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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Technische Universität Berlin Die Technische Universität Berlin zählt mit ihren rund Studierenden, zirka 140 Studienangeboten und 40 Instituten zu den großen, international renommierten und traditionsreichen technischen Universitäten in Deutschland. Herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne, serviceorientierte Verwaltung kennzeichnen die Universität in Deutschlands Hauptstadt im Zentrum Europas. Das Leistungsspektrum ihrer sieben Fakultäten steht für eine einzigartige Verbindung von Natur- und Technikwissenschaften mit Planungs-, Wirtschafts-, Sozial- und Geisteswissenschaften an einer technischen Universität. Die TU Berlin betreibt Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung auf internationalem Spitzenniveau. Unter Nutzung des gesamten Fächerspektrums in der Kombination von Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften werden Zukunftsfelder etabliert und fakultätsübergreifende, mit externen Akteuren vernetzte Forschungsaktivitäten auf regionaler und auch internationaler Ebene gefördert. Die TU Berlin ist eine attraktive Bildungsstätte, in der sich Studierende fachliche und soziale Kompetenzen aneignen, mit denen sie ihre persönliche und unsere gesellschaftliche Zukunft aktiv gestalten können. Das breite Fächerspektrum der TU Berlin ermöglicht den Studierenden eine transdisziplinäre wissenschaftliche Ausbildung, die der gesellschaftlichen und globalen Verantwortung der Universität Rechnung trägt. Wissenschaftliche Weiterbildung ist integrativer Bestandteil der Lehre und ermöglicht lebensbegleitendes Lernen. Die Mitglieder der TU Berlin sind offen für Innovationen als Basis der ständigen Erneuerung der Universität. Als Technische Universität legt die TU Berlin besonderen Wert auf die Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen der Universität einerseits und Wirtschaft und Gesellschaft andererseits. Die TU Berlin unterhält strategische Allianzen mit Unternehmen und zahlreichen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und ist dabei die am besten vernetzte Forschungsinstitution Berlins. Die TU Berlin nimmt Ihre Verantwortung für die Qualifizierung des Fachkräfte-Nachwuchses wahr. Mit den in der jüngsten Vergangenheit deutlich gestiegenen Studierendenzahlen zeigt sie die Bereitschaft und Fähigkeit, ihren Bildungsauftrag zu erfüllen. Die TU Berlin kann auf einen überdurchschnittlich hohen Anteil ausländischer Studierender und Studierender mit Migrationshintergrund verweisen. Darin ist auch ein Beitrag zur multikuturellen Integration zu sehen. Die Mitglieder der Universität setzen sich aktiv für die Gleichstellung von Frauen und Männern ein und schaffen familienfreundliche Studien- und Arbeitsbedingungen. Die TU gewährleistet Chancengleichheit ebenso wie Diskriminierungsfreiheit auf allen Ebenen der universitären Organisation. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge % % Weiterbildende Studiengänge % % Promotionsstudien % % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % % Sonstige % 6 6% Personal % % Professorinnen und Professoren % 33 9% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % % Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 43 2% Studentische Beschäftigte % % Nebenberufliches Lehrpersonal % 43 6% Studiengänge 127 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 43 Konsekutive Masterstudiengänge 69 Weiterbildende Studiengänge 14 Promotionsstudiengänge 1 Haushaltsvolumen in Mio. 500,6 Zuschuss des Landes Berlin 295,8 Drittmitteleinnahmen 157,8 sonstige Einnahmen 47,0

2 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Das Jahr 2014 war für die TU Berlin geprägt durch den Amtsantritt des neuen Präsidiums und die strategischen Diskussionen für die Vorbereitungen des Strukturplans In der Lehre wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, die Zahl der Immatrikulationen zu erhöhen, 11 weitere Studiengänge sind nun NCfrei. Mit diversen Maßnahmen wird versucht, trotzdem das erforderliche Maß an Betreuung und Lehrqualität zu sichern. Zusätzlich wurde mit der Ausweitung des Orientierungsstudiums zum Wintersemester 2014/15 die Anzahl der Studierenden insbesondere in den MINT-Fächern gesteigert. Der Erfolg dieses Projekts führte zu Planungen, das Orientierungsstudium in 2015 auf weitere Bereiche auszudehnen, um den Übergang Schule-Hochschule und die richtige Wahl ihres Studiengangs für Studien-Interessierte und Studienanfänger und anfängerinnen zu erleichtern. Die TU Berlin hat 2014 nach dem Inkrafttreten der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung eine Vielzahl von Studien- und Prüfungsordnungen, Zugangs- und Zulassungsordnungen, sowie die Satzung für hochschuleigene Auswahlverfahren überarbeitet, um einerseits notwendige Anpassungen an die Neufassung des Berliner Hochschulgesetzes und andererseits Vorbereitungen für die Systemakkreditierung vorzunehmen. Die Einnahmen aus Drittmitteln haben sich wie in den Vorjahren wieder deutlich gesteigert, über die Hälfte der Forschungsausgaben sind Drittmittel, in manchen Bereichen bis zu 2/3. Dies ist erneut eine erfreuliche Leistungssteigerung der Forschung an der TU Berlin. Diese Erfolgsbilanz spiegelt sich auch in diversen Projekterfolgen und Auszeichnungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der TU wider. Hervorzuheben ist hierbei sicherlich der Beginn der Förderung des ECMath als erstem in Berlin bewilligtem Einstein-Zentrum überhaupt. Im Bereich Internationalisierung ist als Vorzeige-Projekt der TU Berlin der Campus in El Gouna (Ägypten) hervorzuheben, an dem die ersten Absolventen der 2012 begonnenen Studiengänge im Herbst 2014 ihre Master-Studiengänge erfolgreich abschliessen konnten. 2

3 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Hochschulsponsoring % Mittel aus Stiftungsvermögen % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Patenterlöse, Erlöse aus Beteiligungen % Sonstige Einnahmen % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % Zuweisungen des Bundes (ohne KP II) % Sonstige Zuschüsse für Investitionen % Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre % Weiteres % nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen k. A % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3

4 1. Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte 1) % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten % Sonstige Sachausgaben % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Investitionsausgaben insgesamt % Baumaßnahmen, Bauvorbereitungsmittel % Geräteinvestitionen % Erwerb von Grundstücken und Gebäuden % Sonstige Investitionen % nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags k. A % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 1) Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger sind nicht differenziert auswertbar, die Werte sind in der Position "Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte" enthalten. 4

5 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Professorinnen und Professoren auf Zeit >100% Finanzierungsart Haushalt Drittmittel % Erstattung % Juniorprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Angaben wurden von der Hochschule geringfügig angepasst. 5

6 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Auszubildende - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Juniorprofessorinnen und -professoren Gastprofessorinnen und -professoren 1.298, , , ,8 5,9 0% 297,5 292,0 277,5 263,5-14,0-5% 51,5 7,0 4,0 24,0 20,0 >100% 16,0 14,0 10,5 8,5-2,0-19% 0,0 25,5 24,5 27,0 2,5 10% unbefristeter Mittelbau 186,5 133,5 123,5 128,0 4,5 4% befristeter Mittelbau 666,5 779,0 749,5 736,0-13,5-2% Lehrbeauftragte 80,0 69,8 72,4 80,8 8,4 12% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Angaben wurden von der Hochschule geringfügig angepasst. 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 6

7 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Promotionsstudien % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % Sonstige 2) % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 7

8 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 20% 19% 19% 19% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 16% 14% 13% 13% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 49% 21% 21% 21% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 49% 60% 64% 65% in Promotionsstudien % proz. Anteil in Promotionstudien 31% 29% 29% 30% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 90% 97% 97% 97% Sonstige 1) % Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 4% 4% 4% 4% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 4% 5% 5% 5% 1) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 8

9 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Sonstige 1) % darunter mit Lehramtsoption % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft Sonstige 1) % darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft darunter weiterbildende Master % 1) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung 9

10 3. Studium und Lehre 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 63% 61% 62% 63% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Sonstige 2) % darunter mit Lehramtsoption/Staatsex. Lehramt % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) k. A % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Sonstige 2) % darunter Lehramtsmaster k. A % Internationale insgesamt % Austausch- und Sprach- und Kulturwissenschaften % Mobilitäts- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % programme Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Sonstige 2) Weiterbildende insgesamt k. A % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften k. A % Ingenieurwissenschaften k. A % darunter weiterbildende Master k. A % Sonstige Abschlüsse 3) % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 2) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung 3) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss 10

11 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft darunter Bachelor mit Lehramtsoption % darunter Staatsexamen Lehramt % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) >100% darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % Promotion insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Medizin/Gesundheitswissenschaften Agrar- und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft darunter FH-Absolvent/-innen % Sonstige Abschlüsse 1) % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k.a. 13% 11% 10% -1% -9% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 46% 45% 44% -1% -2% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ k.a. 35% 20% 20% -1% -3% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 84% 78% 71% -7% -8% 1) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss 11

12 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 20,1 22,4 23,7 24,2 0,5 2% gem. amtlicher Sprach- und Kulturwissenschaften 19,3 23,3 24,9 25,9 0,9 4% Hochschulstatistik 1) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 60,7 29,9 29,4 37,8 8,3 28% Mathematik, Naturwissenschaften 17,3 17,2 19,4 20,9 1,5 8% Ingenieurwissenschaften 15,1 25,9 27,1 27,0-0,1 0% Betreuungsrelation insgesamt 13,9 15,1 17,2 k.a. 2,2 13% gem. Berliner Sprach- und Kulturwissenschaften 10,7 11,4 15,5 k.a. 4,1 27% Kennzahlenprojekt 2) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 21,1 13,9 16,4 k.a. 2,5 15% Mathematik, Naturwissenschaften 13,3 16,5 18,6 k.a. 2,1 11% Ingenieurwissenschaften 14,0 15,0 16,7 k.a. 1,7 10% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 5,9 8,9 7,8 7,1-0,7-9% u.a. grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften 8,2 9,6 5,8 4,9-0,9-16% Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 15,2 8,7 8,9 8,1-0,8-9% Mathematik, Naturwissenschaften 4,2 4,1 3,8 3,6-0,2-4% Ingenieurwissenschaften 4,4 11,8 10,4 9,5-0,9-9% Master-Abschlüsse insgesamt 0,1 2,2 3,5 4,7 1,2 33% (ohne Weiterbildung) Sprach- und Kulturwissenschaften 0,0 3,9 5,6 6,9 1,2 22% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 0,0 1,5 3,4 5,6 2,2 63% Mathematik, Naturwissenschaften 0,0 0,9 1,5 2,3 0,8 53% Ingenieurwissenschaften 0,1 2,9 4,5 5,8 1,3 29% Promotionen insgesamt 1,1 1,4 1,3 1,4 0,1 9% Sprach- und Kulturwissenschaften 0,9 1,4 1,0 1,4 0,4 42% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 1,2 2,4 2,6 2,2-0,3-13% Mathematik, Naturwissenschaften 1,4 1,3 1,3 1,3 0,1 4% Ingenieurwissenschaften 1,0 1,3 1,3 1,5 0,2 14% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 12

13 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % davon Exzellenzinitiative % Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster % Exzellenzinitiative: Graduiertenschulen % davon DFG ohne Exzellenzinitiative % DFG-Forschungszentren % Graduiertenkollegs % Sonderforschungsbereiche % Forscherguppen % Einzelförderung % Leibniz-Preis % Schwerpunktprogramme Sonstige >100% Bund % ZIM / ProInno (frühere Förderlinie) % EXIST-Gründerförderung % EXIST-Projekte (Gründerstipendien) % BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige % Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprog % European Research Council (ERC) % Europäisches Institut für Innovation und Technologie (EIT / KIC) % Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Marie Curie Nachwuchsförderung % Sonstige % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl % Einsteinstiftung % Sonstige Bereiche % 4.2. Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Masterplan-Forschungsoffensive Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Stiftungsprofessuren % Anzahl der Erstattungsprofessuren (S-Professuren) % Anzahl der Patente Erfindungsmeldungen (Invention Reports) % Patentanmeldungen (Patent Applications) % Patentverwertungen (Patent Commercialisierung) % Projekte in regionalen Technologie- und Gründerzentren % 4.4. Internationalität der Forschung Anzahl der AvH-Stipendiatinnen und -Stipendiaten 2) k. A % Anzahl der AvH-Preisträgerinnen und -Preisträger 2) k. A % Anzahl der AvH-Professuren k. A % Anzahl der ERC-Grants % 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) jährliche Personenäquivalente nach Aufenthaltsmonaten (8 Aufenthaltsmonate entsprechen einem VZÄ) 13

14 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL (2012) 5.1. Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kostenkennzahlen für die Forschung Gesamtkosten Forschung je Professorin bzw. Professor in T 2) Hochschule insgesamt % 490 Sprach- und Kulturwissenschaften % 318 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % 376 Mathematik, Naturwissenschaften % 694 Ingenieurwissenschaften % 801 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % 234 Sprach- und Kulturwissenschaften % 106 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % 110 Mathematik, Naturwissenschaften % 328 Ingenieurwissenschaften % 389 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung Hochschule insgesamt 46% 56% 54% 58% 3% 6% 48% Sprach- und Kulturwissenschaften 23% 25% 30% 36% 6% 19% 33% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 48% 68% 65% 68% 2% 4% 29% Mathematik, Naturwissenschaften 55% 64% 61% 63% 3% 4% 47% Ingenieurwissenschaften 43% 53% 52% 55% 3% 6% 49% 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel 14

15 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % abgeschlossene Promotionen % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 30% 34% 35% 37% 3% 7% Studierende 34% 32% 32% 32% 0% 1% Bachelorabschlüsse 71% 30% 36% 31% -5% -13% Master- und ungestufte Abschlüsse 40% 38% 34% 35% 1% 2% abgeschlossene Promotionen 29% 32% 32% 31% -1% -4% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 26% 28% 27% 27% 0% 0% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Juniorprofessuren % Professuren auf Lebenszeit % - W2/C % - W3/C % Frauen in % 23% 20% 20% 20% 0% -2% Gastprofessuren (hauptberuflich) 46% 48% 37% 39% 3% 7% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 43% 29% 50% 14% -36% -72% Juniorprofessuren 65% 50% 50% 67% 17% 33% Professuren auf Lebenszeit 13% 15% 16% 15% -1% -3% - W2/C3 (inkl. C2) 22% 19% 18% 17% -1% -7% - W3/C4 8% 14% 15% 15% 0% -2% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen % Berufungen % Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 19% 30% 26% -4% -13% Platzierung auf Listenplätzen 29% 48% 33% -15% -31% Berufungen 35% 26% 32% 5% 20% Ernennungen auf Lebenszeit 27% 18% 9% -9% -48% Ernennungen befristet 100% 56% 40% -16% -28% 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 40% 40% 40% 60% 20% 50% Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 0% 0% 0% 0% 0% Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 27% 28% 34% 35% 1% 3% Kuratorium aktiv/hochschulrat 75% 25% 25% 25% 0% 0% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 28% 33% 33% 34% 2% 5% Akademischer Senat 24% 36% 36% 40% 4% 11% Kommissionen des Akademischen Senats 25% 32% 32% 32% 0% 0% Fakultäts- und Fachbereichsräte 25% 21% 36% 36% 0% 0% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. Die Angaben wurden von der Hochschule geringfügig angepasst. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 15

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