwirkungen mit den anderen Komponenten des Klimasystems und dem Weltraum. Hydrosphäre Atmosphäre Biosphäre KyrosphäreLithosphäre Simulation Lokalmodell des DWD., Felix Ament2002
9 Das Klimasystem
10 Thermische Strahlung je wärmer ein Körper - desto intensiver ist die emittierte Strahlung thermische Ausstrahlung (Stefan-Boltzmann-Gesetz) - desto kürzer ist die Wellenlänge der emittierten Strahlung (Planck-Gesetz)
11 Das elektromagnetische Spektrum Das solare Spektrum
12 Das terrestrische Spektrum thermische Ausstrahlung von Erdoberfläche, Gasen und Hydrometeoren
13 Solares und terrestrisches Spektrum
14 Energiebilanz im Klimasystem KIEHL J., and K. TRENBERTH, 1997: Earth s annual global mean budget. Bull. Am. Met. Soc., 78,
15 Treibhauseffekt Wärmestrahlung 236 Wm Wm 2-18 C 15 C 236 Wm 2 Ohne T-Gase
16 Aktuelle meteorologische Probleme Wetterphänomene Wettervorhersage, z.b. DFG Schwerpunktprogramm "Quantitative Niederschlagsvorhersage"; Hurrikanvorhersagen Klima und Klimaänderung (natürlich und anthropogen), Gremium zur Politikberatung: International Climate Change Panel (ICCP) Luftverschmutzung, z.b. Atmosphärenchemie und Ausbreitungsrechnungen Ozonproblematik: stratosphärischer Ozonverlust und Ozonsmog in der bodennahen Luft
17 Struktur der Atmosphäre Stockwerke Meridionalzirkulation Stratosphäre geschichtet Troposphäre durchmischt
18 Wetterphänomene auf verschiedenen Skalen Tropischer Wirbelsturm Planetare Wellen Planetare Wellen Tornado
19 Teilgebiete der Meteorologie Meteorologie wird umfassend unterteilt nach Allgemeine Meteorologie (Grundgesetze und Phänomene) Theoretische Meteorologie (Hydrodynamik, Thermodynamik, Strahlungstransport, Turbulenztheorie) Experimentelle Meteorologie (Messungen+ Experimente) - insitu Messungen und Fernerkundung - Radar- und Satellitenmeteorologie - Flugzeug- und Ballonmessungen Angewandte Meteorologie (gezielte Nutzung meteorologischer Erkenntnisse) - Verkehrsmeteorologie (DLR) - Agrarmeteorologie - Biometeorologie (UV-Wirkung auf den Menschen) - Georisiken (Münchner Rückversicherung)
20 Teilgebiete der Meteorologie Unterteilung nach spezifischen Räumen - Aeorologie (höhere Luftschichten) - Aeronomie (speziell die Hochatmosphäre) - Grenzschicht-Meteorologie (bodennahe Luft bis ca 2 km) - Mikrometeorologie (untersten ca. 2 m) - Maritime, Alpine, Glaziale, Polare, Mittlere Breiten und Tropische Meteorologie (Meteorologie über bestimmten Regionen) spezifischen Raumskalen - z.b. Meso-, regionale, Mikro-Meteorologie nach experimentellen Techniken - z.b. Satelliten-, Radar-, Lidar-Meteorologie...oder nach anderen zweckmäßigen Gesichtspunkten z.b. Energetik, Allgemeine Zirkulation, Wolkenphysik,...
21 Diplom-Meteorologe/Meteorologin 10 Universitäten (Diplom (Master)) Abschlüsse/Jahr Wetterdienste - überstaatlich, z.b. European Centre of Medium Range Weather Forecasting - staatlich, z.b. Deutscher Wetterdienst und Bundeswehr -privat ) Forschungsinstitute, z.b. DLR, GKSS, Karlsruhe, Jülich,.. Hochschulen Satellitenentwickler/-betreiber, z.b. EUMETSAT, ESA, Umweltämter vielerlei andere Möglichkeiten, z.b. Lufthansa, TÜV Umstellung auf Bachelor/Master System
22 Ziele des Meteorologiestudiums - und der meteorologischen Forschung - Verständnis für Zustand der Atmosphäre und die Mechanismen, die sie in ihrem komplexen Bewegungszustand hält Hilfsmittel: Mathematik+Physik+Chemie Grundprinzipien (z.b. Gesetze von Newton, Planck etc.) Grundgleichungen (z.b. Bewegungsgleichung) Integration in Modelle: z.b. Wettervorhersagemodelle Klimamodelle Wolkenmodelle Strahlungsmodelle Schadstoffausbreitungsmodelle
23 Praktische Ziele der Vorlesung Hauptziele Überblick über das Fach Meteorologie Wissen für Vordiplomsprüfung Grundlagen für Nebenfächer Anleitung zum meteorologischen Denken Nebenziele Erlernen der Meteorologensprache Erweckung/Aufrechterhaltung von Interesse
24 Studium der Meteorologie Diplom in Meteorologie, demnächt Umstellung Semester Grundlagen Physik 37 SWS Grundlagen Mathematik 24 SWS Grundlagen Meteorologie 8 SWS mündl. Prüfung in 4 Gebieten 9. Semester 6 Monate Diplomarbeit Semester Theoretische Meteorologie 24 SWS Physik der Atmosphäre 16 SWS Meteorolog. Instrumente 4 SWS Seminare 4 SWS Exkursion 6 SWS Physik 10 SWS Mathematik 6 SWS Wahlnebenfach 12 SWS mündl. Prüfung in 4 Gebieten
25 Meteorologisches Institut München (MIM) im Department für Physik Permanente Stellen (2004) Professoren 4 Assistenten 5 Wissenschaftler 5 Sekretariat 3 Messungen 3 Computer 3 Werkstatt 2 Drittmittelförderung Postdocs 9 Doktoranden 15 Studenten ca
26 Arbeitsgruppen am MIM Prof. Dr. Joseph Egger Theoretische Meteorologie Regionale Klimamodellierung, Gebirgseffekte, Globaler Drehimpuls Prof. Dr. Roger Smith Tropische Meteorologie, Meso- und Mikrometeorologie Tropische Zyklonen, Hitzetröge, Subtropische Kaltfronten Tropische Wolkenlinien, Seewind Prof. Dr. Susanne Crewell Strahlung und Fernerkundung Bodengebundene Fernerkundung (Mikrowellenradiometrie, Lidar, Radar,..), Sensor-Synergie, Aerosol, Evaluierung von Wettervorhesage- und Klimamodellen
27 1. Einführung 1.1 Physikalische Einheiten - SI-Einheiten - Abgeleitete SI-Einheiten - Vielfache und Bruchteile von Einheiten - Dimensionsanalyse 1.2 Meteorologische Elemente 1.3 Der Feldbegriff in der Meteorologie 1.4 Vektoren-Operationen und Ableitungen 1.5 Die meteorologischen Grundgleichungen 1.6 Skalenbetrachtungsweise
28 SI-System Système International d Unités = SI-System Bei Auswertung physikalische Gleichungen müssen alle Variablen und andere Terme im selben Einheitensystem eingegeben werden. Beispiel: 2. Newtonsche Axiom: Kraft = Masse x Beschleunigung (F=ma) Basisgröße Länge Masse Zeit el. Stromstärke Temperatur Stoffmenge Lichtstärke Name Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol Candela Symbol m kg s A K mol cd
29 Abgeleitete SI-Einheiten Aus den Basisgrößen können weitere SI-Einheiten abgeleitet werden: abgeleitete SI-Einheit Fläche Volumen Frequenz Kraft (=MassexBeschleunigung) Druck (=Kraft/Fläche) Energie (=Arbeit=KraftxWeg) Leistung (Energie/Zeit) el. Spannung Name Quadratmeter Kubikmeter Hertz Newton Pascal Joule Watt Volt Symbol m 2 m 3 Hz = s -1 N = kg ms -2 Pa = N m -2 = kg m -1 s -2 J = N m = kg m 2 s -2 W = Js -1 = kg m 2 s -3 V = WA -1 = kg m 2 s -3 A -1
30 Vielfache und Bruchteile Für Vielfache der Basis- und abgeleiteten Einheiten gelten folgende Bezeichnungen: Vielfaches Name Symbol Bruchteil Name Symbol Tera T 10-1 Dezi d 10 9 Giga G 10-2 Zenti c 10 6 Mega M 10-3 Milli m 10 3 Kilo k 10-6 Mikro µ 10 2 Hekto h 10-9 Nano n 10 1 Deka da Pico p
31 Einheitenanalyse Überprüfung der grundsätzlichen Gültigkeit von Gleichungen x=y nur dann physikalisch prinzipiell sinnvoll (Voraussetzung), wenn gilt [x]=[y], wobei [ ]= Einheit von Auffinden physikalischer Gesetze Beispiel: Wovon könnte die Reibung R eines Körpers abhängen? Vermutung: Geschwindigkeit v, der Luftdichte ρ L und Querschnitt des Körpers Q Postulat: R = f(v, Q, ρ L ) mit f(y) Funktion von y Einheitengleichung: mit m,n, und o zunächst unbekannt. [kg m/s²] = [(m/s)] n [m²)] m [kg/m³] o - durch Vergleich der Potenzen von kg bzw. s) folgt aus o=1 und n=2 - durch Einsetzen dann m=1 womit das Reibungsgesetz lauten könnte: R= C x ρ L x Q x v² mit einer dimensionslosen Konstante C.
32 1.2 Meteorologische Elemente Meteorologische Elemente bezeichnen die wichtigsten variablen Maßzahlen, die ein Luftelement (z.b. 1 m³ Luft) beschreiben (z.b. Temperatur, Druck, Wind, etc.) Meteorologische Elemente können Skalare (nur ein Wert, z.b. Temperatur) oder Vektoren (drei Werte, z.b. der Wind mit den drei Richtungskomponenten) sein. Es gibt auch komplexere Elemente (z.b. Schubspannungstensor) die durch Matrizen (i.a. 3x3 Größen) beschrieben werden müssen.
33 Die meteorologischen Elemente Element Einheit Wert am Boden Bedeutung Druck, p kg/(ms 2) = Pa Antrieb für die Luftbewegung Dichte, r kg/m 3 1,2 Trägheit Temperatur, T K 288,15 Wärmeenergie Feuchte verschieden variabel Wolken, Niederschlag, Energie Windgeschwindigkeit, v r m/s 0-20 Impuls der Luft Schubspannung, τ kg/(ms²) sehr variabel Reibung Strahlungsflussdichte, F W/m Antrieb für allgemeine Zirkulation
Die Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 211 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen 1 1 Erster Blick
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen
Grundlagen der Elektrotechnik I 17 11.01.01 Einführung eines Einheitensystems.1 Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Physikalische Größen: Meßbare,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einige Grundlagen... 1. 1 Erster Blick in die Atmosphäre... 3. 3 Die Teilgebiete der Meteorologie... 15
Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen....................................................... 1 1 Erster Blick in die Atmosphäre................................................. 3 2 Die Skalendenkweise..............................................................
MehrZusatztutorium PPH #1: Einheiten
Zusatztutorium PPH #1: Einheiten Alle physikalischen Größen haben eine fest zugeordnete physikalische Einheit, z.b. Weg, Länge, Höhe : Meter (m) Zeit: Sekunde (s) Kraft: Newton (N) Im Allgemeinen werden
MehrPhysik: Größen und Einheiten
Physik: Größen und Einheiten Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Größen in der Physik Größen Eine physikalische Größe besteht aus: G = m [E] Maßzahl Die (reelle)
MehrCarmen Weber DM4EAX. DARC AJW Referat
Carmen Weber DM4EAX In der Physik benötigen wir feste Größen und Einheiten, damit Begriffe eindeutig benannt werden können. Diese sind gesetzlich festgelegt. Am 2. Juli 1969 wurde in Deutschland das Gesetz
MehrInhalt der Vorlesung Physik A2 / B2
Inhalt der Vorlesung Physik A2 / B2 1. Einführung Einleitende Bemerkungen Messung physikalischer Größen 2. Mechanik Kinematik Die Newtonschen Gesetze Anwendung der Newtonschen Gesetze Koordinaten und Bezugssysteme
Mehr1 Einführung Ziel der Vorlesung:
Interdisziplinäre Kenntnisse werden immer wichtiger um die komplexen Zusammenhänge in den verschiedenen wissenschaftlichen Teilbereichen zu erfassen. Die Physik, als eine der Grundlagenwissenschaften reicht
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrHydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017
Hydrostatik Von Wasser und Luft und anderem 1. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Die Dichte Ziele dieses Kapitels Du weisst, was die Dichte ist und wie man sie messen kann. Du kannst Berechnungen
MehrEinheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1
Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt
MehrSI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE
SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische
MehrStudenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 200) mit Physik als Nebenfach (1-semestrige Einführung)
EP EP: ExperimentalPhysik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Hörer: Prof. W. Dünnweber und Prof. M. Faessler P. Koza Studenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 200) mit Physik
MehrProf. W. Dünnweber und Prof. M.Faessler. Studenten der (Tier)Medizin, des Lehramtes (nicht vertieft), der Naturwissenschaften mit Physik als Nebenfach
EP1: Experimental Physik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Prof. W. Dünnweber und Prof. M.Faessler P. Koza Hörer: Studenten der (Tier)Medizin, des Lehramtes (nicht vertieft), der Naturwissenschaften
MehrO. Grulke. Tel: / pg. Web:
WILLKOMMEN Experimentalphysik I Mechanik / Wärme O. Grulke Tel: 03834 / 88 2514. Email: grulke@ipp.mpg.de pg. Web: www.ipp.mpg.de/~grulke organisatorisches Termine: Di. 8:00ct 10:00 12.10. 04.01. 19.1010
MehrI Physikalische Größen und Gleichungen
I Physikalische Größen und Gleichungen 1 I Physikalische Größen und Gleichungen 1. i Physikalische Größen Naturvorgänge werden durch ihre Merkmale (Zustände, Eigenschaften, Vorgänge) beschrieben. Merkmal
MehrLearn4Med. 1. Größen und Einheiten
1. Größen und Einheiten Eine physikalische Größe beschreibt, was man misst (z.b. den Druck, die Zeit). Eine physikalische Einheit beschreibt, wie man die Größe misst (z.b. in bar, in Sekunden). Man darf
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrTheoretische Meteorologie
Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung 2. Auflage Mit 135 Abbildungen und 5 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Einführung und Definitionen 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Physikalische Größen
MehrBiophysik für Pharmazeuten I.
Thematik Biophysik für Pharmazeuten I. Woche Vorlesungen: Thema Einführung Mechanik Struktur der Materie Vortragende Tölgyesi Woche Praktika: Thema Einführung, Sicherheitsvorschriften Refraktometer Mikroskop
MehrElementäre Bausteine m = 10 micron. Blutzelle Atom 1800 D.N.A Elektron m = 0.1 nanometer Photon 1900
Was ist Physik? Das Studium der uns umgebenden Welt vom Universum bis zum Atomkern, bzw. vom Urknall bis weit in die Zukunft, mit Hilfe von wenigen Grundprinzipien. Diese gesetzmäßigen Grundprinzipien
MehrBiophysik für Pharmazeuten I.
Biophysik für Pharmazeuten I. Prof. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Dr. Pál Gróf pal.grof@eok.sote.hu 1 Thematik 13 Vorlesungen: Woche Thema Vortragende
MehrTheoretische Meteorologie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung VII 1 Einführung
MehrDimension physikalischer Größen p.1/12
Dimension physikalischer Größen Physik 131 Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Dimension physikalischer Größen p.1/12 Basisgrößen Alle physikalischen Größen
MehrDynamische Meteorologie und Synoptik
Dynamische Meteorologie und Synoptik Andreas Fink & Michael Kerschgens mit V. Ermert, T. Sperling, F. Steffany Institut für Geophysik und Meteorologie Universität zu Köln Wintersemester 2007/2008 Synoptik
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
Physik I im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Physik - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2015/2016 Physik eine Naturwissenschaft Natur leblos lebendig Physik Chemie anorganisch Chemie organisch Biochemie
MehrModulhandbuch Nebenfach: Meteorologie für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Meteorologie für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 11. August 2011 83/110/---/N2/N/2010 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrGrundlagen der medizinischen Physik
Thematik Grundlagen der medizinischen Physik Dr. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Ferenc Tölgyesi ferenc.tolgyesi@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Woche Vorlesungen:
MehrPhysikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten
Institut für Physik der Kondensierten Materie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Physikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Priv.-Doz. Dr. Dirk
Mehr! -Wärmelehre! -Astrophysik! -E-Lehre! -Festkörperphysik! -Mechanik! -Elemtarteilchenphysik!!! -Optik! -Atomphysik!!! Quantenmechanik!
D Definition Physik Physik ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Beschreibung der Naturerscheinungen und mit der Erforschung von deren (mathematischen) Gesetzen befasst. Teilgebiete der Physik -Wärmelehre
Mehr1 Einführung und Definitionen
1 Einführung und Definitionen 1.1 Einleitung Eine allgemein akzeptierte Charakterisierung der Theoretischen Meteorologie als Hochschulfach stößt auf Schwierigkeiten. Zum einen sind in den Kursvorlesungen
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Bachelor of Science Meteorologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen
MehrGrundlagen der Klimageographie und Meteorologie Kapitel 1: Einführung
Grundlagen der Klimageographie und Meteorologie Kapitel 1: Einführung 1) Welche Sphären gibt es in der Geographie? Biosphäre, Pedosphäre, Lithosphäre, Hydrosphäre, Kryosphäre, Atmosphäre, usw. 2) Definieren
MehrGrundlagen der Werkstoffe
Institut für Grundlagen der Werkstoffe 2005 Prof. Setzer 1 Übersicht Institut für Vorlesung Dienstag Mittwoch 08:30-10:00 08:30-10:00 S05 T00 B71 S03 V00 E33 Fragen an die Studenten! Übung Donnerstag 08:30-10:00
Mehr1. Physikalische Grundlagen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm Physikalische Grundlagen 1. Physikalische Grundlagen 1.1. Grundgrößen und ihre Einheiten Vorlesung Zusammenfassung
MehrHans Häckel. Meteorologie. 4., völlig überarbeitete und neugestaltete Auflage 174 Zeichnungen 27 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart.
Hans Häckel Meteorologie 4., völlig überarbeitete und neugestaltete Auflage 174 Zeichnungen 27 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart r r Inhaltsverzeichnis Vorwort '!' 5 Formelzeichen und Einheiten 11
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
2017/2018 Prof. Dr. A. Strey DHBW Stuttgart, Informatik Email: strey@lehre.dhbw-stuttgart.de Inhalt 1 Physikalische Größen Elektrischer Strom und Stromdichte Elektrische Spannung Widerstand und Leitfähigkeit
MehrAuffrischungskurs Physik-Kurs 20h VHS Jena. Dozent: Silvio Fuchs 22. September 2008
Auffrischungskurs Physik-Kurs 20h VHS Jena Dozent: Silvio Fuchs 22. September 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Physik........................................... 3 1.2 Grundlegende Arbeitsweise...............................
MehrAnlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie
Bachelor of Science Meteorologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV)
MehrHerzlich Willkommen. Meteorologie an der Universität Leipzig
www.uni-leipzig.de/~meteo Fakultät für Physik und Geowissenschaften Herzlich Willkommen Meteorologie an der Universität Leipzig Master of Science Meteorologie - Aufbau in Modulen mehrere miteinander in
MehrPhysik für Nicht- Physiker
Physik für Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 02/129 Sprechstunde: täglich 11-12 Uhr Tel.: 25865 Mail: torsten.cleve@rub.de Infos unter: http://homepage.rub.de/torsten.cleve/ Organisatorisches Vorlesung:
MehrPhysik für Nicht- Physiker. Dipl.-Math. T. Cleve NB 5/133 (NB 02/129) Sprechstunde: täglich Uhr Tel.:
Physik für Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 5/133 (NB 02/129) Sprechstunde: täglich 11-12 Uhr Tel.: 25865 torsten.cleve@rub.de Organisatorisches Vorlesung: donnerstags 10.20 11.50 Uhr Hörsaal HNB
MehrUmweltsysteme Luft. Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre. Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth. Abt.
Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth Übung/Klausur: Dr. Johannes Lüers Gliederung der Vorlesung 2. Physik Atmosphäre 3. Atmosphärische
MehrIntegrierter Kurs P1a im WiSe 2009/10. Skript Experimentalphysik. Prof. Dr. Oliver Benson
Integrierter Kurs P1a im WiSe 2009/10 Skript Experimentalphysik Prof. Dr. Oliver Benson I. Einleitung 1. Das physikalische Weltbild Die Physik beschäftigt sich mit den Grundbausteinen der wahrnehmbaren
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrPhysik für f r Nicht- Physiker
Physik für f r Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 02/129 Sprechstunde: täglich t 11-12 12 Uhr Tel.: 25865 torsten.cleve@rub.de homepage.rub.de/torsten.cleve/ Organisatorisches Vorlesung: donnerstags
Mehr03 Sensoren Genauigkeiten
03 Sensoren Genauigkeiten Emery, W.J. and R.E. Thomson (2001) Data Analysis Methods in Physical Oceanography. Chapter 1: Data Acquisition and Recording. ELSEVIER, Amsterdam. Bergmann, Schaefer (1998) Lehrbuch
MehrPhysik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni Grundlagen 2 SI - Einheiten... 2 Fehlerberechnung... 2
Formelsammlung Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 SI - Einheiten............................................... 2 Fehlerberechnung.............................................
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrLehrbrief Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen. Lehrbrief. Mathematische und naturwissenschaftliche. BSA-Akademie v4.
Lehrbrief Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen BSA-Akademie v4.0 Inhaltsverzeichnis NOMENKLATUR... 9 1 GRUNDKENNTNISSE... 10 1.1 Zahlensysteme und deren Aufbau... 10 1.2 Einheitensysteme
MehrHans Häckel. Meteorologie. 5., völlig überarbeitete Auflage. 199 Abbildungen 29 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Hans Häckel Meteorologie 5., völlig überarbeitete Auflage 199 Abbildungen 29 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Formelzeichen und Einheiten 14 1 Atmosphäre 17 1.1 Allgemeines
MehrWillkommen. W. Hellenthal, Physik für Mediziner und Tel: 0641/
Willkommen zur Vorlesung Physik von nach Prof. Dr. Michael Düren W. Hellenthal, Physik für Mediziner und Tel: 0641/9933221 Biologen, Wiss. Verlagsgesellsch. Stuttgart, 23,50 Michael.Dueren@uni-giessen.de
MehrEinführung in die Allgemeine Klimatologie
Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage
MehrModelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen
1 Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 2 Gliederung Unterschied zwischen Klima und Wetter Das Klimasystem
MehrLösungsvorschlag Übung 1
Lösungsvorschlag Übung Aufgabe : Physikalische Einheiten a) Es existieren insgesamt sieben Basisgrössen im SI-System. Diese sind mit der zugehörigen physikalischen Einheit und dem Einheitenzeichen in der
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 1 Grundlegendes zur Erdatmosphäre 19. September 2012 1. Vertikaler Aufbau - Einteilung nach dem Temperaturverlauf - Einteilung in 4 Schichten: - Troposphäre - Stratosphäre
MehrAfuTUB-Kurs Einleitung
Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Abgeleitete Amateurfunkgruppe der TU Berlin https://dk0tu.de WiSe 2017/18 SoSe 2018 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike
MehrDas Energiebilanzmodell MSCM
Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der
MehrHTW Chur Ingenieurbau/Architektur, Physik 1, T. Borer
Am Anfang der Zivilisation stand die Messkunst. Unsere Vorfahren lernten die Messtechnik anzuwenden, als sie sesshaft wurden, Häuser bauten und Felder bestellten. Die ersten Masseinheiten waren Naturmasse
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrStudenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 120) mit Physik als Nebenfach (1-semestr. Einführung) +andere ( 1)
EP EP: ExperimentalPhysik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Hörer: W. Dünnweber und M. Faessler P. Koza Studenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 120) mit Physik als Nebenfach
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Einheiten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.
Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 22.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.
MehrEin nulldimensionales Energiebilanzmodell
Ein nulldimensionales Energiebilanzmodell 2 Wir formulieren hier das denkbar einfachste Klimamodell, das die Erde als Punkt im Weltraum modelliert. Das Modell basiert auf der Strahlungsbilanz eines nulldimensionalen
MehrMeteorologie - Physik der Atmosphäre
Meteorologie - Physik der Atmosphäre Modularisierte, konsekutive Studiengänge an der Universität Leipzig Bachelor of Science Master of Science 6 Semester / 3 Jahre 4 Semester / 2 Jahre kein NC keine Studiengebühren
MehrAnthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen
Anthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortrag: Jens Sander, Tornesch, 22.8.2011 Dr.
MehrExperimentalphysik Wintersemester 2016/2017 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester
Experimentalphysik Wintersemester 2016/2017 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester Vorlesung Mittwoch 08.30 10.00 GHS Physik Prof. A. Pöppl Seminar Gruppe 1 Dienstag 12.45 14.15 R 101 Dr. M. Jurkutat
Mehr( ) 3 = Grösse = Zahlenwert Einheit. Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 2012 GESO. Geltende Ziffern
GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE BMS Gesundheit und Soziales GESO Formelsammlung Physik David Kamber, Ruben Mäder Stand 7.5.016 Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 01 GESO Mechanik:
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
MehrFormelsammlung Physik1 für Wirtschaftsingenieure und PA Stand Additionstheoreme für sinus und cosinus: Darf in der Klausur verwendet werden!
Stand Bereich: Mathematik Darf in der Klausur verwendet werden! sin = a c ; cos = b c ; tan = a b sin 2 cos 2 =1 Additionstheoreme für sinus und cosinus: sin ± =sin cos ± cos sin cos ± =cos cos sin sin
MehrInhalt. Vorwort zur ersten Auflage 5. Vorwort zur siebten Auflage 7. 1 Das Klima mit seinen Raum- und Zeitdimensionen 15
Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 5 Vorwort zur siebten Auflage 7 1 Das Klima mit seinen Raum- und Zeitdimensionen 15 2 Erddimensionen und Beleuchtungsklimazonen 23 2.1 Erddimensionen 23 2.2 Himmelsmechanische
MehrKarsten Brandt. Das Wetter. Beobachten Verstehen Voraussagen. Anaconda
Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 3 Karsten Brandt Das Wetter Beobachten Verstehen Voraussagen Anaconda Brandt Wetter_Inhalt 26.03.2012 12:05 Seite 4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
Mehr1.3 Geschlecht männlich weiblich. 1.4 Welchen Schultyp haben Sie besucht Math.-naturw. Neusprachlich Altsprachlich Sonstige
Eingangstest Vorlesung Physik [ Lösungen ] Füllen Sie diesen Fragebogen bitte ehrlich aus. Das Ergebnis dient nicht Ihrer Bewertung, sondern soll einen Einblick in den Wissensstand Ihres Jahrgangs vermitteln.
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
MehrPhysik eine empirische Wissenschaft
Experimentalphysik A 1. Einleitung Physik eine empirische Wissenschaft Die Naturerscheinungen laufen nicht regellos ab, sondern sie werden durch Naturgesetze gesteuert. Die Physik befaßt sich mit der Erforschung
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? ) Kilogramm ) Sekunde ) Kelvin ) Volt ) Candela 2.) Wenn ein Elektron vom angeregten
MehrPhysikalische Größen und Einheiten
Physikalische Größen und Einheiten Physikalische Größen und deren Messung Der Begriff physikalische Größe ist in DIN 1313 definiert. Eine physikalische Größe kennzeichnet messbare Eigenschaften und Zustände
MehrInhalt. Vorwort 8. Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10. A Allgemeine Klimatologie 16
Inhalt Vorwort 8 Einfiihrung: Klima und Klimasystem 10 A Allgemeine Klimatologie 16 1 Die Atmosphare 16 1.1 Zusammensetzung 16 1.2 Vertikaler Aufbau 19 2 Das solare Klima 22 2.1 Die Erde als Planet im
MehrAnlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Meteorologie
Master of Science Meteorologie (Seite von ) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Meteorologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) Prüfungsvorleistungen
MehrIII. Messen und Prüfen
III. Messen und Prüfen Das Um und Auf beim Arbeiten ist das ständige Messen und Prüfen des Werkstücks, um Fehler zu vermeiden. Die verwendeten Maße und Einheiten sind genau festgelegt, das heißt sie sind
MehrInformationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland
Informationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland Manfred Wendisch et al. Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Fakultät für Physik und Universität Leipzig 29. Oktober 2015, Moritzbastei
MehrPhysik für Ingenieure
Physik für Ingenieure von Prof. Dr. Ulrich Hahn OldenbourgVerlag München Wien 1 Einführung 1 1.1 Wie wird das Wissen gewonnen? 2 1.1.1 Gültigkeitsbereiche physikalischer Gesetze 4 1.1.2 Prinzipien der
MehrMathematische Methoden I (WS 16/17)
Mathematische Methoden I (WS 16/17) Grundlagen Grundgrößen mit Maßeinheiten (SI-Einheiten ( Système International d Unités )) Grundgröße Einheit Formelzeichen Länge m (Meter) l Zeit s (Sekunde) t (time)
MehrRechnen in der Physik Selbstlernmaterial
Rechnen in der Physik Selbstlernmaterial 1 Physikalische Größen Wie lang ist der Tisch? Die Frage kann man auf verschiedene Weisen beantworten: Der Tisch ist halb so lang wie das Bett. Der Tisch ist so
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 10. Vorlesung 14.05.2018 Heute: - Wärmetransport: Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung - Diffusion & Stofftransport - Thermodynamische Potentiale https://xkcd.com/793/
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung a) Zur Messung der Temperatur verwendet man physikalische Effekte, die von der Temperatur abhängen. Beispiele: Volumen einer Flüssigkeit (Hg-Thermometer), aber
MehrGrundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung
Grundlagen der numerischen Wettervorhersage und der Klimamodellierung Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Herbert Formayer BauSIM 2010 Vortragsaufbau: Historischer Rückblick
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #16 am 0.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrDas Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem
Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD 2015/2016 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist Physik & heute messbar Der Umweltwächter
MehrÜbersicht. 1. Allgemeine Betrachtung. 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung. 3. Antrieb Strahlung. 4. Strahlungs-Forcing. 5. IPCC globale Entwicklung
Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4. Strahlungs-Forcing 5. IPCC globale Entwicklung Strahlungshaushalt der Atmosphäre Strahlung ist Energiefluß
MehrDie Atmosphäre der Erde (2)
Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie
MehrPC-Übung Nr.3 vom
PC-Übung Nr.3 vom 31.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Die Säulen der Thermodynamik Beantworten Sie folgende Fragen a) Welche Größen legen den Zustand eines Gases eindeutig fest? b) Welche physikalischen
Mehr