Kursinformation Corporate Finance II

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1 Corporate Finance II Institut für Banking und Finance FS 2017 Dr. Beat Affolter & Dr. Benjamin Wilding Teaching Center

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Checkliste 2 2 Syllabus 3 3 Literatur und allgemeine Informationen Voraussetzungen Literatur Buch Weiterführende Literatur Case Study Schriftliche Prüfung Allgemeine Informationen 5 4 Lernvereinbarung Zweck Kurselemente Ziele der Zusammenarbeit im online Betrieb Aufgaben des Forum-Coaches Aufgaben der Case-Study-Coaches Aufgaben der Studierenden Verhaltensregeln im Forum 7 5 Prüfungsreglement Zweck Übersicht Leistungsnachweise Hinweise zu den Leistungsnachweisen Abschlussprüfung Case Study Prüfungseinsicht Abmeldung von Leistungsnachweisen 11 1 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

3 Checkliste 1 Checkliste Willkommen zur Vorlesung Corporate Finance II. Dieses Manual dient dir dazu, dich optimal auf den Kurs vorzubereiten. Wir haben dir hierzu eine Checkliste zusammengestellt. Sämtliche Punkte der Checkliste werden im Rahmen dieser Unterlagen ausführlich erläutert. 1. Syllabus: Im Syllabus findest du alle relevanten Termine S Literatur zum Kurs: Bitte besorge dir das angegebene Buch. 3. Allgemeine Informationen zum Kurs: Lies die allgemeinen Informationen zum Kurs. 4. Lernvereinbarung: Im Rahmen der Lernvereinbarung werden die wichtigsten methodischen Elemente des Kurses und die Zusammenarbeit zwischen Teilnehmenden und Coaches beschrieben. S. 4 S Prüfungsreglement: Bitte studiere das Prüfungsreglement eingehend. Du findest darin bereits auch Hinweise zur eassessmentprüfung. S Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

4 Syllabus 2 Syllabus Dozent: Dr Beat Affolter & Dr. Benjamin Wilding Headcoach: Robin Helbling Woche Präsenz Mittwoch, bis Uhr Self-Learning Case Study Dozent Woche Einführung & Fallstudie Modul 1 Affolter/Wilding Optionen: Theorie B. Wilding Woche Optionen: Theorie Modul 2 B.Wilding Optionen: Lösung Fallstudie Woche Case I: Optionen Cash-flow Schätzungen: Theorie Modul 3 B.Wilding Woche Kapitalkosten I: Theorie B.Wilding Woche Kapitalkosten II: Theorie Modul 4 B.Wilding Kapitalkosten II: Lösung Fallstudie Woche Case II: Kapitalkosten Marktrisikoprämie: Theorie Modul 5 B.Wilding Woche Realoptionen: Theorie B. Affolter Modul 6 Realoptionen: Lösung Fallstudie B. Affolter Woche Case III: Realoptionen Risikomanagement: Theorie Modul 7 B. Affolter Woche Keine Vorlesung (Ostern) Woche Kapitalstruktur I: Theorie Modul 8 B. Affolter Woche Risikogerechte FK-Verzinsung: Theorie Modul 9 B. Affolter Woche Kapitalstruktur I: Lösung Fallstudie Modul 8 Kapitalstruktur II, debt Capacity: Theorie Modul 9 Case IV: Kapitalstruktur, FK- Kosten B. Affolter High Yield Bonds: Theorie Modul 10 Woche B. Affolter Fazit Fallstudie & Zusammenfassung Woche Keine Vorlesung (Auffahrt) Woche Revisiting Corporate Finance Theory Modul 11 Affolter/Wilding eassessmentprüfung - voraussichtlich Mittwoch, , bis Uhr 3 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

5 Literatur und allgemeine Informationen 3 Literatur und allgemeine Informationen 3.1 Voraussetzungen Für Studierende ist die bedingte Zulassung zum Bachelorstudium (mind. 45 ECTS-Punkte der Assessmentstufe) Voraussetzung. Das Ziel der Vorlesung ist es, zentrale Themenbereiche der Corporate Finance, welche in der Veranstaltung Corporate Finance behandelt wurden, zu vertiefen und darüber hinaus neue Konzepte zu erlernen. Der vorgängige Besuch der Vorlesung Corporate Finance wird deshalb empfohlen, ist jedoch nicht Pflicht. Excel- Grundkenntnisse sind für das Lösen der Übungen von Vorteil, aber nicht Bedingung. 3.2 Literatur Buch Für die Vorlesung Corporate Finance II ist das folgende Buch Pflichtlektüre: R. Volkart: Kapitalkosten und Risiko, Zürich 2008/2001 Ergänzend kann das folgende Buch verwendet werden: R. Volkart und A. Wagner: Corporate Finance Grundlagen von Finanzierung und Investition Weiterführende Literatur Es werden zu verschiedenen Themen spezifische Artikel/Papers auf Olat zur Verfügung gestellt, welche als Vertiefung und Ergänzung des in der Vorlesung behandelten Stoffes dienen. 3.3 Case Study Die Vorlesung wird von einer umfassenden Case Study zur Firma Sheep & Giraffe Brothers Chocolate Companybegleitet. Die Case Study soll den Studierenden helfen das gelernte Wissen bereits während der Vorlesungszeit anzuwenden und zu vertiefen. Insgesamt werden vier Cases zu verschiedenen Vorlesungsthemen, aber immer in Bezug auf die Firma Sheep & Giraffe Brothers Chocolate Company, ausgegeben. Das Lösen und Abgeben der Cases ist fakultativ und kann bis auf den ersten Case entweder individuell oder in Gruppen von bis zu 3 Personen gemacht werden. Der erste Case ist eine Einzelübung und muss von jedem Studenten alleine gelöst werden. Durch das korrekte Lösen der einzelnen Cases können bis zu 30 Prüfungspunkte gesammelt werden (siehe hierzu auch "5.3.2 Case-Study"). 3.4 Schriftliche Prüfung Die Prüfung findet am Mittwoch, 21. Juni 2017 von Uhr statt. Es ist keine Nachprüfung möglich. Die Prüfung wird voraussichtlich als eassessment durchgeführt (die ganze Prüfung findet am PC statt) und beinhaltet sowohl MS Excel basierende Berechnungsbeispiele, wie sie in der Case Study und Übungsbeispielen des Kurses immer wieder anzutreffen sind, als auch offene Textfragen. In der Prüfung können maximal 90 Punkte erlangt werden. Zusammen mit der Case Study ergibt dies ein Total von 120 möglichen Punkten, die als Prüfungsleistung erzielt werden können. 4 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

6 Literatur und allgemeine Informationen 3.5 Allgemeine Informationen Diese Veranstaltung findet im FS 2017 zum letzten Mal statt und wird anschliessend nicht mehr in dieser Form angeboten. 5 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

7 Lernvereinbarung 4 Lernvereinbarung 4.1 Zweck Die Lernvereinbarung dient dazu, dir zu zeigen, welche Lernmöglichkeiten und -pflichten du mit dem Besuch dieser Veranstaltung hast. Zudem wird die Zusammenarbeit zwischen dir und den Coaches näher ausgeführt. Wichtig sind dabei bestimmte Verhaltensregeln, die z.b. das regelmässige Einloggen oder die Antwortzeiten der Coaches betreffen. Mit der Buchung des Moduls Corporate Finance II akzeptierst du automatisch diese Lernvereinbarung. 4.2 Kurselemente Die Veranstaltung Corporate Finance II basiert auf verschiedenen Lernformen (Selbststudium, Präsenzunterricht und Case Studies). Das Selbststudium mit Hilfe des Lehrbuches und einer Vielzahl von zusätzlichen Lernmaterialien auf der online Lernumgebung (OLAT) bildet die Grundlage des Kurses. Hier eignest du dir insbesondere das Theoriewissen an. Du erhältst die Gelegenheit, diese Kenntnisse ein erstes Mal anhand von einfachen Übungen zu trainieren (Excel- Übungen und Flash-Animationen) und dich selbst mit Hilfe von Multiple-Choice-Fragen zu testen. In den Präsenzveranstaltungen wird der Stoff nochmals aufgegriffen und konsolidiert. In der Vorlesung begegnest du dem Stoff aus der spezifischen Sicht der Dozenten, welche gewisse Inhalte vertieft und auch aktuelle Themen aufgreift. Alle Präsenzveranstaltungen werden online als Podcast zur Verfügung gestellt. Das im Selbststudium und den Präsenzveranstaltungen erworbene Wissen wird im Rahmen der vier Case Studies schliesslich in praktischen Fällen angewendet. Die abzugebenden Arbeiten werden durch Coaches sorgfältig korrigiert. Während sämtlichen Aktivitäten im CF II - Lehrgang wirst du administrativ und inhaltlich von Coaches über das Internet betreut. Auf diese Weise ist es dir möglich, dich jederzeit mit deinen Fragen an eine kompetente Person zu wenden. 4.3 Ziele der Zusammenarbeit im online Betrieb Fachlicher und persönlicher Austausch innerhalb der Foren Stoffvermittlung Lernunterstützung (Übungen, Praxisbeispiele) 4.4 Aufgaben des Forum-Coaches Betreuung der inhaltlichen Modulforen. Der Forum-Coach besucht mindestens einmal pro Werktag seine Foren. Auf Fragen antwortet erinnerhalb von maximal 24 Stunden. Der Coach ist verantwortlich für die Ordnung und Übersicht in den Modulforen. Er sorgt dafür, dass die Verhaltensregeln eingehalten werden. Der Coach leitet relevante Fragen aus seinem Forum an den Headcoach zwecks Erfassung in einem FAQ- Dokument weiter. 6 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

8 Lernvereinbarung 4.5 Aufgaben der Case-Study-Coaches Die Case-Study Coaches übernehmen die administrative und fachliche Betreuung der Studenten in Bezug auf die Case Study. Auf Fragen im Case-Study Forum antworten die Coaches innerhalb von maximal 24 Stunden während den Werktagen. 4.6 Aufgaben der Studierenden Präsenzveranstaltungen: Es wird dir überlassen, ob du die Vorlesung im Hörsaal oder zu Hause im Internet verfolgen möchtest. Inhaltliche Modulforen: Teilnahme an den Diskussionen. Einhalten der Verhaltensregeln. Infoboard: Regelmässiges Prüfen des Infoboards. Im Infoboard werden wichtige Nachrichten und Informationen zum Kurs publiziert. Selbstlernmodule: Selbständige Bearbeitung des Stoffes. Case Studies Aktives Erarbeiten der Cases gemäss erteilten Aufträgen. Erfüllung der Aufträge und Beachtung der Termine. Frühzeitige Information an die Teammitglieder bei Abmeldung vom Kurs. Aktive Unterstützung der anderen Teammitglieder bei inhaltlichen Fragen. Teilnahme an der Evaluation. 4.7 Verhaltensregeln im Forum Um die Übersichtlichkeit in den Foren zu gewährleisten, müssen die Titel der einzelnen Beiträge konsequent mit der Referenz der betreffenden Unit beginnen: Unit-Nummer: Prägnanter Titel des Beitrages, also z.b. Unit 4.3: Bondbewertung. Auch wenn mittels Reply geantwortet wird, sollte eine kurze Zusatzinformation in die Subject-Zeile aufgenommen werden (bspw.: Re: Unit 4.3: Bondbewertung, weiterer Aspekt). Denke daran, du kommunizierst zwar über einen Computer aber mit einem Menschen! Halte dich an die bewährten Regeln einer gepflegten Gesprächskultur. Vermeide 'Flaming Spirals'. Zynische, spöttische Bemerkungen und Ironie verletzen vielleicht Gesprächspartner unbeabsichtigt. Selbst Humor wird nicht von allen Menschen gleich verstanden. Bissige Reaktionen können leicht zu Eskalationen führen und ein produktives Gespräch verunmöglichen. Auch die oft verwendeten Emoticons können helfen Emotionen zu vermitteln, doch können sie den Inhalt der Nachricht nicht komplett ungeschehen machen. Stell deine Meinung als subjektiven Standpunkt dar. Meinungsverschiedenheiten können leicht zu Wortgefechten ausarten, wenn persönliche Ansichten als allgemein gültige Tatsachen präsentiert werden. Wähle den geeigneten Kommunikationskanal (Forum vs. ) für deinen Beitrag: Diskussionsforum: Grundsätzlich finden sämtliche Diskussionen mit deinen Mitstudierenden und deinem Coach in den Diskussionsforen statt. 7 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

9 Lernvereinbarung Bitte verwende nur für persönliche und individuelle Anfragen. Der Coach behält sich das Recht vor, ausgewählte Fragen und Antworten anonymisiert im Forum zu posten und/oder in einem FAQ-Dokument zu veröffentlichen. Gib auf Beiträge ein kurzes Feedback, auch wenn du zurzeit nicht ausführlich antworten kannst. Im online Gespräch fehlt das unscheinbare Kopfnicken, das mir bestätigt, dass mein Gegenüber die Botschaft erhalten hat. Lies die Diskussionen, bevor du deine Beiträge beisteuerst. Nur wenn du den ganzen Diskussionsbaum kennst, kannst du Wiederholungen von Argumenten vermeiden und deinen Standpunkt am richtigen Ort einfügen. Halte deine Beiträge so kurz wie möglich. Lange Dokumente sollten einer kurzen Einführung als Anhang beigefügt werden. Greife in einem Thread nur gerade einen Themenschwerpunkt auf. Vermeide eine komplexe Fragestellung mit mehreren Unterpunkten, indem du die Struktur des Threads mit dem Eröffnen von neuen, zusätzlichen Threads vereinfachst. Diskutiere in deinem Team und informiere dich in den FAQs und Foren, bevor du dich mit Fragen an den Coach wendest. Vor allem die Diskussion in der Gruppe führt vielmals zum Ziel und erzielt den grössten Lerneffekt für alle Beteiligten. Melde dich bei deinem Team ab, wenn du über eine längere Zeit von der Diskussion abwesend bist. Ungeklärte Abwesenheit von Gesprächspartnern löst unbegründete Fragen aus und wirkt für die anderen demotivierend. 8 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

10 Prüfungsreglement 5 Prüfungsreglement 5.1 Zweck Das Prüfungsreglement dient dazu, dir die Rahmenbedingungen sowie die Bewertung im Zusammenhang mit dem Leistungsnachweis für die Vorlesung Corporate Finance II zu erklären. 5.2 Übersicht Leistungsnachweise Der Leistungsnachweis 1 zur Erlangung der 3 ECTS-Punkte im Rahmen der Lehrveranstaltung Corporate Finance II beinhaltet eine eassessmentprüfung, welche benotet wird. Für das Bestehen der Vorlesung Corporate Finance II und die Anrechnung der 3 ECTS-Punkte ist das Bestehen der Prüfung mit einer Note 4.0 oder höher zwingend. Die Abgabe der Cases ist fakultativ und nicht zwingend für das Bestehen der Lehrveranstaltung. 5.3 Hinweise zu den Leistungsnachweisen eassessmentprüfung Allgemeine Hinweise Die 60-minütige elektronische Abschlussprüfung besteht aus rechenbasierten Fallbeispielen und offenen Textfragen. Es werden inhaltliche Kontextfragen und Rechenaufgaben zum gesamten Stoff gestellt. Die Durchführung der Prüfung erfolgt vollständig elektronisch. Die Rechenaufgaben werden alle auf Microsoft Excel basieren (analog zu den Cases). Die Prüfung wird auf einem Windows-Laptop geschrieben, welcher von der Universität Zürich zur Verfügung gestellt wird. Erlaubte Hilfsmittel Die Prüfung wird auf einem Laptop (voraussichtlich Windows 7) geschrieben, welcher von der UZH zur Verfügung gestellt wird. Fremdsprachigen Teilnehmenden ist es erlaubt, ein nicht digitales Wörterbuch ohne Notizen zu verwenden (elektronische Wörterbücher sind nicht erlaubt und werden eingezogen). Taschenrechner: Es ist ausschliesslich ein Rechner der Texas Instruments TI-30 Serie zugelassen. Alle anderen Rechner werden ersatzlos eingezogen. o Taschenrechner werden nicht zur Verfügung gestellt. Es ist Sache der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers einen für die Prüfung zugelassenen Taschenrechner zur Prüfung mitzubringen. Keine Taschenrechner und/oder nicht funktionsfähige Taschenrechner sind kein Rekursgrund. o Taschenrechner, welche die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen, werden vor und während der Prüfung ersatzlos eingezogen. Eingezogene Taschenrechner stellen keinen Rekursgrund dar. Ein beschriebenes A4-Blatt (vorne und hinten beschriftet, handschriftlich oder gedruckt). Andere Hilfsmittel sind nicht erlaubt. 1 Gemäss Studienordnung für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich, Version 1.0 vom 27. Mai Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

11 Prüfungsreglement Case Study Prädikat bestanden Insgesamt können vier Cases bearbeitet werden. Der erste Case ist als Einzelaufgabe zu bearbeiten. Die Cases zwei bis vier können in Teams von bis zu drei Personen oder alleine gelöst werden. Die Arbeit in Teams wird jedoch empfohlen. Die Arbeiten werden mit den Prädikaten bestanden oder nicht bestanden bewertet. Wird eine Arbeit vom Coach zurückgewiesen ( nicht bestanden ), kann sie nicht wiederholt werden. Prüfungspunkte Maximal können 30 Prüfungspunkte mit der Case-Study erworben werden. Die Studenten erhalten 7.5 Punkte pro korrekt gelöstem Case, also maximal 30 Punkte insgesamt. Das heisst konkret, dass alle vier Cases bestanden werden müssen, um die maximal mögliche Punktzahl zu erreichen Prüfungseinsicht Im Folgenden werden die Modalitäten für die Prüfungseinsicht und Prüfungsbesprechung erläutert. Diese Regelung ist notwendig, um mittelfristig allen Studierenden eine äquivalente Prüfungsvorbereitung sowie gleiche Prüfungsbedingungen zu gewähren. Die Einsichtnahme besteht entweder aus der Prüfungsbesprechung für Studierende, welche die Prüfung ohne Erfolg beendet haben, oder aus der Prüfungseinsicht für Studierende, welche die Prüfung mit Erfolg beendet haben. Prüfungsbesprechung Die Akteneinsicht setzt eine Anmeldung bei der/dem für die Organisation der Vorlesung zuständigen Assistentin/Assistenten voraus. Die Prüfungsbesprechung ist nur für Studierende, welche die Prüfung ohne Erfolg beendet haben möglich. Für die Besprechung der Prüfung werden der Studentin/dem Studenten folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: elektronisches Excel-File Musterlösung die erreichte Punktzahl. Es dürfen weder Kopien der Fragen erstellt, noch Notizen gemacht werden. Die Einsichtnahme ist auf einen angemessenen Zeitrahmen beschränkt. Es besteht dabei die Möglichkeit inhaltliche Fragen an die Assistentin/den Assistenten zu stellen. Prüfungseinsicht Die Akteneinsicht setzt eine Anmeldung bei der/dem für die Organisation der Vorlesung zuständigen Assistentin/Assistenten voraus. Die Prüfungseinsicht ist für Studierende, welche die Prüfung mit Erfolg beendet haben möglich. Für die Einsichtnahme in die Prüfungsunterlagen werden der Studentin/dem Studenten folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: 10 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

12 Prüfungsreglement elektronisches Excel-File Musterlösung die erreichte Punktzahl. Es dürfen weder Kopien der Fragen erstellt, noch Notizen gemacht werden. Die Einsichtnahme ist auf einen angemessenen Zeitrahmen beschränkt. Es handelt sich dabei lediglich um eine Akteneinsicht; inhaltliche Fragen zur Prüfung werden nicht beantwortet. 5.4 Abmeldung von Leistungsnachweisen Für Abmeldungen von der Abschlussprüfung gelten grundsätzlich die Bestimmungen gemäss der Studienordnung für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Version 1.0 vom 27. Mai 2015) für Bachelor-Studierende. 11 Universität Zürich, Institut für Banking und Finance, 06. Februar 2017

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