Projektstudium. Studentische Unternehmensberatung in Aktion
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- Mathias Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Projektstudium Studentische Unternehmensberatung in Aktion Projekte 2012/2013
2 Inhalt Die Hochschule Weserbergland (HSW) 3 Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland 4 Von der Theorie in die Praxis: Ein Interview 5-6 Das PMO - Multiprojektmanagement im Projektstudium 7 Postbank Finance Award Qualitatives Kundenwachstum 9 Qualitätsmanagement in der Domain Generation der E.ON IT 10 Innovative Kommunikationswege zwischen Kunde und Bank 11 Machbarkeitsstudie für die TenneT TSO GmbH 12 Grafische Datenanzeige für eine Photovoltaikanlage 13 Qualifizierungsbedarf in der Glasindustrie 14 Investitionscontrolling bei WeserGold 15 Mobile Learning an der Hochschule Weserbergland 16 Ein BarCamp an der Hochschule Weserbergland 17 Stoffstrommanagement im Landkreis Hameln-Pyrmont 18 Innovationsprozess der Paulmann Licht GmbH 19 Impressum Hochschule Weserbergland Am Stockhof Hameln fon: +49 (0) fax: +49 (0) info@hsw-hameln.de Träger der Hochschule Trägerverein Hochschule Weserbergland e.v. vertreten durch: Rudolf Bandick (Vorsitzender) Petra Pfeiffer (Schatzmeisterin) Registergericht: Amtsgericht Hannover Registernummer: VR Steuernummer: 22/215/03451 Inhaltlich verantwortlich gemäß 6 MDStV: Laura Höltkemeier Gestaltung: tacke-marketing.de Fotos: PeTe FotoDesign Stand: März
3 > Die Hochschule Weserbergland Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale Bachelorstudiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen sowie einen berufsbegleitenden Master of Business Administration (MBA) an. Ab September 2013 wird das Studienangebot zusätzlich durch einen berufsbegleitenden Studiengang in Betriebswirtschaftslehre sowie einen berufs- und einen ausbildungsbegleitenden Studiengang Gesundheitsmanagement ergänzt. Darüber hinaus hat die HSW Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte im Programm. Neben einem Institut für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen gibt es ein Institut für Wissensmanagement. Weitere Forschungsschwerpunkte der HSW sind E-Learning und technischer Datenschutz. Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Herbert Spencer, engl. Philosoph
4 > Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland ist der zeitlich begrenzte Zusammenschluss einer Gruppe von Studierenden zur interdisziplinären, wissenschaftlich fundierten Bearbeitung eines Problems aus der realen Unternehmenspraxis. Ziel des Projektstudiums ist es, den Studierenden das selbstständige, wissenschaftliche Arbeiten an einem praktischen Thema über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen. Um etwaige auftretende Probleme lösen zu können, ist es von Bedeutung, dass sich die Studierenden in ihren jeweiligen Gruppen integrieren, kommunizieren und ihre Vorkenntnisse, Theorien und Methoden aktiv einbringen. Im Vordergrund des Projektstudiums steht neben dem praktischen Erfolg der jeweiligen Projekte, die Selbstorganisation sowie die Entwicklung von Projekt- und Handlungskompetenzen bei den Studierenden. Eine Besonderheit an der Hochschule Weserbergland ist der zeitliche Rahmen der Projekte. Hierbei ist jeweils im fünften und im sechsten Semester ein Modul für das Projektstudium vorgesehen, welches mit insgesamt 16 Wochen auf die zwei Semester aufgeteilt ist. Das Projektstudium an der Hochschule Weserbergland bietet die ideale Möglichkeit für Unternehmen, spezifische Projektaufträge von jungen kompetenten Studierenden bearbeiten zu lassen, welche einen neuen Blickwinkel auf interne Prozesse ermöglichen. Die folgenden Seiten dieser Broschüre geben einen Überblick über die von Studierenden 2012/2013 durchgeführten Projekte. Prof. Dr. Volkmar Langer Präsident der HSW Projektkompetenz in der Vorlesung nein danke! Interdisziplinäres Projektstudium eines der Highlights an der HSW. Unterwegs als studentische Unternehmensberater eignen sich die HSW-Studierenden in realen Projekten aus Wirtschaft, Verwaltung und Hochschule ihre Projektmanagement-Kompetenz an. 4
5 > Von der Theorie in die Praxis: Ein Interview Lena Korff, Projektleiterin im Projekt der Weserbergland AG, Wiebke Fischer, Mitglied im Projekt der E.ON IT GmbH und Philipp Reiter, Projektleiter in einem Projekt der HSW haben sich bereit erklärt, einen direkten Eindruck aus dem Projektstudium zu vermitteln. Ihr arbeitet jetzt seit über einem halben Jahr in Euren Projekten. Was findet Ihr am Projektstudium besonders interessant? Lena Korff: Die Selbstorganisation im Projekt ist eine große Herausforderung. Zwar wird der grobe Rahmen durch die Hochschule und den Auftraggeber vorgegeben, doch wie stellt man sich auf oder löst Konfliktsituationen? Philipp Reiter: Besonders gut gefällt mir, dass das Projektstudium eine echte Abwechslung zum Vorlesungsalltag darstellt. Zwei Semester lang arbeitet man eng mit dem Projektteam zusammen und muss sich auch in besonderer Weise auf das Team einstellen. Die zwei Semester sind sehr praxisnah und jeder kann wertvolle Erfahrungen sammeln. Wir haben nun schon etwas über das Projektstudium erfahren. Vielleicht könnt ihr nochmal berichten, wie die Arbeit in den Projekten organisiert ist? v.l.n.r.: Wiebke Fischer, Philipp Reiter, Lena Korff Lena Korff: Ich bin in unserem Projekt Projektleiterin und nehme hauptsächlich organisatorische Aufgaben wie den Mailverkehr, die Kontaktaufnahme mit dem Auftraggeber oder Rücksprache mit dem Dozenten wahr. Trotzdem habe ich auch noch operative Tätigkeiten. Zwei weitere Projektmitglieder teilen sich das Controlling und arbeiten ebenfalls operativ. Daher ist jeder in die Thematik einbezogen. Im operativen Bereich wurde das Projekt nach Handlungsfeldern und Teilteams aufgegliedert. Besonders wichtig war uns dabei, dass jeder eingebunden wird und somit alle mitreden können. Wiebke Fischer: Bei uns sind die Rollen genauer defi niert. Wir haben Leiter, Stellvertreter, Controller, Risikomanager und Qualitätsmanager. Der Leiter ist nicht operativ, sondern 5
6 hauptsächlich als Moderator und Koordinator tätig. Es gibt regelmäßige Treffen mit dem Auftraggeber, wodurch ein enger Kontakt gewährleistet ist. In der operativen Tätigkeit haben wir Arbeitspaketverantwortliche und aus thematischen Gründen noch den Arbeitspaketen übergeordnete Teilteams. Ich selbst bin Risikomanagerin. Folglich erstelle und pflege ich unser projektinternes Risikotemplate, welches matrixähnliche Risiken aufführt, Indikatoren aufzeigt sowie mögliche Gegenmaßnahmen defi niert. Den Status berichte ich und zeige wöchentlich Entwicklungstendenzen auf. Wie gestaltet sich in den Projekten die Zusammenarbeit mit den Auftraggebern? Philipp Reiter: Unser Dozent steht uns jeden Donnerstag für Fragen und Rücksprachen zur Verfügung. Wir hatten schon viele Ansprechpartner in der Hochschule und damit natürlich einen hohen und vielfältigen Abstimmungsbedarf. Die Ergebnisse des Projekts sollen konkret verwendet werden. Die Messdaten sollen u.a. auf der Internetseite der HSW visualisiert werden. Wiebke Fischer: Da unser Hauptansprechpartner letztes Jahr selbst seinen Abschluss an der HSW gemacht hat, haben wir einen sehr engen Kontakt zum Auftraggeber. Er kann sehr gut auf unsere Fragen, Wünsche, Bedenken, etc. eingehen. Es gibt zwischen Projektleitung und Auftraggeber ein Telefonat pro Woche, ein Kickoff-Meeting pro Semester und mehrere Input-Meetings. Wir haben generell einen hohen Abstimmungsbedarf beispielsweise aufgrund der zu durchdringenden Konzernstrukturen unseres Auftraggebers. Wir sind also nah am Kunden! Die Interdisziplinarität ein wichtiger Aspekt des Projektstudiums. Was könnt ihr darüber hinaus aus der Praxis berichten? Wiebke Fischer: Wir sind zehn Studenten, davon drei BWL er. Ich bin damals nicht zur Projektvorstellung gegangen, weil ich dachte, dass es ein reines IT-Projekt ist. Doch als internationales Projekt hat es dann doch mein Interesse geweckt. In einem zufälligen Gespräch mit unserem Dozenten wurde dann deutlich, dass Kenntnisse in Qualitätsmanagementthemen von hoher Bedeutung sind und habe mich aus diesen Gründen dann am Ende für dieses Projekt entschieden. Ich habe dadurch viele andere Kommilitonen kennen gelernt, und ganz neue vielfältige Eindrücke gewonnen. Lena Korff: In unserem Team wurde die interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr positiv wahrgenommen. So kommen noch ganz andere Ideen und Gedanken zusammen. Alle profi tieren voneinander und der Horizont der Gruppe wird erweitert. Vielen Dank für Eure Gesprächsbereitschaft, Eure Informationen und weiterhin viel Erfolg bei Eurer Projektarbeit. 6
7 > Das PMO - Multiprojektmanagement im Projektstudium Das Projektstudium 2012/2013 umfasste insgesamt 13 Projekte. Auftraggeber waren neben Unternehmen der Energiewirtschaft und lokal ansässigen Betrieben auch eine deutsche Großbank sowie die Hochschule selbst. Um eine Schnittstelle zwischen den einzelnen Projekten, den Dozenten und der Hochschule zu schaffen, wurde ein Projektmanagement Offi ce eingerichtet. Als eigenständiges Projekt hatte es zum Ziel, das Multiprojektmanagement zu übernehmen und die anderen Projekte bestmöglich zu unterstützen. Aus dem fest eingerichteten Büro wurden für die Projekte Büromaterial und Schulungen organisiert sowie Treffen für die Projektleiter durchgeführt und moderiert. Diese sollen, wie auch regelmäßige Projektbesuche, den Austausch zwischen den Projekten fördern und einen internen Wissenstransfer gewährleisten. Durch regelmäßige Umfragen sowohl unter den Projektteilnehmern als auch unter den Projektleitern, konnten die Fortschritte der Projekte ermittelt und bei auftretenden Unstimmigkeiten unverzüglich eingegriffen werden. Des Weiteren sind wöchentlich Statusberichte durch die Projekte beim PMO eingereicht worden. Auf Basis dieser Daten ermittelte dann ein durch das PMO entwickeltes Controllingtool die Arbeitsverteilung sowie das Vorankommen, sodass das PMO bei Abweichungen zeitnah gegensteuern konnte. Ebenfalls war das PMO für die Erstellung eines Wikis auf der hochschulinternen Plattform ILIAS zuständig, um ein nachhaltiges Wissensmanagement für das zukünftige Projektstudium zu schaffen. Diese Datenbank soll kommenden Projektgruppen und Dozenten helfen, auch zukünftige Projekte erfolgreich durchführen zu können. Einen weiteren Baustein des Wissensmanagements halten Sie gerade in den Händen - diese Projektbroschüre. Dozentin: Prof. Dr. Bettina-Sophie Huck Projektteilnehmer: Laura Höltkemeier, Jennifer Kosanke, Dennis Möckel, Anne Stockhoff Das Projektmanagement Offi ce - Multiprojektmanagement im Projektstudium der Hochschule Weserbergland Projektpartner: Hochschule Weserbergland 7
8 > Postbank Finance Award 2013 Der Postbank Finance Award ist der höchstdotierte wissenschaftliche Hochschulwettbewerb im Bereich Finance in Deutschland. Hierbei gibt die Deutsche Postbank AG jährlich ein Rahmenthema aus dem Finanzdienstleistungssektor vor, in dessen Rahmen ein Detailthema formuliert und bearbeitet wird. Im Jahr 2013 war eine maximal 50 Seiten umfassende Arbeit zum Thema Die Bank der Zukunft Eine Branche im Zeichen der Vertrauenskrise anzufertigen. Ziel der Projektgruppe war es, eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen und den ersten Platz im Wettbewerb zu erreichen. Nach Festlegung des Detailthemas konzipierte die Projektgruppe eine empirische Untersuchung zur Thematik des Vertrauens in den Bankensektor. Im Rahmen eines interdisziplinären Ansatzes wurden sowohl betriebswirtschaftliche als auch psychologische Aspekte der Vertrauensbildung untersucht. Hieraus wurden wesentliche Handlungsempfehlungen für die Positionierung von Finanzinstituten in der Zukunft abgeleitet. Prof. Dr. Meik Friedrich Professor für Wirtschaft an der Hochschule Weserbergland Das Projektstudium fordert die akademische Auseinandersetzung mit einem aktuellen Thema der Finanzbranche. Somit haben unsere Studierenden die Gelegenheit, ihre an der HSW erworbenen Fähigkeiten im Rahmen einer wissenschaftlichen Ausarbeitung zu zeigen, zu verbessern und mit anderen Hochschulen in den Wettbewerb zu stellen. Die Vertrauensmatrix - Eine mehrdimensionale Analyse der Vertrauensverschiebung im Bankensektor Dozent: Prof. Dr. Meik Friedrich Projektteilnehmer: Arne Graeber, Florian Krause, Christopher Lindenthal, Sandra Schönhage 8
9 > Qualitatives Kundenwachstum Im Rahmen der Finanz- und Bankenkrise sind Kreditinstitute in der Öffentlichkeit für ihre Vertriebssteuerung vielfach stark kritisiert worden. Die Commerzbank AG hat daher zu Beginn des Jahres 2012 ein neues Vertriebsmanagement eingeführt, das auf den Pfeilern der Qualität, der Profi tabilität und des Kundenwachstums fußt. Angestrebt wird ein qualitatives Kundenwachstum im Privatkundengeschäft, das mit einer hohen Qualität in der Beratung und damit korrespondierend einer hohen Kundenzufriedenheit einhergeht. Um das zu erreichen, hat die Commerzbank AG dieses Projekt initiiert. Ziel des Projektes ist es, auf Basis theoretischer Rechercheergebnisse und einer intelligenten Umfrage, Potenziale zur Förderung von qualitativem Kundenwachstum im Privatkundensegment der Commerzbank AG aufzuzeigen. Dementsprechend wurden mithilfe gewonnener Rechercheergebnisse Ansatzpunkte im Hinblick auf das Halten von Bestandskunden sowie zur Neukundenakquise konzipiert. Analog hierzu erfolgten die Herausarbeitung von Attraktivitätsmerkmalen der Commerzbank AG und die Ermittlung von Kundenanforderungen. Dafür bildeten eigens entwickelte persönliche und online durchgeführte Umfragen den Kern des Projektes, sodass dessen Auswertung schließlich eine Basis für die Entwicklung von Optimierungspotenzialen darstellte. Dozentin: Verena Kaiser Projektteilnehmer: Reka Aasman, Carolin Dittmar, Stefan Hansow, Alexander Hübner, Sascha Jaenich, Sophia Jaensch, Sinah Maria Koelman, Melanie Pentzien, Nicole Shumate, Lea Suerland, Jessica Weigelt Qualitatives Kundenwachstum im Privatkundensegment der Commerzbank AG Projektpartner: Commerzbank AG 9
10 > Qualitätsmanagement in der Domain Generation der E.ON IT Der Bereich Domain Generation der E.ON IT GmbH ist für alle IT-Aktivitäten im Erzeugungsbereich verantwortlich und stellt mit der Abteilung Service Management Generation eine Querschnittsfunktion für Themen wie beispielsweise Finanzplanung und Prozessoptimierung bereit. Unter dem zunehmenden Kostendruck im Spannungsfeld der Energiewende und den stetig steigenden Kundenanforderungen wurde dieses Hochschulprojekt ins Leben gerufen. Ziel war die Erarbeitung eines Konzepts für die Einführung einer Qualitätsmanagement- Methodik zur langfristigen Verbesserung der IT-Service-Qualität und der daraus resultierenden Erhöhung von Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Basierend auf einer fundierten Analyse und Bewertung von theoretischen Qualitätsmanagement-Ansätzen wurde ein Umsetzungskonzept für eine ausgewählte Qualitätsmanagement- Methodik unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen und Risiken im Rahmen der Einführung umgesetzt. Clemens Heuer Mitarbeiter Service Management Generation bei der E.ON IT GmbH Als ehemaliger Student und Teilnehmer des Projektstudiums der Hochschule Weserbergland war es mir persönlich sehr wichtig ein Praxisprojekt in Kooperation mit der Hochschule Weserbergland anzubieten. Durch die Möglichkeit, ein für den Bereich Domain Generation wichtiges Projekt durchzuführen, können wir einen Teil zur Ausbildung beisteuern und profi tieren gleichzeitig von der theoretisch fundierten, kreativen und wegweisenden Projektarbeit. Unter Strom - Qualitätsmanagement in der Domain Generation bei der E.ON IT GmbH Projektpartner: E.ON IT GmbH Dozent: Dr. Peter Steffen Projektteilnehmer: Philipp Brandt, Sebastian Eggers, Nils Fahldieck, Wiebke Fischer, Anton Mehl, Rino Meier, Marius Reichard, Christoph Ruß, Jasmin Sicking, Laura Wagner 10
11 > Innovative Kommunikationswege zwischen Kunde und Bank Neun Studierende sind von der GAD eg beauftragt worden, innovative Lösungen zur Kommunikation zwischen Kunde und Bank für die Zukunft zu entwickeln. Ausgangspunkt für dieses Projekt ist, dass die Kommunikationsprozesse mit Banken heute häufig aus einer technischen, prozessualen oder bankspezifischen Sicht geprägt und nur bedingt kundenorientiert sind. Hauptaugenmerk soll bei der Entwicklung der Kommunikationswege auf die Sicht des Kunden gelegt werden. Zum Aufbau eines theoretischen Fundaments wurden zuerst die Themengebiete Multi-Channel-Management, Social Media und die gegenwärtigen Beratungsprozesse, vor dem Hintergrund der Ausgangsfragestellung, analysiert. Zusätzlich dazu führten die Studierenden eine Umfrage sowie tiefergehende explorative Interviews zum Thema gegenwärtige und zukünftige Kontaktaufnahme mit Banken durch. Aus diesen Ergebnissen sind zwei Szenarien zu Lebenssituationen eines Pärchens entwickelt worden, in denen sie Kontakt mit ihrer Bank aufnehmen. Auf Basis dieser Szenarien und den Ergebnissen aus den Voruntersuchungen soll ein Prototyp erstellt werden, der zur Verbesserung der Kunde-Bank, Bank-Kunde Kommunikation dient. Der Prototyp stellt dabei eine Plattform dar, die verschiedene Möglichkeiten zur Kommunikation berücksichtigt und dem Kunden ein individuell zugeschnittenes Portal bieten soll. Dozent: Prof. Dr. Michael Städler Projektteilnehmer: Verina Busche, Dominik Busse, Henning Hegemann, Verena Kock, Dustin Lindemann, Tobias Rochol, Alexander Roclawski, Tobias Schünemann, Daniel Vieth Innovative Kommunikationswege zwischen Kunde und Bank für das Banking der Zukunft Projektpartner: GAD eg 11
12 > Machbarkeitsstudie für die TenneT TSO GmbH Im Rahmen des Projektstudiums beschäftigten sich acht Studierende mit der volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Wirkungsweise einer börslichen Grünstromauktion. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO GmbH hatte das Projekt initiiert, um eine aussagefähige Machbarkeitsstudie zur Einführung einer Grünstromauktion an der Strombörse zu erhalten. Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) sind verpfl ichtet, den nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) vergüteten Strom transparent am Spotmarkt einer Strombörse zu vermarkten. Mit der schrittweisen Einführung einer Grünstromaktion an der Börse ließe sich der Vermarktungsrahmen von Strom aus erneuerbaren Energiequellen weiterentwickeln. Die Studierenden gingen dabei von folgendem Modell aus: Die von den ÜNB im Rahmen der täglichen Auktion veräußerten EEG-Strommengen lassen sich grundsätzlich in einer zweiten Zertifi kateauktion gezielt an entsprechende Nachfrager routen, die Herkunftsnachweise für die je Megawattstunde erworbene Strommenge ersteigern können. Mit dem Erwerb des jeweiligen Herkunftsnachweises kann der Käufer seine Kunden entsprechend exklusiv beliefern. Die Einnahmen, abzüglich einer Handelsfee, erhalten die ÜNB zur Entlastung der EEG-Umlage. Machbarkeitsstudie zur Einführung einer börslichen Grünstromauktion für Strom aus erneuerbaren Energiequellen Projektpartner: TenneT TSO GmbH Dozent: Prof. Dr. Timm Eichenberg Projektteilnehmer: Benjamin Cordoni, Melina Hahn, Felix Joppich, Jannis Kuhrt, Yvonne Oberbeck, Wiebke Schaper, Katharina Wecken 12
13 > Grafische Datenanzeige für eine Photovoltaikanlage Im diesjährigen Projektstudium beschäftigte sich ein Team von sieben Studenten mit der Visualisierung der Messdaten der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hochschulgebäudes in Hameln. Diese wurde im September 2011 von den Stadtwerken Hameln errichtet und darf für praxisnahe Untersuchungen als Labor für die Studenten genutzt werden. Die Projektgruppe automatisierte die Aufbereitung und die nachfolgende Speicherung der Messdaten. Diese Daten werden von diversen Wechselrichtern, Temperatursensoren und Windsensoren geliefert. Die aufbereiteten Messdaten sollen in Zukunft für Studienzwecke genutzt werden. Weiterhin erstellte das Projektteam eine benutzerfreundliche Schnittstelle, mit welcher Studenten und Dozenten die gewonnenen Daten herunterladen können. Zudem wurde die Darstellung der Messdaten im Internetauftritt der Hochschule realisiert. Ausgewählte Messdaten der Photovoltaikanlage werden zudem auf einem Anzeigemonitor im Gebäude der Hochschule visualisiert. Prof. Dr. Martin Kesting Professor für Elektro- und Energietechnik an der HSW Das Projektstudium bietet eine hervorragende Trainingsplattform zur Anwendung der theoretischen Kenntnisse in einem realen Praxisprojekt und für den Einsatz der gängigen Werkzeuge und Verfahren des Projektmanagements. Dabei treffen unterschiedliche Charaktere und Sichtweisen aus verschiedenen Studienrichtungen aufeinander, welche sich gegenseitig ergänzen, aber auch zu Problemen führen können, die es zu lösen gilt. Dozent: Prof. Dr. Martin Kesting Projektteilnehmer: Lucas Henning, Christian Kraus, Markus Morgenroth, Philipp Reiter, Robin Sachs, Philipp Schürmann, Christoph Voigt Konzeption und Implementierung einer grafi schen Datenanzeige mit Auswertungsschnittstelle und Analysewerkzeug für eine Photovoltaikanlage Projektpartner: Hochschule Weserbergland 13
14 > Qualifi zierungsbedarf in der Glasindustrie Das Weserbergland gilt als eine der Schwerpunkt- und Kompetenzregionen der Hohlund Flachglasindustrie in Deutschland. Das GlasCluster Weserbergland plus (ein Projekt der Weserbergland AG) unterstützt diese Unternehmen beispielsweise im Handlungsfeld Qualifikation bei der Identifikation spezifischer Bedarfe und der Umsetzung entsprechender Angebote. Vor diesem Hintergrund wurde durch das Clustermanagement der Weserbergland AG ein Projekt initiiert, bei dem sich ein studentisches Projektteam bestehend aus acht Studierenden mit einer Analyse des Bildungs- und Qualifi - zierungsbedarfs für Fach- und Führungskräfte in der Glasindustrie beschäftigt hat. Es galt zu prüfen, inwieweit bei den Unternehmen der Glasbranche Bedarf für glasspezifische Studien- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten besteht. Quantitativ stand dabei die Ermittlung der Anzahl potentieller Interessenten solcher Bildungsangebote im Fokus. Qualitativ wurde untersucht, welche glasspezifischen Inhalte in den Unternehmen von Relevanz sein könnten. Die Ergebnisse der Analyse sollten zur Entwicklung spezifi scher Bildungsangebote genutzt werden. Insbesondere eine mögliche glasspezifi sche Fachrichtung des dualen Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Weserbergland wurde dabei berücksichtigt. Analyse des Bildungs- und Qualifi zierungsbedarfs für Fach- und Führungskräfte in der Glasindustrie Projektpartner: Weserbergland AG Dozent: Thomas Grau Projektteilnehmer: Robert Brandes, Philipp Janzen, Robin Jüttner, Tatjana Karnick, Lena Korff, Franziska Müller, Yannic Reese, Arne Sandbaumhüter 14
15 > Investitionscontrolling bei WeserGold Im Rahmen des Projektstudiums hat die riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG ein Projekt zur Überarbeitung ihres Investitionscontrollings ins Leben gerufen. Dazu sollte ein Konzept für einen einheitlichen Prozess zur Abwicklung von Investitionsvorhaben für die gesamte riha-gruppe entwickelt werden. Als Grundlagen für diesen Prozess wurden konzernweit einheitliche Formulare, Richtlinien und ein Konzept zur IT-Unterstützung erstellt. Neben der Entwicklung des Prozesses wurden für die verschiedenen Stufen des Prozesses geeignete Verfahren zur Bewertung von Investitionen erarbeitet. Die 10 Studenten analysierten bei der riha-gruppe in Rinteln die bestehenden Prozesse, IT-Strukturen und Investitionsrechnungen. Durch die Analyse der aktuellen Situation und der Erarbeitung theoretischer Grundlagen wurden Kritikpunkte herausgearbeitet, auf deren Basis Gestaltungsvorschläge für ein einheitliches Investitionscontrolling entwickelt werden konnten. Am Beispiel der Großinvestition Kläranlage wurde das erarbeitete Konzept direkt eingesetzt. Udo Berkemann Leiter Controlling Das Projektstudium bietet den Studierenden eine gute Möglichkeit in einer Projektgruppe, die während des Studiums an der HSW erworbenen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Uns als Unternehmen bietet es die Möglichkeit, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse in anstehenden Projekten zu nutzen. Als Mitgliedsunternehmen der HSW ist es uns auch wichtig Praxisprojekte zur Nachwuchsförderung anzubieten. Dozentin: Susanna Prasuhn Projektteilnehmer: Claudia Beerhorst, René Bonse, Tobias Buhrke, Anna Lena Glenewinkel, Sebastian Mosch, Ingo Oestmann, Fabian Passon, Oliver Rohrsen, Robert Schille, Alexander Schmitz Erstellung eines Konzeptes für ein Investitionscontrolling bei der riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG Projektpartner: riha WeserGold Getränke GmbH & Co. KG 15
16 > Mobile Learning an der Hochschule Weserbergland Im Rahmen des Projektstudiums analysierten acht Studierende die Potentiale für den Einsatz von Mobile Learning an der Hochschule Weserbergland in Hameln. Darauf aufbauend wurde ein Konzept für ubiquitäre Lern- oder Lernunterstützungsmöglichkeiten erarbeitet. Auf Basis dieses Konzepts wurde ein Prototyp für eine mobile Applikation (kurz App) entwickelt. Zu Beginn wurden die zentralen Ideen, Erwartungen und didaktischen Prinzipien des M- sowie E-Learnings erarbeitet und analysiert. Es folgte eine Untersuchung des bestehenden E-Learning-Angebots der HSW und eine Betrachtung möglicher Schnittstellen für mobile Anwendungen. Im Rahmen einer Zielgruppenanalyse wurden verschiedene Nutzergruppen sowohl auf nutzungsrelevante, als auch hinsichtlich inhaltlicher Aspekte befragt. Ebenfalls standen Funktionalität und Erreichbarkeit im Fokus. Im letzten Teil der Analysephase, der Marktsondierung, wurden existierende, mobile Angebote anderer Hochschulen analysiert, unterschiedliche Lernplattformen hinsichtlich ihrer mobilen Anbindungsmöglichkeiten be- trachtet und mögliche Entwicklungs-, Pfl egesowie Wartungsstrategien beleuchtet. Im Anschluss erfolgte eine Evaluation der Ergebnisse der Analysephase. Nutzwertanalysen, Aufwandsschätzungen und SWOT-Analysen sollten Aufschluss darüber geben, ob die Eigenentwicklung einer App notwendig wäre oder ob bestehende Lösungen verwendet und angepasst werden könnten. Darauf aufbauend wurden Ideen und Konzepte defi niert, aus denen sich die Inhalte einer ersten Version der App ergaben. Zusätzlich wurden Vorschläge und Möglichkeiten zur Entwicklung, Pfl ege und Wartung gegeben. Eine Vorstellung verschiedener Anwendungsfälle und die Festlegung eines Didaktik- sowie Designkonzepts fl ossen in die Entwicklung eines Prototyps der App ein. Somit wurde durch das Projekt defi niert, in welchem Umfang sich eine mobile Anwendung in Form einer App effizient gestalten, und in den Hochschulalltag einbinden lässt. - Analyse und Konzeption von ubiquitären Lernmöglichkeiten mittels Mobile Learning im Hochschulalltag Projektpartner: Hochschule Weserbergland Dozent: Prof. Dr. Robert Mertens Projektteilnehmer: Tim Bollmann, Jonas Holtkamp, Lisa Kampert, Christian Köhler, Sven Mielke, Florian Quaß, Philip Schwarz, Tessa Wichmann 16
17 > Ein BarCamp an der Hochschule Weserbergland Die Hochschule Weserbergland (HSW) hatte einer Projektgruppe, die aus insgesamt sieben Studierenden der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik bestand, den Auftrag erteilt, ein nachhaltiges Konzept für ein jährlich stattfi ndendes BarCamp zu erstellen. Aber was ist ein BarCamp? Bei einem BarCamp, auch Un -konferenz genannt, treffen verschiedene Interessengruppen aufeinander, um in sogenannten Sessions über unterschiedliche Themen zu referieren, zu diskutieren und sich untereinander auszutauschen. Die Sessions werden von den Teilnehmern selbst mit Inhalten gefüllt. Somit ist ein BarCamp eine interaktive Dialogveranstaltung, bei der in lockerer Atmosphäre der Austausch im Vordergrund steht. Ein solches BarCamp hat erstmalig am 15. und 16. März 2013 unter dem Namen HSW Bar- Camp in Hameln stattgefunden. In dem HSW BarCamp konnten sich die Studierenden, ihre Partnerunternehmen als auch die Lehrbeauftragten und Mitarbeiter der HSW über ganz verschiedene Themen austauschen und dis- kutieren. Wie bei BarCamps üblich, legte auch das HSW BarCamp Wert auf eine lockere und angenehme Atmosphäre, in der sich die Teilnehmer untereinander schnell kennenlernen konnten. Die Veranstaltung war an beiden Tagen kostenlos und wurde durch vorher gewonnene Sponsoren getragen. Dozent: Prof. Dr. Volkmar Langer Projektteilnehmer: Eva Blochberger, Patryk Bozyk, Celina Anissa Ernst, Benjamin Hanczyk, Daniel Osterwaldt, Sabine Özbek, Rene Severith Konzeptionierung und Durchführung eines HSW BarCamps Projektpartner: Hochschule Weserbergland 17
18 > Stoffstrommanagement im Landkreis Hameln-Pyrmont Für das Projektstudium stellte der Landkreis Hameln-Pyrmont eine Projektaufgabenstellung zur Erschließung von Optimierungspotentialen im Stoffstrommanagement. Die Möglichkeit Terra Preta ähnliche Schwarzerde zu produzieren stand im Fokus. Dabei handelt es sich um einen kohlenstoffreichen Boden, der durch Fermentation hergestellt werden kann und sich durch einen hohen Nährstoff- und Humusgehalt auszeichnet. Somit ist sie ideal als Dünger geeignet. Ausgrabungen zufolge wurde das Verfahren bereits vor 2000 Jahren im Amazonas-Gebiet angewendet. Durch das Projekt wurden Stoffströme hinsichtlich ihrer Verwendung für Terra Preta untersucht. Im fünften Semester legte die Projektgruppe dar, dass im Landkreis verschiedene Interessen und Meinungen zur Thematik vertreten sind. Diese sollten im sechsten Semester abgestimmt werden. Zu diesem Zweck organisierte die Projektgruppe in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Kreisabfallwirtschaft einen wissenschaftlichen Workshop. Das Ergebnis des Projektes war eine theoretische Ausarbeitung über Terra Preta und die Aufnahme verschiedener Interessen im Zwischenbericht, sowie ein Tagungsband zum Workshop als Projektabschluss. Erschließung von Optimierungspotentialen des Stoffstrommanagements im Landkreis Hameln-Pyrmont mit Blick auf die Produktion Terra Preta ähnlicher Schwarzerde Projektpartner: Landkreis Hameln-Pyrmont Dozent: Prof. Dr. Jörg Schulte Projektteilnehmer: Andreas Breker, Matthias van Dijk, Nils Haug, Julia Kipker, Jörn Köstner, Martin Kreft, Marcel Langer, Sarina Stamme, Eike Wessel 18
19 > Innovationsprozess der Paulmann Licht GmbH Die Paulmann Licht GmbH beauftragte die Studierenden der Hochschule Weserbergland den Innovationsprozess des Unternehmens zu analysieren und auf dieser Basis Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Studenten sollten untersuchen, an welchen Stellen Ideen entstehen und welche Ideenquellen genutzt werden. Des Weiteren waren Möglichkeiten zur Motivation von betrieblichen und kaufmännischen Mitarbeitern im Hinblick auf die Einbringung von Ideen zu untersuchen. Auch die vorhandenen EDV-Tools in diesem Kontext sollten auf Benutzerfreundlichkeit und Verbesserungspotential geprüft werden. Darüber hinaus war der Aspekt des Kundengespräches näher zu beleuchten wie können Ideen gesammelt werden, die Kunden in Gesprächen mit Außenoder Innendienstmitarbeitern äußern? Im Rahmen der Projektarbeit befassten sich die Studierenden zunächst mit der Erarbeitung von theoretischem Hintergrundwissen über Innovationsprozesse im Unternehmen. Auf dieser Basis analysierten Sie den Innovationsprozes- ses der Paulmann Licht GmbH und arbeiteten einen Pool von Optimierungsansätzen aus. Die Ergebnisse wurden dem Auftraggeber präsentiert und anschließend Wege zur Umsetzung diskutiert. Dozent: Prof. Dr. Michael Hißmann Projektteilnehmer: Timo Brökling, Dominic Dorn, Michael Ende, Jan Gaede, Simon Gottheil, Alina Fuchs, Andrea Jacob, Janine Klingenhagen, Max Körbächer, Antonia Körner, Simon Rößer, Steffen Scheffler Konzeption von Optimierungsansätzen für den Innovationsprozess der Paulmann Licht GmbH Projektpartner: Paulmann Licht GmbH 19
20 > Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Jörg Schulte Dekan des Fachbereichs Technik fon +49 (0) Gerne übernehmen die Studierenden der HSW auch für Sie eine interessante Projektarbeit. Duale Studiengänge: > Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) > Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) > Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor of Engineering) Berufsbegleitende Studiengänge: > Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) > Gesundheitsmanagement (Bachelor of Arts) > General Management (Master of Business Administration) Ausbildungsbegleitende Studiengänge: > Gesundheitsmanagement (Bachelor of Arts)
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