3/06. Kleider machen leute. Welche Rolle spielen Kleider? Mitgliederzeitschrift des Cevi Regionalverbandes Zürich-Schaffhausen-Glarus

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1 3/06 Kleider machen leute Welche Rolle spielen Kleider? Meinungen, Ideen und Projekte rund um Cevi-Kleider und Kleider im Cevi ab Seite 4 Mitgliederzeitschrift des Cevi Regionalverbandes Zürich-Schaffhausen-Glarus

2 s c h w e r p u n k t 4 Cevi-Hemden aus Bangladesh 6 Alltags( Ver )kleidung 8 Die Geschichte der «Marke» Cevianer / Cevianerin Magazin des R e g i o n a l V e r b a n d 9 Spendenbarometer coming soon! 9 Es ist ein Junge! 9 Hoi Philippe, Tschüss Damaris 10 Bergwärts Die neue Cevi-Ausbildung Cevi Regionalverbandes Zürich-Schaffhausen-Glarus erscheint 4 Mal jährlich Redaktionsadresse Cevi Regionalverband ZH-SH-GL Sihlstrasse Zürich R a m p e n L i c h t 11 Cevi ist Lifestyle 12 Comic Telefon ceviextra@cevi.ch Redaktionsteam Gregor Gubser, Regine Moser, Samuel Jakob, Katrin Meier, S e k t i o n Z Ü r i c h 13 Jungschar Abteilung Urdorf 13 Willkommen auf der Tour de Cevi Richterswil-Samstagern 14 Sektionsleben in der Sektion Zürich 15 Trefftag 15 Agenda 15 AL-Wechsel Sektion Zürich Felix Forster, Kathrin Stüssi, Pascal Birchler, Sibylle Lagler, Samira Duss Konzept und Gestaltung 2006, Michael Furrer Layout und Bildbearbeitung Pascal Birchler Titelbild S e k t i o n O b e r l a n d 16 Jungschar Abteilung Rapperswil-Jona 16 Jungschar Abteilung Greifensee 17 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne 17 Agenda 17 AL-Wechsel Sektion Oberland Die Leiterinnen und Leiter des Cevi Thalwil-Gattikon-Langnau treten den Beweis an: Kleider machen Leute! Fotograf: Gregor Gubser $ Obi Bilder Gregor Gubser, Christian Schmid, Sekretariat, Bergwärts, Abteilung Urdorf, Richterswil-Samstagern, Rapperswil-Jona, W o l k e n K r a t z e r 18 Glauben ist Freiheit Greifensee, Cevi Schweiz Druck: Druckerei Ruch AG, Ittigen Papier: chlorfrei gebleicht Auflage: 2000 Z a u n g a s t 19 Für die Katz? T e r m i n k a l e n d e r 20 Agenda Postkonto

3 CeviExtra 3 / 06 A u f t a k t Liebe Leserin, lieber Leser «Kleider machen Leute», befand einst Gottfried Keller. Ein interessanter Satz wie wahr und unwahr zur gleichen Zeit, und auch wie offen für verschiedene Auslegungen, finde ich. Sollte Herr Keller der Ansicht sein, dass Leute nur aufgrund ihrer äusseren Erscheinung beurteilt werden sollen, widerspreche ich ihm. Ich bin aber dennoch überzeugt, dass unsere Kleidung oftmals viel über uns aussagt. Zum Beispiel kleiden auch wir Cevianerinnen und Cevianer uns mit einer «Uniform», um unsere Zugehörigkeit zu einer Gruppe auszudrücken. Zum aktuellen Thema des CeviExtra liesse sich eine Abhandlung schreiben. Ich belasse es bei meinen wenigen Sätzen, in der Hoffnung deine Gedanken angeregt zu haben. Leute machen Kleider Der Kellersche Satz funktioniert auch andersherum: Leute machen Kleider! Franziska Schiess hat Damenschneiderin gelernt und hat kurzerhand ein Damen-Modell der Cevi-Kluft entworfen und geschneidert. Wie auch du, liebe Leserin, deiner Kluft einen weiblicheren Schnitt verpassen kannst, verrät Franziska auf Seite 5. Ebenfalls zum Thema: Cevianer machen Pullis! Wir haben mit Christian Schmid gesprochen, der die Cevianer-Pullis unter die Leute brachte. Da sagen wir nur: Pullis machen Cevianer oder doch nicht?! Was Cevianerinnen und Cevianer über ihre und anderer Kleidung denken, sagen sie auf den Seiten 6 und 7. Apropos Cevi-Kleidung: Da darf das passende Accessoire natürlich nicht fehlen, zum Beispiel die Cevi-Tasche! Wer noch keine hat, kann sie im Cevi-Seki in Zürich kaufen ( siehe Inserat auf Seite 20 ). Erstmals im CeviExtra Die Rubriken Wolkenkratzer und Zaungast sind in dieser Ausgabe des Cevi- Extra erstmals enthalten. Zusammen mit der C-Gruppe werden wir in Zukunft die Rubrik Wolkenkratzer gestalten, die sich rund ums C im Cevi dreht. ( Die C-Gruppe wird in der nächsten Ausgabe von ihren Aktivitäten berichten. ) Die Rubrik Zaungast den Blick über die eigene Nasenspitze des Regionalverbands hinaus eröffnen wir mit einem Bericht über die erste nationale Cevi-Konferenz und geben dafür dem Cevi Schweiz das Wort. Bekanntes, aber nicht weniger spannende und informative Texte erwarten dich in den übrigen Rubriken. Für die kommende kalte Winterzeit wünsche ich dir viel Freude mit wärmenden Mänteln, Kappen, Halstüchern, Handschuhen und Moonboots und natürlich vor allem mit dem CeviExtra, das du in den Händen hältst. n Regine Moser Redaktionsleiterin CeviExtra regine.moser@cevi.ch

4 S c h w e r p u n k t CeviExtra 3 / 06 CEVI-HEMDEN AUS BANGLADESH EIN NEUES PRODUKT UND EIN NEUES PROJEKT. IN BANGLADESH MÖCHTE franziska SCHIESS CEVI-HEMDEN für MÄNNER UND frauen PRODUZIEREN. GreGor Gubser $ Obi Franziska Schiess trägt ihr abgeändertes Cevi-Hemd. Franziska Schiess $ Orka aus Thalwil trägt oft ihre Kluft. Doch etwas daran ist speziell: Sie trägt nicht den üblichen Schnitt. Die gelernte Damenschneiderin hat ihr Hemd umgenäht, nun hat sie ein Damen-Cevi-Hemd. Auf Anfrage von CeviExtra hat sie ihr Schnittmuster preisgegeben. Dieses kann entsprechend vergrössert von jeder Leserin verwendet werden, die ein sich tailliertes Hemd Damen-Hemd in Grösse 36 nähen möchte ( siehe separate Anleitung ). Doch die Vision von Franziska geht weiter: Sie möchte die Cevi-Hemden, vorerst für Männer, beim YWCA of Bangladesh nähen lassen. Ob auch Damen-Hemden produziert werden sollen hängt von der Nachfrage ab. Zu wenige Aufträge Durch einen Volontärseinsatz über Horyzon hat es Franziska vor knapp zwei Jahren für drei Monate nach Bangladesh verschlagen. Damals hat sie in vier verschiedenen Nähateliers des dortigen Cevi gearbeitet. Sie hat Schnittmuster gezeichnet und den Frauen erklärt wie sie diese selber erstellen können. Die Frauen bestreiten dort mit ihrer Arbeit in den Ateliers den Lebensunterhalt der Familien. Das Problem der Nähateliers in Bangladesh sind nicht die Arbeitskräfte. Viele Frauen möchten gerne für den YWCA arbeiten oder sich ausbilden lassen. Das Problem sind die Aufträge: es hat zu wenige. Ein Auftrag, bei dem Franziska mitgearbeitet hat, stammte vom Cevi-Norwegen. Sie liessen T-Shirts nähen. Dieses Projekt war ausschlaggebend für Franziskas Idee Cevi-Hemden in Bangladesh nähen zu lassen. Fly-out macht mit Um ihre Idee Wirklichkeit werden zu lassen, hat Franziska mit dem fly-out Kontakt aufgenommen. Geschäftsleiter Jürg Hochstrasser unterstützt Franziska in ihrem Projekt. Noch gilt es aber einige Probleme zu lösen. Zollformalitäten müssen erledigt, Verhandlungen mit den Näherinnen geführt und ein Stofflieferant in Bangladesh gefunden werden. Im Januar will Franziska zusammen mit Vertretern von Horzion nach Bangladesh reisen und alles vorbereiten. Wenn alles so läuft, wie sie sich das vorstellt, könnten die ersten Cevi-Hemden aus Bangladesh im August beim fly-out eintreffen. Hoffen wir, dass es klappt. Umfrage Wenn du als Cevianerin gerne ein Damen-Cevi-Hemd aus Bangladesh hättest, schreib Franziska eine . So kann sie abschätzen, wie gross die Nachfrage für Cevi-Hemden im Frauenschnitt ist und entsprechend auch den Auftrag dafür in Bangladesh vergeben: franziska.schiess@cevi.ch n

5 Achsel CeviExtra 3 / 06 S C h w e r p u n k t Fadenlauf Hintere Mitte/Bruch Gegenfalt Ärmel Patte FL HM Bruch Hals Abkürzungen FL Fadenlauf HM Hintere Mitte HM/Bruch Achsel Halsausschnitt Fadenlauf Vordere Mitte Brusttasche Schlitzli Falt Fadenlauf Manchette FL 23,2 cm Frauen-Cevi-Hemd zum selber machen Das hier abgedruckte Schnittmuster dient entweder zum erstellen eines komplett neuen Cevi-Hemdes, oder um ein bestehendes Hemd zum Frauen-Hemd abzuändern. Bei letzterem bleibt die Manchette, der ganze Kragen, die Knöpfe und Knopflöcher sowie die Patten erhalten. Nur die Seitennähte und die Ärmelnaht werden geändert. 3. Das Muster für die Ärmel auflegen, die Ärmel anpassen und evtl. Stoff ( z.b. Jeans ) ansetzen 4. Muster auf Vorder- und Hinterteil legen, Seitennaht und Armloch neu machen 5. Ärmel wieder einfügen, alles zusammennähen 6. Fertig! 1. Das Schnittmuster vergrössern ( Faktor 4,25 ) 2. Die Ärmel aus dem bestehenden Hemd abtrennen ( Nähte öffnen ) Fragen zum Abändern des Hemdes dürfen an Franziska ( franziska.schiess@cevi.ch ) gerichtet werden.

6 S c h w e r p u n k t CeviExtra 3 / 06 Alltags(Ver)kleidung UnifOrmen, Cevi-Kluft, Verkleidung im Cevi, Markenkleider Kleider trifft man in den verschiedensten Variationen und Verwendungen an. Einige Cevianer/-Innen machten sich Gedanken über die Bedeutung und funktion ihrer Kleidung in Alltag und Cevi. Sibylle Lagler $ salida Laura Agthe $ Canta Fühlst du dich in deiner Alltags- bzw. Berufskleidung verkleidet? Laura Agthe $ Canta ( Stu-Lei ) Nein, ich fühle mich in meinen Alltagskleidern sowie in meinen Arbeitskleidern nicht verkleidet. Ich bin eine Bankangestellte und arbeite in der Kundenberatung, somit darf / muss ich immer gepflegt erscheinen. Das heisst immer in einem Anzug und mit einer Bluse. Ich mag beides und es ist für mich ein Ausgleich. So wie der lebhafte Cevi der Ausgleich ist zum eher strukturierten Bankleben. Was bedeutet dir die blaue Cevi-Kluft, die «Uniform» des Cevi? Stephanie Müller $ Jenga ( Gru-lei ) Zusammengehörigkeitsgefühl, etwas Spezielles, was nur Cevianer haben. Was ist deine Meinung zu Uniformen ( z.b. in der Schule )? Fördern sie die Gemeinschaft bzw. die Akzeptanz? Stefan Mischler $ Calmo ( AL ) Am ersten Tag der RS sind alle Rekruten noch in den Zivilkleidern, jeder hat seinen eigenen Stil und meist entscheidet man bald, ob das Erscheinungsbild einer Person sympathisch auf wirkt oder nicht. In den darauf folgenden Wochen sind dann alle im grünen Einheitsgewand und mit der individuellen Kleidung sind auch die Vorurteile verschwunden. So bin ich mit Leuten ins Gespräch gekommen, ja habe sogar eine Freundschaft mit ihnen aufgebaut, denen ich im Zivilleben aus dem Weg gegangen wäre. Aus diesem Gesichtspunkt betrachtet sind Uniformen ideal, um die Gemeinschaft zu fördern, kultu- Was war deine liebste Verkleidung in einem Rollenspiel? Raphael Lagler $ Strieli (AL und Stu-Lei ) Alle Jahre Wieder! Die Gangverkleidung im He-Ku zum Thema «Nicky Cruz»: Ledermantel, Nietengurt, Ketten, Baseballschläger und die Sonnenbrille darf auch nicht fehlen. Stefan Mischler $ Calmo Stephanie Müller $ Jenga Raphael Lagler $ Strieli

7 CeviExtra 3 / 06 S c h w e r p u n k t Claude Haueter relle und finanzielle Unterschiede zu überwinden und keine Vorurteile aufkommen zu lassen. Welche Bedeutung haben Markenkleider für dich? Claude Haueter (Vorstandsmitglied für CI / Medien ) Ob Marke oder nicht, ist nicht entscheidend. Eine viel grössere Rolle spielt für mich die Qualität. Für gutes Geld bekommt man gute Qualität, Einzelstücke und keine billige Massenware. Sich von der Masse abheben, aber dennoch nicht mit der Marke zu prahlen, ist für mich ein wichtiger Punkt. Ich trage gerne Marken, wenn sie dezent daherkommen, weil ich gute Qualität, spezielle Schnitte, gewagte Farben, kurz den neusten Trend meistens nur unter Markenkleidern finde. An welchem deiner Kleidungsstücke kann man dich erkennen? Alexa Meyer $ Flipper (Stu-Lei) Momentan an meinen schwarzen, kleinen Ömistoffturnschuhen. Praktisch und sehr bequem. Ausserdem mit exklusivem Lüftungssystem, was nicht immer so praktisch ist bei Regen. n Alexa Meyer $ Flipper Anzeige

8 S c h w e r P u n k t CeviExtra 3 / 06 Cevianer sind einheitlich und doch individuell das Konzept geht auf. Die Geschichte der «Marke» Cevianer / Cevianerin Mit Christian Schmid $ Adler sprach felix forster $ Sipo Vor etwa vier Jahren suchten findige Köpfe des Cevi Effretikon nach einer Alternative zum Cevi-Hemd. Insbesondere für den Winter wollte man etwas zeitgemässes, was aber trotzdem die Identifikation mit der Bewegung gewährleisten sollte. Im Jahr 2004 war es soweit; es gelang, einen Pulli zu kreieren, welcher ein deutliches Zeichen setzt. Es stellte sich heraus, dass viele den Pulli auch in der Schule oder an der Arbeitsstelle trugen und so ihre Leidenschaft zeigen konnten. Dies ist auch heute noch der Fall. Hinter dem Projekt stehen hunderte von Arbeitsstunden. Christian Schmid $ Adler allein hat mehr als 50 davon aufgewendet. Sie waren ein Team von vier Personen. Zusätzlich wurden sie von Mitarbeitenden des fly-out unterstützt. echter Mehrwert. «Es war sehr spannend während dieser Zeit des Vermarktens Kontakte mit anderen Regionen zu knüpfen», sagt Christian. Bei den Besuchen an regionalen Sitzungen, waren die Cevianer-Leute als «Fremde» immer sehr willkommen. Ihre gemeinsame Identität war stets spürbar. Christian sah viele gut organisierte Abteilungen, einige nahmens aber mit dem Einzahlen eher gemütlich. ( Noch immer sind Pullover-Rechnungen ausstehend...) nig bis gar nicht beachtet, was eher etwas überraschte. Auf der Cevianer- Seite wurde nämlich dafür eigens ein Homepage-Teil errichtet. «Es hat Spass gemacht, in einem kreativen Team etwas für Cevianer und Cevianerinnen tun zu können. Auch flyout konnte profitieren, berücksichtigt man Auftragsschub, Publizität und Kontakte.» Bis jetzt sind noch keine weitern Artikel geplant. Bei allfälligen weitern Aktionen müsste die vorhandene Nachfrage sorgfältig geprüft werden. Ausserdem muss man aufpassen, dass die Marke Cevi nicht Die Spende des Gewinns für einen wohltätigen Zweck ( Horyzon ) wurde we- vernachlässigt wird. n Cevianer trifft man überall. (Fotomontage) Das Cevianer-Team belieferte über 80 Ortsgruppen mit insgesamt 3700 Stück. (Ohne die Westschweiz und mit nur einer Ortsgruppe in Basel ). Man kann sagen: ein voller Erfolg! Christian selbst besitzt auch ein Exemplar, trägt dieses jedoch selten. Als zweiter Artikel erschien später das «Cevianer»-T-Shirt. Sozusagen als Zugabe oben drein. Davon wurden schweizweit etwa 4000 Exemplare verkauft. Berücksichtigt man die Verkaufszahlen, den Umsatz und den Gewinn, war es ein Erfolg. Nicht nur monetär sondern ein

9 CeviExtra 3 / 06 R e g i o n a l v e r b a n d Spendenbarometer coming soon! MICHAEL BRÄNDLI An dieser Stelle werden wir die Leserinnen und Leser des Cevi- Extra ab nächstem Jahr über den aktuellen Stand der Spendeneingänge sowie über die gemäss Budget benötigte Höhe der Gelder informieren. Wir werden dies mittels eines Spendenbarometers präsentieren. Um die Finanzen im Regionalverband kümmert sich die AG Finanzen. Michael Brändli, AG-Leiter und Vorstandsmitglied, steht für Rückfragen bezüglich des Ortsgruppenspendenbriefes gerne zur Verfügung: michael.braendli@cevi.ch. n Zu einem grossen Teil sind es Spendegelder, die uns die professionelle Unterstützung von euch ehrenamtlich arbeitenden Cevianerinnen und Cevianer ermöglichen. Wir möchten euch Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter daher nochmals daran erinnern, dass ihr den Ortsgruppenspendenbrief bis spätestens 31. Dezember 2006 versenden solltet. Damit trägt ihr dazu bei, dass der Regionalverband neue Spender gewinnen kann. Es ist ein Junge! Am 7. Oktober 2006 sind Tamara und Christian Würgler Eltern von Ruben Daniel geworden. Wir wünschen der jungen Familie alles Gute! Hoi Philippe, Tschüss Damaris Personelle Veränderungen im Seki REGINE MOSER $ MIKADO Per 1. Januar 2007 wird Philippe Recher im Regionalsekretariat seine Arbeit aufnehmen. Philippe wird für die Begleitung der Sektion Zürich, für das Ressort CI/ Medien und für die Seki-Administration zuständig sein ( total 80% ). Philippe ist 22 Jahre alt. Er war eine Zeit lang Leiter in der Cevi-Abteilung Trimmis (GR). In Chur hat er eine Lehre als Detailhandelsangestellter in einem Musikhaus gemacht und danach an verschiedenen Orten gearbeitet. Seit dem 13. Mai 2006 ist Philippe mit Anina Recher- Schär verheiratet. Philippe über die Motivation für die Aufgabe, die ihn erwartet: In Graubünden leitete ich verschiedene Jugendgruppen. Ich erlebte so viele wichtige Dinge. Leute die sich veränderten, die wiederauflebten etc. Ich entdeckte eine grosse Freude an der Zusammenarbeit mit jungen Menschen. Die Arbeit des Cevi Zürich ist enorm wichtig für die Jugendlichen und deren Freizeitgestaltung. Ein Teil davon zu sein und mitzuwirken wo und wie ich es am besten kann, darauf freue ich mich besonders. Auch auf die Begleitung der Ortsgruppen freue ich mich. Ich arbeite gerne mit verschiedenen Leuten zusammen, biete Hilfe und Zeit wo ich kann. Also kurz: Cevi rockt! seine Stärken: Ich bin innovativ und setze meine Ideen auch um. Aber noch wichtiger: ich bin motiviert, nein, richtig heiss darauf bei einer Jugendorganisation zu arbeiten und neue Herausforderungen zu meistern. Meine offene Haltung wird mir, besonders wenn es um Teamarbeit geht, zu Gute kommen. seine Freizeit: Ich bin ein sehr abwechslungsreicher Mensch. Ich baue gerne Bikes zusammen, toure mit den Schneeschuhen und dem Snowboard in den Bündner Bergen herum, baue gerne Iglus, treffe Freunde, lese. Ich liebe Abwechslung und verrückte Dinge wie z.b. eine Sumpfwanderung oder ein Flosstrip auf dem Rhein. Damaris Kuhn war während einem Jahr im Seki für die Administration zuständig. Sie hat sich entschieden, diese Aufgabe Ende Jahr abzugeben und sich einer neuen Herausforderung zuzuwenden. Für den grossen Einsatz im vergangenen Jahr bedanken wir uns alle herzlich und wünschen Damaris alles Gute für die Zukunft. n

10 1 0 R e g i o n a l v e r b a n d CeviExtra 3 / 06 Bergwärts Die neue Cevi-Ausbildung Die Offene Cevi Arbeit hat ein neues Ausbildungskonzept. Die unter- schiedlichen fachbereiche werden zur gleichen Zeit und am gleichen Ort vermittelt. Samira Duss $ Smireli Bereits zum zweiten Mal fand diesen Herbst die neue, gesamtschweizerische, Cevi-Ausbildung statt. Schauplatz war Randa im Wallis. Unter anderem finanzielle Gründe zwangen die Offene Cevi Arbeit ( OCA) vor zwei Jahren zur Umstrukturierung ihres Ausbildungskonzeptes. Herausgekommen ist das nun das zum zweiten Mal durchgeführte «Bergwärts», welches eine ideale Plattform bietet, um Jugendliche praxisbezogen auszubilden. Vielfältige Ausbildung Vor der eigentlichen Ausbildungswoche wird an einem Vorbereitungswochenende die Theorie vermittelt um diese dann in der so genannten «Kompaktwoche» praktisch umsetzen zu können. Aus einer Vielzahl von Fachbereichen, wie z.b. Schauspiel, Sologesang, Tanzleitung oder Bühnenbild, kann jeder seine bevorzugte Ausbildung auswählen. Es wird jeweils auf ein Projekt hingearbeitet. Dieses Jahr zum Beispiel wird eine Volleyballnacht stattfinden. Zusätzlich zu den meisten Fachbereichen kann parallel eine Leiterstufe durchlaufen werden. Je nach Verantwortungsbereich in der Cevi- oder Ten Sing-Gruppe, wird man die Leiterstufe 1, 2 oder 3 besuchen, wobei die Stufe 1 die Grundlagen vom Leiten vermittelt. Erfahrungen austauschen Man kann nicht nur sehr gute Erfahrungen sammeln in dieser Woche, sondern lernt auch ganz viele coole Leute kennen. In den Inputgruppen bietet sich jeden Tag Zeit, sich auszutauschen über Tabuthemen oder sonstige spannende Geschehnisse. Am Abend gibt es immer ein tolles Programm, bei welchem sich die Ausbildner oftmals richtig ins Zeug legen. Das «Bergwärts» ist für alle, die sich neue Leiterkompetenzen aneignen oder sich in einem Fachgebiet weiterbilden wollen, ein optimales Angebot. Spass ist garantiert und die Teilnehmer können jedes Mal neue Eindrücke mitnehmen. / bergwaerts Der Erfahrungsaustausch steht im Zentrum von Bergwärts. n Anzeige Stiftung Cevi-Wartburg Wir suchen eine Person, die bereit ist, ab Januar 2007 im Stiftungsrat mitzuarbeiten und die Wartburg-Finanzen zu übernehmen. Gemeinsam beginnen die Teilnehmer den Tag in der Walliser Bergluft. Weitere Auskünfte bei gautschi.ingrid@glattnet.ch

11 CeviExtra 3 / 06 R a m p e n l i c h t 1 1 Cevi ist Lifestyle Während acht Jahren war Matthias Hunn $ Pirol Sekretär der CVJM Kleinregion Zürichsee-Linth. Seit Juli 2006 arbeitet er im neuen Regionalsekretariat im Gloggi in Zürich. Das CeviExtra hat von Pirol wissen wollen, warum er vom Cevi angefressen ist. Regine MOser $ Mikado Pirol, du arbeitest seit Juli 2006 im Regionalsekretariat der Cevi Region ZH-SH-GL. Was sind deine Aufgaben im Seki? Ich bin 40 % für die Ausbildungskurse der Männer und 30 % für die Koordination der J+S-Ausbildung im gesamten Regionalverband angestellt. Dies bedeutet, dass ich in erster Linie die Kursadministration nachführe und die Kursmitarbeiterinnen und -mitarbeiter betreue. Zudem arbeite ich in der AG Ausbildung mit. Was hast du als besonders knifflig empfunden, als die Sekretariate im Juli zusammengelegt wurden? Am Anfang mussten wir gleichzeitig viel Neues beginnen und Altes abschliessen natürlich ohne viele Überstunden zu produzieren! Es war nicht immer einfach, Abläufe auf Anhieb sinnvoll zu gestalten und zu wissen, was gerade wo ansteht und dringend zu tun ist. Matthias Hunn $ Pirol ist in Wädenswil aufgewachsen und lebt heute in der Au im Cevi-Haus der Abteilung. Er ist 32 Jahre alt und war während bald 25 Jahren im Cevi Wädenswil- Au als Teilnehmer, Leiter und später Abteilungsleiter aktiv und ist es heute noch als Ortspräsident und Stufenleiter. Pirol hat ausgerechnet, dass er bisher über 500 Tage (!) in Cevi-Lagern und -Kursen verbracht hat. Nach der KV-Lehre und den entsprechenden Weiterbildungen hat er als PC-Supporter und Webmaster gearbeitet hat Pirol die Stelle als Cevi-Jugendarbeiter in der CVJM Kleinregion Zürichsee-Linth angetreten. Welche Bedeutung misst du dem Regionssekretariat zu? Eine grosse! Hier werden die Koordination und der Informationsfluss zentral geregelt. Auch die Unterstützung der Ressorts, insbesondere der Ausbildung und der Begleitung sind wichtige Aufgaben des Sekretariats. Im Regionalverband wird heute professioneller gearbeitet als früher. Dazu trägt das Seki viel bei. Du bist im Seki für die Ausbildung zuständig. Was ist aus deiner Sicht das grosse Plus der neuen Kursreihe im Regionalverband? Im Zusammenhang mit den Ausbildungskursen merke ich am meisten, dass wir alle näher zusammengerückt sind. Ich finde es extrem spannend, mit neuen tollen Menschen zusammen zu arbeiten. Sie bereichern die Kurse und motivieren mich, viel zu leisten. Zudem haben wir viel mehr Möglichkeiten, was die Ressour-

12 1 2 R a m p e n l i c h t CeviExtra 3 / 06 Vergangenheit an. Dann erinnere ich mich gerne an kalte Waldweihnachten zurück, wie ich als kleiner Junge mit vielen Eltern und anderen Kindern vor einem grossen Weihnachtsbaum mitten im Wald stand und der Geschichte des Pfarrers lauschte. Ich erinnere mich natürlich auch ans Bubenlager 1991 und den Helferkurs 1994, die meine Laufbahn in den Kursen und der Region einläuteten. Du verbringst auch einen grossen Teil deiner Freizeit im Cevi. Was tust du ausserdem gerne? Auch ich bin einer, der sagt: «Cevi ist kein Hobby, Cevi ist Lifestyle!» Aber auch der Sport und Treffen mit Freunden dürfen nicht fehlen. Natürlich brauche ich auch ab und zu etwas Ruhe. Dann lese ich gerne. Zum Thema «Kleider machen Leute»: Man munkelt, dass du vorwiegend Cevi- Kleider trägst. Ist dem so? Welches ist dein neustes Stück? Ich trage halt gerne Markenprodukte und befolge die Kleidervorschriften meines Arbeitgebers. Nein, im Ernst: Ich besitze noch einige wenige andere Kleider für spezielle Anlässe. Im Übrigen bin ich mit meinen zahlreichen Cevi-T-Shirts, Pullover, Cevi-Socken und -Hosen sehr zufrieden. Mein neustes Stück ist ein GKL3-Fasi!n cen betrifft, weil nicht mehr jede ( Klein- ) Region jeden einzelnen Kurs ausarbeiten muss. Wir haben auch auf einen Schlag viel mehr Material zur Verfügung. Was bedeutet dir das C im Cevi? Für mich ist es die Grundmotivation, warum ich mich im Cevi engagiere. Das C stellt für mich den Sinn des Cevi dar. Besonders wichtig ist mir auch der Austausch darüber im Cevi. Welche Momente aus deiner Cevi-Zeit bleiben unvergessen? Ab und zu schaue ich mir meine grosse Sammlung von Bildern aus meiner CevihokusfOkus Gezeichnet von Micha Häsler $ Hokusai

13 CeviExtra 3 / 06 S e k t i o n z ü r i c h 1 3 Jungschar Abteilung Rollenspiel-Action der Bubengruppe Wakonda am Samstag Nachmittag. Urdorf Martina Wirz $ Samira Cevi gehört in Urdorf schon seit über 40 Jahren zum Dorfleben. Mittlerweile sind 140 Kinder und Leiter aufgeteilt in vier Männer- und sechs Frauengruppen jeden Samstag aktiv dabei, wenn es darum geht irgendetwas Spannendes in und um Urdorf zu erleben. Zusammenarbeit wird bei uns GROSS geschrieben. Schon seit einigen Jahren ist die Grenze zwischen Frauen- und Männerabteilung abgesehen von den Programmen am Samstagnachmittag und den Pfi-Las ziemlich verwischt: Wir organisieren grundsätzlich alle grösseren Anlässe zusammen und tauschen uns regelmässig aus. Der Höhepunkt für uns ist jeweils das Herbstlager, das alle zwei Jahre stattfindet und jedes Mal ein tolles Erlebnis ist. Ob nun Asterix und Obelix mit uns die Römer einschüchtern oder ob der Feueralarm aus Versehen losgeht: Langeweile ist ein Wort, das wir nicht kennen. Wir veranstalten zusätzlich auch jedes Jahr Grossanlässe wie die Waldweihnacht oder eine Abteilungsnachtübung und beteiligen uns auch gerne an grösseren Projekten wie der Aktion 72 Stunden oder dem Limmattaler 2-Stunden-Lauf. Es ist uns wichtig, den Kindern die Möglichkeit zu geben, einige Stunden in einem ganz anderen Umfeld zu verbringen und so auch die Integration zu fördern, was für uns u.a. bedeutet, dass wir zwar C sind, uns aber nicht darauf beschränken. n Willkommen auf der Tour de Cevi Richterswil-Samstagern! folgen sie dem rot-gelben Schirm und verlassen sie den Weg nicht. Könnte bitte noch jemand das Schlusslicht übernehmen? Irena Wettstein $ Schirocco und Silvia Herrmann $ Husky Für die Statistiker erstmal die Fakten: Bestand: 87 Kinder, 33 Leitende Bestand: 87 Kinder, 33 Leitende Resourcen: Büro, Material-Hüsli, Resourcen: Büro, Material-Hüsli, 2 Gruppenräume und 2 Gruppenräume und ein Ruderboot ein Ruderboot Alter: 24 Jahre Alter: 24 Jahre So, wenn jeder sein Gspänli gefunden hat, kanns losgehen! Auf zu neuen Abenteuern in Pfilas, Solas, Skiweekends, Räbenchilbis, 72- Stunden, Papiersammelten, Suppentagen, Mat-Putzeten, Samstagnachmittagen, Taufen, Autoputzaktionen, Nachtactions, Wohnwochen, Lei-Las, Stu-Leis, Höcks, T-Shirt-Druckaktionen, Waldputzeten, Bootstaufen, Volleyballnächte, Standlycup, Bootstouren, Überaschungsweekends, Veloexkursionen, Prag-Reisen, Norwegen-Touren, Spielabende und langen Nächten. Doch halt: «öppis» haben wir noch vergessen. «Öppis» ist bei uns nicht irgendetwas, sondern eben «ÖPPIS». Öppis für die Leiterinnen und Leiter. Das kann irgendetwas sein Hauptsache es ist einzigartig. Genauso wie die Abteilung Richterswil-Samstagern. Bei der Aktion «72 Stunden» bauten die Leiterinnen und Leiter eine Riesenschaukel für den Robinsonspielplatz. Ui, schon Zvieri-Zeit. Jetzt können Sie ihren Lunch auspacken. Für die, die wollen schneiden wir aus einem Apfel einen Pilz und aus dem Rüebli ein lustiges Krokodil. En guete! PS. Das «C» hat für uns einen hohen Stellenwert, denn «_evi Ri_hterswil» tönt nun mal einfach seltsam... n

14 1 4 S e k t i o n Z ü r i c h CeviExtra 3 / 06 Abteilungsleiterinnen, Abteilungsleiter, Chorleiterinnen und Chorleiter in der Sektion Zürich 28. November 2006 Sektionsleben in der Sektion Zürich Liebe Abteilungsleiterinnen, Abteilungsleiter, Chorleiterinnen und Chorleiter Die Sektion Zürich ist am entstehen und es gilt, mit vereinten Kräften unserer Sektion Leben einzuhauchen. DIE Informationsplattform der Sektion sind die Sektionstreffen, wo sich die Verantwortlichen der Ortsgruppen treffen, austauschen, sich beraten und (sich) informieren. Uns als Sektionsleitung liegen die Treffen am Herzen; sind sie doch für uns Gelegenheit, direkt mit Euch zu kommunizieren. Wir möchten Euch ans Herz legen, die Treffen zu besuchen! Es wird sich lohnen, sei es um Freunde zu treffen, die Sektion aktiv zu gestalten oder um sich informieren zu lassen, was in Sektion und Region in Bewegung ist. Wir sind bestrebt, die Treffen attraktiv und kurzweilig zu gestalten Wir wären um An- resp. Abmeldungen froh, es erleichtert uns die Planung und den Einkauf der Verpflegung. Wir freuen uns bereits jetzt auf unser nächstes Treffen am Freitag, 19. Januar 2007 um 19:30 Uhr im Saal London im Cevi-Zentrum Glockenhof. Liebe Grüsse Frank Haydon, Leiter Sektion Zürich Frank Haydon v/o Fuchs Hehlstrasse Langnau a.a. frank.haydon@cevi.ch

15 CeviExtra 3 / 06 S e k t i o n z ü r i c h 1 5 Trefftag Die Sektion Zürich organisiert einen Trefftag. Ziel der Veranstaltung ist, dass sich die Abteilungen in der Sektion ( besser) kennenlernen sollen. TatkrÄftige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden noch gesucht. Kathrin Geiges $ Käde Einige Frauen unter euch erinnern sich vielleicht, dass 1998 alle Kontinente der Welt in Männedorf vereint waren. Ich denke gerne zurück, wie der Bahnhof überflutet war mit Cevianerinnen, welche mit Sonderzügen anreisten. Bleibend auch das Bild von der «Völkerwanderung» in Uster über 1200 Cevianerinnen zogen mit Mose aus Ägypten aus. Der Menschenstrom hatte kein Ende! Ein solches Erlebnis soll 2007 möglich sein. Stell dir vor, über 1000 Männer und Frauen, Mädchen und Buben aus der Sektion treffen zusammen, haben gemeinsam Spass und lernen sich kennen. Im Spätsommer ist ein Trefftag für die Sektion Zürich geplant. Mit dem Ziel, dass er die Abteilungen der Sektion Zürich näher zusammenbringt; er soll dir zeigen, dass der Cevi mehr ist, als du und deine Abteilung; es soll für dich ein unvergesslicher Tag werden und er soll aufzeigen, dass der Cevi zu grossem fähig ist. Wir trauen uns Grosses zu! Du dir auch? Hast du Lust, zusammen mit deiner Abteilung oder in einem Team (zusammen mit anderen der Sektion ) den Trefftag zu organisieren und so hunderten von CevianerInnen einen prägenden Tag zu ermöglichen? Melde dich bei Interesse, Fragen und Ideen bei Käde Geiges, , kathrin.geiges@cevi.ch n Agenda Januar 19. Sektionstreffen Zürich februar Bergwärts Innovations-Weekend bergwaerts@cevi.ch März Bergwärts Diri-Weekend bergwaerts@cevi.ch AL-Semi al-semi@cevi.ch Sektionstreffen Zürich Vortreffen GLK 1 F Spezialkurs 25. Vortreffen GLK 1 F Zürich a 25. Vortreffen GLK 1 F Zürich b April GLK 1 F Spezialkurs HeKu M Zürich a GLK 1 F Zürich a GLK 2 M Zürich HeKu M Zürich b GLK1 F Zürich b AL-Wechsel Sektion Zürich Anstelle von Pascal Coglianese $ Funghi von der Abteilung Niederhasli- Niederglatt ist neu Andreas Moor $ Adler Abteilungsleiter. Herzlichen Dank an den ehemaligen und viel Freude und gutes Gelingen dem neuen Abteilungsleiter.

16 1 6 S e k t i o n o b e r l a n d CeviExtra 3 / 06 Jungschar Abteilung Rapperswil-Jona Jürg Leumann $ Mogli Alle sind wichtig, wenn einer nicht mitmacht, macht es weniger Spass, jeder Faden wird gebraucht, sonst hält das «Netz» nicht. Nachdem die ersten Steinzeitmenschen den ersten Erfolg «im Feuer machen» verbuchen konnten, setzten sich diese ein weiteres Ziel. An einem Tag, nach dem heutigen Kalendersystem wäre es Samstag, ein Programm für interessierte Kinder zu gestalten. Dieses Programm soll Kinder in erster Linie durch seine Vielfalt von Abenteuer, Fun, Kameradschaft und Lerneffekten begeistern. So wurde zu dieser Zeit der Cevi Jona-Rapperswil gegründet. In der Zwischenzeit haben wir unsere Programme auf jeden zweiten Samstag beschränkt, da nicht nur jagen, Fallen bauen und Wandmalereien «In» sind und das allgemeine Angebot gestiegen ist. Ob unsere Vorfahren wirklich jeden Samstagnachmittag Cevi machten weiss ich nicht genau... Einige Sachen haben sich geändert, andere sind geblieben. So zum Beispiel ist das Herbstlager der ganzen Abteilung der Höhepunkt im ganzen Jahr. Jedoch findet dieses nicht mehr in einer verrauchten Höhle statt, sondern in Häusern. Die Gelegenheit unsere Jagdzelte aufzustellen heute auch Spatzen genannt haben wir im Auffahrtslager wieder. Unsere Vorcevianer erzählten vor vielen Generationen, dass unser Cevi eigentlich wie eine Spinne samt Netz sei. Sie baut ein präzises und äusserst stabiles Netz. Jeder einzelne Faden ist wichtig. Bei uns ist es immer noch genau so. Jeder einzelne Leiter ist wichtig. Mit guten und lässigen Programmen begeistern wir die Kinder immer wieder aufs Neue. Was früher die Logistik-, Wandmaler, Beerensammel und Jagdgruppe war, ist heute bei uns die Abteilung der Frauen, der Männer und die Talentarbeit. Die Talentarbeit umfasst Dinge wie etwa die Materialverwaltung und unsere eigene Zeitschrift. Die andern beiden Abteilungen werden in euren Sippen nicht anders sein, nehme ich an. Wie ihr unschwer erkennen könnt, hat sich einiges geändert, seit Anno dazumal. Aber niemals der Grundsatz «Cevi isch keis Hobby, sondern ä Lebensistellig».n Jungschar Abteilung Greifensee Daniel Widmer $ Glimmer Am 2. September 2006 hat der Cevi Greifensee sein 20-Jahre-Jubiläum gefeiert. So lange ist es her, seit ein paar motivierte Leiter die Männer-Jungschar gegründet haben. Ein Teil von ihnen ist vorher im Cevi Volketswil tätig gewesen, die anderen haben sich von dieser guten Idee leicht überzeugen lassen. Die Frauen-Jungschar gibt es bei uns schon etwas länger. So genau weiss niemand mehr, wann sich die Gruppen mit Greifenseer Leiterinnen und Mädchen schleichend von Volketswil abgetrennt und die Samstagnachmittage nur noch im eignen Dorf verbracht haben. Sie durften am Jubiläum trotzdem mitfeiern. Es sind auch noch andere Cevi-Leute an unserem Fest dabei gewesen: Wir haben alle Abteilungen der Sektion eingeladen und es sind tatsächlich einige gekommen. In Mannschaftssportarten sind sie gegeneinander angetreten. Auch in den letzten Jahren haben wir es übrigens mehrmals geschafft, mit nahen Abteilungen gemeinsame Anlässe zu organisieren. Zurück zum Jubiläum: Zwischendurch haben der TenSing Gloggi und der Ten- Sing Uster grossartige Shows geboten. Am Jubiläum präsentiert jede Gruppe auf der Bühne, was sie im Cevi erlebt. Für viele Kinder ist das etwas Neues gewesen, denn bei uns besteht der Cevi nur aus der Jungschar. Vor fast zwei Jahren sind wir kurz davor gewesen, die Fröschli aufzubauen. Doch es hat an Leiterinnen und Leitern gefehlt. Diesmal haben sich auch die Ehemaligen nicht überzeugen lassen. Apropos Fröschli: Erfahrungen mit jüngeren Kindern haben wir schon gesammelt, als wir während vier Jahren zusammen mit anderen Vereinen die Kinderfasnacht durchgeführt haben. Sonst gibt es nur wenig Zusammenarbeit mit Vereinen oder Kirchgemeinden bei uns. Wofür sich unsere Abteilung einsetzt, wird von allen aktiven Leiterinnen und Leitern an den Abteilungshöcks bestimmt. Da kommen jeweils rund 15 Personen zusammen, obwohl wir eigentlich gut doppelt so viele wären. Für einige ist es vermutlich genug belastend, jeden Samstag ein Cevi-Programm durchzuführen. Wer zur Abwechslung eine neue Idee ins Leben rufen will, macht das am Visionenanlass, der jedes Jahr stattfindet. Dort ist auch der Anfang fürs Jubiläum gemacht worden.n

17 CeviExtra 3 / 06 S e k t i o n o b e r l a n d 1 7 Jedem AnfAng wohnt ein Zauber inne rahel aschwanden Auf das erste Sektionstreffen waren sicherlich alle Oberländer gespannt, denn viele folgten der Einladung und trafen sich im September in Uster. Obwohl die Sektionsleitung noch aus nur zwei Personen bestand, wurden voller Zuversicht Blätter mit Namen gefüllt, die angefragt werden könnten, um ein komplettes Team bald aufzubauen. Danach wurde die Stimme der Zuversicht stumm, denn keine einzige Meldung über eine eventuelle Mitarbeit erreichte die zwei Teammitglieder. Doch die Hoffnung ist noch nicht aufgegeben, denn wie ein Feuer der Anfang des Lichts ist, sind einzelne Mitglieder der Anfang eines funktionierenden Teams. Die Sektionsleitung wird auch ein solches Team sein, wenn die noch vakanten Posten besetzt werden können. Weil laut Aristoteles der Anfang die Hälfte des Ganzen ist, wollen Simon und ich nicht alleine die Sektionsleitung aufbauen, sondern wünschen uns Gspändli, die mit uns zusammen die Segel setzen für den Wind der in der Sektion Oberland weht. Bist du ein bisschen «gluschtig» geworden? Dann melde dich doch bei Simon oder mir mit all deinen kritischen Fragen! simon.helfenberger@bluewin.ch oder pfiff.moenchi@cevi.ch Agenda Januar 26. Sektionstreffen Oberland februar Bergwärts Innovations-Weekend bergwaerts@cevi.ch März Bergwärts Diri-Weekend bergwaerts@cevi.ch AL-Semi al-semi@cevi.ch Vortreffen HeKu M Oberland Vortreffen GLK 1 F Spezialkurs 25. Vortreffen GLK 1 F Oberland 30. Sektionstreffen Oberland April GLK 1 F Spezialkurs GLK 1 F Oberland HeKu M Oberland Vakante Posten Das Leitungsteam der Sektion gestaltet und prägt die neue Sektion Oberland. Zur Vervollständigung des Teams suchen wir eine Teamleitung und eine Person für die Ausbildung. Die Sektionsleitung fungiert als Verbindungsglied zwischen Region und Sektion. Er / sie leitet die Sektionsleitungssitzungen und lädt zum Sektionstreffen ein. ( Kontakt für Interessenten: Simon Helfenberger, simon.helfenberger@bluewin.ch ) Der / die Ausbildungsverantwortliche hält die Fäden zusammen in den Sektionskursen und motiviert und begleitet die Kursleiter/-innen. ( Kontakt für Interessenten: Daniel Widmer, glimmer@cevi.ch ) Gerade in der Zeit, in der so viel Neues entsteht, ist ein Engagement in der Sektionsleitung eine spannende Arbeit. Zeitlich erfordern die Aufgaben in der Sektionsleitung etwa 2 3 Stunden pro Woche. n AL-Wechsel Sektion Oberland In Hombrechtikon übergab Gabriela Felder $ Wallaby das AL-Amt an Laura Burgener $ Hupi. Anstelle von Christa Zollinger $ Coneja von der Abteilung Rüti ist neu Ines Kestler $ Amica Abteilungsleiterin. Bei der Abteilung Effretikon hat Simon Helfenberger $ Disco sein AL-Amt abgegeben. Der Nachfolger ist noch nicht bekannt. Herzlichen Dank an die ehemaligen und viel Freude und gutes Gelingen den neuen Abteilungsleiter/-innen.

18 1 8 W o l k e n k r a t z e r CeviExtra 3 / 06 Glauben ist freiheit Eliana Graf $ Seeky Leiterin C-Gruppe eliana.graf@cevi.ch Glauben ist Freiheit. Dieser Satz ist für mich sehr zentral geworden. Und zum Glück habe nicht ich ihn erfunden, denn er steht etwa so in der Bibel : «Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.» ( 2. Kor. 3, 17 ) Dies war jedoch nicht immer so wichtig für mein Leben. Mit 17 bin ich zum ersten Mal Gott begegnet. Ich habe in der Zeit danach sehr intensive und auch ganz normale Erlebnisse mit Gott gemacht ; ich möchte diese Zeit auf gar keinen Fall missen. Doch habe ich auch Fehler gemacht. Ich dachte mir, dass je mehr ich mich anstrenge, ein toller «Vorzeigechrist» zu sein, desto eher mich Gott gern hat. Natürlich war mir das damals überhaupt nicht bewusst. Ich habe versucht am Morgen früh aufzustehen, um in der Bibel zu lesen. Da dies prinzipiell nie geklappt hat wer mich etwas besser kennt, weiss wohl, dass ich in einem Lager am Morgen mit 98 % Wahrscheinlichkeit als letzte Leiterin beim Zmorge erscheine habe ich dann versucht zu beten oder zu Gott zu singen, mit dem Resultat, dass auch dies nicht klappte. Ich habe für meine Freunde gebetet was das Zeug hält und mich engagiert, doch irgend etwas fehlte mir. Und so hat mich Gott in einer Phase der Hinterfragung und Neuorientierung meines Glaubens über eine gute Kollegin zurück in den Cevi gerufen. Und was ich dort erlebt habe, hat meinen Rahmen total gesprengt! Ich durfte plötzlich eine andere Meinung zu gewissen Bibelstellen haben als andere, ich durfte zweifeln und vor allem musste ich niemandem zeigen, wie «krass» mein Glaube war. Ich durfte einfach sein und selbst entscheiden, was und wie ich glauben wollte. Heute ist es für mich immer noch wichtig, dass Gott die erste Priorität in meinem Leben hat. Ich möchte den Weg gehen, den er für mich bestimmt hat. Doch habe ich gelernt, dass er Freiheit, viel Spass, Erfüllung, manchmal allerdings auch Herausforderungen, aber gewiss keine Verbote oder Lasten in mein Leben bringt. Ich weiss, dass ich in gewissen Fällen vielleicht ein Gebot verletze, weil ich gerade ein anderes für wichtiger halte. Doch glaube ich, dass der Heilige Geist in mir ist und fähig ist, mir in meinen Entscheidungen zu helfen. Und vor allem habe ich eines gelernt: Gott traut mir ganz viel zu und ich kann mich auf seine Hilfe verlassen. n In der Rubrik Wolkenkratzer dreht sich alles ums C im Cevi. Cevianerinnen und Cevianer wie auch externe Fachpersonen sollen zu Wort kommen und eure Gedanken anregen, euch innehalten und verschnaufen lassen, euren Blick in die Weite des C ( im Cevi ) schweifen lassen, euch bekräftigen, beruhigen oder auch aufrütteln. Die Inhalte werden von der C-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Redaktionsteam gestaltet. Die C-Gruppe wird sich in der nächsten CeviExtra-Ausgabe vorstellen.

19 CeviExtra 3 / 06 Z a u n g a s t 1 9 Podium, (v. l. n. r.) mit Claudio Minder, Journalist und Moderator; Ruth Caldéron, Leiterin des Amtes für Jugendfragen BSV (BE); Lilian Studer, Grossrätin EVP (AG); Dölf Weder, Kirchenrats-präsident (SG); Myriam Heidelberger Kaufmann, Zentralsekretärin Cevi Schweiz (AG). Für die Katz? An der ersten nationalen Konferenz des Cevi Schweiz am 9. September 2006 standen die Fragen nach der christlichen Identität und der gesellschaftlichen Bedeutung des Cevi im Zentrum. Ghislaine Bretscher Die erste nationale Konferenz des Cevi Schweiz versammelte am Samstag, 9. September 150 im Cevi engagierte Menschen in Bern. Eine Ausstellung im Kirchgemeindehaus der ev. ref. Kirchgemeinde Paulus gewährte einen eindrücklichen Einblick in die Vielfalt der Organisation. Die Frage des Tages lautete denn auch : Vergisst der Cevi ob dieser Vielfalt manchmal seine christliche Identität? Ist der Cevi mit all seinen Angeboten für die Gesellschaft relevant? Oder ist unsere Arbeit für die Katz? Wichtig für die Gesellschaft An der Podiumsdiskussion herrschte Einigkeit darüber, dass der Cevi gesellschaftlich von Bedeutung ist : weil er jungen Menschen die Gelegenheit bietet, ihre Begabungen zu fördern, Verantwortung zu übernehmen und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit unterstützt. Die Frage stelle sich vor allem, wie der Cevi dies tue. «Der Cevi ist eine christliche Organisation», sagte Myriam Heidelberger Kaufmann, Zentralsekretärin Cevi Schweiz. Christ sein bedeute jedoch nicht nur predigen, sondern auch umsetzen. Die Umsetzung werde im Cevi unterschiedlich gelebt. Thema Migration? Ruth Caldéron, Leiterin des Amtes für Jugendfragen BSV, warf die Frage auf: wie offen ist der Cevi gegenüber Migranten? Migration kann auch für den Cevi ein Thema sein. Allerdings muss dafür noch ein geeignetes Gefäss gefunden werden. Sowohl Dölf Weder, Kirchenratspräsident ( St. Gallen ), wie auch Ruth Caldéron betonten, wie wichtig es sei, zu den Leuten zu gehen und mit ihnen unterwegs zu sein, um mit ihnen zusammen ein geeignetes Angebot aufzubauen. Beziehung zu den Menschen Raoul Hottinger vom Arbeitsgebiet Mut zur Gemeinde stellte abschliessend fest : «Der Cevi sieht seine Stärke in den verschiedenen Programmen, die er anbietet». Die Entwicklung und Chance im Cevi liege aber in den Beziehungen mit Menschen, in der Gemeinschaft. Denn der Cevi könne für viele Menschen eine Heimat bieten. n Hilfsmittel «Für die Katz?» Das Hilfsmittel «Für die Katz?» wirft die Fragen nach der christlichen Identität und gesellschaftlichen Bedeutung des Cevi auf. Alle Leitungsteams des Cevi erhalten es in der nächsten Zeit. Es unterstützt die Gruppen dabei, sich auch in den folgenden Monaten auf konstruktive Weise mit dem Thema auseinander zu setzen. Die Verantwortlichen des Cevi Schweiz haben die Anregungen aus der Podiumsdiskussion und aus dem Publikum für die Ausarbeitung der ab 2008 geltenden Strategie aufgenommen. Hilfsmittel «Für die Katz?»

20 2 0 T e r m i n k a l e n d e r Ten Sing / Startup Januar 12. Runder Tisch Ten Sing gery.muhl@cevi.ch Februar Bergwärts Innovations-Weekend bergwaerts@cevi.ch März Bergwärts Diri-Weekend bergwaerts@cevi.ch Runder Tisch Ten Sing gery.muhl@cevi.ch Aus-/Weiterbildung Jungschar März AL-Semi al-semi@cevi.ch Vortreffen HeKu M Oberland Vortreffen GLK 1 F Spezialkurs 25. Vortreffen GLK 1 F Oberland 25. Vortreffen GLK 1 F Zürich a 25. Vortreffen GLK 1 F Zürich b Vortreffen LLM a Regionalverband diverses Januar 18. J+S Kader-Treffen matthias.hunn@cevi.ch 19. Sektionstreffen Zürich 26. Sektionstreffen Oberland Februar 9. Teamtag, Seki ist geschlossen März Spoiz-Leiterkurs a seeky@cevi.ch 15. Spoiz-Coach-Ausbildung seeky@cevi.ch 22. Sektionstreffen Zürich 30. Sektionstreffen Oberland Cevi SChweiz Januar J+S Coach-Ausbildung pascal.pretot@cevi.ch 26. J+S Coach-Treffen J+S Wahlmodul Schneelager remo.bischof@cevi.ch Februar 4. Vortreffen J+S Sicherheitsmodul Winteraktivität remo.bischof@cevi.ch J+S Sicherheitsmodul Winteraktivität remo.bischof@cevi.ch März Vortreffen Weekend VAUK michael.roth@cevi.ch J+S Expertenkurs sue.egli@cevi.ch J+S VAUK michael.roth@cevi.ch J+S Modul Fortbildung michael.roth@cevi.ch adresse sekretariat Cevi Regionalverband ZH-SH-GL Shilstrasse Zürich Telefon Anzeige Cevi-Tasche unterm Tannenbaum Die Cevi-Tasche als Weihnachtsgeschenk: für 25 Franken erhältlich im Sekretariat im Gloggi. Für Rückfragen: cevi-tasche@cevi.ch Masse: 38 x 31 x 12 cm Material: wasserfeste Blache Farben: Schwarz oder Weiss Ausstattung: grosse und mittelgrosse Seitentasche mit Klettverschluss Handytasche, drei Stiftfächer, Schlüsselbändel

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