Freiburger Kinderhausinitiative e.v.

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1 Freiburger Kinderhausinitiative e.v. Freier Träger der Jugendhilfe seit 1982 Fortbildungsangebote 2011 _ Freiburger Kinderhausinitiative e.v. Habsburgerstr Freiburg Tel.: 0761 / / Fax.: 0761 / / freiburger-kinderhausini@t-online.de Internet: Bankverbindung: Volksbank Freiburg BLZ: * Konto Datum: 7. und 8. November 2011 jeweils von Uhr bis Uhr incl. 1,5 Stunden Mittagspause Fortbildnerin : Barbara Baedeker Ort: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Basler Str. 59 Victoriahaus Straßenbahnhaltestelle vor dem Haus keine Parkplätze direkt am Haus TeilnehmerInnen: Maximal 12 Personen Kosten: 180 pro TeilnehmerIn Ich bin stark, ich kann Resilienzförderung im pädagogischen Alltag Resilienz bezeichnet die seelische Widerstandskraft von Kindern, sich in schwierigen Situationen nicht unterkriegen zu lassen. Es geht um Mut und Glauben an die Fähigkeit, Herausforderungen bestehen zu können. Die umfangreiche Forschung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Resilienz nicht angeboren ist sondern in der Interaktion mit den wichtigsten Bezugspersonen erworben wird. Naturgemäß kommt dem Zusammenleben im Kindergarten dabei eine hohe Bedeutung zu, wobei der Blick konsequent auf die Ressourcen der Kinder gerichtet ist. Es geht um die gezielte Stärkung von Schutzfaktoren: Problemlösefertigkeiten und Konfliktlösestrategien Eigenaktivität und persönliche Verantwortungsübernahme Entscheidungskompetenz und realistische Kontrollüberzeugungen. Seite 1 von 8

2 Ziel dieser Fortbildung ist die Verfeinerung einer Resilienz fördernden Grundhaltung der Erzieherin/des Erziehers im Alltag für alle Kinder. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf folgenden Punkten liegen: Ein resilientes Vorbild sein (Stichwort: heitere Zuversicht) die Gefühle und Wahrnehmungen des Kindes einfühlsam erfassen und sprachlich passend begleiten (nach Gabriele Haug-Schnabel) das gesamte Repertoire von Erfahrungen und Emotionen ins zwischenmenschliche Erleben einschließen (nach Gabriele Haug-Schnabel) durch zugewandte und kompetente Begleitung zum selbsttätigen Erkennen und Handeln anleiten (nach Gabriele Haug-Schnabel) eine gute Balance finden zwischen selbst herausfinden lassen und eingreifen geschützte Aktivitätsräume in einer anregungsreichen Umgebung mit vielseitig bespielbaren Materialien schaffen sich mit vorschnellen Lösungen zurückhalten das Kind bedingungslos wertschätzen und akzeptieren (Stichwort: sichere Basis ) das Kind in seinen Regulationsfunktionen unterstützen kindliche Entwicklungsschritte spürbar machen dem Kind ermöglichen, seine Bewältigungsstrategien einzusetzen aktives Interesse an den Tätigkeiten des Kindes zeigen dem Kind Verantwortung übertragen dem Kind helfen, seine Stärken zu sehen und Schwächen zu akzeptieren das Kind beim Aufbau sozialer Beziehungen unterstützen dem Kind ermöglichen, sich erreichbare Ziele zu setzen realistische, alters angemessene Erwartungen an das Kind stellen dem Kind Zukunftsglauben vermitteln das Kind in Entscheidungsprozesse einbeziehen Situationen bereitstellen, in denen das Kind selbst aktiv werden kann dosierte Anforderungssituationen herbeiführen dem Kind helfen, seine Interessen und Hobbys zu finden und weiter zu entwickeln Methoden Intensiver prozessorientierter Austausch in der Großgruppe Praxisnahe Kurzreferate mit vielen Fallbeispielen zu konkreten Fragestellungen aus dem pädagogischen Alltag Einsatz von Bilderbüchern und Texten Rollenspiele (ausschließlich auf freiwilliger Basis) Seite 2 von 8

3 Datum: 9. und 10. November 2011 jeweils von Uhr bis Uhr incl. 1,5 Stunden Mittagspause Fortbildnerinnen : Anett Röling und Barbara Baedeker Ort: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Basler Str. 59 Victoriahaus Straßenbahnhaltestelle vor dem Haus keine Parkplätze direkt am Haus TeilnehmerInnen: Maximal 12 Personen Kosten: 180 pro TeilnehmerIn Maria Montessori und Emmi Pikler : Zwei alte Damen im Licht der modernen Forschung Wohl kaum jemand hat die Pädagogik im letzten Jahrhundert so verändert und geprägt wie italienische Ärztin Maria Montessori ( ) und die ungarische Kinderärztin Emmi Pikler ( ).Die beiden Frauen waren außergewöhnlich gute Beobachterinnen mit einem visionären Gespür dafür, was Kinder zu einer gelingenden Entwicklung brauchen. Ihre beiden Leitsätze Hilf mir, es selbst zu tun und Das Kind weist Dir den Weg sind heute so aktuell wie vor hundert Jahren. Aus der Bindungs-, Resilienzund Hirnforschung kennen wir genau die beiden grundlegenden förderlichen Aspekte im kindlichen Leben: Geborgenheit, die aus einer verlässliche Bindung entsteht, und Selbstwirksamkeit, die durch die Gestaltung von Räumen/Materialien zur Entfaltung der individuellen Bildungsprozesse der Kinder unterstützt wird. Von Maria Montessori kennen wir die Bedeutung der vorbereiteten Umgebung mit den Übungen des täglichen Lebens des Sinnesmaterials und der Freiarbeit Bei Emmi Pikler steht das Achtsamkeitskonzept mit drei Grundprinzipien im Vordergrund: die beziehungsvolle Pflege das freie Spiel die autonome Bewegungsentwicklung Ziel/Inhalt Wir werden uns zwei Tage lang intensiv mit der Pädagogik von Maria Montessori und Emmi Pikler auseinandersetzen und so lernen, die Bedürfnisse des Seite 3 von 8

4 Kleinkindes nach Geborgenheit und Selbstwirksamkeit immer besser wahrzunehmen und zu unterstützen. Methoden Intensiver prozessorientierter Austausch in der Großgruppe Praxisnahe Kurzreferate mit vielen Fallbeispielen zu konkreten Fragestellungen aus de pädagogischen Alltag Einsatz von Bilderbüchern und Texten Rollenspiele (ausschließlich auf freiwilliger Basis) Fallvorstellungen sind ausdrücklich erwünscht! Seite 4 von 8

5 Datum: 15. und 16. November 2011 jeweils von Uhr bis Uhr incl. 1,5 Stunden Mittagspause Fortbildnerin : Barbara Baedeker Ort: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Basler Str. 59 Victoriahaus Straßenbahnhaltestelle vor dem Haus keine Parkplätze direkt am Haus TeilnehmerInnen: Maximal 12 Personen Kosten: 180 pro TeilnehmerIn Regeln, Grenzen, Rituale Es geht um Entfaltung Kinder brauchen Grenzen - kaum ein Satz wird so oft wiederholt wie dieser. Ja, Kinder brauchen Grenzen, aber nur, wenn sie Sicherheit vermitteln für die nächsten Entwicklungsschritte Eigenaktivität und Selbstständigkeit in einem geschützten Rahmen für alle ermöglichen Auch Regeln sind hilfreich, wenn sie die Kinder bei ihrer Selbstregulation unterstützen auf Kooperation und nicht auf Anpassung/Unterwerfung ausgerichtet sind (J. Juul) ermutigend und fordernd zugleich sind nachvollziehbar klar und so konsequent wie irgend möglich sind Rituale sind unverzichtbar, weil sie Abläufe sinnstiftend strukturieren Übergänge und Veränderungen im Bewusstsein verankern und so Orientierung und Geborgenheit vermitteln Gemeinschaft fördern Ziel/Inhalt Wir wollen zwei Tage lang miteinander überlegen und genau hinschauen, wie unsere eigenen Kindheitserinnerungen zu diesem Thema aussehen welche Regeln, Grenzen und Rituale heute in unseren Einrichtungen sinnvoll sind und welche wir verändern wollen Methoden Intensiver prozessorientierter Austausch in der Großgruppe Praxisnahe Kurzreferate mit vielen Fallbeispielen zu konkreten Fragestellungen aus dem pädagogischen Alltag Einsatz von Bilderbüchern und Texten Rollenspiele (ausschließlich auf freiwilliger Basis) Fallvorstellungen sind ausdrücklich erwünscht! Seite 5 von 8

6 Datum: jeweils Dienstag 4. Oktober 2011 von Uhr Dienstag 18. Oktober 2011 von Uhr Dienstag 25. Oktober 2011 von Uhr Fortbildnerin : Andrea Schlüter, Logopädin Ort: Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung Basler Str. 59 Victoriahaus Straßenbahnhaltestelle vor dem Haus keine Parkplätze direkt am Haus TeilnehmerInnen: Maximal 12 Personen Kosten: 100 pro TeilnehmerIn für 3 Nachmittage Von Zappelsusen und Träumerphillippen Umgang mit AD(H)S im pädagogischen Alltag AD(H)S - was bedeutet das? Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (mit oder ohne Hyperaktivität) führt bei den betroffenen Kindern vor allem zu veränderten Wahrnehmungs-Prozessen und nimmt als Beeinträchtigung kindlicher Entwicklung einen immer breiteren Raum in der allgemeinen Diskussion ein. Über wenige andere Störungen wird ähnlich emotional diskutiert. Auch und gerade Laien sind in der Regel rasch dabei, Schuldzuweisungen zu verteilen und bilden sich immer wieder eine oft (vor-)schnelle Meinung über ein komplexes Symptombündel, das besonders sorgfältig diagnostiziert werden muss. Im Mittelpunkt des praxisorientierten Workshops steht neben der grundlegenden Information über Entstehung und Ausprägungsformen von AD(H)S vor allem auch ein wissensbasierter Austausch über den Umgang mit AD(H)S im pädagogischen Alltag. Die möglichen Themen werden sein: - Wie und von wem wird ADHS diagnostiziert? - Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? - Welche Möglichkeiten des Umgangs haben wir im praktischen Alltag? - Welchen Raum nimmt ADHS in der neuen Schuleingangsuntersuchung (ESU) ein? Seite 6 von 8

7 Die Referentinnen Barbara Baedeker Journalistin beim Süddeutschen Verlag bis 1984, Heirat, Geburt eines Sohnes, Ausbildungen in Montessori-Pädagogik, Spieltherapie, Gesprächsführung, essentieller Gestaltarbeit (Katharina Martin), hypnosystemischen Konzepten in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, seit 1996 niedergelassene Logopädin, seit 2005 freiberufliche Referentin in der Fort- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften, seit 2008 beratendes Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift Kleinstkinder Andrea Schlüter Logopädin und Fortbildnerin Seite 7 von 8

8 Anmeldung für ein gemeinsames Fortbildungsangebot der Freiburger Kinderhausinitiative und des Jugendhilfswerks Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Fortbildung an Fax: oder Spielen als Lernform - Material für entdeckendes Spielen und Lernen Die Kinderwerkstatt - Ein Raum für Kinderfantasien...wo Plastikflaschen zu Unterseebooten werden können...belegt Entwicklungspsychologische Grundlagen: Die Ein- bis Dreijährigen in unserer Einrichtung Ich bin stark, ich kann Resilienzförderung im pädagogischen Alltag/belegt Das Achtsamkeitskonzept von Emmi Pikler Regeln, Grenzen, Rituale Es geht um Entfaltung Umgang mit AD(H)S im pädagogischen Alltag - AD(H)S - was bedeutet das? Name und Vorname: Adresse: Einrichtung: Datum und Unterschrift Eine Teilnahmebestätigung wird umgehend nach der Anmeldung versendet. Der TeilnehmerInnenbeitrag ist 14 Tage nach Erhalt der Teilnahmebestätigung zu überweisen auf das Konto: Freiburger Kinderhausinitiative, Konto , BLZ Im Verwendungszweck bitte den Namen angeben Nach Zahlungseingang wird die Bestätigung oder bei Überschreitung der maximalen Teilnehmer eine Ablehnung versendet Seite 8 von 8

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