Ausstellung über Entwicklungszusammenarbeit
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- Louisa Linden
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Ausstellung über Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Ausstellung «Wo das Gras grüner ist»
2 kuska Ausstellung über Entwicklungszusammenarbeit Die Welt ist in Bewegung, angetrieben von der Vorstellung, dass es anderswo besser ist. Manche Menschen verlassen ihre Heimat auf der Suche nach einer Ausbildung, Arbeit oder einem besseren Leben. Andere reisen aus Interesse, Abenteuerlust oder um einen Beitrag zu einer besseren Welt zu leisten. Um die Lebensbedingungen in sogenannten Entwicklungsländern zu verbessern, bewegen sich Menschen, Gelder und Güter durch die Welt. Wie aber funktioniert Entwicklungszusammenarbeit? Was passiert mit den Spenden? Konnte die weltweite Armut wirklich reduziert werden, wenn auch heute noch jeder neunte Mensch an Hunger leidet? Die Ausstellung kuska war Teil des Projekts kuska lernen helfen lernen. Sie fand im Rahmen der Ausstellung Wo das Gras grüner ist statt und ergänzte die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler aus europäischen Kleinstaaten. Konzipiert und gestaltet wurde die Ausstellung vom Kunstverein Schichtwechsel und dem Verein Kipu in Kooperation mit oew Organisation für Eine solidarische Welt aus Italien, Sterne auf den Strassen Boliviens e.v. aus Deutschland und Estrellas en la Calle aus Bolivien.
3 Übersicht WO DAS GRAS GRÜNER IST Die Ausstellung kuska war Teil der Ausstellung Wo das Gras grüner ist. Die Dokumentation dazu ist HIER verfügbar. Themen ENTWICKLUNG ARMUT STRATEGIEN PROFITIEREN SPENDEN ENGAGEMENT WÜRDE Veranstaltungen VERNISSAGE EIN NETZWERK FÜR ENTWICKLUNGS ZUSAMMENARBEIT? Öffentliche Diskussionsrunde für liechtensteinische Entwicklungs-NGOs KUSKA SYMPOSIUM ÜBER ENTWICKLUNGS ZUSAMMENARBEIT Vorträge und Diskussionsrunde FÜHRUNGEN UND WORKSHOPS Impressum
4 Themen Entwicklung Was bedeutet Entwicklung? Wer muss sich entwickeln und wie? Armut Was bedeutet Armut? Wie hat sich diese im Verlauf der Geschichte verändert? Strategien Mit welchen Strategien wurde die weltweite Armut in den letzten Jahrzehnten bekämpft? Profitieren Wer profitiert von wem? Spenden Jeder Rappen soll ankommen, oder? Engagement Wieso engagieren sich Menschen für andere? Würde Wie kann geholfen werden, ohne Abhängigkeiten zu schaffen?
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9 EINLEITUNG Die Ausstellung «kuska» gibt Einblick in die Geschichte und in aktuelle Fragestellungen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Sie thematisiert grosse Erfolge wie z. B. den Rückgang der extremen Armut und zeigt gleichzeitig auf, dass wohlhabende Staaten auch heute noch weitaus mehr von den sogenannten Entwicklungsländern profitieren als sie diesen «helfen». Die Ausstellung «kuska» über Entwicklungszusammen arbeit wurde im Rahmen des Projekts «kuska lernen helfen lernen» als Modellausstellung konzipiert und steht auf zum Nachbauen oder Ausdrucken zur Verfügung.
10 ENTWICKLUNG Was bedeutet Entwicklung? Wer muss sich entwickeln und wie? Der Begriff «Entwicklungshilfe» trat nach Ende des Zweiten Weltkriegs zum ersten Mal in Erscheinung. Wohlhabende Staaten setzten sich zum Ziel, die «Entwicklung» ärmerer Länder zu unterstützen und damit die weltweite Armut zu beenden. Heute wird nicht mehr von «Entwicklungshilfe», sondern von «Entwicklungszusammenarbeit» gesprochen. Die Idee dahinter ist, dass wohlhabende Länder den «Entwicklungsländern» keine Vorgaben machen, sondern mit ihnen zusammenarbeiten. Der Begriff «Entwicklung» ist umstritten, da er von der einseitigen Vorstellung ausgeht, dass sich ärmere Länder entwickeln sollen, während reichere bereits entwickelt sind. Wenn man bedenkt, dass wohlhabende Länder durch ihre verschwenderische Lebensart den Planeten gefährden, stellt sich jedoch die Frage, wer von wem lernen sollte. Die UNO-Mitglieds staaten haben im Jahr 2015 die «Nachhaltigen Entwicklungsziele» verabschiedet. Sie sind vom Gedanken getragen, dass sowohl die Industriestaaten als auch die Entwicklungsländer einen Beitrag leisten müssen, um die Lebensbedingungen der Weltbevölkerung dauerhaft und nachhaltig zu verbessern. Denn nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die «die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befrie digen können» (Brundtland-Bericht 1992).
11 ARMUT Was bedeutet Armut? Wie hat sich diese im Verlauf der Geschichte verändert? Armut wird in jedem Land unterschiedlich definiert. Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen Umfeld eines Menschen bezeichnet man als relative Armut. Extreme oder absolute Armut hingegen beschreibt die Situation von Menschen, die über un zureichende finanzielle Mittel ver fügen, um lebenswichtige Grundbedürfnisse zu decken. Extreme Armut wird unter anderem an der Lebenserwartung, dem Pro-Kopf-Einkommen, der Kindersterblichkeit oder den Geburtenraten gemessen. Obwohl heute mehr als ein Sechstel der Weltbevölkerung in extremer Armut lebt, hat sich die Anzahl der Betroffenen in den letzten Jahrzehnten stark verringert starben noch 20 Millionen Kinder vor dem fünften Lebensjahr, 2010 waren es weniger als 8 Millionen. In den letzten 25 Jahren konnte die Anzahl Menschen, die in extremer Armut lebt, um die Hälfte reduziert werden. Die UNO-Mitgliedsstaaten haben sich zum Ziel gesetzt, extreme Armut und Hunger bis 2030 weltweit zu beenden.
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13 STRATEGIEN Mit welchen Strategien wurde die weltweite Armut in den letzten Jahrzehnten bekämpft? Schon immer versuchten Menschen, existenzieller Not zu entkommen. Dies geschah durch Nahrungsmittelproduktion und Handel, aber auch durch Kriege, Versklavung und Ausbeutung. Es ist in der Menschheitsgeschichte ein relativ neues Phänomen, dass reiche Länder die Armut in anderen Ländern bekämpfen wollen. Diesem Wunsch liegt einerseits die Erkenntnis zugrunde, dass Armut zu politischer Instabilität führt und diese sich global bzw. auch auf reiche Länder negativ auswirken kann. Andererseits schien es im 20. Jahrhundert dank technischem Fortschritt das erste Mal denkbar, die globale Armut zu beenden. Dazu kamen seit Ende des Zweiten Weltkriegs verschiedene Strategien zum Einsatz. Viele davon scheiterten nicht zuletzt deswegen, weil die «helfenden» Nationen oftmals ihre Eigeninteressen in den Vordergrund stellten. Fazit ist erstens, dass es kein einfaches Rezept zur Armutsbekämpfung gibt und zweitens, dass Armut nur dann bekämpft werden kann, wenn dies in Zusammenarbeit mit den betroffenen Staaten und Menschen geschieht.
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15 PROFITIEREN Wer profitiert von wem? Seit Jahrzehnten sendet die westliche Welt Milliarden in sogenannte «Entwicklungsländer». Wieso sind die meisten dieser Länder trotzdem noch Entwicklungsländer? Ist die Entwicklungszusammenarbeit gescheitert? Die Strategien der Armutsbekämpfung sind umstritten. Unum stritten ist hingegen, dass Gelder der Entwicklungszusammenarbeit nur einen kleinen Teil der Gelder ausmachen, die in Entwicklungsländer fliessen. Die Migrantinnen und Migranten, die in Industriestaaten ausgewandert sind, überweisen drei Mal mehr Geld in ihre Heimatländer. Auch ausländische Direktinvestitionen in die Wirtschaft übertreffen die Hilfsgelder der Industriestaaten bei Weitem. All diese Geldflüsse werden jedoch von jenen in den Schatten gestellt, die von Entwicklungsländern in Industriestaaten fliessen: zum Beispiel Schwarzgelder, Firmenprofite oder Geldreserven auf ausländischen Konten. Allein das Schwarzgeld, das in westlichen Steueroasen verschwindet, übersteigt die Gelder der staatlichen Hilfsgelder um mehr als das Neunfache. Industriestaaten profitieren aber auch von qualifizierten Arbeitskräften aus Entwicklungsländern, deren Ausbildungskosten sie nicht tragen müssen oder von Rohstoffen, die billig aufgekauft und in Industriestaaten verarbeitet, verkauft und versteuert werden. Für jeden Franken, der in Entwicklungsländer fliesst, fliessen zwei Franken wieder zurück in Industriestaaten. Die moralisch fragwür digen aber legalen Steuerpraktiken internationaler Konzerne sind hier noch nicht mitgerechnet.
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18 SPENDE Jeder Rappen soll ankommen, oder? Zwischen den Spendern und den Bedürftigen stehen meist Or ganisationen in Industriestaaten, welche die Spenden sammeln, verwalten und weitergeben. Sie verursachen damit Kosten, die von den Spenden abgezogen werden. Nicht wünschenswert, oder? Wieso kommt nicht jeder Rappen an? Die Bekämpfung der globalen Armut ist nur möglich, wenn sich grosse Organisationen mit ausgebildeten Fachkräften daran beteiligen. Diese sind in der Lage, langfristige Programme zu koordinieren, zu begleiten und mittels Evaluationen zu verbessern. Administrative Kosten dienen dazu, die notwendige Professionalität zu gewährleisten, eine transparente Berichterstattung zu ermög lichen und mehr Spenden zu sammeln. Manche kleine Organisationen können Spendengelder dank ehrenamtlicher Arbeit direkt weitergeben. Im Idealfall verfügen sie über ausgebildete Fachkräfte, die den sinnvollen Einsatz der Gelder gewährleisten und die Projekte begleiten. Der Wirkungsradius von kleinen Organisationen bleibt jedoch beschränkt. Die zukünftigen Generationen werden die heutigen Anstrengungen nicht daran messen, wie viel Geld wir für Administration investiert haben. Vielmehr wird im Zentrum stehen, ob wir bei der Armutsbekämpfung Fortschritte gemacht haben. Wir sollten deshalb nicht nur fragen, wie hoch die Kosten für Administration, Fundraising und Forschung sind, sondern welchen Beitrag eine Organisation zur globalen Armutsbekämpfung leistet.
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20 ENGAGEMENT Wieso engagieren sich Menschen für andere? Wieso arbeiten Menschen ehrenamtlich, spenden Geld und setzen sich für ihre Mitmenschen ein? Bedeutet Engagement, um die halbe Welt zu reisen und Menschen leben zu retten? Ist es wirkungsvoll, sich dort zu engagieren, wo man sich wenig auskennt und die Sprache beschränkt spricht? Oder ist es sinnvoller, sich dort zu engagieren, wo man lebt und die Menschen und deren Bedürfnisse kennt? Viele Menschen engagieren sich im Alltag für andere. Es ist jedoch nicht immer einfach zu entscheiden, wo Engagement sinnvoll ist. Die Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit zeigt, dass gut gemeinte Taten nicht immer Positives bewirken, sondern auch Schaden anrichten können. Dennoch lohnt es sich, solidarisch zu sein. Denn in einem reichen Land geboren zu werden, ist keine Leistung, sondern Glück. Und auch innerhalb einer kleinen Gemeinschaft haben wir je nach Geschlecht, Ethnie, Geburtsort oder Bildungshintergrund der Eltern andere Chancen. Chancen, die in Industriestaaten sehr viel ausgeprägter sind als in Entwicklungsländern.
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22 WÜRDE Wie kann geholfen werden, ohne Abhängigkeiten zu schaffen? Unerwartete Naturkatastrophen oder Kriege können wirtschaftlich unabhängige Menschen über Nacht zu Bedürftigen machen. Tsunamis oder Erdbeben können Häuser zerstören, die Essens- und Stromversorgung unterbrechen und das öffentliche Leben lahmlegen. Internationale Nothilfe ist meist schnell zur Stelle und versucht, die ursprüngliche Situation so schnell wie möglich wieder herzustellen. Im Idealfall werden Menschen in Not wieder zu unabhängigen Menschen. Globale Armut ist kein unerwartetes Ereignis. Viele Menschen werden in die Armut hineingeboren und haben kaum eine Chance auf an gemessene Ernährung, medizinische Versorgung oder Bildung. Eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation ist entsprechend schwierig zu erreichen. Hilfsgelder oder Güter laufen Gefahr, nur temporäre Verbesserungen zu bringen und Menschen von diesen abhängig zu machen. Dass dabei die Perspektive auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung verlorengehen kann, ist sowohl für Geber als auch Empfänger ein Problem. Seit den 1990er Jahren wurde der Fokus der Entwicklungspolitik verstärkt auf «Hilfe zur Selbsthilfe» bzw. auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Geberund Nehmerländern gelegt. Was in der Theorie gut klang, erwies sich in der Praxis als schwierig umzusetzen. Der Grundsatz jedoch bleibt bestehen: Ziel der Entwicklungszusammenarbeit ist es, sich überflüssig zu machen.
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24 Veranstaltungen Samstag, 29. August 2015 VERNISSAGE Freitag, 4. September 2015 EIN NETZWERK FÜR ENTWICKLUNGS ZUSAMMENARBEIT? Öffentliche Diskussionsrunde für liechtensteinische Entwicklungs-NGOs Samstag, 14. November 2015 KUSKA SYMPOSIUM ÜBER ENTWICKLUNGS ZUSAMMENARBEIT Vorträge und Diskussionsrunde FÜHRUNGEN UND WORKSHOPS
25 Samstag, 29. August 2015 VERNISSAGE Ausstellung über Entwicklungszusammenarbeit Mit einer Einführung in die Ausstellung, einer Ansprache zum 10-jährigen Jubiläum des Vereins Kipu und Musik von Haraldur Ægir Guðmundsson & Eyjolfur Þorleifsson
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27 Freitag, 4. September 2015 DISKUSSIONSRUNDE EIN NETZWERK FÜR ENTWICKLUNGS- ZUSAMMENARBEIT? Diskussionsrunde für liechtensteinische Entwicklungs-NGOs
28 Samstag, 14. November 2015 Das Symposium gab Einblick in die Arbeit und Ziele der Schweizer Organisation HELVETAS sowie die Frage, wie schwierig es ist, den Anspruch auf «Hilfe zur Selbsthilfe» in der Praxis umzusetzen. Es wurden mögliche Strategien für die Auswahl und Durchführung von Projekten angesprochen und Erfahrungen bei der Einmischung auf politischer Ebene thematisiert. LAURA HILTI Verein Kipu und Kunstverein Schichtwechsel: Präsentation des Projekts «kuska lernen helfen lernen» Im Projekt «kuska lernen helfen lernen» werden Materialien zur Geschichte und aktuellen Fragen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit entwickelt und auf zur Verfügung gestellt. Sie richten sich an Personen, die einen Auslandseinsatz planen, Schulen und andere Interessierte. VORTRÄGE UND DISKUSSIONSRUNDE KUSKA SYMPOSIUM ÜBER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Verein Kipu und der Kunstverein Schichtwechsel in Kooperation mit dem Liechtensteinischen Entwicklungsdienst LED, dem Verein Tellerrand und der Stiftung WIR TEILEN: Fastenopfer Liechtenstein BERND STEIMANN Koordinator Entwicklungspolitik HELVETAS Swiss Intercooperation: Warum Entwicklungspolitik? Von der Entwicklungspraxis zum politischen Engagement Seit einigen Jahren mischen sich «klassische» Entwicklungs-NGOs vermehrt in politische Debatten ein. Lag der Fokus einst ausschliesslich auf der ländlichen Entwicklung vor Ort, so versuchen heute viele Organisationen, nationale und internatio nale Politik aktiv mitzugestalten. Das macht meist Sinn, birgt aber viele neue Heraus forderungen und nicht selten auch Risiken. RUDOLF BATLINER Koordinator Studienprogramme, Nadel Center for Development and Cooperation, ETH Zürich: Hilfe zur Selbsthilfe leichter gesagt als getan «Hilfe zur Selbsthilfe» überzeugt als Schlagwort. Es ist ein hehrer Anspruch, der aber in der Praxis gar nicht so einfach einzulösen ist. Wo liegt die Grenze zwischen genug und noch nicht genug? Wie merke ich, dass der andere sich nun «selber helfen» kann also nicht mehr auf unser Hilfe an gewiesen ist?
29 FÜHRUNGEN UND WORKSHOPS mit Schulklassen
30 PROJEKTTEAM Luis Hilti Alexandra Rapeaud Laura Hilti Annett Höland Anna Hilti Patricia Bachmann Beat Ospelt Antonella Barone Barbara Batliner Sara Bagladi Flurina Seger Lisa Fischer Barbara Schneider FILM Michael Kindermann Caroline Büchel Lukas Gähwiler Florin Büchel Robert Büchel Daniel Kladiva PROJEKTPARTNER KUSKA Verein Kipu (Liechtenstein) oew Organisation für Eine solidarische Welt (Italien) Verein Sterne auf den Strassen Boliviens e.v. (Deutschland) Estrellas en la Calle (Bolivien) IMPRESSUM Herausgeber Kunstverein Schichtwechsel Redaktion Laura Hilti Gestaltung Annett Höland Bilder Barbara Bühler: 5 8 Sandra Maier: Kunstverein Schichtwechsel: 9 22, 26, 27, 28 Gefördert durch EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION MariaMarina Foundation LED Liechtensteinischer Entwicklungsdienst
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