Beuth Hochschule für Technik Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beuth Hochschule für Technik Berlin"

Transkript

1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Beuth Hochschule für Technik Berlin (Beuth HS) hat eine tiefe Verankerung in Berlin, im Bezirk und in der Region Berlin-Brandenburg. Etwa 70 % der Studierenden kommen aus Berlin und ein etwa gleicher Anteil der Absolventen/innen arbeitet nach dem Studium in Berlin und Brandenburg. Von den Studienanfänger/innen der Bachelorstudiengänge sind ca. 60 % Bildungsaufsteiger, über 30 % haben neben der deutschen eine weitere Muttersprache. Das Betreuungs- und Beratungsangebot der familienfreundlichen Beuth HS folgt diesen Profilmerkmalen. Die Beuth HS zeichnet sich durch ihre Vielfältigkeit aus und sieht sich in der Verantwortung, eine tatsächliche Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie zu gewährleisten. Sie fördert die Diversität ihrer Studierenden. In über 70 akkreditierten Bachelor- und Master-Studiengängen offeriert die Hochschule mehr als Studierenden ein breites, auch duales, interdisziplinäres und forschungsstarkes Angebot der angewandten Ingenieur-, und Naturwissenschaften. Etablierte innovative Studiengänge finden sich in den klassischen Ingenieurdisziplinen wie Maschinenbau und Elektrotechnik aber auch in jüngeren wie Biotechnologie, Augenoptik, Medizinphysik, Geoinformation und Veranstaltungstechnik und management, alle mit einem integrierten studium generale. Das Studienangebot bildet in hervorragender Weise die gemeinsame Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg (innobb) 2011 ab. Seit über 15 Jahren bietet die Beuth HS im Hochschulverbund der Virtuellen Fachhochschule (VFH) mit elf Fachhochschulen in Deutschland und der Schweiz länderübergreifend Bachelor- und Master- Online-Studiengänge an. In ihrem angegliederten Fernstudieninstitut (FSI) haben Berufspraktiker/innen Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten, auch mit internationaler Ausrichtung. Ziel der Hochschule ist es, ihren Studierenden zukunftsfähige Karrierechancen zu ermöglichen und damit die wirtschaftliche Entwicklung Berlins nachhaltig zu fördern. Zu diesem Zweck hat die Beuth HS 2012 das Kompetenzzentrum Stadt der Zukunft etabliert. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge % % Weiterbildende Studiengänge % 99 18% Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 55 92% Personal % 88 5% Professorinnen und Professoren % 12 4% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 1 3% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 11 2% Studentische Beschäftigte % 24 8% Nebenberufliches Lehrpersonal % 40 7% Studiengänge 76 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 38 Konsekutive Masterstudiengänge 32 Weiterbildende Studiengänge 6 Haushaltsvolumen in Mio. 90,3 Zuschuss des Landes Berlin 74,5 Drittmitteleinnahmen 7,5 sonstige Einnahmen 8,2

2 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Hochschulsponsoring % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Sonstige Einnahmen % Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % Drittmittel von sonstigen Bereichen >100% - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre Weiteres nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 2

3 1. Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Sachausgaben % Investitionsausgaben insgesamt % Geräteinvestitionen % nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 3

4 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Professorinnen und Professoren auf Zeit >100% Finanzierungsart Haushalt Drittmittel % Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Hochschule hat die Daten in geringfügig angepasst. 4

5 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Auszubildende - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Gastprofessorinnen und -professoren 397,4 430,3 420,6 431,4 10,8 3% 282,5 286,0 284,0 277,0-7,0-2% 0,0 0,0 0,0 4,0 4,0-11,0 10,5 9,0 8,5-0,5-6% unbefristeter Mittelbau 7,0 3,5 4,0 4,0 0,0 0% befristeter Mittelbau 12,5 24,5 23,0 18,5-4,5-20% Lehrbeauftragte 84,4 105,8 100,6 119,4 18,8 19% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Hochschule hat die Daten in geringfügig angepasst. 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 5

6 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 6

7 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 11% 11% 11% 11% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 11% 10% 10% 11% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 12% 10% 9% 10% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 8% 16% 18% 18% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 100% 97% 92% 92% Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 6% 6% 6% 6% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 6% 7% 7% 7% 7

8 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 78% 83% 81% 79% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) k. A Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Internationale insgesamt % Austausch- und Mathematik, Naturwissenschaften % Mobilitätsprog. Ingenieurwissenschaften % Sonstige 2) Weiterbildende insgesamt k. A % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften k. A % Ingenieurwissenschaften k. A % darunter weiterbildende Master k. A % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 2) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung 8

9 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k. A. 47% 44% 38% -6% -14% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k. A. 83% 83% 79% -4% -5% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ k. A. 34% 36% 32% -4% -11% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k. A. 93% 87% 88% 1% 1% 9

10 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 22,9 25,9 28,3 28,9 0,6 2% Hochschulstatistik 1) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 28,7 31,0 17,2 36,6 19,4 >100% Mathematik, Naturwissenschaften 14,3 20,5 20,5 25,8 5,3 26% Agrar- und Ernährungswissenschaften 28,4 23,7 36,7 30,2-6,4-18% Ingenieurwissenschaften 29,1 27,2 32,0 30,4-1,6-5% Betreuungsrelation insgesamt 18,6 21,5 22,7 k.a. 1,2 5% gem. Berliner Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 21,9 32,9 32,1 k.a. -0,8-2% Kennzahlenprojekt 2) Mathematik, Naturwissenschaften 16,8 17,8 19,8 k.a. 2,0 10% Agrar- und Ernährungswissenschaften 18,1 21,0 21,5 k.a. 0,5 2% Ingenieurwissenschaften 18,9 21,6 22,7 k.a. 1,1 5% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 5,0 4,1 4,4 4,3-0,1-2% u.a. grundständige Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 5,0 6,5 4,9 4,9 0,0 0% Studiengänge Mathematik, Naturwissenschaften 3,1 2,7 3,1 3,8 0,7 21% Agrar- und Ernährungswissenschaften 9,6 4,5 4,2 6,1 1,9 44% Ingenieurwissenschaften 6,0 4,2 4,6 4,3-0,4-8% Master-Abschlüsse insgesamt 0,9 2,0 2,2 2,6 0,4 20% (ohne Weiterbildung) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 1,7 2,6 2,6 2,1-0,5-19% Mathematik, Naturwissenschaften 0,6 0,8 0,6 1,0 0,4 61% Agrar- und Ernährungswissenschaften 0,4 2,1 2,3 2,8 0,5 23% Ingenieurwissenschaften 0,9 2,1 2,5 3,0 0,5 20% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 10

11 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % Forscherguppen Einzelförderung % Sonstige % Bund % ProfUnt / FH 3 (frühere Förderlinie) % ZIM / ProInno (frühere Förderlinie) % Ingenieurnachwuchs % EXIST-Projekte (Gründerstipendien) % BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige % Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprog % Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Sonstige Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl Sonstige Bereiche Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Institut für Angewandte Forschung an Fachhochschulen (IFAF) % 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Patente Erfindungsmeldungen (Invention Reports) >100% Patentanmeldungen (Patent Applications) Patentverwertungen (Patent Commercialisierung) 2) Projekte in regionalen Technologie- und Gründerzentren % Regionale Kooperationsprojekte % darunter beispielsweise: ATB Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.v. (Rahmenvertrag) Biotecon Diagnostics GmbH (Bacillus PCR) BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (Rahmenvertrag) Charité - Universitätsmedizin Berlin (mehrere Projekte, z. B: QM ROCT) Nokia Siemens Networks GmbH & Co. KG Berlin (Rahmenvertrag) 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) Verwertung beinhaltet die per Vertrag verwerteten Prio-Patentanmeldungen (auch, wenn es eine Familie ist). Es wurden nicht die einzelnen Verträge gezählt, sondern die Patentverwertungen und Anmeldungen mit und durch Industrie sowie die erteilten Patente in diesen Jahren. 11

12 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % Kostenkennzahlen für die Forschung Gesamtkosten Forschung je Professorin bzw. Professor in T 2) Hochschule insgesamt % 43 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 32 Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % 51 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % 28 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 19 Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % 34 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung Hochschule insgesamt 52% 58% 62% 59% -3% -4% 65% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften 63% 71% 68% 67% -1% -1% 59% Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften 51% 57% 61% 58% -3% -6% 67% 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel 12

13 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 27% 33% 32% 31% 0% -1% Studierende 28% 30% 31% 31% 0% 1% Bachelorabschlüsse 37% 31% 32% 33% 1% 4% Master- und ungestufte Abschlüsse 33% 31% 33% 33% 0% 0% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 24% 35% 34% 36% 2% 6% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Professuren auf Lebenszeit % - C % - W2/C % Frauen in % 19% 20% 19% 19% -1% -4% Gastprofessuren (hauptberuflich) 8% 29% 18% 9% -9% -50% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % 17% -83% -83% Professuren auf Lebenszeit 19% 19% 19% 19% 0% -1% - C2 20% 20% 19% 19% -1% -4% - W2/C3 19% 19% 19% 19% 0% 1% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen >100% Berufungen >100% Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 18% 61% 26% -35% -57% Platzierung auf Listenplätzen 12% 6% 34% 28% >100% Berufungen 18% 7% 33% 27% >100% Ernennungen auf Lebenszeit 6% 20% 0% -20% -100% Ernennungen befristet - 100% % -100% 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 50% 25% 25% 25% 0% 0% Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 25% 38% 38% 38% 0% 0% 6.5. Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 31% 31% 35% 32% -4% -10% Kuratorium aktiv/hochschulrat 33% 33% 67% 44% -22% -33% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 31% 27% 37% 41% 4% 11% Akademischer Senat 37% 37% 42% 37% -5% -13% Kommissionen des Akademischen Senats 27% 34% 29% 27% -2% -8% Fakultäts- und Fachbereichsräte 31% 31% 32% 25% -7% -22% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 13

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten. Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ.

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten. Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Leistungsbericht über das Jahr 2016 Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Beuth Hochschule für Technik Berlin (Beuth HS) hat eine tiefe Verankerung in Berlin, im Bezirk und in der Region Berlin-Brandenburg.

Mehr

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Musikalische Exzellenz ist unsere Verpflichtung. Herausragende Künstlerpersönlichkeiten sind das Fundament unserer Qualität

Mehr

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2017 Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Musikalische Exzellenz ist unsere Verpflichtung. Herausragende Künstlerpersönlichkeiten sind das Fundament unserer Qualität

Mehr

Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Leistungsbericht über das Jahr 2017 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch gehört zu den bekanntesten Ausbildungsstätten für die Kunst des Theaters

Mehr

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Die "Alice-Salomon"-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ASH) ist eine traditionsreiche

Mehr

Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch gehört zu den bekanntesten Ausbildungsstätten für die Kunst

Mehr

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2017 Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Die "Alice-Salomon"-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ASH) ist eine traditionsreiche

Mehr

Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten

Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin Musikalische Exzellenz ist unsere Verpflichtung. Herausragende Künstlerpersönlichkeiten sind das Fundament unserer

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2017 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit über 11.000 Studierenden eine der drei großen Fachhochschulen

Mehr

Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin zählt mit ihren rund 31 000 Studierenden, zirka 140 Studienangeboten und 40 Instituten

Mehr

Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin zählt mit ihren rund 34 000 Studierenden, zirka 140 Studienangeboten und 40 Instituten zu den großen,

Mehr

Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2017 Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin zählt mit ihren gut 34 000 Studierenden, zirka 140 Studienangeboten und 40 Instituten zu den großen,

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Humboldt-Universität zu Berlin Mit den Leitlinien der Einheit von Lehre und Forschung, der Freiheit der Wissenschaften und der allseitigen Bildung der Studierenden ist

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist mit knapp 10.500 Studierenden eine der drei großen Fachhochschulen

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die HTW Berlin ist nach der Wiedervereinigung 1991 unter dem Dach der damaligen Technischen Fachhochschule

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Humboldt-Universität zu Berlin Mit den Leitlinien der Einheit von Lehre und Forschung, der Freiheit der Wissenschaften und der allseitigen Bildung der

Mehr

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten Leistungsbericht über das Jahr 2017 Beuth Hochschule für Technik Berlin Die Beuth Hochschule für Technik Berlin (Beuth HS) hat eine tiefe Verankerung in Berlin, im Bezirk und in der Region Berlin-Brandenburg.

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2017 Humboldt-Universität zu Berlin Mit den Leitlinien der Einheit von Lehre und Forschung, der Freiheit der Wissenschaften und der allseitigen Bildung der Studierenden ist

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin ist eine der größten und angesehensten Hochschulen für angewandte

Mehr

Leistungsberichte der Hochschulen zum Jahr 2016 gemäß Hochschulverträgen bzw. Charité-Vertrag

Leistungsberichte der Hochschulen zum Jahr 2016 gemäß Hochschulverträgen bzw. Charité-Vertrag Leistungsberichte der Hochschulen zum Jahr 2016 gemäß Hochschulverträgen bzw. Charité-Vertrag Mit den staatlichen Berliner Hochschulen wurde im Rahmen der Hochschulverträge ein regelmäßiges Berichtswesen

Mehr

Kunsthochschule Berlin Weißensee

Kunsthochschule Berlin Weißensee Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Kunsthochschule Berlin Weißensee Die weißensee kunsthochschule berlin, hervorgegangen aus der Nachkriegsgründung der "Kunstschule des Nordens", blickt

Mehr

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Kurzbeschreibung

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Kurzbeschreibung Leistungsbericht über das Jahr 2017 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Kurzbeschreibung Die HTW Berlin bildet fast 14.000 Studierende aus. Als größte Berliner Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Daten und Fakten 2010 Profil und Schwerpunktsetzungen Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist am 01.04.2009 aus der Fusion der Fachhochschule

Mehr

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin ist 2009 aus der Fusion der Fachhochschule für Wirtschaft

Mehr

Kunsthochschule Berlin Weißensee

Kunsthochschule Berlin Weißensee Leistungsbericht über das Jahr 2017 Kunsthochschule Berlin Weißensee Die weißensee kunsthochschule berlin, nach dem Krieg gegründet und konzeptioniert als Alternative zu traditionellen Akademiemodellen,

Mehr

Kunsthochschule Berlin Weißensee

Kunsthochschule Berlin Weißensee Leistungsbericht über das Jahr 2016 Kunsthochschule Berlin Weißensee Die weißensee kunsthochschule berlin, hervorgegangen aus der Nachkriegsgründung der "Kunstschule des Nordens", blickt mittlerweile auf

Mehr

Freie Universität Berlin

Freie Universität Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 204 Freie Universität Berlin Die Freie Universität Berlin ist seit ihrer Gründung eine international ausgerichtete Universität, deren breites wissenschaftliches

Mehr

Freie Universität Berlin

Freie Universität Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Freie Universität Berlin Die Freie Universität Berlin ist seit ihrer Gründung eine international ausgerichtete Universität, deren breites wissenschaftliches Profil Geistes-,

Mehr

Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"

Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Leistungsbericht über das Jahr 2012 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch gehört zu den bekanntesten Ausbildungsstätten für die Kunst des Theaters

Mehr

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten. Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ.

Leistungsbericht über das Jahr Eckdaten. Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Leistungsbericht über das Jahr 2016 Charité-Universitätsmedizin Berlin Die Charité Universitätsmedizin Berlin ist eine der führenden deutschen Medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken und erbringt

Mehr

Universität der Künste Berlin

Universität der Künste Berlin Leistungsbericht über das Jahr 2016 Universität der Künste Berlin Die UdK Berlin mit den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst ist eine künstlerisch wissenschaftliche

Mehr

Universität der Künste Berlin

Universität der Künste Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Universität der Künste Berlin Die UdK Berlin mit den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst ist eine künstlerisch wissenschaftliche

Mehr

Charité-Universitätsmedizin Berlin

Charité-Universitätsmedizin Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Charité-Universitätsmedizin Berlin Die Charité Universitätsmedizin Berlin ist eine der führenden deutschen Medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken

Mehr

Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand

Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand Leistungsbezogene Mittelzuweisung der Universitäten und ihnen gleichgestellter Hochschulen in staatlicher Verantwortung 2007 (Stand 08.08.2006) 1. In die Verteilungsmasse gehen für 2007 6 % (2008: 10%)

Mehr

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin

Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Die "Alice-Salomon"-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ASH) ist eine

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berliner Hochschulen Bearbeitung email http:/ www.berlin.de/sen/ wissenschaft-und-forschung/ berliner-hochschulen/ Dr. Angela Walter angela.walter

Mehr

Teil 2: Zahlen-Daten-Fakten

Teil 2: Zahlen-Daten-Fakten Rechenschaftsbericht 27 28 des Präsidenten der Technischen Universität Berlin Teil 2: Zahlen-Daten-Fakten Juli 29 1 von 27 Inhaltsverzeichnis 1. Personal... 3 1.1 Aktuelle Personalentwicklung: aus den

Mehr

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin Bildung und Ausbildung. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung. Tabellen. Seite. Kurzgefasst 2. II. Bildung und Ausbildung 2. Hochschulbildung Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Studierende an staatlichen Hochschulen in Trägerschaft des Landes Berlin nach Fächergruppen 3 2. Hauptberufliche Professorinnen

Mehr

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010 Stand: 27.01.2010 Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung ab Formel 2010 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die

Mehr

Systematik der Finanzarten (SyF) 1. Anwendungsbereiche von Teil A (Kameralistik), Teil B (Doppik), Teil C (Schulden) und Teil D (Zusatzgliederungen)

Systematik der Finanzarten (SyF) 1. Anwendungsbereiche von Teil A (Kameralistik), Teil B (Doppik), Teil C (Schulden) und Teil D (Zusatzgliederungen) H203/32137100-5 Statistisches Bundesamt Deutschland Hochschulfinanzstatistik Systematik der Finanzarten (SyF) Stand: 27.01.2015 Teil A: Ausgaben und Einnahmen nach Arten für Hochschulen mit kameralistischem

Mehr

Basiswissen Hochschulen/

Basiswissen Hochschulen/ Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 5 Stand: 22. September 2009 Institution: Ort: Website: Signatur: n Basiswissen Hochschulen/ Daten

Mehr

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016)

Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016) Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung (gültig ab 2016) 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die Verteilungsmasse

Mehr

Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung

Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung Anhang 5: Modellbeschreibungen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung der Hochschulen in staatlicher Verantwortung 1 Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen 1. In die Verteilungsmasse gehen

Mehr

Ingenieurwissenschaften an den Hochschulen des Landes Thüringen

Ingenieurwissenschaften an den Hochschulen des Landes Thüringen wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Profildaten zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen Wesentliche Ergebnisse Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Profildaten zur Internationalisierung der deutschen Hochschulen Wesentliche Ergebnisse Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Birgit Schäfer, Stand am 28. Mai 2018) Studie im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) Profildaten

Mehr

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN

JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN burak çakmak fotolia.com JOHANNES GUTENBERG- UNIVERSITÄT MAINZ IN ZAHLEN Stand 12/2016 DEFINITIONEN FINANZEN Landesmittel Drittmittel Ohne Beihilfe und Versorgung, BAföG; zusätzliche Ressourcen auf Basis

Mehr

Personal an den brandenburgischen Hochschulen

Personal an den brandenburgischen Hochschulen Personal an den brandenburgischen Hochschulen Seit Neugründung der brandenburgischen Hochschulen ist die des an Hochschulen tätigen Personals ständig angestiegen. Im Jahr waren 7 248 Personen haupt- oder

Mehr

Hochschul-Informations-System GmbH. Einführung in die Methodik des AKL. (Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleich)

Hochschul-Informations-System GmbH. Einführung in die Methodik des AKL. (Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleich) Hochschul-Informations-System GmbH Einführung in die Methodik des AKL (Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleich) 1 Regionale Verbreitung Flensburg Stralsund Heide Kiel Bremerhaven Rostock Lübeck Wismar

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen B III 1 B III 3 j / 2013 B III 4 Hochschulstatistik 2013 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden D = Durchschnitt 0 = Mehr als nichts,

Mehr

Grund- und Strukturdaten

Grund- und Strukturdaten Grund- und Strukturdaten 2013-2014 Fachhochschule Dortmund Grund- und Strukturdaten 2013-2014 INHALT 1. Vorwort 6 2. Organigramm der Fachhochschule Dortmund 3. Studium und Lehre 3.1. Studienangebot 3.1.1.

Mehr

Grund- und Strukturdaten

Grund- und Strukturdaten Grund- und Strukturdaten 2011-2012 2 Fachhochschule Dortmund Grund- und Strukturdaten 2011-2012 INHALT 1. Vorwort 6 2. Organigramm der Fachhochschule Dortmund 3. Studium und Lehre 3.1. Studienangebot 3.1.1.

Mehr

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992

Berlin und Brandenburg. Hochschulen. In Berlin und Brandenburg seit 1992 Zeitschrift für amtliche Statistik Brandenburg 2/211 41 199 21 und Brandenburg Hochschulen In und Brandenburg seit 1992 Seit Wintersemester 1992/1993 werden von allen staatlichen und staatlich anerkannten

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 5. Dezember 2012 Pressekonferenz Hochschulstandort Deutschland 2012 am 5. Dezember 2012 in Berlin Statement von Präsident Roderich Egeler Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Frauen in Führungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen Sechste Fortschreibung des Datenmaterials Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn Telefon: (0228) 54 02-0 blk@blk-bonn.de

Mehr

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro

Messgrößen zur Zielerreichung. Bezeichnung/Einheit. LA Grund, Hauptschulen in TEuro. LA Grundschulen in TEuro. GK Lehre/ LA Realschulen in TEuro Haushaltsermächtigungen: 1403, 1426-1433, 1499 1. Fachbereichs- und Servicebereichsbeschreibung Zum Fachbereich Wissenschaft gehören die staatlichen Hochschulen Baden-Württembergs nach 1 Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund

Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten

Mehr

Hochschulstatistik: Monetäre Kennzahlen 2009

Hochschulstatistik: Monetäre Kennzahlen 2009 Hochschulstatistik: Monetäre Kennzahlen 2009 eutschland, Niedersachsen - Quellen: Statistisches Bundesamt Fachserie 11, Reihe 4.3.2 "Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen - 2009", Stand 2011 LSKN -

Mehr

Vertrag. Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin,

Vertrag. Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin, Vertrag Zur Änderung und Ergänzung des Vertrages gemäß Artikel II des Haushaltsstrukturgesetzes 1997 vom 18. Juli 2001 zwischen dem Land Berlin, vertreten durch den Senator für Wissenschaft, Forschung

Mehr

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 1 j / 14 an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2014/2015 statistik Berlin Brandenburg Deutsche und ausländische im Land Brandenburg in den vergangenen zehn Wintersemestern

Mehr

Fachbereich xy: Kennzahlen Halbjahr

Fachbereich xy: Kennzahlen Halbjahr Fachbereich xy: Kennzahlen 2 2. Halbjahr Abbildungsübersicht 1: Entwicklung der Studierendenzahlen: gesamt, im 1. Fachsemester in Fällen: 2/1 bis 2/ S. 2: Entwicklung der Studierendenzahlen: nach Geschlecht

Mehr

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal.

Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende HOCHSCHULEN. Prüfungen. Drittmittel Stipendien. Verwaltungspersonal. HOCHSCHULEN Prüfungen Drittmittel Stipendien Wissenschaftspersonal Habilitationen Studienabschlüsse Studierende Verwaltungspersonal Folie 1 Hochschularten und Hochschulstandorte 2015 Institutionen der

Mehr

Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik

Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik Übergang vom Bachelor zum Master Generelle Problematik Isabel Roessler Bachelor-Karriere: Übergangsprobleme zum Master oder in den Beruf Bielefeld www.che.de Generelle Problematik anhand von Beispielen:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 1 j / 13 an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2013/2014 statistik Berlin Brandenburg Deutsche und ausländische im Land Brandenburg in den vergangenen zehn Wintersemestern

Mehr

Mehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule

Mehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule Mehrheit der Studienberechtigten strebt schnell an eine Hochschule Wiebke Butz Im Studienjahr 201 immatrikulierten sich 1 Studienanfängerinnen und -anfänger an baden-württembergischen Hochschulen. Die

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens

Mehr

Statistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten

Statistik zum Jahresbericht 2017/2018 der Gleichstellungsbeauftragten Statistik zum Jahresbericht 217/218 der Gleichstellungsbeauftragten Berichtszeitraum: 1.8.217 31.7.218 (oder: Akademisches Jahr 217/218) Datenquellen: Personalabteilung, Heike Eißler Prüfungsamt, Cornelia

Mehr

JAHRESBERICHT. Studierende & Absolventen. Internationalisierung. Forschung. Ressourcen. Fundraising

JAHRESBERICHT. Studierende & Absolventen. Internationalisierung. Forschung. Ressourcen. Fundraising JAHRESBERICHT 2017 JAHRESBERICHT Studierende & Absolventen Internationalisierung Forschung Ressourcen Fundraising 2017 HOCHSCHULE BIBERACH IN ZAHLEN 370 StudienanfängerInnen im Sommersemester 450 StudienanfängerInnen

Mehr

DaViT Indikatorenkatalog

DaViT Indikatorenkatalog DaViT Indikatorenkatalog DaViT ist das Daten-Visualisierungs-Tool von CHE Consult. Im Folgenden sind die Indikatoren aufgeführt, die DaViT derzeit enthält (Stand Februar 2018). und Wissenschaftsorganisatoren

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: L173 2009 00 Herausgabe: 18. Mai 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber:

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr

Frankfurt University of Applied Sciences. Fachsemesterstatistik Wintersemester 2016/17

Frankfurt University of Applied Sciences. Fachsemesterstatistik Wintersemester 2016/17 - dual - dual -mobile Anwendungen Ingenieur- Doppelabschluss Online - Allgemeiner und Robotik - und Casemanagement :transnational und Gesundheitsmanagement Fb 2 Fb 3 Fb 4 Abschluss B B B B B B M M M M

Mehr

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn

Bericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen B III - j und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L173 2013 00 21. September 2015 EUR 2,00

Mehr

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell

Mehr

ZAHLEN DATEN FAKTEN JAHRESBERICHT UNIVERSITÄT STUTTGART

ZAHLEN DATEN FAKTEN JAHRESBERICHT UNIVERSITÄT STUTTGART 1 ZAHLEN DATEN FAKTEN 2017 JAHRESBERICHT UNIVERSITÄT STUTTGART 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Im vorliegenden Heft ZAHLEN DATEN FAKTEN ziehen wir wieder eine Leistungsbilanz der Universität Stuttgart

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Hochschulfinanzen im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B III 7 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Januar

Mehr

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung

Mehr

Die Hochschule München Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis

Die Hochschule München Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis Die Hochschule München 2013 Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis Die Hochschule München in Zahlen Über 17.000 Studierende 500 ProfessorInnen und ca. 660 MitarbeiterInnen 800 Lehrbeauftragte 4

Mehr

Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen. Ref. 05, Folien_WS0607

Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen. Ref. 05, Folien_WS0607 Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen Universität Bremen (Campus) University of Bremen Universität Bremen Impressionen University of Bremen - Impressions Universum Science Center Bremen Leitziele

Mehr

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur

Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung der neuen Studiengangstruktur Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, 20.04.2005 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD-DH 1934-4(29)8 Entwicklungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen seit Einführung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Hochschulen, Hochschulfinanzen Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern B III - j Ausgaben und Einnahmen der Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2003 Bestell-Nr.: L173 2003

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig Inhalt TU Braunschweig in Zahlen... 1 Grußwort... 2 1 1.1 gesamt... 3 1.2 MINT-... 11 1.3 im 1. Fachsemester... 12 1.4 Internationale... 17 2 Absolventinnen und Absolventen 2.1 Absolventinnen und Absolventen

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig TU Braunschweig in Zahlen : 18.474 im Wintersemester 214/215, 7.44 2.356 Internationale 4.73 Erstsemester 14.99 MINT- Absolventinnen/ Absolventen: 2.878, 1.183 Promotionen: 312, 17 von Personal: 5.898

Mehr

Grund- und Strukturdaten

Grund- und Strukturdaten Grund- und Strukturdaten 2014-2015 Fachhochschule Dortmund Grund- und Strukturdaten 2014-2015 INHALT 1. Vorwort 6 2. Organigramm der Fachhochschule Dortmund 3. Studium und Lehre 3.1. Studienangebot 3.1.1.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 1 j 2008 an Hochschulen im Land Brandenburg Wintersemester 2008/2009 Statistik Berlin Brandenburg Deutsche und ausländische im Land Brandenburg in den vergangenen zehn Wintersemestern

Mehr

vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008) und Antwort

vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008) und Antwort Drucksache 16 / 12 661 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 18. Oktober 2008 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2008)

Mehr

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures Stand: Mai 2018 Studierende insgesamt 45.377 547 Professuren Internationale Studierende 9.651 9.496 Personal (VZÄ) Fachanfänger/ Fachanfängerinnen 10.866 948,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/

Mehr

Titel. Hochschul-Informations-System GmbH. Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns

Titel. Hochschul-Informations-System GmbH. Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns Hochschul-Informations-System GmbH Titel Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns Ergebnisse der HIS Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleiche 2000-2004 1 Kennzeichen des HIS-AKL

Mehr

Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen

Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Wissens- und Technologiepotenziale niedersächsischer Lehr- und Forschungseinrichtungen Indikatoren zum Transferpotenzial in die Wirtschaft Dr. Ulrich Schasse Folie 1 Innovationstätigkeit und wirtschaftliche

Mehr

Duale Hochschule Baden- Württemberg. Simone Schwanitz, Tages des Wissenschaftsmanagements,

Duale Hochschule Baden- Württemberg. Simone Schwanitz, Tages des Wissenschaftsmanagements, Duale Hochschule Baden- Württemberg Simone Schwanitz, Tages des Wissenschaftsmanagements, 10.7.2017 DAS STATE UNIVERSITY SYSTEM DER DHBW Die DHBW ist die größte Hochschule in Baden-Württemberg mit 9 Studienakademien

Mehr

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen

Mehr

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures

RWTH Aachen University. The Big Picture in Figures Stand: Mai 2017 Studierende insgesamt 44.517 540 Professuren Internationale Studierende 8.556 9.264 Personal (VZÄ) Fachanfänger 10.819 900,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/ Absolventinnen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 1 j / 15 an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2015/2016 Teil 2: Ausführliche Ergebnisse statistik Berlin Brandenburg endgültige Angaben Deutsche und ausländische in Berlin

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen - Der Kanzler - Iserlohn, SG 2.1. Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018

Fachhochschule Südwestfalen - Der Kanzler - Iserlohn, SG 2.1. Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018 Übersicht: Tabellen der Hochschulstatistik für das Sommersemester 2018 Tabelle 1 Tabelle 2 Gesamtzahlen Studierende nach Studiengängen Gesamtzahlen Studierende im 1. Fachsemester nach Studiengängen Tabelle

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 1440 für die Kapitel 1440 bis 1464

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Produktorientierte Informationen vor dem Kapitel 1440 für die Kapitel 1440 bis 1464 Haushaltsermächtigungen: 1403, 1440 1464, 1499 1. Fachbereichs und Servicebereichsbeschreibung Zum Fachbereich Wissenschaft gehören die staatlichen Hochschulen BadenWürttembergs nach 1 Abs. 2 Nr. 1 bis

Mehr

FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE, PÄDAGOGIK UND SPORTWISSENSCHAFT. Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft

FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE, PÄDAGOGIK UND SPORTWISSENSCHAFT. Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Überblick 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Struktur Fächer, Studienprogramme, Forschungsschwerpunkte Grundlagen der Entwicklungsplanung Gleichstellung und

Mehr

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen

Kapitel Landesversicherungsamt NRW in Essen Kapitel 11 230 182 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 11 230 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 211

Mehr

Teil II: Mehr wissenschaftliches und künstlerisches Personal Forschung und Lehre immer häufiger in Teilzeit

Teil II: Mehr wissenschaftliches und künstlerisches Personal Forschung und Lehre immer häufiger in Teilzeit Hochschulen 2013/14 Teil II: Mehr wissenschaftliches und künstlerisches Personal Forschung und Lehre immer häufiger in Teilzeit Von Bettina Link Innerhalb der letzten fünf Jahre strömten so viele Menschen

Mehr