Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P

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1 Übungen im Öffentlichen Recht I Gruppen A C und N P Bachelorstudium Rechtswissenschaft, FS 2016 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Übersicht I. Begrüssung und Vorstellung II. Administrative Hinweise III. Einführung zu den Übungen IV. Besprechung der drei kleinen Fälle Seite 2

2 I. Begrüssung und Vorstellung Seite 3 Vorstellung Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Geb. 1971, verheiratet, vier Kinder (2001, 2003, 2006, 2009) Assistent bei Prof. Alfred Kölz Verwaltungsgericht Zürich 2002 Habilitation an der Universität Zürich Professuren in Luzern und Zürich Seit 2006: Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht an der Universität Zürich Seite 4

3 Betreuung Jeweils vor, während und nach der Vorlesung: Fragen / Diskussionen Assistenz: lst.gaechter@rwi.uzh.ch Persönlich: thomas.gaechter@rwi.uzh.ch oder arlette.meienberger@rwi.uzh.ch Lehrstuhl: Treichlerstr. 10 (beim Hottingerplatz) Seite 5 II. Administrative Hinweise Seite 6

4 Aktuelle Informationen zu den Übungen Übungsfälle (Fallsammlung, Homepage) Folien (jeweils nach den Übungen) Weitere Informationen (nach Bedarf) Seite 7 Schriftliche Bearbeitung von Fällen Fall 5 (Meienberger), Abgabe 6. März 2016 Fall 10 (Gächter), Abgabe 24. April 2016 Datum Poststempel, A-Post genügt, nicht einschreiben! Hinweis: Die schriftlich zu lösenden Fälle sind in allen Übungsgruppen identisch. Abgabe ausschliesslich bei der zuständigen Dozentin/dem zuständigen Dozenten. Seite 8

5 Grundlagen / Hilfsmittel für die Übungen Biaggini/Gächter/Kiener (Hrsg.) Staatsrecht, 2. A., Zürich 2015 Häfelin/Haller/Keller Schweizerisches Bundesstaatsrecht, 8. Aufl., Zürich/Basel/Genf 2012 (Hörerscheine am Lehrstuhl Keller erhältlich) Biaggini/Ehrenzeller (Hrsg.) Öffentliches Recht, Studienausgabe, 7. Aufl., Zürich/Basel/Genf 2015 (Hörerscheine am Lehrstuhl Biaggini erhältlich) Schott/Vogel (Hrsg.) Fallsammlung Öffentliches Recht, 3. Aufl., Zürich/Basel/Genf 2007 Seite 9 III. Hinweise zu den Übungen Seite 10

6 1. Was unterscheidet Übungen von einer Vorlesung? 2. Stichworte "Vorbereitung", "Beteiligung", "Nachbereitung" 3. Der Nutzen einer schriftlichen Fallbearbeitung 4. Häufige Mängel in schriftlichen Fallbearbeitungen Seite Hinweise zur optimalen Prüfungsvorbereitung: Nutzen der Übungen 6. Alte Assessmentprüfungen als Hilfe für die Prüfungsvorbereitung 7. Hinweise zur Prüfungssituation im Besonderen Seite 12

7 Zwecke der Assessmentprüfung Abschluss des Jahreskurses im Öffentlichen Recht I (Staatsrecht) Prüfung eines grossen zusammenhängenden Stoffgebiets als «Eignungstest» für das Jura-Studium Erste Prüfung der Fähigkeit zur juristischen Analyse und zur Falllösungskompetenz Prüfung von Wissen und Können Seite 13 Rahmenbedingungen Assessmentprüfung als Massenprüfung (ca. 800 Studierende!) Zusammenarbeit zwischen prüfender Professorin/prüfendem Professor, Lehrenden des Semesters und Korrektur-assistenzen Rolle von MC-Fragen/Kurzfragen Faktoren für eine objektive und angemessene Korrektur Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Bewertung Abschliessende Querkontrolle und Vergleiche Hinweis: Wiederholungsprüfung Ende HS 16 Seite 14

8 Vermeidung von Fehlleistungen Das Wissen muss sich bereits gesetzt haben, damit Sie die richtigen Fragen erkennen können (frühzeitiges Repetieren und Üben!) Eine solide Prüfungsvorbereitung ist immer die beste Vorsorge! Massgeblich sind nicht frühere Prüfungen, sondern die konkret vorliegende Prüfung mit ihren spezifischen Fragestellungen und Anforderungen Lassen Sie sich nicht durch Gerüchte und Ängste verunsichern! Seite 15 «Zeit sind Punkte»! Die Punkte stehen in Relation zur vorgesehenen Prüfungszeit. Zeit = mögliche Punkte! Zeiteinteilung gut planen Konsequentes Zeitmanagement während der Prüfung Nicht festbeissen an Einzelfragen; das kostet Zeit und bringt keine Punkte. Seite 16

9 Vermeidung häufiger Fehler Immer alle Punkte «abholen», d.h. immer neben dem Begriff oder der Voraussetzung auch die entsprechende Norm genau bezeichnen Keine zeitraubenden allgemeinen Antworten Präzise Beantwortung der gestellte Fragen; und NUR der gestellten Fragen (kein Punkteabzug, aber Zeitverlust!) Seite 17 IV. Besprechung von Fall 1A (Weisungen) Seite 18

10 Seite 19 Seite 20

11 Seite 21 IV. Besprechung von Fall 1B (Im Namen Gottes) Seite 22

12 Seite 23

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