Ausgabe Nr. 1/2015. Badminton. SM in Birrhard. Ski alpin. WM in Invermere CAN. Tennis. 4e CS Interclub à Berthoud

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1 Ausgabe Nr. 1/2015 Badminton SM in Birrhard Ski alpin WM in Invermere CAN Tennis 4e CS Interclub à Berthoud

2 IMPRESSUM EDITORIAL GoAhead Herausgeber Schweizer Paraplegiker-Vereinigung Rollstuhlsport Schweiz Kantonsstrasse 40, 6207 Nottwil Telefon Chefredaktor Ruedi Spitzli Redaktionsteam Linda Wiprächtiger, Anina Basler, Martina Meyer, Iris Fuchser, Nicole Weibel Layout Tina Achermann Übersetzung Sonia Bretteville Anne Debever Hilfiker Auflage 1500 im Versand an alle Athletinnen, Athleten, Kursteilnehmenden, Funktionäre Redaktionsschluss Nr. 2/2015: 7. April 2015 In dieser Publikation wird zur Vereinfachung die männliche Form stellvertretend für die weibliche und männliche Formulierung verwendet. Dans cette publication, le genre masculin est utilisé sans discrimination, dans le seul but d alléger le texte. Titelseite/Couverture: Rollstuhlbasketball EuroLeague 2: Voller Einsatz von Youngster Schwan Wahab. Basketball en fauteuil roulant EuroLeague 2: Schwan Wahab, le «petit dernier» en pleine action Editorial GoAhead 3 Ausbildung Ausbildungsanerkennungen von J+S und esa 4 5 Reconnaissances des formations J+S et esa 4 5 Basketball X-MAS-Camp in Nottwil/X-MAS-Camp à Nottwil 6 7 Badminton Schweizer Meisterschaft in Birrhard 8 Bogenschiessen Erfolgreiche Zwischenetappe zur Weltmeisterschaft 9 Breitensport Meine erste Wintersaison in Sörenberg 10 Sommerprogramm 2015/Programme d été Curling Schweizer Meisterschaft in Wetzikon Championnat de Suisse à Wetzikon Starke Teams am British Open 14 Diverses Überraschende Wahl/Un choix surprenant 15 Qualifikation Kader 2015/ Qualification Cadre Athletenförderung/Promotion des athlètes 17 News aus den TKs 29 Nouvelles des CTs 29 E-Hockey E-Hockey im Jahr 2015/E-Hockey en Handbike Trainingslager Lanzarote Camp d entraînement à Lanzarote Leichtathletik/ Formtest zwischen Weltcup und WM 22 Handbike Tester sa forme entre la CM et les CM 22 Leichtathletik Trainingslager in Dubai 2015 Vom Winde verweht und Happy End 23 Nachwuchs Monoskibob Stützpunkttraining in Sörenberg Entraînement au monoski-bob à Sörenberg Rugby Trainingsamp mit den Briten in Leicester Camp d entraînement avec la Grande-Bretagne Sportschiessen Schuss ins Zentrum/En plein dans le mille 28 Schneesport WM-Hauptprobe in St. Moritz Répétition générale du CM à St-Moritz Bronze und ein halb leeres Glas Le bronze et un verre à moitié vide Tennis Nalani Buob Mitten in der Weltelite Nalani Buob au cœur de l élite mondiale Schweizer Interclub-Meisterschaft in Burgdorf e Championnat Suisse Interclub (CSI) à Berthoud Impressionen Rollstuhlbasketball EuroLeague 2 und Ski alpin 38 Mittendrin Mittendrin En plein dedans 39 Neben der Gestaltung und dem Layout, die der Leser einer Publikation als erstes wahrnimmt, ist die Themenwahl das Rückgrat einer Publikation. Die inhaltliche Ausgewogenheit an Themen ist entscheidend. Eine gute Mischung aus aktuellen Informationen, Hin tergrundwissen, Trends und Entwicklungen, Interviews, Kommentare und Erfahrungsberichte sind entscheidend bei der Beurteilung durch den Leser. Bei der letzten grösseren GoAhead-Umfrage im 2011 konnten wir eine überdurchschnittliche Zufriedenheit unserer Leser mit unserer Sportzeitschrift feststellen. Über 85 % lesen jede Ausgabe. 60 % wenden dabei zwischen 10 und 20 Minuten und 25 % über 20 Minuten pro Ausgabe auf. Die Umfrage zeigt auch deutlich auf, dass es sich beim GoAhead um eine Zeitschrift von Sportinteressierten für Sportinteressierte handelt und dass die Ausgaben nur dank vielen freiwilligen und unermüdlichen Schreiberlingen möglich ist. Ihnen gebührt an dieser Stelle ein riesiges Dankeschön. Das Bedürfnis und die Selbstverständlichkeit einer zeitnahen Kommunikation sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Auch unsere treuen Autoren wünschen sich vermehrt eine kürzere Vorlaufzeit von der Eingabe des Berichtes bis zur Ausgabe der Zeitschrift. Diese Wünsche bzw. konstruktive Kritik nehmen wir ernst und überarbeiten den Prozess unserer Sportzeitschrift mit der klaren Vorgabe der Beibehaltung der Stärken und wo immer möglich Minimierung der Schwächen. Neben der zeitnahen Produktion wird auch der Vertrieb ein Schwerpunkt dieser Überprüfung sein. Haben im 2011 noch rund 75 % eine Papierversion einer elektronischen Ausgabe vorgezogen, stellen wir heute eine Pattsituation in dieser Frage fest. Gerne lade ich Sie ein, an diesem Prozess aktiv teilzunehmen. Formulieren Sie ihre Wünsche, Anregungen, Vorschläge usw. ans GoAhead per an rss@spv.ch oder auch telefonisch an Linda Wiprächtiger, Telefon Herzlichen Dank für Ihre aktive Teilnahme! Ruedi Spitzli Parallèlement à la conception et à la mise en page, que le lecteur d un magazine perçoit en premier, le choix des sujets constitue l épine dorsale d une publication. S il est essentiel que le contenu thémati que soit équilibré, il est également primordial d effec tuer un mélange savamment dosé entre les actualités, les articles instructifs, les dernières tendances et les progrès, les interviews, les commentaires et les récits. En 2011, les résultats de notre dernière grande enquête auprès des lecteurs de GoAhead mettaient en évidence une satisfaction supérieure à la moyenne. Environ 85 % lisent chaque édition de notre magazine sportif. 60 % y consacrent 10 à 20 minutes, et 25 % parcourent chaque numéro pendant plus de 20 minutes. L enquête montre également claire ment qu il s agit d une revue conçue par des passionnés de sport pour des passionnés de sport et que, sans le travail rédactionnel des nombreux bénévoles et chroniqueurs amateurs, elle ne pourrait paraître. Ils méritent donc tous nos remerciements. Ces dernières années, non seulement la demande d in formation en temps réel a énormément crû, mais elle semble être une évidence pour tous. Nos fidèles auteurs souhaitent aussi raccourcir le laps de temps entre la rédaction d un article et la parution de la revue. Soucieux de tenir compte de ces attentes ou critiques constructives, nous refondons les processus de conception de notre magazine sportif afin d en conserver les points forts et d en minimiser autant que possible les faiblesses. L accélération de la production, mais aussi de la distribution sera examinée en priorité. Alors qu en 2011, environ 75 % préféraient une version papier à une édition électronique, force est de constater que l avis sur cette question n est plus aussi tranché aujourd hui. J aimerais vous inviter à participer au remodelage de GoAhead. Envoyez-nous vos souhaits et vos suggestions par à rss@spv.ch ou appelez Linda Wiprächtiger au Merci de votre participation active! Ruedi Spitzli 2 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

3 AUSBILDUNG Ausbildungsanerkennungen von J+S und esa FORMATION Reconnaissances des formations J+S et esa Wie im Paracontact 4/2014 berichtet, hat RSS die Aus bildungsstruktur und damit den Ausbildungsweg neu definiert und sich so den Ausbildungswegen von Jugend+Sport (J+S) und Erwachsenensport Schweiz (esa) angenähert. Damit verbunden wurden auch die Richtlinien der Ausbildung überarbeitet. Ausgebildete RSS-Trainerinnen und -Trainer behalten die erlangte Anerkennung. Die Ausbildungsstufen von 1 4, die für die Qualitätsbeitragsberechnung der BSV-Abrechnung relevant sind, bleiben ebenfalls bestehen. Neben den zu absolvierenden Modulen werden pro Ausbildungsstufe Erfahrungen im Rollstuhlsport gefordert: Für die Stufe 1 werden 20 Stunden benötigt, für die Stufe 2 60 Stunden, für die Stufe Stunden sowie für die Stufe Stunden. Diese Erfahrungen können in Trainings eines Rollstuhlclubs, in einem Trainingslager oder einem Rollstuhlsport-Event gemacht werden. esa-einführungskurs Als Übergangsbestimmung wurde in den Richtlinien der Ausbildung im Artikel 13 festgeschrieben, dass alle RSS- Trainer 2 und höher die esa-anerkennung erreichen müssen. Das heisst, dass die Teilnahme an einem esa-einführungskurs «Rollstuhlsport» bis am absolviert werden muss findet der Kurs vom in Nottwil statt. Die Kursdaten für die Jahre 2016 und 2017 werden jeweils im Oktober des Vorjahres auf der Website von Rollstuhlsport Schweiz kommuniziert. Als teilnehmende Person erfüllt man mit dem Kursbesuch die Ausbildungspflicht, erhält die neusten Informationen in Bezug auf die Ausbildungskonzepte im Schweizer Sport, ist anschliessend wieder «upgedated» und geht mit einem Rucksack voll Praxisideen nach Hause. esa bietet als Förder programm des Bundes für die Zielgruppe der 21- bis 99- Jährigen für alle Ausgebildeten ein national bekanntes Label an, das in der Ausbildungslandschaft für ehrenamtliche Trainer von Bedeutung ist. J+S-Ausbildungsweg allen, die eine sportartspezifische Aus bildung absolvieren möchten in einer Sportart, die auch im Rollstuhlsport angeboten wird. Die generelle Anerkennung der RSS-Ausbildung aufgrund der neuen RSS-Ausbildungsstruktur konnte mit J+S nicht vereinbart werden. Die Verantwortlichen von J+S haben aber Diskussionsbereitschaft signalisiert, dass Passarellenbzw. Äquivalenzanfragen wohlwollend und «sur dossier» geprüft werden. Ausbildungsstruktur Diplomtrainerausbildung (DTA) Training und Wettkampf Didaktik-Methodik Sport und Gesundheit J+S Grundausbildung esa Einführungskurs Rollstuhlsport J+S I-Modul «Sport + Handicap» Berufstrainerausbildung (BTA) J+S-Nachwuchstrainerkurs Spezialisierung Trainer Mündliche Prüfung/Lehrprobe II Weiterbildung 2 (WB2) Lehrprobe I Weiterbildung 1 (WB1) oder Grundausbildung (GA) oder Vorbildung (VB) Coaching Physis Psyche esa Kernausbildung esa Fachausbildung Rollstuhlsport Basismodul Praxismodul Comme nous vous l avions indiqué dans Paracontact 4/2014, SSFR a adapté sa structure de formation afin d harmoniser ses cursus de formation avec ceux de Jeunesse et Sport (J+S) et du programme Sport des adultes Suisse (esa). Les directives pour la formation ont également été amendées. Les entraîneurs SSFR qualifiés conservent la reconnaissance obtenue. Les niveaux de formation 1 à 4, qui sont pertinents pour le calcul du montant de la subvention de qualité de l OFAS, restent aussi inchangés. En plus des modules à suivre, une expérience en sport en fauteuil roulant sera requise pour chaque échelon de formation: 20 heures pour le 1er échelon, 60 heures pour le 2e, 120 heures pour le 3e et 180 heures pour le 4e. Ces expériences pourront être acquises lors des entraînements d un des clubs en fauteuil roulant, durant un camp, ou pendant un événement de sport en fauteuil roulant. Cour d introduction esa À titre de disposition transitoire, il a été inscrit à l article 13 des directives pour la formation que tous les entraîneurs SSFR 2 et de niveaux supérieurs doivent avoir la reconnaissance esa. Cela signifie qu ils sont tenus de participer à un cours d introduction esa «sport en fauteuil roulant» avant le En 2015, ce cours a lieu les 11 et 12 septembre à Nottwil. Pour 2016 et 2017, les dates des cours seront publiées au mois d octobre de l année précédente sur le site de Sport suisse en fauteuil roulant. La participation au cours permet de remplir l obligation de formation continue, d obtenir les dernières informations sur les concepts de formation dans le sport suisse, de «se remettre à jour» et de repartir à la maison avec un bon bagage rempli d idées pratiques. Lancé par la Confé dé ra tion en vue de promouvoir le sport auprès des personnes âgées de 21 à 99 ans, le programme esa offre aux formateurs un label de renommée nationale qui, dans l univers de la formation, est très important pour les entraîneurs bé né voles. mande à tous ceux qui souhaitent suivre une formation spécifique au sport, dans une discipline adaptée au sport en fauteuil roulant, de suivre le cursus J+S. Cette nouvelle structure SSFR n a pas permis de trouver un accord de reconnaissance générale des formations SSFR par J+S. Toutefois, les responsables de J+S ont assuré être ou verts à la discussion. Ils examineront sur dos sier les deman des de passerelles et d équivalences avec bien veillance. Structure de formation Formation d entraîneur diplômé (FED) Formation d entraîneur professionnel (FEP) Cours d entraîneur de la relève J+S Spécialisation des entraîneurs Examen oral / leçon de démonstration II Entraînement et compétition Didactique-Méthodologie Sport et santé Formation de base J+S Cours d introduction esa Sport en fauteuil roulant Module I J+S «Sport + Handicap» Formation continue 2 (FC2) Leçon de démonstration I Formation continue 1 (FC1) ou Formation de base (FB) ou Formation préalable (FP) Coaching Physis Psyché Formation générale esa Formation spécifique esa Sport en fauteuil roulant Module de base Module pratique Passarellen zur J+S-Ausbildung Jugend+Sport, das Förderprogramm des Bundes für 5- bis 20-Jährige, bietet in verschiedenen Sportarten des validen Sports Leiterausbildungen an. Die Teilnahme als Rollstuhlfahrer ist grundsätzlich möglich, bedarf aber einiger Abklärungen bei der Fachleitung der Sportart bzw. des Kursleiters, damit die Zugänglichkeit und die Teilhabe gesichert ist. Die ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass man bei Jugend+Sport offen und bereit ist, teilnehmende Rollstuhlsportler in die Kurse zu integrieren. RSS empfiehlt den Weiterbildungspflicht Wie bei RSS besteht auch bei den Förderprogrammen (J+S und esa) des Bundes eine Weiterbildungs- bzw. Fortbildungspflicht. J+S und esa verpflichten alle zwei Jahre Trainer/- innen zur Weiterbildung. RSS anerkennt sämtliche J+S- und esa-kurse zur Weiterpflicht. Im Gegensatz dazu an er kennen J+S und esa nur Module Fortbildung des jeweiligen Förderprogramms. Thomas Hurni Passerelles vers la formation J+S Jeunesse et Sport, le programme de la Confédération pour la promotion du sport des 5 à 20 ans, propose des formations de moniteurs dans diverses disciplines pour piétons. Les personnes en fauteuil roulant peuvent, en principe, y participer, mais il est toutefois préférable de s assurer auprès des responsables de l accessibilité des lieux et de la possibilité de suivre le cours. Les premières expériences ont montré qu à Jeunesse et Sport on est prêt à intégrer les sportifs en fauteuil roulant dans les cours. SSFR recom- Obligation de formation continue Comme SSFR, les programmes de promotion de la Confédération (J+S et esa) imposent une obligation de perfectionnement. Les entraîneurs J+S sont tenus de suivre une formation continue tous les deux ans. Pour SSFR, tous les cours J+S et esa permettent de rem plir cette obligation. En revanche, J+S et l esa ne recon nais sent que les modules de formation appartenant au pro gram me de promotion correspondant. Thomas Hurni 4 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

4 BASKETBALL X-MAS-Camp im Nottwil BASKETBALL X-MAS-Camp à Nottwil Das Basketball-Weihnachtscamp fand vom 27. bis 29. Dezember 2014 im SPZ Nottwil statt. Insgesamt nahmen 17 Spieler aus der ganzen Schweiz und sogar eine Spielerin aus Deutschland daran teil. Nebst Deutschschweizern waren wir drei Romands und vier Tessiner. An diesem Wochenende bestand die erste Herausforderung darin, überhaupt nach Nottwil zu gelangen. Ich kam aus Vevey und musste noch vor Tagesanbruch aufstehen. Die Landschaft war mit einem weissen Schneemantel bedeckt. Dieser Anblick war wunderbar, der Gedanke bis Nottwil fahren zu müssen aber weit weniger erfreulich. Mein Wille, bei dem Camp mitzumachen, wurde somit schon mal ernsthaft geprüft. Es folgte eine anstrengende Reise von mehr als drei Stunden. Drei Tage lang schneite es ununter brochen weiter und auch bei der Rückfahrt am Montag fielen dauernd Schneeflocken. Als ich den Dreitagesplan des Camps studierte, dachte ich erst, er sei zu in tensiv gestaltet. In Pully trainiere ich ledig lich zwei Stunden pro Woche mit meinem NLB-Team und hier im Camp sollte ich nun innert drei Tagen zehn Stunden absolvieren. Doch schliesslich durfte ich erfahren, dass meine körperliche Fitness sehr wohl ge nügte. Ich konnte dem Ganzen stand halten und fand zwischen den Trainings einheiten genügend Zeit, um mich hinlegen und ausruhen zu können. Wir waren im GZI untergebracht: eine ausgezeichnete Adres se, dazu ganz in der Nähe des SPZ. Die Zimmer sind alle grossräumig und rollstuhlgerecht eingerichtet. Das exzellente Frühstücksbüffet erwies sich als ideal, um bereits einen Teil der am Tag benötigten Energie tanken zu können. Die restlichen Mahlzeiten wurden im SPZ eingenommen und waren wie immer qualitativ und quantitativ einwandfrei. Wir konnten stets auswählen zwischen diversen Menüs und dem Salatbuffet. Am Abend konnten wir sogar gewisse Gerichte à la carte bestellen. Das Essen ist hier vergleichsweise viel besser als in der Klinik in Sitten, weshalb ich beinahe bereue, nicht in Nottwil meine Erstrehabilitation verbracht zu haben! weitern. Die persönlichen Ratschläge sind sehr hilfreich, um sich zu verbessern. Das Niveau war allgemein hoch, denn etwa die Hälfte der Teilnehmer spielen in der A-Liga oder gar in deutschen Profi-Basketballvereinen. Für gewisse Übungen wurden je nachdem zwei oder vier Gruppen gebildet. Wurde die Gruppe in zwei Teile getrennt, landete ich jeweils bei den Schwächeren, was mich am Anfang etwas frustrierte. Ich war überzeugt, mehr Erfahrung als gewisse Spieler zu haben, die bei mir eingeteilt waren. Doch ich kehrte zu Bescheidenheit zurück, als ich feststellte, wie viel Grundlegendes ich noch lernen oder verbessern konnte. Ich dachte wohl, mit dem Hubschrauber könnte ich direkt an den Berggipfel gelangen, ohne dem mühseligen Weg folgen zu müssen! Es ist meine erste Saison in der NLB. Dieses Camp zeigte mir die unendliche Distanz, die noch zwischen mir und den Besten liegt. Ich kam mir wie eine lahme, ausgeleierte Schnecke vor, die ständig von flinken und schnellen Gazellen überholt wurde. Es war eine echte Freude zu sehen, wie gewisse Teilnehmer spielten. Die Bilanz dieser drei Tage ist äusserst positiv. Ich wollte spie len, meine Technik verfeinern und ein paar Tage weg von zu Hause sein. All diese Erwartungen wurden vollkommen erfüllt. Ein herzliches Dankeschön an die SPV und an alle Personen, die dieses Ereignis ermöglicht haben! Roger Baumann Teilnehmer X-MAS-Camp Du 27 au 29 décembre 2014 s est déroulé le camp de basket de Noël au CSP à Nottwil. Ce camp a réuni environ 17 joueurs de toute la Suisse, et même une joueuse allemande. Nous étions trois Romands, quatre Tessinois et le reste des Suisse-Allemands. Le premier défi du week-end était d accéder jusqu à Nottwil. Partant de Vevey, je me suis réveillé avant le lever du jour pour constater que le paysage était recouvert d un doux manteau blanc, très agréable à l œil, mais moins agréable à la pensée de devoir conduire dessus jusqu au CSP. C était un premier test pour déterminer ma volonté de participer à ce camp. La route fut épuisante et mon voyage se termina après plus de trois heures de trajet. Il a d ailleurs neigé durant les trois jours et la rentrée le lundi s est également effectuée sous les flocons. En voyant le planning des trois jours, j ai pensé que ce serait trop intense, vu que je m entraîne seulement deux heures par semaine dans mon club en LNB à Pully et que durant le camp il était prévu plus de 10 heures en trois jours. Finalement, j ai pu constater que j avais une condition physique suffisante pour tenir le coup. Il y avait suffisamment de temps à disposition entre les entraînements afin de pouvoir m étendre et me reposer. Pour le logement, nous avons pu profiter de l excellent GZI situé à deux tours de roue du CSP. Toutes les chambres sont très spacieuses et parfaitement adaptées, sans compter le délicieux buffet de petit-déjeuner qui permet d emmagasiner une partie de l énergie nécessaire pour les journées. Le reste des repas étaient pris au CSP, où autant la qualité que la quantité étaient toujours présentes. Il y avait toujours le choix entre plusieurs menus, des buffets de salades et, le soir, nous pouvions même choisir certains plats sur une carte. Lorsque je compare cette cuisine avec ce que j ai vécu à la clinique à Sion, je regrette de ne pas avoir fait ma rééducation ici! Retour aux sources Les entraînements étaient dirigés par Nicolas, assisté par Pipo et Stefan. La qualité était au rendez-vous et j ai pu com pléter mes connaissances par des conseils personnalisés et très utiles afin de progresser. Le niveau général était haut, avec un grand nombre de joueurs (environ la moitié) venant de ligue A ou même jouant dans des clubs professionnels en Allemagne. Le groupe a parfois été séparé en deux ou en quatre, selon les exercices à effectuer. Lorsque nous étions divisés en deux groupes, j ai au début été frustré de me retrouver dans le groupe des plus faibles, me jugeant bien plus expérimenté que certaines personnes jouant avec moi; mais finalement mon humilité a refait surface et je me suis rendu compte que j avais encore beaucoup de choses «basiques» à apprendre et à perfectionner. J ai cru que je pourrais arriver tout de suite au sommet de la montagne en prenant l hélicoptère au lieu de prendre le long chemin qui y mène! Je joue actuellement ma première saison en LNB et pendant ce camp j ai pu réaliser l espace qui se trouve entre mon niveau et celui des meilleurs. J ai l impression d être un escargot, lent et mou, dépassé par des gazelles, rapides et agiles. C était très beau de voir certaines personnes jouer. Le bilan de ces trois jours est très positif. Je suis venu pour jouer, progresser et passer quelques jours hors de chez moi, et tous ces critères ont été pleinement satisfaits. Zum Grundlegenden zurück Das Training wurde von Nicolas geleitet. Er wurde von Pipo und Stefan unterstützt. Dank der guten Qualität, die im Training geboten wurde, konnte ich meine Kenntnisse er- Merci à l ASP et à toutes les personnes qui ont contribué à rendre cet événement possible! Roger Baumann Participant au X-MAS-Camp 6 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

5 BADMINTON Schweizer Meisterschaft in Birrhard BOGENSCHIESSEN Erfolgreiche Zwischenetappe zur Weltmeisterschaft Ein weiteres Mal fand am 1. März 2015 die Schweizer Meisterschaft im Parabadminton statt. Gespielt wurde im Einzel sowie im gemischten Doppel. 16 Spielerinnen und Spieler waren gemeldet und haben um Titel, Medaillen und Ehre gekämpft. Erfreulich ist die steigende Zahl an teilnehmenden Athleten. Aufgrund morgendlicher Absagen musste der Spielplan umgestellt werden und so verzögerte sich der Start der Einzelspiele. Es wurde nach Damen und Herren unterteilt und darin jeweils in zwei Gruppen, welche bis auf die bisherigen «Nummer eins Spieler» gelost worden sind. Auf dem perfekten und schnellen Parkettboden in der kalten Badmintonhalle, wurden am Vormittag die Vorrundenspiele im Einzel der Damen und Herren parallel ausgetragen. Am Nachmittag wurden zuerst die Spiele im Doppel durchgeführt, gefolgt von den Halbfinals und Finals jeder Kategorie. Im Damen Einzel konnte sich erneut Karin Suter-Erath mit 21:11 und 21: 8 souverän gegen ihre Doppelpartnerin Sonja Häsler durchsetzen. Neuzugang Cynthia Mathez holte bei ihrer ersten Schweizer Meisterschaft einen bemerkenswerten dritten Platz. Beim Herren Einzel gaben sich Walter Rauber und Antonio Pirez de Miranda einem spannenden Schlagabtausch hin, welchen Antonio mit 21:18 und 21:18 für sich endschied. Hannes Göttl sicherte sich den dritten Platz. Im Doppelfinale standen sich die Paarungen Sonja Häsler/ Karin Suter-Erath und Dora Frei/Walter Rauber gegenüber. Überlegen holten sich Sonja und Karin den Sieg mit 21:6 und 21:8 und sicherten somit dem RC beider Basel auch den dritten Titel an diesem Tag. Zur angenehmen Stimmung trugen die Zuschauer bei, wel che tolle Ballwechsel mit Applaus honorierten und die Spie ler weiter anspornten. Die Schiedsrichter sowie die Zählkinder lieferten eine sehr gute Arbeit ab und trugen zum erfolgreichen Ablauf bei. Ein langer Wettkampftag wurde gegen Abend mit der Siegerehrung von Damen, Herren und Doppel abgeschlossen. Trotz einiger gesundheitlich angeschlagenen Sportlern ist das Niveau zum Vorjahr erfreulicherweise weiter gestiegen und verdeutlicht sich in dem Kommentar: «Es ist nicht mehr so einfach zu siegen.» Auch die Neuzugänge Christine Dändliker, Cynthia Mathez, Sonja Reif und Stephan Schultz zeigten eine beachtliche und wirklich sehenswerte Leistung auf dem Spielfeld. Rangliste Fazit Eine organisatorisch und sport lerisch gelungene SM ist zu Ende gegangen und zeigt durch die Neuzugänge, dass die Nachwuchsförderung angefangen hat zu greifen. Dies ist eine gute Basis für einen starken Teamaufbau für die Zukunft und vor allem für Tokio 2020, wo Parabadminton das erste Mal paralympisch ausgetragen wird. Stephan Schultz Damen Einzel 1. Karin Suter-Erath (RC beider Basel) 2. Sonja Häsler (RC beider Basel) 3. Cynthia Mathez (RC beider Basel) Fotos Tobias Flückiger Herren Einzel 1. Antonio Pirez de Miranda (RC beider Basel) 2. Walter Rauber (RC Zürich) 3. Hannes Göttl (RC beider Basel) Doppel (gemischt) 1. Sonja Häsler/Karin Suter-Erath (RC beider Basel) 2. Dora Frei/Walter Rauber (RC Zürich) 3. Thomas Suter/Hannes Göttl (RC beider Basel) Am Wochenende vom 14./15. März fand mit der Schweizer Meisterschaft Bogenschiessen in der gigantischen Halle «End der Welt» in Magglingen der Abschluss der Hallensaison statt. Traditionellerweise wird im März der Höhepunkt der Hallensaison ausgetragen: die Schweizer Meisterschaft in Magglingen. Als Veranstalter konnte auch dieses Jahr wiederum der erfahrene Bogenschützen-Verein Bern gefunden werden. Anders als bei den meisten Rollstuhlsportarten starten an vielen Anlässen im Bogenschiessen Fussgänger und Rollstuhlfahrer gemeinsam. Erst für die Rangliste werden die Kategorien wiederum separiert. Die Wettkämpfe erfolgen wie auch die Anlässe im Freien in zwei Phasen. In der Qualifikation werden 60 Pfeile auf die in 18 m entfernten Scheiben geschossen. Für die anschlies senden Finaldurchgänge müssen sich die Schützen qualifizieren. Maximal fünf Durchgänge à jeweils drei Pfeile entscheiden über Weiterkommen oder Ausscheiden. Die grosse Anzahl von gut 300 Teilnehmenden, verteilt auf mehr als 40 Kategorien und Altersklassen das Spektrum reichte von zehn bis 70 Jahren machte eine Aufteilung des Anlasses auf zwei Tage notwendig. Kleines Feld überzeugt Am Samstag waren unter anderem die Schützen mit dem Recurve-Bogen an der Reihe. Magali Comte lag nach der Qualifikationsrunde mit 546 Punkten hinter den erfolgreichen Fussgänger-Athletinnen Valentine De Guili, Céline Schobinger und Cécile Monfort auf dem vierten Platz. Verglichen mit ihrer Leistung vor einem Jahr bedeutete die Punktanzahl eine Steigerung von 39 Zählern. Das 1/16-Final konnte sie dank eines Freiloses überspringen. Sowohl das 1/8-Final gegen Johana Peyrot wie auch das 1/4-Final gegen Francesca Attanasio gingen klar zugunsten von Magali. Leider konnte sie das Halbfinal gegen Valentine De Giuli mit 2:6 nicht mehr für sich entscheiden. Damit verpasste sie die Bronzemedaille bei den Fussgängern um eine Handbreite. Martin Imboden durfte nach der Qualifikationsrunde mit dem Compound-Bogen ebenfalls zufrieden sein. Nach einer schwierigen Phase zu Beginn des Winters zeigte er mit 572 Punkten ein überzeugendes und mit den letzten Jahren vergleichbares Resultat. Hinter Marco Petraglio, Robert Prudente und Marness Swart belegte er den vierten Zwischenrang. Wie Magali musste Martin das 1/16-Final dank eines Freiloses nicht bestreiten. Im 1/8-Final unterlag er gegen Franz Eberhard mit lediglich einem Punkt Unterschied. Sowohl für Martin wie auch für Magali war dieses Wettkampfwochenende nicht nur eine Bestätigung ihrer sportlichen Entwicklung. Der Erfolg dürfte auch eine wichtige Motivationsspritze für die nun anstehende Aussensaison sein. Jetzt gilt es, möglichst rasch auf die längeren und bei den meisten Athleten beliebteren Schiessdistanzen (50 m bzw. 70 m) im Freien umzustellen. Weltmeisterschaft im August Die im Sommer stattfindende Weltmeisterschaft in Donaueschingen gilt als Gradmesser für die Paralympics Der Anlass ist insbesondere deshalb sehr wichtig, weil der grösste Teil der Quotenplätze für Rio im süddeutschen Austragungsort vergeben werden. Im Frühling stehen in Almere (NED) und Nove Mesto (CZE) zwei wichtige Selektionswettkämpfe für die Weltmeisterschaft auf dem Programm. Martin Wenger 8 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

6 BREITENSPORT Meine erste Wintersaison in Sörenberg Am Anfang war der Monoskibob sowie viele the ore tische Informationen rund um den «sitzenden Ski sport». Bevor die Umsetzung in die Praxis folgte, galt es Kursdaten zu definieren, Flyer und Anmeldungsformular zu gestalten, Hotels zu reservieren, Material zu warten und vieles mehr. Die erste «echte» Begegnung mit einem Monoskibob hatte ich dann im Dezember am alljährlichen Fortbildungskurs unserer Schneesportlehrer. Mangels Schnee blieb mir jedoch der Ausflug auf die Skipiste verwehrt stattdessen wurden im Materialraum Trockenübungen betreffend Trans fer vom Rollstuhl in den Skibob unter fachkundiger An lei tung geübt und ich durfte als «Modell» meinen Beitrag leisten. Liebe auf den ersten Blick konnte man diese erste Be rührung nicht nennen; ich fühlte mich in der harten Sitzschale ziemlich eingeengt obwohl der Bob mindestens zwei Nummern zu gross war, wie ich kurz darauf belehrt wurde Auch das Stabilisieren mit den Stö cken (wel che in der Fachsprache Stabilos genannt werden) benötigte meine vollste Konzentration. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass die Pisten noch nicht fahrtauglich waren Endlich Schnee Der Schnee liess auch zur Saisoneröffnung auf sich warten, und so musste der Kurs leider annulliert werden. Die Termine der Kids Kurse Ende Dezember rückten immer näher, und von Schnee war nach wie vor nichts zu sehen. Am 28. Dezember dann die Erlösung: Frau Holle liess es schneien, was das Zeug hielt. Einen Tag später als geplant konnte ich dann endlich unsere ersten Gäste in Sörenberg in Empfang nehmen. Skitickets wurden verteilt, umgetauscht oder in letzter Minute bestellt. Mit geübten Griffen verhalfen die «starken Männer» von der Bergbahn unseren Gästen in die Gondel. Oben angekommen wurden alle von unseren Skilehrern in den für sie angepassten Ski bob transferiert und das Fahren im Schnee konnte beginnen. Gespannt verfolgte ich den Unterricht auf den Pisten und verspürte so manches «Aha-Erlebnis». Beim Mittagessen in der Rossweid ging es dann lebhaft zu und her. Etliche (Extra)Menüs wurden bestellt und das immer gut ge launte Rossweid-Team lieferte in Rekordzeit unser Essen. Monoskibobfahren will gelernt sein Und dann kam er doch noch: mein grosser Tag im Monoski bob. Total verkrampft wagte ich mich auf die Piste. Wäre da mein Skilehrer Philipp nicht gewesen, ich hätte wohl Stunden gebraucht bis runter zum Skilift. Ob nun das Skibobfahren für eine Fussgängerin wie mich von Vorteil ist, kann ich nicht mit Sicherheit behaupten. Meine Bein- und Hüftfunktion empfand ich jedenfalls mehr als Hindernis wollte ich doch mit diesen Körperteilen die ganze Zeit gegensteuern. Dafür kam mir meine Rumpfstabilität bestimmt zu Gute. Ab sofort war mein Respekt gegenüber allen Monobobfahrenden noch grösser! Der harzige Saisonauftakt wurde mit vielen herrlichen Son nentagen und top Schneeverhältnissen kompensiert. Viel zu schnell verging meine erste Wintersaison. Am Ende bleibt der Dank! Danke an alle, welche den Ablauf unserer Kurse erheblich vereinfacht haben. Ohne eure tatkräftige Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen. Danke selbstverständlich auch an alle Teilnehmenden; durch euch können die rund 40 Kurstage erst durchgeführt werden. Ein besonders grosses Merci möchte ich aber meinen aufgestellten Kollegen, dem gesamten Mono skiboblehrer-team, aussprechen: ihr leistet einfach Gross artiges auf und neben der Piste. Die professionelle und un komplizierte Arbeit mit euch macht enorm Spass! Martina Meyer BREITENSPORT Sommerprogramm 2015 Programme d été 2015 Der Frühlingsanfang liegt bereits zurück und unser Sommerprogramm steht in den Startlöchern. Sobald die Tage wieder länger und hoffentlich auch wärmer werden, kann es losgehen! Le printemps a déjà pointé son nez et notre programme d été est dans les starting-blocks. Dès que les jours seront un peu plus longs et on l espère plus chauds, le départ pourra être donné! Wiederum haben wir ein abwechslungsreiches Angebot zu sammengestellt. Der beliebte «Klassiker» Wasserskifahren in Mols darf dabei natürlich nicht fehlen. Für Wasserfans gibts zudem die Möglichkeit, sich mit dem Kajak oder Ruderboot auf dem See fortzubewegen. Wer das Gefühl von Freiheit liebt, sollte das Paragliding-Schnupper angebot nicht verpassen. Auf dem schönen Golf platz in Oberkirch kann schon Mal für die Platz reife geübt werden. Comme à l accoutumée, nous avons ras semblé une sélection variée d acti vités. Le «classique», et très prisé, ski nautique à Mols est évidemment au rendez- vous. Les fans de l eau auront aussi la possibilité de glisser sur le lac en kayak ou en canoë. Ceux qui aiment se sentir libres apprécie ront notre offre d initiation au parapente. Et pour les ama teurs de golf, le magnifique terrain d Oberkirch permet déjà aux sportifs en fauteuil roulant de s entraîner. Während die oben genannten Angebote keine Al ters einschränkungen kennen, muss für die Teil nahme am «Fit mit 50 plus»-programm das Mindestalter erreicht sein. Bereits zum zweiten Mal organisieren wir im Herbst das Polysportcamp «move on», welches letztes Jahr grossen An klang gefunden hat. Während drei Tagen oder einer ganzen Woche können verschiedene Sportarten ausprobiert und/oder vertieft werden. C est maintenant la deuxième fois que nous organisons, à l automne, le camp polysportif «move on» qui avait fait tant d heureux l année dernière. Pendant trois jours ou une semaine entière, les participants peuvent s essayer à diffé rents sports et/ou s améliorer dans une discipline. Weitere Details zu den einzelnen Kursangeboten sowie das Online Anmeldeformular werden in Kürze auf unserer Website aufgeschaltet sein. Wir freuen uns auf möglichst viele neue und altbekannte Gesichter! Le formulaire d inscription et des informations complémen taires seront prochainement mis en ligne sur sport_pour_tous. Nous nous réjouissons d ores et déjà de revoir des visages familiers et d en accueillir de nouveaux! Wasserski Paragliding Golf Kajak Rudern Fit mit 50 plus Sportcamp «move on» Juli, Mols August, Lommiswil 20. August, Oberkirch 21. August, Nottwil 22. August, Notwil 6. September, Nottwil Oktober, Nottwil Martina Meyer 10 GoAhead 1/2015 S il est vrai qu il n y a pas de restriction d âge pour ces ac ti vités, ce n'est pas le cas pour le «Fit à 50 ans et plus»! 11 GoAhead 1/2015 Ski nautique Parapente Golf Kayak Aviron Fit à 50 ans et plus Camp sportif «move on» 4 +5 juillet, Mols août, Lommiswil 20 août, Oberkirch 21 août, Nottwil 22 août, Nottwil 6 septembre, Nottwil 5 10 octobre, Nottwil Martina Meyer

7 CURLING Schweizer Meisterschaft in Wetzikon vom bis CURLING Championnat de Suisse à Wetzikon du 29.1 au Der Curling Club Wetzikon konnte seinen Heimvorteil an den nationalen Meisterschaften im Rollstuhlcurling nutzen. Das Turnier wurde mit dem letzten Stein entschieden. Stadtrat Marco Martino eröffnete mit einem Eröffnungs-Stein die Schweizer Meisterschaft im Rollstuhlcurling im Curling-Center in Wetzikon. Vom Donnerstag bis Samstag spielten die acht Teams in einer Round-Robin (jeder gegen jeden) gegeneinander. Besonders freuten sich die Teilnehmer über die vielen Zuschauer, die an der Wärme hinter den Scheiben jeden Spielzug mitverfolgten und mit den Teams mitfieberten. Zum ersten Mal nahm der CC Sion mit Michel Barras, Brigitte Huber, Raimond Pfyffer und Philippe Bétisey an einer Schweizer Meisterschaft teil. Der Coach Anne-Gabrielle Mittaz Hager motivierte das Team und alle Spieler gaben in jedem Spiel ihr Bestes. Es resultierte ein Sieg. Den Halbfinal am Sonntag spielten der Titelverteidiger Bern 1, mit Skip Manfred Bolliger, gegen St. Gallen mit Claudia Hüttenmoser und Wetzikon mit Skip Felix Wagner gegen Lausanne-Olympique mit Eric Décorvet. Im Final spiel ten Bern 1 gegen Wetzikon um den Pokal und Lausan ne- Olympique und St. Gallen machten die Bronze-Medaillen unter sich aus. Den Final konnten die vielen Zuschauer kaum ohne Nerven spiel mitverfolgen, wurde dieser doch am Sonntag, 1. Feb ruar 2015 erst mit dem letzten Stein entschieden. Anschlies send musste eine ausgeloste Person pro Team zur Doping kontrolle, die natürlich von den Antidoping-Verantwortlichen ohne Ankündigung durchgeführt wurde. Fredy Meister, Departementsleiter Breitensport im SWISS- CURLING durfte dann den Sportlern die verdienten Medaillen und dem Sieger den Pokal übergeben. Wir gratulieren dem neuen Schweizermeister CC Wetzikon mit Skip Felix Wagner, Third Marcel Bodenmann, Second Harry Pavel, Lead Marlise Schwitter und Alternates Werner Locher und Claudia Baumgartner, dem Zweiten CC Bern 1 mit Skip Manfred Bolliger und dem Dritten CC Lausanne-Olympique mit Skip Eric Décorvet. Die Zuschauer, sowohl Fussgänger wie auch viele Rollstuhlfahrer, waren begeistert und auch der Nationaltrainer im Rollstuhlcurling, Stephan Pfister, verfolgte aufmerksam die Spiele. Waren doch einige Curlerinnen und Curler vom Nationalkader in verschiedenen Teams mit dabei. Schweizer Meister CC Wetzikon Mit Bravour leitete der Chief Umpire Ueli Müller von SWISS- CURLING den Anlass. Die Spielleitung von Ivo Preid war perfekt und das Curling Pub verpflegte alle ausgezeichnet. Der Eismeister Daniel Streiff ermöglichte, dass an allen vier Tagen auf einem einwandfreien Eis gespielt werden konnte und die Curler sehr faire Bedingungen vorfanden. Ohne die vielen Helfer hätte der Anlass kaum so reibungslos durchgeführt werden können. Peter E. Weisskopf als Finanzchef und Verantwortlicher hinter dem Eis sorgte für einen tadellosen Ablauf. Ein grosses Dankeschön vom OK-Chef Peter Nater an alle! Ein weiterer Dank geht an die Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (SPV), Rollstuhlsport Schweiz, für die Übernahme des Patronats über diesen gelungenen Curling-Anlass. An der Preisverteilung informierte Peter Nater zusätzlich, dass es für ihn eine grosse Ehre sei, als Chef der Technischen Kommission Curling in der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung seinen Nachfolger Harry Burger vorzustellen und bekannt zu geben. Er wünscht ihm und der Kommission so viel Erfolg, dass ein Rollstuhlcurling-Team möglichst an den Paralympics 2018 in Korea teilnehmen kann. Peter Nater/Peter E. Weisskopf, OK SM Médaille d argent: CC Bern Jouant à domicile, le club de curling de Wetzikon sut tirer parti de cet avantage lors du championnat national de curling en fauteuil roulant. L issue du tournoi ne fut connue qu à la dernière pierre. Marco Martino, conseiller communal, lança la pierre inaugurale du championnat de Suisse de curling en fauteuil roulant au Centre de curling de Wetzikon. Du jeudi au samedi, les huit équipes s affrontèrent dans un tournoi toutes rondes (round-robin). Les joueurs étaient particulièrement heureux d être encouragés par de nombreux spectateurs qui, bien au chaud derrière la vitre, ponctuaient chaque tour d applaudissements enflammés. Le CC Sion, représenté par Michel Barras, Brigitte Huber, Raimond Pfyffer et Philippe Bétisey, participait pour la première fois à un CS. Motivés à bloc par leur coach, Anne- Gabrielle Mittaz Hager, tous les joueurs donnèrent le maximum à chaque match, ce qui les mena à une victoire. Médaille de bronze: CC Lausanne-Olympique Les demi-finales de dimanche opposèrent le champion en titre Bern 1, skipé par Manfred Bolliger, à RC St. Gallen (skip Claudia Hüttenmoser) et Wetzikon, skipé par Felix Wagner, à Lausanne Olympique (skip Éric Décorvet). Bern 1 et Wetzikon se disputèrent la coupe tandis que RC St. Gallen et Lausanne-Olympique luttèrent pour la médaille de bronze. La finale mit les nerfs du public à rude épreuve et le suspense dura jusqu à la dernière pierre du match du dimanche 1er février Un membre tiré au sort de chaque équipe dut ensuite subir un contrôle antidopage mené par le responsable antidopage, sans préavis, cela va de soi. Fredy Meister, chef du département Sport pour tous de SWISSCURLING, eut l honneur de remettre les médailles aux sportifs méritants et le trophée aux vainqueurs. Félicitations au nouveau champion de Suisse, le CC Wetzikon et à son équipe: Felix Wagner (skip), Marcel Bodenmann (third), Harry Pavel (second), Marlise Schwitter (lead), Wer - ner Locher et Claudia Baumgartner (alternates). Bravo également au deuxième, le CC Bern 1 avec Manfred Bolliger (skip), et au troisième, le CC Lausanne Olympique avec Éric Décorvet (skip). Les piétons tout comme les nombreux spectateurs en fauteuil roulant suivaient les matches avec enthousiasme tandis que l entraîneur national, Stephan Pfister, observait attentivement le déroulement du jeu. Il est vrai qu il y avait dans les équipes quelques curleuses et curleurs appartenant au cadre national. L arbitre en chef, Ueli Müller de SWISSCURLING, conduisait l événement avec brio. Ivo Preid dirigeait les matches à la perfection et le Curling Pub assurait à merveille la restauration de tout ce petit monde. Grâce au travail du maître de glace Daniel Streiff, la glace resta impeccable pendant ces quatre jours et les curleurs bénéficièrent de conditions de jeu équitables. Sans l aide des nombreux assistants, il aurait été difficile de conduire l événement sans encombre. De l autre côté de la glace, Peter E. Weisskopf, responsable et directeur financier, veillait à ce que tout se déroule bien. Le chef du CO, Peter Nater, adressa un grand merci à tous et remercia aussi l Association suisse des para plégiques/ Sport suisse en fauteuil roulant pour la prise en charge du patronage de cet événement de curling très réussi. Lors de la remise des prix, Peter Nater annonça en outre que c était pour lui un grand honneur de présenter son successeur, Harry Burger, au poste de chef de la commission technique de curling de l ASP. Il lui souhaita, à lui ainsi qu à la commission, toute la réussite nécessaire pour qu une équipe de curling en fauteuil roulant puisse participer aux Jeux paralympiques de 2018 en Corée. Peter Nater/Peter E. Weisskopf, CO CS 12 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

8 CURLING DIVERSES Starke Teams am British Open Überraschende Wahl Un choix surprenant Die Schweiz nahm zum ersten Mal an den offenen Britischen Meisterschaften im Rollstuhlcurling teil. Diese fanden vom 18. bis 20. Januar 2015 in Hamilton SCO statt. Es war der letzte Event vor der Weltmeisterschaft anfangs Februar in Lohja FIN. Daher war das Turnier mit zwölf Mannschaften, davon die WM-Teil nehmer RUS, SCO 1, NOR, SWE und FIN, sehr gut be setzt. Nach der verpassten WM-Qualifikation im November letz ten Jahres war es eine gute Gelegenheit, sich mit Weltklas seteams zu messen und wichtige Wettkampferfahrungen zu sammeln. Das Team mit Felix Wagner (Skip), Eric Décorvet (Third), Marcel Bodenmann (Second) und Beatrix Blauel (Lead) wurde vom Nationaltrainer Stephan Pfister und der Physiotherapeutin Nicole Marcec geführt und begleitet. Es wurde in zwei Gruppen je eine Round Robin (jeder gegen jeden) gespielt. Die beiden Gruppenersten qualifizierten sich für die Halbfinals und die Finalspiele. Die anderen Teams spielten die Ränge 5./6. bis 11./12. mit der anderen Gruppe aus. Es wurde mit Zeitlimit gespielt, das heisst nach 110 Minuten konnte nur noch das angefangene End fertig gespielt werden. Im ersten Spiel gegen den WM-Aufsteiger NOR (Rune Lorentsen) ging es vorerst darum, sich an die Halle und die noch unbekannten Eisverhältnisse zu gewöhnen, weil es nicht möglich war, vor dem Turnier ein Training durchzuführen. Dank der tieferen Fehlerquote gelang es, im zwei ten End zwei Steine zu schreiben und im dritten End drei Steine zu stehlen («stehlen» heisst Score ohne den Vorteil des letzten Steins im End). Trotz grosser Gegenwehr konnte der Vorsprung gut verwaltet werden. Im zweiten Spiel wartete das Silber-Team der Paralympics 2014, RUS (Andrey Smirnov), das auf sehr hohem Niveau 14 GoAhead 1/2015 spielt und gleich in den ersten drei Ends vorentscheidend in Führung ging. Diesen Vorsprung verwaltete das russische Team souverän bis zum Ende. Marcel Hug gewinnt zum dritten Mal die Wahl zum «Behindertensportler des Jahres». Wir durften ihm ein paar Fragen stellen: Pour la troisième fois, Marcel Hug a été élu «Sportif handicapé de l année». Nous avons pu lui poser quel ques questions: Im dritten Spiel ging es gleich hochkarätig weiter gegen das Bronze-Team der Paralympics 2014, SCO 1 (Aileen Nielson). Anfangs ausgeglichen, schlichen sich im Schweizer Spiel im fünften End zu viele Fehler ein, was dem Gegner fünf Punkte einbrachte. Die Antwort folgte aber gleich im nächsten End, als durch taktisches Geschick und spielerisches Können ebenfalls ein Fünferhaus erspielt wurde. Mit einem gestohlenen Stein im letzten End resultierte gerade noch ein Unentschieden. Marcel, herzliche Gratulation! Bereits zum dritten Mal gewinnst du den Titel «Behindertensportler des Jahres». Bist du überrascht über dieses Wahlergebnis? Ja, ich war sehr über das Resultat überrascht. Ich war mir sicher, dass Christoph Kunz als einziger Schweizer Goldme daillengewinner an den Paralympics, aber auch Manuela Schär vor mir platziert sein würden. Toutes nos félicitations Marcel! C est la troisième fois que tu remportes le titre de «Sportif handicapé de l année». Es-tu surpris du résultat de cette élection? Oui, j ai été très surpris par le résultat. J étais sûr que Christoph Kunz, seul médaillé d or suisse aux Jeux paralympiques, et aussi Manuela Schär étaient mieux placés que moi. Wie bereitest du dich auf die kommende Saison vor? Welche Ziele hast du dir gesteckt? Mein grosses Ziel sind die Weltmeisterschaften in Doha im Oktober. Aber auch die Marathons werden eine hohe Gewichtung haben, besonders der WM-Marathon in London. Ein besonderes Highlight werden dieses Jahr auch die Swiss Series sein. Zurzeit befinde ich mich im Aufbautraining. Im Februar trai nierte ich in Dubai, wo dann auch die ersten Wettkämpfe stattfanden. Jetzt stehen die ersten Marathons im Fokus. Comment te prépares-tu pour la prochaine saison? Quels buts t es-tu fixés? Les championnats du monde à Doha en octobre sont mon grand objectif. Mais les marathons seront aussi très impor tants, notamment les CM de marathon à Londres. Cette année, les séries suisses constitueront un temps fort particulier. Actuellement, je suis en reconditionnement à l effort. En février, je me suis entraîné à Dubaï où ont eu lieu les premières com pétitions. Ensuite, je me focaliserai sur les premiers marathons. Was motiviert dich, Sport auf diesem Niveau zu betreiben? Es sind die Ziele, die ich noch erreichen möchte, die mich vorantreiben. Natürlich sind auch Erfolge immer wieder eine Motivation. Qu est-ce qui te motive à faire du sport à ce niveau? Ce sont les objectifs que je veux encore atteindre et que je me lance pour m accomplir. Bien entendu, les succès sont toujours une source de motivation. Im vierten Spiel gegen SCO 3 (Rosmarie Lenton) wurde dem Gegner die Kontrolle überlassen und es gelang nicht, das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Die Niederlage war deshalb schmerzlich, weil damit der Einzug in die Halbfinals vergeben wurde. Im fünften und letzten Gruppenspiel gelang dann wieder ein konsequent und gut geführtes Diktat gegen ein Team aus England mit einem hohen Sieg. Mit zwei Siegen (NOR, ENG), einem Remis (SCO 1) und zwei Niederlagen (SCO 3, RUS) resultierte der dritte Rang in der Gruppenphase und führte zum Rangierungsspiel um den 5./6. Rang gegen das Team SCO 2 (Robert McPherson). Dies war zum Abschluss des Turniers das beste Spiel mit hohen Erfolgsquoten auf allen Positionen und einer hervorragenden taktischen Führung vom Skip Felix Wagner. Wie sieht so ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Was machst du, wenn du gerade nicht trainierst oder arbeitest? In der Regel trainiere ich zwei bis drei Mal am Tag. Die restliche Zeit nutze ich zur Regeneration, erledige administra tive Arbeiten oder arbeite an kleineren Projekten. Marcel, herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen dir für die bevorstehende Saison viel Erfolg und alles Gute. Comment se déroule ta journée-type de travail? Que fais-tu en dehors des entraînements et du travail? Normalement, je m entraîne deux à trois fois par jour. Le reste du temps est consacré à la régénération, aux tâches administratives ou à de petits projets. Marcel, je te remercie pour cette interview. Nous te sou haitons plein succès pour la prochaine saison et beaucoup de bonheur. Linda Wiprächtiger Photo Swiss Paralympic Linda Wiprächtiger Foto Swiss Paralympic RUS gewann das Turnier vor SCO 1, SCO 4 und FIN. Der fünfte Rang der Schweiz ist ein gutes Ergebnis. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Spielen gegen die Weltspitze sind wertvoller als der schlussendliche Rang. Stephan Pfister, Nationaltrainer Curling 15 GoAhead 1/2015

9 DIVERSES/DIVERS Qualifikation Kader 2015 Qualification Cadre 2015 DIVERSES/DIVERS Athletenförderung Promotion des athlètes Folgende Athletinnen und Athleten haben die Kaderlimite erreicht und gehören dieses Jahr dem Kader an. Rollstuhlsport Schweiz gratuliert allen Sportlerinnen und Sportlern zu dieser grossartigen Leistung! Les athlètes suivants ont atteint la limite pour le ca - dre et font donc partie, cette année, du cadre. Sport suisse en fauteuil roulant félicite toutes les sportives et tous les sportifs pour leur remarquable performan ce! Badminton NK/CN Häsler Sonja, Suter Karin Basketball NK/CN Amacher Maurice, Binda Janic, Bolliger Pascal, Häfeli Philipp, Kasper Samuel, Köpfli Rolf, Lampart Markus, Real Louka, Spuler Walter, Suter Matthias, Vardo Husein Bogenschiessen/Tir à l arc NK/CN Comte Magali, Imboden Martin Curling 2014/2015* NK/CN Blauel Beatrix, Bodenmann Marcel, Décorvet Eric, Gauthey Mireille, Hasler Ivo, Hüttenmoser Claudia, Wagner Felix E-Hockey NK/CN Golf NK/CN Aschwanden Stefan, Bachmann Raphael, Braillard Nelson, Conceiçao Veronica, Dervishi Adrian, Inhelder Dave, Müller Steve, Oehninger Jan, Schenk Naomé, Schmid Sarah, Spirig Noé, Zenhäusern Dominik Bucher Urs Handbike NK/CN Berset Jean-Marc, Fankhauser Tobias, Frei Heinz A-Kader/Cadre A Gilgen Luca, Graf Sandra Leichtathletik/Athlétisme Bahn NK/CN Hug Marcel, Mitic Bojan, Lötscher Tobias, Schär Manuela, Wolf-Hunkeler Edith A-Kader/Cadre A Bösch Beat, Debrunner Catherine, Frei Heinz, Graf Sandra, Helbling Alexandra, Keller Patricia, Mussinelli Licia, Sutter Markus, Villiger Cornel Strasse NK/CN A-Kader/Cadre A Villiger Cornel Rugby NK/CN Frei Heinz, Graf Sandra, Hug Marcel, Lötscher Tobias, Schär Manuela, Wolf-Hunkeler Edith Brändli Andreas, Diener Luzius, Hähnel Christian, Jenal Jeremy, Moser Adrian, Mityukov Anton, Mzee David, Roos Peter, Schillig Toni Sportschiessen/Tir sportif Pistole/Pistolet NK/CN Amacker Stefan A-Kader/Cadre A Schnider Paul Ski alpin 2014/2015* NK/CN Kunz Christoph B-Kader/Cadre B Pelit Murat Tennis NK/CN Dalla Pellegrina Daniel A-Kader/Cadre A Bühler Gabriela, Gremion Raphaël, Keller Herbert, Rusnak Schmid Simona, von Däniken Thomas Tischtennis/Tennis de table A-Kader/Cadre A Keller Silvio Wasserski/Ski nautique NK/CN Fasel Christophe *(wird im Mai für die neue Saison festgelegt/ en mai, il sera déterminé pour la nouvelle saison) Folgende Personen gehören einem der Fördergefässe von Rollstuhlsport Schweiz an. Wir gratulieren allen Athletinnen und Athleten zu diesem Erfolg! Les personnes suivantes appartiennent à l un des viviers de promotion de Sport suisse en fauteuil roulant. Nous tenons à féliciter tous les athlètes pour cette réussite! Fechten/Escrime de Oliveira Frederico Noah Handbike Früh Benjamin, Silvestri Rosanna, Stöckli Philippe Leichtathletik/Athlétisme Henseler Tanja Rugby* Baltensperger Jonathan, Brühlmann Daniel, Hertach Roman, Kunz Duri, Künzi Raffael, von Moos Christian Ski alpin* Marti Grégoire Tennis Grosswiler Angela, Poth Stefan Tischtennis/Tennis de table Sieber Christian, Verzino Gianni Basketball* Real Louka, Vardo Husein, Wahab Schwan, Weidinger Lukas Curling* Blauel Beatrix, Burgener Hans, Forrer Vroni, Hasler Ivo, Recordon Didier, von Gunten Susanne Handbike Frohofer Felix, Kuster Cedric, Muster Michel, Recher Fabian, Tuor Alain, Wittwer Reto Leichtathletik/Athlétisme Mussinelli Licia, Scherrer Anita, Schultis Lisa, Sutter Markus Rugby* Mzee David Sportschiessen/Tir sportif Häusler Nicole Ski alpin* Schacher Monique Tennis Bühler Gabriela, Buob Nalani, Jauss Yann, Vouillamoz Christophe Basketball* Bolliger Pascal, Häfeli Philipp, Kasper Samuel Leichtathletik/Athlétisme Debrunner Catherine, Helbling Alexandra Rugby* Jenal Jeremy Bogenschiessen/ Tir à l arc Comte Magali Handbike Berset Jean-Marc, Fankhauser Tobias, Frei Heinz, Graf Sandra, Weber Lukas Leichtathletik/ Athlétisme Bösch Beat, Hug Marcel, Mitic Bojan, Schär Manuela, Wolf-Hunkeler Edith Ski alpin Kunz Christoph Tischtennis/Tennis de table Keller Silvio *(wird im Mai für die neue Saison festgelegt/ en mai, il sera déterminé pour la nouvelle saison) 16 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

10 E-HOCKEY E-hockey en 2015 E-HOCKEY E-Hockey im Jahr 2015 Nationalmannschaft Die Nationalmannschaft befindet sich in einem Vorbereitungsjahr. Den nächsten Grossanlass mit der Europameisterschaft in Madrid findet erst im Frühling 2016 statt. So trainiert das Team jeden zweiten Monat während einem Wochenende in Nottwil. Um in der Vorbereitung auf mehr Spielpraxis zu kommen, wird im März die Nationalmannschaft von Italien eingeladen. Es werden zwei Länderspiele ausgetragen, gemeinsam trainiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns schon jetzt, wenn wir Ende Jahr nach Italien eingeladen werden. Zusätzlich zu den Zusammenzügen kommen die Spieler in den Genuss eines alle zwei Wochen stattfindenden Stützpunkttrainings. In den Stützpunkttrainings in Bern und Zürich wird an den Basics gefeilt, so dass der Fokus in den Zusammenzügen noch mehr auf die Taktik gelegt werden kann. Im September wird die Nationalmannschaft an ein 5-Länder-Turnier reisen, um gegen Holland, Italien, Belgien und Finnland Punkte zu sammeln. Mit Holland und Belgien sind die ersten zwei der Weltrangliste vertreten ein perfektes Übungsfeld also. Gegen Finnland hat die Nationalmannschaft zuletzt an der ersten EM im Jahr 2008 gespielt. Daher freuen wir uns, endlich wieder einmal gegen die schnellen und wendigen Finnen zu spielen. Gegen Italien werden wir natürlich versuchen, unseren Sieg von der letzten WM in München zu bestätigen und uns niveaumässig weiter zu distanzieren. Nachwuchs Das Nachwuchskader hat sich in diesem Zyklus auf drei Spieler reduziert. Die Sportart entwickelt sich immer noch schnell weiter und so steigen auch die Anforderungen an die Spieler. Nebst den E-Hockeyspezifischen Fertigkeiten steigt auch der Trainingsumfang. Zudem muss eine Kaderzugehörigkeit mit dem Arbeits- und Privatleben unter einen Hut gebracht werden. Bei uns steht Qualität vor Quantität. Wir möchten unsere wenigen Talente eng begleiten und gut ausbilden, um sie anschliessend ins Nationalkader integrieren zu können. Liga In der laufenden Saison stehen sowohl in der NLA wie auch in der NLB noch je zwei Spieltage in der Agenda. Die Mannschaften der NLA reisen nach Lenzburg und Lausanne, in die olympische Hauptstadt. Es wird sich zeigen, ob die Teams von Zürich, Lausanne und Aarau dem aktuellen Leader Bern nochmals näher kommen können. Die Mannschaften der NLB reisen zum aktuellen Tabellenführer nach St. Gallen. Der letzte Spieltag wird dann nochmals in Zürich stattfinden. In der NLB werden spannende Spiele erwartet. Der erste Spieltag hat gezeigt, dass praktisch jede Mannschaft gegen jede Mannschaft gewinnen kann. Wird sich der aktuelle Tabellenführer an der Spitze halten können oder können die Iron Cats aus Zürich ihren Titel verteidigen? Aber auch Lausanne, Luzern und Aarau lauern nur wenige Punkte hinter der Spitze. Spannung ist auf jeden Fall garantiert. Swiss Cup Es ist immer wieder schön, am Swiss Cup alle Mannschaften der Schweiz an einem Turnier zu sehen. Nach dem im letzten Jahr perfekt organisierten Swiss Cup von den zeka Rollers Aargau, werden in diesem Jahr die Iron Cats den Swiss Cup am 14. Juni 2015 in Zürich ausrichten. Wir freuen uns schon jetzt, dass dieses Jahr nochmals ein Team mehr am Swiss Cup teilnehmen wird. In Basel hat sich eine Mannschaft formiert und ist jetzt auch schon länger fleissig am Trainieren. In diesem Sinne herzlich Willkommen in der E- Hockey-Familie und auf viele spannende, faire und lehrreiche Spiele. Raphaël Mathis, Nationaltrainer E-Hockey Équipe nationale L équipe nationale se trouve dans une année préparatoire. Le championnat d Europe, prochain événement d importance, se tiendra à Madrid au printemps Dans cette perspective, l équipe s entraîne un week-end tous les deux mois à Nottwil et, afin d acquérir davantage d expérience de match, elle a été invitée par l équipe d Italie au mois de mars pour disputer deux matches internationaux, s entraîner conjointement et échanger des idées. Nous nous réjouissons déjà de rendre visite aux joueurs italiens à la fin de l année. En plus de ces rencontres, les joueurs bénéficient d un entraînement bi-mensuel dans les centres de Berne et de Zurich. L objectif est alors de se concentrer sur les basics pour que, lors des rencontres, toute l attention soit encore plus portée sur la tactique. En septembre, l équipe se rendra à un tournoi de cinq nations où elle jouera contre la Belgique, la Finlande, l Italie et les Pays-Bas pour récolter des points. Les Pays-Bas et la Belgique étant les deux premières équipes aux classements mondiaux, il s agit donc d un terrain d entraînement idéal. Le dernier match de notre équipe nationale contre la Finlande s était déroulé en 2008 durant le premier CE. Nous sommes donc heureux d avoir à nouveau l occasion de nous mesurer à l agilité et à la rapidité des Finlandais. Contre l Italie, nous essayerons bien sûr de confirmer notre victoire au dernier CM à Munich et de creuser encore l écart de niveau. Espoirs L effectif du cadre de la relève a été réduit à trois joueurs. Cette discipline sportive se développe encore rapidement, entraînant un accroissement des exigences à l égard des joueurs. En plus des aptitudes spécifiques au E-hockey, le volume d entraînement augmente également. Par ailleurs, faire partie du cadre implique de pouvoir concilier l activité sportive avec la vie professionnelle et privée. Pour nous, la qualité prime sur la quantité. Nous voulons apporter à nos quelques jeunes talents un soutien rapproché et un entraî nement de qualité afin de les intégrer par la suite au cadre national. Ligue Pour la saison en cours, deux jours de match en NLA et deux autres jours en NLB sont encore à l ordre du jour. Les équipes de LNA se rendront à Lenzburg et à Lausanne, la capitale olympique. On saura ensuite si les équipes de Zurich, Lausanne et Aarau se sont encore rapprochées de Berne, le leader actuel. Les équipes de NLB jouent tout d abord à Saint-Gall, chez le premier au classement, puis se retrouvent à nouveau à Zurich pour le dernier jour de jeu. Des matches passionnants sont attendus en NLB. D ailleurs, le premier jour de match a montré que pratiquement chaque équipe peut gagner contre les autres équipes. Le premier au classement pourra-t-il rester en tête? Les Iron Cats de Zurich sauront-ils défendre leur titre? Rappelons que Lausanne, Lucerne et Aarau n ont que quelques points de retard sur les leaders. La tension est donc garantie. Swiss Cup C est toujours un plaisir de voir toutes les équipes helvétiques réunies à un tournoi de Coupe de Suisse. Parfaitement organisée par les zeka Rollers Aargau l an dernier, la Swiss cup 2015 se déroulera le 14 juin 2015 à Zurich, sous l égide des Iron Cats. Nous sommes très heureux que la prochaine édition de la Swiss cup accueille une équipe supplémentaire. Une nouvelle équipe s est en effet formée à Bâle et elle s entraîne depuis longtemps avec assiduité. Nous la recevons chaleureusement au sein de la fa mille du E-hockey et lui souhaitons de jouer de nombreux matches exaltants, équitables et instructifs. Raphaël Mathis, entraîneur national de E-hockey 18 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

11 HANDBIKE Trainingslager Lanzarote HANDBIKE Camp d entraînement à Lanzarote Das gesamte Nachwuchskader sowie die Kaderathleten Sandra Graf und Tobias Fankhauser, weilten im Februar im Saison-Vorbereitungs-Trainingslager auf der Kanareninsel Lanzarote. Unter der Gesamtleitung von Nationaltrainer René Savary, dem Assistenztrainer Meinrad Müller und Physiotherapeutin Nadine Gallenbach absolvierten die neun Handbiker ein hartes und anspruchsvolles Trainingsprogramm. Gleichzeitig nahmen sie an zwei Trainingsrennen in Playa Blanca teil. Trainiert wurde täglich in zwei Trainingseinheiten von ungefähr je zwei Stunden. Am Morgen wurden vor allem technisch anspruchsvolle Trainings alternierend mit Fahrtechnik, Schnellkraft, Antrittskraft, Schnelligkeit und Teamsprints durchgeführt. Am Nachmittag erfolgten mit verschiedensten Belastungsformen extensive Einheiten in den Grundlagenausdauerbereichen GA1 und GA2. ren in seiner Kategorie. Sandra Graf belegte im Zeitfahren den 2. Rang und wurde nur knapp um sieben Sekunden von Christiane Reppe (GER) geschlagen. Am Sonntag, 15. Februar wurde zum Mixed-Team Wettbewerb gestartet. Unsere Fahrer wurden in verschiedene Teams eingeteilt. Bei diesem Rennen ging es vor allem um Technik und eine gute Teamarbeit. Cédric Kuster belegte mit seinem Team den ausgezeichneten 1. Rang. Sandra Stöckli fuhr mit ihrem Team auf den guten 3. Platz. Auch alle anderen zeigten eine gute Basisform. Weitere Infos zu den Rennen: L ensemble du cadre de la relève ainsi que Sandra Graf et Tobias Fankhauser, athlètes cadres, séjournaient en février aux Canaries, sur l île de Lanzarote, pour un camp d entraînement et de préparation pour la prochaine saison. Sous la houlette de l entraîneur national René Savary, de l entraîneur assistant Meinrad Müller et de la physiothérapeute Nadine Gallenbach, les neuf handbikeurs présents ont suivi un programme d entraînement exigeant et rigoureux. Ils ont aussi participé à deux courses d entraînement à Playa Blanca. Deux unités de deux heures environ ont été effectuées quotidiennement. Le matin, des exercices ambitieux sur le plan technique alternaient avec ceux portant sur la technique de conduite, la force-vitesse, la force de poussée, la rapidité et les sprints en équipe. L après-midi était consacré à des unités extensives dans le domaine de l endurance de base EB1 et EB2, sous diverses charges de travail. La compétition par équipe mixte a eu lieu dimanche 15 fév rier. Nos coureurs étaient répartis dans différentes équipes. Pour cette course, il fallait surtout de la technique et un bon travail d équipe. Cédric Kuster et son équipe ont brillam ment terminé premiers. Sandra Stöckli et son équipe se sont adjugé une bonne 3e place. Tous les autres ont également fait preuve d une bonne condition physique. Plus d infos sur les courses: Tobias Fankhauser a souffert, dès de début du camp ou presque, d un refroidissement s accompagnant de fièvre, ce qui l a empêché de s entraîner systématiquement. Quant à Michel Muster, son inflammation au coude lui interdisait une sollicitation en charge normale. Lors de la compétition par équipe, Sandra Stöckli a mené le peloton pendant plus d une heure Das ganze Team am Ruhetag bei der wohlverdienten Kaffeepause Tobias Fankhauser litt praktisch schon ab Beginn des Trainingslagers an einer fiebrigen Erkältung, was ihm leider ein systematisches Training nicht erlaubte. Michel Muster litt an einer Ellbogenentzündung, welche eine normale Belastung verunmöglichte. Nebst den täglichen Trainingseinheiten wurden zwei Trainingsrennen gefahren. Am Samstag, 14. Februar fand ein Zeitfahren über 8,5 km statt, welches von Noel Jeannot dominiert wurde. Unsere Athleten erbrachten unter Berücksichtigung des Trainingspensums gute Leistungen. Tobias Fankhauser zeigte trotz nicht optimaler Vorbereitung aufgrund seiner fiebrigen Erkältung, dass auch dieses Jahr mit ihm zu rechnen ist. Er gewann das Einzelzeitfah- Trotz fiebriger Erkältung schon zuoberst auf dem Podest Ein riesiges Dankeschön gebührt wie immer allen Begleitern und den Eltern der Handbiker. Sie haben ganz selbstverständlich die Trainings begleitet und bei Sicherungsaufgaben mitgeholfen. Die Handbiker haben tollen Einsatz und einen guten Teamspirit gezeigt. Die aufgebaute, solide Grundform soll allen eine gute Basis für die kommende Saison sein. Saisonvorschau An Ostern wird mit den Rennen in Rosenau gestartet. Ein dicht gedrängtes Programm wird die Athleten von Mai bis Juli erwarten. Mit den Weltcuprennen in Maniago ITA und Yverdon sowie den C1-Rennen in Recherswil und Oensingen und den Rennen der OÖ-Paracyclingtour sind die wichtigsten Selektionsrennen vorgegeben. Höhepunkt wird die Weltmeisterschaft vom in Nottwil sein. Als Saisonabschluss findet vom das letzte Weltcuprennen in Südafrika statt. René Savary, Nationaltrainer Handbike Fotos René Savary/Lissy Hungley En plus des deux unités d entraînement journalières, deux courses d entraînement ont été disputées. Samedi 14 février, un contre-la-montre de 8,5 km s est tenu qui fut remporté par Noël Jeannot. Compte tenu de l intensité de l entraînement, nos athlètes ont réalisé de bonnes perfor mances. Gauche: René Savary donne des instructions pour l entraînement sur les engins de course. Droite: Sandra Graf et Michel Muster mènent le groupe En dépit d une préparation loin d être optimale en raison de son état fiévreux, Tobias Fankhauser a montré que, cette année encore, il faudrait compter sur lui, puisqu il a remporté le contre-la-montre dans sa catégorie. Sandra Graf a terminé 2e au contre-la-montre, battue de sept secondes seulement par Christiane Reppe (GER). Comme toujours, nous adressons un grand merci à tous les accompagnateurs et aux parents des handbikeurs. C est tout naturellement qu ils ont accompagné les entraînements et qu ils ont mis la main à la pâte pour des tâches de sécurisation. Les handbikeurs ont fait preuve d un engagement remarquable et d un bon esprit d équipe. Pour tous, la solide forme physique acquise constitue une bonne base pour la saison à venir. Aperçu de la saison La saison sera lancée à Pâques avec la course de Rosenau. Un programme dense attend ensuite les athlètes de mai à juillet. Les principales épreuves de sélection sont déjà connues: courses de Coupe du monde à Maniago ITA et à Yverdon, courses C1 à Recherswil et à Oensingen et courses paracyclistes du tour de Haute-Autriche (OÖ-Paracyclingtour). Le championnat du monde qui se déroulera du 28 juillet au 2 août 2015 à Nottwil sera l événement phare de la saison qui se terminera par la dernière course de Coupe du monde du 11 au 13 septembre 2015, en Afrique du Sud. René Savary, entraîneur national handbike Photos René Savary/Lissy Hungley 20 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

12 LEICHTATHLETIK/HANDBIKE Formtest zwischen Weltcup und WM Tester sa forme entre la CM et les CM LEICHTATHLETIK Trainingslager in Dubai 2015 Vom Winde verweht und Happy End Das internationale Zeitfahren im solothurnischen Recherswil wird am 20. Juni 2015 für die Handbike- Elite zur WM-Hauptprobe. Am 22. Juni können sich die Trainer und TK-Mitglieder zusammensetzen und die Handbike-Zielsetzung für die vom 28. Juli bis 2. August in Nottwil stattfindende Heim-WM erläutern. Das Recherswiler Zeitfahren (20.6.) und Strassenrennen in Oensingen (21.6.) müssten vier Tage nach dem Weltcup in Yverdon weitere Aufschlüsse über den Formstand der rollenden Schweizer Internationalen liefern. Einem weiteren Härtetest auf dem Weg zum Saisonhöhepunkt kommen die 10 Kilometer rund um Recherswil gleich. Auf dem ersten Streckendrittel geht es für die Handbiker teilweise ziemlich steil bergauf, anschliessend mit einigen technisch schwierig zu fahrenden Kurven abwärts. «Ich habe das Rennen in der Abfahrt verloren», gestand die zweitklassierte Paralympics-Siegerin Sandra Graf Die «Gräfin» möchte an der WM in Nottwil zur «Königin» aufsteigen und Recherswil soll zur zweitletzten Stufe auf der langen (Erfolgs)leiter werden. «Wir erhalten nach dem Weltcup in Yverdon eine weitere Chance, uns im Wettkampf-Rhythmus auf den Saisonhöhepunkt vorzubereiten. Und der Nachwuchs kann sich im Hinblick auf eine allfällige WM-Selektion den Trainern nochmals zeigen, und sich für einen Start aufdrängen», sagt Sandra Graf. Der ab Uhr zum vierten Mal durchgeführte Partneranlass zum Rollstuhl-/Paracycling-Marathon Oensingen wird alle zwei Jahre durch den Radfahrerverein Recherswil organisiert. Aus beiden Rennen zusammen wird eine (Preisgeld berechtigte) Gesamtwertung erstellt. Basis bilden nicht die gefahrenen Zeiten, sondern die umgerechneten Platzierungen. Urs Huwyler Jean-Marc Berset gehört seit Jahren zu den Schweizer Hoffnungsträgern. Depuis des années, Jean-Marc Berset est l'un des espoirs suisses. Le contre-la-montre international qui se tiendra le 20 juin 2015 à Recherswil SO sera, pour l élite du handbike, une répétition générale avant les CM. Le 22 juin, entraîneurs et membres de la CT se réuniront pour préciser les objectifs en handbike pour les championnats du monde à domicile, programmés du 28 juillet au 2 août à Nottwil. Quatre jours après la coupe du monde d Yverdon, le contre-la-montre de Recherswil (20.6) et la course sur route d Oensingen (21.6) devraient donner davantage d indications sur la forme des internationaux suisses sur roues. Un autre test de résistance jalonnera la route vers le moment phare de la saison: les 10 km autour de Recherswil. Le premier tiers du parcours, parfois assez raide pour les handbikeurs, sera suivi de virages en descente techniquement difficiles à négocier. «J ai perdu la course dans la descente», avait déclaré en 2013 Sandra Graf, double médaillée aux Jeux paralympiques. La «Gräfin» (comtesse en allemand) voudrait devenir «reine» aux CM à Nottwil, et Recherswil sera l avant-dernière étape de sa longue ascension vers le succès et le trône. «Après la coupe du monde à Yverdon, nous bénéficions d une chance supplémentaire pour nous préparer, au rythme des compétitions, à l épreuve phare de la saison. Et la relève pourra montrer ses talents aux entraîneurs en vue d une éventuelle sélection pour les CM, et se glisser sur la ligne de départ», confie Sandra Graf. Le départ de la 4e édition de l événement partenaire de paracyclisme et de marathon en fauteuil roulant d Oensingen, que le club cycliste de Recherswil organise tous les deux ans, sera donné dès 14 h 30. Un classement général (donnant droit à un prix en espèces) sera établi pour les deux courses sur la base non pas des temps réalisés, mais des classements calculés. Urs Huwyler Am Ende der Alptraum des National Coaches: Pickup bestellen. Pickup in blau oder Pickup in weiss? Wunderbar, eine Wahlmöglichkeit. Das Schweizer Gepäck verladen, ab ins Hotel, duschen und heimfliegen. Nix da, zu früh gefreut. Zahlreiche Chefs diskutieren, die Hälfte des Schweizer Ma terials auf den blauen Pickup, vermixt mit etwas kanadischem Rollmaterial und die andere Hälfte auf den weissen Pickup. Das kann doch nicht wahr sein! Ich flippe etwas aus. Zugegeben. Alles Schweizer Gepäck auf einen Pickup, ob blau oder weiss. Telefonate, Geschrei, ein verständiger Chef-Chef erscheint: alles im Lot. Es soll der blaue Pickup sein. Fahrt zum Hotel, dann zum Flughafen. Na also, geht doch. Mist, nix geht. Vor dem Hotel ein Chef-Chef-Chef. Chef: alles abladen und auf zwei neue Pickups verteilen, die natürlich nicht da sind Irgendwann sind wir am Flughafen in Dubai. Prima, kurz einchecken, etwas rumlungern, die letzten Dirham «verprassen» und heimfliegen. Nix da. Ein Swiss Beamter will die Rennrollstühle und die Räder nur gegen Cash einchecken. Er erinnert mich stark an die Comedy Figur Ranshid von Kaya Yanar. Nur ist das hier nicht witzig. Telefonate mit Selbstbeherrschung und kurzen Dampfschüben zwischendurch. Alles für die Katz! 5600 Dirham von meinem Konto einbezahlt und dann erst rollen die Bänder. Bis die Polizei erscheint. Gaskartuschen in den Wheelchairbags. Anrollen, aufmachen, wegschmeissen. Einsteigen, schlafen in verqueren Positionen, etwas gerädert aber glücklich zu Hause. Nun aber zum Anfang. Die ersten Tage waren heiss, sehr heiss. Einige waren gesundheitlich leicht angeschlagen. Alexandra, Patricia, Marcel, Bojan und Beat haben nach angepassten Plänen sehr gut trainiert. Die Bahn für den GP Dubai im Police Club ist zwar schön blau und neu, aber nicht schnell. Marcel, Beat und Bojan sind B-Werte auf dem Weg zur WM in Doha gelungen. Dann kam mit Manuela, Anita, Cornel, Tobias und Markus die zweite Welle. Und der Wind. Und der Sand legte sich auf die Bronchien. Competition Sharjah Mit Handkuss hätten Beat, Bojan und Marcel die 100-er Zeiten angenommen. Der Wind hat diese Resultate jedoch vermiest. Es wären alles klare A-Werte gewesen. Einige Stimmen: Wenns bei den Swiss Series nur nicht regnet Das heutige GoAhead ist kein Forum für Kommentare zu Selektionsfragen, also lassen wir das hier. Es ist schon frustrierend, wenn eine richtig starke Manuela über 400 m und 800 m ihre Form nicht in Zeiten umsetzen kann. Anita und Alexandra ist es bei diesem Wind nicht annähernd ge lungen, einen B-Wert zu fahren. Markus, Cornel und Tobias haben stark trainiert, konnten das aber nur teilweise in den Rennen umsetzen. Glücklicherweise gab es noch ein Happy End. Extrem starke Felder über 1500 m und 5000 m der T54-Männer fanden in Marcel Hug ihren klaren Chef. Der Thailänder Rawat war ihm ein ganz starker Herausforderer. Mit 2:58.90 und 10:02.66 gelangen Marcel zwei Top A-Werte, Bojan erziel te noch B-Werte über 400 m und 800 m. Zum Schluss kam der Solo-Lauf über 5000 m von Manuela. Ohne Konkurren tin drehte sie souverän ihre zwölfeinhalb Runden. 11:42.77 klarer A-Wert für Doha und das Nationalkader. Viel Licht, aber auch etwas Schatten, das ist kurz gesagt das Fazit des National Coaches. Wären da nur nicht die vielen Chefs, Chef-Chefs und Chef-Chef-Chefs Beat Fäh Nationaltrainer Leichtathletik 22 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

13 NACHWUCHS Monoskibob Stützpunkttraining in Sörenberg ESPOIRS Entraînement au monoski-bob sur le site de Sörenberg Das Stützpunkttraining richtet sich an alle Personen, welche im Skisport gerne weiterkommen und sich dem Skirennsport annähern möchten. Die Trainings der ins gesamt vier Regionalstützpunkte (Berner Oberland, Ost-, West- sowie Zentralschweiz) finden während der Wintersaison wöchentlich statt. Pro Saison werden drei bis fünf Rennen im Rahmen des Swiss disabled Cups durchgeführt. Wir Teilnehmenden des Stützpunkttrainings Sörenberg versammeln uns jeweils am Sonntag um neun Uhr bei der Gondelbahn Rossweid. Für gewöhnlich sind wir zwischen zwei und fünf Athleten. Wir bringen unser Material gemeinsam zu den Gondeln und fahren hoch zur Bergstation. Mit einem ersten Blick aus dem Fenster versuchen wir, einen ersten Eindruck der Schnee- und Pistenverhältnisse zu gewinnen. Oben angekommen, helfen wir uns gegenseitig bei der Vorbereitung der Ausrüstungen und beim Einsteigen in die Monoskibobs. Wenn alles passt, beginnt Markus Bieri, unser Trainer, mit ein paar kurzen Informationen zu den aktuellen Verhältnissen. Er gibt bereits einige hilfreiche Tipps, zum Beispiel worauf wir heute speziell achten sollen, und schliesst seine Einführung mit einem knappen «und los! Wir treffen uns unten beim Lift.» Training unter fachkundiger Anleitung Nach zwei bis drei Aufwärmfahrten treffen wir uns oben am Bügellift Rossweid und warten auf weitere Anweisungen unseres Trainers. «Heute steht Riesenslalom auf dem Programm. Ich habe einen Kurs drüben beim Skilift Ochsenweid gesetzt.» Wir machen uns als Gruppe auf den Weg in Richtung Ochsenweid. Markus fährt als Letzter und sein geschultes Auge beobachtet uns intensiv. Bei einem kurzen Zwischenstopp auf dem Weg folgen auch schon erste Tipps: «Sven, versuche die Arme bei den Kurven nicht ganz durchzustrecken, damit du Schläge abfangen kannst.» Der nächste Halt folgt beim Start der Riesenslalomtrecke. Es sind etwa zehn Tore zu sehen, die in unterschiedlichen Abständen gesteckt sind und zusammen eine grosse S-förmige Strecke bilden. Wir beginnen mit der Besichtigung des Kurses, bei der wir sehr langsam die Strecke abfahren. Bei jedem Tor folgt ein kurzer Stopp, um die Stelle im Detail zu betrachten und zu besprechen. Markus gibt uns Hinweise zu den einzelnen Passagen. «Schaut, dass ihr hier nicht zu hoch reinkommt, da ihr sonst bei der nächsten Kurve den Schwung verliert...» Darauf folgen noch einige individuelle Tipps, worauf jede und jeder Einzelne beim Befahren des Kurses achten soll. «Sven, bei dir ist die Blicktechnik wichtig. Versuche bei der Fahrt immer zwei bis drei Tore vorauszuschauen, damit du weisst, was kommt und du dich darauf vorbereiten kannst.» Somit geht s also los und wir machen die ersten Fahrten. Wir achten darauf, dass genügend Abstand zwischen den einzelnen Fahrern liegt, damit wir uns nicht in die Quere kommen. Markus beobachtet die Fahrten vom Start aus und gibt uns nach jeder Fahrt ein kurzes Feedback: Was war gut, was weniger, worauf sollte beim nächsten Lauf geachtet werden. Die Zeit vergeht wie im Flug und Markus kündigt bereits die Mittagspause an. Wir fahren zum Restaurant Rossweid und plaudern bei einem leckeren Mittagessen über das Skifahren sowie viele andere interessante Themen. Für die Durchläufe am Nachmittag hat Markus den Kurs etwas umgestellt. Wiederum fahren wir unsere Durchläufe gefolgt von Rückmeldungen und Tipps zur Verbesserung. Zum Schluss des Trainings sind noch einige Runden freies Fahren angesagt, bevor wir uns bereits wieder auf den Weg zurück zur Bergstation machen. Wir packen gemütlich alle Sachen zusammen und fahren mit den Gondeln Richtung Tal. Gegen vier Uhr bei der Talstation angekommen, verabschieden wir uns und machen uns auf dem Heimweg. Ich fahre erschöpft aber mit einem guten Gefühl nach Hause und freue mich bereits wieder auf den nächsten Sonntag Sven Schmutz Teilnehmer Stützpunkttraining Sörenberg L entraînement sur site s adresse à toutes les personnes souhaitant progresser en ski et découvrir le ski de compétition. Durant la saison d hiver, les entraînements dans les quatre pôles régionaux (Oberland bernois, Suisse orientale, occidentale et centrale) sont hebdomadaires. Trois à cinq courses ont lieu chaque saison dans le cadre de la Swiss disabled Cup. Pour participer aux entraînements sur le site de Sörenberg, nous nous retrouvons le dimanche, à 9 heures, au départ de la télécabine de Rossweid. Généralement, nous sommes entre deux et cinq athlètes. Nous transportons ensemble notre matériel jusqu à la télécabine et rejoignons la station en amont. En regardant par la fenêtre, nous essayons de nous faire une première idée des conditions d enneigement et de l état des pistes. Une fois arrivés, nous nous aidons mutuellement à préparer l équipement et à monter dans les monoski-bobs. Quand tout est prêt, Markus Bieri, notre entraîneur, fait rapidement le point sur la situation actuelle et émet quelques recommandations, nous disant par exemple à quoi il faudra tout particulièrement faire attention aujourd hui. Puis il termine par un bref «C est parti! Nous nous retrouvons en bas, au remonte-pente.» S entraîner sous la conduite d un professionnel Après deux ou trois descentes d échauffement, nous nous donnons rendez-vous au téléski de Rossweid, où nous attendons les instructions de notre entraîneur. «Aujourd hui, le slalom géant sera à l honneur. J ai effectué un traçage de l autre côté, au téléski d Ochsenweid.» Notre groupe se met alors en route en direction d Ochsenweid. Markus part en dernier et nous observe de son œil attentif et exercé. La courte halte en chemin est l occasion de nous donner les premiers conseils: «Sven, essaie de ne pas tendre complètement les bras dans les virages pour que tu puisses amortir les coups.» Le prochain arrêt s effectue au départ de la piste de slalom géant. La dizaine de portes placées à différents intervalles dessine un grand parcours en forme de S. Nous commençons par découvrir le tracé en descendant lentement la piste. À chaque porte, nous nous arrêtons brièvement pour étudier l emplacement en détail et en discuter. Markus nous fait des observations sur les différents passages. «Veillez bien à ne pas arriver trop haut, sinon vous perdrez de l élan pour le prochain virage» Il s ensuit des conseils individuels pour que chacun sache à quoi faire attention en suivant le tracé. «Sven, la technique visuelle est importante pour toi. Essaie d anticiper en regardant deux ou trois portes plus loin. Cela te permet de savoir ce qui t attend et tu pourras t y préparer.» Sur ce, nous nous élançons et faisons nos premières descentes. Nous veillons à ce que la distance entre deux skieurs soit suffisante pour ne pas nous gêner. Posté au départ, Markus observe nos évolutions et nous donne après chaque descente un retour d information sur ce qui était bien, ce qui l était moins et ce qu il faudrait surveiller la fois suivante. Le temps passe à toute allure et déjà Markus annonce la pause déjeuner. Nous nous rendons au restaurant Rossweid, où nous parlons de ski et bien d autres sujets intéressants autour d un bon repas. Pour l après-midi, Markus a quelque peu modifié le traçage. À nouveau, nos descentes donnent lieu à des commentaires et des conseils visant à nous faire progresser. À la fin de l entraînement, nous faisons encore un tour sur les pistes à notre guise, avant de regagner la station supérieure. Nous ramassons sans nous presser nos affaires et la télécabine nous ramène dans la vallée, où nous arrivons vers 4 heures. C est le moment de nous dire au revoir et de rentrer chez nous. Sur le chemin du retour, la fatigue que je ressens s accompagne d un sentiment de bien-être, et je me réjouis déjà à l idée de dimanche prochain Sven Schmutz Participant à l entraînement à Sörenberg 24 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

14 RUGBY Trainingscamp mit den Briten in Leicester RUGBY Camp d entraînement avec la Grande-Bretagne à Leicester Am Donnerstagnachmittag, 12. Februar 2015 machten sich die Schweizer Nationalspieler auf den Weg nach England, um mit den Briten ein Trainingscamp zu absolvieren. Nach einer langen Anreise kam das Team in Leicester an. GB ist momentan die beste Mann schaft in Europa, die Schweiz liegt zurzeit auf Platz acht. Endspurt in der Vorbereitung Die Schweizer Nationalmannschaft steht in der Vorbereitung für die B-EM, wo sie sich für die A-EM in Finnland qualifizieren will. Die B-EM findet vom 11. bis 19. April in Prag statt. Um sich für die A-EM zu qualifizieren, muss die Schweiz den ersten oder zwei ten Platz erreichen. Jeudi 12 février 2015, dans l après-midi, l équipe na tionale suisse prit le chemin de l Angleterre pour par ticiper à un camp d entraînement avec les Britanniques. Après un long voyage, les joueurs arrivèrent à Leicester. L équipe britannique est actuellement la meilleure d Europe, la Suisse est pour le moment à la huitième place. Afin d acquérir une expérience de match et de vérifier l efficacité de la formation, l équipe nationale suisse est allée à Coblence pour disputer le tournoi de quatre nations ainsi qu au Royaume-Uni, où elle a joué contre l équipe nationale actuellement la plus forte d Europe. Pour atteindre l objectif se qualifier à Prague pour le CE-A il faudra mettre le temps restant à profit, et ce, sans relâche. Am Freitagmorgen wurde eine Trainingseinheit absolviert und am Nachmittag gegen das Nationalteam GB gespielt. Die Schweizer testeten ihre besten Linien, die dann an der Europameisterschaft in acht Wochen wohl am meisten zum Schweizer Rollstuhlrugby Nationalteam für die B-EM 2015, auf dem Foto fehlen David Mzee und Daniel Zihlmann Einsatz kommen werden. Zwar verloren die Schweizer das Spiel, doch konnten sie gut mit GB mithalten was das Team erfreulich stimmt. Ein weiteres Testspiel absolvierten die Schweizer gegen das lokale Team, die Leicester Tigers. Gegen die Tigers liess dann Coach Moser/Suter wieder alle Linien spielen. Das Spiel wurde erst im letzten Viertel zugunsten der Schweiz entschieden. Am Samstag und Sonntagmorgen spielten die Schweizer wiederum gegen GB und konnten so nochmals ihre Linien testen. Zwar gewannen die Schweizer nicht, es bestätigte sich jedoch, dass sie gut mithalten konnten. Das Trainingscamp war ein erfolgreicher Test. Als nächstes stehen zwei Kadertrainings sowie die Schweizermeisterschaftsrunde in Kaltbrunn an, bevor die Nationalmannschaft nach Köln ans Bernd Best reist, um das letzte Turnier vor der EM zu spielen. Peter Roos, TK Rollstuhlrugby Schweiz, Nationalspieler Um Spielerfahrung zu sammeln und den Formstand zu überprüfen, reiste das Schweizer Nationalteam an ein Vier länderturnier in Koblenz sowie nach Grossbritannien und spielte dort gegen das zurzeit stärkste Nationalteam Euro pas. Es gilt die verbleibende Zeit noch intensiv zu nutzen, damit das Ziel in Prag, die Qualifikation für die A-EM, erreicht wird. Verfolgen Sie unseren Weg auf und/oder auf Facebook. Adrian Moser, Nationalcoach Rollstuhlrugby Schweiz n Portrait Christian Härdi, Assistenz-Coach des Schweizer Rollstuhlrugby Nationalkaders Als ich im Internet auf das Inserat Nationaltrainer für Rollstuhlrugby gestossen bin, hat dies sogleich mein Interesse geweckt. Da eine Person mit Spielsporterfahrung gesucht wurde, zögerte ich zuerst. Nach Längerem kam es doch zu einer ersten Kontaktaufnahme. In meinen 52 Lebensjahren habe ich mehr als 30 Jahre Handballmannschaften trainiert. Junioren, Frauen und Männer, auf allen möglichen Stufen bis hinein in den Leistungssport. Nachdem ich dann einmal aktiv bei einer Trainingseinheit und passiv als Zuschauer bei einem Turnier mit dabei war, hat mich das Virus Rollstuhlrugby gepackt. Beruflich bin ich im Bereich Steuern, Finanzen und Immobilien tätig. Neben dem Handballsport bin ich noch ein Pferdesportfan mit eigenem Pferd. Hin und wieder schlage ich auch Golfbälle über den Rasen. Da mein Pferd nun in die Jahre kommt, gibt es Platz für Neues. Dieser Platz wird nun mit der intensiven, dynamischen Sportart Rollstuhlrugby ausgefüllt. Le vendredi matin, nos joueurs eurent une première session d entraînement et, l après-midi, ils jouèrent contre l équipe nationale GB. En prévision du championnat d Europe se déroulant huit semaines plus tard, les Suisses testèrent leurs meilleures lignes, car elles seraient sûrement les plus sollicitées. Malgré leur défaite contre les Britanniques, les Suisses étaient très satisfaits d avoir su si bien résister. Un autre match test opposa les Suisses à l équipe locale, les Leicester Tigers. Contre les Tigres, le coach Moser/Suter fit à nouveau jouer toutes les lignes. Le match se décida dans le dernier quart seulement, en faveur de la Suisse. Le samedi et le dimanche matin, les Suisses affrontèrent à nouveau les Britanniques et purent ainsi tester une nouvelle fois leurs lignes. Même si la Suisse ne gagna pas, notre équipe prouva qu elle était capable de tenir tête à ses adversaires. Le camp d entraînement fut donc un test réussi. Il y aura encore deux entraînements du cadre ainsi que la ronde de championnat suisse à Kaltbrunn, avant que l équipe nationale se rende à Cologne pour le Bernd Best où elle jouera le dernier tournoi avant le CE. Peter Roos, CT suisse de rugby en fauteuil roulant, joueur national Dernier sprint pour la préparation L équipe de Suisse est en préparation pour le CE-B, où elle ambitionne de se qualifier pour le CE-A en Finlande. Le CE-B aura lieu du 11 au 19 avril à Prague. Pour accéder au CE-A, la Suisse devra atteindre la première ou la deuxième place. Suivez notre progression sur notre site (en allemand) et/ou sur Facebook. Adrian Moser, coach national suisse de rugby en fauteuil roulant n Portrait de Christian Härdi, coach assistant du cadre national suisse de rugby en fauteuil roulant Quand je suis tombé sur l annonce Internet con cernant l entraîneur national de rugby fauteuil, ma curiosité a tout de suite été piquée. Mais comme on cherchait une personne ayant l expérience du jeu sportif, j ai d abord hésité. Après un certain temps, j ai quand même pris contact. En 52 ans d existence, j ai consacré plus de 30 ans à l entraînement d équipes de handball, qu elles soient juniors, féminines ou masculines, et quel qu en soit le niveau, du sport amateur au sport de compétition. Après avoir participé activement à une session d entraînement, et passivement en tant que spectateur à un tournoi, j ai attrapé le virus du rugby en fauteuil roulant. Côté professionnel, je travaille dans le secteur de la fiscalité, de la finance et de l immobilier. En plus du handball, je suis aussi fan de sports équestres avec mon propre cheval. De temps en temps, je frappe quelques balles de golf au-dessus du gazon. Dans la mesure où mon cheval commence à vieillir, j ai maintenant plus de temps. Et je vais le consacrer à un sport intense et dynamique: le rugby en fauteuil roulant. 26 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

15 SPORTSCHIESSEN DIVERSES Schuss ins Zentrum En plein dans le mille News aus den TKs Nouvelles des CTs Am 24. Januar 2015 fand der traditionelle und beliebte Sarganser-Cup in der Schiessanlage Schohl in Sargans statt. Erneut traf sich mit elf Teilnehmenden eine erfreuliche Anzahl zum hervorragend organisierten Länderwettkampf zwischen Österreich und der Schweiz. Ausgetragen wurden die Disziplinen «Luftgewehr liegend» und «Luftpistole» über die Indoor- Distanz von zehn Metern. Während die erste Disziplin eine Besonderheit des Behindertensports ist, kommt die Luftpistole über diese Distanz ebenfalls bei den Fussgängern zum Einsatz. Der Ablauf des Wettkampfs ist aufgeteilt in die Qualifikationsphase (60 Schuss) und in die Finalphase, in welcher die Teilnehmenden auf Befehl schiessen und nach jeweils zwei Schüssen der Letztplatzierte ausscheidet (beim ersten Mal nach acht Schüssen). Der Wettkampfmodus würde es erlauben, die Anzahl der zugelassenen Athleten in den Finaldurchgängen aufgrund der erzielten Resultate des Qualifikationsdurchgangs zu beschränken. In Sargans durften je doch alle sowohl die Qualifikation wie auch den Final schies sen. Die separaten Ranglisten für Pistole und Gewehr wurden schliesslich mit den Punkten der Finaldurchgängen erstellt. Nicole Häusler, welche zum ersten Mal in Sargans am Start war, konnte ihren ersten Platz aus der Qualifikation im Final souverän verteidigen und damit sowohl den Nachwuchsförderathleten Samuel Balli als auch den mehrjährigen Dominator des Sarganser-Cups, Hans-Peter Steffen, hinter sich lassen. Traditionsgemäss wurde der Wettkampftag mit einem feinen Nachtessen abgeschlossen. Ein ganz herzliches Dankeschön an das Organisationskomitee. Kurt Kaiser/Martin Wenger Le 24 janvier 2015, la traditionnelle Coupe de Sargans, fort prisée, s est tenue au stand de tir Schohl, à Sargans. Les participants au nombre de onze, ce qui est un chiffre satisfaisant, se sont à nouveau retrouvés pour une compétition très bien organisée, opposant l Autriche et la Suisse sur la distance de 10 m, en salle, en tir à la carabine (couché) et au pistolet à air comprimé. Si la première discipline est spécifique au sport handicap, le pistolet à air comprimé sur cette distance est, en revanche, également pratiqué par les piétons. La compétition se déroule en une phase de qualification (60 coups), suivie de la phase finale où les participants tirent sur ordre, avec élimination chaque fois du dernier, la première fois au bout de huit coups, puis tous les deux coups. Les modalités de la compétition autoriseraient à limiter, sur la base des résultats obtenus en qualification, le nombre des athlètes admis en finale. À Sargans, tous ont toutefois pu participer à la qualification et à la finale. Les classements, établis séparément pour le pistolet et la carabine, l ont été d après les points obtenus à l issue des tours de la finale. Nicole Häusler, qui s alignait à Sargans pour la première fois, a pu défendre souverainement la première place qu elle occupait à l issue de la qualification pour la finale, devançant tant Samuel Balli, athlète de la relève, que Hans-Peter Steffen, dominateur pendant plusieurs années de la Coupe de Sargans. Comme le veut la tradition, la journée de compétition a été clôturée par un savoureux dîner. Nous adressons nos cordiaux remerciements au comité d organisation. Kurt Kaiser/Martin Wenger Peter Nater Harry Burger Christoph Gyr Wechsel an der Spitze der TK-Curling Nach vier Jahren tritt Peter Nater als TK-Chef ab. Neu wird Harry Burger den Posten übernehmen. Peter Nater hat viel zum Ausbau der Sport art Curling beigetragen: Während seiner Amtszeit hat sich die Anzahl der Teams gesteigert und die SM als Event etabliert, zudem hat er den Aufbau des Nachwuchskaders un terstützt. Wir danken Peter für sein grosses Engagement zugunsten des Rollstuhlsportes und wünschen ihm für seine private und berufliche Zukunft alles Gute! Wir freuen uns sehr, dass wir, auch dank der Unterstützung von Peter Nater, mit Harry Burger eine erfahrene und umtriebige Person gefunden haben, die diese wichtige Funktion übernimmt. Harry Burger ist im Rollstuhlcurling kein Unbekannter, hat er in den letzten Jahren doch das Team von Wetzikon gecoacht. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm einen ausgewiesen Fachmann haben, der die Arbeit im Breiten- und Leistungssport des Rollstuhlcurlings gezielt und effizient fortführen wird. Wir heissen Harry Burger herzlich willkommen! Danke Christoph! Christoph Gyr trat in einer sehr bewegten Zeit den Job als Nationaltrainer des Swiss Monoskiteams bei RSS an. Die Medaillen an den Paralympics 2010 in Vancouver von Christoph Kunz und die Diplomrangierung von Hans Pleisch waren die Früchte seines grossen Engagements. Changement à la tête de la CT de curling Après quatre ans comme chef de la CT, Peter Nater démissionne. Harry Burger le remplace à ce poste. Peter Nater quitte ses fonctions après avoir beaucoup contribué à l essor du curling comme discipline sportive. Durant son mandat, le nombre des équipes a augmenté et le CS est devenu un événement consacré. Il a, par ailleurs, aidé à mettre en place le cadre de la relève. Nous remercions Peter de son immense engagement et lui présentons nos meilleurs vœux pour son avenir, tant sur le plan professionnel que privé. Pour lui succéder à ce poste important, nous sommes heureux d avoir (grâce au soutien de Peter Nater) trouvé un remplaçant expérimenté et entrepre nant en la personne de Harry Burger. Ce dernier n est pas un inconnu du curling en fauteuil puisqu il coachait ces dernières années l équipe de Wetzikon. Nous sommes convaincus que ce spécialiste émérite poursuivra avec efficacité le travail entrepris en curling en fauteuil, tant comme sport de loisirs que de compétition. Nous souhaitons la bienvenue à Harry Burger! Merci, Christoph! Christoph Gyr a commencé sa carrière d entraîneur national de l équipe suisse de monoski auprès de SSFR en période d effervescence. Lors des Jeux paralympiques de Vancouver, en 2010, les médailles de Christoph Kunz et le diplôme obtenu par Hans Pleisch sont venus récompenser son immense engagement. Gewehr/Carabine Pistole/Pistolet Rang Name Punkte Qualifikation Punkte Final Rang Name Punkte Qualifikation Punkte Final Place Nom Points qualification Points finale Place Nom Points qualification Points finale 1 Häusler Schnider Paul Nicole 2 Balli Aufschnaiter Samuel Hubert (AUT) 3 Steffen Koller Otto Hans-Peter 4 Nicolet Klien Christof Jean-Fracois (AUT) 5 Käch Peter Sprunger Jakob Zbinden Hans Mit der Integration der sitzenden Athleten in das Swiss Paralympic Ski Team (SPST) in der Saison 2011/2012 übergab Christoph die Verantwortung als Nationaltrainer an Björn Bruhin. In der Folge übernahm er das Amt als TK-Chef Ski alpin. Mit dem Antritt der Prorektor-Stelle im Kollegium Stans erhöht sich seine berufliche Belastung. Deshalb gab Christoph schweren Herzens den Rück tritt bekannt. RSS bedankt sich bei dir ganz herzlich für deine grosse Arbeit und erfolgreiches Engagement. Ad interim hat Thomas Hurni, Sportartmanager Ski die Leitung der TK Ski alpin übernommen. Roger Getzmann, Thomas Hurni À la saison 2011/2012, lors de l intégration des athlètes as sis dans le Swiss Paralympic Ski Team (SPST), Christoph trans mit la responsabilité d entraîneur national à Björn Bruhin. Il devint par la suite chef de la CT de ski alpin. Nommé prorecteur du collège de Stans, ses engage ments professionnels étant plus prenants, il démissionna à regret pour fin 2014 de la CT. SSFR le remercie très chaleureusement pour son énorme travail et les succès obtenus. Thomas Hurni, manager du sport pour le ski, dirige par intérim la CT de ski alpin. Roger Getzmann, Thomas Hurni 28 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

16 SCHNEESPORT WM-Hauptprobe in St. Moritz SPORTS DE NEIGE Répétition générale du CM à St-Moritz Ziemlich genau einen Monat vor der Weltmeisterschaft in Panorama CAN wurden im Rahmen des Welt cups in St. Moritz zwei Riesenslaloms und zwei Slaloms durchgeführt. Das Swiss Paralympic Ski Team (SPST) war mit fünf Kaderathleten am Start. Als ein ziger Sitzender aus der Schweiz nahm Christoph Kunz, Paralympics-Sieger im Riesenslalom in Sotschi 2014, als Mitfavorit an den beiden Riesenslaloms teil. Obwohl das Weltcup-Programm bereits in der Planung sehr dünn bestückt war, verschlechterte sich dieser Umstand noch aufgrund der ungünstigen Schneeverhältnissen an ver schiedenen Weltcup-Destinationen. So konnten die Rennen nicht überall wie geplant stattfinden. Nach dem Auftakt in La Molina ESP mit vier Slaloms (!), konnten in Tignes FRA zwei Abfahr ten durchgeführt werden. Die Super-Gs fielen dann wieder den schlechten Wetterverhältnissen zum Opfer. Christophs Paradedisziplin Am Montag und Dienstag waren an den beiden Riesensla loms 75 Fahrerinnen und Fahrer am Start. Bei eisigen Tem peraturen eröffneten die sehbehinderten Fahrerinnen am Montagvormittag mit rund zwei Stunden Verspätung (Ses selliftdefekt) die Rennserie. Danach folgten die «Standings» und die «Sittings». Die selektive WC- Strecke, auf welcher gut 14 Tage vorher die FIS-WC-Abfahrt der Frauen über die Bühne ging, bot viel Spektakel und spannende Rennen. Die gut präparierte Piste verlangte von den Rennfahrerinnen und Rennfahrern in beiden Läufen alles ab. Schlussendlich setzte sich am Montag Georg Kreiter aus Deutschland in der Kategorie «Sitting» durch. Christoph Kunz erreichte als Dritter mit 0.65 Sekunden Rückstand einen Podestplatz. Am Dienstag galt es für Kunz Revanche zu nehmen. Leider wurde dieses Vorhaben beim 7. Tor jäh gestoppt. Durch einen Schlag auf der unruhigen Piste touchierte die Schale des Bobs kurz den Schnee, sodass er weg rutschte und somit ausschied. Der Sieg ging dieses Mal an die USA. Tyler Walker siegte mit 0.42 Sekunden Vorsprung auf den Sieger des Vortages, Georg Kreiter, und gewann damit die Dis zi pli nengesamtwertung im Riesenslalom nach den beiden Rennen in St. Moritz. Pfyl erfolgreich im Stangenwald Für die beiden letzten Weltcup-Rennen der Saison standen zwei Slaloms auf dem Programm. Weil sich Christoph Kunz dieses Jahr ausschliesslich auf die Disziplinen Abfahrt, Super-G und Riesenslalom konzentriert, standen in den verbleibenden Slaloms noch vier Schweizer am Start. Als einzige vermochten sich die «Standings» Thomas Pfyl und Robin Cuche positiv in Szene zu setzen. Thomas belegte die Ränge 2 und 4. Robin Cuche schaffte nach dem 9. Rang am Mittwoch den Exploit im letzten Slalom und fuhr auf den dritten Platz seinen ersten WC-Podestplatz. Die Nachwuchs athleten Bigna Schmidt und Théo Gmür erreichten bei ihren ersten Weltcupeinsätzen im Slalom die Ränge 7 und 6 sowie 14. Beide haben die Feuertaufe bestanden, aber auch festgestellt, dass die Anforderungen im Weltcup entsprechend höher sind als im Europacup. Nach WM die SM Nach der WM in Panorama ist mit dem Titelwettkampf die Saison quasi gelaufen. National wartet noch die Schweizer Meisterschaft am 21./22. März 2015 in Lenzerheide auf die Rennsportler. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich die WM-Fahrer national aus der Affäre ziehen werden. Auszug aus den Ranglisten/ Extrait du classement Thomas Hurni GS1 «Sitting/assis» 1 Kreiter Georg LW10-1 GER 1: Peters Corey LW12-1 NZL 1: Kunz Christoph LW10-1 SUI 1: GS2 «Standing/debout» 1 Lanzinger Matthias LW4 AUT 1: Pfyl Thomas LW9-2 SUI 1: Pajantschitsch Nico LW6/8-2 AUT 1: SL1 «Standing/debout» 1 Bugaev Alexey LW6/8-2 RUS 1: Pfyl Thomas LW9-2 SUI 1: Lanzinger Matthias LW4 AUT 1: SL2 «Standing/debout» 1 Bugaev Alexey LW6/8-2 RUS 42.05(1) 44.40(1) 1: Alyabyev Alexander LW6/8-2 RUS 1: Cuche Robin LW9-2 SUI 1: Pfyl Thomas LW9-2 SUI 1: Un mois ou presque avant le championnat du monde à Panorama CAN, deux slaloms géants et deux slaloms ont été disputés dans le cadre de la Coupe du monde à St-Moritz. Le Swiss Paralym pic Ski Team (SPST) était représenté par cinq athlètes. Seul Suisse «assis» à participer aux deux slaloms géants, Christoph Kunz, vainqueur paralympique en slalom géant à Sotchi en 2014, était parmi les favoris. Le programme de Coupe de monde tel que planifié était déjà réduit à la portion congrue, mais la situation s est en core dégradée en raison de l enneigement défavorable de divers sites de Coupe du monde. Toutes les courses n ont pas pu se dérouler comme prévu. Après le coup d envoi don né à La Molina ESP avec quatre slaloms (!), deux de s centes ont pu s effectuer à Tignes FRA. Mais les super-g ont dû être annulés en raison du mauvais temps. La discipline de prédilection de Christoph Lundi et mardi, pour les deux slaloms géants, 75 concurrents étaient au départ. Par des températures glaciales et avec deux heures de retard pour cause de panne de télésiège, les mal-voyants ont ouvert la série de courses le lundi matin. Les «debout» et les «assis» ont ensuite pris le relais. Le tracé sélectif de la CM, sur lequel la descente féminine de la CM FIS s était déroulée deux bonnes semaines plus tôt, offrit du grand spectacle et des courses haletantes. Dans les deux manches, les compétiteurs durent se donner à fond sur une piste bien préparée. Lundi, ce fut finalement Georg Kreiter (GER) qui s imposa dans la catégorie «assis», Christoph Kunz termina 3e sur le podium, à 65 centièmes de seconde du vainqueur, et se devait donc de prendre sa revanche le mardi. Malheureusement, ce rêve se brisa à la 7e porte. Son bob tressauta sur la piste accidentée et la coque vint brièvement toucher la neige, ce qui suffit à faire glisser Christoph qui fut éliminé. La victoire revint cette fois aux USA. Tyler Walker battit de 42 centièmes de seconde le vainqueur de la veille, Georg Kreiter, et remporta du coup le classement général de slalom géant. Succès de Pfyl dans la forêt de bâtons Les deux dernières courses de Coupe du monde de la saison étaient des slaloms. Du fait que Christoph Kunz s est consacré cette année exclusivement à la descente, au super-g et au slalom géant, il n y avait que quatre Suisses au départ des slaloms restants. Seuls Thomas Pfyl et Robin Cuche, en catégorie «debout», sont parvenus à se mettre en avant. Thomas Pfyl s est classé 2e et 4e. Robin Cuche, 9e le mercredi, a réussi la prouesse de monter pour la première fois sur un podium de CM en terminant 3e au dernier slalom. Pour leur première participation en slalom de CM, les athlètes de la relève Bigna Schmidt et Théo Gmür ont atteint le 7e, 6e et 14e rang au classement. Tous deux ont réussi leur baptême du feu et ont pu constater que les exigences en Coupe du monde étaient plus élevées qu en Coupe d Europe. Après les CM, le CS Les compétitions titre des CM de Panorama marquent pour ainsi dire la fin de la saison puisqu il restera pour nos sportifs de descente uniquement le championnat de Suisse à disputer les 21/22 mars 2015, à Lenzerheide. Il sera intéressant de voir comment les participants au CM s en sortiront au niveau national. Thomas Hurni 30 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

17 SCHNEESPORT Bronze und ein halb leeres Glas SPORTS DE NEIGE Le bronze et un verre à moitié vide Das Alpin-Skiteam verfehlt an der WM in Panorama (CAN) das Minimalziel mit dem dritten Rang von Thomas Pfyl im Super G. Gefordert haben die Verantwortlichen zwei bis drei Medaillen. Ist das verschneite Glas halb leer oder halb voll, wenn Dop pel-paralympics-sieger Christoph Kunz, der mehrfache WM-Me daillengewinner Thomas Pfyl sowie das Talent Robin Cuche von der WM im kanadischen Panorama mit einer Bronzemedaille zurückkehren? Um den Skirennsport über Haus und Hof hinaus positionieren zu können, würde auch ein dritter Rang von Patrick Küng, Beat Feuz und Carlo Janka nicht ausreichen, um eine flächendeckende «Wir sind Ski»-Euphoriewelle auszulösen. Der Becher scheint aufgrund der WM-Ergebnisse eher zur Hälfte leer. Es gibt neben der Erwartungshaltung und dem öffentlichen In teresse auch die rein sportliche Sicht. Medaillen lassen sich an internationalen Titelwettkämpfen selbst im Behin dertensport selten garantieren. Abstürze gehören dazu wie Höhenflüge. Von zwei wie Kunz und Pfyl, zum erweiterten Favoritenkreis zählenden Athleten, und einer Nachwuchs hoffnung à la Cuche (Pa - ralympics-starter 2012) darf der Verband mit einer Medaille rechnen und kann bei der «Wenn, dann»-analyse eine halbwegs positive Bilanz zie hen. Also wirkt die Kristallvase im Falle der Alpin-WM kaum halb voll, nachdem Routinier Michael Brüngger verletzungs bedingt Forfait erklären musste. Fünfter und Achter Christoph Kunz kam in drei Rennen zweimal auf die Ergebnisliste. Wobei Rang fünf im Riesenslalom für den Sieger von Sotschi 2014 nicht mehr als ein normales Resultat darstellte. Im zweiten, vom eigenen Trainer Björn Bruhin gesteckten Lauf, carvte der Berner Oberländer Monobob- Artist bis zum letzten Übergang auf Podestkurs, ein zeitraubender Fehler warf Christoph Kunz zurück. Im Super G (8.) lag Edelmetall für den Paraplegiker (Motorradunfall) ausser Reichweite, in der Abfahrt stürzte der Paralympics- Gewinner (Abfahrt) von Vancouver 2010, blieb jedoch wie Pfyl unverletzt. Die WM-Auftritte des «Schweizer Retters» von Vancouver und Sotschi waren für einmal nicht das Weisse vom Schnee. Sein persönliches Glas wirkt nach aussen eher halb leer. Es deutet im Übrigen einiges darauf hin, als könnte der Allrounder mittelfristig (nicht chancenlos) auch bei den Handbikern auftauchen. La troisième place de Thomas Pfyl au super-g des CM à Panorama (CAN) n a pas permis d atteindre l objectif minimum fixé par les responsables qui tablaient sur deux ou trois médailles. Le verre enneigé est-il à moitié vide ou à moitié plein lorsque le double champion paralympique Christoph Kunz, le multiple médaillé des CM Thomas Pfyl et le talent Robin Cuche reviennent des CM de Panorama avec une médaille de bronze? Pour se positionner dans le microcosme du ski de compétition, une troisième place de Patrick Küng, Beat Feuz et Carlo Janka ne suffirait pas non plus, ni ne déclencherait un élan national d euphorie du style «Nous sommes le ski». Au regard des résultats des CM le verre semble donc plutôt à moitié vide. Outre les attentes et l intérêt public, il faut aussi considérer l aspect purement sportif. Même en handisport, l obtention d une médaille est rarement garantie en compéti- pu té le super-g d une manière surprenante car, arrêté par la chute du concurrent précédent, sa course sur une piste parfaitement préparée s est transformée en entraînement involontaire sur le tronçon supérieur. Au super-g, c est bien connu, une seule visite suffit. Dès le premier temps intermédiaire et jusqu à l arrivée, le Suisse a perdu par rapport aux deux skieurs placés devant lui deux fois plus de temps que dans les passages qu il avait descendus peu avant. Avec cinq concurrents au départ, quatre out, la médaille de bronze fait oublier les échecs. Au total, la coupe est à moi tié pleine. Cinquième et huitième En trois épreuves, le nom de Christoph Kunz est revenu deux fois sur les listes des résultats. Même si, pour le vainqueur de Sotchi en 2014, la cinquième place en slalom gé ant ne compte plus comme résultat normal, il convient de souligner que dans la seconde course tracée par son propre entraîneur Björn Bruhin, l artiste du monoskibob venu de l Oberland bernois glissait avec assurance vers une place de podium jusqu à ce qu une erreur voleuse de temps lui fasse perdre la médaille. En super-g (8e), le précieux métal resta hors de portée pour le paraplégique (depuis un accident de moto); en descente, le champion paralym pique (en descente) de Vancouver en 2010 a chuté, mais demeura toutefois indemne comme Pfyl. Les performances en CM du «sauveur suisse» de Vancouver et de Sotchi n étaient, pour une fois, pas hautes en couleurs, mais aussi pâles que la neige. Vu de l extérieur, son verre personnel paraît plutôt vide. Toutefois, ce sportif polyvalent a prouvé qu à moyen terme, il pourrait se convertir (avec de bonnes chances de succès) au handbike. Wird die Anzahl Starts (10) und Ausfälle (7) einbezogen, bleibt die Flasche der Wintersport-Nation sogar ziemlich leer. Dem halbseitig gelähmten Thomas Pfyl (Hemiplegie) kam im Super G eher entgegen, dass er wegen eines vor ihm gestürzten Fahrers unterwegs gestoppt wurde und dadurch den Kurs auf der perfekt präparierten Piste im oberen Streckenabschnitt unfreiwillig trainieren konnte. Im Super G muss bekanntlich eine Besichtigung reichen. Ab der ersten Zwischenzeit bis ins Ziel verlor der Schweizer auf die beiden vor ihm klassierten Fahrer gerechnet doppelt so viel Zeit wie in den zuvor schon einmal gefahrenen Passagen. Bei allen fünf Bewerben am Start, viermal out, die bronzene Auszeichnung überstrahlte die Ausfälle. Insgesamt Pokal halb voll. Robin Cuche (ein Weltcup-Podestplatz) überstand an seiner ersten WM den 1. Lauf im Slalom und Riesenslalom nicht. Zwischen den Kippstangen zog sich der 18-jährige Student (Hemiplegie) zum Abschluss der von 130 Athletinnen und Athleten bestrittenen Titelkämpfe eine Knieverletzung zu. Also Glas halb leer. Die WM in Panorama wird aus Schweizer Sicht ein kleines Kapitel in den Geschichtsbüchern von Swiss Paralympics füllen. Die Panoramaseiten bleiben wegen der fehlenden Exploits halb leer. Urs Huwyler tion internationale. Les chutes ne sont jamais exclues, les grandes envolées non plus. Avec deux athlètes comme Kunz et Pfyl dans le cercle des favoris et Cuche (Paralympics- Starter 2012) comme nouvel espoir de la relève, la fédération était en droit d espérer une médaille et peut, à l issue d une analyse «Si, alors», tirer un bilan passablement posi tif. Vu ainsi, et sachant que le vétéran Michael Brüngger avait déclaré forfait en raison d une blessure, le vase de cristal des CM de ski alpin semble presque à moitié plein. Si l on considère le nombre de prises de départ (10) et le nom bre d abandons (7), la bouteille de la nation des sports d hiver est plutôt vide. Thomas Pfyl (hémiplégique) a dis- Robin Cuche (un podium en Coupe du monde) n a pas su s imposer dans la première descente en slalom et slalom géant de ses premiers CM. Cet étudiant (hémiplégique) de 18 ans repart de ces compétitions à titre réunissant 130 athlètes avec un souvenir des piquets basculants: une blessure au genou et un verre à moitié vide. Vus de la Suisse, les CM à Panorama n occuperont qu un petit chapitre de l histoire helvétique des Jeux paralympiques. En raison du manque d exploits, les pages sur Panorama resteront à moitié vides. Urs Huwyler 32 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

18 TENNIS TENNIS Nalani Buob Mitten in der Weltelite Nalani Buob au cœur de l élite mondiale Jedem Tennisfachmann ist das Juniorenturnier «Les Petits As» mehr als nur ein Begriff. Seit mehr als drei Jahrzehnten messen sich hier jeweils zu Jahresbeginn die besten U14 hen Lourdes statt, wo sich einige Athleten noch Hilfe von höheren Mächten versprachen. Doch dann galt es ernst und die Gruppenspiele begannen. Im ersten Spiel gegen die haus hohe Favoritin Victoria Lvova (RUS, 16), die Nummer eins der Juniorenweltrangliste und die Nummer 22 der Welt bei den Damen, hatte Nalani keine Chance. Sie verlor ihr Startspiel 6:1/6:1. Das zweite Spiel der Innerschweizerin gegen die Engländerin Luz Esperanza Merry ging trotz Leis tungssteigerung 6:2/6:0 verloren. Besonders im ersten Satz Fussgänger-Tennisspieler der Welt. Klingende Namen wie Nadal, Wawrinka, Federer und viele mehr spielten hier als Junioren um den Titel. Rund Zuschauer verfolgen die Spiele der zukünftigen Topstars ein grossartiger Rah men für das gleichzeitig stattfindende ITF Cruyff Foun da tion Junior Masters der besten acht Junioren und der besten vier Juniorinnen des Rollstuhltennis. Die Grösse und die Professionalität dieses Turniers sind absolut vergleichbar mit einem ATP/WTA Turnier. gelangen Nalani einige schöne Punk te und sie brachte die Engländerin in Schwierigkeiten. Je länger die Partie aber dauerte, desto stärker wurde Merry und Nalani baute leider ab. Aus dieser Niederlage wurden die richtigen Schlüsse gezogen und Nalani zeigte sich im Spiel um den dritten Platz von ihrer besten Seite. Souverän siegte sie gegen die Türkin Aysegul Zarasiz 6:1/6:2. Die Zugerin setzte den Spiel plan perfekt um und liess die Türkin nicht ins Spiel kommen. Dank guten Resultaten im Vorjahr qualifizierte sich Nalani Buob (13) aus Baar als Weltnummer drei für diesen Grossanlass. Mit dem Ziel, möglichst viele Erfahrungen für ihre Entwicklung zu machen, reisten Nalani und ihr Trainer, Thomas Waltenspühl, in die Pyrenäen. Danach war Nalani schon etwas überrascht, als Autogramm jäger sie nach ihrer Unterschrift fragten. Auch diese Aufgabe meisterte Nalani mit einem Lächeln und es bereitete ihr sichtlich Freude, die ihr hingestreckten Zettel und Bälle zu beschriften. Die ersten drei Tage wurde zusammen mit den anderen Teilnehmern trainiert bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, zum Teil draussen. Soll noch jemand sagen, dass Tennisspielen nur eine Sommersportart sei! Mit diesen zusätzlichen Trainingseinheiten bereiteten sich die Athleten auf ihre Spiele vor. Gleichzeitig festigten sie bei aller Konkurrenz zueinander ihre Freundschaften. Am Mittwochnachmittag fand ein gemeinsamer Ausflug zum na- Teil eines Turniers in diesem Rahmen zu sein, war für alle Teilnehmer ein ganz grosses Erlebnis. Für Nalani war es ein Meilenstein in ihrer Karriere und sie träumt bereits von den nächsten Teilnahmen. Und davon, eines Tages auf dem Centercourt vor rund 3000 Zuschauern den ITF Master Pokal überreicht zu bekommen. Thomas Waltenspühl Trainer von Nalani Buob Alljährlich findet in Tarbes, im Südwesten Frankreichs, die Rollstuhltennis-Weltmeisterschaft der Junioren statt. Als Nummer drei der aktuellen Juniorenwelt rangliste durfte Nalani Buob an diesem Topanlass ihr Können zeigen. 34 GoAhead 1/2015 Tous les ans se tient à Tarbes, dans le Sud-Ouest de la France, le championnat du monde junior de tennis en fauteuil roulant. Nalani Buob, actuelle numéro trois mondiale chez les juniors, a pu montrer la mesure de son talent lors de cette prestigieuse manifestation. Tous les spécialistes du tennis connaissent bien le tournoi junior des Petits As. Depuis une bonne trentaine d années, les meilleurs joueurs de tennis valides U14 de la planète s y affrontent en début d année. Nadal, Wawrinka, Federer et bien d autres célébrités du tennis ont disputé ce titre quand ils étaient juniors. Quelque spectateurs suivent les matches des futures étoiles du tennis. L ITF Cruyff Founda tion Junior Masters, qui se déroule parallèlement, profite de ce cadre grandiose. Ce tournoi réunit les huit meilleurs joueurs et les quatre meilleures joueuses du circuit junior de tennis en fauteuil roulant. Il est, par sa taille et son professionnalisme, absolument comparable aux tournois ATP/WTA. Les bons résultats obtenus la saison précédente par Nalani Buob (13 ans) de Baar lui ont permis de se qualifier pour cette manifestation de renom en étant classée numéro trois mondial. Elle s est donc rendue dans les Pyrénées en compagnie de son entraîneur Thomas Waltenspühl, consciente que l expérience emmagasinée lui serait bénéfique par la suite. Les trois premiers jours ont été consacrés à s entraîner avec les autres participants, parfois à l extérieur par des températures proches de zéro C. Avis à ceux qui prétendent que le tennis est un sport purement estival! Ces entraînements supplémentaires ont permis aux athlètes de se pré parer à leurs matches et de renforcer aussi leurs liens d amitié, même s ils demeurent concurrents. L excursion en 35 GoAhead 1/2015 commun à Lourdes, le mercredi après-midi, donna peutêtre à certains athlètes l espoir que le ciel leur viendrait en aide. Puis les choses sérieuses commencèrent avec les matches de poule. Lors du premier match, la super favorite Victoria Lvova (RUS, 16 ans), numéro un mondial chez les juniors féminines et 22e du classement mondial chez les dames, ne laissa aucune chance à Nalani. Cette dernière dut s incliner 6:1/6:1. En progrès lors de son second match l opposant à la Britannique Luz Esperanza Merry, la joueuse de Suisse centrale le perdit néanmoins 6:2/6:0. Dans le premier jeu notamment, Nalani réussit de beaux coups et parvint à mettre en difficulté son adversaire. Mais au fil de la partie, Merry reprit du poil de la bête face à Nalani qui s étiolait. Mais Nalani sut tirer les enseignements de cette défaite et montra son meilleur tennis pour la conquête de la 3e place. C est avec éclat qu elle se défit de la Turque Aysegul Zarasiz par 6:1/6:2. La Zougoise domina parfaitement le dé roulement de la partie, ne laissant pas son adversaire entrer dans le jeu. Nalani fut néanmoins quelque peu surprise lorsqu on lui réclama des autographes. Mais elle sut aussi s acquitter de cette tâche avec le sourire et prit visiblement plaisir à appo ser sa signature sur les feuilles ou les balles qu on lui tendait. Participer à un tournoi dans un tel cadre a fait très forte im pression à l ensemble des participants. Ce fut, pour Nalani, un jalon de plus posé dans sa carrière. Elle rêve déjà d y participer à nouveau et, qui sait, de peut-être se retrouver un jour sur le court central devant 3000 spectateurs pour y recevoir la coupe de ce tournoi ITF. Thomas Waltenspühl Entraîneur de Nalani Buob

19 TENNIS 4. Schweizer Interclub- Meisterschaften in Burgdorf TENNIS 4e Championnat Suisse Interclub (CSI) à Berthoud Vom Februar 2015 traten in Burgdorf mehr als 30 Tennisspielerinnen und -spieler gegeneinander an. Der Rollstuhlsport hat in den letzten Jahren schweizweit eine hohe Bekanntheit und durch beeindruckende internationale Erfolge eine grosse Popularität erreicht. Rollstuhlsport ist jedoch nicht nur Spitzensport, sondern auch Breitensport. Die Entwicklung des Rollstuhltennis begann 1976 in Amerika und verbreitete sich ab 1982 in ganz Europa fanden die ersten Schweizer- und Interclubmeisterschaften statt. In den letzten Jahren entwickelte sich die Tennishalle Burgdorf zu einem Zentrum für Rollstuhltennis. Oliver Wagner, Leiter der Tennishalle Burgdorf, ist schon seit über 25 Jahren im Rollstuhlsport tätig. Zusammen mit Karin Staal trainiert er mehrmals wöchentlich Rollstuhltennisspielerinnen und -spieler. Die 29. Austragung der SIM fand nun schon zum vierten Mal in Burgdorf statt. Dank einer reibungslosen Turnierorganisation mit Ballkindern und offiziellen Schiedsrichtern am Finaltag konnten die 34 Sportlerinnen und Sportler ihre Spiele auf hohem Niveau durchführen. Sieger und Finalisten SIM 2015 Nationalliga A CH-Meister RC Jura Bulle Raphael Gremion Frederic Decorvet Finalist Jura RTCA Herbert Keller Yann Jauss Nationalliga B CH-Meister RTCA Genf Fribourg Sue Bertschy Markus Freda Ali Kabirlaleh Finalist Jura Soleure Jean-Bernard Veuthey Christian Stegmüller Nationalliga C CH-Meister ROCSO 2 Hansruedi Bobst Beat Gilgen Andre Meier Finalist Bulle 1 Claude Jaquet Patrick Maurer Antonio Gonçalves Tatsächlich ist in den letzten vier Jahren ein richtiger Höhepunkt, ein Turnier mit einer tollen Atmosphäre, entstanden. Mit der Unterstützung der Schweizer Paraplegiker- Vereinigung sowie vieler lokaler Sponsoren und Gönnern konnten die Organisatoren allen Beteiligten nicht nur ideale Wettkampfbedingungen bieten, sondern dem ganzen Anlass auch einen festlichen Rahmen geben. Denn erst das Rundherum viele Zuschauer, gute Verpflegung und neue Kontakte machen aus einem solchen Anlass ein richtiges Fest. Gespielt wurden die Team-Meisterschaften in drei Ligen, damit auch allen Schweizer Rollstuhltennisspielerinnen und -spielern die Möglichkeit geboten wird, teilzunehmen. Es ist dem OK wichtig, dass ein Austausch zwischen erfahrenen Leistungsträgern welche schon viele Turniere auch im Ausland bestritten haben und Einsteigern ermöglicht wird. Oft sind es auch die Einsteiger, die neuen Gesichter an der SIM, die dem Anlass einen besonderen Charme geben und frischen Wind ins Rollstuhltennis bringen. Die Begegnungen in der NLA waren von hochstehendem Sport und einer grossen Spannung geprägt. Erst am Finaltag und durch die letzten zwei Partien konnte der neue Schweizermeister erkoren werden. In der NLB war das Ni veau sehr ausgeglichen und die sechs Mannschaften kämpften um jeden Punkt. Schliesslich spielten in der NLC vier Mannschaften um den Titel, wobei viele Akteure ihre ersten offiziellen Matches absolvierten und Erfahrungen sammeln konnten. Die SIM 2015 waren wieder ein grosser Erfolg! Sie sind mehr als ein Turnier für Rollstuhlsportler und neugierige Be sucher. Sie sind das Rendez-vous im Schweizer Rollstuhltennis. Es wird viel diskutiert und gelacht, freiwillige Helfer und Spieler pflegen eine freundschaftliche Beziehung und viele Zuschauer sagen begeistert: «Ich komme bestimmt nächstes Jahr wieder zuschauen!» Oliver Wagner Leiter Tennishalle Burgdorf Plus d une trentaine de joueurs de tennis se sont affrontés du 13 au 15 février 2015 à Berthoud. Ces dernières années, le sport en fauteuil roulant a acquis une grande notoriété en Suisse et une popularité notoire grâce à ses succès époustouflants au niveau international. Mais le sport en fauteuil roulant ne concerne pas que les compétitions. Il inclut aussi le sport pour tous. Le tennis en fauteuil roulant a commencé à se développer en 1976 aux USA, puis s est répandu à partir de 1982 dans toute l Europe. Les premiers championnats Interclub et de Suisse ont eu lieu en Depuis quelques années, la halle de tennis de Berthoud est devenue un véritable centre de tennis en fauteuil roulant. Voilà plus de 25 ans que son Vainqueurs et finalistes du CSI 2015 Ligue nationale A Champion suisse RC Jura Bulle Raphael Gremion Frédéric Décorvet Finaliste Jura RTCA Herbert Keller Yann Jauss Ligue nationale B Champion suisse RTCA Genève Fribourg Sue Bertschy Markus Freda Ali Kabirlaleh Finaliste Jura Soleure Jean-Bernard Veuthey Christian Stegmüller Ligue nationale C Champion suisse ROCSO 2 Hansruedi Bobst Beat Gilgen André Meier Finaliste Bulle 1 Claude Jaquet Patrick Maurer Antonio Gonçalves directeur, Oliver Wagner, œuvre pour le sport en fauteuil roulant. Plusieurs fois par semaine, il entraîne avec Karin Staal des joueurs de tennis en fauteuil roulant. La 29e édition du CSI s est tenue à Berthoud, pour la quatrième fois. L organisation sans faille du tournoi, avec enfants ramasseurs de balles et arbitres officiels le jour de la finale, a permis à 34 joueuses et joueurs de disputer leurs matches d un haut niveau tennistique. Au cours des quatre dernières années, c est un événement phare qui a vu le jour: un tournoi à l ambiance formidable. Grâce au soutien de l Association suisse des paraplégiques et aussi de nombreux sponsors et donateurs locaux, les organisateurs ont pu non seulement mettre en place des conditions de compétition idéales pour tous les participants, mais aussi donner un cadre festif à cette manifestation. En effet, c est tout ce qui entoure l événement les nombreux spectateurs, la bonne restauration, les nouveaux contacts qui lui confère un caractère de fête. Le championnat par équipe s est joué en trois ligues, afin de permettre à tous les joueurs de tennis en fauteuil roulant d y participer. Le CO accorde beaucoup d importance aux échanges entre débutants et joueurs chevronnés qui ne comptent plus leurs tournois à l étranger. Ce sont souvent les novices, les nouveaux visages du CSI, qui lui donnent un charme particulier et qui font souffler un vent nouveau sur le tennis en fauteuil roulant. Les rencontres en LNA ont brillé par leur niveau et par leur suspense. Il a fallu attendre les deux dernières parties pour pouvoir sacrer, le jour de la finale, le nouveau champion de Suisse. De force très équilibrée, les six équipes de LNB ont dû lutter pour chaque point. En LNC, quatre équipes se sont affrontées pour le titre. Ce championnat rendit plus expérimentés de nombreux joueurs qui disputaient là leurs premiers matches officiels. Le CSI 2015 a de nouveau été une parfaite réussite! Plus qu un simple tournoi pour les sportifs en fauteuil roulant et les spectateurs curieux, il est le rendez-vous incontournable du tennis en fauteuil roulant de Suisse. Rires et bavardages y vont bon train; bénévoles et joueurs s y côtoient amicalement, et plus d un visiteur affirme avec fougue: «Je reviendrai certainement l année prochaine!» Oliver Wagner Directeur de la halle de tennis de Berthoud 36 GoAhead 1/ GoAhead 1/2015

20 n i r d n e t t i M s n a d e d en plein IMPRESSIONEN AUS... n Rollstuhlbasketball EuroLeague 2 Die Pilatus Dragons zeigten vollen Einsatz und erreichten den 2. Rang. Interessante Herausforderungen alpin in Sörenberg Schönes Wetter, fröhliche Gesichter und gute Schneeverhältnisse. Novice en ligue, mon équipe, les Rolling Devils, doit trouver ses repères et apprendre ce que signifie de jouer chaque week-end un match de haut niveau dans les quatre coins de l Al le magne. Un défi de taille, mais intéressant pour tous ceux qui y participent. Als Athlet eines professionellen Sportclubs dreht sich die Welt plötzlich um den Basketball, den man liebt, und dies fühlt sich unglaublich gut an. Täglich sitzt man in der Halle und arbeitet hart, um das Ziel als Mannschaft zu erreichen. Doch dabei dürfen die individuellen Ziele nicht vergessen werden. Nach der Saison wird man wieder in die Farben der Nation schlüpfen und in Rot-Weiss die Europa meisterschaft in Worcester bestreiten. Das Wissen, dass man am Ende des Tages nicht nur für sein Team also seinen Arbeitsgeber rackert, sondern um sich selber einen Schritt weiter zu bringen, motiviert. Diese Motivation hilft, eine lange Saison zu bestreiten, welche nicht immer ein Zucker schlecken ist. Unter internen Unstimmigkeiten darf die Passion zum Rollstuhlbasketball und das eigene Spiel nicht leiden. Auch ich musste lernen, kleinere Probleme neben dem Platz bewusst vom Geschehen auf dem Platz zu trennen. Pour un athlète d un club sportif profes sionnel, tout tourne subitement autour du basket, ce sport qu on aime tant, et ça fait un bien fou. Chaque jour, on se retrou ve dans la salle de sport et on travaille dur pour atteindre l objectif en équipe. Mais il ne faut pas oublier ses objectifs personnels. Après la saison, on endossera à nouveau les couleurs de la nation pour disputer le championnat d Europe à Wor cester, vêtu en rouge et blanc. Il est d ailleurs très moti vant de savoir qu à la fin de la journée on n a pas seulement trimé pour son équipe son employeur mais aussi pour progresser soi-même. Cette motivation aide à se bat tre tout au long de la saison, ce qui n est pas toujours du gâteau. Les désaccords ne doivent en aucun cas altérer la passion pour le basket-ball en fauteuil roulant et son propre jeu ne doit pas en souffrir. J ai aussi dû apprendre à me distancer des problèmes mineurs qui surgissent en dehors du terrain et à les séparer des actions sur le terrain. Die Rolling Devils haben diese Herausforderungen in der ersten Bundesliga als Team gut gemeistert und nach einem misslungenen Auftakt in Trier eine überraschende Vorrunde absolviert. Mit ei nem knappen 63:62 haben die Rolling Devils gegen ein stark aufgestelltes Hamburg alles richtig gemacht auf dem Weg zum Klassenerhalt! Nun gilt es, diese Leistungen in der Rückrunde zu bestätigen und den Namen «Rolling Devils» in der ersten Bun desliga zu etablieren. Janic Binda, Rollstuhlbasketballer bei den FCK Rolling Devils und Schweizer Nationalspieler Fotos Markus Binda, 38 GoAhead 1/2015 Des défis intéressants Als Liga-Neuling muss sich mein Team, die Rol ling Devils, erst an der neuen Aufgabe orientie ren und lernen was es heisst, jedes Wochenende ein Spitzenspiel verteilt über die ganze Bundesrepublik zu bestreiten. Eine grosse, aber in teressante Herausforderung für alle Beteiligten. Im Profisport wird einem schnell klar, dass nicht nur der Basketball in der Halle, sondern auch der Alltag Teil der Berufung wird. Mit bis zu zehn Trainingseinheiten die Woche, muss man seinen Körper gut kennen und ihm die richtigen Nähr stoffe zur Verfügung stellen. Genauso wichtig ist es, sich physische und mentale Pausen zu gönnen. Ski n 39 GoAhead 1/2015 Lorsqu on est basketteur professionnel, on réalise très vite que le basket ne se pratique pas uniquement en salle, mais qu il est aussi partie intégrante du quotidien. Avec un en traînement comportant parfois dix sessions par semaine, il vaut mieux bien connaître son corps et lui fournir les bons nutriments. Il est tout aussi important de se ménager des pauses physiques et mentales. En tant qu équipe, les Rolling Devils ont bien relevé les défis de la première Bundesliga et, après un dé part raté à Trèves, ils ont réalisé un surprenant premier tour. Contre l ex cellente équipe de Hambourg, les Rolling Devils ga gnent de justesse (63:62) et font tout ce qu il faut pour prendre le chemin du maintien en division! Il ne leur reste plus qu à confirmer ces performances en match retour et à enraciner le nom «Rolling Devils» en pre mière division. Janic Binda, basketteur en fauteuil roulant au FCK Rolling Devils et joueur national suisse

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