Wie entwickelt sich der Maklerpoolmarkt? Ein Ausblick auf erfolgreiche Geschäftsmodelle
|
|
- Klaudia Abel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie entwickelt sich der Maklerpoolmarkt? Ein Ausblick auf erfolgreiche Geschäftsmodelle Vortrag von Ingolf Putzbach Managing Partner ARKWRIGHT Consulting AG 26. Juni 2009
2 Arkwright ist eine Strategieberatung mit 20 Jahren Erfahrung bei der Beratung von Finanzdienstleistern Kunden Versicherer Banken/ Sparkassen Kreditkartenfirmen Investmentgesellschaften/ Emissionshäuser Allfinanzvertriebe, Spezialvertriebe Beratungsansatz Umfangreiche Branchenexpertise Analytisch und faktenbasiert Hohes Maß an Pragmatismus und Organisationskompetenz Büros Deutschland, Norwegen, Schweden, Schweiz, Texas Mitarbeiter 80 fest angestellte Mitarbeiter Vorstand Martin Schimpke (seit 1997 bei Arkwright) Ingolf Putzbach (seit 1995 bei Arkwright) Seite 2
3 In den letzten 20 Jahren wurden über 900 Projekte mit mehr als 50 Klienten durchgeführt Ausgewählte Referenzen Private Equity Seite 3
4 Agenda Entwicklung des Poolmarktes Herausforderungen und Konsequenzen für das Geschäftsmodell Maklerpool Neubewertung der Erfolgsfaktoren für den Poolmarkt der Zukunft Wirtschaftlichkeit als zentrale Herausforderung neue Marktstrukturen entstehen Diskussion Seite 4
5 Die Marktregulierung, die weiter zunehmen wird, hat gravierende Auswirkungen auf die Distribution von Finanzdienstleistungen Konsolidierung der Distribution Änderungen Marktumfeld mit Auswirkungen auf Makler und Mehrfachagenten Vermittlerrichtlinie (ab ) VVG (ab ) Mifid (ab ) Abgeltungssteuer (ab ) Solvency II (ab 2009/2010) Faktische Auswirkungen für Makler und Mehrfachagenten Kapazitäten werden gebunden, Vertriebszeit sinkt Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung von Wachstum, Compliance, IT Verwaltungstätigkeiten und Vermögensschadenhaftpflichtv ersicherung Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Vermittlern, Vermittlerregister Auswirkungen auf die Vertriebsstruktur in Deutschland Marktbereinigung durch Geschäftsaufgabe, Vermittlerzahl geht deutlich zurück Zulauf zu den Maklerpools, Bündelung der Nachfrage Großvertriebe können zu Kristallisationspunkten werden Verstärkter Wettbewerb um gute Berater Produktgeber sichern sich Distribution über hohe Abschlusskosten und strategische Beteiligungen Der Markt hat sich bereits deutlich verändert. Anpassungsprozess bei den Vermittlerstrukturen langsamer als erwartet. Insbesondere Versicherer gehen aktiv Beteiligungen an Vertrieben und Pools ein Seite 5
6 Der Poolmarkt hat sich seit 2004 sehr positiv entwickelt. Die Pools behaupten sich auch in dem aktuell schwierigen Umfeld und gewinnen Marktanteile Entwicklung Provisionserlöse Top10 Maklerpools 1 ( ) Mio Top10 ohne FondsFinanz FondsFinanz DJWR 2 +66% % Quelle: eigenes Research, Cash 1 Ausgangspunkt bildet die Top10 in Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate In 2008 hat sich das Wachstum leicht abgeschwächt. FondsFinanz konnte die Provisionserlöse nach eigenen Angaben erneut verdoppelt Seite 6
7 Die Aussichten für die nächsten Jahre sind durchwachsen Thesen zur weiteren Marktentwicklung Der Finanzdienstleistungsmarkt wird auch in den nächsten Jahren von einer Wachstumsschwäche gekennzeichnet bleiben. Einen entscheidenden Beitrag hierzu leistet die zunehmende Regulierung in Folge der Finanzmarktkrise und im Namen des Verbraucherschutzes In einem rückläufigen Markt wird der Anteil des Versicherungs- und Investmentgeschäfts, das über Pools abgewickelt wird, weiter steigen Abschlussvergütungen werden in der Tendenz eher rückläufig sein Vermittler müssen effizienter werden, um betriebswirtschaftlich überleben zu können. Dies spielt grundsätzlich den Pools in die Hände Eine Ausweitung der Margen der Pools ist noch nicht erkennbar. Wirtschaftlicher Erfolg setzt damit Skalenvorteile und effiziente Systeme voraus Aufgrund der dünnen Kapitaldecke vieler Pools und der damit einhergehenden Risiken wird finanzielle Stärke zunehmend zu einem bedeutenden Leistungsmerkmal Im Zuge der Prozessindustrialisierung bei Versicherern wird die Nachfrage nach Outsourcing- Leistungen z.b. im Bereich der Vertragsverwaltung zunehmen Versicherer werden sich verstärkt finanziell an Maklerpools beteiligen Seite 7
8 Der Umsatz pro Vermittler spricht Bände viele Pools haben nach wir vor in erster Linie eine Ventilfunktion Unternehmen Anzahl Partner 2007 Gründungsjahr Provisionserlöse 2007 Umsatz je Vermittler BCA AG , Jung, DMS & Cie AG , Fonds Finanz Maklerservice GmbH , ASG Assekuranzserivce GmbH & Co. KG , pma Finanz & Versicherungsmakler GmbH , Aruna Versicherungsmakler GmbH , Domcura AG , monad GmbH , WIFO GmbH , :1 Assekuranzservice AG , fairmex Partnerservice GmbH ,4 666 germanbroker.net AG , blau direkt GmbH & Co.KG ,4 733 MIDEMA Assekuranz-Assecuradeur GmbH , Quelle: eigenes Research, Cash Seite 8
9 Agenda Entwicklung des Poolmarktes Herausforderungen und Konsequenzen für das Geschäftsmodell Maklerpool Neubewertung der Erfolgsfaktoren für den Poolmarkt der Zukunft Wirtschaftlichkeit als zentrale Herausforderung neue Marktstrukturen entstehen Diskussion Seite 9
10 Die derzeit praktizierte Form der Zusammenarbeit ist für Pools und für Vermittler betriebswirtschaftlich suboptimal IST-Situation Pools Die meisten Pools haben bei ihren Vermittlern nur einen Marktanteil < 10% Dies steht wirtschaftlich in keinem Verhältnis zu den Services und der professionellen Infrastruktur, die vielfach vorgehalten wird In einem extrem schwachen Markt kämpfen Pools um ihr wirtschaftliches Überleben Vermittler Vermittler nutzen neben Direktanbindungen nach wir vor mehrere Poolanbindungen parallel Damit einher geht eine unnötig hohe Komplexität des Geschäfts Regulierung und Marktschwäche erfordern eine Rationalisierung des Geschäftsmodells Die Synergien einer Zusammenarbeit zwischen Vermittlern und Pools müssen besser genutzt werden, denn die Vorteile für beide Seiten liegen auf der Hand Viele Pools können heute schon vollumfängliche Backoffice-Funktionen für Vermittler übernehmen Die Nutzenargumentation muss verbessert und Bedenken (u.a. Verlust der Unabhängigkeit) ausgeräumt werden Seite 10
11 Es ist den Pools gelungen, sich als feste Größe im Markt zu etablieren. Der zweite Schritt erweist sich als deutlich schwieriger Nutzung der Pool-Infrastruktur für die Neugeschäftsabwicklung und für die Bestandsverwaltung 2 Pool als Outsourcing- Dienstleister, stellt professionelles Back-Office zur Verfügung 1 Pool(s) als Ventil zur Abwicklung des Nicht- Standard-Geschäfts Eigenes Maklerverwaltungsprogramm in Kombination mit Angebot des/r Pools Erleichterung bei der Abwicklung von Neugeschäft Vertriebspartner unterhält eigenes Backoffice und arbeitet über Direktanbindungen Eigenes Maklerverwaltungsprogramm Hoher Aufwand bei der Neugeschäftsabwicklung und der Bestandsbetreuung Seite 11
12 Bei der Neujustierung des Geschäftsmodells müssen sich Pools intensiv mit ihrer Zielgruppe auseinandersetzen Vermittlermarkt Anforderungen an Back-office Leistung und Servicequalität Großmakler, -vertriebe, Versicherer Mittelgroße Makler/Vertriebe Etablierte Einzelmakler Einzelmakler und Mehrfachagenten Relative Größe des Kunden (Makler/Vertrieb/kleine Versicherer) Illustrativ Neben der Unternehmensgröße sind viele weitere Segmentierungskriterien möglich (z.b. Produktfokus, Endkundenfokus) Generell haben große Vertriebe höhere Anforderungen an die Individualisierung der Pool- Dienstleistung Während bei den großen die robuste Abwicklung im Mittelpunkt steht, sind insbes. Einzelmakler besonders an Marketing- und Vertriebsunterstützung interessiert Sollen verschiedene Segmente durch einen Pool bedient werden, müssen auch die Leistungsbausteine entsprechend angepasst werden Welche Vermittlertypen sind zu unterscheiden? Auf welche Vermittler sollte das Angebot zugeschnitten werden? Seite 12
13 Per heute gibt es nur wenige Pools mit einem fokussierten Geschäftsmodell Vertriebsähnliche Pools Stuck in the middle? Full-service Pools Outsourcing- Anbieter Illustrativ Ein typischer Fehler besteht darin, es mit einem Modell allen Vermittlertypen Rechtmachen zu wollen Dies führt häufig in einigen Bereichen zu over-delivery, während andere Kunden underserved bleiben Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen dann in keinem der Segmente mehr Ein Ausweg kann in einer Differenzierung der Angebote für verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Preismodellen liegen Seite 13
14 Eine neue Qualität der Dienstleistung und neue Geschäftmodelle können nur entstehen, wenn sich auch die Vergütung der Poolleistungen entwickelt Vermittler Maklerpool Produktgeber Für das reine Transaktionsgeschäft ist die Vergütung über Differenzprovision angemessen Weitergehende Dienstleistungen (Maklerverwaltungsprogramm, Beratungsprogramm, Erstellung aufwendiger Angebote etc.) sollten separat z.b. über eine monatliche Gebühr vergütet werden Sonderleistungen wie z.b. Datenmigration sind als Projektkosten abzurechnen Dauerhafte Services wie z.b. Bestandsverwaltung können als Vorgangskosten abgerechnet werden Zusätzlich sollten die Pools Leistungen für Produktgeber entwickeln, die diese separat vergüten müssen (z.b. Lieferung schrankfertiges Geschäft) Die Durchsetzung neuer Preismodelle dürfte nur gelingen, wenn Pool und Vermittler eng zusammenarbeiten und die Zusammenarbeit quantifizierbaren Nutzen stiftet Alternativen zum Differenzprovisionsmodell sollten schon allein für die (voraussichtlich) wachsende Zahl an Honorarberatern geschaffen werden. Vorgangskostenmodelle bieten sich hier an Seite 14
15 Agenda Entwicklung des Poolmarktes Herausforderungen und Konsequenzen für das Geschäftsmodell Maklerpool Neubewertung der Erfolgsfaktoren für den Poolmarkt der Zukunft Wirtschaftlichkeit als zentrale Herausforderung neue Marktstrukturen entstehen Diskussion Seite 15
16 Die Basiserfolgsfaktoren gelten auch im Poolmarkt der Zukunft Nähe und Betreuung Intensive Betreuung ist die beste Voraussetzung für hohe Umsätze und eine Vertiefung der Geschäftsbeziehung Muss sich am Potenzial des Vermittlers orientieren Kostenloser und einfacher Start Barrierefreier Zugang (schnell, kostenlos) muss möglich sein Vermittler wollen eine Testphase bevor sie sich auf andere Modelle einlassen Angemessene Provisionshöhe Ausschüttungsquote bleibt ein Wettbewerbsfaktor. Kann höher sein, wenn Sonderleistungen separat abgerechnet werden Noch Potenziale bei Konditionsverhandlung mit Produktgebern Allfinanzansatz Breites Produktsortiment ist sinnvoll, um Marktschwankungen besser ausgleichen und Vermittler enger binden zu können Auch über Kooperationen darstellbar Aktive Unterstützung im Verkauf Intelligente Vertriebsunterstützung ist bei kleineren Vermittlern ein wichtiges Differenzierungsmerkmal Erhöht Umsatz und schafft Loyalität Seite 16
17 Allerdings müssen zukünftig weitere Erfolgsfaktoren erfüllt werden, wenn das Ziel einer exklusiven Bindung der Vermittler erreicht werden soll Individuelle Konfiguration Um den Vermittler exklusiv zu binden, muss die Poolplattform individuell konfigurierbar sein. Übernimmt der Pool die Konfigurierung ist diese Leistung extra zu vergüten Finanzstärke, Solidität Angesichts der wirtschaftlichen Probleme vieler Pools rückt dieses Kriterium zunehmend in den Mittelpunkt. Wichtige Voraussetzung, um Vermittler vollumfänglich zu binden Hoher Informationssicherheitsstandard Angesichts der Fülle und der Sensibilität der verwalteten Daten müssen sich Pools strengsten Standards unterwerfen Hohe Daten- und Prozessintegrität Nutzerfreundlichkeit ist ein wichtiges Differenzierungsmerkmal Grundvoraussetzung für Wirtschaftlichkeit der IT Etablierte Migrationsprozeduren Anbindungsprozess muss effizient und reibungslos ablaufen Für den Vermittler ist essentiell, dass auch eine Lösung von der Plattform nach vordefiniertem Prozess möglich ist Seite 17
18 Agenda Entwicklung des Poolmarktes Herausforderungen und Konsequenzen für das Geschäftsmodell Maklerpool Neubewertung der Erfolgsfaktoren für den Poolmarkt der Zukunft Wirtschaftlichkeit als zentrale Herausforderung neue Marktstrukturen entstehen Diskussion Seite 18
19 Ein überbesetzter Markt, eine Konsolidierung der Distribution und eine Wachstumsschwäche verheißen nichts Gutes für den Poolmarkt Der Poolmarkt im Umbruch? Kampf ums Überleben Auf der Kostenbremse Einbruch des Geschäfts Entwicklungsstopp Strecken von Investitionen Suche nach frischem Geld und neuen Investoren KfW, Golfstaaten, Heuschrecken? Investmentgesellschaften? Seite 19
20 Nein. Die deutsche Assekuranz legt die bisherige Zurückhaltung ab und engagiert sich nun auch im Poolmarkt Wer mit wem AXA Barmenia Continentale Deutscher Ring Generali Nürnberger SignalIduna Stuttgarter Swiss Life Talanx Volkswohlbund WWK Zurich Versicherer Pools und Vertriebe 1:1 Alvecon ASG AWD BCA Bonnfinanz Clarus Deutsche Privatvorsorge DVAG Global Finanz JDC MLP OVB PARTNEROFFICE Das Ende der Entwicklung ist noch nicht erreicht. Weitere Verhandlungen laufen. Neben den direkten Beteiligungsmodellen werden Vertriebe und Pools durch Vorschüsse bzw. Darlehen gestützt. Seite 20
21 Entgegen der landläufigen Meinung spricht vieles dafür, sich an einem Pool und nicht an einem Vertrieb zu beteiligen Beteiligungsargumente Sicherung von Neugeschäft Stärkstes Argument für die Beteiligung an einem Vertrieb Bei Poolbeteiligung durch indirekte Steuerung auch Marktanteilssteigerungen möglich Bessere Bindung und Betreuung von Vertriebspartnern Eigene Maklerbetreuer können auf die A- und B-Makler konzentriert werden C- und D-Makler werden über Pool betreut Umsetzung Multikanalstrategie Pool kann als Backoffice-Dienstleister für verschiedene Vertriebswege genutzt werden. Ermöglicht Umsetzung vielfältiger Vertriebsansätze zu variablen Kosten Prozessoptimierung im Backoffice Über Pools kann die Standardisierung vorangetrieben werden Synergien bei Antragsverarbeitung und Policierung können erschlossen werden Seite 21
22 Wie sieht also der Markt in 5 Jahren nach einer Phase der Konsolidierung aus? Mögliches Szenario Versicherer Maklerpools Vertriebe Maklerversicherer bauen ihren Marktanteil leicht aus Nettotarife gewinnen an Bedeutung 80% des LV-Geschäfts konzentriert sich auf 5 Anbieter Mehr als die Hälfte des Maklergeschäfts wird über Pools abgewickelt 4 Anbieter dominieren den Markt Davon ist maximal einer unabhängig Aktive Konsolidierung des Marktes 4-5 Großvertriebe stehen für 60% der Provisionserlöse Generieren > 10% des LV- Neugeschäfts Ungeachtet dieser Entwicklung wird es in allen Bereichen Neueinsteiger geben, durch die der Markt neue Impulse erfährt Seite 22
23 Agenda Entwicklung des Poolmarktes Herausforderungen und Konsequenzen für das Geschäftsmodell Maklerpool Neubewertung der Erfolgsfaktoren für den Poolmarkt der Zukunft Wirtschaftlichkeit als zentrale Herausforderung neue Marktstrukturen entstehen Diskussion Seite 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Arkwright Consulting AG Ansprechpartner: Ingolf Putzbach An der Alster Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ Seite 24
Ein sicheres Dach in stürmischen Zeiten. Studie Maklerpools, Maklerverbünde und Servicedienstleister im Jahr 2008
Ein sicheres Dach in stürmischen Zeiten Studie Maklerpools, Maklerverbünde und Servicedienstleister im Jahr 2008 BrunotteKonzept im Juli 2008 Vorwort Der Trend zu Maklerpools ist ungebrochen. Wie das Marktforschungsinstitut
MehrMakler-Champions 2018
Makler-Champions 2018 Maklerbefragung: Welchen Servicewert haben die Versicherer? Berichtsband für die Versicherungs-Unternehmen und Maklerservice-Gesellschaften ServiceValue GmbH, Köln, Februar 2018 2018
MehrMAKLERPOOLANALYSE 2014 ENTWICKLUNGEN, GESCHÄFTSMODELLE, TRANSPARENZ
MAKLERPOOLANALYSE 2014 ENTWICKLUNGEN, GESCHÄFTSMODELLE, TRANSPARENZ 1 HINTERGRUND 2 Bewegung und Umbruch kennzeichnen die aktuellen Entwicklungen im Maklerpoolmarkt. Kennzahlen, wie z. B. Umsatzerlöse,
MehrEinsatzszenarien von BiPRO-Normen
Einsatzszenarien von BiPRO-Normen Alexander Kern Leiter Vertrieb Neuss, 08. Dezember 2011 1 Immer wieder die gleiche Frage! Hm Anbindungen, Intermediäre (Bündler), Cloud Computing und BiPRO! Wie jetzt?
MehrStudienangebot: Maklerpools und Servicegesellschaften aus Maklersicht Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber
Studienangebot: Maklerpools und Servicegesellschaften aus Maklersicht Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber Axel Stempel axel.stempel@psychonomics.de +49 221 42061 327 Nina Simons
MehrVertriebs. lichkeiten Teil 1. Versicherungsforen Leipzig GmbH
Vertriebs Addition kanäle der von Wahrschein Assekuranz lichkeiten Teil 1 Gesetzliche Grundlagen des Versicherungsvertriebs 2003 2016 Europäische Vermittlerrichtlinie IDD Insurance Distribution Directive
MehrWandel gestalten Chancen nutzen
Wandel gestalten Chancen nutzen DSW Aktienforum 2008 Helmut Achatz Leiter Investor Relations 29. September 2008 Agenda Geschäftsmodell und Positionierung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Marktumfeld
MehrEinleitung...1. Fünf grundlegend verschiedene Geschäftsmodelle. Einleitung. Fünf grundlegend verschiedene Geschäftsmodelle...1
Erfolgsfak toren von Mak lerpools Einleitung...1 Fünf grundlegend verschiedene Geschäftsmodelle...1...2 Trends und Entwicklungstendenzen...4 Implikationen für Marktteilnehmer...6 Einleitung Das Geschäft
MehrHerausgeberin. BrunotteKonzept Sabine Brunotte Poppenbütteler Weg 214 22399 Hamburg
Licht am Ende des Tunnels? Sttudiie Makllerpoolls,, Verbünde und Serviicediiensttlleiistter 2011 Herausgeberin BrunotteKonzept Sabine Brunotte Poppenbütteler Weg 214 22399 Hamburg Telefon 040 3558 7947
MehrWorkshop zum Maklervertrieb von Finanzund Versicherungsprodukten am
Workshop zum Maklervertrieb von Finanzund Versicherungsprodukten am 22.04.09 Absatzerwartungen, Maklerpools, Servicequalität YouGovPsychonomics T +49 221-42061-0 www.psychonomics.de März 09 Maklervertrieb:
MehrGeschäftspartnerliste
Finanz Kontor RKM Oliver Rauber e.k. Michelfelder Str. 13 97318 Kitzingen Tel: 09321 385100 Fax: 09321 385101 kontakt@finanzkontor-rkm.de http://www.finanzkontor-rkm.de Geschäftspartnerliste Kundenverwaltungssysteme
MehrZwischen allen Stühlen: Was Makler und Versicherer von klassischen Poolern erwarten müssen. Rainer M. Jacobus, 17. CHARTA Marktplatz, 24.
Zwischen allen Stühlen: Was Makler und Versicherer von klassischen Poolern erwarten müssen Rainer M. Jacobus, 17. CHARTA Marktplatz, 24. Mai 2011 Zwischen allen Stühlen Agenda kurzer Marktüberblick Begriff
MehrDie FORMAXX AG Start up in Financial Services. Bochum,
Die FORMAXX AG Start up in Financial Services Bochum, 06.12.2007 Agenda 2 Arten der Finanzdienstleistungsunternehmen* Banken Versicherungen reine Vertriebsgesellschaften * dargestellte Übersicht entspricht
MehrWorkshop 16./ 17.03.2009 Berliner Arbeitskreis Maklerprozesse
Pools und andere Verbundsysteme gehört ihnen die Zukunft im Maklervertrieb? Workshop 16./ 17.03.2009 Berliner Arbeitskreis Maklerprozesse Sabine Brunotte BrunotteKonzept. Marketing.Kommunikation www.brunottekonzept.de
MehrMLP Hauptversammlung Wiesloch, 16. Juni 2016
Wiesloch, Überblick zum Geschäftsjahr 2015 MLP profitiert 2015 so stark wie nie zuvor von der Verbreiterung der Umsatzbasis. Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern Altersvorsorge bleibt marktbedingt
MehrMakler-Champions 2015
Makler-Champions 2015 Die TOP 10 der Krankenversicherer, Lebensversicherer, Schadensversicherer, Rechtsschutzversicherer und Maklerpools ServiceValue GmbH, Köln, Februar 2015 2015 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de
MehrBranchenspiegel : Maklerpools
Branchenspiegel 2012 2014: Maklerpools Studienkonzept 2 Inhalte Kennzahlenanalyse für den deutschen Maklerpoolmarkt: Zeitreihen von 30 Maklerpools von 2012 2014 sämtliche Daten sofern veröffentlicht zur
MehrWandel gestalten Chancen ergreifen Vorläufige Geschäftszahlen Frankfurt, 20. Februar 2008
Wandel gestalten Chancen ergreifen Vorläufige Geschäftszahlen 2007 Frankfurt, 20. Februar 2008 MLP schließt 2007 mit deutlichem Wachstum ab Highlights fortzuführende Geschäftsbereiche Gesamterträge 637,1
Mehr2015 Zürich. Willkommen!
2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander
MehrGrundlegende Neuausrichtung als Hersteller solider Kapitalanlage- und Bankprodukte. General Standard Konferenz Frankfurt, 30.
Grundlegende Neuausrichtung als Hersteller solider Kapitalanlage- und Bankprodukte General Standard Konferenz Frankfurt, 30. April 2008 Inhalt 1. Management 2. Neuausrichtung des Geschäftsmodells 3. Neue
MehrDigitalisierung in Vertrieb und Kundenservice Wohin geht die Reise? Digisurance Konferenz München 5. Februar 2016
Digitalisierung in Vertrieb und Kundenservice Wohin geht die Reise? Digisurance Konferenz München 5. Februar 2016 Mittwoch, 3. Februar 2016 1 Persönliche Vorstellung Vorstand Geschäftsführer Prof IT Konzept
MehrStudienangebot: Maklerpools und Servicegesellschaften aus Maklersicht Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber
Studienangebot: Maklerpools und Servicegesellschaften aus Maklersicht Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber Axel Stempel axel.stempel@psychonomics.de +49 221 42061 327 Nina Simons
MehrBiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten
BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten Alexander Kern Leiter Business Development BiPRO e.v. 1 DiO Maklerpost Düsseldorf 30. September 2015 Vorteile durch die Teilnahme an einer
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
MehrMakler-Champions 2017
Makler-Champions 2017 Zusatzangebote für die Versicherungs- Unternehmen und Maklerservice- Gesellschaften Berichtsband zur Maklerbefragung Analysegespräch vor Ort ServiceValue GmbH, Köln, Februar 2017
MehrDer webbasierte Finanzmarktplatz. Hier ist der Markt!
Der webbasierte Finanzmarktplatz Hier ist der Markt! I N H A L T 1.Europace AG solider Partner mit starkem Wachstum 2. Marktumfeld 3. EUROPACE-Plattform Ihr Zugang zum Markt Hypoport AG auf einen Blick
MehrGenerali in Deutschland
Generali in Deutschland Köln, Oktober 2015 1 Generali in Deutschland ist Teil der internationalen Generali Group Überblick internationale Generali Group Geografische Verbreitung der Generali Group Generali
MehrErfolgsfaktoren im Finanzvertrieb 2011
Erfolgsfaktoren im Finanzvertrieb 2011 Zufriedenheit, Motivation und Bindung in der Allfinanz Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) oliver.gaedeke@psychonomics.de 0221 42061-364 Sven Mittrach (Studienleiter) sven.mittrach@psychonomics.de
MehrZusammenfassung. Management Consulting
Zusammenfassung Zusammenfassung In einer Branche, wie dem Maschinenbau, sind trotz der aktuellen Wirtschaftskrise und den stagnierenden Märkten noch positive Ergebnisse zu erzielen. Zu verdanken ist dies
MehrH.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung
Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum
Mehraproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten!
aproma GmbH Gesellschaft für Business Development, Strategie, Prozesse und Management mbh Klaus Fuhrmann Technologie aktiv vermarkten! Agenda Marktsituation von Technologie Unternehmen Herausforderungen
Mehralf W. Barth Jahrgang 1961 alf W. Barth GmbH seit 1993 SAV e. V. seit 2005 actus AG seit 2006 hwerpunkte seit 1998:
alf W. Barth Jahrgang 1961 alf W. Barth GmbH seit 1993 SAV e. V. seit 2005 actus AG seit 2006 hwerpunkte seit 1998: ermögensschaden-haftpflichtversicherung (VSH), D&O wie E&O und Unternehmensberatung für
MehrMaklerpools aus Maklersicht 2010 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber
Maklerpools aus Maklersicht 2010 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 42061 365 Catarina Fleck catarina.fleck@psychonomics.de
MehrHauptversammlung 2012 FORIS AG. 18. Mai 2012 in Bonn. Bericht des Vorstands. FORIS AG Hauptversammlung Bericht des Vorstands
0 Hauptversammlung 2012 FORIS AG 18. Mai 2012 in Bonn 1 Agenda 2 2006-2011 Entwicklung TEURO 35.000 30.000 28.942 25.000 23.335 20.000 15.000 10.000 25.828 18.652 17.635 16.777 5.000 0 2006 2007 2008 2009
MehrFirmenvorstellung. Stefan Mayer, CEO Donau Holding Mayer & Wei GmbH Web:
Firmenvorstellung Stefan Mayer, CEO Donau Holding Mayer & Wei GmbH Email: stefan.karl.mayer@donau-holding.de Web: http://donau-holding.de Agenda China als Chance und Risiko Unser Integrierter Vertriebsansatz
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrBitkom Start-up Report Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016
Bitkom Start-up Report 2016 Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016 Inhalt 1 Zentrale Ergebnisse 03 2 Start-ups als Beschäftigungsmotor 06 3 Finanzierung von
MehrMaklerpools aus Maklersicht 2011 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber
Maklerpools aus Maklersicht 0 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber Durch YouGovPsychonomcis zur Veröffentlichung autorisierter Auszug für die Fonds Finanz Maklerservice GmbH Dr. Michael
MehrIhren Ansprüchen verpflichtet MLP-Hauptversammlung Mannheim, 10. Juni 2011
Ihren Ansprüchen verpflichtet MLP-Hauptversammlung 2011 Mannheim, 10. Juni 2011 MLP ein breit aufgestelltes Beratungshaus Seite 2 Überblick Geschäftsjahr 2010 MLP profitiert von ganzheitlicher Aufstellung
MehrRettungsring gesucht
t i t e L Maklerpools Rettungsring gesucht Bild: istockphoto Maklerpools und Verbünde 2010: Im Aufwind ist die Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen aktuell ganz und gar nicht. Ganz
MehrWIR VERWIRKLICHEN IDEEN. WIR ERMÖGLICHEN INVESTITIONEN. WIR TRAGEN VERANTWORTUNG.
WIR VERWIRKLICHEN IDEEN. WIR ERMÖGLICHEN INVESTITIONEN. WIR TRAGEN VERANTWORTUNG. Die Nürnberger Leasing Gruppe Unsere Vision Unsere Stärken Leasingwelten Vertriebsstruktur Kontakt Die Nürnberger Leasing
MehrGeschäftszahlen 9M/Q3 2017
Geschäftszahlen 9M/Q3 2017 Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, CEO Wiesloch, 14. November 2017 Seite 1 Agenda Highlights 9M/Q3 2017 Finanzkennzahlen 9M/Q3 2017 Berater und Kunden Ausblick und Zusammenfassung Fragen
MehrFRISCHE LIQUIDITÄT NUTZEN SIE IHRE CHANCE ZUM HANDELN AM ZWEITMARKT
FRISCHE LIQUIDITÄT NUTZEN SIE IHRE CHANCE ZUM HANDELN AM ZWEITMARKT Agenda Frische Liquidität Nutzen Sie Ihre Chance zum Handeln! 1. Die Deutsche Zweitmarkt AG 2. Warum Zweitmarkt? 3. Der Handel am Zweitmarkt
MehrFintech Aktuelle Entwicklungen und die Sicht der FINMA
Fintech Aktuelle Entwicklungen und die Sicht der FINMA Netzwerk Risikomanagement - Generalversammlung und Jahrestagung vom Einleitung Seite 2 Einleitung Innovation als Antwort auf ein verändertes Marktumfeld
MehrMünchen, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrDen Wettbewerb im Blick
Club Survey INSURANCE Führungs- und Fachfunktionen in der deutschen Versicherungswirtschaft Den Wettbewerb im Blick Sicher navigieren mit zuverlässigen Vergütungsdaten von Kienbaum. » Der Club Survey INSURANCE:
MehrWofür steht HDI? Sicherheit mit Zukunft
Wofür steht HDI? Sicherheit mit Zukunft Kompetenz und Zuverlässigkeit Ausgezeichnete Quoten von Morgen und Morgen Diese Zahlen sprechen für sich! Vorteil von HDI im Verhältnis zum Marktdurchschnitt: HDI
MehrDas Programm - Tag 1 (16. Mai 2017)
Das Programm - Tag 1 (16. Mai 2017) Empfang und Leitvortrag Workshopräume US Dollar & Euro im Plenum 10:30-11:15 Ankunft der Teilnehmer und Besuch der Messestände 11:15-12:15 Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2017 47 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,28 Millionen Kunden Rund 5.000 Finanzvermittler Über 100 Produktpartner Köln, 2. Juni 2017 Mario Freis, Vorstandsvorsitzender
MehrTRENDS III/2016 Informationsflyer
TRENDS III/2016 Informationsflyer Sonderthema: Insur-/FinTechs & Apps Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen
MehrAMC AMC Assekuranz Marketing Circle GmbH
Umfrage AMC Auswirkungen der EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie auf Versicherungsunternehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, die EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie kommt! Wie weit sind die Versicherer
Mehrvon Katja Schuld in Ausgabe 2-2010
Die Finanzdienstleistungsbranche wird seit Jahren durchgewirbelt. Es wird kooperiert, fusioniert und übernommen. Die einen sind davon überzeugt, dass die Branche sich bereits mitten in der Konsolidierung
MehrMakler-Champions 2016
Makler-Champions 2016 Zusatzangebote für die Versicherungs- Unternehmen und Maklerservice- Gesellschaften Berichtsband zur Maklerbefragung Analysegespräch vor Ort Maklerservice-Zertifizierung ServiceValue
Mehrgut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative
gut beraten Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland. Die Initiative Initiative gut beraten. Die Verbände-Initiative gut beraten startet nach mehrjähriger Vorbereitung zum 1.1.2014 das
MehrGanz nah dran. Und überraschend anders.
Ganz nah dran. Und überraschend anders. Ihre Einladung zur COMregional 2017. Ganz nah dran. Und neu gedacht. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie dieses Mal zur neuen COMregional einzuladen.
MehrZukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau Pressekonferenz Frankfurt, 7. Juli 2014 Agenda Ergebnisse der Studie Dr.-Ing. Christian Malorny 1 Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist sehr erfolgreich...
MehrTAA Leben Realisierung in Vergleichssoftware von blau direkt. BiPRO-Tag Neuss. Lars Drückhammer
TAA Leben Realisierung in Vergleichssoftware von blau direkt Neuss Lars Drückhammer (Dipl.-Kfm.) Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer Agenda Wer und was ist blau direkt? Bisherige Erfahrungen mit
MehrStudie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung
Studie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung Abwicklung von Teilbeständen gewinnt als strategisches Mittel an Bedeutung München/Köln, 12. April 2016 Lebensversicherer in Deutschland
MehrVertriebsunterstützung 3.0
Studie Vertriebsunterstützung 3.0 Professionelle Services als Erfolgstreiber für Vertriebe Studienziel Die Bedeutung der vertriebsunterstützenden Maßnahmen messbar und vergleichbar zu machen. Ausgangslage
MehrDeutsche Bank Partner des Mittelstands
Deutsche Bank Partner des Mittelstands Pressegespräch mit Jürgen Fitschen, Mitglied des Group Executive Committee Frankfurt am Main, 20. November 2007 Deutsche Bank Die führende Mittelstandsbank in Deutschland
MehrGeschäfts-Modelle in den TIMES-Branchen - Kriterien - Notwendige Informationen - Konsequenzen Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann
Geschäfts-Modelle in den TIMES-Branchen - Kriterien - Notwendige Informationen - Konsequenzen Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann Folie 1 - 1. Gegenstand des geplanten Geschäfts - 2. Einordnung in die TIMES-Branchen
MehrMehrwerte für Makler schaffen 2014
Mehrwerte für Makler schaffen 2014 Versicherungsmakler in der digitalen Zukunft YouGov Deutschland AG T +49 221-42061-0 www.yougov.de Dr. Oliver Gaedeke, +49 221 42061-364 oliver.gaedeke@yougov.de Jutta
MehrErfolgs-Rezept»Genossenschaftliche Beratung«
Erfolgs-Rezept»Genossenschaftliche Beratung«Über Risiken und Nebenwirkungen! Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Westmünsterland eg Münster, Das Geschäftsmodell der VR-Bank: ein erfolgreicher, regionaler
MehrPrivate Pflegeversicherung Sichtweisen und Optimierungsansätze im Vertrieb
Private Pflegeversicherung Sichtweisen und Optimierungsansätze im Vertrieb Eine Gemeinschaftsstudie von: Gottschedstraße 12 04109 Leipzig Telefon: +49 341 246 592-60 Telefax: +49 341 246 592-88 E-Mail:
MehrBericht des Vorstands 2. Ordentliche Hauptversammlung am 10. Mai 2007
Bericht des Vorstands 2. Ordentliche Hauptversammlung am 10. Mai 2007 copyright by HCI copyright by HCI 2 Wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr 2006 Taufe des 400. Schiffes der HCI Gruppe Gesamtausschüttungen
MehrFlexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA
Flexible Dienstleistungsangebote im Zeitalter der Digitalisierung. Die Sicht von APLEONA Neue Geschäftsmodelle für die Immobilienwirtschaft: Corporate Real Estate as a Service Immobilienwirtschaftliche
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrHUETTEMANN Unternehmensgruppe
Kooperationen in der Logistik Finanzierungsmöglichkeiten Thomas Hüttemann Geschäftsführender Gesellschafter HUETTEMANN Logistik GmbH HUETTEMANN Unternehmensgruppe HUETTEMANN Unternehmensgruppe 2006 Dienstleister
MehrBusiness Herausforderungen
Business Herausforderungen Standard Softwarelösungen für Versicherungen Das Niedrigzinsumfeld ist nicht die einzige Herausforderung, denen sich heute Vorstände im Versicherungsunternehmen stellen müssen.
MehrUmfrage wettbewerblicher Messstellenbetrieb Update 09/17
Umfrage wettbewerblicher Messstellenbetrieb Update 09/17 Ausgangslage Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende und die Suche nach neuen Geschäftsfeldern treffen im Thema wmsb aufeinander. Erzeuger
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrWIR VERWIRKLICHEN IDEEN. WIR ERMÖGLICHEN INVESTITIONEN. WIR TRAGEN VERANTWORTUNG.
WIR VERWIRKLICHEN IDEEN. WIR ERMÖGLICHEN INVESTITIONEN. WIR TRAGEN VERANTWORTUNG. Die Nürnberger Leasing Gruppe Unsere Vision Unsere Stärken Leasingwelten Vertriebsstruktur Kontakt Die Nürnberger Leasing
MehrUNTERNEHMER INVESTIEREN IN UNTERNEHMEN. Instrumente zur Finanzierung von Nachfolgelösungen
UNTERNEHMER INVESTIEREN IN UNTERNEHMEN Instrumente zur Finanzierung von Nachfolgelösungen 30. Mai 2017 Investnet bietet Unternehmern die Chance, gemeinsam Direktinvestitionen in einem transparenten Geschäftsmodell
MehrFonds für Gründung, Innovation und Wachstum DIE FINANZIERUNG FÜR DEN HESSISCHEN MITTELSTAND
Fonds für Gründung, Innovation und Wachstum DIE FINANZIERUNG FÜR DEN HESSISCHEN MITTELSTAND Hessen Kapital Individuelle Finanzierung für innovative Vorhaben. STRUKTUREN VON HESSEN KAPITAL HELABA LAND HESSEN
MehrB2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb
Pressemitteilung B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb Regensburg, 20. Juni 2017. Aktuelle Studienergebnisse zeigen den Status-quo und Entwicklungstendenzen im deutschen
MehrGeschäftsergebnis April 2016 S.1
Geschäftsergebnis 2015. 19. April 2016 Geschäftsergebnis 2015 19. April 2016 S.1 Geschäftsentwicklung der apobank. Highlights 2015. In anhaltend herausforderndem d Umfeld erfolgreich Jahresüberschuss trotz
MehrHerzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg
Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher
MehrMaklerpools aus Maklersicht 2011 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber
Maklerpools aus Maklersicht 2011 Zukünftige Trends, Erwartungshaltungen und Bindungstreiber Dr. Michael Kerper michael.kerper@psychonomics.de +49 221 42061 365 Catarina Fleck catarina.fleck@psychonomics.de
MehrDr. Hans-Dieter Kleinhückelskoten Optimierter Umgang mit Veränderungen des Marktumfeldes - Managementtechniken am Beispiel von Technologiesprüngen
Dr. Hans-Dieter Kleinhückelskoten Optimierter Umgang mit Veränderungen des Marktumfeldes - Managementtechniken am Beispiel von Technologiesprüngen PTG aktuell, 21. November 2011 Überblick Technologiesprünge:
MehrErstinformation lt. Versicherungsvermittlerrichtlinie (VVR)
Unternehmen: Frank Buchheister Gesellschaft für integrierte Finanzdienstleistungen KG Gesellschafter-Geschäftsführer: Frank Buchheister Tätig im Versicherungsbereich als Versicherungsmakler sowie zudem
MehrVorstellung für Investoren. Zwischenbericht zum 30. September 2007
Vorstellung für Investoren Zwischenbericht zum 30. September 2007 Frankfurt, 30. November 2007 2007 Hypoport AG Präsentation Zwischenbericht Q3 2007 SEITE 2 Inhalt 1. Kennzahlen im Überblick 2. Geschäftsmodell
MehrEinladung zur Mitgliederversammlung des AfW e.v. 2016
Einladung zur Mitgliederversammlung des AfW e.v. 2016 Liebe AfW - Mitglieder, hiermit laden wir Sie herzlich zu unserer Mitgliederversammlung 2016 in Berlin ein. Wir freuen uns, Sie in diesem Jahr im Kaminzimmer
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
Mehr!!! Studie'Zufriedenheit'in'der'AO'
StudieZufriedenheitinderAO AdvilAbefragt40.000Marktteilnehmer DasAdvilA9Netzwerkbefragteim2.Quartal201340.000 MarktteilnehmerausdenAusschließlichkeitsorganisationender VersicherungswirtschaftnachderenaktuellerZufriedenheit.
MehrErfolgreiche Entwicklung als exportorientiertes Schweizer KMU Eva Jaisli, CEO PB Swiss Tools
Pressekonferenz Swissmem, 27. Februar 2013 Erfolgreiche Entwicklung als exportorientiertes Schweizer KMU Eva Jaisli, CEO PB Swiss Tools Seit 1878 - Commitment zum Industriestandort Schweiz PB Swiss Tools
MehrNEUE ZEITEN BRAUCHEN NEUE IDEEN INVESTMENT-PARTNER MIT ZUKUNFT
NEUE ZEITEN BRAUCHEN NEUE IDEEN INVESTMENT-PARTNER MIT ZUKUNFT WWW.WEI-AG.EU INVEST MIT PROFIL Die Energie Invest AG ist eine inhabergeführte Beteiligungsgesellschaft mit dem Geschäftszweck Energie und
MehrMLP Unternehmenspräsentation
MLP Unternehmenspräsentation Frankfurter Aktienforum 21 Helmut Achatz Leiter Investor Relations 2. November 21 Agenda Geschäftsmodell Ausblick Wachstumstreiber Altersvorsorge Gesundheitsvorsorge Vermögensmanagement
MehrMarketing und Vertrieb in der Versicherungsbranche an der Schwelle zum 21. Jahrhundert
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Fritz Marketing und Vertrieb in der Versicherungsbranche an der Schwelle zum 21. Jahrhundert AP Nr.99/06 Technische Universität Braunschweig Braunschweig 1999 ISBN 3 933628-05-9
MehrDie Luft wird dünner
Maklerpools Die Luft wird dünner Bild: olly - Fotolia.com Für Makler ist das Leben in den letzten Jahren nicht einfacher geworden, ganz im Gegenteil. Ihr Berufsstand wird zunehmend reguliert. Ihr administrativer
MehrBonnfinanz AG will mit Qualitätsberatung wachsen
Bonnfinanz AG will mit Qualitätsberatung wachsen Bonnfinanz AG Pressestelle Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon
Mehr2. Züricher Kapitalmarkt Konferenz
2. Züricher Kapitalmarkt Konferenz 26. September 2012 26.09.2012 WWW.F24.COM Agenda Das Unternehmen Highlights zum 1. Halbjahr 2012 und Ausblick Unsere Wachstumsstrategie 2 Unternehmensprofil Tätigkeit:
MehrThomas Holtrop. T-Online Wachstum durch innovative Geschäftsmodelle und attraktive Formate
Thomas Holtrop T-Online Wachstum durch innovative Geschäftsmodelle und attraktive Formate Inhaltsverzeichnis 1. Web-based Services Eine turbulente Entwicklung 1.1 Internet-Hype in den Neunzigern 1.2 Neuer
MehrNordex SE Ordentliche Hauptversammlung Rostock 3. Juni 2014
Nordex SE Ordentliche Hauptversammlung 2014 Rostock 3. Juni 2014 ÖFFENTLICHKEIT FEIERT NORDEX FÜR ERTRAGSWENDE! Ordentliche HV 2014 Nordex SE Rostock 3. Juni 2014 2 AKTIENKURS REAGIERT AUF GUTES OPERATIVES
MehrTRENDS III/2018 SONDERTHEMA: LVRG II
TRENDS III/2018 SONDERTHEMA: LVRG II MARKTSTUDIE INFORMATIONSFLYER Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen Deskriptives
MehrEinmal hin, alles drin Vorteile der Maklerpools aus Maklersicht
+++ Pressemitteilung vom 15. Juni 2010 +++ Aktuelle Marktstudie Maklerpools aus Maklersicht 2010 Einmal hin, alles drin Vorteile der Maklerpools aus Maklersicht Köln, 15. Juni 2010. Die Finanzkrise hat
MehrPräsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum. Frankfurt, 15. Mai 2018
Präsentation der 3U HOLDING AG auf der Frühjahrskonferenz Equity Forum Frankfurt, 15. Mai 2018 1 Agenda 1. Strategische Positionierung 2 STRATEGISCHE POSITIONIERUNG DER 3U HOLDING 3U ist eine Management-
MehrDigitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Hannover, 14. März 2016
Digitalisierung der Wirtschaft Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Hannover, 14. März 2016 Digitalisierung große Herausforderung für Unternehmen Was sind die aktuellen Herausforderungen für Ihr Unternehmen?
Mehr