Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden

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1 Braunschweiger Verkehrskolloquium RailML Datenaustausch für Simulation und Trassenmanagement im europäischen Güterverkehr Dipl.-Ing. Vasco Paul Krauß Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme Dresden / krauss@ivi.fhg.de

2 Problem Für Betriebsplanung, Trassenmanagement und Simulation in Eisenbahnnetzen werden Infrastrukturdaten (Gleisgeometrie, Signale, Fahrwege), Fahrpläne (Lage, Takt, Trasse) und fahrdynamische Werte der Fahrzeuge benötigt. Daten liegen vielfach digital, aber in einer Vielzahl historisch gewachsener Formate, vor. Konvertierung mittels programm. Einzelschnittstellen, die aufwändig gepflegt werden müssen. technische Zielstellung: einfach handhabbares, selbstbeschreibendes, änderungsund fehlertorelantes Format mit Anlehnung an Standards wirtschaftliche Zielstellung: Reduzierung der Schnittstellenvielfalt und Entwicklungskosten, Beschleunigung des Datenaustausches

3 Lösung XML-basierte Schemen RailML

4 XML-Schemen Beispiel eines Fahrplans (Schema timetable) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <!-- edited with OpenTrack ( --> <railml xmlns:xsi=" xsi:nonamespaceschemalocation="timetable.xsd"> <timetable version="0.95" scheduleformat="hh:mm:ss"periodformat="s"> <train trainid="rx 100.2" type="planned" source="opentrack"> <timetableentries> <entry posid="zu" departure="06:08:00" type="begin"></entry> <entry posid="zwi" departure="06:10:30" type="pass"></entry> <entry posid="zoer" arrival="06:16:00 departure="06:17:00" minstoptime="9" type="stop"></entry> <entry posid="ws" departure="06:21:00" type="pass"></entry> <entry posid="due" departure="06:23:00" type="pass"></entry> <entry posid="scw" departure="06:27:00" type="pass"></entry> <entry posid="nae" departure="06:29:00" type="pass"></entry> <entry posid="ust" arrival="06:34:30" type="stop"></entry> </timetableentries> </train> </timetable> </railml>

5 RailML -Teilschemen Baum aus diversen (erweiterbaren) Bereichen bisher: Fahrpläne (V 1.0) Infrastruktur (V 0.96) Fahrzeuge (V 0.7) Statistik (geplant)

6 RailML Schemenentwicklung Zusammenarbeit via Internet

7 Partner RailML-Konsortium ist keine feste / geschlossene Gruppe, eher eine Entwicklungspartnerschaft! Eisenbahnunternehmen: SBB, DB, RFF Softwarehersteller: ETHZ, SMA, irfp, IVU, PTV, IfB, OpCom, SIEMENS, ERGON, Multimodal.inc, RMCon, HACON, KHW Ing., HamburgConsult Forschungseinrichtungen: FhG-IVI, -FIRST, JRSI Universitäten: Berlin, Braunschweig, Dresden, Wels, Wien, Zilina, Zürich Sonstige: VVA, weitere

8 RailML im Projekt GPSInfraDat Infrastrukturdarstellung videobasierte Tfz-Simulation 3D-generierte Simulation (z.b. für Bauzustände, NBS) Planunterlagen Planunterlagen der der EIU EIU Viewer/ Viewer/ Editoren Editoren Externe Externe Datenbanken Datenbanken (FBS-iFRANK, (FBS-iFRANK, DB-GIS, DB-GIS, VISUM) VISUM) Ext. Ext. Betriebs- Betriebsund und Fahrplansimulationsprogramme Fahrplansimulationsprogramme (SIMU, (SIMU, Opentrack, Opentrack, VILLON) VILLON)

9 ifadt System Schiene - Interaktive Fahrplanung, Disposition und Trassenvergabe im schienengebundenen Güterverkehr Prof. Jörg Schütte, Fraunhofer-IVI Dresden

10 Ausgangssituation ifadt Ziel: bestmögliche Auslastung bei geringem Koordinationsaufwand Ist: langfristig festgelegter Fahrplan, Koordinationsaufwand für versch. PV- und GV-TOC (stark steigend) Netzbetreiber (InfraCo) Ziel: Ist: Güterverkehrs- TOC Flexibilität in der Trassennutzung, -versteigerung langfristige Trassenkoordination und -festlegung Ziel: Personenverkehrs- TOC Flexibilität bei plötzlichen Abweichungen

11 Lösungsstrategie ifadt Unverändert: vorab koordinierte, starre Fahrpläne für Personenverkehr und notwendige Trassen im Güterverkehr [z.b.pic, OSS]) Freiräume für ad-hoc-trassen eigenständige Trassenplanung durch Verkehrsunternehmen bei auftretendem Verkehrsbedarf (Saison, Tageszeit, Verspätungen) Koordinierung und Entscheid durch Netzbetreiber (i.d.r. automatisch; Ausnahmen nach AEG) flexibel zu vergebendes Trassenzeitfenster dynamische Allokation von Trassen im Güterverkehr

12 Umsetzungsstrategie ifadt 1. Projektphase: Entwicklung und Labortest mit virtueller Umgebung (Netzsimulation) bzw. in einem Eisenbahnbetriebslabor 2. Projektphase: Praxiseinsatz im Netz verschiedener kleinerer NE-Bahnen und TOC mit jeweils 2-3 Clients; Validierung und Anpassung Umsetzung: Testauswertung und Darstellung der Möglichkeiten zur optimalen Konfiguration und Einsatz in größeren Netzen ifadt-server für Datenmanagement mit Zugriff auf Infrastruktur- und Fahrplandatenbank unter Hoheit InfraCo sowie Schnittstellen zu Zuglaufdaten und Disposition ifadt-client zur dynamischen Trassenkonstruktion, -auswahl und -bestellung vor Ort (TOC-Disponent oder -Triebfahrzeug) mit interaktiver Benutzeroberfläche und Dokumentation

13 Systemüberblick Manueller Einfluß und Letztentscheid Netzbetreiber ifadt Trassenwunsch Netznutzer Disposition (on-line Daten) z.b. Arbeitsplatz Betriebszentrale Editor Messzugdaten digitale Planunterlagen automatisch Abbild Ist- und Soll-Zustand Infrastruktur- Datenbank Fahrplan-Datenbank statisch (Soll-Fahrplan) dynamisch (Ist-Fahrplan) automatisch dynamische Trassenvergabe lokale Trassenübersicht Ein-/Ausgabe Wunschdaten Berechnung Online- Fahrplan mit Varianten Auswahl / Bestätigung Stellwerkstechnik (Zuglaufverfolgung, Fahrstraßenwahl) Datenmanagement Fahrtdurchführung lokale Datenbank-Kopie

14 Praxisbezug ifadt UserClub unterstützender Bahnunternehmen Praxiseinsatz unter wechselnden Anforderungen und Bedingungen; Rückmeldungen offen für weitere InfraCo und TOC Kooperation mit europäischen Schnittstellengremien z.b. XML: RailML.org, PATHFINDER (UIC) und FTE (CD/SBB) Heutige und zukünftige Forderungen der europäischen und deutschen Gesetzgebung (Interoperabilität, Netzzugang, Trassenpreistransparenz) sind berücksichtigt Nachführung neuer Rahmenbedingungen / Anforderungen (Trassenpreissysteme, Versteigerungen, RAMS/LCC)

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