Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
|
|
- Walther Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
2 Struktur Rili-BÄK: A Grundlegende Anforderungen B Spezielle Teile Teil B 1: Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Teil B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Teil B 4: Ejakulatuntersuchungen Teil B 5: Molekular- und zytogenetische laboratoriumsmedizinische Untersuchungen C Beirat D Fachgruppen D 1: Fachgruppe Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen D 2: Fachgruppe Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen D 4: Fachgruppe Ejakulatuntersuchungen D 5: Fachgruppe Qualitätssicherung molekular- und zytogenetischer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen E Grundsätzliche Anforderungen an Ringversuche E 1: Spezielle Anforderungen quantitative labormedizinische Untersuchungen E 2: Spezielle Anforderungen qualitative labormedizinische Untersuchungen E 4: Spezielle Anforderungen Ejakulatuntersuchungen E 5: Spezielle Anforderungen molekular- und zytogenetische laboratoriumsmedizinische Untersuchungen F Übergangsregelungen G Inkrafttreten 2
3 Haus der Qualität Teil A: Grundlegende Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Humanpath. Keime Teil B 4: Ejakulat Teil B 5: Humangenetik 3
4 Konzept Rili-BÄK Teil A: QM- System Prozess Teile B: Qualitätskontrolle Ergebnis Ziel: Schutz des Patienten 4
5 Geltungsbereich Heilkunde Qualitätssicherung Rili-BÄK ALLE laboratoriumsmedizinische Untersuchungen: Teil A + Spezifische Anforderungen: Spezieller Teil B labormedizinischer Untersuchungen 5
6 Rechtsgrundlage Rili-BÄK 4a MPBetreibV: (1) Wer laboratoriumsmedizinische Untersuchungen durchführt, hat ein Qualitätssicherungssystem nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Qualität, Sicherheit und Leistung bei der Anwendung von In-vitro-Diagnostika sowie zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit der damit erzielten Ergebnisse einzurichten. Eine ordnungsgemäße Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien wird vermutet, wenn die Teile A und B1 der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen vom 23. November 2007 (Deutsches Ärzteblatt 105, S. A 341 bis 355) beachtet werden. 6
7 Rechtsgrundlage Rili-BÄK 4a MPBetreibV: (2) Wer im Bereich der Heilkunde mit Ausnahme der Zahnheilkunde quantitative labormedizinische Untersuchungen durchführt, hat für die in der Anlage 1 der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen vom 24. August 2001 (Deutsches Ärzteblatt 98, Heft 42, S. A 2747) die zuletzt durch Beschluss des Vorstandes der Bundesärztekammer vom 14. November 2003 (Deutsches Ärzteblatt 100, S.A 3335) geändert worden ist, oder die in der Tabelle B1 der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen vom 23. November 2007 (Deutsches Ärzteblatt 105, S.A 341 bis 355) aufgeführten Messgrößen die Messergebnisse durch Kontrolluntersuchungen (interne Qualitätssicherung) und durch Teilnahme an einer Vergleichsuntersuchung pro Quartal (Ringversuche - externe Qualitätssicherung) zu überwachen. 7
8 Qualitätssicherungssystem (Teil A): Alle Personen und Einrichtungen, die laboratoriumsmedizinische Untersuchungen durchführen. Teil B 1: Alle, die quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen in der Heilkunde durchführen. 8
9 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 9
10 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 10
11 Teil B 2 Externe Qualitätssicherung B 2 Mindestanforderung Interne Qualitätssicherung 11
12 Teil B 2 Interne Qualitätskontrolle: alle qualitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen Ausnahmen: Qualitative Gewebeuntersuchungen Untersuchungen, die in weiteren speziellen Teilen geregelt sind 12
13 13 Qualitativ oder Quantitativ: B 2 oder B 1?
14 Begriffsbestimmungen Mit einer quant. laboratoriumsmedizinischer Untersuchung wird ein quant. Merkmal bestimmt. Ein Merkmal ist dann quant., wenn dessen Werte einer Skala zugeordnet sind, auf der Abstände definiert sind (metrische oder Kardinalskala). Mit einer qualitativen laboratoriumsmedizinscher Untersuchung wird ein qualitatives Merkmal bestimmt. Ein Merkmal ist dann qualitativ, wenn dessen Werte einer Skala zugeordnet sind, auf der keine Abstände definiert sind (topologische Skala) Entscheidend für die Zuordnung einer laboratoriumsmedizinischen Untersuchung zum Teil B 1 oder B 2 ist, wie das Ergebnis im Bericht angegeben wird (Skalenniveau). 14
15 Quantitatives Ergebnis Bericht Quantitativ: B 1 Zahlenwert mit Einheit z. B. Glukose 60 mg/dl Zweckbestimmung Hersteller 15
16 Qualitatives Ergebnis Bericht Wertebereich Qualitativ: B 2 Index, S/CO Titerstufe nachweisbar, nicht nachweisbar ph-wert Teststreifen, + bis
17 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 17
18 Durchführung interne Qualitätskontrolle B 2 POCT und Unit-Use Vorgaben Hersteller B 2 Vorgaben Systeme mit integrierten Kontrollen Tabelle B
19 Tabelle B 2-1: 50 (!) Messgrößen 19
20 Durchführung interne Qualitätskontrolle B 2 Häufigkeit Patientenproben Nicht- Tabelle B 2-1 Vorgaben Hersteller Medizinische Notwendigkeit 20
21 Durchführung interne Qualitätskontrolle B 2 Systeme mit integrierten Kontrollen Richtigkeit Ergebnis sicherstellen Vorgaben Hersteller 21
22 Interne Qualitätskontrolle zusätzlich bei Reagenzchargenwechsel (Verdünnung ) Neustart Wartung Kalibration Reparatur 22
23 Anforderungen an Kontrollproben Patientenproben so ähnlich wie möglich Insert image Kontrollen mit bekanntem Ergebnis unterschiedliche Bereiche Kontrollen und Kalibratoren nicht identisch 23
24 POCT Laboratoriumsmedizinsche Untersuchung Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) Ohne Probenvorbereitung Einzelbestimmung Unmittelb. Ableitung therapeut. Konsequenz 24
25 und Unit-Use Vorportioniert für Einzelbestimmung Unit-use-Reagenzien Mit einer Untersuchung verbraucht 25
26 POCT und Unit-Use und integrierter Verfahrenskontrolle Verfahrenskontrolle zeigt Ausgabe fehlerhafter Untersuchungsergebnisse an Vorgaben Hersteller Kalibration Reparatur Wartung Reagenzchargenwechsel 26
27 Verfahrenskontrolle Schnelltest Genie Fast HIV 1/2 C Kontrollbande C C T Testergebnis T T Positiv Kontrollbande HIV-1/2 Bande Invalide Keine Kontrollbande 27
28 Packungsbeilage Qualitätskontrolle TOX/See Drug Screen Test Qualitätskontrolle Der Test beinhaltet eine Verfahrenskontrolle. Eine im Kontrollbereich (C) erscheinende rote Linie wird als interne Verfahrenskontrolle betrachtet. Sie bestätigt ausreichendes Probenvolumen, entsprechende Membrandurchfeuchtung und korrekte Durchführung. Gute Laborpraxis empfiehlt die Verwendung von Kontrollmaterial zur Gewährleistung angemessener Kit-Leistung. Es wird empfohlen, externe positive und negative Qualitätskontrollmaterialien zum Testen jeder neuen Charge oder jeder neuen Produktlieferung und alle 30 Tage zu verwenden. Beim Testen der externen positiven und negativen Kontrollen ist das gleiche Testverfahren wie bei einer Urinprobe zu verwenden. 28
29 Anforderungen Kontrollproben Mindestanforderung: Pflicht MEHR Qualität / MEHR Sicherheit: Zuverlässigere Patientenergebnisse 29
30 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 30
31 Bewertung der Ergebnisse Bewertung Kontrollprobenuntersuchung: sofort Zielvorgaben Kontrolle 31
32 Zielvorgaben Kontrolle 32
33 Zeitnahe Bewertung: Vorgaben nicht erfüllt Vorgaben Keine Freigabe Patientenwerte Ursache klären 33
34 Entscheidung Verantwortlicher 34 Information Einsender Med. Relevanz Freigabe Patientenwerte Wiederholung: Patienten / Kontrollen Dokumentation!
35 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Qualitätskontrolldatenmanagement Online / Offline Rili-BÄK Modul: Teil B 1 Westgard-Advisor Labordatenvergleichsprogramm 35
36 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time 36
37 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Auswahl Beurteilung 37
38 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Auswahl Analyt und Messgerät 38
39 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Auswahl Maßeinheit, Methode und qualitative Beurteilung 39
40 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Markierung der Zielvorgaben Kontrolle 40
41 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Anderes Symbol zur Kennung als qualitativer Test 41
42 Umsetzung Teil B 2 mit Unity Real Time Messwerteingabe und Beurteilung des Einzelwerts Dokumentation Messwert online oder manueller Eingabe Automatische Zuordnung der Zielvorgaben Kontrolle 42
43 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 43
44 Dokumentation Alle Ergebnisse nach Untersuchung und Probenmaterial, Untersuchungsverfahren, Arbeitsplatz, Gerät: Bezeichnung des medizinischen Laboratoriums Bezeichnung des Arbeitsplatzes oder Analysengerätes Datum und, sofern entscheidend, Uhrzeit der Untersuchung Untersuchung, Probenmaterial, gegebenenfalls Einheit Untersuchungsmethode Kontrollprobenergebnis Zielvorgaben der Kontrollprobe Bewertung Freigabe- oder Sperrvermerk Ergriffene Korrekturmaßnahmen Hersteller, Bezeichnung und Chargennummer der Kontrollprobe Name / Namenszeichen oder Unterschrift des Untersuchers 44
45 Dokumentation Teil B 2 mit Unity Real Time Verschiedene Reports und grafische Darstellungen zur Dokumentation Qualitativer Einzelwertreport Qualitativer Mittelwertreport Youden Plot Balkendiagramm für die Häufigkeitsverteilung 45
46 Dokumentation Aufbewahrungsfrist interne Qualitätskontrolle: 5 Jahre, sofern aufgrund anderer Vorschriften keine längeren Aufbewahrungsfristen vorgeschrieben sind. Auf Verlangen der zuständigen Behörde vorzulegen 46
47 B 2: Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung der Qualitätssicherung 2.1 Interne Qualitätssicherung Durchführung Bewertung der Ergebnisse Dokumentation 2.2 Externe Qualitätssicherung 47
48 Tabelle B 2-2: 39 Messgrößen 48
49 Externe Qualitätssicherung Alle Meßgrößen Tabelle B 2-2 Ringversuchspflicht Insert image Frequenz: Tabelle B 2-2 Gültigkeit Zertifikat: doppeltes Intervall Kein Zertifikat: Ursache klären / beseitigen 49
50 Sonderbedingung externe Qualitätssicherung B 2 KEINE Ausnahmen! 50
51 Sonderbedingung externe Qualitätssicherung B 1 POCT mit Unit-use Keine Teilnahme an Ringversuchen: Praxen niedergelassener Ärzte Medizinische Dienste ohne Zentrallabor Krankenhäuser Interne Qualitätssicherung unter Verantwortung des Zentrallabors 51
52 Sonderbedingung externe Qualitätssicherung B 2 KEINE Ausnahmen! 52
53 Zeitplan Übergangsfrist Teil B 2: bis 30. Juni 2013 Richtlinie zur Qualitätssicherung in der Immunhämatologie von 1992 außer Kraft ab 01. Juli
54 B 2 zusammengefasst Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen Kontrollprobenmessung: Frequenz und Eingriffe Vorgaben des Herstellers Messgrößen Tabelle B 2-1 / Nicht-Tabelle B
55 B 2 zusammengefasst Analysesysteme mit integrierten Kontrollen POCT mit Unit-use und integrierter Verfahrenskontrolle Unverzügliche Bewertung Dokumentation Ringversuche: Messgrößen Tabelle B
Rili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 3. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 3 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Spezieller Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 110, Heft 12, 22.
MehrRili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH B 4: Ejakulatuntersuchungen 1 Grundsätze der Qualitätssicherung 2 Durchführung
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen nach der Richtlinie der Bundesärztekammer vom
1. Grundsätze der Qualitätssicherung 1 (1) 1 (3) Wird für alle vom medizinischen Laboratorium durchgeführten quantitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen eine interne Qualitätssicherung durchgeführt?
MehrCheckliste Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien. Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg. Frage. Teil B1. Nein. n.z.
2.1.5 Patientennahe Sofortdiagnostik mit Unit-use-Reagenzien 2.1.5 (1) Satz 1 und Satz 2 Satz 3 Werden Unit-use-Reagenzien und die entsprechenden Messsysteme in der patientennahen Sofortdiagnostik nach
MehrTeil B 1 Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
Teil B 1 Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Carmen Hansen und Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK: Aktueller Stand der Dinge Rili-BÄK 2001: Rili-BÄK 2008: Qualitätskontrolle Qualitätssicherung
MehrInformationsblatt. 2. Begriffe
Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2014)
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrWichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie. Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH
Wichtige Aspekte der Qualitätskontrolle in der Infektionsserologie Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories GmbH Hepatitis B Serokonversion Infektionsserologische Tests Sensitivität Spezifität Richtig pos. Ergebnisse
MehrRichtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen
Richtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen Dr. André Schmitz und Andrea Michelsen Zentralstelle der Länder
MehrRili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien
Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Medizinproduktegesetz (MPG) 14 Medizinprodukte dürfen nur nach Maßgabe der Rechtsverordnung
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Labor September 2011 Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrDas Labor in der Arztpraxis
Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt
MehrReicht positiv und negativ aus? Qualitätskontrolle bei qualitativen Untersuchungen
Reicht positiv und negativ aus? Qualitätskontrolle bei qualitativen Untersuchungen 1 Nürnberg, Köln, Hamburg, 2018 Ilka Richert, Bio-Rad Laboratories FAQ s Rili-BÄK Wie sind hinsichtlich der Zuordnung
MehrThema: Labor Oktober Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer
Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer : Erläuterungen zur Richtlinie der Bundesärztekammer Für Laboruntersuchungen gelten umfangreiche Vorgaben zur Qualitätssicherung. Grundlage bildet die Richtlinie
MehrRili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Warum ist der Teil B 1 erforderlich? Herausforderungen Rili-BÄK 2001 Prä-/ Postanalytik nicht erfasst Rili-BÄK pflichtige Analyte
MehrUmsetzung der RiliBäk Teil B
Umsetzung der RiliBäk Teil B Die Ausgangssituation: Die Übergangsfrist für die neue RiliBäk läuft am 31.03.2010 ab Der Teil A (QMS) wurde schon umgesetzt oder ist in Arbeit Das durchgeführte Update der
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht 1 Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz
MehrSächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen. Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul.
Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul Rili-BÄK 2008 aus der Sicht der Überwachungsbehörde in Sachsen Gabriele Schmidt Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen 11.11.2009
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung labormedizinischer Untersuchungen
Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung r Dr. Jürgen Attenberger Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Hannover In-vitro-Diagnostika In-vitro-Diagnostika
MehrUmsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht -
Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht - Theresa Winter, Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald
Mehrvom 23. November 2007 (Dt. Ärzteblatt 105, Heft 7, 15. Februar 2008, S. A 341)
Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2008)
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Arno Terhechte Münster, 08.11.2011 Fahrplan Zuständigkeit, Aufgabe der BR s Überwachung in NRW Rechtlicher Rahmen
MehrAnforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT
Anforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT Dr. rer. nat. Manfred Falck Zentrallabor Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Direktor Univ.-Prof. Dr. F.
MehrRiliBÄK und Immundiagnostik
RiliBÄK und Immundiagnostik 6. Immundiagnostisches Meeting Dresden 7.10.008 Dr. Christoph M. Niederau Labor Dr. Niederau und Kollegen GbR Medizinisches Versorgungszentrum für Labormedizin, Mikrobiologie
MehrRili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1. Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde 1. April 2010 bis heute
Thomas Schade Seite 1 von 24 Rili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1 Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde 1. April 2010 bis heute Thomas Schade Bayerisches Landesamt Stand: 19.08.2011 Rili-BÄK
MehrRili-BÄK und mehr zukunftsfähiges Qualitätsmanagement rund um POCT Glukose
Rili-BÄK und mehr zukunftsfähiges Qualitätsmanagement rund um POCT Glukose Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement und moderne Prozessdokumentation rund um Patientennahe Sofortdiagnostik. Astrid Petersmann
MehrStand der Umsetzung der neuen RiliBÄK
Stand der Umsetzung der neuen RiliBÄK Sybille Döring Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Berlin 3.12.2009 1 Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin - Brandenburg gemeinsames Landesamt
MehrTeil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH
Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
MehrPOCT Point of care testing
POCT Point of care testing Anke Urban POCT-Koordinatorin, Qualitätsmanagerin, Gesundheitsbetriebswirtin Institut für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin Klinikum der Stadt Ludwigshafen ggmbh
MehrAllgemeine Fragen zur Rili-BÄK
Allgemeine Fragen zur Rili-BÄK 1. Wer muss die Richtlinie anwenden? Gemäß 9 Absatz (1) Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) müssen alle Personen, die laboratoriumsmedizinische Untersuchungen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Allgemeine Fragen 1. Wer muss die Richtlinie anwenden? Rechtsgrundlage für die Anwendung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, kurz Rili-BÄK
MehrRili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT)
Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT) Gabriele Schmidt 1 Rili-BÄK 2008 Übergangszeit zur Einführung ist am 31.03.2010 abgelaufen. Stand? Laboratorien: - Teil A
MehrFortbildungsprogramm Rili-BÄK Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor
Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2007 Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor Bio-Rad Laboratories GmbH 27. Oktober 2009 - Nürnberg 28. Oktober 2009 München Stand: 26.08.2009 Thomas Schade 1 Einleitung Stand:
MehrRili-BÄK 2008 Unity Real Time Umsetzung der Rili-BÄK einfach und effizient. Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2008 Unity Real Time Umsetzung der Rili-BÄK einfach und effizient Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK 2008 Präanalytische Phase Analytische Phase Probenuntersuchung Postanalytische
MehrProtokoll Laborüberwachung Stand:
Seite 1 von 20 Protokoll Bearbeiter: Datum: Laborverantwortliche/r: Laborpersonal während der Überwachung (Gesprächspartner/innen): Adressangabe Labor Gesamtergebnis - Einhaltung Rili-BÄK 2014 (Richtlinie
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Rili-BÄK aus der Sicht der Überwachungsbehörde. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Rili-BÄK aus der Sicht der Überwachungsbehörde Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 11. September 2013 Mainz Was gibt es neues seit der letzten
MehrMessunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement
Messunsicherheit, Gerätevergleich & Co - einfach umgesetzt mittels QC-Datenmanagement 1 Nürnberg, Köln, Hamburg, 2018 Wolfgang Riedl, Bio-Rad Laboratories Unity Real Time 2.0 & ISO 15189 Anforderungen
MehrNeue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung. ungen in der Heilkunde.
SONDERAUSGABE Ausgabe 34 Diagnostica Nachrichten März 2008 Neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Jetzt ist sie da! Am 15. Februar 2008 wurde
MehrNeue RiliBÄK Teil B1. W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007
Neue RiliBÄK Teil B1 W.Vogt Heidelberg 14./15. September 2007 RiliBÄK 2008 Begründung Vorgehen Bewertung (Tab. B1) Problemfelder der RiliBÄK 2001 Vorgehen in der Realität und in der RiliBÄK stimmen nicht
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf einer Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften Berlin, 01.03.2013 Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrKommentar zur. Qualitätskontrolle. für Laboruntersuchungen in der Arztpraxis. nach der Rili-BÄK 2008 (vom )
Kommentar zur Qualitätskontrolle für Laboruntersuchungen in der Arztpraxis nach der Rili-BÄK 2008 (vom 23.11.2007) Laborkommission der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Dr. rer. nat. Friedrich
MehrInterne Qualitätskontrollen Im Urinlabor
Interne Qualitätskontrollen Im Urinlabor Interne Qualitätskontrollen - Auszüge Interne Qualitätskontrollen Auszüge aus Teil B3 2 Interne Qualitätskontrollen - Auszüge 1 (2) Qualitätskontrolle an einzelnen
MehrÜberwachung nach dem Medizinproduktegesetz in Sachsen
Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen Überwachung nach dem Medizinproduktegesetz in Sachsen - 2007 Es werden die Ergebnisse der Tätigkeit des Sächsischen Landesamtes für Mess- und Eichwesen (SLME)
MehrINFORMATIONEN QUALITÄTSMANAGEMENT REGELUNGEN GEMÄẞ RILI-BÄK BEWERTUNG DER ERGEBNISSE LAUT RILI-BÄK... 07
RILI-BÄK INFOBROSCHÜRE ZUR UMSETZUNG DER QUALITÄTSSICHERUNG IME-DC Blutzuckermessgeräte für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen ÜBERSICHT INFORMATIONEN... 04 QUALITÄTSMANAGEMENT... 05 REGELUNGEN
MehrUmsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht -
Umsetzung der RiLi-BÄK für die Patientennahe Sofortdiagnostik Ein Erfahrungsbericht - Astrid Petersmann, Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald
MehrKommentar zur. Qualitätskontrolle. für Laboruntersuchungen in der Arztpraxis. nach der Rili-BÄK 2008 (vom )
Kommentar zur Qualitätskontrolle für Laboruntersuchungen in der Arztpraxis nach der Rili-BÄK 2008 (vom 23.11.2007) Laborkommission der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Dr. rer. nat. Friedrich
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Diana Peters Medizinprodukteüberwachung 1 Rechtliche Verankerung der RiliBÄK 2008 4a MPBetreibV, Qualitätssicherung in
MehrRili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1 mit Ausblick auf Teil B2 B5. Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde April 2010 bis heute
Rili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1 mit Ausblick auf Teil B2 B5 Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde April 2010 bis heute Thomas Schade Bayerisches Landesamt für Maß und Gewicht Stand: 10.09.2013
MehrDIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Rili-BÄK jetzt komplett: Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern veröffentlicht
Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS MAI 2013 AUSGABE 53 getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN Rili-BÄK jetzt komplett: Teil B 3 Direkter Nachweis und Charakterisierung von Infektionserregern veröffentlicht
MehrQualitätsmanagement = Patientensicherheit?
Qualitätsmanagement = Patientensicherheit? Was wollen wir nicht?!!! Erwartungen Qualität Auch die Politik hat erkannt, dass Qualität in der Medizin wichtig ist, denn schlechte Qualität kostet Geld und
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B 1 aus der Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B 1 aus der Sicht der Überwachungsbehörde Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 17. Oktober 2011 Mainz Was immer wieder gefragt wird!
Mehr2.) bei Gerätenutzung durch einen neuen Anwender (neue Organisationseinheit),
Erforderliche Kontrollproben bei geschlossenen, automatisierten / (voll)mechanisierten molekulargenetischen Testsystemen* (z.b. Kartuschen-Systeme) zum Nachweis erregerspezifischer Nukleinsäure Für den
MehrRili-BÄK Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2007 Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 06. Oktober 2009 Kaiserslautern Wer ist für Sie zuständig? In Rheinland-Pfalz ist die
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Gemäß Beschluss des Vorstandes der Bundesärztekammer
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Gemäß Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Gemäß Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer
MehrFortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008 Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Hamburger Überwachungsbehörde
Herzlich Willkommen! Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008 Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Hamburger Überwachungsbehörde Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Referat
MehrRili-BÄK- Was gibt es Neues?
Rili-BÄK- Was gibt es Neues? 11. Dresdner MTA-Tag, 11. März 2015 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Einleitung 2. Neuerungen im Eichwesen 3. Neufassung Rili-BÄK 4. Rili-BÄK Teil B 3 5. Fragen 2 11. März
MehrDIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Teil B 2 Qualitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen der Rili-BÄK veröffentlicht
SEPTEMBER 2011 AUSGABE 46 getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN der Rili-BÄK veröffentlicht Mit dem Richtlinienteil B 2, der die Qualitätssicherung von qualitativen laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen
MehrRili-BÄK Infomappe zur Umsetzung der Qualitätssicherung
Rili-BÄK Infomappe zur Umsetzung der Qualitätssicherung Blutzuckermessgerät für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen F 01 010 03 215 Zuständige Behörde: Ansprechpartner: Durchführung der Kontrollmessung:
MehrNeue Richtlinien der BÄK. W.Vogt, München 25. Oktober 2007
Neue Richtlinien der BÄK W.Vogt, München 25. Oktober 2007 RiliBÄK 2007 Historie Begründung Vorgehen Bewertung (Tab. B1) Glukose-Ringversuch Belk, 1947 Historie West Eichgesetz vom 11. Juli 1969 Eichpflicht-Ausnahmeverordnung
MehrÜberwachung nach dem Medizinproduktegesetz in Sachsen 2006
Informationen zum Herausnehmen bei der Durchführung diagnostischer Verfahren Der Einsatz und die Nutzung von Medizinprodukten in Arztpraxen führt automatisch dazu, dass nach der Medizinproduktebetreiberverordnung
MehrQualitätsmanagement für die Urindiagnostik (Teil 1)
Qualitätsmanagement für die Urindiagnostik (Teil 1) mit praktischen Anmerkungen zur Umsetzung der Qualitätssicherung nach der Richtlinie der Bundesärztekammer Josefine Neuendorf MTLA, Dozentin für Labordiagnostik,
MehrInformation zur Budgetierung von Laboratoriumsuntersuchungen des Abschnitts
des Abschnitts 32.3 EBM entsprechend dem Honorarverteilungsmaßstab der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, Abschnitt E, Anlage 7 Stand: April 2018 Budgetierung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen
MehrBericht aus den Seminaren zur RiliBÄK 2008
Fit for Job Bericht aus den Seminaren zur RiliBÄK 2008 31.10.2009 L/V Gießen Die neue RiliBÄK 2008 (Seminar 29069) dvta-mitglieder 73,00 Nichtmitglieder 146,00 Am 1. April 2008 ist die neue Richtlinie
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders
Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders Berlin 17.10.2013 Gerd Hafner Essen Point-of-care
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen. Einsenderschulung MLOW, 25. September Geeicht auf Sachsen!
Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Einsenderschulung MLOW, 25. September 2013 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlage 3. Vorstellung SMS/SME
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Gemäß Beschluss des Vorstandes der Bundesärztekammer
MehrRichtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Gemäß Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer
MehrPhysiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen Stand der Revision: 15.05.2014 Inhaltsübersicht
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders
Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders Köln 06.11.2013 Gerd Hafner Essen Point-of-care
MehrDie Neufassung der Rili-BÄK
Warum eine Neufassung? Am 15. Februar 2008 wurde im Deutschen Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 7, die neue»richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen«(Rili-BÄK)
MehrBayerisches Landesamt Die neuen Richtlinien der Bundesärztekammer zur Stand: 03.08.2010
Thomas Schade laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen POCT Seite 1 von 52 Die neuen Richtlinien der Bundesärztekammer zur laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen POCT Rosenheim-Happing 22. September
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der RiLi-BÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde. Dr. Arno Terhechte
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiLi-BÄK aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Arno Terhechte Münster, 06.11.2013 Fahrplan Zuständigkeit, Aufgabe der BR s Überwachung in NRW Rechtlicher Rahmen (MPG,
MehrVerfahrensanweisung: Überwachung nach der Medizinprodukte- Betreiberverordnung (ausgenommen hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten)
Seite 1 von 5 1 Zweck... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Abkürzungen... 2 4 Definitionen... 2 5 Beschreibung... 3 5.1 Allgemeines... 3 5.2 Überwachung... 3 6 Hinweise und Anmerkungen... 5 7 Änderungsgrund...
MehrHäufig gestellte Fragen zur Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen
Allgemeine Fragen 1. Wer muss die Richtlinie anwenden? Rechtsgrundlage für die Anwendung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, kurz Rili-BÄK
MehrRili-BÄK Was gibt es Neues?
Rili-BÄK Was gibt es Neues? MTA-Weiterbildung, Dresden, 27. März 2017 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung
MehrPhysiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Physiologisch-chemische Untersuchungen Durchführung der Blutuntersuchungen Stand der Revision: 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis
MehrErklärung. Kreuzen Sie bitte Zutreffendes an und ergänzen fehlende Angaben in den markierten Feldern!
Erklärung zur Sachstandserhebung aufgrund der zum 004.2018 neu in Kraft getretenen Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 SGB V zur Erbringung von speziellen Untersuchungen der Laboratoriumsmedizin
MehrFormblatt 101 (Rili-BÄK Teil A) zur Verfahrensanweisung VAW04_001 Überwachung nach der Medizinprodukte-Betreiberverordnung
Inspektionsdokumentation Allgemeine Angaben Teil A Aktenzeichen/ Betriebsnummer Betriebsbezeichnung Datum Inspektion Empfänger/in Bericht Empfänger/in Kostenbescheid Teilnehmende/ Funktion Akkreditierung
MehrInterne Qualitätskontrolle
Interne Qualitätskontrolle In der Qualitätssicherung der Analytik ist die interne Qualitätskontrolle das Hilfsmittel des Labor- Personals für die unmittelbare Entscheidung, ob eine Bestimmung (d.h. auch
MehrKunden, die eine der folgenden Software-Einstellungen verwenden, sind nicht betroffen:
Adresse Datum Wichtige Information zur Verwendung des QuikRead go ifobt Tests Sehr geehrte Kundin Sehr geehrter Kunde Roche Diagnostics (Schweiz) AG vertreibt die QuikRead go-produkte von Orion Diagnostica
MehrDIAGNOSTIKA NACHRICHTEN. Viertes internationales QC-Experten Meeting in Köln, Teil 4
Bio-Rad Laboratories CLINICAL DIAGNOSTICS September 2013 AUSGAbe 54 getconnected DIAGNOSTIKA NACHRICHTEN Viertes internationales QC-Experten Meeting in Köln, Teil 4 Die zahlreichen Anfragen, die uns zum
MehrRili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Fortbildungsprogramm: Neue Richtlinienteile und Erfahrungen Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Was ist passiert seit April 2010? oder www.bundesaerztekammer.de 11 FAQ Stand Juli 2011 2
MehrUnabhängige Qualitätskontrollen
Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Unabhängige Qualitätskontrollen Für mehr Sicherheit Ihrer Patientenergebnisse Bio-Rad Laboratories QUALITÄTSKONTROLLEN Qualitätskontrollen dienen zur Überwachung
MehrVerfahrensanweisung: Überwachung nach der Medizinprodukte- Betreiberverordnung (ausgenommen hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten)
Seite 1 von 5 1 Zweck... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Abkürzungen... 2 4 Definitionen... 2 5 Beschreibung... 3 5.1 Allgemeines... 3 5.2 Überwachung... 3 6 Hinweise und Anmerkungen... 5 7 Änderungsgrund...
MehrNADAL Hb/Hct plus Analyser
new art laboratories Küvette verfügt über 2 Ports zur Aufnahme der Probe NADAL Hb/Hct plus Analyser Einfache Bestimmung des Hb- und Hct-Werts in Ihrer Praxis Hb- und Hct-Analyse am Point-of-Care Bestimmen
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrSiemens Material Number (SMN)
, Ludwig-Erhard-Str. 12, 65760 Eschborn Name Abteilung QM Deutschland Telefon +49 800 5 806 910 50 Telefax +49 6196 7713-8899 E-Mail Internet Unser Zeichen Datum 24.11.2016 www.healthcare.siemens.de/ laboratory-diagnostics
MehrAntrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein z. Hd. Frau Beorchia Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der
MehrKalibrator C Bestellnummern und Chargennummern 19JAN JAN JAN JAN JAN JAN JAN JAN JAN2013
Healthcare Siemens Healthcare Diagnostics AG, Freilagerstrasse 4, CH-847 Zürich Name Abteilung Robert Schlatter RAQS-EHS Telefon +41( ) 585 581 66 Telefax +41 () 585 581 151 Mobil E-mail robert.schlatter@siemens.com
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Diana Peters Medizinprodukteüberachung 1 Zuständigkeiten für die Überwachung der Medizinischen Laboratorien Durchführung
MehrAnlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie
Anlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie (PET; PET/CT) zum Interim-Staging bei Hodgkin-Lymphom und
MehrAnalytik mit POCT-Geräten: Anforderungen der ISO Prim. MR Dr. Herbert Stekel 12. November 2014 Symposium ÖQUASTA
Analytik mit POCT-Geräten: Anforderungen der ISO 22870 Prim. MR Dr. Herbert Stekel 12. November 2014 Symposium ÖQUASTA Anwendungsbereiche Krankenhaus, Klinik, Pflegeorganisationen NICHT für Selbstuntersuchung
MehrMichael Martin / Die neue RiliBÄK in der Naturheilpraxis März 2010
Auch für die Naturheilpraxis verbindlich: die neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK) Ab 1. April 2010 ist die 4. RiliBÄK für alle
MehrVorstellung der Überwachungsbehörde
Vorstellung der Überwachungsbehörde Sybille Döring Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Bio-Rad, Berlin 17.11.2009 1 Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin - Brandenburg gemeinsames Landesamt
MehrBlutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias
ÖQASTA Symposium 2014 12.11.2014 Salzburg Blutzucker-Bestimmung (POCT) Vergleichbarkeit / Bias Dr. R. Fried Institut für Klinische Chemie / Verein für med. Qualitätskontrolle Unispital Zürich www.mqzh.ch
Mehr