Rili-BÄK Was gibt es Neues?
|
|
- Paul Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rili-BÄK Was gibt es Neues? MTA-Weiterbildung, Dresden, 27. März 2017 Geeicht auf Sachsen!
2 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK 7. Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
3 Der Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen Eichdirektion Hohe Straße Dresden Telefon: Telefax: Internet: März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
4 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
5 Präzisionswaagen in medizinischen Laboratorien, z. B. zur Herstellung von Nährböden für die Anzüchtung von Keimen - eichpflichtig? Mess- und Eichverordnung Messgeräte zur Bestimmung der Masse weder Verwendung im geschäftlichen noch im amtlichen Verkehr keine Bestimmung der Masse in Apotheken (Herstellung von Arzneimitteln) bzw. bei Analysen in medizin./pharmazeut. Laboratorien keine Massebestimmung in der Heilkunde beim Wiegen von Patienten FAZIT: sonstige Messgeräte i. S. v. 3 Nr. 14 Mess- und Eichgesetz (MessEG) müssen den Anforderungen von MessEG und MessEV an sonstige Messgeräte genügen März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
6 sind nicht eichpflichtig, müssen jedoch die Forderungen des 16 MessEV (Aufschriften auf sonstigen Messgeräten) erfüllen: 1. die Fabrikmarke oder den Namen des Herstellers und 2. die Höchstlast, wobei dem Massewert die Buchstabenfolge Max vorangestellt ist März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
7 Temperaturüberwachung von Kühl-, Gefrier- und Brutschränken geeichtes oder kalibriertes Thermometer? MessEV ( 1 Absatz 2 Nr. 2 Buchstabe b): Messgeräte zur Bestimmung der Temperatur bei Analysen in medizinischen und pharmazeutischen Laboratorien unterliegen MessEG und MessEV. Beachte: vorbehaltlich des Satzes 2 ( kein geschäftlicher Verkehr, amtlicher Verkehr ist unwahrscheinlich) dienen der Temperaturüberwachung von Kühl-, Gefrier- und Brutschränken bei Analysen trifft nicht zu Also keine Verwendung dieser Thermometer i. S. d. MessEG. FAZIT: Diese Thermometer müssen nicht geeicht (konformitätsbewertet) sein und dürfen auch nicht geeicht werden. ABER!: März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
8 ABER: Ggf. außerhalb des Mess- und Eichrechts geltende Rechtsvorschriften bestimmen, ob bzw. welche Anforderungen an die Messrichtigkeit dieser Thermometer bestehen. Der Nutzer/Anwender muss also wissen, ob eine Kalibrierung gefordert ist März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
9 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
10 Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 27. September 2016 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 47, ausgegeben am 11. Oktober 2016 Änderung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (ab Folie 15) Änderung der Medizinprodukte-Verordnung 4, 6, 7 und 10 Änderung der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung 2, 3, 5, 7, 9 und 12 Inkrafttreten: 1. Januar 2017 (Ausnahme: Artikel 2 1. Januar 2020) März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
11 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
12 Änderungen im Medizinproduktegesetz (MPG) 11 Abs. 3 a gestrichen es ergeben sich keine Besonderheiten für HIV-Teste mehr 13 Erweiterung der Entscheidungsbefugnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (Bfarm) 26 Abs Abs. 3 neue Befugnisse der mit der Überwachung beauftragten Personen, z. B. Ablichtungen Erhöhung Bußgeldrahmen auf März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
13 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
14 Aktualisierung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (Auszug) 2 Begriffsbestimmungen Betreiber a. natürliche oder juristische Person, die für den Betrieb der Gesundheitseinrichtung verantwortlich ist, in der das Medizinprodukt (MP) durch dessen Beschäftigte betrieben oder angewendet wird b. Angehörige der Heilberufe, die ihre eigenen MP in einer anderen Gesundheitseinrichtung anwenden, sind für die MP der Betreiber c. wer außerhalb von Gesundheitseinrichtungen MP zur Anwendung bereithält (Fachhändler bei der Versorgung von Patienten, MP im öffentlichen Raum, ) Anwender = wer ein Medizinprodukt am Patienten einsetzt März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
15 3 Pflichten eines Betreibers Ziel: sicheres und ordnungsgemäßes Anwenden von MP Betreiberpflichten hat wahrzunehmen, wer Patienten mit MP zur Anwendung im privaten Umfeld versorgt Bsp.: Patient mit Heimbeatmungsgerät im Krankenhaus (KH) Schwester passt Einstellungen an = Anwender Sanitätshaus = Betreiber (nicht das KH!) Sanitätshaus dafür verantwortlich, dass KH-Personal eingewiesen März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
16 4 Allgemeine Anforderungen Einweisung in die ordnungsgemäße Handhabung für alle MP 6 Beauftragter für Medizinproduktesicherheit Gesundheitseinrichtungen mit regelmäßig > 20 Beschäftigten sachkundig und zuverlässig medizinische, naturwissenschaftliche, pflegerische, pharmazeutische oder technische Ausbildung Ansprechpartner für Behörden, Hersteller und Vertreiber Funktions- -Adresse ist auf der Internetseite bekanntzumachen März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
17 9 Qualitätssicherungssystem für medizinische Laboratorien Absatz 1 Satz 2 lautet: "Eine ordnungsgemäße Qualitätssicherung nach Satz 1 wird vermutet, wenn Teil A der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 38 vom 19. September 2014, S. A 1583) beachtet wird. Abschnitt 8.1 (Teil A der Rili-BÄK): Die interne Qualitätssicherung im medizinischen Laboratorium erfolgt mit einem Kontrollsystem nach dem Stand von Wissenschaft und Technik und den in den B-Teilen dieser Richtlinie vorgeschriebenen Verfahren. Abschnitt 8.2: Die externe Qualitätssicherung im medizinischen Laboratorium erfolgt durch regelmäßige Teilnahme an Ringversuchen gemäß den in den B-Teilen dieser Richtlinie vorgeschriebenen Verfahren März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
18 Daraus folgt, dass eine ordnungsgemäße Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien bei Beachtung von Teil A der Rili-BÄK nur vermutet werden kann, wenn auch die in den B-Teilen der Richtlinie vorgeschriebenen Verfahren angewendet werden. Außerdem führt der Abschnitt 8 Teil A der Rili-BÄK dazu, dass nur die Anwendung aller (für das jeweilige Labor zutreffenden) B-Teile der Richtlinie die in 9 Abs. 1 Satz 2 MPBetreibV genannte Vermutungswirkung entfalten kann März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
19 13 Bestandsverzeichnis betrifft alle aktiven nichtimplantierbaren MP Inhalt: (1) Bezeichnung, Art, Typ, Seriennummer, Anschaffungsjahr des MP, (2) Hersteller (Name und Anschrift), (3) CE-Kennzeichnung mit Kennnummer der Benannten Stelle, (4) betriebliche Identifikationsnummer, soweit vorhanden, (5) Standort und betriebliche Zuordnung und (6) Fristen für die sicherheitstechnischen Kontrollen ( 11 MPBetreibV). Befreiung von der Pflicht zur Führung des Bestandsverzeichnisses durch die Behörde ist entfallen Einsichtnahme durch Behörde nicht mehr geregelt ( 26 MPG) März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
20 März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
21 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
22 Spezielle Teile B 1 - B 5 Es gelten die Vorgaben der Rili-BÄK Teil A! (Räumlichkeiten, Ausrüstung, Personal, ) Gerätebücher vorhanden? Dokument für die Gewinnung von Untersuchungsmaterial Anweisungen Geräteanweisungen für alle ergebnisrelevanten Geräte z. B. Kolbenhubpipetten, Mikroskope Arbeits-/Verfahrensanweisungen Temperaturüberwachung (Kühl-, Brutschränke) Festlegungen für die interne und externe Qualitätssicherung November 2015 Mandy Kolanowski-Albrecht
23 Geräteinbetriebnahme und Leistungsprüfung, Gerätewartung Inkubatoren, Kühl-/Gefrierschränke Feststellung der Stabilität und Gleichmäßigkeit der Temperatur (zu Beginn und nach Reparaturen/Änderungen) Überwachung der Temperatur (täglich) Innenflächen säubern und desinfizieren (monatlich) Mikroskop Kontrolle der Ausrichtung, ggf. Lampenbrenndauer (täglich) säubern (wöchentlich) vollständige Wartung (jährlich) auswechseln der Lampe (je nach Brenndauer) März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
24 Kolbenhubpipetten Richtigkeit und Präzision des gelieferten Volumens (regelmäßig je nach Häufigkeit des Gebrauchs) je nach Bedarf dekontaminieren und säubern (nach jedem Gebrauch) März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
25 Teil B 1 - POCT März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
26 Teil B 2 Urinstatus Herstellervorgaben (hinsichtlich Art und Häufigkeit der Durchführung der internen Qualitätssicherung) unabhängig davon: entsprechend Tabelle B 2-1 bzw. ausreichend und regelmäßig entsprechend medizinischer Notwendigkeit und Untersuchungsfrequenz außerdem nach Eingriffen in das Analysesystem, z. B. Neustart nach vollständiger Abschaltung des Gerätes Reagenzchargenwechsel März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
27 März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
28 März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
29 Schnellteste März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
30 März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
31 Enzymimmunoassay Nachweis von Glutamatdehydrogenase-Antigen (GDH) und Toxine A & B von C. difficile Rili-BÄK Teile B 2 und B 3! März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
32 Teil B März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
33 Praxis: Jahr: Agardiffusionstest Kontrollstamm: Wirkstoff: Wirkstoff: Hemmhofdurchmesser Soll-Wert mm Datum Hemmhofdurchmesser Freigabe Namens- Datum Hemmhofdurchmesser Freigabe Namens- Ist-Wert in mm ja/nein zeichen Ist-Wert in mm ja/nein zeichen KW 1 KW 27 KW 2 KW 28 KW 3 KW 29 KW 4 KW 30 KW 5 KW 31 KW 6 KW 32 KW 7 KW 33 KW 8 KW 34 KW 9 KW 35 KW 10 KW 36 KW 11 KW 37 KW 12 KW 38 KW 13 KW 39 KW 14 KW 40 KW 15 KW 41 KW 16 KW 42 KW 17 KW 43 KW 18 KW 44 KW 19 KW 45 KW 20 KW 46 KW 21 KW 47 KW 22 KW 48 KW 23 KW 49 KW 24 KW 50 KW 25 KW 51 KW 26 KW März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
34 Weiterführende Informationen/Links (z. B. Arbeitsgruppe Medizinprodukte (AGMP), Antworten und Beschlüsse der Sektorkomitees) MiQ: Qualitätsstandards in der mikrobiologisch-infektiologischen Diagnostik (= Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) (Leibniz-Institut DSMZ Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen) (= nationale Antibiotika-Sensitivitätstest-Komitee des EUCAST in Deutschland) WHO Laborhandbuch zur Untersuchung und Aufarbeitung des menschlichen Ejakulates (Springer-Verlag) März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
35 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
36 Überwachungen Arztpraxen 2016 Schwerpunkt: Dialyseeinrichtungen Anzahl: 28 Abweichungen Teil A hauptsächlich in: keine Verfahrensanweisungen oder nicht die Mindestanforderungen der Rili-BÄK erfüllende Verfahrensanweisungen fast 70 %, Validierung der Ergebnisse nicht dokumentiert 50 % kein oder unvollständiges QM-Handbuch fast 70 % März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
37 Abweichungen Teil B 1: Verwendung der Herstellergrenzen bei POCT mit Unit-use-Reagenzien (Blutzuckermessung) anstatt der zulässigen erlaubten Abweichung (Tabelle B 1 der Rili-BÄK) keine Berechnung des quadratischen Mittelwertes der Messabweichung am Ende einer Kontrollperiode keine Teilnahme an Ringversuchen fehlende Ursachenforschung und Dokumentation bei Nichtbestehen eines Ringversuches März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
38 Gliederung 1. Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen 2. Mess- und Eichgesetz (MessEG) und Mess- und Eichverordnung (MessEV) 3. Zweite Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften 4. Aktualisierung Medizinproduktegesetz (MPG) 5. Aktualisierung Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 6. Rili-BÄK Statistik 2016 (Überwachungszahlen, häufigste Abweichungen) 8. Homepage 9. Fragen/Diskussion März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
39 Homepage des SME März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
40 Fragen - Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! März 2017 Mandy Kolanowski-Albrecht
Rili-BÄK- Was gibt es Neues?
Rili-BÄK- Was gibt es Neues? 11. Dresdner MTA-Tag, 11. März 2015 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Einleitung 2. Neuerungen im Eichwesen 3. Neufassung Rili-BÄK 4. Rili-BÄK Teil B 3 5. Fragen 2 11. März
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrÜberwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen. Einsenderschulung MLOW, 25. September Geeicht auf Sachsen!
Überwachung der Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen Einsenderschulung MLOW, 25. September 2013 Geeicht auf Sachsen! Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlage 3. Vorstellung SMS/SME
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrMedizinproduktebuch. Blatt 1. Geräte-Stammdaten Funktionsprüfung Geräteeinweisung... 4
Medizinproduktebuch Nach 7 MPBetreibV für Medizinprodukte 1 Für das Gerät Inhalt Blatt 1. Geräte-Stammdaten... 2 2. Funktionsprüfung... 3 3. Geräteeinweisung... 4 3.1 Einweisung der vom Betreiber beauftragten
MehrRili-BÄK Spezieller Teil B 2. Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK Spezieller Teil B 2 Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK komplett Teil A: Grundlegende Anforderungen seit April 2010 Teil B 1: Quantitativ Teil B 2: Qualitativ Teil B 3: Infektionsserologie
MehrSächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen. Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul.
Bio-Rad Laboratories Fortbildungsprogramm Rili-BÄK 2008, Vertiefungsmodul Rili-BÄK 2008 aus der Sicht der Überwachungsbehörde in Sachsen Gabriele Schmidt Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen 11.11.2009
MehrRili-BÄK Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2007 Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 06. Oktober 2009 Kaiserslautern Wer ist für Sie zuständig? In Rheinland-Pfalz ist die
MehrWarum? Orthopäden; 5336. Dermatologen; 3342. Urologen; 2674. Chirurgen; 3976. Neurochirurgen; 491. Gynäkologen; 9875
Können Medizinprodukte ohne CE-Kennzeichnung betrieben werden? Warum? Urologen; 2674 Neurochirurgen; 491 MKG; 1027 Allgemeinärzte/ praktische Ärzte; 40.246 Orthopäden; 5336 Chirurgen; 3976 Anästhesisten;
Mehr9.5 Medizinprodukte-Betreiberverordnung - MPBetreibV
9.5 -Betreiberverordnung - MPBetreibV Die -Betreiberverordnung (MPBetreibV) regelt das Errichten, Betreiben und Anwenden von n und von Zubehör für. Zubehör sind Gegenstände, Stoffe, Zubereitungen aus Stoffen
Mehrvom 23. November 2007 (Dt. Ärzteblatt 105, Heft 7, 15. Februar 2008, S. A 341)
Informationsblatt Patientennahe Sofortdiagnostik (POCT) mit Unit-use-Reagenzien nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK 2008)
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Rili-BÄK aus der Sicht der Überwachungsbehörde. Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Rili-BÄK aus der Sicht der Überwachungsbehörde Fortbildungsveranstaltung der Firma Bio-Rad Laboratories GmbH 11. September 2013 Mainz Was gibt es neues seit der letzten
MehrÜberwachung nach dem Medizinproduktegesetz in Sachsen
Sächsisches Landesamt für Mess- und Eichwesen Überwachung nach dem Medizinproduktegesetz in Sachsen - 2007 Es werden die Ergebnisse der Tätigkeit des Sächsischen Landesamtes für Mess- und Eichwesen (SLME)
MehrDie Sicht des Gesetzgebers
Essen, 23. Februar 2005 Aufbereitung von Medizinprodukten die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht des Gesetzgebers Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 1 Gliederung
MehrFormblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen.
Dienststelle: Sachbearbeiter(-in): Datum der Überwachung: Formblatt MPBetreibV: Betrieb Medizinprodukte Nicht geprüfte Punkte sind zu streichen oder als nicht geprüft zu kennzeichnen. 1. Name und Anschrift
MehrVerordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung MP BetreibV)
Z A H N Ä R Z T E K A M M E R B R E M E N KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung MP BetreibV)
MehrMedizinprodukte Betreiber Verordnung (MPBetreibV) Abschnitt 1Anwendungsbereich und allgemeine Vorschriften
Medizinprodukte Betreiber Verordnung (MPBetreibV) Abschnitt 1Anwendungsbereich und allgemeine Vorschriften 1 Anwendungsbereich (1) Diese Verordnung gilt für das Errichten, Betreiben, und Anwenden und Instandhalten
MehrRili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH
Rili-BÄK 2008 Wird es einfacher? Carmen Hansen, Bio-Rad Laboratories GmbH Warum ist der Teil B 1 erforderlich? Herausforderungen Rili-BÄK 2001 Prä-/ Postanalytik nicht erfasst Rili-BÄK pflichtige Analyte
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Arno Terhechte Münster, 08.11.2011 Fahrplan Zuständigkeit, Aufgabe der BR s Überwachung in NRW Rechtlicher Rahmen
MehrVergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189
Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht
MehrAktuelles zur Entwicklung der regulativen Anforderungen an die Medizinprodukteaufbereitung aus juristischer Sicht. Inhalt
KANZLEI DR. JÄKEL MEDIZINRECHT ARZNEIMITTELRECHT MEDIZINPRODUKTERECHT IN KOOPERATION MIT BERLIN DÜSSELDORF Aktuelles zur Entwicklung der regulativen Anforderungen an die Medizinprodukteaufbereitung aus
MehrDas neue Mess- und Eichgesetz Alter Wein in neuen Schläuchen
Das neue Mess- und Eichgesetz Alter Wein in neuen Schläuchen oder Alles ganz anders? Vollversammlung für das Eichwesen 27. November 2013 Dr. Norbert Leffler Referat Akkreditierung, Messwesen, Fachaufsicht
MehrMedizinproduktebuch. AAT Alber Antriebstechnik GmbH. www.aat-online.de
Medizinproduktebuch AAT Alber Antriebstechnik GmbH www.aat-online.de 02 Inhaltsverzeichnis 1 GERÄTE-STAMMDATEN 04 2 FUNKTIONSPRÜFUNG VOR ERSTMALIGER INBETRIEBNAHME 05 3 EINWEISUNG DES/DER MEDIZINPRODUKTE-
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf einer Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften Berlin, 01.03.2013 Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrClinic-Master / Vital-Master B C R. Medizinproduktebuch. Walitschek Medizintechnik GmbH 2013 Rev. 1
B C R Medizinproduktebuch B C R R 1 Hersteller/manufacturer: Walitschek Medizintechnik GmbH Fuldablick 3 D-34355 Staufenberg Tel: 05543 4558 Email: info@clinic-master.com B C R 0044 2 Inhalt Medizinproduktebuch
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Regierungsentwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften (Bundesratsdrucksache 397/16) Berlin, 05.09.2016 Korrespondenzadresse:
MehrAntrag auf Aussetzung/ Anpassung der Mengenbegrenzung im Speziallabor nach Kapitel 32.3 EBM
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein z. Hd. Frau Beorchia Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Körperschaft des öffentlichen Rechts Hauptstelle Antrag auf Aussetzung/ Anpassung der
MehrNeue gesetzliche Anforderungen für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und deren Bedeutung für den Betreiber
Neue gesetzliche Anforderungen für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte und deren Bedeutung für den Betreiber (am Beispiel des Steckbeckenspülers) Referent: Frank Hoffmann Leiter Vertrieb Deutschland Reinigungs-
MehrCheckliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke
Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,
MehrÜberwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen
Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz Überwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen AMAH 27.06.2015 Fragen, die der Vortrag beantworten soll Warum dürfen
MehrMedizinproduktebuch gemäß 7 MPBetreibV
Medizinproduktebuch gemäß 7 MPBetreibV Betreiber Bezeichnung des Medizinprodukts Sonstige Angaben zur Identifikation des Medizinprodukts Art und Typ Nomenklatur f. Medizinprodukte Loscode oder Seriennummer
MehrRili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT)
Rili-BÄK 2008 Qualitätssicherung in der patientennahen Sofortdiagnostik (POCT) Gabriele Schmidt 1 Rili-BÄK 2008 Übergangszeit zur Einführung ist am 31.03.2010 abgelaufen. Stand? Laboratorien: - Teil A
MehrEinweisung Medizinprodukte in Deutschland
Einweisung Medizinprodukte in Deutschland Eine Orientierungshilfe für Krankenhausbetreiber, Anwender und Hersteller von Medizinprodukten Forum für Medizintechnik e.v. Lübeck Das Forum für Medizintechnik
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrIhre Überwachungsbehörde stellt sich vor
Mess- und Eichwesen Baden-Württemberg Fortbildungsprogramm RiliBÄK 2008 Vertiefungsmodul Heidelberg - 13. Oktober 2009 Ihre Überwachungsbehörde stellt sich vor Michael Pernus - Eichamt Freiburg Michael
MehrGesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie
Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen
MehrRichtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen
Richtlinie Bundesärztekammer Teil B2 Qualitätssicherung qualitativer labormedizinischer Untersuchungen Stand der Beratungen und Anforderungen Dr. André Schmitz und Andrea Michelsen Zentralstelle der Länder
MehrArbeitsgebiet: Grundlagen. EG-Konformitätserklärungen für Maschinen und Einbauerklärungen für unvollständige Maschinen - Beispiele
Arbeitsgebiet: Grundlagen EG-Konformitätserklärungen für Maschinen und Einbauerklärungen für unvollständige Maschinen - Beispiele Akkreditierte Zertifizierungsstelle SCESp 0008 Bestell-Nr. CE08-17.d Europäisch
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrFEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION. Urheberrecht FEM Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen
FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer fahrbarer Hubarbeitsbühnen 05.2012 (DE) I n d e x 0 Die häufigsten Nichtübereinstimmungen
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrAMAH Aufbereitung in der Endoskopie
AMAH Aufbereitung in der Endoskopie Risikobewertung von flexiblen Endoskopen und Folgerungen für die Aufbereitung Christian Roth Olympus Deutschland GmbH OLYMPUS Deutschland GmbH, Medical Systems Hannover,
MehrÜberprüfung der Qualifikation des Personals nach 14, 52a, 63a, 72 Abs. 2 und 74a AMG
Seite 2 von 5 1 Zweck Diese Verfahrensanweisung regelt das Verfahren zur Feststellung der erforderlichen Qualifikation bei Personen, die eine oder mehrere der folgenden Tätigkeiten auszuüben beabsichtigen:
MehrDas neue Mess- und Eichgesetz (MessEG) Anzeigepflicht, Eichgebühren
Das neue Mess- und Eichgesetz (MessEG) Anzeigepflicht, Eichgebühren 13.10.2014 1 MessEG Im Dezember 2014 wurde die Mess- und Eichverordnung (MessEV) im Bundesgesetzblatt verkündet. Dadurch trat zum 01.01.2015
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B aus Sicht der Überwachungsbehörde Dr. Diana Peters Medizinprodukteüberachung 1 Zuständigkeiten für die Überwachung der Medizinischen Laboratorien Durchführung
MehrRoMed Klinikum Rosenheim: Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Wasserburg am Inn und Rosenheim
RoMed Klinikum Rosenheim: Bad Aibling, Prien am Chiemsee, Wasserburg am Inn und Rosenheim Irmgard Weise RoMed Klinikum Rosenheim OP-Fachschwester Fachkunde I III Lehrerin für Pflegeberufe Schwerpunkt Aus
MehrÄnderungen der MPBetreibV 2014
Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen
MehrAnforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT
Anforderungen an die interne und externe Qualitätskontrolle des POCT Dr. rer. nat. Manfred Falck Zentrallabor Zentralinstitut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Direktor Univ.-Prof. Dr. F.
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), geändert durch Artikel 1 10 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) Auf Grund des
MehrErfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde
Erfahrungsbericht zur Umsetzung der Teile A und B1 aus Sicht der Überwachungsbehörde Sybille Döring Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Berlin 23.11.2011 1 Überwachung der RiliBÄK in Berlin
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht III X Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1 Richtlinie über Medizinprodukte 1 Rechtliche Grundlagen in der Europäischen Union (EU) 1 Rechtliche Grundlagen
MehrDeutscher Industrie- und Handelskammertag
25.01.2016 Deutscher Industrie- und Handelskammertag 3 Stellungnahme zum Referentenentwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung medizinproduktrechtlicher Vorschriften vom 07.12.2015 Grundsätzliches Mit
Mehr1.1 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1.1 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Verzeichnisse 1.1 Inhaltsverzeichnis 1.2 Herausgeber- und Autorenverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles 2.1 Änderungen des europäischen
MehrAnforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Gesundheitssystem Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung
Positionspapier Anforderungen an die Aufbereitung von Medizinprodukten Pflichten der Hersteller und Pflichten der GesundheitssystemAufbereitun Pflichten Reinigung Desinfektion Sterilisation Haftung Hygiene
MehrGesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze
Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Definition: Aufbereitung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von bestimmungsgemäß
MehrDie Auswirkungen für Haus und Wohnungseigentümer-innen
Die Auswirkungen für Haus und Wohnungseigentümer-innen Diplom Betriebswirt ( ebsi ) Josef Eduard Huber Geschäftsführender Gesellschafter der Huber & Reichel Beratungen GbR Das Wesentliche im Überblick
MehrRili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1. Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde 1. April 2010 bis heute
Thomas Schade Seite 1 von 24 Rili-BÄK 2007 Umsetzung Teil A und Teil B1 Erfahrungsbericht einer Überwachungsbehörde 1. April 2010 bis heute Thomas Schade Bayerisches Landesamt Stand: 19.08.2011 Rili-BÄK
MehrMerkblatt für Tierärzte (Stand )
Merkblatt für Tierärzte (Stand 15.07.2014) Informationen für Tierärzte zu rechtlichen Bestimmungen zum Tierarzneimittelverkehr innerhalb von EU-Mitgliedstaaten bzw. EWR- Vertragsstaaten Grundsatz Verbringungsverbot
MehrKombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG. Tamara Bauer
Kombinationsprodukte im Kontext der Revision der RL 93/42/EWG Tamara Bauer Inhalt Definitionen Richtlinien Kombinationsprodukte 2 Fallbeispiele: Medizinprodukt/Arzneimittel Medizinprodukt/Arzneimittel
Mehr1. In 8 Absatz 1 wird nach Satz 1 folgender Satz eingefügt: Das Verfahren zur Erstellung der Liste ist in Anlage 3 bestimmt.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Beschluss einer Anlage 3 (Erstellung der Liste gemäß 8 Abs. 1 Qb-R) Vom 18. Juni 2015
MehrKuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42 EG
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Die neue Maschinenrichtlinie 2006/42 EG Was ändert sich? Allgemeines Die Richtlinie 2006/42/EG tritt am 29.12.2009 in Kraft; alle ab diesem Zeitpunkt in
MehrNovellierung der Fertigpackungsverordnung -Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für das Eichwesen 2014-
Novellierung der Fertigpackungsverordnung -Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für das Eichwesen 2014- Maria Referat VIC2 Akkreditierung, Messwesen, Fachaufsicht PTB und BAM Deutsches Recht Verordnung
Mehr9.1 Medizinproduktegesetz - MPG
9.1 Medizinproduktegesetz - MPG Das Gesetz über den Verkehr mit Medizinprodukten (Medizinproduktegesetz - MPG) dient der Umsetzung der Richtlinien des Rates 90/385/EWG vom 20. Juni 1990 zur Angleichung
MehrMerkblatt für Hersteller zum Inverkehrbringen von Messgeräten nach dem Mess- und Eichgesetz
Merkblatt für Hersteller zum Inverkehrbringen von Messgeräten nach dem Mess- und Eichgesetz Zum 1.1.25 ist das Gesetz über das Inverkehrbringen und die Bereitstellung von Messgeräten auf dem Markt, ihre
MehrUmsetzung der RiliBÄK 2008: Ein Erfahrungsbericht aus Sicht einer überwachenden Behörde
Umsetzung der RiliBÄK 2008: Ein Erfahrungsbericht aus Sicht einer überwachenden Behörde Michael Pernus Eichdirektion Stuttgart 10. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Akkreditierter Laboratorien Stuttgart
MehrKonzept Notfallplan-Beratung für Medizinische Gas Management Systeme , Heideck Joachim Wasner
26.11.2013, Heideck Joachim Wasner Inhalt 1. Externe Anforderungen / Presse 2. Rechtlicher Rahmen zur Errichtung und den Betrieb von Medizinprodukten 3. Anforderungen an die Auslegung und die Betriebssicherheit
MehrMedizinproduktebuch gemäß 7 MPBetreibV
1 Stand: 12/2010 Inhalt 1 Vorwort 3 2 Bestandsverzeichnis 4 3 Geräte-Stammdaten 5 4 Funktionsprüfung und erstmalige Geräteeinweisung 6 4.1 Funktionsprüfung 6 4.2 Geräteeinweisung der vom Betreiber beauftragten
MehrAufgaben des Regelermittlungsausschusses
Aufgaben des Regelermittlungsausschusses nach dem Mess- und Eichgesetz Sascha Mäuselein Geschäftsstelle Regelermittlungsausschuss Fachbereich Q.3 Aufgaben Ermittelt Regeln im vorgegebenen Rahmen auf der
MehrMedizinprodukte sicher betreiben und anwenden
www.verbraucherschutz-thueringen.de Medizinprodukte sicher betreiben und anwenden Informationsblatt zur sachgerechten Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) 1 Was sind Medizinprodukte?
MehrMedizinproduktegesetz - MPG
ecomed Medizin Medizinproduktegesetz - MPG Kommentierungen - Arbeitshilfen - Rechtstexte Bearbeitet von Manfred Kindler, Wolfgang Menke Grundwerk mit 19. Ergänzungslieferung 2015. Loseblatt. In 2 Ordnern
MehrVerordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung - MPBetreibV)
Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung - MPBetreibV) MPBetreibV Ausfertigungsdatum: 29.06.1998 Vollzitat: "Medizinprodukte-Betreiberverordnung
MehrZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim
ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am
MehrDienstanweisung. über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten beim Betreiben. und Anwenden von Medizinprodukten (MP)
Dienstanweisung über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (MP) Ziel dieser Dienstanweisung ist es, den Betrieb medizinisch-technischer Geräte unter
MehrMedizinproduktbuch 1
1 Vertrieb: EyeNovation GmbH Heidsieker Heide 90 33739 Bielefeld Tel: 05206/6031-0 Fax: 05206/6031-11 Hersteller: CenterVue SpA v. Tommaseo 77 35131 Padova - Italy Tel: +39 049 781 1828 Fax: +39 049 781
MehrInformationen für Messgerätehersteller zur Konformitätsbewertung von
Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Stand: 20.10.2016 Informationen für Messgerätehersteller zur Konformitätsbewertung von EU-Taxametern einschließlich Wegstreckensignalgebern in Kraftfahrzeugen
MehrStellungnahme der BAGFW zum Referentenentwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften
SOZIALKOMMISSION I, ALTENHILFE 25.01.2016 Stellungnahme der BAGFW zum Referentenentwurf einer Zweiten Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften Die Änderungen zur medizinprodukterechtlichen
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrKalibrierung. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt von: Genehmigung durch Apothekenleitung: Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Geltungsbereich... 3 3. Zuständigkeiten... 3 4. Durchführung... 3 4.1 Allgemeines...
MehrBezirksregierung Münster Dezernat 24 Domplatz Münster Fax: +49 (251)
Bezirksregierungen Münster Anzeige gemäß 67 Abs. 1 u. 2 AMG für die erlaubnisfreie Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte und zur Ausübung der Heilkunde bei Menschen befugten Personen gemäß 13 Abs.
MehrRECO. Medizinproduktebuch. Mikrowellentherapiegerät RECOMED 12-200P
RECO Medizinproduktebuch Mikrowellentherapiegerät RECOMED 12-200P Das Medizinproduktebuch muß noch mindestens 5 Jahre nach Außerbetriebnahme des Medizinproduktes aufbewahrt werden. RECO MEDIZINTECHNIK
MehrEW Medien und Kongresse GmbH
FNN-Infotag 1 Intelligente Messsysteme vor dem Rollout Der Countdown läuft! ZMP KOMPAKT 16. Juni 2016 Estrel Hotel Berlin 2 Mit welchen Geräten können wir Anfang 2017 starten? STAND DER GERÄTEENTWICKLUNG
MehrAntrag auf Abrechnungsgenehmigung von speziellen Laboratoriumsuntersuchungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6 A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Abrechnungsgenehmigung von nach der Vereinbarung
MehrAufbereitung von Medizinprodukten- Inspektionsergebnisse im Freistaat Sachsen
Aufbereitung von Medizinprodukten- Inspektionsergebnisse im Freistaat Sachsen Andreas Modes Landesdirektion Dresden Arbeitsschutz- Außenstelle Chemnitz Lothar Streit Straße 24 08056 Zwickau Tel.: 0375/
MehrAntrag auf Erlaubnis für Tätigkeiten mit Krankheitserregern nach 44 Infektionsschutzgesetz
Antragstellerin/Antragsteller / Verantwortliche Leiterin/ Verantwortlicher Leiter der Arbeiten: Name Vorname Straße, Hausnummer (Wohnanschrift) Regierung von Oberbayern - Sachgebiet 55.2-1- Maximilianstraße
MehrZum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes. der Stiftung Liebenau. zur einheitlichen Handhabung
Version: 1.1.1 Zum Gebrauch innerhalb des Firmenverbundes der Stiftung Liebenau zur einheitlichen Handhabung - der Inventarisierung von Anlagen und Geräten, - der Einhaltung von gesetzlichen Prüffristen,
MehrKonformitätsbewertungsstelle beim Bayerischen Landesamt für Maß und Gewicht
Konformitätsbewertungsstelle beim Bayerischen Landesamt für Maß und Gewicht Schankgefäße Inverkehrbringen von Schankgefäßen in der Zeit vom 01.01.2015 bis 30.10.2016 mit Mess- und Eichgesetz (MessEG) und
MehrMPG 2.4 Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung MPBetreibV) *)
Verordnung über das Errichten, Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten (Medizinprodukte-Betreiberverordnung MPBetreibV) *) Vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3396) zuletzt geändert am 25. November 2003
MehrAufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten
Dritter Hygienetag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Nürnberg, 10.Mai 2014 Aufbereitung von Instrumenten und Medizinprodukten Vortrag: Validierung der Instrumentenaufbereitung in der Arztpraxis;
MehrMedizinprodukte - Aufbereitung in Deutschland - im 17. Jahr nach der Einführung des
Medizinprodukte - Aufbereitung in Deutschland - im 17. Jahr nach der Einführung des MPG Beantwortete und offene Fragen Prof. Dr. M. Mielke, RKI Patientenschutz bei Medizinprodukten Verpflichtung der Migliedstaaten
MehrAnforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen
Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen Die aktualisierte Richtlinie Nr. 11 des Arbeitskreises für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen der MA 15 was ist neu?
MehrAgenda. Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- Ziel des Vortrages. Vorteile der Integration
Integration der CE-Prozesse im Unternehmen -Verfahren und Verantwortlichkeiten- 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ziel des Vortrages Vorteile der Integration Hat sich etwas geändert in den Managementnormen? Praktische
MehrVerfahrensanweisung: Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten
Seite 1 von 5 1 Zweck... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Abkürzungen... 2 4 Definitionen... 2 5 Beschreibung... 4 5.1 Allgemeines... 4 5.2 Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten... 4 5.3 Ablauf einer Überwachung
MehrSteffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht
Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und
MehrUnser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis
EINLADUNG Hygienefortbildung Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis Sachkunde in der zahnärztlichen und ärztlichen Praxis (inkl. Hygienebeauftragte) Hygiene und Aufbereitung
MehrSicherheitsrisiken bei Kranken- und Pflegebetten
www..hamburg.de/medizinprodukte/ Sicherheitsrisiken bei Kranken- und Pflegebetten Infolge von Bränden an elektrisch verstellbaren Pflegebetten und aufgrund von Unfällen in Verbindung mit mangelhaften Seitengittern
MehrQualitätsmanagementsystem in Prüfstellen
Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Informationen für staatlich anerkannte Prüfstellen Qualitätsmanagementsystem in Prüfstellen Am 01.01.2015 ist das Gesetz zur Neuregelung des gesetzlichen
MehrZertifizierung des QM-Systems bei der Aufbereitung von Kritisch-C Produkten
Christian Witte Zertifizierung des QM-Systems bei der Aufbereitung von Kritisch-C Produkten Zur aktuellen Differenz zwischen MPBetreibV und KRINKO/BfArM-Empfehlung Verordnung über die Änderung der MPBetreibV
MehrZehnte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von Sportbooten GPSGV)
F300 TECHNISCHE ARBEITSMITTEL T1 18.12.1995 BGBl I S.1936 Ä 06.01.2004 BGBl I S. 2 ----------------------------------------------------------------- Zehnte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz
MehrFischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen
Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de
Mehr