Blutparameter qualitätsgesichert ermitteln
|
|
- Dörte Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Blutparameter qualitätsgesichert ermitteln -Blut-Ringversuche 2013 Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker () führt im Jahr 2013 wieder quartalsweise bundesweite Ringversuche zur Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen in der Apotheke durch. Pharmazeutische Betreuung in der Apotheke vor Ort Nahezu jede Apotheke bietet ihren Kunden Blutuntersuchungen als Dienstleistung an. Der Schwerpunkt liegt bei über 90 Prozent der Apotheken auf der Bestimmung des Glucose- oder des Gesamtcholesterinspiegels. Es gibt jedoch auch Apotheken, die ein breiteres Spektrum an Blutkenngrößen ermitteln. Durch das Angebot von Screening-Tests zur Früherkennung von Lipidstoffwechselstörungen, Herz- Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus tragen die Apotheken unmittelbar zur Prävention von Krankheiten bei und helfen damit langfristig die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Entscheidend ist, dass durch die Qualitätssicherung aller Arbeitsschritte von der Wartung und Handhabung der Messgeräte und des Zubehörs über die Durchführung der Blutuntersuchungen durch geschultes Personal bis hin zur Beratung des Kunden optimale Voraussetzungen zur Ermittlung korrekter Messwerte geschaffen werden. Informationen und Hilfestellungen hierzu bietet beispielsweise die Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen, die kostenlos auf der Homepage der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ( und unter erhältlich ist. Stellungnahme der Bundesapothekerkammer (BAK) zur Teilnahme an Ringversuchen Die BAK empfiehlt - neben geeigneten, regelmäßig durchzuführenden Maßnahmen zur internen Qualitätskontrolle - einmal jährlich an einer externen Qualitätskontrolle, einem Ringversuch, teilzunehmen. Für den Abschluss des Ringversuches vergibt das an jede Apotheke acht Fortbildungspunkte. Zusätzlich erhalten alle erfolgreichen Teilnehmer ein zwölf Monate lang gültiges Zertifikat, welches als Nachweis für die Qualität der Dienstleistung bei Kunden, Ärzten und Kostenträgern herangezogen werden kann. Die Ergebnisse der Apotheken werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte - auch nicht an die Apothekerkammern - weitergegeben.
2 Blutparameter und Messgeräte in den Ringversuchen Apotheken können die im deutschen Handel befindlichen Messgeräte zur Bestimmung unten genannter Parameter anmelden. Die Bedeutung der Parameter wird im Folgenden näher vorgestellt: Glukose (GLC) o Screening auf erhöhte Blutglucosespiegel zur Früherkennung von Diabetikern; frühzeitige Zuführung in ärztliche Therapie o Monitoring des Blutglucosespiegels zur Kontrolle eines Diabetes mellitus oder bei Verdacht auf eine Diabetes-Erkrankung, z.b. in der Schwangerschaft o Prüfung auf Hyper- oder Hypoglykämie Gesamtcholesterin (CHOL) o Screeningparameter zur Prüfung des Risikos für atherosklerotische Erkrankungen (Herzerkrankung, Schlaganfall) oder zur Untersuchung auf eine Fettstoffwechselstörung HDL-Cholesterin (HDL) o als nicht atherogener Cholesterin-Anteil Screeningparameter zur Beurteilung des Gesamtcholesterinwerts zur Abschätzung des cardiovaskulären Risikos Triglyceride (TG) o als Bestandteil des Lipidprofils zur Früherkennung eines Atherosklerose-Risikos Mikroalbumin (Harnparameter) o Screening auf eine Nierenschädigung bei Diabetikern und Hypertonikern Hämoglobin A1c (HbA 1c ) o Kontrolle / Optimierung der therapeutischen Einstellung und des Verlaufs eines Diabetes mellitus in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt o von der BAK für das Monitoring empfohlen (kein Screeningparameter) Hämoglobin (HB) o Untersuchung bei (Verdacht auf) Anämie (erniedrigte Erythrozytenzahl), Polyzythämie (erhöhte Erythrozytenzahl) oder Polyglobulie (erhöhte Erythrozytenzahl oder Hämoglobinkonzentration) Alanin-Amino-Transferase (ALT / GPT) o Untersuchung bei Leberschäden (z.b. Ikterus, virale, bakterielle und parasitäre Erkrankungen, Schädigungen durch Alkohol, Medikamente, Toxine, etc.)
3 Aspartat-Amino-Transferase (AST / GOT) o Ergänzung zum AST-Wert zur Differentialdiagnostik durch den Arzt/Ursachenforschung/ Beurteilung der Schwere und Prognose einer Lebererkrankung; auch bei Skelettmuskelschäden Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) o Untersuchung bei Leber- und Gallenwegserkrankungen; Kontrolle des chronischen Alkoholismus Harnsäure (UA) o Verdacht auf eine Gicht-Erkrankung; bei Nierensteinerkrankungen oder einer sekundären Hyperurikämie (z.b. durch Alkoholabusus, Bestrahlung oder Chemotherapie) o als Risikofaktor beim metabolischen Syndrom C-reaktives Protein (CRP/hs-CRP) o hscrp: zusammen mit anderen Parametern, z.b. dem Lipidprofil zur Risikoabschätzung für atherosklerotische Folgeerkrankungen, bei koronarer Herzkrankheit (KHK) und für kardiovaskuläre Ereignisse bei Risikopatienten o CRP: Verdacht auf Infektionen oder Entzündungen; Unterscheidung von viralen und bakteriellen fieberhaften Erkrankungen Interessierte Apotheken können beim Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker nähere Informationen erhalten, welche apothekenüblichen Messgeräte für die verschiedenen Parameter zur Verfügung stehen. Anmeldung Die Anmeldung zur Teilnahme an einem Ringversuch erfolgt über die -Homepage ( Bei einer Apotheke, die noch nicht an den Ringversuchen teilgenommen hat, vollzieht sich die Anmeldung in drei Schritten: 1. Erstregistrierung der Apotheke 2. Einloggen der Apotheke mithilfe der persönlichen Zugangsdaten 3. Buchung des Ringversuches Die Erstregistrierung beinhaltet die Erfassung der Apothekendaten sowie die Festlegung eines individuellen Zugangs-Passwortes. Nach Eingabe der Apothekendaten werden diese der Apotheke zur Prüfung auf Richtigkeit zusammen mit ihrer neuen Kundennummer angezeigt. Mit der Bestätigung der Daten übermittelt die Apotheke diese an das. Daraufhin erhält sie eine mit der Aufforderung, sich ein persönliches, sicheres Passwort nach bestimmten Vorgaben zu wählen. Erst mit dem Setzen dieses Passwortes wird der Zugang aktiviert und die Apotheke kann sich zur Buchung eines Ringversuches mit ihrer Kundennummer und dem Passwort einloggen. Jede Apotheke erhält bei Online- Anmeldung 5 % Rabatt. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Das Anmeldeformular steht auf der -Homepage zur Verfügung und wird regelmäßig in der pharmazeutischen Fachpresse veröffentlicht.
4 Abonnement Um nach Ablauf der Gültigkeit eines Zertifikats ein Anschlusszertifikat zu erhalten, müssen die Apotheken auf eine rechtzeitige Anmeldung für den gleichen Teilnahmezeitraum im Folgejahr achten. Zur Vereinfachung dieses Vorgangs besteht daher die Möglichkeit, sich als Abonnent registrieren zu lassen und somit bis auf Weiteres regelmäßig am Ringversuch teilzunehmen. Das Abonnement ist nur für den Ringversuch gültig, für den es abgeschlossen wurde. Dies bedeutet: Möchte ein Teilnehmer jedes Jahr ein Mal am Ringversuch für Blutuntersuchungen teilnehmen, kann er sich beispielsweise für den 1. Ringversuch eines Jahres als Abonnent registrieren lassen. Er erhält dann jedes Jahr im Januar automatisch die Kontrollproben zur Bestimmung der Messwerte mit den angemeldeten Messgeräten. Die Teilnahme im Rahmen eines Abonnements ist mit einem Rabatt von 5 % verbunden. Alle Abonnenten erhalten regelmäßig ein Informationsschreiben mit einer Auflistung aller ihrer aktuell zum Ringversuch angemeldeten Geräte und Parameter. Anhand dieser Liste können dem Änderungswünsche bekannt gegeben werden. Teilnehmer, die online ein Abonnement abschließen, erhalten 5 % Rabatt. Änderung oder Kündigung einer Teilnahme oder eines Abonnements Sollen Änderungen der angemeldeten Geräte oder einzelner Blutparameter erfolgen, so sind diese dem schriftlich bis zum Anmeldeschluss des betreffenden Ringversuches mitzuteilen. Hierfür ist beim oder auf der Homepage ein Änderungsformular erhältlich. Der gleiche Termin gilt für eine Kündigung. Liegen ein Kündigungsschreiben oder eine Änderungsmeldung dem erst nach Überschreitung des Anmeldeschlusses für den betreffenden Ringversuch vor, so werden diese erst zum nächstmöglichen Termin wirksam und die ursprünglichen Kosten für den Ringversuch der Apotheke in Rechnung gestellt.
5 Ablauf der -Blut-Ringversuche: 1. Ankündigung Die Ankündigung des Ringversuches erfolgt in der pharmazeutischen Fachpresse (DAZ/PZ), auf der - Homepage ( oder im Kammerrundschreiben. 2. Anmeldung der Apotheken zum Ringversuch Die Anmeldung der Apotheken zum Ringversuch erfolgt online über die Homepage des. Alternativ kann das Anmeldeformular - den Ankündigungen in PZ und DAZ bzw. den Kammerrundschreiben beiliegend - per Fax bzw. Post übermittelt werden. Die genaue Bezeichnung der/des Blutmessgeräte(s) und der Kenngrößen sind anzugeben. 3. Probenversand Jeder Teilnehmer erhält abhängig von den angemeldeten Geräten und den zu bestimmenden Blutparametern zwei oder mehr Ringversuchsproben mit unterschiedlicher Konzentration der jeweiligen Analyten. 4. Messung der Ringversuchsproben Die Ringversuchsproben sind in dem vorgegebenen Zeitraum unter Routinebedingungen zu vermessen. Bei der Messung mit verschiedenen Messgeräten ist es möglich, trotz gleicher Proben unterschiedliche Messwerte zu erhalten, was auf die verschiedenen Messsysteme und den starken Einfluss der Probenmatrix auf die Messung zurückzuführen ist. Die beiliegenden Gebrauchsanweisungen zur Durchführung der Messungen sind in jedem Fall zu beachten. 5. Mitteilung der Messwerte ans Die Messergebnisse sind online innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes an das zu übermitteln. Apotheken, die nicht am Online-Verfahren teilnehmen, können Ihre Messwerte selbstverständlich auch per Fax oder per Post termingerecht an das zurücksenden. 6. -interne Auswertung der Untersuchungsergebnisse Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt im in Anlehnung an die Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK). 7. Ergebnismitteilung Die Ergebnismitteilung wird in einem Abstand von bis zu max. acht Wochen nach Eingang der Messwerte an die am Ringversuch teilnehmenden Apotheken versandt. Das Anschreiben beinhaltet das im Rahmen der Untersuchung von der Apotheke erzielte persönliche Ergebnis. Die Resultate werden in einem Ergebnisprotokoll unter Angabe des Sollwertes, der maximal zulässigen Abweichung parameterspezifisch dargestellt. Die Abweichungen beider Messwerte darf die Grenze der maximal zulässigen Abweichung gemäß Rili-BÄK nicht überschreiten. Bei einem positiven Resultat erhält die Apotheke ein Zertifikat. 8. Fortbildungspunkte Der bundesweite -Ringversuch zur Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen in Apotheken wurde von der Bundesapothekerkammer als Fortbildungsveranstaltung für Apotheker/PTA unter der Veranstaltungs-Nr. BAK 2012/288 (Kategorie 1b: Pharmazeutische Qualitätszirkel) akkreditiert und mit 8 Punkten pro Team bewertet. Die Punkte werden für das freiwillige Fortbildungszertifikat der zuständigen Apothekerkammer anerkannt. Soweit eine Apothekerkammer nicht anderweitige Regelungen vorsieht, sind erst bei Beantragung des freiwilligen Fortbildungszertifikates eine Kopie des der Ergebnismitteilung beiliegenden Punkteformblattes sowie der Teilnahmebescheinigung bei der zuständigen Apothekerkammer einzureichen.
6 Termine Ringversuch Blutuntersuchungen in der Apotheke Ringversuch 2013 Mitteilung der Messwerte ans (gültig bis 03/2014) 2. Ringversuch 2013 Mitteilung der Messwerte ans (gültig bis 06/2014) 3. Ringversuch 2013 Mitteilung der Messwerte ans (gültig bis 09/2014) 4. Ringversuch 2013 Mitteilung der Messwerte ans (gültig bis 12/2014) Teilnahmegebühr: Anmeldung eines Gerätes (Erstgerät *) incl. 1 Blutparameter bis spätestens 15. Januar bis 31. Januar 2013 bis spätestens 5. Februar 2013 bis spätestens 8. Februar 2013 bis spätestens 31. März 2013 bis spätestens 15. März bis 25. April 2013 bis spätestens 30. April 2013 bis spätestens 3. Mai 2013 bis spätestens 30. Juni 2013 bis spätestens 15. Juni bis 25. Juli 2013 bis spätestens 30. Juli 2013 bis spätestens 2. August 2013 bis spätestens 30. September 2013 bis spätestens 15. September bis 24. Oktober 2013 bis spätestens 29. Oktober 2013 bis spätestens 1. November 2013 bis spätestens 31. Dezember ,-- Euro Anmeldung jedes weiteren Gerätes (Zweitgerät) incl. 1 Blutparameter Geräte zur (semi-)quantitativen Bestimmung von HbA 1c, hscrp/crp oder Mikroalbumin 22,-- Euro 75,-- Euro * Folgende Geräte für Mehrfachbestimmungen können nicht als Zweitgerät angemeldet werden und werden ausschließlich mit 52,-- Euro berechnet: Cholestech LDX, Glucofast duo, Reflotron, Variophotometer sowie die Hemocue -Geräte für die Bestimmung von Glucose und Hämoglobin. Im Preis pro Gerät ist jeweils die Überprüfung eines Blutparameters enthalten. Jeder weitere Blutparameter wird bei Accutrend GC und Accutrend Plus mit 2,50 Euro, bei Cholestech LDX, Glucofast duo, Reflotron und Variophotometer und mit 5,-- Euro berechnet. Die Bestimmungen von HbA1c, hscrp/crp und Mikroalbumin stehen für sich alleine und werden unabhängig von anderen Bestimmungen jeweils mit 75,- Euro berechnet. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker Carl-Mannich-Str Eschborn Infoline Ringversuche 06196/ oder -853, Fax 06196/ ringversuche@zentrallabor.com
Blutparameter qualitätsgesichert ermitteln
Blutparameter qualitätsgesichert ermitteln -Blut-Ringversuche 2014 Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker () führt im Jahr 2014 wieder quartalsweise bundesweite Ringversuche zur Qualitätssicherung
MehrBlutparameter qualitätsgesichert ermitteln
Blutparameter qualitätsgesichert ermitteln -Blut-Ringversuche 2009 Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker () führt im Jahr 2009 wieder regelmäßig Ringversuche zur Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen
MehrKorrekte Blutmesswerte stehen für Qualität
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER ZL Korrekte Blutmesswerte stehen für Qualität ZL-Blut-Ringversuche 2008 Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) führt im Jahr 2008 wieder regelmäßig Ringversuche
Mehr2010 bietet das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) wiederum drei Ringversuche zur
Rezepturherstellung in der Apotheke Qualität auf hohem Niveau -Rezeptur-Ringversuche 2010 2010 bietet das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker () wiederum drei Ringversuche zur Qualitätssicherung von
MehrApothekenrezeptur Qualität ist gefragt
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER ZL Apothekenrezeptur Qualität ist gefragt ZL-Rezeptur-Ringversuche 2008 Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker führt 2008 erneut drei Ringversuche zur Qualitätssicherung
MehrQualitätssicherung in der Apotheke
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER Qualitätssicherung in der Apotheke Ringversuch Plausibilität Spezial-Ringversuch Rezeptur-Ringversuche Hygienemonitoring Wasseruntersuchungen Blut-Ringversuche 2016
MehrDas ZL als Partner der Apotheken Qualitätssicherung nach Maß
Das ZL als Partner der Apotheken Qualitätssicherung nach Maß Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) ist Ansprechpartner für Apotheken in allen Qualitätsfragen zu Arzneimitteln und apothekenüblichen
MehrZL-Hygienemonitoring S. 3. ZL-Wasseruntersuchungen S. 5. ZL-Blut-Ringversuche S. 7. ZL-Rezeptur-Ringversuche S. 11. Teilnahmebedingungen S.
Inhalt: ZL-Hygienemonitoring S. 3 ZL-Wasseruntersuchungen S. 5 ZL-Blut-Ringversuche S. 7 ZL-Rezeptur-Ringversuche S. 11 Teilnahmebedingungen S. 15 Anmeldeformulare S. 16 1 Qualität rundum gesichert: ZL-Kompetenz
MehrZL-Rezeptur-Ringversuche 2014
Telefax: 06196-937-815 -Rezeptur-Ringversuche 2014 2014 bietet das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker () im Rahmen der Ringversuche zur Qualitätssicherung von in der Apotheke hergestellten Rezepturen
MehrQualitätssicherung in der Apotheke 2018
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER Qualitätssicherung in der Apotheke 2018 Blut-Ringversuche Hygienemonitoring Pädiatrische Kapseln Rezeptur-Ringversuche Spezial-Ringversuch Wasseruntersuchungen Webinare
MehrBlut Webinare Hotline
Hygiene Pharm. Wasser Rezeptur Blut Webinare Hotline Rezeptur-Ringversuche Kapsel-Ringversuche Blut-Ringversuche Hygienemonitoring Untersuchung von pharmazeutischem Wasser Untersuchung von Trinkwasser
MehrQualitätssicherung in der Apotheke 2017
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER Qualitätssicherung in der Apotheke 2017 Pädiatrische Kapseln Ringversuch Plausibilität Spezial-Ringversuch Rezeptur-Ringversuche Hygienemonitoring Wasseruntersuchungen
MehrARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Führen Sie bei einem Patienten eine Blutuntersuchung durch und informieren und beraten Sie ihn über die Ergebnisse. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie
Mehrkonkret Notdiensttausch Änderung der Verwaltungs praxis Aktuell Testkäufe Konzept der LAK Hessen
konkret H 53602 Mitteilungen der Landesapothekerkammer Hessen Heft 1 Januar / Februar 2011 Aktuell Testkäufe Konzept der LAK Hessen Pharmazie ZL-Ringversuche 2011 Ablauf, Termine, Anmeldung QM-System BAK-Siegel
Mehrkonkret Workshop Beratungsgespräche Aktuell Delegiertenversammlung ApBetrO, ZL-Ringversuche und Testkäufe im Fokus
konkret H 53602 Mitteilungen der Landesapothekerkammer Hessen Heft 1 Januar / Februar 2012 Aktuell Delegiertenversammlung ApBetrO, ZL-Ringversuche und Testkäufe im Fokus Pharmazie ZL-Ringversuche 2012
MehrARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Führen Sie bei einem Patienten eine Blutuntersuchung durch und informieren und beraten Sie ihn über die Ergebnisse. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 10 vom 29. September 1989 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Gesundheitsuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten ( Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ) in der Fassung vom 24. August 1989
MehrCheckliste Medizinschrank. Aktuell Wahlvorschläge zur Delegiertenversammlung der LAK Hessen Pharmazie ZL-Ringversuche 2010 Rezeptur / Blut
konkret H 53602 Mitteilungen der Landesapothekerkammer Hessen Heft 6 November / Dezember 2009 Aktuell Wahlvorschläge zur Delegiertenversammlung der LAK Hessen 2009 Pharmazie ZL-Ringversuche 2010 Rezeptur
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom
1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?
MehrIn unserer Apotheke messen wir aktuell die folgenden Parameter:
Analysen und Checks können einen Verdacht erhärten oder zu neuen Überlegungen führen. Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit wissenschaftlich geprüften Laboratorien diverse Analysen an. Heute lassen sich
MehrPhysiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen Stand der Revision: 15.05.2014 Inhaltsübersicht
MehrPhysiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen Stand der Revision: 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: LP3/15 im Monat: August 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 01.08.15 Referenzinstitut für Bioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 Bielefeld Ringversuchsleiter
MehrC-reaktives Protein (CRP)
Ergebnisse aus EuCliD 3. Quartal 2014 C-reaktives Protein (CRP) 1 Das C-reaktive Protein ist das klassische Akut-Phase-Protein, das unter anderem zur Beurteilung des Schweregrades entzündlicher Prozesse
MehrWichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH
Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrNeue RiliBÄK Teil B1. W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007
Neue RiliBÄK Teil B1 W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007 RiliBÄK 2008 Begründung Vorgehen Bewertung (Tab. B1) Problemfelder der RiliBÄK 2001 Vorgehen in der Realität und in der RiliBÄK stimmen nicht
MehrBlutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias
ÖQASTA Symposium 2014 12.11.2014 Salzburg Blutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias Dr. R. Fried Institut für Klinische Chemie / Verein für med. Qualitätskontrolle Unispital Zürich www.mqzh.ch
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: KS5/15 im Monat: Juli 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 04.07.15 Referenzinstitut für ioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 ielefeld Ringversuchsleiter
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrVerstimmung über hessischen KV-Vizechef. Apotheken bieten Qualität auf hohem Niveau
konkret H 53602 Mitteilungen der Landesapothekerkammer Hessen Heft 6 November / Dezember 2008 79. Zentrale Fo r t b i l d u n g Hormone sorgten für Diskussionsstoff Delegiertenversammlung Verstimmung über
MehrRichtlinie der Bundesapothekerkammer für die Akkreditierung von Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen des Fortbildungszertifikats
Richtlinie der Bundesapothekerkammer für die Akkreditierung von Fortbildungsmaßnahmen im Rahmen des Fortbildungszertifikats verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 14.
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrInformation zur Budgetierung von Laboratoriumsuntersuchungen des Abschnitts
des Abschnitts 32.3 EBM entsprechend dem Honorarverteilungsmaßstab der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Abschnitt E, Anlage 7 Stand: April 2018 Budgetierung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen
MehrMedilys Laborgesellschaft mbh c/o AK St. Georg Lohmühlenstr Hamburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: KS7/18 im Monat: Oktober 2018 Teilnehmer-Nr.: 0000028 ausgestellt am: 06.10.18 Referenzinstitut für ioanalytik Medilys Laborgesellschaft mbh c/o AK St. Georg Lohmühlenstr. 5 20099 Hamburg
MehrAufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt?
8 KLINISCHE CHEMIE Aufgabe 1 a) Was sind Elektrolyte? b) Welche Funktion erfüllen die Elektrolyte? Aufgabe 2 a) Wie heisst das häufigste positiv geladene Ion, das in der Zelle vorkommt? b) Wie heisst das
MehrSie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität.
Analysenangebot Was bietet Ihnen das Walk-In Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen. Unkompliziert-einfach-schnell-in hoher Qualität. Verlaufskontrolle
MehrIndikationsstellung für die ambulante Durchführung der LDL-Apheresen als extrakorporales Hämotherapieverfahren im Einzelfall (Patient)
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-567, Fax (030) 31003-305 Indikationsstellung für die ambulante Durchführung
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Gesundheitsuntersuchungs- Richtlinie: Anpassung der ärztlichen Gesundheitsuntersuchungen für Erwachsene nach 25 Absatz 1 Satz 1 des Fünften
MehrQualitätssicherung in der Apotheke
ZENTRALLABORATORIUM DEUTSCHER APOTHEKER Qualitätssicherung in der Apotheke Ringversuch Plausibilität Spezial-Ringversuche Rezeptur-Ringversuche Hygienemonitoring Wasseruntersuchungen Blut-Ringversuche
MehrWas kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun?
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum Charité Campus Virchow Klinikum Was kann ich gegen das Auftreten von Spätkomplikationen tun? Bettina Otte Assistenzärztin Blutzuckereinstellung Ursache aller Spätkomplikationen
MehrNichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie
Nichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie Einleitung: Dr. med. László Czopf I. Klinik für Innere Medizin Universität Pécs 2. Feb. 2011 NICHTINVASIVE UND INVASIVE UNTERSUCHUNGEN Wahrscheinlichkeit
MehrMediadaten 2012 Stefan Rajewski Fotolia.com
Mediadaten 2012 Stefan Rajewski Fotolia.com MEDIEN FÜR DIE APOTHEKE x 2 Ein starkes Team für starke Marken Edgar Opper Anzeigenleiter Achim Heinemann Anzeigenverkaufsleiter Alexander Schiffauer Anzeigenverkaufsleiter
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung. (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Gesundheitsuntersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinie) in der Fassung vom 24. August 1989 veröffentlicht
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Verlängerungsantrag zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
MehrBIOBANK der Blutspender - Einzigartige Ressource an. für die biomedizinische Forschung
BIOBANK der Blutspender - Einzigartige Ressource an standardisierten Fall- und Referenzproben für die biomedizinische Forschung Dr. Stephanie Esslinger 3. Nationales Biobanken Symposium Berlin, 03.12.2014
MehrArbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr Bielefeld Ringversuchsleiter
Ringversuch: LP4/15 im Monat: Oktober 2015 Teilnehmer-Nr.: 0004711 ausgestellt am: 24.10.15 Referenzinstitut für ioanalytik Arbeitsgemeinschaft Ostwestfälischer Ärzte Dunlopstr. 50 33689 ielefeld Ringversuchsleiter
MehrARBEITSBOGEN 7: QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM QMS
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren Sie sich über das Qualitätsmanagementsystem (QMS) Ihrer Apotheke. Nutzen Sie zur Bearbeitung des Arbeitsbogens die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrZertifikat. Ringversuch: KS3/14 im Monat: April 2014 Teilnehmer-Nr.: ausgestellt am: Referenzinstitut für Bioanalytik
Ringversuch: KS3/14 im Monat: April 2014 Teilnehmer-Nr.: 0727110 ausgestellt am: 05.04.14 Referenzinstitut für ioanalytik Städt. Klinikum raunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und Krankenhaushygiene
MehrCheckliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z.
2.1.5 Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien 2.1.5 (1) Satz 1 und Satz 2 Satz 3 Werden Unit-use-Reagenzien und die entsprechenden Messsysteme in der patientennahen Sofortdiagnostik nach
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
MehrStatistik Klausur. 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor?
Statistik Klausur 1. a) Wie erfolgt die Erkennung systematische Fehler im Labor? b) Wie erfolgt die Erkennung zufälliger Fehler im Labor? a) durch Richtigkeitskontrolle b) durch Präzisionskontrolle 2.
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.
MehrInformationsblatt. 2. Begriffe
Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2014)
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrC-reaktives Protein. Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006
C-reaktives Protein Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006 C-reaktives Protein Einführung Akute-Phase-Reaktion Pathophysiologie Indikation Bestimmung Material & Referenzbereich
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.
MehrGrundlagen und Strategien der Prävention
VII Vorwort... Danksagung...... V VI VII 1 Einleitung... 1 A Grundlagen und Strategien der Prävention 2 Minimierung von Risikofaktoren... 11 2.1 Falsche Ernährung... 12 2.1.1 Auswirkungen der Ernährung
MehrKlinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Präanalytik & Qualitätskontrolle
Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Präanalytik & Qualitätskontrolle Dr. rer. nat. Manfred Fobker Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrRichtlinie der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern zum Erwerb des freiwilligen Fortbildungszertifikats. vom 13. Juli 2017
Richtlinie der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern zum Erwerb des freiwilligen Fortbildungszertifikats vom 13. Juli 2017 Aufgrund des 4 Abs. 1 Nr. 4 und 4 Abs. 1 Nr. 5 Heilberufsgesetz vom 22. Januar
MehrZertifikat /t-c; c^, Dr. R. Fried
'-:o \ Verein für medizinische Qualitätskontrolle Association pour le contröle de quolitö m6dical Associazione per U controllo di qualitö medico 5745 Praxis Dr med Claas Hüttenrauch Rorschacherstrasse
Mehr... Arztname (ausführender Arzt) ... Pseudonym Geburtsjahr Geschlecht female male
KV RLP HV Mainz Postfach 2567 55015 Mainz Abteilung Qualitätssicherung E-Mail Fax Telefon genehmigung@kv-rlp.de 0261 39002-168 06131 326-326 www.kv-rlp.de/959760 Erstantrag für den Patienten Ambulante
MehrRili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Struktur Rili-BÄK: A Grundlegende Anforderungen B Spezielle Teile Teil B
MehrAntragsformular Akkreditierte Fortbildungsveranstalter
Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. 30 55130 Mainz Fax: 06131-93055-20 / Email: service@lpk-rlp.de Antragsformular Akkreditierte Fortbildungsveranstalter Erstantrag
MehrDDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden
Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrWalk-in Laboranalysen
Walk-in Laboranalysen Zypressenstrasse 41 8003 Zürich Telefon 043 434 81 40 walkin@lg1.ch www.walkin-labor.ch Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 19 Uhr Sa 10 14 Uhr Albisriederstrasse Badenerstrasse Badenerstrasse
MehrVorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene
Vorsorgeuntersuchungen für gesetzlich versicherte Erwachsene Als verantwortungsvoller Mediziner und Hausarzt sehe ich in der Vorsorge, einen wesentlichen Teil meiner ärztlichen Arbeit, meinen Patienten
MehrAn die Apothekerkammer Berlin Centrum für Pharmazeutische Kompetenz Kantstr. 44/ Berlin Fax 030/
An die Apothekerkammer Centrum für Pharmazeutische Kompetenz Kantstr. 44/45 10625 Fax 030/315964 30 Antrag auf Akkreditierung einer Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Zertifizierten Kompetenzerhaltung
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) Der 3. Juni 2016 ist Tag des Cholesterins Früherkennung erhöhter LDL-Cholesterinwerte dient der Gesundheitsvorsorge Frankfurt, 25. Mai 2016 Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor September 2011 Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche
MehrBiomarker für Insulinresistenz und kardiovaskuläres Risiko verbessern sich unter Fumarsäureester-Thera
Psoriasis und Begleiterkrankungen: Umsetzung der Versorgungsziele erfordert interdisziplinäres Denken und Handeln Biomarker für Insulinresistenz und kardiovaskuläres Risiko verbessern sich unter Fumarsäureester-Therapie
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrStädtisches Klinikum Braunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str Braunschweig Ringversuchsleiter
Ringversuch: LP2/13 im Monat: Mai 2013 Teilnehmer-Nr.: 0001024 ausgestellt am: 18.05.13 Referenzinstitut für ioanalytik Städtisches Klinikum raunschweig ggmbh IMIK - Labor S 2 Salzdahlumer Str. 90 38126
MehrMedilys Laborgesellschaft mbh c/o AK St. Georg Lohmühlenstr Hamburg Ringversuchsleiter
Ringversuch: LP2/18 im Monat: Mai 2018 Teilnehmer-Nr.: 0000028 ausgestellt am: 12.05.18 Referenzinstitut für ioanalytik Medilys Laborgesellschaft mbh c/o AK St. Georg Lohmühlenstr. 5 20099 Hamburg Ringversuchsleiter
MehrZertifikat. Ringversuch: OB2/14 im Monat: September 2014 Teilnehmer-Nr.: ausgestellt am: Referenzinstitut für Bioanalytik
Ringversuch: OB2/14 im Monat: September 214 Teilnehmer-Nr.: 72711 ausgestellt am: 2.9.14 Referenzinstitut für Bioanalytik Städt. Klinikum Braunschweig ggmbh Institut für Mikrobiologie Immunologie und Krankenhaushygiene
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Gesund bleiben trotz Diabetes! Notieren Sie die Termine für wichtige Arztbesuche gleich in Ihrem Kalender: QQ ein bis zweimal im Jahr eine Augenuntersuchung* QQ mindestens
MehrLeistung Details SNR Vergütung in EUR Qualitätsmanagement zur Haltearbeit
Anlage 15 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Vergütung DMP-Leistungen I. Übersicht
MehrBlutuntersuchungen. in Ihrer Apotheke
Blutuntersuchungen in Ihrer Apotheke Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Deshalb sind wir als kompetenter Ansprechpartner mit einer verständlichen pharmazeutischen Beratung immer persönlich für Sie da.
MehrUmsetzung der RiliBäk Teil B
Umsetzung der RiliBäk Teil B Die Ausgangssituation: Die Übergangsfrist für die neue RiliBäk läuft am 31.03.2010 ab Der Teil A (QMS) wurde schon umgesetzt oder ist in Arbeit Das durchgeführte Update der
MehrFür den aktuellen Auswahlwettbewerb zur IBO anmelden
5 Für den aktuellen Auswahlwettbewerb zur IBO anmelden Auf der Wettbewerbsseite der IBO (www.biologieolympiade.de) klicken Sie auf den Link Zur Anmeldung und gelangen so zur Anmeldeoberfläche der IBO.
MehrUmsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht -
Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht - Theresa Winter, Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald
Mehr2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen
2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.
MehrOsteooorose. Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz
Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz Herausgegeben von der Bundesapothekerkammer Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
MehrSie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen
www.walkin3.ch I 043 434 81 40 analysenangebot Was bietet Ihnen das WALK-IN Labor? Sie möchten gegen Barbezahlung kostengünstige Analysen aus unserem Analysenkatalog machen lassen Unkompliziert - einfach
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17731-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 10.11.2017 bis 09.11.2022 Ausstellungsdatum: 10.11.2017 Urkundeninhaber:
MehrLeistungen zur Früherkennung von Krankheiten
Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten ( 25, 26 SGB V) Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung haben unter bestimmten Voraussetzungen einen gesetzlichen Anspruch auf Leistungen zur Früherkennung
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
Mehr1 Zweckbestimmung. 2 Begriffsbestimmungen
Richtlinien für Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/ Apothekenhelfer(innen) zum Erwerb des Die Kammerversammlung der Apothekerkammer Nordrhein hat in ihrer Sitzung am 19. November 2008 aufgrund von
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2017 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrThema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer
Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer : Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche Vorgaben zur Qualitätssicherung. Grundlage bildet die Richtlinie
Mehr