Erfahrungsbericht L.L.P./ERASMUS Austausch
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- Erwin Schwarz
- vor 8 Jahren
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1 LLP/ERASMUS 2013/14 Zeitraum: ganzes Jahr Gastland: England Gastuniversität: University of Cambridge Programm: Erasmus via Fachbereich 15 studierte Fächer an Gasthochschule: Masterarbeit in Neurowissenschaften Name:* * Datum: Erfahrungsbericht L.L.P./ERASMUS Austausch Einen Auslandsaufenthalt hatte ich bereits sehr lange im Auge. Allerdings wollte ich diesen nicht auf wenige Monate beschraenken, da ich bereits waehrend meines Bachelorstudiums einige Monate in Mexiko verbrachte (teilweise an einer Universitaet) und wusste, dass ich keine Probleme damit habe, mich an eine fremde Umgebung anzupassen. Ein laengerer akademischer Aufenthalt im Ausland schien mir sinnvoller, laesst sich im vollgepackten Bachelorstudium der Biowissenschaften jedoch schwer bewerkstelligen. Am Anfang meines Masterstudiums in Frankfurt hatte ich das Glueck den Austauschstudenten zu treffen, welcher im Jahr vor mir mit Erasmus nach Cambridge gegangen war. Dies brachte mich zu dem Entschluss mich im Master ernsthaft mit dem Auslandsaufenthalt auseinanderzusetzen. Ich besuchte die Erasmus Informationveranstaltungen meines Fachbereiches und stellte die Bewerbung zusammen. Unter den angebotenen Universitaeten war Cambridge als eine der besten, zeitweise auch die beste Universitaet der Welt, meine erste Wahl. Den Auslandsaufenthalt sah ich von vornherein eher als Option meinen akademischen Werdegang zu verbessern, als mich kulturell weiterzubilden. England verspricht nicht unbedingt den groesstmoeglichen Kulturschock fuer einen Deutschen. Ich nahm an, dass alle Bewerber Cambridge als Erstwahl angeben wuerden. Dem war allerdings nicht so, was mich verwunderte, aber natuerlich auch meine Chancen steigerte. Die Bewerbung zusammenzustellen war kinderleicht. Wichtige Punkte fuer eine erfolgreiche Bewerbung fuer Cambridge sind gute Noten, ein ueberzeugendes Motivationsschreiben und gute Englischkenntnisse (TOEFL (>100), IELTS(>7,0)). Als Orientierung: Zum Zeitpunkt meiner Bewerbung hatte ich den Bachelor mit 1.7 bestanden und einen Notendurchschnitt im Master von 1.1. Im TOEFL Test hatte ich 112 von 120 Punkten. Ueber die Qualitaet meines Motivationsschreibens kann ich nichts sagen, da ich
2 mir das Schreiben, wie man das halt so macht, aus den Fingern gesogen habe. Meine Noten klingen vielleicht etwas einschuechternd, aber die Noten der Bewerber sind von Jahr zu Jahr unterscheidlich. Daher sollten auch Leute mit einem schlechteren Notendurchschnitt Cambridge nicht als unmoeglich ansehen. Es wird sehr viel Wert auf die persoehnliche Motivation fuer den Auslandsaufenthalt gelegt. Die letzte Huerde der Bewerbung ist das englische Bewerbungsgespraech mit dem Erasmus-, und Auslandsbeauftragten, in dem man angibt, warum man sich bei Erasmus bewirbt und warum gerade fuer diese Uni. Je nachdem, ob man alle Anforderungen erfuellt, erhaelt man sehr schnell nach dem Gespraech eine Zusage oder Absage von dem Erasmusbeauftragten. Die ersten wichtigen Schritte werden vom Erasmus programm der Heimathochschule in die Wege geleitet. Im April bis Mai meldet sich dann auch das international office von Cambridge um einem zur Aufnahme ins Erasmusprogramm zu gratulieren und die weiterern buerokratischen Schritte mitzuteilen. Ich persoehnlich fand alle noetigen Informationen zu Fragen die ich hatte auf der Erasmus bzw. international office Seite von Frankfurt und Cambridge. Frankfurt: Cambridge: Vorbereitung: Hat man alle Anforderungen erfuellt und wurde als Erasmus student fuer Cambridge ausgewaehlt, geht es daran zu planen, was man waehrend des Aufenthalts machen will. Dies sollte man natuerlich grob schon vor der Bewerbung ueberlegt haben, da die Dauer des Aufenthalt sich danach richtet, was die Studiumsphase in Deutschland zulaesst und was man will. Generell ist natuerlich zu empfehlen, dass man vor Antritt des Aufenthalts alle zu absolvierenden Studienleistungen an der Heimatuni fertig hat und keinen Rattenschwanz an Arbeit mit nach England nimmt. Die Universitaetsseite von Cambridge bietet ausfuehrliche Informationen ueber alle angebotenen Kurse. Wenn man sich Kurse fuer sein deutsches Studium anrechnen lassen will, muss man sich genau ueber die erbrachten ECTS Punkte der Kurse informieren und ob sein Studiengang in Deutschland diese Kurse im Rahmen von freien Modulen akzeptiert. Ich hatte vor das zweite Jahr meines Masters in Cambridge zu verbringen und im Zuge dessen meine Masterarbeit quasi extern an der Uni Cambridge zu schreiben. Mein zweites Masterjahr enthielt keine Klausuren oder Praktika mehr, sondern nur noch die Masterarbeit und 2 dazugehoerige Vormodule, welche ebenfalls in der Arbeitssruppge der Arbeit gemacht werden sollen. Dementsprechend hatte ich keinerlei Stress, mich durch das Studienangebot von Cambridge zu wuehlen. Ich kann jedem empfehlen, die Master-, oder wenn moeglich auch die Bachelorarbeit so wie ich extern zu schreiben.
3 Man braucht keine Angst zu haben, das dass Forschungsniveau uebermaessig hoeher ist als in Frankfurt. Auch in Cambridge kochen die Leute nur mit Wasser. Um mein learning agreement zusammenzustellen, brauchte ich lediglich eine Arbeitsgruppe in Cambridge zu finden, deren Professor mich fuer die Arbeit betreut. Zusaetzlich braucht man fuer eine externe Masterarbeit auch eine Zweitbetreuer (Professor) in Frankfurt. Meiner Erfahrung nach haben alle Professoren, sowohl in Frankfurt, als auch in Cambridge, ohne zu zoegern zugesagt, mich zu betreuen. Dafuer muss man die Professoren direkt anschreiben und sich vorstellen. Da man Erasmusstudent ist und die Arbeitsgruppe nicht die Studiengebuehren zahlen muss, ist es kein Problem jemanden zu finden, der einen annimmt. Man hat die Qual der Wahl. Waehrend des gesamten Prozesses von der Zusage bis zum Beginn des Aufenthalts muss man sich damit arrangieren, dass viele Prozesse der Vorbeitung vor allem von Seiten der Universitaet Cambridge im Hintergrund ablaufen und man darueber nicht informiert wird. Dies gehoert zum Konzept der Uni, welche den Studenten fast alle administrativen Aufgaben abnimmt. Dadurch hat man allerdings manchmal das Gefuehl, dass sie einen eventuell vergessen haben, weil man einen Monat nichts mehr von ihnen hoert. Im Regelfall laeuft alles normal ab und man wird nur benachrichtigt, falls es Probleme oder Fragen gibt. Hat man jedoch selbst Fragen, empfiehlt es sich, das international office in Frankfurt oder in Cambridge direkt anzuschreiben. Die Leute antworten schnell und sind sehr informativ und freundlich. Zu der persoehnlichen Vorbereitung gehoert natuerlich sich moeglichst viel der Informationen, die die Universitaetsseite von Cambridge bietet, durchzulesen. Da die Uni sehr international ist und ein Grossteil der Studenten aus aller Welt kommt, bietet die Uni alle Informationen die man braucht. Etwa Ende August erhaelt man die endgueltige offizielle Bestaetigung von Cambridge und das Angebot eines Colleges, welches einem Unterkunft anbietet. Als Erasmus Student kann man sich nicht bei Colleges bewerben, sondern wird automatisch einem zugewiesen. Man erhaelt aber mit Sicherheit ein Angebot. Nachdem man das College Angebot und die offizielle Bestaetigung von Cambridge bekommen hat, heisst es warten und sich freuen. Anreise und Ankunft: London hat 4 Flughaefen, die man aus Frankfurt und Umgebung anfliegen kann. Da Cambridge noerdlich von London liegt, empfiehlt es sich die beiden noerdlichsten Flughaefen Luton oder Stansted anzufliegen. Stansted z.b. wird durch Ryanair von Frankfurt Hahn aus angeflogen. In dem Fall ist der Flug von Frankfurt nach London manchmal guenstiger als der Weg von London nach Cambridge. Von Stansted gelangt man in einer halben Stunde per Bahn zur Cambridge central station. Der Bahnhof in Cambridge liegt etwas suedlich vom Stadtzentrum. Wenn man in London Heathrow landet, empfiehlt es sich mit dem Bus (National Express) nach Cambridge zu fahren. Dies dauert zwar etwas laenger, erspart einem aber viel Stress, mit dem ganzen Gepaeck eventuell noch bei Rush hour
4 quer durch London zu muessen. Der Bus haelt in Cambridge am Parker s Piece, einer Gruenflaeche im Zentrum der Innenstadt. Dies sind die beiden optimalen Wege anzureisen: Stansted/Luton und Zug oder Heathrow und Bus. Am Parker s Piece wird man bereits von Studenten hoeheren Semesters erwartet, die einen begruessen und helfen zu den jeweiligen Colleges zu kommen. Man kann sich entscheiden zu Fuss oder mit einem der vielen Taxis zum College zu fahren, was sich empfiehlt wenn es weiter weg ist. Im College angekommen, erhaelt man als allererstes eine ausfuehrliche Infomappe und ein Zimmer zugewiesen. Der erste Weg im College sollte zum international office sein (jedes College hat eins), um sich dort noch am selben Tag seine Ankunft auf dem confirmation period of study unterzeichnen zu lassen. Ist das geschehen, ist man offiziell in Cambridge angekommen. Colleges und Wohnen in Cambridge Als Erasmusstudent wird man automatisch einem College zugewiesen und bekommt von diesem ein Einzelzimmer gestellt. Weder auf die College-, noch die Zimmerwahl hat man einen Einfluss. Das Collegesystem, welches in Europa lediglich in Oxford und Cambridge zu finden ist, ist eine der groessten Erfahrungen, die man in Cambridge macht. Cambridge hat 31 Colleges, welche finanziell und rechtlich unabhaengig voneinander sind. Drei dieser Colleges sind reine Frauencolleges, wobei am Wochenende mehr Maenner, als Frauen auf dem Collegegelaende anzutreffen sind. Es gibt Colleges, welche sich rein auf Postgraduates, also Studenten im Zweitstudium, spezialisiert haben. Die meissten Colleges haben keine derartigen Beschraenkungen und nehmen alle Studenten an. Laeuft man durch die Stadt, sieht man, dass quasi die gesamte Innenstadt aus Colleges besteht. Das Alter der Colleges und damit auch der Baustil variieren sehr stark. Die Haupt-, jedoch nicht die einzige Aufgabe der Colleges ist es, den Studenten eine Unterkunft zur Verfuegung zu stellen. Des Weiteren bieten Colleges Sportclubs fuer alle erdenklichen Sportarten an, darunter natuerlich auch Rudern, Rugby oder Cricket. Jedes Colleges hat eine oder mehrere eigene Bibliotheken, Mensen, und Musikeinrichtungen. Die Colleges organisieren den Hauptteil der sozialen Aktivitaeten und da man wie in einem Studentenwohnheim zusammen mit anderen Studenten wohnt, ist es der beste Platz um schnell viele neue Leute kennenzulernen. Jedes College hat ein Hauptgebaeude mit zum Teil sehr beeindruckender Kapelle und meisstens noch andere Wohnbloecke oder Haeuser, welche direkt neben dem Hauptgebaeude, oder auch ganz wo anders in der Stadt liegen koennen. Die Colleges sind gar nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil fuer Lehre und Forschung zustaendig. Dafuer sind die Universitaet und die Institute verantwortlich, welche unabhaengig von den Colleges sind. Das System ist nicht leicht zu durchblicken und gerade deshalb so faszinierend. Die Preise der Zimmer variieren ebenfalls stark und sind abhaengig von der Groesse des Zimmers, dem Zustand (z.b. ob es gerade umgebaut und erneuert wurde) und ob es en suite (Dusche und Toilette pro Zimmer) ist oder nicht. Der Wochenpreis fuer das Zimmer kann zwischen 80 und 150
5 betragen. Diese Preise sind jedoch guenstiger, als eine private Wohnung in Cambridge. Wohngemeinschaften sind immer heiss begehrt und lassen sich nur schwer in Zentrumsnaehe finden. An das Zimmer, welches man vom College zugewiesen bekommt ist man nicht zwingend gebunden. Da mir das Zimmer was ich anfangs von meinem College bekam zu gross und daher zu teuer war, fragte ich den accommodation officer und bekam prompt ein Besseres angeboten. Erste Erfahrungen und Leben in Cambridge Die ersten Wochen in Cambridge waren mit Sicherheit die aufregendste Zeit in meinem bisherigen Leben. Man wurde mit so vielen neuen Ereignissen konfrontiert. Jedoch bietet die Universitaet sehr viel Unterstuetzung vor allem in der ersten Zeit. Alle buerokratischen Schritte, die man in Cambridge noch machen muss, wie Einschreibung, Studentenausweis und Uni- adresse, werden einem ausfuerhlich erklaert. Eine der ersten Sachen die man in der ersten Woche in Cambridge machen muss, ist sich bei einem Hausarzt (GP, General Practitioner) anzumelden. Diese sind auf den Ansturm der Studenten vorbereitet und machen das wie am Fliessband. Man ist ueber die Universitaet versichert und alle Arztbesuche, welche ich hatte, liefen voellig problemlos und kostenlos. Ein Fahrrad ist essentiell in Cambridge und man sollte es sich so schnell wie moeglich, am Besten in den ersten paar Tagen des Aufenthalts zulegen. Es gibt zwar auch ein Busnetz welches alle wichtigen Bereiche miteinander verbindet, aber da Cambridge nicht gross ist, hat man mit einem Fahrrad die meisste Freiheit und spart viel Zeit. Die erste Oktoberwoche (freshers week) ist gefuellt mit jeder Menge Informations-, und Begruessungsveranstaltungen sowohl von der Uni, vom College, als auch von Departments und Instituten. Ein Event, welches man auf keinen Fall verpassen sollte, ist die sogenannte Freshers Fair. Dies ist eine riesige Informationsveranstaltung in der freshers week auf der sich jegliche Society und jeder Sportclub mit einem Stand vorstellt. Es bietet einem einen Ueberblick ueber die schier unendlichen Freizeitaktivitaeten in Cambridge. Eine wichtige Aussage, die mir aus einer der Infoveranstaltungen durch die Unileiter haengen geblieben ist lautet: Man muss nicht genial sein, um in Cambridge zu studieren. Aber man muss mit Sicherheit organisiert sein. Die Ablenkungen sind ueberwaeltigend! Dies kann ich nur bestaetigen. Man muss aufpassen sich nicht in den ganzen Freizeitaktivitaeten, Partys und Hobbies zu verlieren, was sehr leicht geschehen kann. Da die Stadt quasi nur aus Studenten besteht, gibt es taeglich Partys und aehnliches. Die relative Naehe zu London erlaubt auch schnelle Trips in die Megacity. In Cambridge zu studieren bedeutet einen hohen Arbeitsaufwand. Aber aehnlich intensiv wie die Arbeit, kann man auch Sport betreiben. Alles ist etwas mehr und extremer in Cambridge. Dies weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich fing einen neuen Sport an und bevor ich mich versah, war ich taeglich am trainieren und hab jedes zweite Wochenende Wettkaempfe gehabt. Man wird dazu nicht
6 gezwungen, aber man bekommt die Moeglichkeit z.b. einen Sport so intensiv wie moeglich zu betreiben und muss sich daher selbst kontrollieren. Cambridge ist keine grosse Stadt. Jedoch bietet sie eine Vielzahl an Restaurants, Kinos und Geschaeften. Das Essen in England ist im Vergleich zu deutschen Verhaeltnissen teurer. Kleidung hingegegen ist aehnlich teuer wie in Deutschland oder sogar etwas guenstiger. Generell sollte man mit etwa 300 pro Monat fuer Lebensmittel rechnen. Zusammen mit der Miete und anderen Kosten, die so auftauchen, wie ein gekauftes Fahrrad, Kleidung, Sportartikel, Fitnessstudio etc. sollte man mit etwa pro Monat an Kosten rechnen. Den Studenten in Cambridge ist es nicht erlaubt ausseruniversitaere Jobs wie Kellnern anzunehmen, da sie sich voll auf das Studium konzentrieren sollen. Jobs innerhalb der Uni, wie z.b. in den Bibliotheken sind auf wenige Stunden die Woche beschraenkt und auch nicht wirklich haeufig. Man kann sich das Studium also nicht durch Nebenjobs finanzieren. Fazit Ich wuerde mich sofort wieder fuer das Auslandsjahr in Cambridge entscheiden. Es hat meinen Horizont auf so vielen verschiedenen Ebenen erweitert. Man lernt unglaublich viele neue Leute aus den unterschiedlichsten Laendern und Kulturen kennen. Akademisch gesehen ist Cambridge in vielen Bereichen weltweit fuehrend und und es gibt wohl kaum etwas besseres, als diesen Namen auf seinem Lebenslauf zu haben. Ein weiterer Punkt den man auch bedenken sollte, ist die weitere Karriere, die man anstrebt. Denkt man daran einen Master oder einen PhD zu machen, warum nicht in Cambridge?! Nach Cambridge zu kommen ist natuerlich nicht einfach. Doch wenn man erstmal drin ist, z.b. durch einen Erasmusaustausch, kann man in aller Ruhe und vor allem vor Ort alle Moeglichkeiten auskundschaften. Die Studiengebuehren in Cambridge liegen bei etwa pro Jahr. Hinzu kommen noch die Collegegebuehren, Unterhaltskosten und Materialienkosten (Buecher, Praktikamaterialien). Jedoch hat Cambridge das Motto, dass niemand der akademisch qualifiziert ist dort zu studieren, dies aus finanziellen Gruenden nicht machen kann. Die Universitaet bietet eine Vielzahl an Stipendien und andere Finanzierungsmoeglichkeiten. Von diesen Moeglichkeiten erfahert man am einfachsten und schnellsten, wenn man vor Ort ist. Ein Jahr in Cambridge bedeutet viel Arbeit. Jedoch kann man sich sicher sein, dass sich diese Arbeit auszahlt. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Chance bekommen habe und kann jedem nur ans Herz legen, es ebenfalls zu versuchen.
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