Lesekonzept. der. Diesterwegschule
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- Klaus Diefenbach
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1 Lesekonzept der Diesterwegschule Waldstraße Wiesbaden erstellt im Schuljahr 2006/07
2 1. Einleitung 2 In der Pisa Studie wurde festgestellt, dass Leser die besseren Lerner sind. Von den Lesefähigkeiten und -fertigkeiten hängt die Möglichkeit zum Lernen in allen anderen Bereichen wesentlich ab. Wer viel liest, erweitert sein Allgemeinwissen, sein Sprachwissen und Begriffswissen. Dabei wird das Denken geschult, die emotionale und soziale Kompetenz erweitert sich. Das Lesen bietet die Möglichkeit zu reflektieren und neue Einstellungen zu gewinnen, denn man kann während des Lesens innehalten, mehrmals die gleichen Textstellen lesen oder vergleichen. Nur wer eine befriedigende Textkompetenz hat, kann heute in der Gesellschaft bestehen und auch seine persönlichen Entwicklungskompetenzen steigern. Für unsere Kinder ist eine gut ausgebildete Lesekompetenz die notwendige Grundlage für lebenslanges Lernen. Das HKM hat deshalb folgendes strategisches Ziel vorgegeben: Am Ende des zweiten Grundschuljahres sollen alle Schülerinnen und Schüler sinnerfassend altersgemäße Texte lesen können. Da der Erwerb der Lesefähigkeit zeitlich begrenzt ist, ist es wichtig, dass Grundschulkinder von Anfang an eine positive Einstellung zum Lesen gewinnen, das Lesen als Bereicherung sehen und ihre Motivation zum Lesen mit Unterstützung und Anregungen durch die Lehrer und Eltern aufrecht erhalten wird. Um dies zu erreichen, legt die Diesterwegschule folgendes Lesekonzept vor. 1. Theoretische Grundlagen für das schuleigene Lesekonzept Die Lesekompetenz beinhaltet drei verschiedene Kompetenzstufen. Kompetenzstufe 1: Sie beinhaltet das Erkennen von Informationen im Text und deren Wiedergabe in unveränderter Form. Kompetenzstufe 2: Sie beinhaltet die Wiedergabe der Informationen mit eigenen Worten sowie das einfache Schlussfolgern. Kompetenzstufe 3: Sie beinhaltet das Übertragen der Informationen auf vergleichbare Sachverhalte sowie die Formulierung komplexer, begründeter Schlussfolgerungen. Bei allen drei Kompetenzstufen wendet der Leser verschiedene Strategien an. Ohne eine Rangfolge zu beabsichtigen, unterscheiden sich diese in: a) Kognitive Strategien b) Metakognitive Strategien 2
3 3 c) Emotionale und motivationale Strategien zu a) Zu den kognitiven Strategien gehören das mehrmalige Lesen des Textes oder das Auswendiglernen, das Reduzieren des Textes, indem der Leser wichtige Textstellen zusammenfasst, unterstreicht und Überschriften zum Text findet sowie das Elaborieren. Dabei bildet der Leser Analogien, findet Beispiele und trifft Vorhersagen. zu b) Die metakognitiven Strategien beinhalten die Planung, die Steuerung und das Evaluieren des Leseprozesses. zu c) Diese Strategien wendet der Leser bei der Wahl bedürfnisbezogener und für ihn interessanter Lektüre an. Er empfindet das Lesen als Bereicherung und verbindet eigene Erfahrungen und Gefühle mit der Lektüre. 2. Strategien und Übungsformen zur Leseförderung Ein für den Erfolg beim Lesenlernen wichtiger Grundsatz ist das Lesen als Lustgewinn. Die von Beginn der Schulzeit an sehr hohe Motivation der Schulanfänger, Lesen zu lernen, muss mit allen Möglichkeiten erhalten und erweitert werden. Für einen langen Zeitraum steht der recht schwierige Prozess der Synthese im Vordergrund des Lesenlernens. Das oft noch mühevolle Zusammenziehen der Laute darf auf keinen Fall die Kinder frustrieren. Viel Lob für schon kleinere Erfolgserlebnisse ist von großer Bedeutung. Im Hinblick auf die aufrecht zu erhaltende Motivation kommt erschwerend hinzu, dass sich der Inhalt der ersten Fibelseiten nicht immer mit den Interessen und der Erfahrungswelt der Lernenden deckt. Das Erweiterungsmaterial der in der Diesterwegschule genutzten Fibel motiviert die Kinder, die Texte zu erarbeiten, denn in diesen Materialien dürfen sie zu den Inhalten der Texte malen, ausmalen und schreiben. Weiterhin ist es sehr wichtig, den Kindern altersgemäße Texte und Literatur vorzulesen. Das ist nicht nur ein schönes Gemeinschaftserlebnis, sondern spornt die Kinder oft an, die Technik des Lesens zu üben, um bald selbst umfangreichere Texte ihrer Wahl lesen und auch vorlesen zu können. Auch Eltern sollten zu Hause vorlesen und dabei auf die Wünsche ihrer Kinder eingehen, was die Auswahl der Literatur betrifft. Kinder, denen das Lesenlernen größere Schwierigkeiten bereitet, müssen von Anfang an individuell gefördert werden. Dies geschieht mit differenzierten Materialien. Außerdem nehmen die Lehrerinnen, die in ihren Gruppen Kinder mit größeren Schwierigkeiten beim Lesenlernen erkennen, Kontakt mit den an der Diesterwegschule arbeitenden Förderschulpädagogen auf, die dann adäquat Hilfestellung geben und im Einzelfall einen Förderplan für das Kind erstellen. Eine weitere Übungsform der Leseförderung, die von den Kindern sehr gut angenommen wird, ist die Internetseite Antolin. Hier können die Kinder individuell Fragen zum Textverständnis in Form eines Quiz zu einem gelesenen Buch 3
4 4 beantworten. Der Lehrer hat die Möglichkeit, sich in das Programm einzuloggen, um den Stand seiner Schüler zu erfahren und ihr Fortschreiten zu beobachten. Im PC-Raum der Schule gibt es außerdem die Möglichkeit, Förderstunden mit dem GUT Lernprogramm zu gestalten. Hierbei steht zwar die Rechtschreibung im Vordergrund, aber dennoch müssen sich die Kinder durch das Programm lesen. Durch die Aufbereitung dieses Programms sind die Kinder hoch motiviert.. All diese Formen und Strategien sind vordergründig darauf ausgerichtet, das Interesse der Schüler am Lesen aufrechtzuerhalten und zu erweitern. Dieses Interesse ist von elementarer Bedeutung für den Lernerfolg in allen Fächern und für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. 3. Bestandsaufnahme 4.1. Lesen im Unterricht der Eingangsstufe Ein wesentliches Element im pädagogischen Konzept der Diesterwegschule ist der individuelle Leselehrgang in der Eingangsstufe. Durch die Altersmischung und den ständigen Kontakt mit den E2- Kindern erhalten die jüngeren E1-ner vielfältige Anregungen und werden neugierig aufs Lesenlernen. Viele Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst, wann für sie die Arbeit mit der Fibel beginnt. So individuell der Zeitpunkt der Fibelausgabe gewählt wird, so unterschiedlich ist auch das Tempo, in dem sich die Kinder die neuen Buchstaben und Laute erarbeiten. Auch die Festigung der neu erworbenen Kenntnisse erfolgt mit unterschiedlichen Materialien, über die möglichst alle Sinneskanäle angesprochen werden sollen. Wenn Lesenlernen ein Prozess ist, der sich bei jedem Kind anders vollzieht, müssen auch vielfältige didaktische und methodische Entscheidungen getroffen werden, die im folgenden Abschnitt dargestellt werden. Trainingsprogramm Hören Lauschen - Lernen Ein Schwerpunkt für die Vorbereitung auf den Leselernprozess des Kindes liegt bereits am Beginn des ersten Jahres der Eingangsstufe in der Schulung der visuellen und auditiven Wahrnehmungsfähigkeit. Es erfährt Übungen im Bereich der phonologischen Bewusstheit, also der Fähigkeit zum Erkennen der Lautstruktur der gesprochenen Sprache. Dadurch lernt das Kind die lautliche Gestalt der Sprache von ihrer Bedeutung zu trennen und gesondert in den Blick zu nehmen. Eine gefestigte Erfahrung im Umgang mit der phonologischen Bewusstheit sichert die Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen im Lesen und Schreiben. Die Förderung und der Erwerb der phonologischen Bewusstheit und die Vermittlung von Buchstaben-Laut-Kenntnissen erfolgt als kombiniertes Training mit dem Arbeitsmaterial Hören Lauschen Lernen (Würzburger Trainingsprogramm) von Küspert und Schneider und Hören Lauschen Lernen 2 von Plume und Schneider. 4
5 5 Wir beginnen das Training mit der gesamten Gruppe bereits in den ersten Schulwochen. Zuerst findet das Training der phonologischen Bewusstheit statt, um mit der Einübung von Reimen, Sätzen, Wörtern, Silben und Anlauten die Grundlagen zu schaffen. Sobald die Kinder den Anlaut kennen gelernt haben, folgen die Buchstaben-Laut-Spiele, in denen die Laute nun den entsprechenden Buchstaben zugeordnet werden und beide Programme miteinander verzahnt sind. Die Spiele und Übungen werden täglich zu einer bestimmten Zeit durchgeführt, um Kontinuität zu gewährleisten. Ergänzend wird für das Lesenlernen das Sinnesmaterial von Maria Montessori eingesetzt. Arbeit mit der Fibel Die Erarbeitung der Buchstaben mit dem Schwerpunkt der Syntheseübungen und dem Angebot von Ganzwörtern (analytischer Ansatz) stehen bei der Fibelarbeit im Vordergrund. Seit vielen Jahren wird zum Lesen- und Schreibenlernen in der Diesterwegschule die Fibel Fara und Fu eingesetzt. Sie bietet durch ihre zahlreichen Zusatzmaterialien für die Kinder die Möglichkeit, sich relativ selbständig das Lesen und Schreiben zu erarbeiten. So gibt es ein Leseübungsheft mit optischen und akustischen Übungen, ein Schreibübungsheft mit schreibmotorischen Übungen vorerst in Druckschrift, um den Leselernprozess zu unterstützen -, Klammerkarten, Lesespiele, Lese-Mal-Blätter oder kleine Lesehefte. Zusätzlich stehen weitere fibelunabhängige Materialien wie Lük-Hefte, Klammerkarten oder Logico- Arbeitsmappen zur Verfügung. Arbeit mit der Anlauttabelle Obwohl der Schwerpunkt des Leseerwerbs in der Diesterwegschule auf der analytisch-synthetischen Methode liegt, wird parallel dazu eine Anlauttabelle in Anlehnung an Jürgen Reichen angeboten. Dieser Ansatz des Lesenlernens durch Schreiben erhöht zum einen die Motivation und bietet einen weiteren, eigenaktiven Zugang zum Leseerwerb. Hierbei stehen nicht allein die Technik des Lesens im Vordergrund, sondern der Sinn der Sprache und eine konkrete Anwendung der Anlaute zur frühen Verschriftlichung von Wörtern und Sätzen. Den Kindern wird ein Weg gezeigt, wie mit Freude selbständig und eigeninitiativ Lesen und Schreiben gelernt werden kann. Der Umgang mit der Anlauttabelle setzt die Kinder schon vor der Behandlung aller Buchstaben in der Fibel in die Lage, Wörter oder Geschichten in das Geschichtenheft zu schreiben. Lesehausaufgaben Da die Kinder individuell mit der Fibel arbeiten, werden auch die täglichen Lesehausaufgaben ganz individuell gestellt. Kinder der Eingangsstufe brauchen leseunterstützende und ergänzende Maßnahmen durch die Eltern. Sie benötigen eine tägliche Lesezeit und dies nicht nur in der Schule. Eltern bzw. andere Personen außerhalb der Schule sind dabei unersetzliche Lesepartner, die den komplexen Leseprozess mit Geduld, Lob und Ermutigung begleiten sollten. Lesen in den Lesegruppen 5
6 6 Im zweiten Jahr der Eingangsstufe werden die Kinder in Lesegruppen eingeteilt. In diesen Kleingruppen von ca. 4 8 Kindern werden zunächst Syntheseübungen und bestimmte Lesetechniken trainiert, später kurze, dem bisherigen Kenntnisstand angepasste Texte gelesen. Die Arbeit in den Lesegruppen findet während der Arbeitsstunde in einem Extraraum statt. Schon recht bald ist die Lesetechnik der Kinder routinierter geworden, so dass sie in der Lage sind, sich in den Lesegruppen mit einer kleinen Ganzschrift auseinanderzusetzen. Individuelle Lesezeit Wenn wir wollen, dass Kinder lesen, müssen wir ihnen auch im Unterricht Zeit dafür geben. Die Kinder haben daher während der täglichen Spielstunde in der Leseecke des Gruppenraums die Möglichkeit zur Lesezeit. Es steht ihnen immer ein vielfältiges Angebot aus der Klassenbibliothek oder am Sachunterricht orientierter Bücher zur Verfügung vielfältig in Bezug auf die Interessen und das Leseniveau. Das Leseangebot ist frei von der vermeintlichen Einstufung in das Lesealter der Kinder. Gerne sind gute Leser bereit, den Kindern der E1 vorzulesen. Vorlesen Bruno Bettelheim hat festgestellt: Ein Kind, das gerne vorgelesen bekommt, lernt Bücher lieben. Daher gehört zur Einführung in das Bücherlesen und als lesefördernde Aktivität bis zur G3 das Vorlesen. Im ersten Schuljahr greifen wir zu Bilderbüchern mit wenig Text und großen, eindrucksvollen Bildern, über die man im Kreis sprechen kann. Oft bietet sich auch an, andere Aktivitäten an das Vorlesen anzuschließen: Malen, selbst ein kleines Buch herstellen oder begleitend zum Vorlesebuch ein Lesetagebuch führen. Zu einem Ritual kann auch das Vorlesen eines Buches während der gemeinsamen Frühstückszeit gehören. Während die Kinder leise am Tisch sitzen und essen, liest die Lehrerin ihnen vor. Die Auswahl der Literatur orientiert sich gerne am Jahreslauf oder an aktuellen Sachthemen. Bücherbus Der Bücherbus der Stadtbibliothek Wiesbaden fährt die Diesterwegschule im 14- tägigen Rhythmus an. Alle Schüler werden im Lauf der Eingangsstufe in die Ausleihe beim Bücherbus eingewiesen und können einen Leseausweis erhalten. Damit haben sie die Möglichkeit, sich während der Unterrichtszeit Bücher oder Hörkassetten bzw. CDs auszuleihen. Die Mitarbeiter des Busses beraten die Kinder und helfen ihnen, Bücher aus ihrem Interessenbereich zu finden. Im Anschluss an die Ausleihzeit" bekommen die Kinder die Gelegenheit, in ihren ausgeliehenen Büchern zu schmökern. Klassenbriefkasten Der Briefkasten hat durch alle Schuljahre hindurch einen festen Stellenwert im Klassenraum und die Leerung ist ein wichtiges wöchentliches Ritual. Während der 6
7 7 freien Arbeitszeiten können die Kinder sich gegenseitig Briefe schreiben oder malen. Viele Briefe werden von den Kindern der Eingangsstufe auch an die Hauptfiguren der Lesefibel verfasst. Diese Briefe werden dann mit dem eigenen Namen versehen, an den Empfänger adressiert" und in den Briefkasten eingeworfen. Bei der Leerung verteilt ein Kind die Briefe und ein anderes Kind hilft dem Empfänger bei Unklarheiten die Briefe zu lesen. Briefe im Klassenverband Besondere Ereignisse geben den Anlass, gemeinsam Briefe zu schreiben. Wenn ein Kind der Lerngruppe über einen längeren Zeitraum erkrankt ist, besteht die Möglichkeit, ihm die Genesungswünsche durch Briefe im Klassenverband zu schicken. Geschichten im Geschichtenheft Im Laufe der Eingangsstufe wird das Geschichtenheft im Unterricht eingeführt. Bei diesem handelt es sich zunächst um ein Schulheft ohne Lineatur, in das die Schüler ohne Vorgaben Wörter, Sätze und Texte schreiben und diese mit einer Zeichnung oder einem Bild veranschaulichen oder schmücken. In Kreissituationen werden in regelmäßigen Abständen diese freien Texte von den Kindern vorgelesen und als Gesprächsanlass genutzt. Eigene Bücher gestalten Im Rahmen des gemeinsamen Vorhabens können die Schüler kleine Themenhefte gestalten. Neben kleinen Sachtexten bieten die Seiten genug Raum für passende Bilder. Diese Bücher" sind eine schöne Erinnerung an erarbeitete Themen. Sie werden von den Kindern gerne gelesen und gegenseitig vorgelesen Bestandsaufnahme für die Grundstufe Einerseits wird in der Eingangsstufe die Lesefähigkeit durch Methoden und Strategien gefördert, die in der Grundstufe weiter geführt und vertieft werden; andererseits werden aber auch neue Möglichkeiten der Leseförderung erprobt, die für die Grundstufe spezifisch sind. Lesebuchtexte und Lektüren Die Lesekenntnisse, die die Kinder aus der Eingangsstufe mitbringen, werden nun dazu genutzt, gemeinsam mit allen im Kreis Texte aus dem Lesebuch zu lesen und entweder im Gespräch oder durch gezielte schriftliche Aufträge an diesen Texten zu arbeiten. In jedem Schuljahr werden neben den Lesebuchtexten mit der ganzen Klasse auch Lektüren gelesen. Dazu schreiben die Schülerinnen und Schüler ein 7
8 8 Lesetagebuch und setzen sich auf unterschiedliche Weise, die zum Teil durch die Struktur des Textes vorgegeben ist, mit dem Buch auseinander. Für ein Buch mit offenem Ende kann man z.b. eine Fortsetzung schreiben. Andere Bücher werfen Fragen oder Probleme auf, für die Briefkontakt zum Autor aufgenommen werden kann. Buchvorstellungen Für starke Leser bietet die Ausleihe von Büchern aus der schuleigenen Bücherei die Möglichkeit, ein ganzes Buch zu lesen und dieses Buch der gesamten Gruppe vorzustellen. Die Kinder machen auf Bücher aufmerksam, die sie gerade gelesen haben und interessant, lustig oder spannend finden. Sie nennen den Titel des Buches und den/die Autor/in. Sie erzählen, worum es in dem Buch geht, zeigen das eine oder andere Bild und lesen eine ausgewählte Stelle vor. Da die Buchvorstellung regelmäßig stattfindet, sammeln die Kinder damit immer mehr Erfahrungen. Sie beginnen sich vorzubereiten, wählen Seite und Textstelle gezielt aus, damit ihr Buch ausgeliehen wird. Viele Kinder stellen gerne Bücher vor. Wichtig ist, dass sie diese selbst auswählen. Es bietet sich an, dass das Buch direkt nach der Buchvorstellung an das nächste Kind weitergegeben wird. Die zahlreichen Vorteile der Buchvorstellung liegen auf der Hand: die Ausleihe wird gefördert, die Kinder lernen verschiedene Bücher kennen und üben sich im Vortrag vor der Klasse. Eine weitere Möglichkeit den Zugang zu Büchern zu fördern sind Buchausstellungen. Büchertische Kurz vor Weihnachten baut z.b. eine nahe gelegene Buchhandlung im Feierraum der Schule Büchertische auf und jede Klasse hat Gelegenheit, in den ausgestellten Büchern zu schmökern und auch Wunschzettel für die Eltern auszufüllen. Die Kinder machen von dieser Möglichkeit der Buchbestellung gern und begeistert Gebrauch. Nicht nur der Kauf, auch die Ausleihe sollte im Alltag der Kinder selbstverständlich sein. Bücherbus /Jahrgangsbücherei / Europäische Bücherei Flexibler und weniger aufwändig als die Ausleihe in der Fahrbücherei der Stadtbibliothek, die die Schule nur 14-tägig anfährt, ist die Ausleihe in der so genannten Jahrgangsbücherei. In einem kleinen Raum wurde auf jeder Etage für jeweils vier Parallelklassen eine altersgemäße Bücherei zusammen gestellt, in der Kinder schmökern und auch Bücher ausleihen können. Mit der Unterstützung des Fördervereins wurden Bücher neu gekauft oder sie wurden von Eltern gespendet. Eltern übernehmen zum Teil auch die Ausleihe dieser Bücher zu festen Zeiten und halten die Bücherei in Ordnung. Im letzten Jahr hat sich innerhalb der Jahrgangsbücherei noch die Europäische Bücherei etabliert. Im Rahmen des schuleigenen Comeniusprojektes wurde das Thema Bekannte Kinderbuchautoren in unseren Partnerländern bearbeitet. Es wurden Kinderbücher vor allem spanischer, italienischer, französischer und schwedischer Autoren erworben, die entweder ausgeliehen oder auch als Lektüre in 8
9 9 der Klasse gemeinsam gelesen werden können. Zu den Büchern schrieben die Schülerinnen und Schüler Kritiken und beschafften sich Kenntnisse über die Biografie des jeweiligen Autors. Lesenächte Um bei Grundschulkindern die Freude am Lesen zu wecken und sie so zu festigen, dass sie lebenslang andauert, ist es wichtig, auch die emotionalen Faktoren des Lesens mit einzubeziehen. Eine gemütliche, anheimelnde Umgebung erhöht die Lust am Lesen. Lesenächte bieten dazu eine besondere Gelegenheit. Die Kinder übernachten in ihrem Klassenraum und dürfen so lange in ihrem mitgebrachten Buch schmökern, wie es ihnen gefällt. Erfahrungsgemäß gehören diese Lesenächte zu den Highlights an der Schule. Lesewettbewerbe An der Diesterwegschule findet jährlich ein schulinterner Lesewettbewerb statt. Dabei messen sich die vorher aus jeder Gruppe ermittelten sehr guten Leser untereinander und ermitteln den Jahrgangssieger. Auch bei dieser Vorleseveranstaltung, die im Feierraum der Schule stattfindet, dürfen die Teilnehmer ein selbst gewähltes Buch vorstellen und daraus lesen, bevor der unbekannte Pflichtteil von ihnen zu lesen ist. Hierbei gibt es nur einen, durch die Jury gewählten Sieger und nachfolgende Zweitplatzierte, um auf keinen Fall Resignation zu fördern. Die festliche Atmosphäre, die für alle Vorleser am Ende als Preise verliehenen Bücher sowie solch ein großer Auftritt, machen die Teilnehmer erfahrungsgemäß sehr stolz. Zwei der besten Leser der G3 (4. Jahrgangsstufe) nehmen am alljährlichen Lesewettbewerb der Biebricher Grundschulen teil. Dieser Lesewettbewerb, der auch von der Presse besucht wird, findet in der Stadtteilbibliothek in Wiesbaden-Biebrich statt. Der Nachmittag ist ein ganz besonderes Ereignis für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, sowie deren Eltern, Freunde, Lehrer und Schulleiterinnen und Schulleiter. Besonderer Wert wird bei dieser Veranstaltung darauf gelegt, dass die Leistung von jedem teilnehmenden Kind besonders wertgeschätzt wird und es auch nur einen ersten sowie folgende zweite Plätze gibt. 5. Elternarbeit Mit den Eltern unserer Schule wird auf Elternabenden, Informationsveranstaltungen und in Einzelgesprächen immer wieder das Thema Lesen" erörtert und der zeitliche Ablauf der Leseentwicklung erläutert. Auch die Eltern sollen an der Entwicklung der Lesekompetenz ihrer Kinder beteiligt werden. So ist es z.b. wünschenswert, dass die Schüler ihren Eltern vorlesen. Die Eltern wiederum sollten dann ihre Kinder nach dem Inhalt des Vorgelesenen befragen. Dadurch üben sich die Schüler im sinnentnehmenden Lesen. Diese Lesekompetenz wirkt sich wiederum positiv auf andere Bereiche des schulischen Lernens aus. 9
10 10 6. Ausblick An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass alle in der Bestandsaufnahme genannten Arbeitsweisen, Methoden, Veranstaltungen und festen Institutionen weiterhin das Lesenlernen in unserer Grundschule bestimmen werden. In schulinternen Fortbildungsveranstaltungen werden dazu weiterhin Erfahrungen ausgetauscht, gegebenenfalls neue Impulse, Materialien aufgenommen und in die Arbeit mit den Kindern integriert. Ein Ziel mit sehr hoher Priorität ist weiterhin, den Kindern das Lesen so nahe zu bringen, dass sie das Lesen als Freude und Lust empfinden und nicht als schwieriges Unterfangen und als Belastung. Es ist geplant, weiterhin Fördermaterial zu sichten und geeignetes den Klassen zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe dieser verschiedenen Materialien zur individuellen Leseförderung können Kinder mit Schwierigkeiten beim Lesen in den Arbeitsstunden und Förderstunden arbeiten. Als diagnostisches Material soll außerdem der Stolperwörter-Lesetest für die Klassen 1 bis 4 angeschafft werden. Für das kommende Jahr wird sich die Diesterwegschule für das Projekt Zeitung im Unterricht bewerben, um das Lesen der Tageszeitung auch Grundschulkindern nahe zu bringen und sie mit diesem Medium vertraut zu machen. 10
7.9 LESEKONZEPT. Leseunterricht
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