Traditionell nach Abschluss der Roadshows
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- Britta Färber
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 elektronik Heimkino-Neuheiten S. 69 Mit Set-Top-Boxen ins Internet S. 72 High End S. 74 Anga Cable Special S. 79 Fernsehgeräte TV-Parade 2012 Alle Hersteller haben ihre diesjährige Modellpalette bei den TV-Geräten vorgestellt. Lesen Sie, welche Trends sich abzeichnen und welche besonderen Geräte in diesen Wochen in die Läden kommen. Unterhaltungs- Aus dem Inhalt Traditionell nach Abschluss der Roadshows und Produktpräsentationen wird an dieser Stelle das Resümee gezogen, denn nun werden Trends sichtbar, die den Markt für LCD- und Plasmafernsehgeräte in diesem Jahr bestimmen werden. Die Schwierigkeiten, mit denen vor allem japanische Unternehmen zu kämpfen haben, sind in der Modellpolitik glücklicherweise nicht ablesbar. Im Gegenteil, das Motto lautet bei den meisten Herstellern: Nur mit technischer Innovation und frischem Design lassen sich profitabel Geräte verkaufen. Glücklicherweise ist die Zahl der Protagonisten unserer Rundumschau nicht kleiner geworden, Philips-Fernseher kommen nun vom neuen Unternehmen TP Vision, das sich anschickt, Platz 2 auf dem deutschen Markt für Fernsehgeräte zu verteidigen. Grundig Bildschirmtechnik Unabhängig von der eingesetzten Technik hält der Trend zu immer größeren Bildschirmdiagonalen an. Sharp heizt ihn mit sehr preisgünstigen 60"-Modellen speziell zur Fußball-EM zusätzlich an, aber auch in allen anderen Katalogen spielen Fernseher ab 46" eine wichtige Rolle. Die LED-Hintergrundbeleuchtung in LCD- Panels, Kurzbezeichung LED-TV, hat sich durchgesetzt, nur noch in den unteren Preisklassen sind Geräte mit der klassischen Leuchtstoffröhren-Hinterleuchtung zu finden. Das ist nicht nur dem Designtrend zum besonders flachen Gehäuse geschuldet, sondern auch der besseren Bildqualität und den Möglichkeiten der Energieeinsparung, die sich daraus ergeben. LG Electronics Weiter rückläufig ist dagegen der Anteil der Plasma-Geräte, obwohl der Primus dieser Klasse, Panasonic, mit sehr guten neuen Modellen auf den Markt kommt. Die aktuellen Plasma-TVs arbeiten alten Vorurteilen zum Trotz sehr energieeffizient und bieten nach wie vor eine brillante Bildqualität zu einem sehr günstigen Preis. Auch Samsung und LG bieten Plasma-TV an, das Segment insgesamt bleibt klein, wird aber weiterhin gepflegt und findet seine Freunde vor allem unter den Heimkino-Anhängern. OLED ist auch in diesem Jahr noch kein Thema für den Massenmarkt. Die Panel- Produktion ist immer noch teuer und so werden die angekündigten Serienmodelle am oberen Rand der Preisskala angesiedelt sein. LG will dem Vernehmen nach zur IFA ein 55"-Gerät auf dem Markt haben. Die Kooperation mit der Fußball-Bundesliga wird auch in der Modellpalette sichtbar. Der Vision 8 Sports-TV LED 3D/Smart Interactive wird als Fußball-TV in spezieller Verpackung präsentiert und bietet mit 32", 40" und 46" Diagonale Geräte mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis. Das Spitzenmodell der City-Line ist der New York 55, der nur innerhalb der Grundig Fachhandels Initiative GFI erhältlich ist. Im Vergleich zum Vorjahr entwickelten die Nürnberger Smart-Interactive weiter. 3DTV ist mit Shutterbrillen möglich, von denen zwei gleich mitgeliefert werden. Seit März gibt es Apps für Android und ios zur Fernbedienung. LGs neue Design-Linie heißt Cinema-Screen und glänzt im Wortsinne mit viel Bildschirm und wenig Rahmen. Die Polarisationstechnik bleibt bei LG unangefochten für 3D im Einsatz. Auch die Möglichkeit, den Splitscreen bei Spielen via Polarisation in je ein Vollbild für zwei Spieler umzuwandeln, wird durch entsprechende Spezialbrillen unterstützt. 3D gibt es ab der Serie 6 mit jeweils 4 Brillen im Lieferumfang, Dual Screen (s. o.) ab Serie 7. Die Zweitfernbedienung Magic Remote zur Gestensteuerung funktioniert perfekt und verfügt ab Serie 7 auch über Spracheingabemöglichkeiten über ein integriertes Mikrofon. Im Spitzenmodell 55LM960V beschleunigt ein Doppelkernprozessor die Bedienung der smarten Funktionen. 64 rfe-elektrohändler
2 Zwei weitere Bildschirm-Entwicklungen sind ebenfalls noch Zukunftsmusik oder kommen derzeit nur in spezieller Verwendung in die Läden. Die Rede ist zum Ersten von Sonys Crystal-LE-Display, das bisher nur als Studie auf der CES im Januar gezeigt wurde. Hierbei wird jedes Pixel direkt von jeweils einer roten, grünen und blauen LED gebildet, wodurch Hinterleuchtung, Filter usw. überflüssig sind. Allerdings ist dies noch nicht reif für die Serienproduktion, Sony will die Technik aber forcieren. Zum Zweiten geht es um Displays mit noch höherer Auflösung, also Panels mit der doppelten oder vierfachen Pixelanzahl von Full- HD. Dafür gibt es bisher kaum Signalquellen, wenngleich erste Zuspieler wie AV- Receiver von Yamaha und Denon ein Upscaling anbieten. Eingesetzt wird ein Panel mit 4k-Auflösung ( Pixel) aber von Toshiba im LED-TV-Modell für 3D ohne Brille. 3DTV Mit dem Toshiba-Modell 55ZL2G (7999,00 UVP) steht nun der erste Fernseher in den Regalen, mit dem sich stereoskopische Sendungen auch ohne die Zuhilfenahme von Spezialbrillen ansehen lassen. Erreicht wird dies durch eine komplizierte Linsentechnik auf dem Display, wodurch der 3D-Effekt aus neun verschiedenen Blickwinkeln wirksam wird. Dadurch sinkt natürlich die reale Auflösung, weshalb Toshiba, wie oben erwähnt, ein Quad-Full-HD-Panel einsetzt, dass eben die vierfache Auflösung bisheriger Full-HD-Bildschirme darstellen kann und so Reserven hat. Davon abgesehen wird die Fähigkeit, 3DTV darzustellen, bei allen anderen Markenherstellern in immer mehr Serien angeboten, wandert also in den Preisklassen nach unten. Seit dem letzten Jahr setzt LG Electronics mit seinen eigenen Panels auf das Polarisationsverfahren, was weniger Elektronik und preiswerte, leichte Brillen bei einem Verzicht auf die halbe physikalische Bildauflösung bedeutet. Andere Marken wie Philips oder Metz haben ebenfalls mit LG-Panels solche Geräte gebaut. Bei Philips gilt die Polarisationstechnik als Einstieg, während in den höherwertigen Modellen das Shutter-Prinzip zum Einsatz kommt, das auch Samsung und andere bevorzugen. Die bessere Auflösung wird hier mit teureren Brillen und einem gewissen Helligkeitsverlust erkauft. Die Vor- und Nachteile sind dem interessierten Kunden durch zahlreiche Beiträge in den Medien bekannt und da 3D anders als vor zwei Jahren von keinem Hersteller mehr als wichtigstes Kaufargument beworben wird, darf hier getrost persönlicher Geschmack entscheiden. Ein Praktischer Test im Ladengeschäft ist dabei hilfreicher als viele technische Erläuterungen. Loewe Panasonic Eben in den Handel gekommen ist die neue Familie Connect ID, die Netzwerkkompetenz der bisherigen Connect-Serie mit Indivdualisierbarkeit (ID) verbindet. Connect ID schafft preislich einen leichteren Einstieg in das Loewe-Programm, ohne dass der Kunde auf die Top-Techniken wie das Loewe-Media-Center oder den integrierten Digitalrecorder DR+ (optional) verzichten muss. Hervorhebenswert sind neben den zahlreichen z. T. extravaganten Aufstelllösungen der sehr gute Klang und die fortschrittlichen Bedienfunktionen im Media Center. Das aktuelle TV-Programm kann auf ein anderes Loewe-Gerät im Netz übertragen werden, ebenso wie TV-Aufnahmen mit DR+. Zwei große Neuerungen gibt es bei den Japanern in diesem Jahr. Zum ersten gibt es LCD-(LED-)-Fernsehgeräte jetzt in allen Größen. Bis 2011 kamen Panasonic-Modelle über 40" immer mit Plasma-Panel. Zum zweiten ist das Design einer Totalerneuerung unterzogen worden. Neues auch bei Viera-Connect (früher: Viera- Cast): Mit der gerade veröffentlichten App können Bilder, Videos und Musik vom Mobilgerät mit nur einem Fingerwisch auf den großen Bildschirm übertragen werden. All das vereint findet sich im LCD-Top-Modell WT50, den es seit Mai auch mit 55"-Diagonale gibt. Als Zubehör gibt es eine Fernbedienung mit Touchpad, mit dem sich viele Funktionen einfach steuern lassen. rfe-elektrohändler
3 Design Persönlicher Geschmack ist überhaupt ein wichtiges Thema bei der diesjährigen Modellpalette. Noch nie gab es so vielfältige Individualisierungsmöglichkeiten in Bezug auf das Design des Fernsehgerätes. Loewe hat dieses Merkmal vom Individual auf die neue Serie Connect ID übertragen, Metz bietet Manufaktur-Modelle an, bei denen Gestaltungselemente wählbar sind. Aber auch beim Seriendesign hat sich viel getan. Klavierlack Schwarz ist selten geworden und dominiert eher die Einstiegsserien. Statt dessen setzt sich der Trend zu immer schmaleren Rahmen fort, so dass bei einigen Geräten, z. B. von Samsung, Panasonic oder LG die Bildfläche kaum eingeschränkt ist. Metallische und transparente Materialien dominieren die Designserien, und die geringe Bautiefe wirkt gerade bei den größeren Bilddiagonalen zusätzlich sehr elegant. Umso wichtiger werden daher auch die Aufstelllösungen. Neben der Wandbefestigung ist die Aufstellung mit Fuß die häufigste Variante, weshalb der Gestaltung der Standfüße mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das reicht von der Weiterentwicklung des Monolith-Designs von Sony, bei dem nun gebürsteter Edelstahl zum Einsatz kommt, über Panasonics extravaganten Gabelfuß aus Stahl bis zum verchromten X-förmigen Fuß, den Samsung bereits seit dem vergangenen Jahr anbietet. Noch intensiver hat sich Loewe des Themas angenommen und bietet wirklich außergewöhnliche Aufstelllösungen bereits für seine neue Serie Connect ID, darunter eine schräg an der Wand lehnende Befestigungsstange und Standkonsolen mit integrierten Vasen. Hochglanzdisplays Ein spezielles Thema, zwischen Design und Technik angesiedelt, ist die Frage der Displaybeschichtung. Die Hersteller sind dabei natürlich von den Zulieferern der Panels abhängig. So sind derzeit in vielen Modellen glänzende Displays anzutreffen, die sehr kontraststark sind, aber beim Aufstellort viel Aufmerksamkeit erfordern, damit Spiegelungen nicht den Fernsehgenuss trüben. Hochglanzbildschirme sind dennoch attraktiv, erfordern aber unbedingt eine individuelle Beratung. In den höheren Modellklassen gibt es verschiedene Entspiegelungstechniken, die das Umgebungslicht streuen sollen und so die direkte Spiegelung vermindern. Herausragend ist hier die Moth-Eye-Technik, die Philips in der 9er Serie einsetzt. Hier werden auf Ebene der Nanotechnik die Mechanismen eines Mottenauges genutzt, um eine sehr weitgehende Entspiegelung bei hohem Bildkontrast zu erreichen. Samsung Sharp Die Koreaner bieten dank ihres umfangreichen Sortiments, das von Kameras über IT-Produkte und Handys bis zu TV und Heimkino reicht, die umfassende Vernetzung aller Medienquellen und -spieler mittels Allshare und dies auch über das Internet. Unbestrittenes Glanzlicht bei TV ist in diesem Jahr die Bedienung durch Sprachbefehle oder Gesten, die es für die LED-TV-Serien ES8090 und ES7090 sowie das Plasma-Modell E8090 gibt. Die integrierte Kamera ist auch für Videotelefonie geeignet. Letzteres ist nur eine App unter vielen anderen, die Samsung in der Smart-Hub- Oberfläche in frischem Design anbietet. 3D TV funktioniert bei Samsung immer aktiv, d. h. mit Shutterbrille. Bei den Japanern spielte Größe schon immer eine wichtige Rolle, in diesem Modelljahrgang sogar die Hauptrolle. Sharp ist einer der Hauptsponsoren der Fußball-EM und wirbt natürlich damit, dass Fußball auf Bildschirmen größer als 60" mehr Spaß macht. Das größte Modell ist der Aquos LC-80LE645E mit 80"-Diagonale. Die kleineren 60"-Geräte, wie den LC-60LE635E gibt es schon deutlich unter 2000 Euro. Zum Einsatz kommen Quattron-Panels, die mit einem zusätzlichen gelben Pixel arbeiten. 66 rfe-elektrohändler
4 Smart-TV Das beherrschende Thema sind nun die Netzwerkfähigkeiten von TV-Geräten geworden. Den in Deutschland von den öffentlichrechtlichen und den Privatsendern getragene Standard HbbTV unterstützen alle Marken. Darüber hinaus herrscht Vielfalt bei der Art und Weise, wie zusätzliche Angebote aus dem Internet dargereicht werden. Samsung als Marktführer präsentiert sehr viele Apps, die in der Smart-Hub-Oberfläche organisiert sind. Ähnlich verfahren die anderen Hersteller bei Ihren Smart-TV-Angeboten. Wichtig ist, dass der Hersteller jeweils bestimmt, was der Kunde auf seinem Gerät zu sehen bekommt. Möchte der Nutzer eine bestimmte Online-Videothek oder einen Videodienst nutzen, kann er das nicht beliebig nachrüsten. Auf der anderen Seite entwickeln alle Marken ihre Portale weiter. Philips, Loewe, Sharp und LG nutzen eine gemeinsame Plattform, hier unterscheiden sich die Angebote vor allem optisch und in der Bedienerführung. Größere Unterschiede gibt es in der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Bei der knappen Kalkulation, die auch die Entwickler beachten müssen, ist in der Regel keine separate und besonders leistungsfähige eigene Hardware für die smarten Funktionen verbaut. Die Bedienung ist dann im Vergleich zu den Fernsehfunktionen etwas träger und entspricht so nicht immer den Erwartungen des Benutzers. Intel hat beispielsweise bereits Prozessorplattfomen speziell für diesen Zweck vorgestellt, deren Verwendung zukünftige Smart-TVs beschleunigen könnte. Eine Ausnahme bilden in diesem Punkt die Toshiba-TV-Geräte mit der Cevo- Engine. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die auf einem Mehrkernprozessor mit sehr großer Rechenleistung basiert. DLNA Das können inzwischen bereits viele Modelle der Einstiegsklasse: Musik, Bilder und Videos aus dem Heimnetz wiedergeben. Dennoch lohnt auch hier der genaue Blick auf die Spezifikationen und auf die Umsetzung dieser Funktion. MP3-, JPG- sowie AVI-Dateien können praktisch alle Mediaplayer streamen. MKV-Container, wie sie gern für hochauflösendes Video Verwendung finden, werden schon seltener unterstützt, ebenso verlustfreie Musikdateien wie FLAC oder Bilder im TIFF-Format. Bei Vollsortimentern wie Samsung ist die nahtlose Integration mobiler Geräte wie Digitalkameras in der Regel sehr gut gelöst. Letztlich stellen alle im Netzwerk befindlichen UPNP/AV- fähigen Geräte potentielle Zuspieler dar, die im Mediaplayer des Smart-TV verwaltet werden. Wo der Trend hingeht, lässt sich z. B. beim Loewe Media Center betrachten. Hier werden zu Musik aus beliebigen Quellen (also CD, Festplatte, Radio, Smartphone...) aus einer Online-Datenbank die passenden Informationen zu Stück und Künstler geholt und im Display dargestellt. Ein weiterer Trend zeichnet sich durch die zunehmende Verbreitung von Tablets und Philips Smartphones ab. Immer mehr Hersteller lassen Apps programmieren, mit denen Multimediainhalte vom Mobilgerät per Fingerwisch auf den Fernseher gebracht werden. Sind die Partnergeräte im Netzwerk einmal bekannt, ist diese Variante wesentlich komfortabler als die Navigation durch große Medienbibliotheken mittels der IR-Fernbedienung jemals sein könnte. Bedienung Womit das Thema Bedienung angesprochen wäre, das in diesem Jahr ganz besonders auffällig von den Entwicklern bedacht worden ist. Allen voran natürlich der mutige Versuch von Samsung, die Sprach- und Gestensteuerung am TV-Gerät zu etablieren. Metz Das erste Modell-Programm des neuen Joint-Ventures setzt Bewährtes fort, z. B. die Verbesserung von Ambilight, das nun mit direkt strahlenden LEDs erzeugt wird und dadurch noch farbtreuer wirkt. Das Spitzenmodell des ersten Halbjahres ist der Es ist das erste Gerät mit der neuen Bildverarbeitung Perfect Pixel HD. Zu diesem wie auch zu den Modellen der 7007er Serie gibt es die neue Fernbedienung mit Querty-Tastatur auf der Rückseite, die den Umgang mit Philips-Smart-TV vereinfacht. Auch die Fernbedienungen für die anderen Geräteklassen sind überarbeitet worden, nachdem die letztjährige Generation in der Kritik gestanden hatte. Ab der 6007er-Reihe ist nun auch USB-Recording möglich, ohne dass das Gerät online ist. Metz hat seine Produktfamilien wiederum erweitert. Mit dem Aurus steht ein Modell zur Verfügung, dass im Vergleich zu, Caleo über eine entspiegelte Kontrastfilterscheibe verfügt und eine Front aus schwarzem gebürstetem Aluminium hat. Zum anderen kommt Metz mit der Taros-Familie mit Bildschirmdiagonalen von 32" bis 42" dem Wunsch vieler Fachhändler nach, das Caleo-Design in einer günstigeren Preisklasse verfügbar zu machen. Weiterhin gibt es das Modell Chorus-S in der Manufaktur-Serie, d. h. mit individualisierbarem Design und wählbarer Ausstattung. Zu dieser gehört nach wie vor das modulare Konzept mit integriertem Festplattenrecorder. 3D TV bietet Metz in der Polarisationstechnik an. rfe-elektrohändler
5 Das hat viel Aufmerksamkeit erregt und funktioniert auch wirklich, braucht jedoch wie jede neue Idee Zeit zum Reifen. Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine mit der Stimme ist noch am leichtesten zu lernen, das Samsung-Gerät reagiert prompt und auch bei normalen Umgebungsgeräuschen sehr präzise. Die Gestensteuerung ist dagegen noch nicht so intuitiv. Andere Ansätze betreffen die Weiterentwicklung gewohnter Eingabemethoden, wie die Funkfernbedienung von Philips, die eine vollständige Tastatur auf der Rückseite mitbringt, was Eingaben vor allem im Internetbetrieb deutlich vereinfacht. LG hat das Konzept der Zeige-Fernbedienung verfeinert, mit der neuem Magic Control kann man durch zielgerichtete Bewegungen einen Cursor auf dem Bildschirm recht leicht steuern. Der absolut wichtigste Trend hat aber wieder einmal mit Tablets und Smartphones zu tun. Alle Hersteller haben bereits Apps oder bereiten solche vor, mit denen sich die interaktiven Teile des Fernsehvergnügens, also die eingabeintensiven Smart-TV-Funktionen, besser bedienen lassen. Ein 10"-Tablet macht die Navigation mit dem Finger einfach, zudem gibt es eine virtuelle Tastatur. Und das ist erst der Anfang. Dual-Screen-Techniken wie sie Samsung bereits seit einiger Zeit in der High-End-Serie anbietet, erlauben es, ein Tablet als Verlängerung des TV- Gerätes zu handhaben. Zukünftig können hier im EPG Sendungen ausgewählt und zur Aufzeichnung programmiert werden, ist ein zweiter Tuner im TV vorhanden, kann ein Programm über WLAN auf des Tablet übertragen werden, wie auch umgekehrt Internetoder lokal gespeicherte Medien direkt zum TV geschickt werden können. Das Potential dieser Kombination ist noch lange nicht ausgeschöpft. Fortschrittliche Funktionen dieser Art kann man allerdings derzeit nur in den Spitzenmodellen erwarten. Sie werden die Art und Weise, wie wir Fernsehgeräte bedienen, grundlegend ändern. Energieeffizienz Auch die Magic Remote von LG reagiert jetzt auf Spracheingaben Wenn auch zum Schluss, so doch nicht als Letztes sei an das Thema Stromsparen erinnert. Die Energieeffizienzlabel sind nun seit längerem verbindlich und es ist zu beobachten, dass die Industrie bei ihrer Entwicklung darauf Rücksicht nimmt. Es geht darum, möglichst viele Geräte im grünen Bereich zu haben, also mit der Energieeffizienzklasse ab A und B ausstatten zu können. Dieser Trend ist prinzipiell begrüßenswert, auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass der Kunde sich mit den Feinheiten der Berechnung kaum auseinandersetzen wird. Als zusätzliches Kaufargument wird das Label sicher eine wachsende Rolle spielen. Fazit Auch oder gerade weil sich die TV-Geräte- Industrie derzeit in einer wirtschaftlich schwierigen Phase befindet, zeigen die aktuellen Modellpaletten viele Innovationen. Vor allem im Bereich Smart-TV, Bedienkonzepte und Design hat sich viel getan. Bei Smart-TV sind die Innovationszyklen eigentlich kürzer als das Modelljahr, viele dieser Entwicklungen lassen sich aber per Softwareupdate noch im laufenden Jahr zum Kunden bringen. Möglicherweise haben auch die unbestätigten Gerüchte um den Einstieg Apples in das Fernseher-Geschäft die Innovationsfreude zusätzlich beflügelt. Fakt ist, dass 2012 ausgereifte TV-Geräte in die Läden kommen, die dazu auch noch gut aussehen. mz Sony Toshiba Bravia-Modelle kommen in diesem Jahr mit erneuertem Monolith-Design, zumindest in den Serien 7 und 8. Der neue Triple- Tuner beherrscht bereits DVB-C2 und DVB-T2, ist damit besonders zukunftssicher. Besonderes Augenmerk legt Sony jedoch weiterhin auf den Ausbau des Sony Entertainment Network. Der japanische Konzern ist der einzige Hersteller, der zugleich Filme und Musik aus eigenen Studios anbieten kann. Es gibt auch ein eigenes 3D- Video-Angebot. Die neue Bildverarbeitung X-Reality (Pro) analysiert Videoinhalte schneller als zuvor und verbessert den Bildeindruck sowohl bei 2D als auch bei 3D. Mit seinem 4k-Bildschirm und dem Konzept 3D-ohne Brille ist der 55ZL2G sicherlich das Glanzlicht in Toshibas-TV-Modellreihe. Im Partnerprogramm Motto ii gibt es weitere Innovationen, angefangen bei der Smart-TV-Einsteiger-Serie SL-970G über 3DTVs mit Active-Shutter-Technik der UL975G-Serie bis hin zu den nahezu rahmenlosen Design-TVs der XL975G-Serie mit passiver 3D- Technik. Alle exklusiven Serien verfügen außerdem über die neue Wireless-Display-Technik (WiDi), die das drahtlose Übertragen von Inhalten direkt vom PC auf einen großen TV-Bildschirm ermöglicht. Das Angebot wird durch die leistungsstarke YL875G-Reihe mit Cevo-Engine ergänzt, die in Kooperation mit Jacob Jensen Design entstand und bereits Ende 2011 auf den Markt kam. 68 rfe-elektrohändler
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