A. Schullaufbahnberatung und berufsorientierende Beratung

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1 I. 1. Organisation der Beratung 1. Die Jahrgänge 5 + 6, und bilden im Hinblick auf die Beratung in der Sek I jeweils eine thematisch orientierte/ organisatorische Einheit. 2. In jeder Einheit bilden Beratungslehrer/in und Schulsozialarbeiter/in ein Beratungsteam. Die Mitglieder jedes Teams koordinieren ihre Arbeit in regelmäßigen (alle 2 Monate) Besprechungen. 3. Einmal im Schulhalbjahr findet klassenbezogen eine Quartalskonferenz mit Klassenlehrer/innen, Delegierten des Beratungsteams und Fachlehrer/innen zur Erörterung fachlicher und pädagogischer Probleme der Lerngruppe statt. (s. Pkt.3.2/3.5 des RdErl. Beratung in der Sek I der Gesamtschule v ) 4. Einmal im Halbjahr findet eine Beratungsrunde (s. RdErl. 3.4) statt, an der alle Beratungslehrer/innen, Schulsozialarbeiter/innen, die Abteilungsleiter/in I und II mit dem Didaktischen Leiter und dem Schulpsychologen für die Schulen der Stadt Paderborn zwecks Koordination der gesamten Beratungsarbeit unserer Schule teilnehmen. Hauptaufgaben sind: Weiterentwicklung des Beratungskonzepts Entwicklung päd. Konzepte für einzelne Klassen und Jahrgänge für projekt- und handlungsorientiertes Arbeiten, z. B. Sucht- und Gewaltprävention (in Zusammenarbeit mit interessierten Eltern und Kollegen) Kooperation mit außerschulischen Institutionen Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung des päd. Konzepts unserer Schule Schullaufbahnberatung und Maßnahmen zur beruflichen Orientierung I. 2. Beratungsbereiche und Beratungsanlässe Die Übersicht über Beratungsbereiche und anlässe gibt einen Querschnitt über mögliche Handlungsfelder und methoden der Beratung in der Schule, aus denen die Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Schulsozialarbeiter/innen und Lehrer/innen im Bedarfsfall, langfristig oder situativ auswählen und entscheiden müssen, ob Handlungsbedarf besteht. A. Schullaufbahnberatung und berufsorientierende Beratung Information der Grundschuleltern Anmeldungen: 5. Jahrgang Einführungsveranstaltung für Eltern des 5. Jahrgangs (Themen: Aufbau der Gesamtschule, Beratungskonzept, Klassenzusammensetzung, gemeinsame Jahrgangsaktivitäten,...) :41:00 Seite 1 von 13

2 Beratung von Schüler/innen, Eltern und Kollegium (z. B. am Elternberatungstag oder in Sprechstunden) Vorbereitung der Quartals- und Zeugniskonferenzen Gespräche mit Klassen- und Fachlehrer/innen Einrichtung von Förderkursen Beratende Teilnahme an Zuweisungs- und Empfehlungskonferenzen ((E-/G-Kurs, WP1 und WP2,...) WP-Beratung, Wahl, Kurszuweisung und Kontrolle Beratung bei der Feststellung des sonderpäd. Forderbedarfs Teilnahme an Klassenkonferenzen Einordnung und Beratung von Seiteneinsteigern (Neuzugängen) Beratung bei Schulschwierigkeiten Beratung bezüglich Kurswechsel, Wiederholung, Schulwechsel, Fördermaßnahmen Einstieg in die Arbeitswelt gemeinsame Planung und Durchführung von Projekten mit den Fach- und Klassenlehrer/innen des 8. Jahrgangs Berufsorientierungsprojekte in Jahrgang 9/10 Schullaufbahnberatung (Sek. I und Sek. II Abschlüsse, weiterführende Schulen, berufliche Ausbildung... B. Pädagogische Maßnahmen Gespräche mit den Grundschullehrer/innen (Information über die künftigen Schüler/innen des 5. Jahrgangs, Auswertung der Zensuren und Informationen zum Lern- und Arbeitsverhalten) Zusammensetzung der 5. Klassen Entwicklung und Durchführung eines Prophylaxeprogramms für den 5. Jahrgang (Beobachtung der neuen Klassen, pädagogische Interventionen, Einzelmaßnahmen,...) LRS-Förderung (Tests, Auswertung, Zuweisung) Einzelprojekte in einzelnen Klassen oder Jahrgängen (Klassenklima, Entspannung, Konzentration, Einführung Sek.II,...) Einordnung und Beratung von Neuzugängen Beratung bei allgemeinen Schulschwierigkeiten Teilnahme an päd. Konferenzen Entwicklung, einleitung und Durchführung pädagogischer und psychologischer Maßnahmen für Gruppen und einzelne Schüler/innen zur Verbesserung von Lernklima und Arbeitshaltung (z.b. soziale Gruppenarbeit, Konzentrationstraining, themenbezogene Gruppen mit sozial-päd. Zielsetzung, problemorientierte Gesprächskreise, Trainingsgruppen, Projekte,...) Gemeinsam mit dem Kollegium: Planung und Durchführung von Aktivitäten (Kommunikationsecken, Ausgestaltung von Räumen, Fluren, Schulhof, Planung von Projekten und Schulfesten) Mitarbeit bei Planung und Durchführung von Projekten und Unterrichtseinheiten (z.b. zu Suchtgefahren, Sexualerziehung, Verkehrserziehung,...) Regelmäßige Treffen mit Klassenlehrer/innen, Beratungsteam und Klassenteams :41:00 Seite 2 von 13

3 Entwicklung eines päd. Konzepts für Klassenfahrten Schulinterne Fortbildungsmaßnahmen und päd. Gesprächskreise (Kollegium, Eltern,...) Beratungskontinuität von Stufe zu Stufe (z. B. Führen eines Beratungsbogens für die einzelnen Schüler/innen Entwickeln von Vorgehensweisen zur individuellen Kontaktaufnahme zu den Schüler/innen. C. Beratung in Unterrichts- und Erziehungsfragen (Unterrichtshilfen) Beratung bei Einrichtung neuer Klassen Hospitation in den neuen Klassen Teilnahme an Klassen-, Quartals- und Zeugniskonferenzen Kooperation mit Fach- und Klassenlehrer/innen (z.b. beratende Gespräche über einzelne Schüler/innen, über die Zusammensetzung einer Lerngruppe, über mögliche päd. Maßnahmen,...) Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten (z.b. Klassenpflegschaftssitzungen, Klassenkonferenzen, Elternsprechtag,...) Beratung bei Umstrukturierung von Lerngruppen Mitarbeit bei Entwicklung, Erprobung und Revision von Beobachtungsund Beurteilungsverfahren des Lernverhaltens und Lernerfolgs sowie päd.-psych. Rückmeldung an die Schüler/innen Einbringen von päd., psych. Und soziologischen Aspekten in die Unterrichtsgestaltung Mitarbeit bei Planung, Entwicklung und Umsetzung des päd. Konzepts der Schule bzw. des jeweiligen Jahrgangs Beratung der Schulleitung und des Kollegiums bei strukturellen und organisatorischen Maßnahmen (z. B. hinsichtlich Unterrichtsverteilung, Ganztagskonzept, Schulprogramm,...) Leiten von eltern- und Kollegiumsgruppen zu päd. Themen Hilfen für einzelne Schüler/innen bei Erziehungs- und Schulschwierigkeiten Feststellen von Leistungsdefiziten und Lernschwächen des einzelnen Schülers Beratung von Schüler/innen, Eltern sowie Lehrer/innen bei Schulschwierigkeiten einzelner Schüler/innen (z.b. bei Klassen-, Quartals- und Zeugniskonferenzen, bei Elternberatungstagen, in Einzelgesprächen, bei Hausbesuchen,...) Ermitteln der aktuellen Leistungsdaten zur Einzelfallberatung (z.b. zwecks frühzeitigen Erkennens von Schulschwierigkeiten) Einzelfallhilfe nach Beratung im Beratungsteam Koordination innerschulischer Einzelfallbetreuung (Koordinationsgespräche, Aufgabenverteilung im Beratungsteam) Kontakte mit außerschulischen Beratungsstellen Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Jugendhilfe und Organisationen der Konfliktberatung Schulpsychologische Beratung und Therapie von Familien und von einzelnen Schüler/innen :41:00 Seite 3 von 13

4 I.3. Pädagogische Schwerpunkte im Beratungsangebot der Sek. I an unserer Schule Pädagogische Schwerpunkte im 5. und 6. Jahrgang Soziales Lernen Im 5. und 6. Jahrgang wird den Klassenlehrern in einer dazu eingerichteten Stunde (in der Jahrgangsstufe 5 wird dazu eine AS-Stunde als SoLe-Stunde gekennzeichnet) die Möglichkeit gegeben gruppendynamische Prozesse in ihrer Klasse zu initiieren die soziale Kompetenz ihrer Gruppe zu fördern Akzeptanz Partizipation Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit Verantwortung für sich selbst und die anderen eine erfolgreiche Rollenausgestaltung aller Gruppenmitglieder gelebte Solidarität in der Gruppe zu erreichen. Dazu wurde eine Handreichung erarbeitet, die allen Klassenlehrern die Möglichkeit gibt, sich schnell und effektiv auf diese Stunden vorzubereiten und diese durchzuführen. Bereits in ausgehenden Schuljahr werden die neuen 5er Lehrer in das Material eingeführt, so dass jede/jeder es handhaben kann. Im Verlaufe des 5. Jahrgangs werden die Klassenlehrer in Abständen von den Beratungslehrern betreut und können diese bei auftretenden Schwierigkeiten auch hinzuziehen. Dieses Programm kann, muss aber nicht, im 6. Schuljahr weitergeführt werden. Handreichungen dazu werden noch erarbeitet. LRS- Test Im ersten Vierteljahr des 5. Jahrgangs werden flächendeckend LRS-Tests durchgeführt und ausgewertet, so dass auf dieser Grundlage die Einstufungen in den FU Unterricht für das 2. Halbjahr vorgenommen werden können. (Hier liegt noch kein Konzept vor) Pädagogische Schwerpunkte im 7. Jahrgang Projekt für den Erwerb von Kompetenzen zur Konfliktbewältigung Im 7. Jahrgang liegt der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit auf der Konfliktbewältigung. Die Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs sollten möglichst um die Zeit der Zeugnisausgabe (um den schulischen Ablauf so wenig wie möglich zu stören) im Klassenverband oder auch mit zwei Klassen zur gleichen Zeit außer Haus ein Kurzprogramm kennenlernen, um gewaltträchtige Auseinandersetzungen gewaltfrei zu lösen. Hier bietet sich die Mithilfe von Jugendamt oder/und Polizei an. Dieser Tag könnte im katholischen Pfarrheim in Elsen durchgeführt werden, um einen außerschulischen Lernort aufzusuchen und die Besonderheit dieser Lernsituation herauszustellen. Die Erfahrungen des Schulalltags zeigen, dass mit beginnender Pubertät dieses Training sinnvoll ist. Mädchengruppe Im AG-Bereich des 7. Jahrgangs wird seit Jahren ein Training zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen angeboten. Die Mädchen nehmen für jeweils ein :41:00 Seite 4 von 13

5 Halbjahr an der Arbeitsgemeinschaft teil, so dass bis zu 30 Mädchen pro 7er- Jahrgang erreicht werden können. Ein Konzept liegt vor, bedarf aber der Überarbeitung und Anpassung an die wechselnden Bedürfnisse der Zielgruppe. Pädagogische Schwerpunkte im 8. Jahrgang Erweiterung der Kompetenzen zur Konfliktbewältigung: Schulschlichtung/Schlichterschulung Zwischen den Halbjahren des 8. Jahrgangs soll ein Projekttag zur Streitschlichtung stehen, der auf den Erkenntnissen und Erfahrungen des Projektes des 7. Jahrgangs aufbaut und aus dem eine AG zur Ausbildung von Streitschlichtern hervorgeht. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass im 8. Jahrgang eine freiwillige AG zur Streitschlichtung nur schwer zustande kommt, obwohl sie sinnvoll wäre. Den Schülerinnen und Schülern werden an einem Tag die Grundlagen der Schlichtung vermittelt, sie erhalten einen Einblick in die Tätigkeit der Streitschlichtung und sollen so Interesse daran gewinnen, um im 2. Halbjahr an einer freiwilligen AG teilzunehmen. Klassenpaten Aus der Gruppe der Streitschlichter sollen Klassenpaten für ihre Tätigkeit im neuen 5er Jahrgang ausgebildet werden. Die Klassenpaten begrüßen ihre Klassen am ersten Schultag, betreuen sie täglich vor dem Unterricht, in dem sie sie kurz besuchen, Streit schlichten oder einfach nur Ansprechpartner sind. Ebenso können sie sie in der MF besuchen. Es wäre wünschenswert, wenn sie bei Ausflügen und vielleicht sogar bei der Klassenfahrt mit dabei sein könnten. Pädagogischer Schwerpunkt im 9. Jahrgang Motivationstraining Das Motivationstraining für den 9. Jahrgang sollte am Anfang der 9. Klasse liegen und auch noch während des ersten Halbjahres durchgeführt werden. Hierzu liegt noch kein genaues Konzept vor. Pädagogischer Schwerpunkt im 10. Jahrgang Lebens- und Berufsplanung Im Rahmen der Arbeitslehre sollen Bereiche der späteren Lebens- und Berufsplanung angesprochen werden. Die Schüler sollen motiviert werden, sich Gedanken über ihre persönliche Zukunftsplanung zu machen und mit sich selbst Zielvereinbarungen zu treffen. Hierzu liegt noch kein Konzept vor. Jahrgangsunabhängige Beratungsangebote Lernberatung Die Beratungslehrerinnen wollen zwei MFs in der Woche anbieten, in denen sie den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen, um sie in Fragen der Lernorganisation und der Lerneffizienz zu beraten. Konfliktberatung Individuelle Konfliktberatung findet für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer durch den Schulsozialarbeiter und die Beratungslehrer statt :41:00 Seite 5 von 13

6 Kollegiale Fallberatung Seit dem Schuljahr 02/03 gibt es eine Gruppe, die sich zur kollegialen Fallberatung trifft und die selbstverständlich offen für alle Kollegen ist. Ansprechpartnerinnen sind Frau Habenicht und Frau Bleck. I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 5. Jahrgang Vorlauf im vorhergehenden Schuljahr Nov. Beratungsgespräche für interessierte Grundschuleltern ( Tag der offenen Tür, Besuch von Grundschulklassen ) ALI/SL Januar Informationsveranstaltung Februar Neuanmeldungen des 5. Jahrgangs ALI/SL März Auswertung der Neuanmeldungen/Organisation ALI/BL Mai Gespräche mit den Grundschullehrerinnen ALI/BL Juni Vorläufige Zusammensetzung der 5. Klassen AL/neue Juli Di v.sofe Vorbereitungstreffen mit den Klassenteams(Z. B. Vorstellen des päd. Konzeptes, Planung der ersten Wochen mit Einschulungsfeier und gemeinsamen Aktionen, Klassenpaten aus dem 10 Jg. Vorstellung der Materialien zum sozialen Lernen ALI/BL/SL BL 2 Wo. v.sofe Informationsveranstaltung für die neuen 5er ALI/ 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Soziales Lernen Aug./Sept. LRS-Test mit anschließender Kursbildung ( vorbehaltl. d. Zustimmung der Quartalskonferenz) Prophylaxe-Programm Klassenbeobachtung Pädagogische Intervention Einzelmaßnahmen DeutschL/ BL Soz.päd. Klassenbeobachtung als Erfolgskontrolle Nov. 1. Quartalskonferenz mit den GrundschullehrerInnen ALI// Soz.päd/B L Jan. 2. Quartalskonferenz Leistungsstand, Lern.- und Sozialverhalten Zuweisung der FU- Kurse Februar Eltern-SchülerInnen-Beratungstag ( Zeugnisausgabe) 2. Schulhalbjahr Feb. Informelles Gespräch m. d. GS-LehrerInnen ALI/ :41:00 Seite 6 von 13

7 März,Sa. Eltern-LehrerInnen-SchülerInnen Treff April/Mai Fest mit Vorstellung von Arbeitsergebnissen 3. Quartalskonferenz Mai Klassenfahrt der 5er Juli 4. Quartalskonferenz Leistungsstand, Lern-, Sozialverhalten Defizite im Lern-, Sozialverhalten. I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 6. Jahrgang AL// Soz.Päd./BL 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Soziales Lernen 1. Schulwo. Projekttage im 6. Jg. /BL Thema: Soziales Lernen/Methodentraining Okt./Nov. 1. Quartalskonferenz Feststellen von Leistungsdefiziten Lernklima in den Klassen Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung des Lernklimas und der Lernleistungen Planung d. Klassenfahrt im 7. Jg. /ALI/FL -/.Jg.team Nov. Eltern-/SchülerInnen-/Beratungstage Jan. 2. Quartalskonferenz (Zeugniskonferenz) ALI//FL 2. Schulhalbjahr März/April WP I Beratung (gem. AVO SI) in den Klassen Elternabend f. d. Jg. ALI/FL ALI April 3. Quartalskonferenz WP I Empfehlung Überlegungen zu Fachleistungskursen in Mathematik/Englisch Leistungsbewertung Wiederholungsempfehlungen Probleme in einzelnen Klassen und Maßnahmen >> Rückmeldung April/Mai Eltern- /SchülerInnen-Beratungstage ALI//FL /FL /FL Juli 4. Quartalskonferenz (Zeugniskonferenz) Endgültige E- und G- Kursbildung in Mathe und Englisch Kursbildung WPI AL//FL Weitere regelmäßige Termine :41:00 Seite 7 von 13

8 Beratung bei Schulschwierigkeiten Elternkontakte Regelmäßige Treffen zwischen Abteilungsleitung, Beratungsteam, Klassen- und FachlehrerInnen Kontakte zu außerschulischen Institutionen ALI//FL/BL/Soz.päd. Jahrgangsteam I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 7. Jahrgang 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Konfliktbewältigung 1. Schulw. Projekt zur Vorbereitung der Klassenfahrt+Methodentraining Nov. 1. Quartalskonferenz AL I//FL Leistungsstand (Klassen, Kurse) Rückmeldg.v.evtl. Leistungsdefiziten im Hinblick auf WPI Wahl Kontrolle der Fördermaßnahmen(f.pot.Kurswe.) Vorschläge für Fördermaßnahmen(f.pot.Kurswe.) Nov. Eltern-/SchülerInnen-Beratungstage Jan. 2. Quartalskonferenz (Zeugniskonferenz) Entscheidung über WPI Wechsler AL I//FL Ein Projekttag für jede Klasse (möglichst außer Haus): Projekt für den Erwerb von Kompetenzen zur Konfliktbewältigung, BL, Soz.Päd.,evtl. Vertreter von Polizei, Jugendamt 2. Schulhalbjahr April/Mai 3. Quartalskonferenz AL I//FL Überlegungen zur Differenzierung in Deutsch zur Vorbereitung des kommenden Schuljahres Mai/Juni Eltern-/SchülerInnen Beratungstage Juni/Juli 4. Quartalskonferenz (Zeugniskonferenz) E und G Kurszuweisung in Deutsch Kurswechsel M/E Zuweisung zu Förderkursen AL I//FL Weitere regelmäßige Termine :41:00 Seite 8 von 13

9 Beratung bei Schulschwierigkeiten Elternkontakte Regelmäßige Treffen zwischen Abteilungsleiter, Beratungsteam, Klassen- und FachlehrerInnen Kontakte zu außerschulischen Institutionen AL I (FL BL/Soz.päd. Jahrgangsteam I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 8. Jahrgang 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Erweiterung der Kompetenzen zur Konfliktbewältigung Nov. Nov. Jan. Jan. 1. Quartalskonferenz (Beratung) Leistungsstand (Klassen, Kurse) Evtl. Leistungsdefizite überprüfen Infos über mögl. Schulabschlüsse Eltern-/SchülerInnen-Beratungstage Prognos : Infos zum Schulabschluss Ein Projekttag für jede Klasse: Schulschlichtung:Schlichterschulung Fortführung des Projektes aus Jgst.7 für den Erwerb von Kompetenzen zur Konfliktbewältigung (außer Haus) 2. Quartalskonferenz (Zeugnisse) Entscheidung über Wechsel in der Differenzierung Deutsch ALII//FL /BL/Soz.Päd. AL II//FL 2. Schulhalbjahr April/Mai April /Mai 3. Quartalskonferenz (Beratung) Vorläufige Zusammenstellung der Differenzierungsgruppen in Physik zur Vorbereitung des kommenden Schuljahres Schwerpunktwahl in WP I NW WP II-Informationen / WP II Wahlen Berufsorientierung: Bewerbung/ Lebenslauf/ Training mit AL II//FL AL II/ FL der AOK Mädchenschnuppertag Mädchen erkunden typische Männerberufe (Girls Day) Mai/Juni Eltern-/SchülerInnen Beratungstage Juni/Juli 4. Quartalskonferenz (Zeugnisse) Kurszuweisung in WP II / Physik Kurswechsel Zuweisung zu Förderkursen Differenzierung in Kunst/Musik Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung Informationen über geeignete Praktikunsstellen Berufliche Orientierung AL I//FL /FL :41:00 Seite 9 von 13

10 Weitere regelmäßige Termine Beratung bei Schulschwierigkeiten Elternkontakte Regelmäßige Treffen zwischen Abteilungsleiter, Beratungsteam, Klassen- und FachlehrerInnen Kontakte zu außerschulischen Institutionen AL I (FL BL/Soz.päd. I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 9. Jahrgang 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Motivationstraining Sept. Projekttag zur Einführung in das Motivations-, BL training Sept. Besuch des Berufemarktes im Hochstift Koordinatoren//FL Okt. Seminar für die Vorbereitung auf das Praktikum und die Nachbereitung für die Lehrer Nov. Jan. 1. Quartalskonferenz (Beratung) Leistungsstand (Klassen, Kurse) Evtl. Leistungsdefizite überprüfen Infos über mögl. Schulabschlüsse Eltern-/SchülerInnen-Beratungstage Prognos : Infos zum Schulabschluss 2. Quartalskonferenz (Zeugnisse) Leistungsstand (Klassen,Kurse) letzte Korrektur: WP II Wahlen Infos über mögl. Schulabschlüsse Beratungsbedarf klären AL II//FL AL II//FL 2. Schulhalbjahr :41:00 Seite 10 von 13

11 Vor den Osterferien April/Mai Schülerbetriebspraktikum (drei Wochen) Nachbereitungstage 3. Quartalskonferenz (Beratung) Leistungsstand Abmahnungen ( Blaue Briefe ) /FL/AA AL II/ /FL Besuch des Berufsinformationszentrums PB (BIZ) Informationen zur Kursdifferenzierung in WP I AL /FL AL II /FL Mai/Juni Eltern-/SchülerInnen Beratungstage Juni/Juli 4. Quartalskonferenz (Zeugnisse) Leistungsstand Kurswechsel Differenzierung in AL(Hw, Technik,Wirtschaft) Schulabschlüsse Training Vorstellungsgespräche /Volksbank Elsen- Wewer-Borchen AL I//FL Weitere regelmäßige Termine Regelmäßige Sprechstunden des Beraters des Arbeitsamtes in der. Schule Weitere regelmäßige Termine s. Jahrgang 8 I. 4. Jahresplanung der Beratungstätigkeit für die Jahrgänge Jahresübersicht der Beratungstätigkeit im 10. Jahrgang 1. Schulhalbjahr Pädagogischer Schwerpunkt: Lebens- und Berufsplanung :41:00 Seite 11 von 13

12 Sept. Beratung für SchülerInnen, die nach dem 10. Schuljahr einen Beruf ergreifen wollen Koordinatoren // Berufsberater AA Okt. Training Einstellungstest durch AOK Berufsberater/ Fachleute der AOK Nov. 1. Quartalskonferenz (Beratung) Leistungsstand (Klassen, Kurse) Evtl. Leistungsdefizite überprüfen Infos über mögl. Schulabschlüsse AL II//FL Eltern-/SchülerInnen-Beratungstage Prognos : Infos zum Schulabschluss Dez. Jan. Informationsveranstaltung über Sek. II 2. Quartalskonferenz (Zeugnisse) Leistungsstand (Klassen,Kurse) Abschlussprognose Leistungsdefizite Laufbahnrelevante Umstufungen Jan. Informationsveranstaltung über weiterführende Schulen AL II 2. Schulhalbjahr Oberstufenleit er/stufenkoor dinatoren AL II//FL April/Mai 3. Quartalskonferenz (Beratung) Leistungsstand und Abschlussprognosen Evtl. Empfehlungen auf Wiederholung - Blaue Briefe AL II/ /FL April Eltern-/SchülerInnen Beratungstage Juni/Juli 4. Quartalskonferenz (Zeugnisse) AL I//FL Juli Entlassfeier Weitere regelmäßige Termine Regelmäßige Sprechstunden des Beraters des Arbeitsamtes in der Schule Weitere regelmäßige Termine s. Jahrgang 8. II. 1. Außerschulische Ansprechpartner :41:00 Seite 12 von 13

13 II. 2. Schulische Ansprechpartner mit besonderen Beratungsfunktionen :41:00 Seite 13 von 13

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