Martin Blay Sandra Böllmann 1. Studierendenvertreter 2. Studierendenvertreterin & die gesamte Fachschaft KThF

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1 Liebe Studenten, liebe Dozenten, liebe Freunde der Fakultät, auch für das Sommersemester 2011 hat die Fachschaft wieder für Euch das kommentierte Vorlesungsverzeichnis erstellt. Ab kommendem Semester steht zudem für die Anmeldung zu allen Veranstaltungen Digicampus zur Verfügung, mit dem ihr Euch ja in der vorlesungsfreien Zeit schon einmal vertraut machen könnt. Wie ihr unten auf dem Photo sehen könnt, ist die Fachschaft in der letzten Zeit größer geworden, weshalb ihr wie gewohnt Montag bis Donnerstag von 12:30 bis 13:45 Uhr ins Fachschaftszimmer auf eine Tasse Kaffee oder Tee eingeladen seid. Euch allen einen guten Start ins neue Semester Martin Blay Sandra Böllmann 1. Studierendenvertreter 2. Studierendenvertreterin & die gesamte Fachschaft KThF Es fehlen: Christian Karrer, Frater Lukas und Konstantin Steenberg - 3 -

2 Infos Termine Beginn und Ende der Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltungen entfallen innerhalb des Semesters Rückmeldung für das Wintersemester 2011/2012 Mo bis Sa (Tag der Arbeit) (Christi Himmelfahrt) (Pfingstdienstag) (Fronleichnam) Impressum Herausgegeben von Studierendenvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen, Sekretärinnen und dem Dekanat dieser Fakultät Bearbeitung, Layout Studierendenvertretung KThF Dekanat: Renate Liebert Druck unicopy Stand 1. Auflage Abgabepreis 1,00 Kontakt Anschrift Universitätsstraße 10 Zimmer Augsburg Tel.: 0821/ Homepage Aktuelle Änderungen und Ergänzungen könnt Ihr den Aushängen am schwarzen Brett der KThF (gegenüber des Aufzugs in der Ebene 4, Theologie) und an den Lehrstühlen, sowie dem Modulhandbuch entnehmen! Alle Angaben ohne Gewähr! Wir danken außerdem allen Unternehmen, die durch ihre Werbung zur Finanzierung dieser Broschüre beitragen

3 Inhaltsverzeichnis Einführungskurs 7 Wissenschaftliches Arbeiten 8 Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaft 10 Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft 18 Akademischer Direktor für Griechisch und Latein 22 Lehrstuhl für Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Alten Kirchengeschichte und Patrologie 25 Lehrstuhl für Dogmatik 31 Lehrstuhl für Fundamentaltheologie 38 Lehrstuhl für Moraltheologie 43 Lehrstuhl für Christliche Sozialethik 48 Professur für Liturgiewissenschaft 54 Fach Kirchenrecht 56 Lehrstuhl für Didaktik des katholischen 58 Religionsunterrichts und Religionspädagogik Professur für Pastoraltheologie 71 Professur für Philosophie 73 Den aktuellen Stundenplan findet ihr auf der Homepage der Studierendenvertretung! - 5 -

4 Abkürzungsverzeichnis V = Vorlesung HS = Hauptseminar PV = Pflichtvorlesung K = Kurs Ko = Kolloquium Ü = Übung WPV = Wahlpflichtvorlesung UP = Unterrichtspraktikum S = Seminar PfS = Pflichtseminar PS = Proseminar OS = Oberseminar Exk. = Exkursion BA GY = Bachelor Lehramt Gymnasium EKG = Für den Bachelorstudiengang LAv = Lehramt vertieft Europäische Kulturgeschichte anrechenbar LAnv = Lehramt nicht vertieft MuK = Bachelor-/Masterstudiengang Medien und Kommunikation KThF = Katholisch-Theologische Fakultät FTh = Fundamentaltheologie - 6 -

5 Einführungskurs Dipl. theol. Ursula Lievenbrück / Dipl. theol. Christopher Kaschke Einführungskurs für Studienanfänger der Katholischen Theologie (alle Studiengänge) Zeit: Do, 28. April 2011, Uhr Ort: 2107 Christopher Kaschke/Ursula Lievenbrück Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Dieser Einführungskurs möchte eine Starthilfe ins Studium der Katholischen Theologie geben und richtet sich daher an alle Studierenden, die im Sommersemester ein Studium der Katholischen Theologie aufnehmen. Neben der Vorstellung diverser Funktionsträger der Universität sowie einer Führung über den Campus stehen Erläuterungen zum Aufbau des Studiums und die Lösung studientechnischer Fragen im Mittelpunkt. Darüber hinaus bietet der Einführungskurs auch Gelegenheit zum Kennenlernen von Mitstudierenden und Dozenten. Der Einführungskurs findet als ganztägige Blockveranstaltung statt. Ein genaues Programm wird Anfang April im Internet auf der Homepage der Fakultät einsehbar sein. wird in der Veranstaltung angegeben Weitere Auskünfte erteilen: Dekanat der KThF, Zimmer 4143, Tel Dipl. theol. Christopher Kaschke, Zimmer 4156, Tel e- Mail: edv@kthf.uni-augsburg.de Dipl. theol. Ursula Lievenbrück, Zimmer 3021, Tel e- Mail: ursula.lievenbrueck@kthf.uni-augsburg.de - 7 -

6 Wissenschaftliches Arbeiten Dipl. theol. Christopher Kaschke Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Zeit: Termine am 6.5., 13.5., 20.5., 27.5., :00-17:15 Erster Termin: Fr., , 14:00-17:15 Fr :00-17:15 (2106 oder 2107), Fr :00-17:15 (2106 oder 2107), Fr :00-17:15 (2106 oder Ort: 2107), Fr :00-17:15 (2106 oder 2107), Fr :00-17:15 (2106 oder 2107) Dipl. theol. Christopher Kaschke Typ der Veranstaltung: Pflichtseminar Veranstaltungsnummer: Die Lehrveranstaltung ist für Studierende aller Studiengänge an der Katholisch-Theologischen Fakultät ein Pflichtseminar. Neben einer Einführung in die Bibliothek (Benutzung einschlägiger Fachbibliographien etc.) werden elementare Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. GyKR-01-FW; RsKR-02-FW; GsHsKR-02-FW; GsKR-01-DF; HsKR-01-DF; WBKath 01; BacKath 01 Textverarbeitung für Theologen Zeit: Termine am :00-19:00, :00-16:00 Erster Termin: Fr., , 14:00-19:00 Ort: Typ der Veranstaltung: Fr :00-19:00 (4142), Sa :00-16:00 (4142) Dipl. theol. Christopher Kaschke Seminar Veranstaltungsnummer: Voraussetzungen: In diesem Kurs soll eine Einführung in die Textverarbeitung gegeben werden, die speziell auf die Bedürfnisse theologischer Seminararbeiten zugeschnitten ist (z.b. automatisches Erstellen von Inhaltsverzeichnissen; Verwendung von Unicode für das Schreiben griechischer und hebräischer Textpassagen; automatisches Sortieren des Literaturverzeichnisses). Ein Schwerpunkt liegt außerdem auf dem Umgang, der Erstellung und Verwaltung von Formatvorlagen. Für die Teilnahme an diesem Kurs brauchen Sie keinerlei - 8 -

7 Sonstiges: Vorkenntnisse im Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen. Sinnvoll wäre es, wenn Sie ihr eigenes Notebook (Microsoft Word 2007 oder 2010 sollte installiert sein; ältere Versionen von Word können nach Absprache verwendet werden) mitbringen würden, damit eventuelle Anpassungen direkt an ihrem Computer durchgeführt werden können. In dieser Veranstaltung können Sie keine Leistungspunkte oder einen Schein erwerben! Einführung in Powerpoint Zeit: Termine am :00-19:00, :00-16:00 Erster Termin: Fr., , 14:00-19:00 Fr :00-19:00 (4142), Sa :00-16:00 Ort: (4142) Dipl. theol. Christopher Kaschke Typ der Veranstaltung: Seminar in der Kategorie Lehre Veranstaltungsnummer: In diesem Kurs soll eine Einführung in Powerpoint gegeben werden, die speziell auf die Anforderungen an der theologischen Fakultät zugeschnitten ist (z.b. Erstellen einer einfachen Präsentation; Verwendung von Unicode für das Schreiben griechischer und hebräischer Textpassagen; Umgang mit dem Folienmaster). Ein Schwerpunkt liegt außerdem auf dem richtigen Einsatz von Powerpoint in Referaten. Für die Teilnahme an diesem Seminar brauchen Sie keinerlei Vorkenntnisse im Umgang mit Powerpoint. Sinnvoll wäre es, wenn Sie ihr eigenes Notebook (Microsoft Powerpoint 2007 oder 2010 Voraussetzungen: sollte installiert sein; ältere Versionen können nach Absprache verwendet werden) mitbringen würden, damit eventuelle Anpassungen direkt an ihrem Computer durchgeführt werden können. In diesem Seminar können keine Leistungspunkte oder ein Sonstiges: Seminarschein erworben werden! - 9 -

8 Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaft Prof. Dr. Franz X. Sedlmeier kthf.uni-augsburg.de kthf.uni-augsburg.de kthf.uni-augsburg.de Die Botschaft der Propheten Israels Untertitel: Einführung in das AT/Aufbaukurs 1; zugleich Theologie des AT/Teil 2 Zeit: Freitag 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Fr., , 08:15-09:45 Ort: D/2107 Prof. Dr. Franz Sedlmeier Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Aufbauend auf dem Grundkurs behandelt die Vorlesung schwerpunktmäßig Texte aus der prophetischen Literatur (Vorschrift- und Schriftpropheten). Unbedingt erforderlich ist eine die Vorlesung begleitende Lektüre eines Handbuches der Geschichte Israels, einer Einleitung in das AT und einer Theologie des AT. Für diese Lektüre werden im Laufe des Semesters begleitend zur Vorlesung Arbeitsblätter als Lesehilfen und andere Materialien ausgegeben. Der Stoff dieser Vorlesung wird neben der Einführung Altes Testament / Grundkurs - in der Zwischenprüfung für LA-vertieft vorausgesetzt. Zu Einleitungsfragen: W.H. Schmidt: Einführung in das Alte Testament, Berlin-New York J.C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament (UTB 2745), Göttingen E. Zenger u.a.: Einleitung in das Alte Testament (Kohlhammer Studienbücher Theologie, Bd. 1,1), Stuttgart Zur Geschichte Israels: H. Donner: Geschichte des Volkes Israels und seiner Nachbarn in Grundzügen. Teil 1: Von den Anfängen bis zur Staatenbildungszeit. Teil 2: Von der Königszeit bis zu Alexander dem Großen. Mit einem Ausblick auf die Geschichte des Judentums bis Bar Kochba (ATD Ergänzungsreihe 4 / 1 bzw. 4 / 2), Göttingen / D. Kinet: Geschichte Israels (NEB Ergänzungsband 2), Würzburg Zur Theologie: A. Deissler: Die Grundbotschaft des Alten Testaments. Ein theologischer Durchblick, Freiburg J. Schreiner: Theologie des Alten Testaments. NEB, Würzburg Weitere Literaturhinweise werden während der Vorlesungen gegeben. für Diplom 1-2; LA 2-5 GsHsKR-12-FW Nr1 RsKR-12-FW Nr. 1 GyKR- 11-FW Nr. 1 BacKath-12 Nr

9 Psalmen und Weisheit in Israel Untertitel: Einführung i n das AT / Aufbaukurs 2 Zeit: Donnerstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Do., , 15:45-17:15 Ort: Do. wöchentlich 15:45-17:15 Ort: (D / 4144) Typ der Veranstaltung: Prof. Dr. Franz Sedlmeier Vorlesung Veranstaltungsnummer: Aufbauend auf dem Grundkurs behandelt die Vorlesung schwerpunktmäßig Texte aus den übrigen Schriften (Ketubim), den Psalmen und der Weisheitsliteratur. Unbedingt erforderlich ist eine die Vorlesung begleitende Lektüre eines Handbuches der Geschichte Israels, einer Einleitung in das AT und einer Theologie des AT. Für diese Lektüre werden im Laufe des Semesters begleitend zur Vorlesung Arbeitsblätter als Lesehilfen und andere Materialien ausgegeben. Zu Einleitungsfragen: W.H. Schmidt: Einführung in das Alte Testament, Berlin-New York 5,1995. J.C. Gertz (Hg.): Grundinformation Altes Testament (UTB 2745), Göttingen E. Zenger u.a.: Einleitung in das Alte Testament (Kohlhammer Studienbücher Theologie, Bd. 1,1), Stuttgart 7,2008. Zur Geschichte Israels: H. Donner: Geschichte des Volkes Israels und seiner Nachbarn in Grundzügen. Teil 1: Von den Anfängen bis zur Staatenbildungszeit. Teil 2: Von der Königszeit bis zu Alexander dem Großen. Mit einem Ausblick auf die Geschichte des Judentums bis Bar Kochba (ATD Ergänzungsreihe 4 / 1 bzw. 4 / 2), Göttingen / D. Kinet: Geschichte Israels (NEB Ergänzungsband 2), Würzburg C. Frevel: Grundriss der Geschichte Israels, in: E. Zenger u.a., Einleitung in das Alte Testament, Abschnitt G (= ). Zur Theologie: A. Deissler: Die Grundbotschaft des Alten Testaments. Ein theologischer Durchblick, Freiburg J. Schreiner: Theologie des Alten Testaments. NEB, Würzburg Weitere Literaturhinweise werden während der Vorlesungen gegeben. Ein Reis aus Isais Baumstumpf (Jes 11,1) Untertitel: Spuren messianischer Hoffnung im Alten Testament Zeit: Donnerstag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Do., , 10:00-11:30 Ort: Do. wöchentlich 10:00-11:30 Ort: (2126)

10 Typ der Veranstaltung: Prof. Dr. Franz Sedlmeier Vorlesung Veranstaltungsnummer: Als Sohn Davids wird Jesus in neutestamentlichen Texten bezeichnet und damit aus dem Horizont der Verheißungen verstanden, die an David und an das Haus David ergangen waren. Nach biblisch-alttestamentlicher Tradition ist der König der Gesalbte, hebr. der maschiach (Messias), griech. der christos. Die ursprünglich am König vollzogene Salbung wird in nachexilischer Zeit auch mit dem Dienst des Hohenpriesters bzw. aller Priester (Ex 29; Lev 8) und mit Wirken der Propheten (vgl. Jes 61,1) verbunden. Die Enttäuschung über das Versagen der Könige Israels und die noch ausstehenden Verheißungen ließen in der exilisch-nachexilischen Zeit neu die Hoffnung aufbrechen nach einem zukünftigen Heilsbringer, einem König nach dem Herzen Gottes, der Recht und Gerechtigkeit, Frieden und die Einheit des Gottesvolkes wirkt. Die biblischen Text sprechen vom Reis (Jes 11,1; Ez 17,22) und vom Spross (Jes 11,1; Jer 23,5; Sach 3,8; 6,12), sie erwarten einen (neuen) König (David) (Jer 23,5; 30,9; Ez 37,24; Hos 3,5; Sach 9,9) und einen (neuen) Hirten (Ez 34,23; 37,24; Mi 5,3). In der Vorlesung soll die Entstehung der messianischen Heilshoffnung vorgestellt und anhand ausgewählter Texte vertieft werden. K. Seybold: Art. mâschach, in: ThWAT 5 (1986), U., Struppe (Hg.): Studien zum Messiasbild im Alten Testament (SBAB 6). Stuttgart, F.-L. Hossfeld: Art. Messias. II, in: LThK, 3. Aufl. 7 (1998), H.-J. Fabry / K. Scholtissek: Der Messias (NEB Themen 5), Würzburg, E.-J. Waschke: Der Gesalbte. Studien zur alttestamentlichen Theologie (BZAW 306), Berlin E.-J. Waschke: Art. Messias/Messianismus. II, in: RGG, 4. Aufl. 5 (2002), Weitere Literaturhinweise werden während der Vorlesungen gegeben. TeilnehmerInnen: für LAv / Diplom GyKR-23-FW Nr. 3 (LP 3) BacKath-21 Nr. 3 (LP 2,5) Die Schöpfung aus Sicht der Naturwissenschaften, der Theologie und der Musikwissenschaft Zeit: Termine am :00-21:00, :30-21:00, :00-15:00 Erster Termin: Fr., , 14:00-21:00 Ort: Fr :00-21:00 (D / 1088), Sa :30-21:00 (D / 1088), So :00-15:00 (D / 1088) nen Prof. Dr. Franz Sedlmeier Franz Körndle Typ der Veranstaltung: Hauptseminar Veranstaltungsnummer:

11 TeilnehmerInnen: Sonstiges: Information Die Frage nach dem Ursprung der Welt ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Was war vor dem Urknall? Woraus ist dieses Universum entstanden? Die Welterkenntnis der Naturwissenschaften und der biblische Schöpfungsglaube können sich nicht gleichgültig zueinander verhalten. Bei beiden geht es um ein und dieselbe Welt. Derzeit gibt es ein reges gesellschaftliches Interesse an der Frage: Wie stehen (christlicher) Glaube und Naturwissenschaft zueinander? Die große Zahl an Artikeln, Büchern und Fernsehsendungen zu diesem Thema zeigt dies deutlich. Besondere Aufmerksamkeit findet dabei die Debatte um Schöpfung und Evolution bzw. Urknall. Oft werden jedoch Standpunkte stark vereinfacht oder gar falsch wiedergegeben und dadurch ein weiterführendes Gespräch behindert. Gefragt ist eine selbstkritische Naturwissenschaft einerseits sowie eine verantwortungsvolle Interpretation der Bibel andererseits; unter dieser Voraussetzung kann durchaus ein für beide Seiten fruchtbarer Dialog entstehen. Und was geschieht, wenn die Musik sich einspielt und den Dialog zum Trialog werden lässt. Darum soll es an diesem Wochenendseminar gehen. Wir laden Sie dazu ein. Themen- und Literaturliste: Eine Themen- und Literaturliste ist ab Ende des Semesters am Lehrstuhl einzusehen. Vorbesprechung für das Blockseminar wird auf der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles bekannt gegeben. für LAv+n / Diplom GsHsKR-16-WPM Nr. 1 (LP 4) RsKR-16-WPM Nr. 1 (LP 3,5) GyKR-15- WPM Nr. 1 (LP 3) BacKath-22 Nr. 2 (LP 4) WBKath-11 Nr. 4 (LP 3,5) Dozent ist Herr Prof. Frank Jenko vom Max-Planck-Institut in Garching. Termin für Vorbesprechung: siehe Aushang und Information unter Aktuelles Spezialfragen alttestamentlicher Forschung Zeit: Freitag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Fr., , 14:00-15:30 Ort: D/1089 Prof. Dr. Franz Sedlmeier Typ der Veranstaltung: Oberseminar Veranstaltungsnummer: Das Oberseminar dient der Begleitung wissenschaftlicher Projekte, der Vertiefung von Fragestellungen, die sich aus der Arbeit mit alttestamentlichen Themen ergeben und der Auseinandersetzung mit Spezialfragen der Hebraistik. TeilnehmerInnen: für Habilitanden, Doktoranden, Verf. von Diplomarbeiten

12 Methoden der Bibelauslegung Zeit: Dienstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Di., , 14:00-15:30 Ort: D/4142 Typ der Veranstaltung: Florian Markter Seminar Veranstaltungsnummer: Im Oktober 2008 tagte in Rom die XII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Das Ergebnis dieser Synode wurde zusammengefasst im Schreiben: Instrumentum laboris - Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche. Im ersten Teil zeigt dieses Dokument Wege auf, wie die Bibel dem Glauben der Kirche entsprechend auszulegen ist. Ein Abschnitt trägt den Titel: Der Sinn des Wortes Gottes und der Weg, um ihn zu finden. Das Seminar Methoden der Bibelauslegung will einführen in die Textüberlieferungen des Alten Testaments. Es stellt verschiedene Methodenschritte vor, um sich auf wissenschaftlich verantwortete Weise dem Sinn des Wortes Gottes zu nähern. Durch Kurzreferate und kleinere Hausaufgaben wenden wir diese verschiedenen Methoden auf die Perikope Gen 28,10-22 (der Traum Jakobs) an. Am Ende soll jeder Studierende fähig sein, anhand einer Hausarbeit eine alttestamentliche Perikope selbständig auszulegen. Steck, O.: Exegese des Alten Testaments. Leitfaden der Methodik. Neukirchen-Vluyn 14,1999 Fohrer, G.: Exegese des Alten Testaments. Heidelberg 6,1993 Instrumentum laboris. Schreiben der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode: _lineamenta-xii-assembly_ge.html. Weitere Literaturhinweise werden während des Kurses gegeben. GsHsKr-16-WPM Nr. 1; RsKr-16-WPM Nr. 1; GyKR-15-WPM Nr.1; BacKath-22 Nr. 2; WBKath-11 Nr. 3 Lektüre ausgewählter Passagen aus dem Pentateuch Zeit: Dienstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Di., , 15:45-17:15 Ort: D/4142 Florian Markter Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: In diesem Kurs besteht die Möglichkeit, die erworbenen Grundkenntnisse in der hebräischen Sprache zu vertiefen. Anhand ausgewählter Passagen

13 aus dem Pentateuch will der Kurs grammatikalische Fragen erörtern und die Fähigkeit vermitteln, hebräische Texte lesen und übersetzen zu können. Außerdem kann dieser Kurs eine Hilfe sein, sich inklusive eines intensiven Eigenstudiums auf die Hebraicumsprüfung vorzubereiten. Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Einführung in die Hebräische Sprache FB-RS-UF-KRe; GyKR-23-FW Nr. 3 Sonstiges: für Diplom, LA Prüfungsvorbereitung für Diplomstudierende Vorbesprechung: Di., , 11:45-12:30 Ort: Di :45-12:30 k.a., Vorbesprechung Florian Markter Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Tutorien zur Prüfungsvorbereitung auf die Diplomvorprüfung und die Diplomhauptprüfung Sonstiges: für Vor- und Hauptdiplom Einführung in die Althebräische Epigraphik Zeit: Mittwoch 15:45 bis 17:15 (zweiwöchentlich) Erster Termin: Mi., , 15:45-17:15 Ort: D/1089 Dominik Matthias Helms Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Neben den kanonischen Texten der Bibel existiert eine Fülle weiterer Texte aus der Zeit des Alten Testaments in den verschiedensten Sprachen. Diese Texte sind eine wesentliche Quelle für das Verständnis der Geschichte, der Sprache, der Lebenswelt und Religion des Volkes Israel. Texte können uns eine Dimension vermitteln, die die archäologisch greifbaren Hinterlassenschaften notwendigerweise ausblenden: Nur über Texte erfahren wir etwas von der Denkweise, von Gedanken, Stimmungen und Gefühlen der Menschen im Altertum. Einen wesentlichen Anteil an der Überlieferung außerbiblischer Texte machen verschiedenste Inschriften (Monumentalinschriften, Graffiti, Ostraka, Stempel, Siegel etc.) aus. Im Rahmen dieses Kurses soll anhand der Betrachtung konkreter Inschriften einerseits eine Einführung in die althebräische Schrift und die Entwicklung des Alphabets gegeben, andererseits die wissenschaftliche Methodik althebräischer Epigraphik vorgestellt werden. Für die Teilnahme an der Übung werden Grundkenntnisse der hebräischen Sprache vorausgesetzt. Darüber hinaus ist die aktive Mitarbeit sowie die Bereitschaft sich mit neuen, ungewohnten Fragestellungen auseinander zu

14 setzen unabdingbar. Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten ist notwendig. Voraussetzungen: Sonstiges: Ahituv, S.: Echoes from the Past. Hebrew and Cognate Inscriptions from the Biblical Period, Jerusalem Jaros, K.: Hundert INschriften aus Kanaan und Israel. Für den Hebräisch Unterricht bearbeitet, Fribourg Renz, J. / Röllig, W.: Handbuch der althebräischen Epigraphik I-III, Darmstadt Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung angegeben. Grundkenntnisse in der hebräischen (oder einer anderen semitischen) Sprache. GyKR-23-FW Nr. 3; FB-Gy-VF-kRe; FB-Rs-UF-kRe für Diplom, LA Einführung in die Biblisch-Aramäische Sprache Zeit: Montag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mo., , 10:00-11:30 Ort: D/1089 Dominik Matthias Helms Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Neben Griechisch und Hebräisch ist Aramäisch die dritte biblische Sprache. In ihr sind zwei Worte in Gen 31,37, der Vers Jer 10,11 sowie größere Teile des Daniel- und Esra-Buches verfasst. Das sog. Reichsaramäische, dem das Biblisch-Aramäische zugerechnet werden kann, war seit der Perserzeit die Verkehrs- und Handelssprache des Alten Orients. Historisch gesehen ist das Aramäische verglichen mit dem Hebräischen die wesentlich bedeutsamere Sprache. Daneben ist das Aramäische (freilich in einer vom Biblisch-Aramäischen unterschiedenen Sprachstufe) als die Umgangssprache in Palästina zu Lebzeiten Jesu von Bedeutung für die Theologie. In dieser Einführung soll aufbauend auf Kenntnissen der hebräischen Sprache (mindestens Grundkenntnisse ) ein Zugang zum Biblisch- Aramäischen eröffnet werden. Eine persönliche Anmeldung beim Dozenten ist notwendig. Voraussetzungen: Sonstiges: Neef, H-D.: Arbeitsbuch Biblisch-Aramäisch, Tübingen 2.Auflage Segert, S.: Altaramäische Grammatik, Leipzig 3. Auflage 1986 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung angegeben. Grundkenntnisse in der hebräischen (oder einer anderen semitischen) Sprache. GyKR-23-FW Nr.3; FB-Gy-VF-kRe; FB-Rs-UF-kRe für Diplom, LA

15 Einführung in das Judentum Untertitel: Jüdisches Brauchtum und Lebenssituationen Zeit: Termine am 6.5., 13.5., 10.6., 17.6., :00-13:15 Erster Termin: Fr., , 10:00-13:15 Fr :00-13:15 (D / 4144), Fr :00-13:15 (D / Ort: 4144), Fr :00-13:15 (D / 4144), Fr :00-13:15 (D / 4144), Fr :00-13:15 (D / 4144) Prof. Dr. Franz Sedlmeier Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Dr. hc. Henry G. Brandt ist seit Herbst 2004 der Rabbiner im Amt der jüdischen Kultusgemeinde Augsburg. Er wird im SS 2011 eine Einführung geben in die Lebensstationen und Bräuche im Judentum. Die Vorlesung ist eine Wahlpflichtveranstaltung, d.h. sie kann im Fach Altes Testament in Absprache mit dem Dozenten als Prüfungsfach für die Studiengänge Diplom, LAv. und LAnv., Magister gewählt werden. Für einen Scheinerwerb ist mit dem Lehrstuhlinhaber Rücksprache zu nehmen. TeilnehmerInnen: Für alle Studiengänge, fakultätsübergreifend GyKR-23-FW Nr. 1 FB-Gy-VF-kRe FB-Gs-DF-kRe FB-Hs-DF-kRe Sonstiges: Dozent dieser Veranstaltung ist Rabbiner Herr Dr.Henry Brandt. Das Buch Jona Zeit: Termine am :00-19:00, :00-15:00, :00-19:00, :00-15:00 Erster Termin: Fr., , 15:00-19:00 Vorbesprechung: Fr., , 15:00-16:00 D/4144 Fr :00-16:00 (D / 4144), Vorbesprechung, Fr Ort: 15:00-19:00 (D / 4144), Sa :00-15:00 (D / 4144), Fr :00-19:00 (D / 4144), Sa :00-15:00 (D / 4144) Prof. Dr. Jürgen Werlitz Typ der Veranstaltung: Seminar Art der Veranstaltung: Blockseminar Veranstaltungsnummer: a TeilnehmerInnen: Diplom Hauptstudium, Lehramt vertieft, nicht vertieft Sonstiges: Dozent ist apl. Prof. Dr. Jürgen Werlitz

16 Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft Prof. Dr. Stefan Schreiber (Forschungsfreisemester) Die Exegese-Vorlesung in Benediktbeuern übernimmt im Rahmen der Kooperation mit der Karl- Franzens-Universität Graz Herr Professor Josef Pichler mit dem Thema: "Das lukanische Werk: Lukasevangelium und Apostelgeschichte". Termine der Veranstaltung siehe Aushang und Website des Lehrstuhls. Das lukanische Doppelwerk Zeit: Donnerstag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Do., , 11:45-13:15 Ort: Do. wöchentlich 11:45-13:15 Ort: (D/2126) Vorlesung Thomas Schumacher Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung in der Kategorie Lehre Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung "Das lukanische Doppelwerk" bietet einen Gesamtüberblick über das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte. Beide neutestamentlichen Schriften stammen nicht nur vom selben Verfasser, sondern stellen auch eine kompositorische Einheit dar, durch die das Wirken Jesu und die Zeit der frühen Kirche miteinander verklammert werden. Ein Schwerpunkt dieser Vorlesung liegt auf der Darstellung von Inhalt, Aufbau und Entstehung dieser beiden Schriften, vor allem aber zielt sie darauf ab, die theologischen Akzentuierungen des lukanischen Doppelwerks aufzuzeigen, näher zu bestimmen und einzuordnen. TeilnehmerInnen: max. TeilnehmerInnenanzahl: Literatur wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Diplomstudierende 3./4. Studienjahr

17 Einleitung in das Neue Testament Zeit: Donnerstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Do., , 15:45-17:15 Ort: D/2107 Typ der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Thomas Schumacher Pflichtvorlesung Diese Einleitungsvorlesung bietet einen Gesamtüberblick über die Entstehungs- und Überlieferungszusammenhänge des neutestamentlichen Kanons und seiner Schriften. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung von Inhalt, Aufbau und Entstehung der wichtigsten neutestamentlichen Texte und deren literarischer Eigenart. Ziel dieser Vorlesung ist es, die einzelnen neutestamentlichen Schriften als historische Glaubenszeugnisse genauer zu bestimmen und ihre theologische Akzentuierung aufzuzeigen und einzuordnen. Leistungsnachweis: max. TeilnehmerInnenanzahl: S. Schreiber: Begleiter durch das Neue Testament, Düsseldorf 2006/2. Aufl M. Ebner/S. Schreiber (Hg.): Einleitung in das Neue Testament (KStTh 6), Stuttgart Klausur GsHsKR-03-FW; RsKR-03-FW; GyKR-02-FW; FB-Gs-UF-kRe/FB-Hs-UF-kRe; FB-Gy-UF-kRe; FB-Rs-UF-kRe; WBKath 02 Nr Johanneische / Paulinische Theologie Zeit: Dienstag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Di., , 11:45-13:15 Ort: D/2126) Hanna-Maria Mehring Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Dieser Kurs möchte einen Einblick in die mittlerweile hochkomplexe Diskussion der johanneischen und der paulinischen Theologie geben. Er hat zum Ziel, auf der Basis der Lektüre ausgewählter Stellen des Johannesevangeliums sowie ausgewählter Texte aus der paulinischen Briefliteratur, Grundzüge der jeweiligen Theologie zu erarbeiten. Über das Einbeziehen

18 aktueller Forschungspositionen sollen die johanneische Theologie und die Theologie des Apostels Paulus in ihrer jeweiligen Sonderstellung zugänglich gemacht werden. Leistungsnachweis: max. TeilnehmerInnenanzahl: Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben! Klausur GsHsKR-12-FW(2); RsKR-12-FW(2); GyKR-11-FW(2); FB-Gs-UF-kRe/FB-Hs-UF-kRe; FB-Gy-UF-kRe; FB-Rs-UF-kRe; BacKath 12 (2)

19 Methoden der neutestamentlichen Exegese Zeit: Termine am :00-20:00, :00-18:00 Erster Termin: Fr., , 16:00-20:00 Fr :00-20:00 (D/1085), Sa :00-18:00 Ort: (D/1085), So :00-18:00 (D/1085) Hanna-Maria Mehring Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: In den neutestamentlichen Texten begegnet uns aufgrund des großen Zeitabstandes eine fremde Welt, so dass sich diese frühen christlichen Texte in ihren Sinnspitzen einem direkten Zugang und einem unmittelbaren Verstehen häufig entziehen. Die Methoden der neutestamentlichen Exegese bieten wichtige Verstehenshilfen für das Erfassen der Texte des Neuen Testaments. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Methoden der historischkritischen Exegese, die die Erschließung der Textwelten erlauben. Gleichzeitig sollen jedoch auch neuere exegetische Zugänge und Ansätze vorgestellt werden, um die neutestamentlichen Texte in ihrem ganzen Bedeutungsspektrum erfahrbar werden zu lassen. Dieses Seminar möchte einen adäquaten Umgang mit den neutestamentlichen Schriften ermöglichen und anhand ausgewählter Texte einüben. Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben! Leistungsnachweis: Hausarbeit GsHsKR-16-WPM; RsKR-16-WPM; GyKR-15-WPM; GyKR-23- FW; FB-Gs-UF-kRe/FB-Hs-UF-kRe; FB-Gy-UF-kRe; FB-Rs-UF-kRe; BacKath 22(2) max. 30 TeilnehmerInnenanzahl: Übung zum Lukanischen Doppelwerk Zeit: Termine am :00-18:00 Erster Termin: Fr., , 16:00-18:00 Ort: Fr :00-18:00 (D/1088), Sa :00-18:00 (D/1088) Thomas Schumacher Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Diese Lehrveranstaltung richtet sich an alle Teilnehmerinnen und

20 Teilnehmer der Vorlesung "Das lukanische Doppelwerk". In dieser Übung werden ausgewählte Abschnitte des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte besprochen sowie unterschiedliche exegetische Positionen diskutiert. TeilnehmerInnen: max. TeilnehmerInnenanzahl: Literatur wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Diplomstudierende 3./4. Studienjahr 70 Akademischer Direktor für Griechisch und Latein PD Dr. Peter Roth Griechisch für Theologen, 2. Abschnitt Zeit: Dienstag 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Di., , 08:15-09:45 Ort: D 1088 Peter Roth Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Der Kurs bereitet auf die akademische Prüfung in Griechisch an der KThF vor. Voraussetzungen: J. Dey/B. Dumbruch: Schola Verbi. Lehrbuch des neutestamentlichen Griechisch. Münster (Aschendorff) 1989 (oder neuere Auflage); Nestle-Aland: Novum Testamentum Graece. Deutsche Bibelstiftung Stuttgart. Teilnahme an Griechisch für Theologen, 1. Abschnitt, oder entsprechende Kenntnisse

21 Griechisch für Theologen, 3. Abschnitt Zeit: Mo-Fr 9:00-10:30 und 11:00-12:30 (Blockveranstaltung vom 12. bis ) Peter Roth Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Der Kurs bereitet auf die akademische Prüfung in Griechisch an der KThF und auf die fakultätsinterne Graecumsprüfung der PhilHistF vor. Voraussetzungen: Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece, Deutsche Bibelstiftung Stuttgart. Xenophons Anabasis, Auswahl von Ernst Krämer, 2 Hefte (Text und Kommentar). Münster (Reihe: Aschendorffs Sammlung lateinischer und griechischer Klassiker) W. Gemoll, Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch, München/Wien (G. Freytag Verlag) 1991 Teilnahme an Griechisch für Theologen, 2. Abschnitt oder entsprechende Kenntnisse Latein für Theologen, 3. Abschnitt Zeit: Mittwoch 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Mi., , 08:15-09:45 Ort: Typ der Veranstaltung: k.a. Peter Roth Kurs Veranstaltungsnummer: Der Kurs bereitet auf die akademische Prüfung in Latein an der KThF und gleichzeitig auf die Prüfung über gesicherte Lateinkenntnisse vor. Caesar, De bello Gallico, Auswahl von A. Guthardt, 2 Hefte (Text und Kommentar), Münster (Reihe: Aschendorffs Sammlung lat. und griech. Klassiker); K. Aland, Novum Testamentum Latine Text der Nova Vulgata 1979, Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart); Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch, bearb. v. E. Pertsch. Am Ende des Kurse besteht die Möglichkeit, die Prüfung zum

22 Voraussetzung: Nachweis gesicherter Lateinkenntnisse im Lehramtsstudium abzulegen. Teilnahme an den Kursen Latein für Theologen, 1. und 2. Abschnitt oder entsprechende Kenntnisse. Wir geben gerne Hilfestellung (Quellen, Literatur, Kontakte) bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten zur Spiritualität der Therese von Lisieux bzw. ihrer ökumenischen Bedeutsamkeit für das 21. Jahrhundert. Kontakt: Maria Ottl, PR In im Theresienwerk, Sterngasse 3, Augsburg, 0821 / Mail: m.ottl@theresienwerk.de Info:

23 Lehrstuhl für Kirchengeschichte, unter besonderer Berücksichtigung der Alten Kirchengeschichte und Patrologie Prof. Dr. Gregor Wurst Patristik II Untertitel: Die christliche Literatur des vierten und fünften Jahrhunderts Zeit: Montag 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Mo., , 08:15-09:45 Ort: C/HSIV Gregor Wurst Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung behandelt Denken, Leben und Werk der wichtigsten Theologen des vierten und fünften Jahrhunderts im Kontext der trinitarischen und christologischen Kontroversen zwischen den Konzilien von Nizäa und Chalkedon. H. R. Drobner, Lehrbuch der Patrologie, Freiburg i. Br. u. a S. Döpp, W. Geerlings (Hg.), Lexikon der antiken christlichen Literatur, Freiburg i. Br. u. a F. Dünzl, Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche, Freiburg i. Br. u. a E. Dassmann, Kirchengeschichte II/2: Theologie und innerkirchliches Leben bis zum Ausgang der Spätantike (Kohlhammer Studienbücher Theologie, Bd. 11,2), Stuttgart u. a Aufbaumodul 3: GsHsKR-14-FW RsKR-14-FW GyKR-13-FW BA Kath. Theol. NF: BacKath21 Nr. 2 BA Erziehungswissenschaft: BAERZ-M10_Glauben, Leben... (D) Studierende der Studiengänge Diplom, Magister, Lehramt vertieft und nicht vertieft, Lehramt modularisiert, Bachelor mit Nebenfach Katholische Theologie, BA Erziehungswissenschaften und Teilnehmer: Lehrkräfte an Schulen. Voraussetzungen: für Lehramt modularisiert: Besuch der Vorlesungen "Grundzüge der Kirchengeschichte" (Prof. Keller und Prof. Vrankic)

24 Kirchengeschichte der Neuzeit Untertitel: Zeit: Mittwoch 08:15 bis 09:45 vom Westfälischen Frieden bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil Erster Termin: Mi., , 08:15-09:45 Ort: vorauss. D/2106 oder 2107 Typ der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Teilnehmer: Gregor Wurst Pflichtvorlesung Die Vorlesung zeichnet die wesentlichen Entwicklungslinien der Geschichte der Katholischen Kirche sowie ausgewählte Aspekte der Geschichte der protestantischen Kirchen in der Neuzeit nach. Schwerpunktmäßig werden folgende Themenbereiche behandelt: Glaube und Vernunft im Zeitalter der Aufklärung, die Französische Revolution und ihre Folgen, Kirchen und Arbeiterbewegungen, das Erste Vatikanum, Kulturkampf und Katholisches Milieu, die Kirchen und der Nationalsozialismus sowie das Zweite Vatikanum. H. Smolinsky, Kirchengeschichte der Neuzeit I, Düsseldorf K. Schatz, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf J.-M. Mayeur u. a. (Hg.), Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bde. VIII ff., Freiburg i. Br J. Helmrath (Hg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 2: Vom Hochmittelalter bis zur Frühen Neuzeit, Darmstadt H. Wolf (Hg.), Ökumenische Kirchengeschichte, Bd. 3: Von der Französischen Revolution bis 1989, Darmstadt Aufbaumodul 3: GsHsKR-14-FW RsKR-14-FW GyKR-13-FW BA Kath. Theol. NF: BacKath 21 Nr. 2 BA Erziehungswissenschaften: BAERZ-M10-Glauben, Leben... (D) Studierende der Studiengänge Diplom, Magister, Lehramt vertieft und nicht vertieft, Lehramt modularisiert, BA NF Katholische Theologie, BA Erziehungswissenschaft und Lehrkräfte an Schulen. Voraussetzungen: für Lehramt modularisiert: Besuch der Vorlesungen "Grundzüge der Kirchengeschichte" (Prof. Keller und Prof. Vrankic) Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts Zeit: Dienstag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Di., , 10:00-11:30 Ort: D/1088 Petar Vrankic Typ der Veranstaltung: Vorlesung

25 Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung setzt bei der Wirkungsgeschichte des Ersten Vatikanischen Konzils ein und verfolgt die Geschichte des Papsttums und der Weltkirche bis zum Ersten Weltkrieg ( ). Eigentlicher Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der Darstellung der Lage der Kirche unter dem Faschismus in Italien und unter dem Nationalsozialismus in Deutschland. In einem Exkurs wird das Verhältnis von Christentum und Judentum seit dem ausgehenden Mittelalter bis zur Shoah während des Zweiten Weltkriegs dargestellt. Abschließend folgt ein Überblick über die Kirchenlage im Nachkriegs-Deutschland und in Europa bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Teilnehmer: H. Jedin (Hg.), Handbuch der Kirchengeschichte, Bd. VII, Freiburg J.-M. Mayeur u. a. (Hg.), Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bde. XI XII., Freiburg i. Br A. Franzen, Kleine Kirchengeschichte, Freiburg-Basel-Wien K. Schatz, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf D. Albrecht, Katholische Kirche im Dritten Reich, Mainz K. Gotto, K. Repgen, Kirche, Katholiken und Nationalsoszialismus. Verurteilung Vertrauen Verweigerung , in: Der Nationalsozialismus, Bd. l, München 1985, S H. Immenkötter, Höhepunkte des Kirchenkampfes. Die katholische Kirche , in: Der Nationalsozialismus, Bd. 2, München 1989, S H. Immenkötter, Gegner im eigenen Land. Die katholische Kirche im Zweiten Weltkrieg, in: Der Nationalszozialismus, Bd. 3, München 1993, S F. Battenberg, Das europäische Zeitalter der Juden, 2 Bde., Darmstadt A. Lohrbächer (Hg.), Was Christen vom Judentum lernen können, Freiburg BA Erziehungswissenschaften: BAERZ-M10-Glauben, Leben... (D) Diplom, MA, Lehramt vertieft und nicht vertieft, BA Erziehungswissenschaften Grundzüge der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kirchengeschichte Zeit: Dienstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Di., , 15:45-17:15 Ort: k.a. Petar Vrankic Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer:

26 Teilnehmer: Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Kirchengeschichte vom Frühmittelalter bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil. In den einzelnen Kapiteln werden folgende Schwerpunkte gesetzt: 1. Kirche und die neuen Völker: Christianisierung der Germanen. 2. Kirche im Hochmittelalter: Päpste, Kaiser, Bischöfe und Mönche. 3. Herbst des Mittelalters: Schisma, Konzil und Renaissance. 4. Reformatoren und Reformationen: Luther, Zwingli, Calvin, Heinrich VIII. 5. Katholische Reform: Erneuerung und Gegenreformation. 6. Kirche und Glaube im Licht der Vernunft. 7. Kirche unter Vormundschaft: Revolution und Säkularisation. 8. Kirche und Restauration: Erstes Vatikanum und Kulturkampf. 9. Kirche und Diktaturen: Nationalsozialismus, Faschismus, Kommunismus. 10. Kirche im Aufbruch: Zweites Vatikanum, Ökumene und Aufbruch ins 3. Jahrtausend. I. W. Frank: Kirchengeschichte des Mittelalters. Düsseldorf A. Franzen, Kleine Kirchengeschichte. Freiburg-Basel-Wien R. Fröhlich: Grundkurs der Kirchengeschichte. Freiburg E. Iserloh: Geschichte und Theologie der Reformation im Grundriß. Paderborn K. Schatz: Kirchengeschichte der Neuzeit II. Düsseldorf H. Smolinsky: Kirchengeschichte der Neuzeit I. Düsseldorf Basismodul 4: GsHsKR-05-FW RsKR-05-FW GyKR-04-FW BA Katholische Theologie NF: BacKath 02 Nr. 4 BA WB Kath. Theologie: WBKath02 Nr. 4 LA mod., BA Katholische Theologie NF, BA WB Kath. Theologie Juden und Christen im 19.und 20. Jahrhundert Alternative Denkmuster Zeit: 5 x Dienstag 11:45 bis 13:15, dann Blockveranstaltung Erster Termin: Di., , 11:45-13:15 Ort: wird noch bekanntgegeben Petar Vrankic Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Seit dem Bestehen des Christentums ist primär nicht das unterschiedliche Glaubensgut das Trennende zwischen Juden und Christen, sondern der christliche Antijudaismus und der jüdische Antichristianismus. Dennoch kann man das historische Verhältnis zwischen den beiden Religionen nicht allein auf den christlichen Antijudaismus und den jüdischen Antichristianismus reduzieren. Zu allen Zeiten gab es neben den dominanten antijüdischen und antichristlichen Denkstrukturen auch offene bis judeo-und

27 Teilnehmer: christophile Denkmuster, die der Aufmerksamkeit der breiten Masse entgangen sind und somit auch nicht ihr Verhalten beeinflussen konnten. Das Seminar versucht diese Widersprüche im 19. und 20. Jahrhundert aufzuzeigen, um sie als historische Tatsache wahrnehmen zu können und die berechtigte Frage zu formulieren, ob es eine Alternative zum Antijudaismus und Antichristianismus gegeben hätte und wie diese heute verwirklicht werden könnte. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Wahlpflichtmodul (Lehramt): RsKR-16-WPM GyKR-15-WPM BA Kath. Theol. NF: BacKath22 Nr. 2 BA WB Kath. Theol: WBKath11 Nr. 3 Maximal 30 Personen. Diplom, Lehramt vertieft und nicht vertieft, LA Gymnasium und Realschule modularisiert, Magister, BA Kath. Theol. Nebenfach, BA WB Kath. Theol. Seminar für Doktoranden und Diplomanden Zeit: Dienstag 17:30 bis 19:00 Erster Termin: Di., , 17:30-19:00 Ort: D/4142 Petar Vrankic Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Diese Veranstaltungen wird für Diplomanden oder Doktoranden, die ihre Arbeit bei Herrn Prof. Vrankic schreiben, angeboten. Teilnehmer: Doktoranden, Diplomanden Übung zur Prüfungvorbereitung für Diplom und Lehramt vertieft Untertitel: Zeit: nach Absprache Erster Termin: Vorbesprechung am Mi., , 11:45-12:30 Ort: D/4144 Christian Mazenik Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Die Übung dient der Vorbereitung auf die Vordiplomsprüfungen und das erste Staatsexamen in den Fächern Alte Kirchengeschichte und Patristik. Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, die eigenen Fragen und Meinungen aktiv in das Gespräch einzubringen

28 Literatur wird in der Übung ausgegeben. Teilnehmer: Diplom 2. Jahr, Lehramt vertieft Übung zur Prüfungsvorbereitung für Lehramt nicht vertieft Untertitel: Zeit: Montag 13:45 bis 14:45 Erster Termin: Mo., , 13:45-14:45 Ort: D/4144 Anne Grund Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Raum 4142 für Vorbesprechung am Mittwoch, , Literatur wird in der Übung ausgegeben. Teilnehmer: Lehramt nicht vertieft Übung zum Basismodul 04: "Grundzüge der Kirchengeschichte" Untertitel: Zeit: Donnerstag 08:15 bis 09:45 (es werden 7 Sitzungen abgehalten) Erster Termin: Do., , 08:15-09:45 Ort: D/4142 Anne Grund Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Diese Veranstaltung ist für Studierende für Lehramt nach der neuen Prüfungordnung (Lehramt modularisiert) und für BA Kath. Theologie (Nebenfach und Wahlbereich) gedacht und dient zur Vorbereitung auf die Prüfung des Basismoduls 4 (Grundzüge der Kirchengeschichte). Teilnehmer: Literatur wird in der Übung ausgegeben. Studierende Lehramt modularisiert, BA Kath.Theol. Nebenfach und Wahlbereich Besuch der Vorlesungen "Grundzüge der Alten Kirchengeschichte und altkirchlichen Theologie" und "Grundzüge der mittelalterlichen und neuzeitlichen Kirchengeschichte"

29 Lehrstuhl für Dogmatik Prof. Dr. Dr. Thomas Marschler Die Sakramente der Initiation Zeit: Mittwoch 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mi., , 10:00-11:30 Ort: voraussichtlich C/HS III Thomas Marschler Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Die Lehre über die Sakramente gehört zu den umfangreichsten Traktaten der Dogmatik. Sie ist nicht nur eng mit anderen Teilbereichen der Theologie verbunden (z. B. Liturgiewissenschaft und Kirchenrecht), sondern besitzt mehr als manche andere Themen der Dogmatik unmittelbaren Bezug zur konkreten pastoralen und katechetischen Praxis. Taufe, Firmung und Eucharistie stehen in der Reihe der sieben Sakramente als die Sakramente der Initiation an erster Stelle. Sie begründen das Leben des Menschen in der Nachfolge Christi als Kind Gottes und Glied der Kirche. Courth, Franz: Die Sakramente. Ein Lehrbuch für Studium und Praxis der Theologie. Freiburg Schneider, Theodor: Zeichen der Nähe Gottes. Grundriss der Sakramententheologie. Durchgängig überarb. und erg. zusammen mit D. Sattler. 7. Auflage Mainz Lies, Lothar: Die Sakramente der Kirche. Ihre eucharistische Ausrichtung auf den dreifaltigen Gott. 2. Auflage Innsbruck ,5 (ECTS) Leistungsnachweis LA: Modulprüfung (nähere Informationen in der Veranstaltung) Diplom Kath. Theologie Studienjahr, LA Aufbauphase (2./3. Studienjahr) GyKR-12-FW; RsKR-13-FW; GsHsKR-13-FW; BacKath 11; WBKath 11 Mariologie Zeit: Montag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Mo., , 14:00-15:30 Ort: Raum D

30 Typ der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Thomas Marschler Pflichtvorlesung Spätestens seit dem 19. Jahrhundert wird die Lehre über Maria, ursprünglich ein Aspekt der christologischen Erörterungen, in den Darstellungen der katholischen Dogmatik regelmäßig in Gestalt eines kleinen eigenen Traktats vorgetragen. Umfangreiche Forschungen im Umfeld der beiden Mariendogmen von 1854 und 1950 haben die historische Grundlegung und spekulative Entfaltung der mariologischen Zentralthemen (Gottesmutterschaft, Jungfräulichkeit, Unbefleckte Empfängnis, Aufnahme in den Himmel) wesentlich befördert. Das Zweite Vatikanum hat den dogmatischen Ort der Mariologie durch ihre konsequente Verbindung mit der Ekklesiologie neu bestimmt. Die Vorlesung möchte im Ausgang von den neutestamentlichen Grundlagen die wichtigsten systematischen Aspekte der Mariologie vorstellen und dabei die marianische Frömmigkeit der katholischen Glaubenstradition aus der Perspektive der theologischen Vernunft reflektieren. Leistungsnachweis W. Beinert (Hg.): Handbuch der Marienkunde. Bd. 1: Theologische Grundlegung, geistliches Leben (2. Auflage Regensburg 1996). F. Courth: Mariologie Maria, die Mutter des Christus, in: W. Beinert (Hg.), Glaubenszugänge. Lehrbuch der katholischen Dogmatik, Bd. 2 (Paderborn 1995), A. Ziegenaus: Maria in der Heilsgeschichte = KD V (Aachen 1998). LA Freier Bereich: Mündliche Prüfung Diplom Kath. Theologie Studienjahr, LA Freier Bereich ab 3. Semester FB-Gy-VF-kRe: 2,5 LP Gott in Jesus Christus Untertitel: Einführung in die Christologie und trinitarische Gotteslehre Zeit: Dienstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Di., , 14:00-15:30 Ort: voraussichtlich C/HS III Thomas Marschler Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Gott war in Christus und hat die Welt mit sich versöhnt in diese griffige Formel hat Paulus in 2 Kor 5,19 die Grundüberzeugung des christlichen Glaubens gefasst. Im Basismodul Grundfragen der systematischen Theologie möchte sich unsere Lehrveranstaltung der Verbindung von Gotteslehre und Christologie im christlichen

31 Bekenntnis zuwenden. Im Zentrum werden die grundlegenden Aussagen über die Selbstoffenbarung Gottes im Alten und Neuen Testament stehen, wie sie in der dogmatischen Tradition der Kirche ihre christologische und trinitätstheologische Explikation gefunden haben. Ziel der Vorlesung soll es sein, zu einem besseren Verständnis des Glaubens der Kirche zu verhelfen und seine Relevanz für die heutige Frage nach Gott, der sich in Jesus Christus in endgültiger Weise dem Menschen mitgeteilt hat, begreiflich werden zu lassen. Leistungsnachweis Katechismus der Katholischen Kirche, auch online verfügbar: G. L. Müller: Katholische Dogmatik für Studium und Praxis der Theologie (6. Auflage Freiburg 2005). K. H. Menke: Jesus ist Gott der Sohn. Denkformen und Brennpunkte der Christologie (Regensburg 2008). H. Hoping: Einführung in die Christologie (2. Auflage Darmstadt 2010). 2,5 (ECTS) LA: Modulprüfung (nähere Informationen in der Veranstaltung) LA Basismodul (1. Studienjahr), BA NF/Wahlbereich (Phil-Hist.) GsHsKR-04-FW; RsKR-04-FW; GyKR-03-FW; BacKath 01; WBKath 01 Engel - ein vergessenes Thema der Dogmatik? Zeit: Montag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mo., , 15:45-17:15 Ort: Raum D 1088 Thomas Marschler Typ der Veranstaltung: Hauptseminar Veranstaltungsnummer: Die Lehre von den Engeln war in der katholischen Dogmatik seit dem Mittelalter selbstverständlicher Teil der Schöpfungstheologie. Die Scholastiker entwickelten bei dieser Gelegenheit in oft sehr ausführlicher Weise eine Metaphysik endlicher Geistwesen, auf deren Hintergrund auch die Aussagen über Gott und den Menschen klarer hervortreten konnten. Seit der Aufklärung geriet die christliche Engellehre aus der Perspektive der Philosophie wie in exegetisch-theologischer Hinsicht in die Krise. Während die Angelologie im 20. Jahrhundert auch bei katholischen Dogmatikern nur noch am Rande Beachtung fand, blieb die von den Engeln ausgehende Faszination auf vielen Feldern der Kunst und Kultur, aber auch in christlichen und christentümlichen Gestalten der Spiritualität ungebrochen. Diesen Impulsen ist es zu verdanken, dass in jüngster Zeit innerhalb der christlichen Theologie Anzeichen eines

32 erneuerten Interesses erkennbar geworden sind. Unser Seminar möchte aus theologischer Perspektive einen breiten Querschnitt durch alle genannten Erscheinungsformen der Lehre über die Engel von den biblischen Ursprüngen bis in die Gegenwart hinein bieten und damit ein vergessenes Thema der Dogmatik auf seine bleibende Relevanz befragen. Von den Teilnehmern wird neben dem Interesse am Thema die Bereitschaft vorausgesetzt, die einzelnen Sitzungen durch Lektüre von Quellentexten vorzubereiten und ggf. Aspekte des Seminarthemas im Rahmen eines Referats vorzustellen. Leistungsnachweis J. Daniélou: Die Sendung der Engel (Salzburg 1963). H. Vorgrimler: Wiederkehr der Engel? Ein altes Thema neu durchdacht (Kevelaer 1991). Th. Ruster: Von Menschen, Mächten und Gewalten. Eine Himmelslehre (2. Auflage Mainz 2007). O. Dürr: Der Engel Mächte. Systematisch-theologische Untersuchung (Stuttgart 2009). J. Ev. Hafner: Angelologie (Gegenwärtig Glauben denken 9), Paderborn Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, aktive Teilnahme und Hausarbeit Diplom Kath. Theologie Studienjahr, LA vertieft: ab 3. Studienjahr, Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften GyKR-15-WPM: 3 LP; GyKR-23-FW: 3 LP Dogmatisches Oberseminar Zeit: Do., , 12:00-12:30 Raum D/3012 (Büro Prof. Marschler) Ort: Raum + Zeit N. N. (einstündig) Thomas Marschler Typ der Veranstaltung: Oberseminar Veranstaltungsnummer: Die Teilnahme am Oberseminar ist für alle Studierenden verbindlich, die am Lehrstuhl Dogmatik unter der Betreuung von Prof. Marschler eine Diplom- bzw. Staatsexamensarbeit schreiben oder an einer Promotion arbeiten. Weitere Interessenten sind nach vorheriger persönlicher Absprache mit Prof. Marschler gerne willkommen. Dogmatik im Überblick, besonders für Examenskandidatinnen und -kandidaten Zeit: Donnerstag 11:45 bis 13:

33 Erster Termin: Do., , 11:45-13:15 Ort: Raum D 1088 Typ der Veranstaltung: Ursula Lievenbrück Übung Veranstaltungsnummer: Ziel der Übung ist es, für das Staatsexamen im nicht vertieften Lehramt prüfungsrelevante Teilaspekte der dogmatischen Traktate zu vertiefen. Die Themen im Einzelnen sowie der Modus der Gestaltung der gemeinsamen Prüfungsvorbereitung werden in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der ersten Sitzung festgelegt. Leistungsnachweis max. TeilnehmerInnenanzahl Wird in der Veranstaltung angegeben. - keine LP-Vergabe - fakultative Prüfungsvorbereitung LA nicht vertieft ab 5. Semester keine Modulzuordnung 20 Grundzüge christlicher Schöpfungstheologie Zeit: Mittwoch 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Mi., , 11:45-13:15 Ort: Raum D 2126 Ursula Lievenbrück Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Das Seminar will Studierenden der ersten Semester einen Zugang zu zentralen thematischen Aspekten des dogmatischen Traktats der Schöpfungslehre eröffnen. Dabei sind zunächst die biblischen Grundlagen der christlichen Rede von Gott als dem Erschaffer der Welt und von der Schöpfung als einer ihrem ganzen Wesen nach herkünftigen und kontingenten, von Gott gewollten Realität zu behandeln, anschließend einige der Schöpfungstheologie zuzurechnende Problemkonstellationen in ihrem jeweiligen theologiegeschichtlichen Kontext in den Blick zu nehmen und schließlich aktuelle schöpfungstheologische Standpunkte in systematischer Perspektive zu entfalten. Das Seminar empfiehlt sich deswegen insbesondere für Studierende der nicht vertieften Lehramtsstudiengänge, weil die Schöpfungstheologie ein staatsexamensrelevanter Traktat ist, der aber im aktuellen Vorlesungszyklus für das modularisierte Lehramt nicht mehr abgedeckt werden kann

34 Leistungsnachweis max. TeilnehmerInnenanzahl Courth, Franz: Gott Mensch Welt: Was sagt christlicher Schöpfungsglaube? Leitfaden zur Schöpfungslehre, St. Ottilien Kehl, Medard: Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung, Freiburg i. Br. u.a Kessler, Hans: Evolution und Schöpfung in neuer Sicht, 3. Auflage Kevelaer Lüke, Ulrich: "Als Anfang schuf Gott..." Bio-Theologie: Zeit Evolution Hominisation, 2. Auflage Paderborn u.a Lüke, Ulrich: Das Säugetier von Gottes Gnaden. Evolution, Bewusstsein, Freiheit, 2. Auflage Freiburg i. Br. u.a Scheffczyk, Leo: Schöpfung als Heilseröffnung. Schöpfungslehre, Aachen Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, aktive Teilnahme und Hausarbeit insbesondere für Studiensemester LA Gym, LA Rs, LA GsHs, Unterrichtsfach Kath. Religionslehre, LA Hs Didaktikfach Diplom Kath. Theologie BA NF/Wahlbereich (Phil-Hist.) Umweltethik (MA) interdisziplinäre Wahlpflichtmodul BAERZ (B. A. EWS) GyKR-15-WPM: 3 LP RsKR-16-WPM: 3,5 LP GsHsKR-16-WPM: 4 LP HsKR-21-DF: 3 LP BacKath22: 3,5 LP WBKath 11: 3,5 LP UEth-WPM 3: 6 LP (2 Referat, 4 Hausarbeit) FB-Gy-VF-kRe: 3 LP BAERZ-M-10 Glauben; Leben (C): 4 LP 30 (Losverfahren, Anmeldung in Digicampus ab , 12 Uhr, bis , 12 Uhr) Zur Planung und um ggf. KommilitonINNen von der Warteliste die Chance auf einen Seminarplatz zu gewähren, bitten wir um Nachricht per Mail, wenn Sie nicht zur ersten Sitzung kommen können, aber generell an einer Teilnahme am Seminar interessiert sind. Die "Summa Theologiae" lesen - Lektüreseminar Thomas von Aquin Zeit: Fr., , 14:00-14:45 (Raum D 4144) Ort: Raum + Zeit N. N. (Blockseminar) Ursula Lievenbrück Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Thomas von Aquins ( ) theologisches System, seine Synthese aus aristotelischer Philosophie und christlichen

35 max. TeilnehmerInnenanzahl Offenbarungsinhalten, gilt nicht nur als die vielleicht großartigste theologische Leistung der Scholastik, sondern hat auch bis heute Generationen von Theologen in ihrem Denken angeregt und beeinflusst und ist insofern von kaum zu überschätzender wirkungsgeschichtlicher Relevanz insbesondere für die katholische Theologie. Ziel des Lektürekurses ist es, durch die gemeinsame Lektüre und Diskussion von ausgewählten Passagen aus dem Hauptwerk Thomas von Aquins, der Summa theologica, eine grundlegende Einführung in das theologische Denken Thomas von Aquins zu bieten. Vorkenntnisse über scholastische Theologie sind für die Teilnahme nicht erforderlich; Lateinkenntnisse sind hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig. Das Seminar wird als Blockseminar an einem Wochenende im Sommersemester stattfinden. Thomas von Aquin: Summa Theologica; dt.-lat.: Die deutsche Thomas-Ausgabe. Übers. von Dominikanern u. Benediktinern Deutschlands u. Österreichs, Graz u.a. 1933ff. Chenu, Marie-Dominique: Das Werk des Hl. Thomas von Aquin. Erg.-Bd. 2 zur deutschen Thomasausgabe, 2. Auflage Graz u.a Grabmann, Martin: Thomas von Aquin. Persönlichkeit und Gedankenwelt. Eine Einführung, 8. Auflage München Pieper, Josef: Hinführung zu Thomas von Aquin. Zwölf Vorlesungen, 2. Auflage München Torrell, Jean-Pierre: Magister Thomas. Leben und Werk des Thomas von Aquin, Freiburg i. Br. u.a Weisheipl, James A.: Thomas von Aquin. Sein Leben und seine Theologie, Graz u.a (Losverfahren, Anmeldung in Digicampus ab , 12 Uhr, bis , 12 Uhr) Zur Planung und um ggf. KommilitonINNen von der Warteliste die Chance auf einen Seminarplatz zu gewähren, bitten wir um Nachricht per Mail, wenn Sie nicht zur ersten Sitzung kommen können, aber generell an einer Teilnahme am Seminar interessiert sind

36 Lehrstuhl für Fundamentaltheologie Prof. Dr. Peter Maria Hofmann Fundamentaltheologischer Zyklus II: Offenbarung - Jesus Christus zwischen Israel und Kirche Zeit: Mittwoch 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mi., , 10:00-11:30 Ort: D / Raum 1089 nen Peter Maria Hofmann Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Die zweite Vorlesung im fundamentaltheologischen Zyklus thematisiert Jesus Christus als Offenbarung Gottes, Gottes Selbstmitteilung als sein Handeln in der Geschichte. Dabei wird zunächst die Offenbarung vor Christus und auf Christus hin in Struktur und Inhalt erfasst, damit die Inkarnation als Grunddatum der Offenbarung Gottes in Jesus Christus bestimmt und Gottes eschatologische Identifikation mit ihm in seinem Tod und seiner Auferstehung gedeutet werden kann. Im Ausgang von den zwei unterschiedlichen Leserichtungen der Hl. Schrift (Israel bzw. Kirche) werden die Grundformen und Aussagen biblischer Offenbarung entwickeln. Dabei sind Begriff und Name Gottes zu unterscheiden. Aus dem Verständnis der Inkarnation entfaltet sich das neue Verhältnis von Gott und Geschichte auf, das sich im pro nobis des Kreuzes Jesu Christi vollendet. TeilnehmerInnen: Dipl. (Studienjahr 1-4), LAv+LAnv Übung zu: Fundamentaltheologischer Zyklus II Zeit: Mittwoch 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mi., , 15:45-17:15 Ort: D / Raum 1085 nen Peter Maria Hofmann Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer:

37 Die Bibel als "Erste Theologie"? Zum schwierigen Verhältnis von Bibelexegese und theologischer Systematik Zeit: Dienstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Di., , 14:00-15:30 Ort: D / Raum 1089 nen Peter Maria Hofmann Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Exegese und Systematik stehen in einem schwierig zu bestimmenden Spannungsverhältnis: Wieviel Schrift braucht die Systematik, wie viel Systematik die Exegese? Wenn beide theologischen Disziplinen sich als Theologie bestimmten wollen, müssen sie ihr Verhältnis in einem zusammenhängenden theologischen Diskurs klären. Dazu gehört ein Blick auf die Geschichte von Exegese und Systematik (patristische Exegese, mittelalterliche Kommentarliteratur usw., Entstehung und Voraussetzungen der historisch-kritischen Methode usf.). Vor allem aber bietet ja die Hl. Schrift als kanonische Schrift der Kirche schon eine eigene implizite Theologie. So bleibt zu hoffen, dass es Wege der Verständigung zwischen den beiden Disziplinen gibt und sie im fachlichen Dialog auch wirklich begangen werden. TeilnehmerInnen: Dipl. (Studienjahr 1-4), LAv+LAnv Die Frage nach dem Kanon: Was hält die Hl. Schrift zusammen, was macht die Liturgie verbindlich Zeit: Donnerstag 10:00 bis 12:30 Erster Termin: Do., , 10:00-12:30 Ort: D / Raum 4142 nen Peter Maria Hofmann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Schrift und Liturgie sind wichtigste loci theologici (Erkenntnisorte) der Fundamentaltheologie. Das Wort Kanon markiert eine Verbindlichkeit von Texten, ob es sich nun um die Schriften der Hl. Schrift oder um die Lesetexte und Handlungsanweisungen der Liturgie handelt. Aber wie werden Texte normativ? Diese Frage zielt auf die geschichtlichen Bedingungen eines solchen Prozesses, aber auch auf dessen systematische Bedeutung. Denn ein Kanon ist mehr als ein bloßes Faktum: Es gibt so viele Kanones der Bibel, wie es Kirchen bzw. Konfessionen gibt. Dies gilt auch in ähnlicher Weise für die

38 Regelungen liturgischer Abläufe. Wie entstand der Kanon der Hl. Schrift und was bedeutet er grundsätzlich? Warum gibt es in der Liturgie und vor allem im eucharistischen Hochgebet strikte Verbindlichkeiten? Wenn es nicht bloß um amtliche Festlegungen geht, die entweder bloß korrekt durchgeführt oder stillschweigend ignoriert werden, dann zeigt sich gerade hier, wie eng Geschichte und Normativität miteinander verzahnt sind. BaA (Aufbaumodul 5), LAv+LAnv, DP,freier Bereich GyKR-15- WPM (3 LP) RsKR-16-WPM (3,5 LP) FB-Rs-UF-kRe (3,5 LP) FB- Gy-VF-kRe (3 LP) Lektüre Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Zweiter Teil (Freiburg 2001) Zeit: Donnerstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Do., , 14:00-15:30 Ort: D / Raum 4142 nen Peter Maria Hofmann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Schon der erste Teil des Jesus-Buches von Papst Benedikt fand ein kontroverses Echo: Die Systematiker behandelten es mit gewissem Respekt, auch wenn es keine Christologie im üblichen Sinne vorlegt, während die Exegeten nur selten mit seiner Methode und seinem Inhalt etwas anfangen konnte. Dabei bestreitet der Papst keineswegs das Recht der historisch-kritischen Exegese. Aber er mahnt ein hermeneutisches Denken an, ohne dass sie nicht als Theologie betrieben werden kann. Wichtiger noch als diese hermeneutische Diskussion über den Status der Exegese ist für ihn die systematische Frage nach dem geschichtlichen Jesus und seinem Bild in der Kirche. Diese Frage führt in fundamentaltheologische Vorfragen, die noch vor aller Dogmatik zu stellen sind. Dabei greift der Papst die alte Gattung der betrachtenden Jesus-Bücher auf und deutet damit an, dass Theologie weiter reicht als ihre übliche akademische Gestalt. In der Übung werden neben Texten, die für die Hermeneutik des Papstes wichtig sind, ausgewählte Abschnitte aus dem zweiten Band seines Jesus-Buches gelesen und besprochen. BaA (Aufbaumodul 5), LAv+LAnv, DP, freier Bereich GyKR-15- WPM (3 LP) RsKR-16-WPM (3,5 LP) FB-Rs-UF-kRe (3,5 LP) FB- Gy-VF-kRe (3 LP)

39 Religion, Offenbarung, Kirche: Einführung in die Fundamentaltheologie Zeit: Dienstag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Di., , 10:00-11:30 Ort: (D / Raum 2126 nen Andreas Matena Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: In der Einführung in die Fundamentaltheologie werden die grundlegenden Aspekte, Themen und Begriffe des Faches vorgestellt: Die Frage des Menschen nach dem Grund und Sinn der Welt ( Gott / Religion ), das Sich-Selbst-Zeigen Gottes für den Menschen ( Offenbarung ) und die verbindliche Gestalt dieser sich so eröffnenden Gemeinschaft Gottes mit den Menschen ( Kirche ). Zugleich möchte die Einführung den Raum für Nachfragen und Diskussionen öffnen. BaA (Aufbaumodul 2), LAv+LAnv, DP, Lehrkräfte an Schulen GsHsKR-13-FW (2,5 LP) RsKR-13-FW (2,5 LP) GyKR-12-FW (2,5 LP) BacKath 11, BacKath 21 (2,5 LP) WPKath 11 (2,5 LP) Theologie als Glaubenswissenschaft Zeit: Donnerstag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Do., , 11:45-13:15 Ort: C /HS IV nen Andreas Matena Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Theologie ist die Rede von Gott und all dem, was mit ihm in Beziehung steht. So ist sie zum einen universitäre Disziplin, zum anderen aber ein Selbstvollzug von Kirche sie ist eine Glaubenswissenschaft. Der Kurs wird sich der gemeinsamen Auseinandersetzung mit diesem Thema sowie nach Möglichkeit weiterführender Fragen widmen; die gemeinsame Textgrundlage (Max Seckler, Theologie als Glaubenswissenschaft, in: Handbuch der Fundamentaltheologie 4, hg. von Walter Kern u.a., Freiburg 1988, ) wird am Semesterbeginn als Kopiervorlage ausliegen. BaB (Modul 3), LAv+LAnv, DP GsHsKR-04-FW (1,25 LP) RsKR-04- FW (1,25 LP) GyKR-03-FW (1,25 LP) BacKath 01 (1,25 LP) WBKath 01 ( 1,25 LP)

40 "Illuminati". Erleuchtung als Voraussetzung des Denkens von den Kirchenvätern bis in die Gegenwart Zeit: Dienstag 12:30 bis 14:00 Erster Termin: Di., , 12:30-14:00 Ort: D / Raum 1089 nen Andreas Matena Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Zu den geheimnisvollen Lehren unseres Glaubens gehört auch das Wasserbad, das man Taufe oder Erleuchtung oder Wiedergeburt nennen mag. (Gregor von Nyssa) Die Rede von der Erleuchtung der menschlichen Erkenntnis durch Gott findet sich als kontinuierlich vom Neuen Testament über die Kirchenväter, die Mystik u.a. bis in die Gegenwart bezeugt. Das Seminar wird diesem erkenntnistheoretischen Zug anhand ausgewählter Texte nachgehen. BaA (Aufbaumodul 5), LAv+LAnv, DP, freier Bereich GyKR-15- WPM (3 LP) RsKR-16-WPM (3,5 LP) FB-Rs-UF-kRe (3,5 LP) FB- Gy-VF-kRe (3 LP) Leid, Tod und was kommt dann... (GS/HS/RS/GY) Blockseminar mit Herrn PD Dr. Manfred Riegger Vorbesprechung Mittwoch von Uhr Freitag Uhr Zeit: Samstag von Uhr Freitag von Uhr Ort: k.a. nen Katharina Ceming Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Leid gehört nicht nur zu den unvermeidbaren Erfahrungen des Menschen, sondern von seiner Bewältigung hängt maßgeblich die Entscheidung für den Glauben oder gegen ihn ab. Dieses Seminar möchte zum einen der Frage nachgehen, wie Kinder und Erwachsene mit dem Phänomen Leid umgehen. Zum anderen möchte es zeigen, welche Vorstellungen von einem postmortalen Zustand in unserer Gesellschaft präsent sind und wie mit diesen im Religionsunterricht umzugehen ist. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. TeilnehmerInnen: für Lehramt vertieft, Magister, Lehrkräfte an Schulen GyKR-15-WPM (3 LP) GyKR-23-FW (3 LP) RsKR-16-WPM (3,5 LP)

41 Lehrstuhl für Moraltheologie Prof. Dr. Klaus Arntz Handeln aus christlicher Verantwortung: Einführung in die Moraltheologie Mittwochs, Uhr Zeit: Raum: D/2106 Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung bietet einen ersten Überblick zu zentralen Fragen der theologischen Ethik. Die Grundlinien des biblischen und des theologisch-ethischen Gewissensbegriffs werden ebenso vorgestellt wie aktuelle Entwürfe zur Moralpädagogik, die in diesem Kontext entwickelt wurden. Der ethische Anspruch und seine Begründbarkeit sollen aus der Perspektive des christlichen Glaubens und der philosophischen Ethik beleuch-tet werden. Die Veranstaltung kann im Rahmen des modularisierten Lehramtsstudiums belegt werden. Ebenso von Studierenden, die noch nach der alten LPO studieren und diesen Kurs für ihr Examen benötigen. TeilnehmerInnen: Ernst, St.; Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung, München Fischer, J. u. a. (Hg.); Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik, Stuttgart Hilpert, Konrad: Zentrale Fragen christlicher Ethik: Für Schule und Erwachsenenbildung, Regensburg Römelt, J.: Christliche Ethik in moderner Gesellschaft. Grundlagen, Bd. 1+2, Freiburg i. Br /2009. Schockenhoff, E.: Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf, Freiburg i. Br Weitere ( ) PV für Lehramt vertieft / nicht vertieft, Lehramt modularisiert GyKR-03-FW (2,5) RsKR-04-FW (2,5) GsHsKR-04-FW (2,5) BacKath01 (2,5) WBKath01 (2,5) FB-Gs-UF-kRe FB-Hs-UF-kRe FB-Rs-UF-kRe FB-Gy-VF-kRe

42 Grundlagen und Grundfragen der Fundamentalmoral I+II Donnerstags, Uhr Zeit: Raum: D/2106 Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Jedermann hat das Recht, alles in Frage zu stellen, und die Pflicht, sich selbst in Frage stellen zu lassen" (Klaus Demmer). Mit diesem Zitat ist die Ausgangssituation für die Moraltheologie, die in der pluralisti-schen Gesellschaft zunehmend unter Modernisierungsdruck gerät, treffend benannt. Deshalb muss die theo-logische Ethik ihr eigenes Profil in kritisch-konstruktiver Auseinandersetzung mit konkurrierenden ethi-schen Denkmodellen schärfen, indem sie die eigene Tradition einer produktiven Relecture unterzieht. Im Rahmen des ersten Teils der Fundamentalmoral soll die Berechtigung einer ethischen Theorie zur Wert- und Normbegründung aufgezeigt und dabei speziell die dem christlichen Glauben zufallende Funktion dar-gestellt werden" (Franz Böckle, Fundamentalmoral, München 1991, 15-16). Im zweiten Teil werden wichti-ge Themenfelder der gegenwärtigen theologisch-ethischen Diskussion angesprochen (Der Begriff des Ge-wissens, die naturrechtliche Denkform, die Begründung sittlicher Urteile). Die Vorlesung kombiniert Themen aus den Bereichen Fundamentalmoral I+II (aufgrund des Forschungs-freisemesters im vergangenen WS). Sie kann von den Diplomstudierenden besucht werden und ist offen für alle Lehramtsstudierenden (sie kann nicht im modularisierten Lehramtsstudium belegt werden!). Demmer, Klaus: Fundamentale Theologie des Ethischen (=Studien zur theologischen Ethik 82), Freiburg i. Ue Bayertz, Kurt(Hg.): Die menschliche Natur. Welchen und wie viel Wert hat sie?, Paderborn Bormann, Franz-Josef, Natur als Horizont sittlicher Praxis, Stuttgart Demmer, Klaus: Natur in der Polarität von Offenbarung und säkularer Ethik, in: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 54 (2007) Grill; Rupert: Wegbereiter einer erneuerten Moraltheologie: Impulse aus der deutschen Moraltheologie zwischen 1900 und dem II. Vatikanischen Konzil (Studien zur theologischen Ethik), Freiburg i. Ue Schockenhoff, E.: Grundlegung der Ethik. Ein theologischer Entwurf, Freiburg i. Br Schockenhoff Eberhard: Naturrecht und Menschenwürde

43 TeilnehmerInnen: Universale Ethik in einer geschichtlichen Welt, Mainz ( ) PV Diplom 4/5, offen für Lehramt, allerdings nicht modularisiert Utilitarismus und Bioethik eine Spurensuche. Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Prof. Dr. Klaus Arntz nen Julia Hoffmann Typ der Veranstaltung: Exkursion Veranstaltungsnummer: Im April 2011 (voraussichtlich vom ) findet das Blockseminar zum SS in Edinburgh statt. Sonstiges: Die angelsächsische Bioethik und ihre moralphilosophischen Quellen stehen dabei im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Die aktuelle Verleihung des Nobelpreises für Medizin an Robert Edwards (den Pionier der In-vitro-Fertilisation ) dokumentiert die Bedeutung des Themas. In Edinburgh befindet sich ein bedeutendes Zentrum für Biomedizin im UK. Das Klon-Schaf-Dolly kann dort im Museum besichtigt werden. John Stuart Mill (einer der Mitbegründer des Utilitarismus) lehrte Moralphilosophie an der Universität Edinburgh und George Edward Moore, der bis 1908 in der Stadt lebte, formulierte die These vom naturalistischen Fehlschluss. Die wohl berühmteste lebende Bürgerin der Stadt, J. K. Rowling, bleibt leider unberücksichtigt ( ). Das Blockseminar ist leider schon ausgebucht! Grundfragen der Moraltheologie Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Julia Hoffmann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: In inhaltlicher Nähe zu den in diesem Sommersemester angebotenen Vorlesungen in Moraltheologie werden in diesem Seminar wichtige Themenfelder (Gewissen und Gewissensbildung, Leitlinien biblischer Ethik, ethische Urteilsfindung) miteinander besprochen. Das Seminar ist offen für alle Studiengänge und wird besonders für diejenigen empfohlen, die beabsichtigen, eine moraltheologische

44 Zulassungsarbeit zu verfassen. Die Literatur steht ab Semesterbeginn im Sekretariat als Kopiervorlage bereit. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: ab sofort unter für alle Studiengänge nicht vertieft / Diplom / modularisiert (LP) Kurzreferate und Portfolio für alle Studiengänge nicht vertieft / Diplom / modularisiert (LP) GyKR-15-WPM (2,5) GyKR-23-FW (3) RsKR-16-WPM (3,5) BacKath22 (4) FB-Gs-UF-kRe FB-Hs-UF-kRe FB-Rs-UF-kRe FB- Gy-UF-kRe "Warum moralisch sein?" - Zur Bedeutung von Gewissen und Verantwortung Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Julia Hoffmann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Diese Grundfrage nach der moralischen Verantwortung des einzelnen steht im Mittelpunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung dieses Seminars. Es geht vorrangig um eine an Freiheit und Vernunft orientierte Begründung für moralisches Handeln. Zugleich wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag der Glauben für eine Moral der Autonomie (Kant) hat. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Die Literatur steht ab Semesterbeginn im Sekretariat als Kopiervorlage bereit. Anmeldung: ab sofort unter Julia.Hoffmann@kthf.uni-augsburg.de für alle Studiengänge nicht vertieft / Diplom / modularisiert (LP) Scheinerwerb durch aktive Teilnahme, Mitgestaltung des Seminars, Essay / Seminararbeit für alle Studiengänge nicht vertieft / Diplom / modularisiert (LP) GyKR-15-WPM (2,5) GyKR-23-FW (3) RsKR-16-WPM (3,5) BacKath22 (4) FB-Gs-UF-kRe FB-Hs-UF-kRe FB-Rs-UF-kRe FB- Gy-UF-kRe

45 Studientage Lehramt / Diplom Zeit: Die Zeiten werden noch bekannt gegeben (siehe Aushang / Homepage). Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Studientage Promotion Zeit: Die Zeiten werden noch bekannt gegeben. (s. Aushang/Homepage) Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Übung Diplom Zeit: Die Zeiten werden noch bekannt gegeben. (s. Aushang/Homepage) Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Die Besprechung von wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt zunächst in persönlicher Absprache. Darüber hinaus finden am Beginn und am Ende des Semesters zwei Studientage zur Moraltheologie statt, bei denen der Stand der Arbeiten vorgestellt und Fragen zu den Themen gemeinsam besprochen werden. Die Teilnahme an den beiden Studientagen ist verbindlich für alle, die eine Examensarbeit im Fach Moraltheologie schreiben. TeilnehmerInnen: für Diplom Übung für Lehramt / BA-MA Zeit: Die Zeiten werden noch bekannt gegeben. (s. Aushang/Homepage) Prof. Dr. Klaus Arntz Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Die Besprechung von wissenschaftlichen Arbeiten erfolgt zunächst

46 TeilnehmerInnen: in persönlicher Absprache. Darüber hinaus finden am Beginn und am Ende des Semesters zwei Studientage zur Moraltheologie statt, bei denen der Stand der Arbeiten vorgestellt und Fragen zu den Themen gemeinsam besprochen werden. Die Teilnahme an den beiden Studientagen ist verbindlich für alle, die eine Examensarbeit im Fach Moraltheologie schreiben. für Lehramt vertieft / nicht vertieft, BA/MA DON T FORGET: Am Mi., den , findet wieder die beliebte Fakultätsexkursion statt. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer!! Lehrstuhl für Christliche Sozialethik Prof. Dr. Thomas Hausmanninger, vertreten durch Dr. Werner Veith thomas.hausmanninger@kthf.uni-augsburg.de sebastian.kistler@kthf.uni-augsburg.de Umweltethik Untertitel: (= Spezielle Sozialethik) Zeit: Mo Erster Termin: Mo , Ort: Wird noch bekannt gegeben. Werner Veith Typ der Veranstaltung: Vorlesung (PV für Diplom+Lehramt(modularisiert)) Veranstaltungsnummer: Obschon die ökologische Debatte in den letzten Jahren eher einen Rückgang verzeichnet zu haben schien, bleibt das Thema doch aktuell und bedrängend genug: Von der Bewältigung der ökologischen Frage hängt letztlich die Zukunft der Menschheit und des Lebens auf unserem Planeten ab. Wie aber soll gehandelt werden? Als Antwort drängt sich rasch auf: Rettung der Natur, Bewahrung der Schöpfung. Doch welche Natur soll bewahrt werden? Was ist Natur und wovon grenzen wir sie ab? Welchen

47 Leistungsnachweis Begriff von Schöpfung sollen wir zugrunde legen? Und wenn dies geklärt ist - wie begründen wir, dass und was an Natur und Schöpfung zu erhalten ist? Zur Beantwortung dieser Fragen bedarf es der Ethik. Sie begründet das Sollen, durch sie werden Handlungsoptionen daher erst tragfähig. Da es bei der ökologischen Frage letztlich vorrangig um das Zueinander der menschlichen Soziosysteme und der diese tragenden Ökosysteme geht, ist es insbesondere die Sozialethik, die hier gefordert ist. Welcher ethische Ansatz, welcher Argumentationstyp dabei zu wählen ist, ist jedoch gleichfalls nicht unstrittig. Eine physiozentrische Seinsethik, die aus dem Dasein bzw. der Idee des Seienden Sollensvorschriften gewinnt? Eine biozentrische Ethik, die auf das Lebendige zurückgreift? Eine pathozentrische Ethik, die Leidensfähigkeit zum Sollensgrund macht? Oder eine anthropozentrische Position, die subjekttheoretisch aus der Perspektive des Menschen als Vernunft- und Freiheitswesen argumentiert? Und wie ordnet sich die theologische Perspektive all dem zu? Die Vorlesung will eben diese Fragen klären. In Auseinandersetzung mit den genannten, in Philosophie und Theologie vertretenen Ansätzen soll einmal das zu wählende umweltethische Paradigma begründet werden. Von hier aus sollen dann Prinzipien und Maximen einer ökologischen Ethik im theologischen Kontext entfaltet werden. Schließlich sollen Konsequenzen für die Realisierung und konkretisierende Fortentwicklung der umweltethischen Maßgaben in einzelnen gesellschaftlichen Handlungssystemen formuliert werden. Abschlussklausur für Lehramt und MA Umweltethik Lehramt: Vertiefungsmodul 2: GyKR-22-FW (2,5 LP - Modulteilprüfung); Bachelor of Arts (Wahlbereich Kath. Theol.) WBKath 11 (2,5 LP); MA Umweltethik: Pflichtmodul M1 (4 LP); Diplom; Magister; fakultätsübergreifend; auch als Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte an Schulen geeignet Übung zur Vorlesung und Prüfungsvorbereitung Zeit: Montag 11:45 bis 12:30 Erster Termin: Mo., , 11:45-12:30 Ort: Raum 4142 Werner Veith Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Die Übung dient der Nachbereitung der Vorlesungen und der Vorbereitung auf die Prüfung. Anmeldung im Sekretariat

48 Leistungsnachweis max. TeilnehmerInnenanzahl für alle Lehrämter und Diplom im letzten Studienjahr 20 Familienethik Zeit: Montag 17:30 bis 19:00 Erster Termin: Mo., , 17:30-19:00 Ort: Raum 1089 Werner Veith Typ der Veranstaltung: Hauptseminar Veranstaltungsnummer: Familie gehört zu den sozialen Institutionen, auf die in gegenwärtigen politischen Diskursen häufig Bezug genommen wird. Dennoch ist sie erst relativ spät als Gegenstand sozialethischer Reflexion entdeckt worden u.a. weil Familie lange Zeit ausschließlich dem Feld der individualethischen Argumentation zugerechnet wurde. Das Seminar hingegen setzt einen sozialethischen Akzent, ohne dabei individualethische Fragestellungen auszublenden: Es wendet sich der Entstehung der modernen Familie zu, untersucht anhand verschiedener Familienleitbilder den Wandel kollektiver Einstellungen sowie die damit gegebenen Aufgaben- und Funktionsveränderungen der Familie. Neben dem bürgerlichen Familienleitbild und familialen Lebensformen der heutigen modernen Gesellschaft kommen u.a. das Familienleitbild des 2. Vatikanischen Konzils, die Familienberichte der Bundesregierungen und die Beziehungen zwischen den Generationen zur Sprache. Anmeldung über Digicampus Leistungsnachweis Referat / Hausarbeit Lehrämter: RsKR-16-WPM (3,5LP), GyKR-15-WPM (3LP); Bachelor of Arts (Wahlbereich Kath. Theol.) WBKath 11 (3,5LP); Bachelor of Arts (Nebenfach Kath. Theologie) BacKath 22 (3,5LP); Diplom; Magister; BA/MA MuK; fakultätsübergreifend max. 60 TeilnehmerInnenanzahl "Wenn du leben willst, komm mit mir!" Untertitel: (Terminator 2) - ethische Grundfragen im populären Spielfilm Zeit: Dienstag 14:00 bis 17:15 (zweiwöchentlich) Erster Termin: Di., , 14:00-15:

49 Ort: Raum 2106 oder 2107 Typ der Veranstaltung: Werner Veith Veranstaltungsnummer: Leistungsnachweis max. TeilnehmerInnenanzahl Hauptseminar Viele populäre Spielfilme thematisieren ethische Fragestellungen, indem sie Geschichten erzählen von Freundschaft, Hass und Liebe, von Leid, Krankheit und Tod, von Moral und Unmoral, von Schuld und Sühne oder auch von der Sehnsucht nach Erlösung. Es geht dabei um grundlegende Fragen der menschlichen Existenz, die unter der Rücksicht von gut und böse bzw. richtig und fasch zu beantworten sind. In der Veranstaltung sollen populäre Spielfilme einer ausführlichen Filmanalyse unterzogen und in die jeweiligen ethischen Themenstellungen eingeführt bzw. systematisch vertieft werden. Anmeldung über Digicampus Referat / Hausarbeit Lehrämter: RsKR-16-WPM (3,5LP), GyKR-15-WPM (3LP); Bachelor of Arts (Wahlbereich Kath. Theol.) WBKath 11 (3,5LP); Bachelor of Arts (Nebenfach Kath. Theologie) BacKath 22 (3,5LP); Diplom; Magister; BA/MA MuK; fakultätsübergreifend 60 Aktuelle Themen der Sozialethik Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen noch nicht fest. Ort: k.a. Werner Veith Typ der Veranstaltung: Oberseminar (Blockveranstaltung) Veranstaltungsnummer: Das Seminar bietet die Möglichkeit zur Diskussion aktueller Forschungsthemen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, die eine Abschlussarbeit schreiben oder schreiben wollen und hierzu nach Orientierung bzw. Gesprächsmöglichkeiten suchen. Für inhaltliche und organisatorische Details wird persönliche Rücksprache erbeten. Persönliche Anmeldung bei Prof. Veith Leistungsnachweis 10 für MA MuK MA MuK Modul S1c max. TeilnehmerInnenanzahl Studierende, die eine Abschlussarbeit bei der Professur für Christliche Sozialethik schreiben oder schreiben wollen

50 Krieg und Frieden im modernen Spielfilm. Untertitel: Zeit: Das Ethos von Kriegsfilmen auf dem Prüfstand. Dienstag 14:00 bis 17:15 (zweiwöchentlich) Erster Termin: Di., , 15:45-17:15 Ort: Raum 2106 oder 2107 Typ der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Leistungsnachweis Sebastian Kistler Hauptseminar Du sollst nicht töten! So lautet nicht nur das 5. Gebot, ganz ähnliche Formulierungen finden sich auch in den Grundgesetzen der meisten Nationalstaaten. Kaum ein anderes Gebot oder Gesetz ist so eindeutig und leicht verständlich. Doch scheint es in Kriegszeiten irgendwie an Bedeutung zu verlieren. Bis heute werden Kriegsverbrecher aus dem 2. Weltkrieg verurteilt. Doch was sind Kriegsverbrechen, was ist Mord im Krieg und was nicht? Spielfilme beschäftigen sich mit dieser Problematik so intensiv wie kaum ein anderes Medium. Manche Spielfilme wollen schockieren, manche anklagen oder andere wollen einfach nur unterhalten. Immer wird aber ein bestimmtes Ethos der handelnden Akteure grundgelegt. Patriotismus oder Ideologien scheinen einen Krieg zu rechtfertigen und vorzugeben, wer die Guten und wer die Bösen sind. Dies kann sowohl in klassischen Kriegs- oder Antikriegsfilmen beobachtet werden, ebenso aber auch in Science-Fiction-Filmen oder Horrorfilmen. Das Seminar geht dem ideologischen Kern von Spielfilmen auf den Grund und verortet die Ergebnisse anhand ethischer Überlegungen. Filmvorauswahl: - Battle for Haditha, Nick Bromfield, GB Green Zone, Paul Greengrass, USA, Fr. Sp, Three Kings, David O. Russel, USA Jarhead, Willkommen im Dreck, Sam Mendes, USA The messanger, Die letzte Nachricht, Oran Moverman, USA Tödliches Kommando, The hurt locker, Kathryn Bigelow, USA Der Untergang, Oliver Hirschbiegel, D, I, Ö Napola, Elite für den Führer, Dennis Gansel, D Sophie Scholl, Die letzten Tage, Mark Rothemund, D Stalingrad, Joseph Vilsmaier, D Das Boot, Wolfgang Petersen, D 1981 Anmeldung über Digicampus Referat / Hausarbeit Lehrämter: RsKR-16-WPM (3,5LP), GyKR-15-WPM (3LP); Bachelor of Arts (Wahlbereich Kath. Theol.) WBKath 11 (3,5LP); Bachelor of Arts (Nebenfach Kath. Theol.) BacKath 22 (3,5LP); Diplom; Magister; BA/MA MuK; MA Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung (Vertiefungsmodul 6: Kultur und Konflikt (6LP);

51 max. TeilnehmerInnenanzahl fakultätsübergreifend 60 Grundkurs Sozialethik Zeit: Montag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Mo., , 14:00-15:30 wird noch bekannt gegeben; vom 2.5. bis , da 1-stündige Ort: Veranstaltung Sebastian Kistler Typ der Veranstaltung: Kurs Veranstaltungsnummer: Der Grundkurs Sozialethik führt in den Begriff, die Themen und Aufgaben der Christlichen Sozialethik ein. Dabei gilt eine besondere Aufmerksamkeit den Dokumenten der kirchlichen Sozialverkündigung. Anmeldung über Digicampus Arno Anzenbacher: Christliche Sozialethik. Einführung und Prinzipien, Paderborn u.a.: Schöningh 1998 [1997]. Marianne Heimbach-Steins (Hg.): Christliche Sozialethik. Ein Lehrbuch, Bd. 1: Grundlagen, Regensburg: Pustet 2004; Bd. 2: Konkretionen, Regensburg: Pustet Reinhard Marx / Helge Wulsdorf: Christliche Sozialethik. Konturen, Prinzipien, Handlungsfelder, Paderborn: Bonifatius Kompendium der Soziallehre der Kirche, hg. vom Päpstlichen Rat für Gerechtigkeit und Frieden, Freiburg/Basel/Wien Amos International - Internationale Zeitschrift für christliche Sozialethik. Leistungsnachweis 1,25 ECTS-Pkte /Modulprüfung (Portfolio-Lösung) Lehrämter: GsHsKR-04-FW, RsKR-04-FW, GyKR-03-FW (1,25 LP), 1. Studienjahr (Pflicht); Diplom (Wahlfach); Bachelor of Arts (Wahlbereich Kath. Theol.) WBKath 01 (1,25 LP); Bachelor of Arts (Nebenfach Kath. Theol.) BacKath 01 (1,25 LP); fakultätsübergreifend max. 100 TeilnehmerInnenanzahl

52 Professur für Liturgiewissenschaft Prof. P. Dr. Josip Gregur SDB Grundthemen der Liturgiewissenschaft Untertitel: Feiern des Paschamysteriums im Kirchenjahr Zeit: Donnerstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Do., , 15:45-17:15 Ort: Do. wöchentlich 15:45-17:15 Ort: (D/2126) Josip Gregur Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: ECTS-Punkte: 2,5 Feiern des Paschamysteriums im Kirchenjahr Die Geschichte Gottes mit den Menschen in Jesus Christus wird in verschiedenen liturgischen Feiern der Kirche je neu entfaltet. Die Vorlesung führt ein in die liturgischen Festkreise und die einzelnen Feiern des Kirchenjahres ein. Im Mittelpunkt steht die wöchentliche und jährliche Feier der Auferstehung des Herrn (Sonntag und Ostern), von wo aus der Oster- und Weihnachtsfestkreis, sowie andere wichtige (Herren)Feste des Kirchenjahres behandelt werden. - Hansjörg Auf der Maur: Feiern im Rhythmus der Zeit I. Herrenfeste in Woche und Jahr. Regensburg 1983 (GdK 5). - Karl Adam: Das Kirchenjahr mitfeiern. Seine Geschichte und seine Bedeutung nach der Liturgieerneuerung, Freiburg u. a TeilnehmerInnen: Dipl., LA vert., LA nicht vert., Semester GsHsKR-15-FW, GyKR-14-FW, RsKR-15-FW, BacKath 21, Eucharistie Untertitel: Vom Herrenmahl zum eschatologischen Hochzeitsmahl. Die Eucharistiefeier Zeit: Donnerstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Do., , 14:00-15:30 Ort: Do. wöchentlich 14:00-15:30 Ort: (D/1089) Josip Gregur Typ der Veranstaltung: Vorlesung

53 Veranstaltungsnummer: ECTS-Punkte: 2,5 Vom Herrenmahl zum eschatologischen Hochzeitsmahl. Die Eucharistiefeier In der Liturgie, besonders im heiligen Opfer der Eucharistie, vollzieht sich das Werk unserer Erlösung (SC 2). Die Kirche richtet ihre ganze Sorge darauf, dass die Christen diesem Geheimnis des Glaubens nicht wie Außenstehende und stumme Zuschauer beiwohnen sondern bewusst, fromm und tätig mitfeiern Sie sollen Gott danksagen und die unbefleckte Opfergabe darbringen nicht nur durch die Hände des Priesters, sondern auch gemeinsam mit ihm und dadurch sich selber darbringen lernen. (SC 48). Entsprechend diesen Vorgaben des Konzils werden in der Vorlesung der liturgietheologische Gehalt und die gewordene Gestalt der Meßfeier in ihrer Struktur und in ihren Einzelteilen besprochen und als Höhepunkt und Quelle der Kirche (SC 10) erschlossen. Johannes H. Emminghaus: Die Messe. Wesen, Gestalt, Vollzug, Klosterneuburg Reinhard Messner: Einführung in die Liturgiewissenschaft, Paderborn u. a (UTB 2173), Hans Bernhard Meyer: Eucharistie. Geschichte, Theologie, Pastoral. Mit einem Beitrag von Irmgard Pahl, Regensburg 1989 (GdK 4). TeilnehmerInnen: LA vert., Magister, Diplom BacKath 21, WBKath 11 Übung zur Prüfungsvorbereitung Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Josip Gregur Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: In der Übung werden in Gesprächsform die Aspekte der Vorlesung nochmals vertieft. Je nach Interesse können aber auch konkrete liturgische Feiern aufgrund medialer Aufbereitung (z. B. Video) oder auf dem Hintergrund eigener gottesdienstlicher Erfahrungen (Besuch einer Feier) reflektiert werden. TeilnehmerInnen: Sonstiges: Literatur zur Lehrveranstaltung: Wird zu Beginn der Übung angegeben. für Diplom 0,5 SWS Raum 4147 Do., als Blockveranstaltung, zeitnah zu den Prüfungen

54 Fach Kirchenrecht Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff (forschungsfrei; vertreten in der Pflichtvorlesung Kanonisches Verfassungsrecht durch Prof. Dr. Stephan Haering OSB) Sprechstunden: Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff: siehe Aushang Dr. Sabine Heidl: Dienstag, 14-15h Kanonisches Verfassungsrecht Zeit: Mittwoch 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Mi., , 14:00-15:30 Ort: Mi. wöchentlich 14:00-15:30 Ort: D 1085 Dozent: Prof. Dr. Stephan Haering OSB Typ der Veranstaltung: Vorlesung Veranstaltungsnummer: Nach der Behandlung der Grundfragen und Grundnormen der Kirchenverfassung geht es in der zweiten Vorlesungsreihe um die Organisationsstruktur der Kirche: Kirche als Communio Ecclesiarum, die in und aus Teilkirchen besteht, die kirchlichen Gliederungen und die verfassungsrechtlichen Organe werden anhand der einschlägigen Rechtsnormen behandelt. Diplom Lizentiat TeilnehmerInnen: Bachelor Nebenfach LA Gymnasium (Ausnahme für diejenigen, die im Wintersemeter 2010/11 die Vorlesung zu GyKR-14-FW nicht besuchen konnten) BacKAth22, GyKR-14-FW (nur für diejenigen, die im Wintersemester 2010/11 die entsprechende Vorlesung nicht besuchen konnten und das Modul abschließen müssen) Das kirchliche Strafrecht Zeit: Donnerstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Do., , 14:00-15:30 Ort: Do. wöchentlich 14:00-15:30 Ort: Raum D 2126 Dozentin: Dr. Sabine Heidl Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Das Seminar soll einen Einblick in das kirchliche Strafrecht und die kirchliche Strafpraxis geben. Dabei sollen die verschiedenen Strafen

55 Voraussetzungen: (z. B. Suspension, Exkommunikation), die das Kirchenrecht vorsieht, thematisiert und deren Konsequenzen für Kleriker und Laien im kirchlichen Dienst erarbeitet werden. Des Weiteren sollen die Richtlinien der Kirche in Fällen von Straftaten durch ihre Mitarbeiter, der Ablauf eines kirchlichen Strafprozesses sowie die Zusammenhänge mit dem weltlichen Strafrecht behandelt werden. Interesse am kirchlichen Strafrecht GyKR-23-FW, BacKath22 Übung zur Prüfungsvorbereitung Zeit: Montag 15:45 bis 17:15, Donnerstag 15:45 bis 16:30 Erster Termin: Mo., , 15:45-17:15 Ort: Dozentin: Typ der Veranstaltung: Mo. wöchentlich 15:45-17:15 Ort: D 4142, Mi. wöchentlich 15:45-16:30 Ort: D 4142 Dr. Sabine Heidl Übung Veranstaltungsnummer: Intensive Prüfungsvorbereitung auf die Diplom- und Lizentiatsprüfungen

56 Lehrstuhl für Didaktik des katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik Prof. Dr. Georg Langenhorst Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts I: Ziele, Aufgaben, Konzeptionen Zeit: Montag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mo., , 10:00-11:30 Ort: k.a. Georg Langenhorst Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Warum gibt es überhaupt Religionsunterricht an staatlichen Schulen? Und in welcher Form soll er unterrichtet werden: konfessionell, allgemein christlich, ethisch? Was sind die Ziele und Aufgaben religiöser Erziehung an der Schule? Welche religionsdidaktischen Konzepte stehen zur Verfügung? Wie bereitet man Religionsunterricht vor? Sollen im RU Noten vergeben und Hausaufgaben gestellt werden? Was zeichnet guten RU und eine gute Religionslehrerin aus? Solche und ähnliche Fragen werden im Zentrum der Vorlesung stehen. Es geht also direkt um Unterrichtsdidaktik, um die Fragen, was, warum, woraufhin und wie RU an den Schulen erteilt werden soll. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Bitter, Gottfried u.a (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe (München 2002). Boschki, Reinhold: Einführung in die Religionspädagogik (Darmstadt 2008). Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf (6. Auflage 2010). Mendl, Hans: Religion erleben. Ein Arbeitsbuch für debn Religionsunterricht. 20 Praxisfelder (München 2008). Weidmann, Fritz (Hrsg.): Didaktik des Religionsunterrichts. Neuausgabe (Donauwörth 2002). Weitere Angaben in der Veranstaltung für Lehramt vertieft, nicht vertieft, Zyklus: Teil eines 2semestrigen Angebots Klausur

57 Anmeldung: GsHsKR-01-DID, RsKR-01-DID, GyKR-04-DID (7 LP);GsKR- 02-DF, HsKR-02-DF (6 LP) ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Abraham, Mirjam, Judas... Biblische Figuren als Zugang zu Grundfragen christlicher Theologie (EWS) Zeit: Montag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mo., , 15:45-17:15 Ort: D/2126 Georg Langenhorst Typ der Veranstaltung: Wahlpflichtveranstaltung Veranstaltungsnummer: Die Beziehung von Gott und Mensch wird in der Bibel nicht abstrakt erzählt, sondern im Blick auf das Schicksal ausgesuchter Menschen. In Altem wie Neuem Testament werden uns Menschen geschildert, deren Leben in besonderer Weise mit Gott verknüpft ist. Über diese Gestalten, über ihr fiktiv ausgestaltetes Schicksal erhält die Gottesbeziehung ein ganz eigenständiges Profil. Die Vorlesung wird die zentralen Figuren der Bibel vorstellen: Die Konturen ihres Lebenslaufes, ihr theologisches und spirituelles Profil, ihr Weiterleben in Literatur und Kunst. Der Bogen spannt sich aus vom Alten Testament (Abraham, Mirjam, Ruth ) bis zum Neuen Testament (Jesus, Judas, Maria ). TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Langenhorst, Georg: Gedichte zur Bibel. Texte Interpretationen - Methoden (München 2001). Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. für Lehramt nicht vertieft / nur für Studierende mit Unterrichtsoder Drittelfach Kath. Theologie Klausur GsHsTPh-31 (5 LP), FB-Gs-DF-kRe, FB-Hs-Df-kRe, FB-Gs-UfkRe, FB-Hs-UF-kRe ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Lernen an Biographien - biographisches Lernen im Religionsunterricht (RS/GY) Zeit: Mittwoch 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mi., , 10:00-11:30 Ort: D / 2126 Georg Langenhorst Typ der Veranstaltung: Seminar

58 Veranstaltungsnummer: Im Lehrplan des Religionsunterrichts werden immer wieder Modelle oder Vorbildgestalten des Glaubens angesprochen. Meistens handelt es sich dabei um Heilige. Daneben treten aber auch ganz allgemein Vorbilder aus der Bibel, der Kirchengeschichte, der Zeitgeschichte und des unmittelbaren Lebensumfeldes der Kinder. Wie aber funktioniert das überhaupt, biographisches Lernen anhand von Vorbildern? Welche Rolle können dabei Vorbilder des Alltags, die sog. local heroes spielen? Wie verbindet sich ethisches Lernen mit historischem Lernen und biographischem Lernen? Diese Fragen stehen im Zentrum des Seminars. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Grundliteratur: Lindner, Konstantin: In Kirchengeschichte verstrickt. Zur Bedeutung biographischer Zugänge für die Thematisierung kirchengeschichtlicher Inhalte im Religionsunterricht (Göttingen 2007). Mendl, Hans: Lernen an (außer)-gewöhnlichen Biografien. Religionspädagogische Anregungen für die Unterrichtspraxis (Donauwörth 2005). Heft Lebendige Katechese: Alte und neue Vorbilder, Nr. 2/2000 Kursbuch, Heft 146: Vorbilder (Dezember 2001). Heft ru. Ökumenische Zeitung für den Religionsunterricht: Heilige wie wir Nr. 4 /2002. Heft rhs. Religionsunterricht an Höheren Schulen: Vorbild - Modell Identitätsfi-gur, Nr. 5/2002. Heft Katechetische Blätter: Vorbilder, Nr. 1/2006. für Lehramt vertieft, Lehramt nicht vertieft Hausarbeit RsKR-21-DID 1a/1b (4 LP), GyKR-24-DID 1a/1b (4 LP), FB-Rs- UF-kRe, FB-Gy-VF-kRe ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Religiöses Lernen II: Lernort Schule: Didaktik des Religionsunterrichts Zeit: Mittwoch 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mi., , 15:45-17:15 Ort: D / 4142 Georg Langenhorst Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Warum gibt es überhaupt Religionsunterricht an staatlichen Schulen? Und in welcher Form soll er unterrichtet werden: konfessionell, allgemein christlich, ethisch? Was sind die Ziele und Aufgaben religiöser Erziehung an der Schule? Welche religionsdidaktischen Konzepte stehen zur Verfügung? Wie

59 bereitet man Religionsunterricht vor? Sollen im RU Noten vergeben und Hausaufgaben gestellt werden? Was zeichnet guten RU und eine gute Religionslehrerin aus? Welche Bedingungen treffen kirchliche Lehrkräfte an den Schulen vor? Solche und ähnliche Fragen werden im Zentrum der Vorlesung stehen. TeilnehmerInnen: Bitter, Gottfried u.a (Hrsg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe (München 2002) Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf (6. Auflage 2010)). Noormann, Harry/Ulrich Becker/Bernd Trocholepczy (Hrsg.): Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik (Stuttgart/Berlin/Köln 2000). Weidmann, Fritz (Hrsg.): Didaktik des Religionsunterrichts. Neuausgabe (Donauwörth 2002). Weitere Angaben in der Veranstaltung. für Diplom (3. und 4. Studienjahr) Oberseminar: Arbeitskreis Theologie und zusammen mit Prof. Dr. K.-J. Kuschel (Tübingen) Georg Langenhorst Typ der Veranstaltung: Oberseminar Veranstaltungsnummer: / im Bildungshaus St. Luzen (Hechingen) nur nach persönlicher Anmeldung TeilnehmerInnen: für Doktoranden/Habilitanden Religiöse Suchbewegungen der Gegenwart GS/HS/RS/GY Zeit: Dienstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Di., , 15:45-17:15 Ort: D / 2126 Susanne Glietsch Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Der Begriff Spiritualität steht gegenwärtig für die Sehnsucht und Suche vieler Menschen nach erfahrbarer Religion. Kennzeichen dieser Suche ist, dass sie aus verschiedenen Quellen schöpft und die Grenzen der Religionen häufig überschreitet. Der anhaltende Zulauf zu unterschiedlichsten Gruppierungen der sogenannten Neuen Religiosität lässt zum einen darauf schließen, dass viele Menschen im Kontext traditioneller christlicher Religion ihr Bedürfnis nach religiöser Erfahrung nicht stillen können und nach

60 weiteren Zugangsweisen zum Religiösen Ausschau halten. Zum anderen bewegen sich die Religionssegmente der Neuen Religiosität nicht trennscharf innerhalb eines abgegrenzten Raumes, sondern sind in unterschiedlichem Ausmaß auch innerhalb des christlich-kirchlichen Bereichs zu finden. Um innovative Aufbrüche von problematischen Entwicklungen unterscheiden zu können ist eine bewusste Auseinandersetzung mit der Vielfalt an spirituellen Orientierungsmöglichkeiten damit unumgänglich. Spiritualitätskritik tut also Not, eine zeitgenössische Unterscheidung der Geister ist gefragt. Im Seminar soll der dargestellte Themenzusammenhang in drei Schritten erarbeitet werden: zum einen sollen Phänomene der religiösen Suchbewegungen der Gegenwart wahrgenommen und bewertet werden; desweiteren soll Begriff und Wirklichkeit christlicher Spiritualität erschlossen werden; schließlich sollen gegenwärtige Herausforderungen für spirituelle Bildungsprozesse im christlichen Kontext in den Blick genommen werden. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Hempelmann, R. (Hg.): Panorama der neuen Religiosität. Sinnsuche und Heilsversprechen zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Gütersloh Institut für Spiritualität Münster (Hg.): Grundkurs Spiritualität, Stuttgart Weismayer, J.: Leben aus dem Geist Jesu. Grundzüge christlicher Spiritualität, Innsbruck u.a Zulehner, P.M.: Gottessehnsucht. Spirituelle Suche in säkularer Kultur, Ostfildern Zielgruppe: GS/HS/RS/GY (alle Schularten mit Unterrichtsfach) Hausarbeit GsHsKR-15-FW, RsKR-15-FW-1, GyKR-14-FW-1, FB-Gs-UfkRe, FB-Hs-UF-kRe, FB-Rs-UF-kRe, FB-Gy-VF-kRe ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Planung und Analyse des RU (RS/GY) für Teilnehmer am studienbegleitenden Praktikum Zeit: Mittwoch 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Mi., , 08:15-09:45 Ort: D/1085 Susanne Glietsch Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Was ist guter Religionsunterricht? Wann ist eine Unterrichtsstunde gelungen? Aus den konkreten Erfahrungen der Unterrichtspraxis heraus wollen wir Antworten auf diese Fragen auf die Spur kommen. Im Seminar soll Raum für die Analyse von gehaltenen Unterrichtsstunden sowie für Fragen der Unterrichtsplanung und - gestaltung sein. Die Zielperspektive des Seminars besteht

61 insgesamt in der Einübung der Elementarisierung von religiösen Lehr- und Lernprozessen. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Bosold, I.; Kliemann, P (Hg.): Ach, Sie unterrichten Religion? Methoden, Tipps und Trends, Stuttgart München Hilger, G.; Leimgruber, S.; Ziebertz, H.-G. (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München Riegel, U.: Religionsunterricht planen: ein didaktischmethodischer Leitfaden für die Planung einer Unterrichtsstunde, Stuttgart Zielgruppe: RS/GY ab 4. Semester (Lehramt vertieft, nicht vertieft) Referat/Hausarbeit Theorie-Praxis-Seminar für kath. RU am Lernort Schule (RS/GY) Zeit: Donnerstag 08:00 bis 12:00 Erster Termin: Do., , 08:00-12:00 Ort: Praktikumsschulen Susanne Glietsch Typ der Veranstaltung: Praktikum Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: für Lehramt vertieft, Lehramt nicht vertieft Jesus begegnen - Biblische Texte didaktisch erschließen (RS/GY) Zeit: Dienstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Di., , 14:00-15:30 Ort: D / 2126 Eva Leiting Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Wie lässt sich Jesus begegnen? Welche Erfahrungen haben Menschen vor 2000 Jahren mit ihm gemacht? Wie war sein Umgang mit seinen Zeitgenossen? Wie können wir uns ihm nähern, ihn Schülerinnen und Schülern nahebringen? Im Zentrum des Seminars stehen verschiedene Perikopen aus dem Markus- und Lukasevangelium, die von Jesu Umgang mit seinen Mitmenschen erzählen. Nach einer allgemeinen bibeldidaktischen Grundlegung sollen diese Texte erschlossen werden. Neben klassischen Methoden der Textauslegung sollen vor allem kreative Verfahren vorgestellt und erprobt werden, die sich in einem lebensbezogenen und erfahrungsorientierten

62 TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Religionsunterricht als Zugänge zur biblischen Überlieferung anbieten. Baldermann, Ingo: Einführung in die biblische Didaktik, Darmstadt 3,2007. Berg, Horst Klaus: Ein Wort wie Feuer. Wege lebendiger Bibelauslegung, München Langenhorst, Georg: Gedichte zur Bibel. Texte Interpretationen Methoden. Ein Werkbuch für Schule und Gemeinde, München Müller, Peter: Die synoptischen Evangelien Jesus und die Menschen um ihn, in: Lachmann, Rainer u.a. (Hgg.), Elementare Bibeltexte. Exegetisch systematisch didaktisch, Göttingen 2010, Niehl, Franz W.: Bibel verstehen. Zugänge und Auslegungswege. Impulse für die Praxis der Bibelarbeit, München für Lehramt vertieft, nicht vertieft Hausarbeit RsKR-21-DiD 1a/1b (4 LP), GyKR-24-DID 1a/1b, (4 LP), FB-Rs- UF-kRe, FB-Gy-VF-kRe ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Leid, Tod und was kommt dann... (GS/HS/RS) - Blockseminar zusammen mit Frau Katharina Ceming Dr. Manfred Riegger / Dr. Katharina Ceming Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Leid gehört nicht nur zu den unvermeidbaren Erfahrungen des Menschen, sondern von seiner Bewältigung hängt maßgeblich die Entscheidung für den Glauben oder gegen ihn ab. Dieses Seminar möchte zum einen der Frage nachgehen, wie Kinder und Erwachsene mit dem Phänomen Leid umgehen. Zum anderen möchte es zeigen, welche Vorstellungen von einem postmortalen Zustand in unserer Gesellschaft präsent sind und wie mit diesen im Religionsunterricht umzugehen ist. Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Vorbesprechung Mittwoch von Uhr Seminartermine: Freitag von Uhr Samstag von Uhr Freitag von Uhr TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: für Lehramt nicht vertieft, Magister, Lehrkräfte an Schulen Klausur GsHsKR-21-DID Nr- 1a/1b (4 LP), FB-Gs-UF-kRe (4 LP);

63 Anmeldung: GsKR-11-DF ( 3 LP), FB-Gs-DF-kRe (3LP), HsKR-11-DF (4 LP), HsKR-21-DF (3 LP), FB-Hs-UF-kRe ( 4 LP), FB-Hs-DF-kRe (4 LP), RsKR-21-DID Nr. 1a/1b (4 LP), FB-Rs-UF-kRe (4 LP), ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus Zulassungsarbeiten in Religionsdidaktik Zeit: Montag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mo., , 10:00-11:30 Ort: D / 3023 Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Oberseminar Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: für Lehramt vertieft und Lehramt nicht vertieft Grundfragen religiöser Erziehung (EWS) für folgende Lehrämter ohne Unterrichts- bzw. Didaktikfach kath. Religionslehre: GS/HS/RS (alte LPO) und GS/HS mod. Zeit: Montag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Mo., , 11:45-13:15 Ort: D / 2126 Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Wahlpflichtveranstaltung Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: EWS-Veranstaltung für folgende Lehrämter ohne Unterrichtsbzw. Didaktikfach kath. Religionslehre (GS/HS/RS alte LPO) und GS/HS modularisiert Klausur GsHsTPh-31 (3 bzw. 5 LP) ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Didaktische Analyse (für Teilnehmende am studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum) Zeit: Montag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Mo., , 14:00-15:30 Ort: D / 3023 Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: für Lehramt nicht vertieft

64 Kommunikation des Glaubens im Religionsunterricht (GS/HS/RS) Zeit: Montag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mo., , 15:45-17:15 Ort: Raum wird noch bekanntgegeben Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Eine ehemalige Studentin erzählt: Im Referendariat unterrichtete ich in einer Klasse, die mir die schönsten Unterrichtsstunden durch Störungen kaputt machten! Ich wusste mir nicht anders zu helfen, als Mittel einzusetzen, die ich eigentlich nicht gut heißen kann. Weil die besten Unterrichtsmethoden und -medien bei gestörter Kommunikation im Religionsunterricht nicht brauchbar sind, beschäftigten wir uns systematisch mit der Offenlegung von Kommunikationsstrukturen (z.b. typische Unterrichtsstörungen, schwierige Schüler/innen). Dies erfolgt anhand von Beispielen aus dem Schulalltag. Eine Literaturliste ist im Seminar erhältlich. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: für Lehramt nicht vertieft Hausarbeit GsHsKR-21-DID Nr- 1a/1b (4 LP), FB-Gs-UF-kRe (4 LP); GsKR-11-DF ( 3 LP), FB-Gs-DF-kRe (3LP), HsKR-11-DF (4 LP), HsKR-21-DF (3 LP), FB-Hs-UF-kRe ( 4 LP), FB-Hs-DF-kRe (4 LP), RsKR-21-DID Nr. 1a/1b (4 LP), FB-Rs-UF-kRe (4 LP) Theorie-Praxis-Seminar am Lernort Schule (HS) Zeit: Donnerstag 08:00 bis 12:00 Erster Termin: Do., , 08:00-12:00 Ort: Praktikumsschulen Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Praktikum Veranstaltungsnummer: Sonstiges: Anmeldung direkt im Lehrstuhlsekretariat - Zimmer ab 02. Mai 2011 Planung und Analyse des Religionsunterrichts in der Hauptschule Zeit: Donnerstag 14:00 bis 15:

65 Erster Termin: Do., , 14:00-15:30 Ort: D / 1085 Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Im Seminar wird für Teilnehmer des studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikums der Religionsunterricht in den Schulklassen begleitet. Die Ziele reichen von der Einführung in den Lehrplan über Planung und Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen bis zur Unterrichtsanalyse. Adam, G./Lachmann, R. (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht, Bd. 1+2 Göttingen Hilger, Georg/Stephan Leimgruber/Hans-Georg Ziebertz: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf (6. Auflage 2010). Noormann, Harry/Ulrich Becker/Bernd Trocholepczy (Hrsg.): Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik (Stuttgart/Berlin/Köln 2000). Riegger, M., Planung und Gestaltung von Religionsunterricht konkret, Donauwörth TeilnehmerInnen: für Lehramt nicht vertieft Grundwissen Theologie (GS/HS) Zeit: Donnerstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Do., , 15:45-17:15 Ort: D / 1088 Dr. Manfred Riegger Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: Was steht in der Bibel? Was glauben Christen? In dieser Veranstaltung wird in Bibel und Glaubenslehre eingeführt. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Pflichtlektüre: Pemsel-Maier, Sabine: Grundbegriffe der Dogmatik, München: Don Bosco Schreiber Stefan, Begleitet durch das Neue Testament, Düsseldorf für Lehramt nicht vertieft Klausur GsKR-01-DF (3 LP), HsKR-01-DF (3 LP) ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus

66 Symbole wahrnehmen, verstehen und gestalten in der Haupt- und Realschule - Blockseminar Dr. Michaela Neumann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: In diesem Seminar sollen die Bedeutung von Symbolen in unserem alltäglichen und religiösen Leben erkannt und kritisch befragt werden. Nach einer eher theoriegeleiteten Einführung zur Symboldidaktik erfolgt eine Annäherung an zentrale Symbole unseres Glaubens. Dabei sollen erfahrungsnahe Erschließungsmöglichkeiten für die unterrichtliche Arbeit an Haupt- und Realschule aufgezeigt werden. TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Termine: Montag, 28. Februar 2011, bis einschließlich Mittwoch 02. März 2011; jeweils von Uhr in Raum 1088 Verbindliche Vorbesprechung am Montag, 31. Januar 2011 um Uhr in Raum 1088 für Lehramt nicht vertieft Hausarbeit GsHsKR-21-DID Nr. 1a/1b (4 LP), HsKR-11-DF (4 LP), HsKR- 21-DF (3 LP), FB Hs-DF-kRe, FBHs-UF-kRe, RsKR-21-DID Nr. 1a/1b (4 LP), FB-Rs-UF-kRe Zentrale Themen der Religionsdidaktik Seminar zur schriftlichen Prüfungsvor-bereitung LA nicht vertieft und LA vertieft (nur modularisiert) Zeit: Montag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mo., , 10:00-11:30 Ort: D /1088 Dr. Michaela Neumann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: In Einzelarbeit werden sog. Bausteine im Hinblick auf eine gezielte Prüfungsvorbereitung erarbeitet. Diese werden dann im Plenum vorgestellt und dienen als Basis für die persönliche Prüfungsvorbereitung. Literatur Bitter, Gottfried (Hg.): Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe. München Bosold, Iris/Kliemann, Peter (Hg.): Ach, Sie unterrichten Religion? Methoden, Tipps und Trends. Stuttgart Hilger, Georg et al. (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, (6. Auflage 2010)

67 Hilger, Georg/Ritter, Werner: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München Weidmann, Fritz (Hg.): Didaktik des Religionsunterrichts. Ein Leitfaden, Donauwörth TeilnehmerInnen: Anmeldung: Das Seminar findet vom statt für LA nicht vertieft und LA vertieft (nur moldularisiert) ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Planung, Durchführung und Analyse des Religionsunterrichts (GS/Dipl.) - nur für Teilnehmende des studienbegleitenden Praktikums Zeit: Mittwoch 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Mi., , 10:00-11:30 Ort: D / 1088 Dr. Michaela Neumann Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: Dieses Seminar möchte eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Nach einer Einführung in die Konzeption, Aufgaben und Ziele des RU an GS wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden gegeben. Ein zentrales Thema des Seminars ist die Planung und Vorbereitung von Unterrichtsentwürfen (didaktische Analyse) sowie die Analyse und Nachbesprechung eigener Unterrichtserfahrungen. Hilger, Georg et al. (Hg.): Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, (6. Auflage 2010) Hilger, Georg/Ritter, Werner: Religionsdidaktik Grundschule. Handbuch für die Praxis des evangelischen und katholischen Religionsunterrichts, München 2006 Weidmann, Fritz (Hg.): Didaktik des Religionsunterrichts. Ein Leitfaden, Donauwörth für Lehramt nicht vertieft / Diplom Religiöses Lernen jenseits des Klassenzimmers: Außerschulische Lernorte im Religionsunterricht der Grundschule Zeit: Montag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Mo., , 11:45-13:15 Ort: D /1088 Dr. Michaela Neumann Typ der Veranstaltung: Seminar

68 Veranstaltungsnummer: Immer wenn Schülerinnen und Schüler mit ihren (Religions- Lehrern das Klassenzimmer verlassen, um vor Ort zu lernen und zu arbeiten, ist dies zumeist mit zusätzlichem Engagement, Flexibilität sowie viel Organisationsarbeit vor allem für die Lehrkraft verbunden. Manch einer lässt sich durch einen derartigen Aufwand von einem solchen Vorhaben abschrecken. Dass Schülerinnen und Schüler außerschulische Lernorte mit ihren komplexen Erfahrungsfeldern jedoch hoch motiviert und mit großer (Vor-)Freude aufsuchen, ist ebenso ein Argument für Schule außerhalb der Schule wie auch die Tatsache, dass dadurch vernetztes Denken und nachhaltiges Lernen angebahnt und vertieft werden. Das Seminar möchte verschiedene religiöse Lernorte außerhalb des Klassenzimmers (z. B. Kirchen, Diözesanmuseum, Friedhof) näher beleuchten und konkret aufsuchen und verlangt daher auch nicht zuletzt von den Studierenden eine gewisse Flexibilität sowie Mobilität! TeilnehmerInnen: Leistungsnachweis: Anmeldung: Achtung: Eine gewisse zeitliche Flexibilität wird erwartet, da Besuche und Exkursionen geplant sind für Lehramt nicht vertieft Hausarbeit GsHsKR-21-DID Nr. 1a/1b, FB-Gs-UF-kRe (4 LP), GsKR-11-DF, FB-Gs-DF-kRe (3 LP) ab um 12:00 Uhr bis über Digicampus. Theorie-Praxis-Seminar für kath. Religionslehre am Lernort Schule (GS/Dipl.) Zeit: Donnerstag 08:00 bis 12:00 Erster Termin: Do., , 08:00-12:00 Ort: Praktikumsschulen Dr. Michaela Neumann Typ der Veranstaltung: Praktikum Veranstaltungsnummer: TeilnehmerInnen: für Lehramt nicht vertieft / Diplom Sonstiges: Anmeldung direkt im Lehrstuhlsekretariat - Zimmer ab 02. Mai 2011 Fächerübergreifendes Lernen im Mathematik- und Religionsunterricht Zeit: Donnerstag Erster Termin: Do., , Ort: Raum noch nicht klar Dr. Renate Motzer

69 Typ der Veranstaltung: TeilnehmerInnen: Sonstiges: Seminar Für alle Lehrämter, die Mathematik oder Religionslehre als Fach haben Anmeldung ab über Digicampus (Lehrstuhl Didaktik der Mathematik) 3 LP für den freien Bereich Modulnummern: FB-Gs-UF-kRe, FB-Hs-UF-kRe, FB-Hs-DFkRe, FB-Gs-DF-kRe, FB-Rs-UF-KRe, FB-Gy-UF-kRe. Professur für Pastoraltheologie N.N. regens@priesterseminar.de Gemeindepastoral Zeit: Mi., 08:15 bis 09:45 Erster Termin: Mi., , 08:15 09:45 Ort: D/1089 N.N. Typ der Veranstaltung: Pflichtvorlesung Veranstaltungsnummer: Pastoral in größeren Räumen Untertitel: Zur Neuordnung der pastoralen Strukturen in Deutschland Modelle, Herausforderungen, Chancen Zeit: Mittwoch 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Mi., , 15:45-17:15 Ort: D / 1088 N.N. Typ der Veranstaltung: Seminar Veranstaltungsnummer: ECTS-Punkte: 3 GsHsKR-15-FW RsKR-15-FW GyKR-14-FW

70 Grundkurs Homiletik Untertitel: Teil 2: Heiligenpredigt Zeit: Freitag 08:30 bis 11:30 Erster Termin: Fr., , 08:30-11:30 Ort: Typ der Veranstaltung: k.a. Martin Straub, Regens Seminar Veranstaltungsnummer: Umberto Eco hat einmal behauptet, die Heiligsprechung eines Menschen sei "ein übler Schicksalsschlag", der das ganze Lebenswerk ruinieren könne. Man werde wie die Mona Lisa - ein Klischee. Kirchliche Verkündigung muss bemüht sein, ein realistisches Bild der Heiligen zu zeichnen. Nur dann werden Menschen unserer Tage in diesen Gestalten der Geschichte Weggefährten und Wegweiser erkennen. TeilnehmerInnen: Voraussetzungen: Der zweite Teil des Grundkurses Homiletik versteht sich als Fortführung der Einheiten, die im Wintersemester stattgefunden haben. Den Schwerpunkt bilden die Heiligenpredigten, die von den Teilnehmern/innen erarbeitet und sowohl in der Seminargruppe als auch in Pfarrgemeinden vorgetragen werden. für Dipl. 4./5. Studienjahr Anmeldung bis 1. Vorlesungswoche im Priesterseminar. Tel Übung zur Prüfungsvorbereitung Zeit: Zeit und Raum wird noch bekannt gegeben. Ort: Wird noch bekannt gegeben. N.N. Typ der Veranstaltung: Übung Veranstaltungsnummer: Max. Teilnehmer:

71 Lehrstuhl für Philosophie Prof. Dr. Dr. Thomas Schärtl Religionsphilosophie Über den Geschmack für das Unendliche und den Gott der Untertitel: Philosophen. Philosophische Gotteslehre und Religionsphilosophie. Zeit: Fr., 10:00 12:30 Erster Termin: Fr., , 10:00 12:30 Ort: D/2126 Prof. Dr. Thomas Schärtl Art der Veranstaltung: Pflichtvorlesung, (3SWS) Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung versucht einen Begriff von Religion zu entwerfen, der sich nicht nur am religiösen Standpunkt, sondern auch an charakteristischen Vollzugsformen von Religion (charakteristischen Sprachhandlungen wie dem Gebet) orientiert. Es wird zu fragen sein, was den religiösen Standpunkt gegenüber anderen Zugängen zur Wirklichkeit auszeichnet, was ihn mit diesen verbindet und unterscheidet und ob die religiöse Lebenshaltung vernünftig ist. Der zweite Teil der Lehrveranstaltung befasst sich mit Grundfragen der Philosophischen Gotteslehre, die von der Frage nach der Existenz Gottes (Gottesbeweise) über das Theodizeeproblem in die so genannte Eigenschaftslehre führt. Dabei wird philosophisch zu diskutieren sein, ob Begriffe wie Allmacht, Ewigkeit und Allwissenheit konsistent formuliert werden können oder ob bestimmet Elemente negativer Theologie unvermeidlich zum Gottesbegriff gehören. Davis, Stephen T.: God, Reason and Theistic Proofs, Griffin, David R.: God, Power and Evil. A Process Theodicy, Kreiner, Armin: Das wahre Antlitz Gottes - oder was wir meinen, wenn wir "Gott" sagen., Löffler, Winfried: Einführung in die Religionsphilosophie, Plantinga, Alvin: God and Other Minds. A Study of the Rational Justification of Belief in God, Ricken, Friedo: Religionsphilosophie, Schaeffler, Richard: Religionsphilosophie, Schmidt, Josef: Philosophische Theologie, Swinburne, Richard: The Coherence of Theism. Revised edit., Diplom (1.-4. Semester); GyKR-15-WPM; GyKR-23-FW; RsKR- 16-WPM; HsKR-21-DF; BacKath 11; BacPhil 11-T;

72 max. TeilnehmerInnenanzahl: 66 Philosophiegeschichte Über Klarheit, Kehre und Kritik. Profile der Philosophiegeschichte Untertitel: der Gegenwart und ihre Bedeutung für die Theologie Zeit: Donnerstag 10:00 bis 11:30 Erster Termin: Do., , 10:00-11:30 Ort: Do. wöchentlich 10:00-11:30 Ort: (D / 1088) Prof. Dr. Thomas Schärtl Art der Veranstaltung: Pflichtvorlesung, fakultätsübergreifend (2 SWS) Veranstaltungsnummer: Die Vorlesung widmet sich in Schwerpunktsetzungen der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Im Fokus stehen dabei die Ansätze der Analytischen Philosophie, der Phänomenologie und der so genannten Kritischen Theorie. Das Hauptaugenmerk liegt auf Carnap und Wittgenstein, Heidegger und Adorno. Ziel ist eine Einführung in die bedeutendsten Werke dieser Autoren und ihren bleibenden Einfluss auf Philosophie und Theologie der Gegenwart. max. TeilnehmerInnenanzahl: Ehlen, Peter / Haefner, Gerd / Ricken, Friedo: Philosophie des 20. Jahrhunderts. 3., völlig neu bearb. Auflage, Stuttgart, Nida-Rümelin, Julian (Hg.): Philosophie der Gegenwart in Einzeldarstellungen. von Adorno bis v. Wright. 3., aktualisierte Aufl., Stuttgart, Speck, Josef (Hg.): Philosophie der Gegenwart, Bde. 1, 3, 4, und 5. Göttingen , Diplom (1.-4. Semester); GyKR-15-WPM; GyKR-23-FW; RsKR- 16-WPM; HsKR-21-DF; BacKath 11; BacPhil 02-BÜ 40 Philosophische Theologie I Untertitel: Trinität und Inkarnation als Themen der analytischen Religionsphilosophie Zeit: Mittwoch 17:30 bis 19:00 Erster Termin: Mi., , 17:30-19:00 Ort: Mi. wöchentlich 17:30-19:00 Ort: (D / 1085) Prof. Dr. Thomas Schärtl

73 Typ der Veranstaltung: Art der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Hauptseminar fakultätsübergreifend, 2 SWS Die analytische Religionsphilosophie beschäftigt sich vermehrt und verstärkt mit den zentralen Themen des christlichen Credo: Kann man einen trinitarischen Gott denken, ohne dass man sich in Widersprüche verwickelt? Kann man Inkarnation denken, ohne an unvermeidlichen Paradoxien zu scheitern? Und welche Begriffe bzw. Konzepte wären hier vorauszusetzen, um die zentralen Gehalte des christlichen Glaubens konzeptionell zu umsäumen? Die erstaunliche Hinwendung der Religionsphilosophie zu den Kernthemen des christlichen Glaubens dient unter der Überschrift der Vernünftigkeit des Glaubens dazu, die innere Konsistenz des Credo darzulegen, um schon eine erste Hürde auf dem Weg der Darlegung der Glaubwürdigkeit des Glaubens zu nehmen. Neuartig ist allerdings die Verhältnisbestimmung von Philosophie und Theologie: Wo man klassischer Weise daran festhalten wollte, die Philosophie liefere lediglich das Instrumentarium, das die Theologie brauche, um ihre innere Grammatik darzulegen, da macht sich die Philosophie anheischig, mit ihren eigenen Methoden (insbesondere logischen und metaphysischen Konzepten) an den Grundbestand des christlichen Glaubens heranzutreten. Das Seminar will in eine reichhaltige Debattenlage einführen und gleichzeitig metaphilosophisch das Verhältnis von Philosophie und Theologie reflektieren. max. TeilnehmerInnenanzahl: Moreland, James P. - Craig, William L.: Philosophical Foundations for a Christian Worldview. Downers Grove, Morris, Thomas V. :The Logic of God Incarnate. Ithaca, Rea, Michael (Ed.): Oxford Readings in Philosophical Theology, 2 Vol. Oxford, Swinburne, Richard: The Christian God. Oxford, Diplom (1.-4. Semester); GyKR-15-WPM; GyKR-23-FW; RsKR- 16-WMP; HsKR-21-DF; BacKath 22; BacPhil 11-T 20 Leib, Geist, Materie Untertitel: Das Leib-Seele-Problem und seine philosophischen Voraussetzungen Zeit: Donnerstag 15:45 bis 17:15 Erster Termin: Do., , 15:45-17:15 Ort: Do. wöchentlich 15:45-17:15 Ort: (D / 1085)

74 Art der Veranstaltung: Veranstaltungsnummer: Prof. Dr. Thomas Schärtl Seminar, fakultätsübergreifend (2 SWS) Die 90er Jahre waren als Jahrzehnt des Gehirns ausgerufen worden; in dieser Zeit hat sich eine neue Disziplin, Neurophilosophie, entwickelt. Und langsam hat sich ein Vokabular festgesetzt, das vermehrt vom Gehirn, seinen Tätigkeiten, Aktivitäten und Konstruktionen spricht. max. TeilnehmerInnenanzahl: Das Seminar beschäftigt sich mit den philosophisch-metaphysischen Grundlagen des Leib-Seele-Problems. Es zeichnet die Koordinaten der gegenwärtigen Debatten nach, die von der Reduktion oder Elimination einer eigenen ontologischen Stellung des Mentalen zum Wiedererstarken dualistischer Entwürfe reichen. Das Seminar dient der Vertiefung in den Bereichen Philosophische Anthropologie und Philosophy of Mind. Es ist als Lektüreseminar konzipiert, das sich systematisch mit repräsentativen Texten aus dem jüngeren Debattenstrom der Philosophie des Geistes befasst. Brüntrup, Godehard: Das Leib-Seele-Problem. Stuttgart, Chalmers, David: Philosophy of Mind. Oxford - New York, Meixner, Uwe: The Two Sides of Being. A Reassessment of Psycho-Physical Dualism. Paderborn, Metzinger, Thomas: Being No-One. The Self-Model Theory of Consciousness. Cambridge, O'Connor, Timothy - Robb, David (Eds.): Philosophy of Mind. Contemporary Readings. London, Van Gelder, Theo: Das Projekt Mensch oder das neue Bild vom Ich. Das Subjekt im Netz neuronaler Prozesse - ein theologischanthropologischer Erkundungsgang. Münster, Diplom (1.-4. Semester); Ueth-PM 2; GyKR-15-WPM; GyKR-23- FW; RsKR-16-WPM; HsKR-21-DF; BacPhil 11-T; BacKath Oberseminar Untertitel: Glaube und Vernunft III Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. nen Prof. Dr. Thomas Schärtl Veronika Wegener Art der Veranstaltung: Fakultätsübergreifend Oberseminar, 2 SWS Veranstaltungsnummer: Das Seminar ist als besonderes Angebot für Studierende im Hauptoder Promotionsstudium gedacht, die einen Schein in Philosophie

75 Sonstiges: erwerben wollen. Neben der Diskussion aktueller Forschungsprojekte will das Seminar auch in gegenwärtige Debatten der analytischen Religionsphilosophie einführen bzw. philosophische Diskurse beleuchten, die den Hintergrund der im Seminar vertretenen Forschungsprojekte darstellen. Das Seminar findet außerhalb des Semesters statt, um auch berufstätigen Doktorandinnnen und Doktoranden die Teilnahme zu ermöglichen. Diplom Hauptstudium, Schwerpunktstudium, Promotionsstudium Graduiertenschule Blockveranstaltung am 13. und 14 Oktober 2011, Ort wird durch Aushang bekannt gegeben. Gotteserfahrung und Glaubensbegründung Untertitel: Über die Rechtfertigung des Glaubens an Gott Termine am :00-21:00, :00-18:00, :00 - Zeit: 21:00, :00-18:00 Erster Termin: Fr., , 14:00-21:00 Vorbesprechung: Do., , 17:30-18:30 Do :30-18:30 (D / 4144), Vorbesprechung, Fr :00-21:00 (D / 1085), Sa :00-18:00 (D / Ort: 1085), Fr :00-21:00 (D / 1085), Sa :00-18:00 (D / 1085) Prof. Dr. Thomas Schärtl Art der Veranstaltung: Blockseminar, fakultätsübergreifend (2 SWS) Veranstaltungsnummer: Seit geraumer Zeit wird in der Religionsphilosophie (besonders analytischer Prägung) die Frage nach der Vernünftigkeit des Glaubens an Gott erörtert. In den letzten zwei Jahrzehnten hat es eine Vielzahl von überaus prominenten Entwürfen gegeben, die im Rahmen der genannten Frage die Vernünftigkeit des Glaubens entweder an die Bedingungen des Wissens- oder Erfahrungsbegriffes, an die Anforderungen des Wissenschaftsbegriffes, an die Eigenart des Überzeugtseins oder an die Grundbedingungen existenzieller Entscheidung anlehnen. Das Seminar will verschiedene Strategien analysieren, die den Versuch unternehmen, die Vernünftigkeit des religiösen Glaubens auszuweisen. Im Fokus stehen dabei die Entwürfe von William P. Alston, Alvin Plantinga, Richard Swinburne und Paul Moser. Darüber hinaus wird systematisch nach der Statik religiöser Überzeugung und ihrer Rechtfertigung gefragt; ein besonders Augenmerk wird dabei auf neuere Gottesbeweisversuche und auf den Beitrag religiöse und mystischer Erfahrung für die Rechtfertigung des Glaubens an Gott gelegt

76 max. TeilnehmerInnenanzahl: Alston, William P.: Perceiving God. The Epistemology of Religious Experience. Ithaca, Copan, Paul - Moser, Paul K. (Eds.): The Rationality of Theism. Oxford - London, Craig, William L. - Smith, Quentin (Ed.): Theism, Atheism, and Big Bang Cosmology. Oxford, Moser, Paul: The Evidence for God. Cambridge, Swinburne, Richard: Faith and Reason. 2nd edition, Oxford, Diplom (1.-4. Semester); GyKR-15-WPM; RsKR-16-WPM; BacPhil 11-T 20 Religion und Philosophie bei Heinrich Heine "Die uralte Opposition zwischen Philosophie und Religion, zwischen Untertitel: Vernunfterkenntnis und Offenbarungsglauben" (Heine) Zeit: Donnerstag 14:00 bis 15:30 Erster Termin: Do., , 14:00-15:30 Ort: Do. wöchentlich 14:00-15:30 Ort: (D / 1088) Veronika Wegener Art der Veranstaltung: Fakultätsübergreifendes Seminar, 2 SWS Veranstaltungsnummer: Heinrich Heine ist Dichter einer Übergangsepoche; er ist geistiger Erbe der so genannten Sattelzeit, dieser Grundlagenkrise von geradezu epochalem Ausmaß (Barth) in Theologie und Philosophie zwischen 1781 und 1832, und Zeitzeuge des Auflösungsprozesses des Deutschen Idealismus. Der Dichter besucht Vorlesungen von G.F.W. Hegel und F.W.J. Schelling, macht die Bekanntschaft u.a. mit F.D.E. Schleiermacher, den Saint-Simonisten und dem jungen K. Marx. Als Vorläufer des modernen Intellektuellen (Habermas) nimmt Heine an den theologischen und philosophischen Diskursen seiner Zeit teil. Das Seminar will den vielfältigen philosophischen und theologischen Themen im Werk Heines nachspüren. Vor allem die Schrift Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland bietet hier eine Fülle an Material. Bertscherer, Christoph: Heinrich Heines religiöse Revolte. Mit einem Vorwort von Joseph A. Kruse. Freiburg; Basel; Wien Bollacher, Martin: Aufgeklärter Pantheismus. Die Deutung der Geschichte in Heines Schrift Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. In: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 49 (1975)

77 Sonstiges: max. TeilnehmerInnenanzahl: Espagne, Michel: Federstriche. Die Konstruktion des Pantheismus in Heines Arbeitshandschriften. Hamburg Ferner, Jürgen: Versöhnung und Progression. Zum geschichtsphilosophischen Denken Heinrich Heines. Bielefeld Frank, Manfred: Heine und Schelling. In: Windfuhr, Manfred (Hg.): Internationaler Heine-Kongreß Düsseldorf Referate und Diskussionen. Hamburg Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland (erhältlich in verschiedenen Ausgaben). Hengst, Heinz: Idee und Ideologieverdacht. Revolutionäre Implikationen des deutschen Idealismus im Kontext der zeitkritischen Prosa Heinrich Heines. München Käfer, Karl-Heinz: Versöhnt ohne Opfer. Zum geschichtstheologischen Rahmen der Schriften Heinrich Heines Meisenheim am Glan Lefebvre, Jean Pierre: Der gute Trommler. Heines Beziehung zu Hegel. Aus d. Franz. v. Peter Schöttler. Hamburg Oehler, Dolf: Heines Frömmigkeit als List der Vernunft. Die Lektion aus der Matratzengruft. In: Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (39) Wieland, Wolfgang: Heinrich Heine und die Philosophie. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 37 (1963) Eine detaillierte Literaturliste wird zu Semesterbeginn bereitgestellt. Diplom (1.-4. Semester); BacPhil13 TD; M2 Bis Semesterbeginn zu lesen ist: Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland (erhältlich in verschiedenen Ausgaben). Weitere Texte Heines liegen zu Semesterbeginn im Semesterapparat vor. 40 Kolloquium Zeit: Die Zeiten der Veranstaltung stehen nicht fest. Veronika Wegener Typ der Veranstaltung: Kolloquium Veranstaltungsnummer: Das Kolloquium bietet eine Ergänzung der aktuellen Vorlesungen in Systematischer Philosophie und Philosophiegeschichte: Im Kolloquium können Fragen zu den Vorlesungen geklärt und Themen vertieft werden. Darüber hinaus dient es vor allem der Vorbereitung auf die Vordiplomsprüfung in Philosophie. Diplom, Lehramt, BA Sonstiges: Zeit und Raum nach Vereinbarung

78 Tutorium Untertitel: Übung zur Prüfungsvorbereitung Zeit: Dienstag 11:45 bis 13:15 Erster Termin: Di., , 11:45-13:15 Ort: Di. wöchentlich 11:45-13:15 Ort: D / 4142 Veronika Wegener Typ der Veranstaltung: Übung Art der Veranstaltung: 2 SWS Veranstaltungsnummer: Diplom, Lehramt, BA

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