Nr. 6 Karlsruhe, den 2. Juni Jahrgang

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1 Kirche aktuell Informationsblatt der Katholiken im Dekanat Karlsruhe Nr. 6 Karlsruhe, den 2. Juni Jahrgang Nachhaltig den Menschen Impulse gegeben: Dekanatskatholikentag 1985, Deutscher Katholikentag 1992 und Dekanatskatholikentag 1999 Dekanatskatholikentag 1985: Unterwegs mit Jesus Es war schon eine gewaltige Demonstration. Wenn Tausende von Menschen sich heute versammeln, um ihren Glauben öffentlich zu bekennen, hat das etwas Eindrucksvolles an sich. Und es war nicht nur der Herdentrieb, der die Karlsruher Katholiken in die Foren und auf den Festplatz brachte. Die glücklichen, oft seligen Gesichter bewiesen das. So kommentierten die BNN am Montag danach das Katholikentreffen. Am Sonntag hatten Teilnehmer mit ihrem Erzbischof auf dem Festplatz den Abschlussgottesdienst gefeiert Am Abend zuvor hatten sich aber nur knapp zur Hauptkundgebung in der Schwarzwaldhalle eingefunden. Dabei waren Oberbürgermeister Otto Dullenkopf und der Dekan des evangelischen Kirchenbezirks Mack, die für ihre eindruckvollen Grußworte begeistert empfangen worden waren. Dr. Josef Stingl, der ehemalige Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, hatte als Hauptredner dargelegt, dass der Mensch ohne Gott nicht wirklich Mensch sein könne. Solidarität mit den Arbeitslosen heiße, diese Menschen in unser mitmenschliches Zusammensein selbstlos hineinzunehmen. Die BNN meinten anmerken zu müssen, dass das parallel stattgefundene Musikfestival der Dekanatskatholikentag 1985 auf dem Marktplatz. Jugend gegenüber dieser Veranstaltung förmlich barst. Die Veranstalter und Vorbereitungsteams hatten, um das Leitwort erfahrbar werden zu lassen, weniger auf die Großveranstaltungen als auf Begegnung, Gespräch, Besinnung und Gebet gesetzt: Die Katholiken sollen zunächst selber die Lebenskräfte des Christlichen in gemeinsamer Besinnung, im gemeinsamen Handeln und gemeinsamen Beten deutlicher erfahren, hatten Dekan Prälat Dr. Füssinger und Dekanatsratsvorsitzender Weber im Einladungsprospekt formuliert. So begann das Treffen am Freitagabend mit Gottesdiensten in den Pfarreien des Dekanats. Ein Sternmarsch nach St. Stephan schloss sich an. Dabei sollte das Unterwegssein (Weggemeinschaft) erfahren werden: Unterwegs mit Gleichgesinnten, unterwegs mit Andersdenkenden, unterwegs mit Jesus, der uns immer wieder - wie auf dem Weg nach Emmaus - überrascht. Im Geistlichen (Dekanats-) Zentrum hatten unter der Leitung von Pater Gaupp 42 Mitwirkende Angebote zur Orientierung über das religiöse Leben, zu Meditationen und Beichtgelegenheiten sowie biblischen Gesprächen vorbereitet. Das Geistliche Zentrum war schon kurz nach der Eröffnung überfüllt. Viele trösteten sich damit, dass das Angebot in großer Vielfalt am Samstag fortgesetzt und erweitert worden ist. Rund um St. Stephan gab es Offenes Singen, ein Unterhaltungskonzert, ein Musizieren mit Orff schen Instrumenten, künstlerische Arbeiten, eine Dichterlesung und ein Orgelkonzert in der Stephanskirche. Der Tag klang aus mit einem Abendgebet in der Stephanskirche, in das Franz Bastian einstimmte. Es schloss sich eine Liturgische Nacht an, von Jugendlichen aus verschiedenen Pfarreien gestaltet. Den Samstag prägten tagsüber Diakonie und Dialog. Auf dem Marktplatz präsentierten sich Stände von zehn caritativen Hilfs- und Sozialdiensten. Unter dem Motto Caritas - unterwegs zum Menschen informierten sie die Bevölkerung über ihr breites Engagement in Karlsruhe, das auf viel Interesse stieß. Durch Vorführungen von jungen spanischen Tänzerinnen gewann das Informationsangebot zeitweise den Charakter eines Volksfestes. Parallel dazu (wie auch noch am folgenden Sonntag) stellten in der Schwarzwaldhalle die katholischen Verbände und die Orden ihre Arbeit vor. Der Nachmittag bot mit neun Foren ein breites Spektrum an Informationen, unterschiedliche Standpunkte in Fragen, die Kirche, Gesellschaft und Politik bewegen und bei denen Katholiken durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können. Die sachkundig, teilweise hochrangig besetzten Podien, darunter Dr. Michael Albus, Prof. Dr. Dördelmann, Eberhard Gienger, Dr. Werner Rück, Barbara Schäfer, Andrea Schwarz und Prof. Dr. Rita Süßmut, bemühten sich sehr, ihre Zuhörer ins Gespräch einzubeziehen. Die thematischen Fragestellungen haben auch heute nichts an Aktualität verloren: Hat Familie Zukunft? Sind unsere Gemeinden noch zu retten? Fördert oder ge- 100 Jahre Dekanat Karlsruhe Foto: Rolf Donecker fährdet die zunehmende Freizeit unser Leben? Ökumene: Begegnung mit Christus heute. Arbeit für alle? Verantwortete Freiheit. Der alternde Mensch. Die Dritte Welt und wir. Der Wunschtraum,Kind - die Medizin macht s möglich. Unvergessen: Die vorzügliche kirchenmusikalische Gestaltung durch die vereinigten Kirchenchöre unter der Leitung von Andreas Schröder - auf der Basis einer gottesdienstlichen Gesamtkonzeption, die maßgeblich von Pfarrer Welsch geprägt worden war. Auch die sehr anregende Ausstellung Die katholische Kirche und ihre Kunst im Dekanat, initiiert durch Prof. Dr. E. Petrasch, und der fröhliche Abend der Begegnung nach der Hauptkundgebung. Und natürlich der abschließende Festgottesdienst, bei dem Erzbischof Dr. Saier das Leitwort aufgriff und anmahnte: Da geht es als erstes um das Ziel. Denn wenn ich einen Weg betrete, so deshalb, weil ich zu einem anderen Ort kommen möchte. Die vor mit liegenden Tage bekommen Sinn nur dann, wenn ich ein Ziel vor Augen habe. Das Konradsblatt hat in diesem Sinne bei seiner Berichterstattung gefragt: Mit Jesus unterwegs - aber wohin? Doch es ist tröstlich zu wissen: Wer mit Jesus

2 unterwegs ist, kann nicht in die Irre gehen. Bleibt festzuhalten: Der Dekanatskatholikentag 85 war ein eindrucksvolles, unvergessliches, nachhaltiges Ereignis: Eine gelungene Generalprobe für den großen Deutschen Katholikentag 1992 in Karlsruhe! Bert Degenhart, Dekanatsratsvorsitzender von 1969 bis 1977; seit 1970 Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Dekanatskatholikentag 1999: Mit Jesus unterwegs Der Wunsch unseres Erzbischofs, zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2000 in den Dekanaten und Gemeinschaften religiös-geistige Kräfte zu sammeln und Dekanatstage in der Diözese durchzuführen, fand im Dekanatsrat Aufgeschlossenheit und Bereitschaft. Die Gemeindevertreter und die Delegierten der Verbände brachten ihre Ideen ein. Ein Leitungskreis wurde berufen mit zwanzig Vertretern aus den pastoralen Diensten, aus Dekanatsrat und Pfarrgemeinderäten und den Verbänden. Mit Jesus unterwegs war das Leitwort, aufgefächert in die Themen: Mit Jesus sich heute gesellschaftlich engagieren, Mit Jesus die innerkirchlichen Probleme angehen, Wie Jesus mit den Menschen umgehen und Mit Jesus heute glauben. Der Dekanatskatholikentag sollte ein Fest für alle werden, nicht nur für Katholiken. Und er wurde es. Kommissionen bereiteten die Inhalte und die Organisation vor. Räume, Plätze, Verpflegung, Sanitätsdienste, Zubringerdienste, Plakatierung, Presse und Rund- funk, Wegweisung, Lautsprecher, technische und Ordnungsdienste, Blumenschmuck, musikalische Gestaltung, Gottesdienstvorbereitung und vieles mehr waren vorzubereiten und zu klären. Monate engagierter Zusammenarbeit von unzähligen Helferinnen und Helfern. Eine ökumenische Taufgedächtnisfeier in St. Stephan führte Christen aller Konfessionen zusammen. Übervoll war die Kirche, überfüllt auch die Dreifaltigkeitskapelle bei der anschließenden Anbetung, ebenso der Stephanssaal bei der Meditation der Hochschulgemeinde. Das folgende Geistliche Lied-Oratorium Die Spur von Morgen fesselte Hunderte bis in den neuen Morgen. Der frühe Morgen des Samstags begann mit einer Bibelmeditation mit Prof. Paul M. Zulehner. Rund um den Engländerplatz waren Vorträge Podiumsdiskussionen, Work-shops, Info-Stände, ein Internet-Café und im Gymnasium St. Dominikus war das Geistliche Zentrum mit Bibel-, Glaubens- und Seelsorgegesprächen eingerichtet. Auf dem Marktplatz stellten die sozialen, kirchlichen Verbände und Einrichtungen ihre Sichtweise zum Thema Wie Jesus mit den Menschen umgehen - der Würde des Menschen verpflichtet mit Tanz, Theater, Pantomime und Gesprächen dar. Mit dem Kindermusical Hochzeit zu Kanaa haben rund 250 mitwirkende Kinder ihr Publikum begeistert. Ein Jahrmarkt des Lebens als Familienfest und eine musikalische Vesper in der Stephanskirche ließen den Tag ausklingen. Mit der Eucharistiefeier im Schlosspark am Sonntagmorgen mit unserem Erzbischof hatten die Tage ihren Höhepunkt. Es war der einzige Gottesdienst in der Stadt mit allen Diakonen und Priestern und nahezu zweihundert Ministranten aus allen Pfarreien. Tausende Gläubige erlebten unter brennender Sonne die Einheit im Glauben. Es waren wertvolle Tage, die Mut machten. Eduard Jüngert, Dekanatsratsvorsitzender von 1990 bis 2000 Denkwürdig: 91. Deutscher Katholikentag 1992 Genau 10 Jahre sind es her, dass in der 150-jährigen Geschichte der Katholikentage (KT) erstmals in Karlsruhe ein solcher stattfand. Sein Leitspruch Eine neue Stadt ersteht, vom Aachener Bischof Klaus Hämmerle inspiriert, sollte in Anknüpfung an die Offenbarung des Johannes natürlich an die künftige Stadt Jerusalem gemahnen. Gedacht war aber auch ein aktueller Bezug: Europa ist im Entstehen. Darüber verhandelten damals die europäischen Staatsmänner in Maastricht. Die Katholiken sollten ermutigt werden, diese Entwicklung mitzugestalten. Am Vorabend des Fronleichnamstages 1992 war die feierliche Eröffnung des KT auf dem Festplatz. Dabei wies Rita Waschbüsch, Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, auf die große Chance und Aufgabe hin, an der neuen Stadt Europa mitzubauen. Erzbischof Saier stellte die Frage, wo Gott in der neuen Stadt Europa wohne. Wir Christen haben keinen Monopolanspruch, wir verweisen jedoch auf die ursprünglichen und gestaltenden Kräfte Europas. Die sich anschließende Taufgedächtnisfeier sollte die Taufe als das einigende Band der Christenheit ins Bewusstsein heben. Deshalb wirkten Erzbischof Saier, Landesbischof und EKD-Vorsitzender Engelhardt und der griechisch-orthodoxe Metropolit Augoustinos in ökumenischer Eintracht zusammen. Anschließend ereignete sich in der Innenstadt ein großes Begegnungstreffen, ein wahres Volksfest für Jung und Alt. Der folgende Fronleichnamstag war mit sieben, jeweils zweisprachigen Gottesdiensten und anschließenden Prozessionen ein besonderer Höhepunkt. Die Hauptprozession führte vom Festplatz zur St. Stephanskirche. Die nächsten Tage waren ausgefüllt mit Gottesdiensten, Bibelarbeit und zahlreichen Foren mit religiösen, gesellschaftlichen und politischen Themenstellungen. Die wichtigsten waren dem Hauptthema gewidmet: Gott, Licht der Neuen Stadt, Neue Stadt - Stadt des Menschen, Stadt der offenen Tore, Gottes Schöpfung und Unterwegs zur Einen Welt. Katholikentage haben immer auch zum Ziel, das Gespräch mit den anderen christlichen Bekenntnissen und mit dem Judentum zu fördern. Am Freitagabend fand ein Bußgottesdienst auf dem Festplatz statt, dem am Samstag die Kundgebung im Wildparkstadion folgte, bei der Ministerpräsident Erwin Teufel eine vielbeachtete Festrede hielt. Prominentester Teilnehmer dabei war Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Den krönenden Abschluss fand der KT schließlich am Sonntagvormittag durch den Gottesdienst im Schlossgarten. Vor der Kulisse des Schlosses war ein eindrucksvoller Altarraum gestaltet, in dem der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Karl Lehmann gemeinsam mit Erzbischof Saier, dem Apostolischen Nuntius Lajos Kada und weiteren Bischöfen aus der Weltkirche das Hl. Opfer feierten. In seiner Predigt rief Lehmann aus: Es ist nicht so schlimm, dass wir bedrängt werden, schlimm ist, dass wir uns so mutlos machen Tausende Gläubige erlebten im Schlosspark den Abschlussgottesdienst des Dekanatskatholikentages Foto: B. Wagner 2 Begegnungsnachmittag für Familien beim Deutschen Katholikentag Foto: B. Wagner

3 lassen. Mindestens Teilnehmer feierten begeistert mit. 10 Jahre danach darf die Frage gestellt werden: Was ist geblieben? Für die Pfarrgemeinden unserer Stadt ist das nachhaltige Erleben geblieben, als Gastgeber beim größten Ereignis der Karlsruher Katholiken aktiv mitgearbeitet zu haben. Für den deutschen Katholizismus darf als bleibendes Ergebnis das beschlossene Bischöfliche Hilfswerk RENOVABIS vermerkt werden, das seitdem alljährlich am Pfingstfest für die Christen in Europa eine Geldsammlung durchführt. Im Februar d. J. ist in Brüssel erstmals der Europäische Verfassungskonvent zusammengetreten. 120 Staatsmänner und Verfassungsrechtler wollen den Entwurf einer Europäischen Verfassung vorbereiten. Zum gleichen Zeitpunkt sind auf Veranlassung und unter Mitwirkung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken 120 katholische Sachverständige aus ganz Europa in Berlin zusammengetreten, um die Arbeit der Brüsseler Kommission künftig zu begleiten, getragen von dem Leitspruch des Karlsruher Katholikentages: Eine neue Stadt ersteht. Kurt Gauly, Vorsitzender des Trägervereins des 91. Deutschen Katholikentages in Karlsruhe im Jahre 1992 Jubiläumsfest der Erzdiözese: Dekanat war mit dabei Auch das Regenwetter konnte die vielen Gläubigen aus dem Karlsruher Dekanat nicht abhalten, in die Breisgaumetropole nach Freiburg am 1. Mai zu kommen. Schließlich galt es das 175-Jährige Bestehen der Erzdiözese zu feiern. Sie erlebten alle, was es heißt, Volk Gottes in unserem Land inmitten der weltweiten Kirche zu sein. Kein Lebensalter fehlt, keine Landschaft vom Bodensee bis zum Main fällt aus - wir beginnen zu ahnen, wie reich die Kirche ist an Charismen und Fähigkeiten, sagte Erzbischof Dr. Oskar Saier im Festgottesdienst. Und auf dem fruchtbaren Boden gelebten Glaubens, in der uns von Gott geschenkten Liebe so Saier würden wir nun miteinander in die Zukunft gehen. Das Vorbild und die Fürbitte Mariens, der Patronin des Münsters und des Bistums, des heiligen Bischofs Konrad von Konstanz, des heiligen Fidelis von Sigmaringen, des seligen Markgrafen Bernhard von Baden und aller Heiligen des Bistums werden unseren Weg begleiten. Darum Mut und Zuversicht: Jetzt ist wirklich Zeit zur Aussaat! Der Jubeltag gestaltete sich als vielfältiges Miteinander, so unterschiedlich die Menschen in der Erzdiözese sind. Angefangen vom Festakt im Konzerthaus, dem Bischöfe aus der Schweiz, Frankreich und Peru ebenso beiwohnten, wie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und kirchlichen Verbänden. Sie hörten die sprachgewaltige Festrede Zeichen am Weg. Die Erzdiözese Freiburg , von Professor Dr. Hans Maier, München, in der er u. a. sagte: Jede Zeit hat ihre Activa und Passiva, ihre Verheißungen und ihr Ungenügen. Wir können uns die Zeit nicht aussuchen, in der wir leben. Wir sollten sie annehmen als Christen wissend, dass sie kein Paradies ist. Vor allem aber: wir sollten mit unseren bescheidenen Kräften dazu beitragen, dass diese Zeit, wie jede, Gottes würdig ist. Es gibt keine Zeit, die nicht Gottes Zeit werden könnte. Gott ist in keiner Epoche unbezeugt geblieben. Warum sollte es heute anders sein? Der Erzdiözese-Feiertag war insofern nicht nur Besinnung, Innehalten, sondern auch Vertrauen in die Zukunft. Das wurde an den vielen Erlebnis-Inseln immer wieder spürbar. Ob bei der Jugend, beim Dialog etwa Religion in Bildungsprozessen mit Ministerin Dr. Annette Schavan und Chefredakteur Klaus Nientiedt vom konradsblatt - bei Wir und die anderen... (Weltkirche/Ökumene) oder beim Vaterunser-Gebetsgarten im Stadtgarten. Etwas Besonderes hatte sich das Weltlädeli Murg gemeinsam mit den Weltläden einfallen lassen. Sie überreichten mit 10 Produkten gefüllte Körbe aus ökologischer Produktion und Fairem Handel an prominente Gäste. Die Körbe stammten von Gruppen aus fast allen Ecken der Erzdiözese so auch vom Weltladen in Karlsruhe. Gemeinsam wollten sie zeigen, dass ihr Warenangebot 100 Prozent nachhaltig ist. Unsere Bilder geben einen Einblick vom Jubiläumstag. Text und Fotos: B. Wagner Stand der Diözesanen Pilgerstelle in Freiburg Zwei aus dem Karlsruher Dekanat: Dekan Dieter Holderbach und Caritas-Geschäftsführer Hans-Gerd Köhler. Erzbischof Saier vor 30 Jahren zum Bischof geweiht Am 29. Juni 1972 also vor 30 Jahren wurde Dr. Oskar Saier zum Bischof geweiht. Das Dekanat gratuliert unserem Erzbischof zu diesem wichtigen Jubiläum und wünscht ihm von Herzen Gottes Segen für sich und seine Arbeit. Dieter Holderbach, Dekan und Dr. Birgit Kern, Dekanatsratsvorsitzende Herzliche Begrüßung von Ministerin Dr. Annette Schavan. Links Prof. Hans Maier, dazwischen der evangelische Landesbischof Ulrich Fischer und Erzbischof Saier. Dekanats- Termine Seminar für MitarbeiterInnen bei Kinder- und Familiengottesdiensten. Heilige im Kindergottesdienst - praktische Anregungen und theologische Hintergründe. Mit Katharina Hechtle, Religionslehrerein, und Martin Kühlmann, Pastoralreferent. Termin und Ort: Freitag, oder Dienstag, jeweils von 18 bis 22 Uhr im Schofersaal, Ständehausstraße 6. Anmeldung unter Telefon: im Dekanat. Die Wir sind Kirche-Gruppe lädt zum Gottesdienst am 16. Juni um Uhr ein. Gäste sind im Karl-Rahner-Haus, Hirschstraße 103, willkommen. Spiegel der Gemeinden Innenstadt/Südstadt St. Stephan Die Nachprimiz des Neupriesters Oliver Schmidt findet am 2. Juni um 10 Uhr in St. Stephan statt. Die Angabe in der KA-Ausgabe (Nr. 5/2002) war ein Missverständnis und bezog sich auf die Heimatprimiz in Wertheim. Am 9. Juni sind alle Eltern mit Kleinkindern wieder zu einem Krabbelgottesdienst um 10 Uhr eingeladen. Gemeinsamer Beginn ist in der Kirche, anschließend feiern die Kleinsten in der Krypta altersgerecht weiter. Am 10. Juni um 20 Uhr in Raum 201, Ständehausstraße 4, lädt der Gesprächskreis junge Erwachsene zu einem Vortrag mit Kaplan Dr. Benedikt Ritzler ein zum Thema Werte und ihre Bedeutung in der Gesellschaft. Bildungswerk St. Stephan Aus der Seele zu singen...musik der deutschen Romantik. Mendelssohn und Brahms mit Klangbeispielen und Lichtbildern. Referent: Prof. Andreas Schröder, Karlsruhe. Termin: Mittwoch, 26. Juni 2002, 20 Uhr Ort: Schofersaal, Ständehausstraße 6. Telefon Seelsorge

4 Unsere Liebe Frau Am Sonntag, 26. Mai 2002, hieß es für die Pfarrgemeinde Abschied zu nehmen. Abschied von den Schwestern der Kongregation der Franziskanerinnen vom göttlichen Herzen Jesu aus Gengenbach. In ihrer 115-jährigen Geschichte in der Liebfrauengemeinde wirkten die Schwestern als Erzieherinnen in drei Kindergärten, in der Frauenarbeitsschule und in der Sonntagsschule für Dienstboten und Fabrikmädchen, sie leiteten ein 4 Kirchenmusik St. Stephan Freitag, 7. Juni, Uhr Stephanssaal: Have a nice day... Sommersingen von Kinderchor und Jugendkantorei St. Stephan Sonntag, 9. Juni, Uhr, St. Stephan: Johann Sebastian Bach: Kantate Nr. 137; Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr St. Stephan: Orgelimprovisationen zu Bildern von MARC CHA- GALL; Jürgen Essl (Lübeck), Orgel; Texte: Peter Stengele Sonntag, 23. Juni, 10 Uhr St. Stephan: Kinderchor und Jugendkantorei singen zum Stadtgeburtstag Mittwoch, 26. Juni, 20 Uhr, Schofersaal: Vortrag (kath. Bildungswerk) Aus der Seele gesungen... Musik der deutschen Romantik mit Klangbeispielen und Lichtbildern. Referent: Andreas Schröder; Aureli Blaszczok, Violine Sonntag, 30. Juni, 20 Uhr St. Stephan: Musik der deutschen Romantik: Felix Mendelssohn Bartholdy: Der 42. Psalm; Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op.77; Franz Schubert: Messe As-Dur. Nach dem Konzert erklingen Chorlieder der Romantik auf der Wiese vor St. Stephan. Mit diesen Veranstaltungen endet die Kirchenmusik St. Stephan vor der Sommerpause Kirche aktuell Informationsblatt der Katholiken im Dekanat Karlsruhe Herausgeber: Katholisches Dekanat Karlsruhe, Karlsruhe, Erbprinzenstraße 14, Telefon , Redaktion: Bernhard Wagner, Kirschstraße 41, Karlsruhe, Telefon , Fax ka@kath-karlsruhe.de oder Kybernetische-Publ_B.Wagner@t-online.de. Verlag, Druck und Vertrieb: Badenia Verlag und Druckerei GmbH, Karlsruhe, Rudolf-Freytag-Straße, Telefon KA Kirche aktuell erscheint monatlich, wird dem konradsblatt beigelegt und zusätzlich in den Pfarreien verteilt. Namentlich gezeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Mädchenheim und vermittelten Arbeitsplätze, sie wirkten als Krankenschwestern und in der Altenpflege und jahrzehntelang stellten sie die Gemeindeschwestern. Um so schwerer ist die Lücke zu spüren, die durch ihren Weggang entsteht. Am 26. Mai feierte die Gemeinde mit den Schwestern den Gottesdienst, anschließend traf man sich zu einem Empfang im Canisiushaus, bei dem der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kurt Wilhelm den Schwestern für ihre segensreiche Arbeit dankte. Pfarrer i.r. Ernst Wichert, der in unserer Pfarrgemeinde vom bis zum als Pfarrer wirkte, konnte im Mai sein goldenes Priesterjubiläum begehen. Dies ist nun Anlass, dass Pfarrer Wichert in unserer Gemeinde einen Gottesdienst feiert, und zwar am Sonntag, 2. Juni 2002, um 9.30 Uhr in der Liebfrauenkirche. Pfarrer Wichert, der von 1982 bis zu seiner Pensionierung im letzten Jahr in Freiburg tätig war, arbeitete insgesamt 23 Jahre in der Stadt bzw. im Landkreis Karlsruhe. Im Juni 2002 dürfen wir auch wieder zu unserem traditionellen Pfarrfamilienfest einladen. Das 59. Pfarrfest unserer Pfarrei wird am Samstag, 29. Juni, und am Sonntag, 30. Juni, im Canisiushaus, Augartenstraße 51, gefeiert. Samstags eröffnen die Kinder des Kindergartens um Uhr das Fest, sonntags beginnen wir um 11 Uhr. Wir laden dazu ehemalige Pfarrangehörige ein. Neben einem vielfältigen Programm zeigen wir samstags um Uhr und sonntags um 18 Uhr Dias von unseren Pfarrfesten 1962 und BK Oststadt/Rintheim St. Bernhard Der Fronleichnamsgottesdienst und die Nachprimiz von Uwe Lüttinger findet nicht am Platz vor dem Hauptfriedhof statt, sondern um 9.30 Uhr vor der Meidinger Schule bei unserer Kirche. Seit 25 Jahren leitet Frau Hauser unsere Kindertagesstätte St. Angela als hoch engagierte Leiterin. Viele Generationen von Kindern und Eltern durften erleben, mit welcher Begeisterung und Liebe zu den Kindern, großem pädagogischen Geschick sie ihren Job ausübt. Als Pfarrgemeinde danken wir ihr für ihren guten Dienst und wünschen ihr weiterhin viel Freude und gute Gesundheit. Immer noch feiern wir 100 Jahre St. Bernhard! Dazu einige Informationen: Ausstellung unter dem Turm unserer Kirche im Juni: Fronleichnam mit Entwicklung der Jugendarbeit besonders um die Kriegsjahre. Die Altbernhardiner treffen sich zum gemeinsamen Austausch am im Gemeindezentrum. Anlässlich unseres Jubiläums gibt es eine sehr interessante Festschrift (7.70 Euro), sowie Gedenkmünzen, die im Pfarrbüro erhältlich sind. Gertrud Weber lädt wieder ein zu meditativem Tanzen am Montag, dem und um 20 Uhr ins Gemeindezentrum, Georg- Friedrichstraße. Jeder/jede ist ganz herzlich dazu eingeladen. Kaplan Padinjarakaden feiert mit uns am um 18 Uhr einen indischen Gottesdienst. Anschließend sind alle Interessierten noch zu einem indischen Abend ins Gemeindezentrum eingeladen. Schon heute ganz herzliche Einladung zu unserem Sommerfest am 6./ Für die Kinderfreizeit in Busbach sind noch Plätze frei. Wer sich dafür interessiert, möge sich bitte im Pfarrbüro informieren. MK Können Sie sich vorstellen, dass Jesus vor dem Theater im Nachbardorf Sepphoris gesessen hat, während seine Eltern einem Bühnenstück in Griechisch beiwohnten? Die Beantwortung bleibt nach wie vor im Bereich des Spekulativen. Dennoch ist die Möglichkeit nicht auszuschließen. Einer der diese Spuren über 50 Jahre lang verfolgt hat, ist der renommierte Neutestamentler und christliche Archäologe Prof. Dr. Benedikt Schwank aus Karlsruhe. Bei seinem Besuch im April in seiner Heimatpfarrei St. Bernhard und anlässlich seines 50. Priesterjubiläums hielt Prof. Schwank auch einen Diavortrag über Sepphoris, der früheren Hauptstadt in Galiläa zur Jugendzeit Jesu. Doch was macht die Bedeutung des dort ausgegrabenen Theaters für die Bibelwissenschaften so außerordentlich interessant? Ich habe das Glück gehabt, dass ich nach dem Abitur 1941 mit Naturwissenschaften begonnen habe. Dann war ich im Krieg, und als Abiturient wurde man automatisch Reserveoffizier, da hatte ich die Ausbildung mit Landkarten und Sandkästen und dann bin vom Kloster in Beuron, wo ich 1946 eingetreten bin, nach Rom geschickt worden, u. a. ans Päpstliche Bibelinstitut, um Neutestament an der Theologischen Hochschule in Beuron zu dozieren. Es kam dann bald dazu, dass ich die ersten Reisen geführt habe. Und da sind natürlich die Kombinationen von Naturwissenschaften, Landkartenkunde und Exegese hervorragend zueinander gekommen... Wie Professor Schwank weiter ausführte, sei das Wichtige gewesen, dass dort ein Theater ausgegraben wurde, was von literarischen Quellen ganz unbekannt war. Wenn im Theater nur griechische Stücke gespielt wurden etwas anderes gab es im Theater nicht und die Juden von Sepphoris die 5000 Plätze gefüllt haben im Theater, dann ist das zum ersten Mal ein wirklicher Beweis, dass die breite Volksschicht alle Griechisch gekonnt haben. Und dann konnten auch die Apostel Griechisch und wir dürfen uns nicht wundern, dass das ganze Neue Testament auf Griechisch geschrieben ist. Das Griechische war die Umgangssprache in der herodianischen Zeit. Dadurch sind die Grabungen in Sepphoris für uns Neutestamentler so wichtig geworden, sagte Schwank. Auf unserem Bild (v. l.): Prof. Dr. Benedikt Schwank und sein Freund Wilfried Kirn, Pfarrer i. R. Text und Foto: BW

5 Südweststadt/Beiertheim/ Bulach St. Elisabeth In der Mitgliederversammlung des Caritas-Fördervereines am wurde ein neuer Vorstand gewählt; 1.Vorstand: Dr. Klaus Schopp; 2.Vorstand: Dr. Christel Schmitt- Sievers; Schatzmeister: Wolfgang Leitz; Schriftführer: Dr. Clemens Becker; Beisitzer: Pfarrer Eugen Barth, Norbert Scherer und Ulrich Beer-Bercher. Wir danken dem scheidenden Vorstand für die gute Arbeit und dem neuen Vorstand wünschen wir gutes Gelingen. Zu Kreistänzen bei meditativer, klassischer und Folklore-Musik lädt die Frauengemeinschaft jeden 2. Montag im Monat von 9 Uhr bis 10 Uhr in den Pfarrsaal ein. Kostenbeitrag 2,50 Euro. Leiterin: Angelika Jochem-Burger. Stein/Glas-Mosaikarbeiten stehen beim Bastelkreis am 10. Juni auf dem Programm. Näheres ist dem Pfarrblatt zu entnehmen. Eine Reise durch Neuseeland. Diesen Diavortrag von Martin Kuld sehen und hören die Senioren des Altenwerkes am 19. Juni um Uhr im Pfarrsaal. Zuvor frohe Kaffeerunde. Am 26. Juni unternimmt die Frauengemeinschaft ihren Jahresausflug. Ziel ist das Kloster auf dem Odilienberg/Elsass. Unser Kirchenchor sucht Verstärkung im Baß und Tenor, aber auch Sopran und Alt könnten Unterstützung vertragen. Wenn Sie gerne singen, geistliche Musik verschiedener Epochen und Stile mögen und sich einmal mit netten Leuten treffen wollen, sind Sie im Chor von St. Elisabeth genau richtig. Chorprobe ist Donnerstag um Uhr im Pfarrsaal. Kommen Sie einfach vorbei oder rufen Sie Chorleiter Roman Kusch, Tel an. GH St. Cyriakus und St. Michael Nach dem Benefizkonzert für die Silbermannorgel in Bulach, gestaltet vom Universitätschor Straßburg im Monat April, folgt im Monat Juni am Sonntag um 17 Uhr ein weiteres Konzert mit indischer Musik in der Kirche St. Cyriakus. Das Altenwerk St. Michael macht auf zwei Termine im Juni besonders aufmerksam: 1. Besuch der Volksschauspiele Ötigheim mit dem antiken Schauspiel Quo vadis? Abfahrt: 13 Uhr mit Bus vor der Kirche. 2. Halbtagesausflug nach Baden-Baden zur Zisterzienserinnen-Abtei in Lichtenthal mit Besichtigung und Führung. Abfahrt: Uhr mit Bus vor der Kirche. Für beide Termine ist die Anmeldung erforderlich. Bei Familie Föllmer Telefon: oder bei Familie Lenz, Telefon: Am Donnerstag, , lädt das Altenwerk St. Cyriakus zu einem Treffen in St. Maria herzlich ein. Wer am Bibelteilen interessiert ist, hat im Monat Juni zwei Angebote. Am und am um jeweils 18 Uhr im Michaelsaal. H. V. Weststadt/Nordstadt Herz Jesu mit Maria Magdalena Die Frauengemeinschaften der Pfarrgemeinden Herz Jesu und St. Bonifatius unternehmen ihren diesjährigen Ausflug am 12. Juni nach Schloss Neuenbürg und nach Tiefenbronn. Eingeladen sind auch die Frauen der evangelischen Christusgemeinde. Die Busabfahrt ist vor der Herz-Jesu-Kirche um 9 Uhr, 15 Minuten später vor St. Bonifatius. Rückkehr etwa 19 Uhr. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Anmeldung sollte umgehend in den jeweiligen Pfarrbüros erfolgen. Programmablauf und Organisatorinnen versprechen einen kurzweiligen Tag. Unser Leben sei ein Fest lautet das Motto des Pfarrfestes, das am 9. Juni um 10 Uhr (!) mit einem Familiengottesdienst beginnt und anschließend mit einem bunten Unterhaltungsprogramm rund um die Kirche fortgeführt wird. Eingeladen sind auch die Mitglieder der französischen Gemeinde und alle, die sich mit Herz Jesu verbunden fühlen. HappyLuja im Europa-Park Rust Hip-Hopper aus St. Elisabeth dabei Um Spaß und Sinn gleichermaßen ging es beim bisher ungewöhnlichsten Projekt kirchlicher Jugendarbeit in der Erzdiözese Freiburg: HappyLuja so der Name zog am 4. Mai 2002 über 1500 Jugendliche aus allen Dekanaten in den Europa-Park Rust. Dort wurde als Auftakt zu einem langfristigen Aktionsprogramm der Abteilung Jugendpastoral im Erzbischöflichen Seelsorgeamt für Jugendliche zwischen 14 bis 17 Jahren ein Freizeittag der anderen Art organisiert. Dabei erfuhren junge Menschen, dass Spaß und sinnvolle Lebensgestaltung, Fun und Glauben, Trends und Kirche sich nicht ausschließen. Dass der größte deutsche Freizeitpark hier ideale Voraussetzungen bot, lag nicht nur in den spektakulären Fahrattraktionen. Die Jugendlichen selbst waren es, die zusätzliche Möglichkeiten einer ausgefüllten Freizeit mit ihrem Können unterstrichen. Denn die angereisten Jugendlichen trafen immer wieder auf die sogenannten YoungStars, die sich in der kirchlichen Jugendarbeit engagieren und über besondere Talente verfügen. Im Vorfeld wurden dazu die talentiertesten ausgesucht, die im Freizeitpark als Jongleure, Feuerspucker, Rollkunstläufer, Sänger und Hip- Hop-Tänzerinnen auftraten. Aus dem Dekanat Karlsruhe waren es die beiden Hip-Hop- Mädchen Judith Becker (Ministrantin, liebevoll auch Weihrauchlady genannt) und Annemarie Kurz (Pfarrjugendleiterin) aus der Pfarrei St. Elisabeth (Bild, v. l.). Für ihren Auftritt hatten sie gut 50 bis 60 Stunden geübt, damit die Choreographie, Tanzfolge und das Zusammenspiel stimmig ist. Dass dies ankam, zeigten die begeisterten Jugendlichen im Freizeitpark. Text und Foto: BW Kürzlich konnte Elisabeth Tysper ihren 80. Geburtstag feiern. Die Pfarrgemeinde Herz Jesu gratulierte herzlich und hatte für ihr jahrelanges Mittun zu danken. Sei es für Mesnerdienste, für montägliches Kollektezählen, für das Sammeln und Verschicken von Missionsbriefmarken oder für das verantwortliche Mitwirken im Altenwerk. Nicht zuletzt gehört die Jubilarin zu den stillen Betern, die sich regelmäßig in der Kirche treffen und die Anliegen der Pfarrgemeinde vor Gott bringen. Möge sie noch viele zufriedene Jahre geschenkt bekommen. r. w. Wettersbach/Stupferich St. Thomas (Grünwettersbach) mit St. Konrad (Hohenwettersbach), St. Margaretha (Wolfartsweier) und Palmbach Am Mittwoch, dem 5. Juni lädt der Thomas-Morus-Familienkreis alle Interessierten zu einem Vortrag ein. Thema: Das Judentum - Feste und Bräuche. Ein interessanter und abwechslungsreicher Abend über ein Volk mit viel Tradition in einem steinigen Land erwartet Sie. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr im Pfarrsaal von St. Konrad, Hohenwettersbach. Referent ist Pfarrer Rolf Kruse von der evangelischen Kirchengemeinde Hohenwettersbach. Am 8. Juni findet um Uhr in St. Cyriakus Stupferich ein Gottesdienst mit Dekan Dieter Holderbach zur offiziellen Errichtung der Seelsorgeeinheit statt. Der Gottesdienst wird von den Kirchenchören der beiden Gemeinden mitgestaltet. Am 7. Juli singt der Projektchor NGL (Neues Geistliches Lied) um 11 Uhr in St. Margaretha Wolfartsweier. Waldstadt/Hagsfeld St. Hedwig mit St. Nikolaus v. Flüe Besondere Veranstaltungen im Juni, zu denen wir herzlich einladen: Ausflug der Senioren mit Pfarrer Ballweg am 11. Juni ins Frankenland: Hl. Messe im Heimatort unseres Pfarrers, Wertheim-Dörlesberg, danach über Wertheim durchs Taubertal zum Kloster Bronnbach und zur Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut in Walldürn. Abfahrt 7.30 Uhr am Parkplatz St. Hedwig, 7.35 an der Haltestelle Oberdorfstraße in Hagsfeld. Pfarrfest St. Hedwig am 16. Juni: Festgottesdienst um Uhr, anschließend Frühschoppen, Mittagessen, am Nachmittag großes Programm für Kinder; Kaffee, Kuchen, Vesper - bei schönem Wetter rund um die Kirche, sonst im Gemeindehaus. Konzert der Big Band der Pädagogischen Hochschule Karls- 5

6 ruhe am 15. Juni, Uhr im Gemeindehaus St. Hedwig unter der Leitung von Victoria Kahnes mit mitreißender Swingmusik (Glenn Miller u. a.). Ganztagsausflug der Frauengemeinschaft mit Pfarrer Ballweg am 25. Juni zum Kloster Ave Maria bei Deggingen (Hl. Messe), zum Urzeitmuseum in Holzmaden (mit Führung) und zur Landesgartenschau in Ostfildern. Abfahrt 7 Uhr am Parkplatz St. Hedwig. Gäste willkommen! Anmeldung bei Frau Schweer, Tel Kinderbibeltag für Kindergartenund Grundschulkinder am 28. Juni von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus St. Hedwig mit dem Thema Jesus und der Sturm. vk Nordweststadt/Knielingen St. Konrad mit St. Matthias Seelsorgeeinheit mit Hl. Kreuz errichtet. Erzbischof Oskar Saier hat am 12. März die Seelsorgeeinheit St. Konrad/Hl. Kreuz offiziell errichtet und Pfarrer Matthias Bürkle zum Leiter der Seelsorgeeinheit bestellt. In einer gemeinsamen Eucharistiefeier mit Dekan Dieter Holderbach wird die Errichtung der Seelsorgeeinheit am Samstag, 15. Juni, Uhr, in St. Konrad, gefeiert. Dekan Holderbach wird in diesem Gottesdienst im Auftrag des Erzbischofs die Urkunde zur Errichtung der Seelsorgeeinheit überreichen. Detektiv Pfeife ermittelt. Bei der ersten Kinderbibelwoche der Seelsorgeeinheit St. Konrad/Hl. Kreuz, die vom 26. bis 30. Juni, stattfindet und vom Familiengottesdienstkreis organisiert wird, ermittelt Detektiv Pfeife. Zu diesen Treffen, die sowohl im Gemeindehaus in Hl. Kreuz, als auch im Gemeindezentrum in St. Konrad stattfinden, sind alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren eingeladen. Gemeinsam mit Detektiv Pfeife machen sich die Kinder in den Tagen auf die Suche nach Nathanael, der verschwunden ist. Man sagt, er wurde von Jesus gesehen... Alles sehr geheimnisvoll. Die Treffen sind am 26. und 27. Juni von 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Hl. Kreuz, Knielingen, am 28. Juni von 16 bis 18 Uhr und am 29. Juni von 9 bis 11 Uhr im Gemeindezentrum St. Konrad. Den Abschluss bildet am Sonntag, 30. Juni, Uhr, ein Familiengottesdienst in Hl. Kreuz, anschließend gibt es dort das Gemeindefest zur Renovation der Kirche. Weitere Termine der Gemeinde Der Frauentreff fährt am 8./9. Juni nach Konstanz. Beim Seniorenkreis spricht Annette Borchardt-Wenzel am Diens- 6 tag, 4. Juni, Uhr im Kleinen Saal von St. Konrad über Frauen am Badischen Hof. Ein Halbtagesausflug nach Wolfach steht bei den Senioren am Dienstag, 25. Juni, auf dem Programm. Abfahrt ist um 12 Uhr in St. Matthias und um Uhr in St. Konrad. Eine Glanzleistung menschlichen Schöpfertums: Ein Roboterarm, der ein Erfrischungsgetränk reicht. Sicher zunächst als eine werbewirksame Spielerei anzusehen, aber der gesellschaftliche Nutzen ist unumkehrbar. Denn es geht dabei um die Verfahren zur natürlichen Mensch-Roboter-Interaktion über Sprache, Gesten und Vormachen für künftige Aufgaben: Etwa als Assistenzsysteme für den Haushalt, Gehhilfen und Kommunikation mit medizinischen und öffentlichen Einrichtungen für Behinderte. Auf der anderen Seite ist das bisher erfolgreich verlaufende US-Forschungsexperiment mit biologischen Robotern Ratten vom wissenschaftsethischen Standpunkt aus betrachtet - in Frage zu stellen. Eine Tierschützerin brachte die Konsequenzen für uns Menschen so auf den Punkt: Das ist ungefähr so, als ob der Mensch sich aus dem Kühlschrank etwas zum Trinken holen möchte, und durch gezielte äußere manipulierte elektronische Steuerungen über das Gehirn plötzlich im Keller landet. Ist das der Einstieg in eine Welt, in der Menschen und ihre Mitgeschöpfe in ihrem Handeln nur noch durch bewusstes elektronisches Beeinflussen wertvoll werden? Text u. Foto: BW Heilig Kreuz Zum Pfarrfest lädt die Gemeinde Heilig Kreuz am 30.Juni/1.Juli ein. Beginn ist am Sonntag um Uhr mit einem Familiengottesdienst zum Ende der Kinderbibelwoche. Anschließend ist Festauftakt im Kirchengarten. Am Montag gibt es das Handwerkeressen und am Abend gestaltet der Musikverein Knielingen den Festausklang. sc Rüppurr/Dammerstock- Weiherfeld St. Franziskus Es ist nur einer ewig - Unter diesem Wort stand die Aufführung von Chor- und Orgelwerken der Komponisten Reger, Brahms und Stanford durch CANTUS SOLIS am 5. Mai in St. Franziskus. An der Orgel saß Frau S. Kraut, den Chor leitete erstmals Frau A. Gempel, die diese Aufgabe von Herrn R. Th. Halk übernommen hat. Die Texte, ihre musikalische Gestaltung und eindrucksvolle Wiedergabe berührten die Zuhörer stark. Geplant ist das Mitwirken im Gottesdienst am 16. Juni durch CANTUS SOLIS. Ein ökumenischer Bibelabend findet am 4. Juni in der Friedensgemeinde statt. Zum Vortrag einer Vertreterin des Sozialdienstes Katholischer Aus Verbänden und Institutionen Caritas-Begegnungabend Caritas gebe es schon seit etwa 2000 Jahren. So formulierte es Weihbischof Dr. Bernd Uhl in seinem Predigtwort anlässlich des Caritas-Dekanatsgottesdienstes am 4. Mai in St. Stephan. Denn Jesus habe in seiner ersten Amtshandlung die Schwiegermutter von Petrus geheilt. Sie tun einen Dienst im Auftrag von Jesu Christi, der Kirche und der Caritas, sagte Weihbischof Uhl zu den im Karlsruher Verband engagierten Menschen. Im Rahmen der anschließenden Begegnung im Stephanssaal wurden Rosalia Hellmann und Günther Halmich mit dem Ehrenzeichen der Caritas in Gold geehrt. In seinen Würdigungen hob Dekan Dieter Holderbach zunächst die vielfälti- Frauen (SkF) am 11. Juni um 15 Uhr im Gartensaal lädt die Seniorengemeinschaft ein. Es spricht Frau Haug über das Thema: Was ist Betreuung? Informationen zur Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht. Außerdem bietet die Seniorengemeinschaft am 28. Juni einen sommerlichen Spaziergang an. Näheres dazu lesen Sie im Pfarrbrief und in den Schaukästen. Auf eine Kanufahrt auf der Dreisam am 29./30. Juni freuen sich Väter und Kinder. Näheres erfahren Sie bei Herrn Spraul, Telefon: Termine für die Altpapiersammlungen sind: 4. und 26. Juni. Frohe Vorausschau: Unser diesjähriges Albwiesenfest ist am 13. /14. Juli. W/Z St. Pierre et Paul, Weissenburg Die elsässische Partnergemeinde St. Pierre et Paul feiert am Sonntag, 30. Juni, um Uhr den Gottesdienst. Anschließend ist Kermes im Klosterhof. Voranzeige: Am Sonntag, dem 21. September, ist Diakonweihe in der katholischen Pfarrkirche. gen Felder ehrenamtlicher Tätigkeit von Rosalia Hellmann hervor: Angefangen als Mesnerin in der Notkirche der Dragonerkaserne Karlsruhe und verantwortlich für die Unterbringung der Flüchtlinge in den Jahren 1947 bis Es folgten Stationen bei der Bahnhofsmission, als Seelsorgehelferin in der Pfarrei Heilig Kreuz in Knielingen und von 1978 bis 2002 als Mitglied beim Sozialdienst katholischer Frauen. Günther Halmich ist seit 35 Jahren mit bisher über Stunden aktiv beim Malteser Hilfsdienst (MHD). Als Stadtbeauftragter leitete er u. a. das Medizinische Zentrum anlässlich des Deutschen Katholikentages 1992, rief die erste Schnelleinsatzgruppe für den MHD Karlsruhe ins Leben und hat - ein-

7 malig für Karlsruhe - eine First Respondergruppe (Notfallhilfe) für den Bereich Daxlanden und Umgebung organisiert. Auf unserem Bild (v. l.): Weihbischof Uhl, Rosalia Hellmann, Günther Halmich, Dekan Dieter Holderbach und Hans-Gerd Köhler vom Caritasverband Karlsruhe. Text und Foto: BW Caritasverband Alleinerziehende Familien: Offener Treff im Caritashaus mit Kinderbetreuung immer montags 9.45 bis Uhr (außer in den Schulferien) Sonntagsfrühstück - Anmeldung bis bei: Christa Bichsel und Irmgard Weis, Tel Begegnungsstätte für ältere Menschen: offen zur Begegnung montags, dienstags und donnerstags, von bis Uhr im Caritashaus in der Sophienstraße. Leiterin der Begegnungsstätte: Claudia Zoschke, Tel Caritas der Gemeinde: Dienstag,18. 6., 19 Uhr Einstiegs- und Infoabend zum regionalen Fortbildungskurs Caritas der Gemeinde. Ein Fortbildungsangebot für Menschen, die sich in ihrer Pfarrgemeinde/Seelsorgeeinheit sozial engagieren bzw. darauf vorbereiten wollen. Infos und Anmeldung bei der kath. Regionalstelle, Tel bzw. sekretariat@kath-region-ka.de Freizeitclub für Behinderte: Clubabende jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr im Caritashaus. Infos bei Gabriele Schneider, Tel Hospiz-Dienst Karlsruhe: Mittwoch, 3. 7., Uhr Vortrag von Prof. Dr. Dieter Daub vom Städtischen Klinikum. Thema: Schmerz bei unheilbar Kranken und Sterbenden. Ort: Gemeindesaal des Albert-Schweitzer-Saales, Rheinhold- Frank-Str. 48a. Infos beim Hospiz- Dienst Karlsruhe unter Tel Katholischer Deutscher Frauenbund, Zweigverein Karlsruhe Zu unseren Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen: Donnerstag, 27. Juni 2002 um 15 Uhr im Kolpinghaus. Der Schriftsteller Heinz Bischof spricht zu uns über das Thema Johann Peter Hebel und seine biblischen Geschichten. Der Arbeitskreis Dr. Binder trifft sich am Mittwoch 5. und 19. Juni jeweils um 15 Uhr im Kettelerheim zum Gespräch über aktuelle Themen in Kirche und Gesellschaft. FP Männerwerk Am wurde im Rahmen eines Vortragsseminars in St. Elisabeth zum Thema: Zeit zur Aussaat - missionarisch Kirche sein, gehalten von Diözesanpräses Pfr. Robert Henrich, der langjährige Vorsitzende des Männerwerkes Karlsruhe - Josef Veith - zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Josef Veith stand dem Männerwerk vom bis vor. In seiner Laudatio erinnerte der 1. Vorsitzende Joachim Makschin an die 28 Jahre des Wirkens von Veith. Er ließ diese Zeit am Beispiel von einigen der 150 Veranstaltungen Revue passieren und erinnerte u.a. an die großen Veranstaltungen wie z.b. mit dem früheren Bundesfamilienminister Würmeling und die überaus erfolgreiche Veranstaltung mit dem Jesuitenpater Johannes Leppich, an der 600!! Personen teilnahmen. Dies zeige das Gespür von Josef Veith für brennende Themen der Zeit, so Joachim Makschin. Auch dürften die alljährlichen Wallfahrten des Männerwerks nach Moosbronn mit Teilnehmerzahlen zwischen 65 bis 280 Wallfahrern nicht vergessen werden. Ebenso wurde das Lieblingskind von Josef Veith, die Kunstfahrten in die schönsten Gegenden Europas, hervorgehoben. Fahrten nach La Sallete, Ars, Nevers, Lourdes und zum Adventsingen nach Salzburg. Josef Veith bedankte sich für die Ehrung. Er dankte aber auch allen seinen früheren Mitarbeitern, besonders Helmut Ullrich und Peter Schäfer, für die gemeinsame Arbeit im Vorstand. Sie waren ihm eine große Unterstützung. Er dankte allen Geistlichen, mit denen er in den 28 Jahren zu tun hatte für die gute Zusammenarbeit. Herzlich bedankte er sich bei dem jetzigen Präses Pfr. Eugen Barth für seine Offenheit und das große Entgegenkommen. Josef Veith wünschte sich, dass das Männerwerk weiter wachsen möge und dass er froh ist, das Männerwerk in guten Händen zu wissen. Pfarrer Barth ließ es sich nicht nehmen, Josef Veith für die geleistete Arbeit und seinen Einsatz von Herzen zu danken: es sei gut, dass er dem Männerwerk auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Verfügung stehe. Zum Abschluss feierte man mit der Gemeinde von St. Elisabeth Eucharistie. JM St. Antoniusheim Alles in Bewegung heißt das Motto des diesjährigen Sommerfestes im St. Antoniusheim, Rheinstraße 113 in Mühlburg am 16. Juni. Nach einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul um 10 Uhr lädt Gernot Foshag, Heimleiter des St. Antoniusheimes, gemeinsam mit den Kindern, Jugendlichen und MitarbeiterInnen der Einrichtung, alle Freunde, Vertreter von Behörden und interessierte Mitbürger recht herzlich zu einem Fest mit buntem Programm, einer Spielstraße, uvm., ein. Ab 12 Uhr gibt es Mittagessen, ab etwa Uhr beginnt das durch die Kinder gestaltete Programm. Die Kinder des St. Antoniusheimes freuen sich sehr auf Ihr Kommen. Katholischer Akademikerverband, Ortsvereinigung Karlsruhe Besinnungstag mit Prof. Dr. Erhard Kunz SJ, Jesuitenhochschule Sankt Georgen/Frankfurt: Christlicher Gottesglaube in postmoderner Kultur. Jeder, der liebt...erkennt Gott (1. Joh.4,7). Samstag, den 5. Oktober 2002, Beginn: 11 Uhr. Der Besinnungstag findet statt im St. Paulusheim, Huttenstraße 49 in Bruchsal. Das St. Paulusheim liegt am Klosterberg und ist erreichbar zu Fuß: vom Bahnhof 15 bis 20 Minuten; mit dem PKW: Zufahrt über Durlacher- bzw. Württembergerstraße, oder Stadtmitte, Schönbornplatz - Richtung Heidelberg - gleich rechts abbiegen in die Huttenstraße. Parkplätze sind im Hof des Paulusheims vorhanden. 11 Uhr Begrüßung und anschließend Vortrag; Uhr Mittagessen und Kaffee; 15 Uhr Vortrag und Diskussion; 17 Uhr Eucharistiefeier. Kosten: Teilnehmerbeitrag: 3 Euro; Mittagessen, Kaffee und Kuchen: 13,50 Euro Alle Interessierte sind herzlich willkommen. Anmeldung bitte an Dr. Kirche im Hörfunk Die Welle (Welle Fidelitas), Karlsruhe, UKW 101,8 MHz/ Pforzheim, UKW 100,7 MHz/ Rastatt 100,9 MHz/Bruchsal, UKW 107,3 MHz Mo.-Fr., 6.10 Uhr, In aller Herrgottsfrühe Mi., Do., Fr., Uhr Beiträge aus der katholischen Kirche Sa., 8.10 Uhr, Kirchenkalender So., 8 bis 9 Uhr, 2./16./30.6. Kirchplatz Die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) Karlsruhe im Karl-Rahner-Haus, Hirschstraße 103, begleitet auch im gegenwärtigen Sommersemester 2002 Studierende und Lehrende der Karlsruher Hochschulen. Ein zentraler Aufgabenbereich der Hochschulpastoral ist die Arbeit mit ausländischen Studierenden. Tobias Licht im Gespräch mit Pastoralreferentin Thurid Brümmel - im Kirchenkalender bei der Welle, Samstag, , 8.10 Uhr. Erich Reichert, Rotdornweg 12, Karlsruhe, Tel + Fax: 0721/ Altenwerk Kirche kennt keine Altersgrenze. Dieses Leitwort soll - nach dem Willen der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Seniorenarbeit Baden-Württemberg - unserer Arbeit im Jahr 2002 in den Pfarreien und Dekanaten, in den Verbänden und Gruppierungen den Stempel aufdrücken. Dieses Leitwort wurde bei der Wallfahrt des Dekanatsaltenwerkes in die Tat umgesetzt. Fast 200 Seniorinnen / Senioren machten sich auf den Weg zum Marienwallfahrtsort Marienthal im Elsass, um im gemeinsamen Gebet mit Altenseelsorger, Geistl. Rat Pfarrer Kirn, Dekan Holderbach, den Wallfahrtsgeistlichen und den Schwestern des Klosters und mit wohl eben so vielen Behinderten - jungen und alten - und ihren Begleitern aus der Umgebung von Marienthal vor Gott zu treten und die Fürbitte Marias zu erflehen. Die gemeinsame Eucharistiefeier, das vorzügliche französische Mittagessen und eine Video-Schau wurden für alle ein freudiges Erlebnis an diesem herrlichen Frühlingstag. Der Tag zeigte: ältere Menschen brauchen die Kirche - die Kirche braucht die Älteren. Donnerstagsgruppe: Für Donnerstag, den 27. Juni, haben wir einen Besuch im Kloster Lichtental vereinbart. Wir treffen uns um Uhr an der Haltestelle der Stadtbahn Albtalbahnhof (Abfahrt Uhr) und fahren dann mit der Linie S 4 nach Baden-Baden und mit dem Linienbus nach Lichtental. ( Karte ab 60 oder Regiokarte für 2 Personen). Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um telefonische An- An die Mitarbeiter von KA Kirche aktuell Alle Beiträge gehen an: Bernhard Wagner, Kirschstraße 41, Karlsruhe, Telefon , Fax , ka@kath-karlsruhe.de oder Kybernetische-Publ_B.Wagner@t-online.de oder in den KA-Briefkasten im Dekanatszentrum, 2. OG. Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe 2002 ist Freitag, 14. Juni 2002, um 10 Uhr. Bitte halten Sie den Redaktionsschlusstermin ein. Später eingehende Mitteilungen bzw. Hinweise können nicht mehr berücksichtigt werden. KA Kirche aktuell im Internet: medien/ka.htm. Beiträge und Veranstaltungshinweise zugleich senden an: Kath. Beauftragte für privaten Hörfunk, Dr. Käuflein/ Licht, Kath. Rundfunkbüro, Karlstraße 115, Karlsruhe, Telefon , Fax , oder in den Briefkasten im Dekanatszentrum, 2. OG. 7

8 meldung unter Telefon: (Anmeldung auch auf den Anrufbeantworter möglich.) A. Förderer 100 Jahre katholische Bahnhofsmission Karlsruhe Hilfe zwischen Gleis und Fahrkartenautomat / Feier am 12. Juli am Bahnhof Unseriöse Stellenvermittler wollten ihre Beute schon am Bahnhof abfangen. Doch die Idee des Berliner Pastors Johannes Burkhardt im Jahre 1894 machte dem schnell ein Ende. So wurde mit ehrenamtlichen Helferinnen die erste evangelische Bahnhofsmission (BM) in Berlin gegründet. Das Ziel war, ortsfremden Landmädchen Hilfe anzubieten. Ein Jahr später kam die katholische Bahnhofsmission in München hinzu. Und im Jahre 1902 wurde im Brennpunkt der sozialen Schichten - am Karlsruher Hauptbahnhof die katholische Bahnhofsmission gegründet, deren Wurzeln mit dem Katholischen Mädchenschutzverein untrennbar verbunden sind. In Baden gibt es heute sechs Bahnhofsmissionen, die Ansprechpartner und Hilfe zwischen den Gleisen gleichermaßen sind: Freiburg, Kehl, Offenburg, Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg. Mit der BM in Karlsruhe wurde auch ein Stück Zeit- und Gesellschaftsgeschichte der Fächerstadt geschrieben. Verlief einst die Bewegung vom Land zur Stadt, so sind es heute Bewegungen innerhalb Europas. Die Karlsruher BM ist zum Seismograph der Spass-Gesellschaft geworden. Über die zeitgeschichtlichen Zusammenhänge werden wir in der Juli-Ausgabe von KA berichten. So beispielsweise der interessante Aspekt, warum im Dezember 1995 das 75-jährige Bestehen der Bahnhofsmission in Karlsruhe begangen werden konnte und jetzt das Jubiläum 100 Jahre Bahnhofsmission Karlsruhe dennoch korrekt ist. BW Auszüge aus dem Jahresbericht 2001 der BM Karlsruhe Betreute Personen (gesamt): Menschen mit psychischer Beeinträchtigung: Hilfe am Zug und Geleit: Hilfen am Bahnhof: Bei den Hilfeleistungen schlagen verschiedene kleine Hilfen und Auskünfte mit 51 Prozent zu Buche. Hilfen am Bahnhof sind mit 26 Prozent ausgewiesen. 8 Roncalli-Forum Karlstraße 115 Theologische Vorträge und Seminare Juni , 20 Uhr Trotz allem bin ich Christ, Gertrud Zelinsky , 20 Uhr Theologie aus Gotteserfahrung Karl Rahner als Lehrer im Glauben, Tobias Licht 5., 12., , 20 Uhr Grundkurs Philosophie, Dietrich H. Preiser/Dr. Albert Käuflein. Anmeldung: beim Roncalli- Forum oder beim Bildungszentrum , 20 Uhr Gott im Christentum, Prof. Dr. Wolfgang Beinert , 20 Uhr Dialog mit dem Islam - aber mit welchem? Podiumsdiskussion, Dr. Nadeem Elyas / Dr. Hans-Peter Raddatz / Gernot Facius (Moderation), Ort: Stephanssaal, Ständehausstraße 4, Karlsruhe , Uhr Spaziergang zum Karlsruher Mausoleum, Karl-Heinz Dubronner. Treffpunkt: St. Stephan, Erbprinzenstraße 14, Karlsruhe, Anmeldung: beim Roncalli-Forum (begrenzte Teilnehmerzahl). Telefon / , Telefax / , info@roncalli-forum.de, Internet: Dr. Wolfgang Michalke-Leicht ist Dipl.-Theologe, Religionslehrer am Lessing-Gymnasium und Lehrbeauftragter an der PH Karlsruhe Meine Anregung für Sie Wie die Blumen Menschen sind wie Blumen, sie strecken sich nach dem Licht. Sie sind nicht für die Dunkelheit geschaffen. Sie suchen die Wärme und genießen sie. Sie sehnen sich nach der Sonne. Diese Sehnsucht entspricht einer ganz anderen, tieferen Sehnsucht in uns. Sie hat zu tun mit der Sehnsucht danach, akzeptiert zu sein, anerkannt und geliebt zu werden, ganz gleich, ob ich etwas geleistet habe oder nicht. Ich sehne mich danach, liebevoll angeschaut zu werden, wie ich mich danach sehne, die warmen und wohltuenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu spüren. Gottes Liebe ist wie die Sonne, so lautet ein bekanntes Lied. Wenn das stimmt, dann ist ein Sonnenbad in der Liebe Gottes etwas Wunderbares. Wir sprechen doch auch wortwörtlich davon: Menschen, die ständig in der Sonne liegen, um braun zu werden, die nennen wir Sonnenanbeter. Gott ist da. Er schaut mich an. Ich brauche mich nur von ihm anschauen zu lassen, mich von seinem liebenden Blick treffen lassen. Das einzige, was ich tun muss, ist stille halten. Der evangelische Mystiker Tersteegen hat es einmal so formuliert: Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so, still und froh deine Strahlen fassen und dich wirken lassen. Das heißt für mich Bildungswerk beten: ich werde still, halte Ausschau nach Gott und spüre, wie Gott auf mich schaut. Gott ist in mir und ich bin in Gott. Wenn Gott mich liebevoll anschaut, so wie die Sonne mich mit ihren Strahlen wärmt, wenn ich also Gottes Wärme und Liebe empfangen habe, dann kann ich davon abgeben. Dann kann ich selbst Wärme und Liebe weiter geben. Dann kann ich in den Dunkelheiten des Lebens Licht der Welt sein. Indem ich den Menschen um mich herum liebevoll und freundlich begegne, indem ich auf andere zugehe und mich - wie eine Blume - öffne. Tag/Zeit Ort Thema Referent(in) Einzelveranstaltungen Montag, 3. 6., Bildungszentrum Gesprächskreis Frauen Marie-Luise Weber 9.30 Uhr Karlsruhe, unter sich: Kolpinghaus, Frauen in Peru Karlstr. 115, Eingang Albtalstr. 2 Mehrtägige Kurse / Seminare Mittwoch, 5. 6., Bildungszentrum Multikulturell oder Hans Th. Flory 9.30 Uhr, Karlsruhe, Mono-Kultur wöchentlich, Kolpinghaus Seminar in 3 Teilen 3 Abende über die Kommunikation mit den Anderen Donnerstag, 6. 6., Bildungszentrum Nur zum Singen bin ich Karin Preiser-Klein 9.30 Uhr, Karlsruhe, da, zum Singen deiner wöchentlich, Kolpinghaus Lieder (Rabindranath 2 Vormittage Tagore) Seminar in 2 Teilen über den menschlichen Gesang mit Hörbeispielen Montag, , Bildungszentrum Internet-Führerschein Dietrich H. Preiser 20 Uhr, wöchentlich, Karlsruhe, und Computer-Wissen 5 Abende. Kolpinghaus Einführungskurs und Anmeldung unter Training in 5 Teilen für Tel. 0721/ Teilnehmer/innen ohne erforderlich Vorkenntnisse Donnerstag, , Bildungszentrum Rainer Maria Rilke Thaddäus 9.30 Uhr, Karlsruhe, Literatur-Seminar in Mikolajczyk wöchentlich, Kolpinghaus 2 Teilen 2 Vormittage 1. Themen und Orte 2. Der frühe Rilke Mittwoch, , Bildungszentrum Das alte Testament Dr. Sylvia Becker Uhr, Karlsruhe, Mythologie, Prophe- Spörl wöchentlich, Kolpinghaus zeiung 2 Vormittage Offenbarung Seminar in 2 Teilen Akademie der älteren Generation Tag/Zeit Ort Thema Referent(in) Montag, , Stephanssaal, Gott in allen Dingen Dr. Gotthard Fuchs, 16 Uhr Ständehausstr. 4 Die Mitte des Christ- Referat lichen im Kultur-Kirche- Religionsgespräch Wissenschaft; Roncalli-Haus. Wiesbaden Montag, , Stephanssaal, Europa Islam Prof. Dr. Angelika 16 Uhr Ständehausstr. 4 Zivilisations- und Hartmann, Inst. f. Kulturvergleich Orientalistik, Uni Gießen

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