1. Image einer Arbeitsstation erstellen

Transkript

1 1. Image einer Arbeitsstation erstellen 1.1. Image-Datei erstellen Arbeitsstation als usterstation konfigurieren 1. Im BIO (etzwerkkarte) auf PX-booten einstellen, vgl. D. Bangert. Auf einer asterstation als Admin anmelden und ConsoleOne starten O erver.dienste öffnen und das erver Package starten (igenschaften) Hinweis: die instellungen aus dem erver Package gelten für alle noch nicht registrierten Arbeitsstationen Abbildung 1: erver.dienste Abbildung : erver0_erver Package - 1 -

2 Die igenschaften der Imaging-erver-ichtlinie anwählen und die instellung PX-enü immer anzeigen aktivieren. Damit wird erreicht, dass beim tart von jeder noch nicht registrierten Arbeitsstation das PX-enü angezeigt wird. atürlich nur, wenn o.a. instellung PX-booten im BIO aktiviert wurde. enü schließen 3. An die usterarbeitsstation wechseln und den echner neu starten. ach dem automatischen Aufruf des inux-ystem bleibt die Arbeitsstation im PX-enü stehen. Wählen ie den Punkt [1]. ach einigen ekunden erscheint der inux Prompt bash#. ie müssen jetzt ame und peicherort für die Image-Datei nach folgendem uster angeben. Img mp //V0/DAA/Images/Basis/<ame>.zmg Für <ame> wählen Betriebssystem, Kennung, aum, und Prozeesortyp also z.b: Wxpet313P4 Abbildung 3: erver ichtlinien PX instellungen Z aintenance enü [0] tart Z Imaging [1] tart aintenance ode Z Imaging [] Disable Z Partion [3] nable Z Partition [x] xit menu Abbildung 4: PX-enü Beachten ie, dass zu diesem Zeitpunkt kein deutscher astaturtreiber aktiv ist. Der chrägstrich / befindet sich unter dem inuszeichen des Alphazeichen-Blocks. achdem die ingabe exakt so erfolgte wird ein Image der gesamten Platte unter dem gewünschten amen in den gewünschten Ordner geschrieben. Der Vorgang dauert je nach Hardware und Datenumfang etwa 30 inuten. Wird nur das Image einer Partition gewünscht, so wird hinter dem obigen Befehl Img mp noch die ummer der entsprechenden Partition angegeben, z.b. für C: Img mp p1 - -

3 1.. Image-Objekt erstellen. m die Imagedatei verteilen zu können, muss diese mit einem Image-Objekt verknüpft werden, welches dann den Arbeitsstationen zugewiesen wird. Folgendes Vorgehen ist dazu erforderlich. 1. An der asterarbeitsstation als admin anmelden und ConsoleOne starten.. Die O Zimages öffnen und darin ein neues W-Objekt erstellen. Dies erfolgt über die rechte austaste und dann mittels und OBJK ein neues Arbeitsstations Image erzeugen. Der ame lehnt sich natürlich an dem der Imagedatei an, also z.b. WXP_et_313_P4 3. In den igenschaften des neuen Imageobjekts muss nun noch angegeben werden, welche Bais-Imagedatei das Imageobjekt verwenden soll. Abbildung 5: Die O Zenimages Abbildung 7: tandort der Image-Datei Abbildung 6: Imageobjekt, Basis-Imagedatei - 3 -

4 . Image auf nicht registrierte Arbeitsstationen verteilen (ollout) eue Arbeitsstationen sind weder registriert noch mit einem Betriebssystem versehen. Das Aufspielen eines Images kann direkt nach dem PX-booten durch die entsprechenden instellungen in den erverrichtlinien erfolgen. Da für noch nicht registrierte Arbeitsstationen instellungen in den Imaging-erver-ichtlinien gelten, müssen hier die erforderlichen inträge vorgenommen werden. 1. erver Package öffnen,. igenschaften von Imaging erver ichtlinien wählen 3. egister Allgemein PX-instellungen wählen und und dort die instellung PX-enü immer anzeigen aktivieren. 4. egister Image-Auswahl egeln wählen öffnen 5. Über die chaltfläche [Hinzufügen] eine neue egel hinzufügen. Da das Image auf alle nicht registrierten echner, die diesen egeln entsprechen aufgespielt wird, sind die egeln so zu wählen, dass nur die gewünschten eräte betroffen sind. 6. Jede Arbeitsstation auf PX-booten einstellen und starten. Abbildung 8: instellungen für PX-booten Abbildung 9: I Image Auswahl, egeln Abbildung 10: eues Image, Auswahlregeln - 4 -

5 3. eue Arbeitsstation importieren 1. Auf der asterstation als Admin anmelden und mit Hilfe der ConsoleOne eine O für den aum mit den zu importierenden Arbeitsstationen erzeugen Als Admin an der asterstation anmelden ConsoleOne starten und mit rechter austaste auf die Organisation Workstations das Kontextmenü öffnen. eu und dann Organisatorische inheit wählen und anschließend eine entsprechende Bennennung vornehmen, z.b... Benutzer Import im neuen aumobjekt erstellen Die Aufnahme der neuen Arbeitsstationen im aumobjekt erfolgt immer über den Benutzer Import. Wählen ie das neue aumobjekt (.Workstation) mit der rechten austaste an und klicken ie dann eu und Benutzer an. egen ie dann den neuen Benutzer Import mit dem Passwort 1345 an. 3. Computernamen anpassen: Die Arbeitsstationen werden beim Imagen mit dem Computernamen des asterimage versehen und müssen deshalb mit einem eigenen amen versehen werden. An jeder neuen Arbeitsstation lokal (Workstation only) als Benutzer Adam anmelden und den Coputernamen anpassen. chema <aumnummer>_p<platznummer>, z.b. _P eustart! Anmelden als ser Import im gewünschten aumkontext. Dadurch werden die Arbeitsstationen im aumobjekt aufgenommen. eustart Abbildung 11: ser Import eirichten Abbildung 1: Importierte Arbeitsstation - 5 -

6 4. Arbeitsstations-ichtlinien-Paket im neuen aumobjekt erzeugen und verknüpfen Arbeitsstations-ichtlinien werden u.a..benötigt zum instellen des PX-enüs für registrierte Arbeitsstationen instellen des Images für registrierte Arbeitsstationen Benutzen des Inventar-ervice Festlegen von ruppenrichtlinien Die instellungen werden wie folgt vorgenommen: ichlinienpaket kopieren (weniger Aufwand als neu erzeugen): In der ConsoleOne das enü Werkzeuge öffnen und über den Punkt Zworks-Programme die Auswahl ichtlinienpakete kopieren wählen. s öffnet sich die Dialogbox ichtlinienpakete kopieren. uchen ie über die obere chaltfläche das Quell-ichtlinienpaket, am besten aus dem Container 4.Workstation. Wählen ie dann über die untere chaltfläche den Zielcontainer, z.b. den Container.Workstation. s wird dann das Arbeitsstationspaket kopiert. mbenennen des kopierten Arbeitsstationspakets: ffnen ie das neue aumobjekt, z.b., klicken ie mit der rechten austaste das Arbeitsstationspaket an, wählen ie umbenennen und geben ie den neuen amen, z.b. Arbeitsstationspaket_ an. Arbeitsstationspaket verknüpfen: ie verknüpfen das neue Arbeitsstationspaket mit dem aumobjekt indem die igenschaften des Arbeitsstationspakets Wählen und im egister Verknüpfungen die Abbildung 13: enü Werkzeuge, ichtlinienpakete kopieren Abbildung 15:Arbeitsstationspaket verknüpfen Abbildung 14: ichtlinienpakete kopieren - 6 -

7 aumobjekt, z.b..workstations hinzufügen. Überprüfen ie, ob unter ichtlinien Allgemein Arbeitsstations-Imaging-ichtlinien aktiviert Weiter prüfen,ob unter ichtlinien PX PX-enü nicht anzeigen aktiv ist nter Image-Auswahl egel muss das gewünschte Image-Objekt aus Zimages.Workstation eingestellt werden (vgl. ollout). Diese instellungen werden im Falle des Imagens von registrierten Workstations im normalen chulbetrieb benötigt. Für die Inventarisierung benötigt man den ZInventory- ervice. Dazu muss unter ichtlinien Windows XP die Workstation Inventory Policy aktiviert sein. nter den igenschaften dieser Policy wird der Inventarservice erreicht. Dort muss das Objekt V0_ZenInvervice.erver ausgewählt werden. Als etztes ist die ruppenrichtlinie zu überprüfen und ggf. einzustellen. nter den igenschaften der Windows ruppenrichtlinie erscheint das Fenster zur Verwaltung der ruppenrichtlinien. Überprüfen ie die instellungen. Abbildung 16: Arbeitsstationspaket ichtlinien XP, Inventory und ruppenrichtlinie Abbildung 17: Arbeitsstationsinventar-ichtlinie Abbildung 18:ruppenrichtlinien verwalten - 7 -

8 4. ulticasting In den vorherigen Kapiteln wurde das Imagen von neuen, noch nicht importierten Arbeitsstationen behandelt. In der Praxis erfolgt direkt nach dem Aufspielen des ersten Images der Import der Arbeitsstation, so dass die erver-ichtlinien auf diese tationen nicht mehr wirken. oll nun auf mehreren Arbeitsstationen ein neues Image oder ein Zusatzimages aufgespielt werden, so gibt es zwei öglichkeiten: über die Arbeitsstationsrichtlinien (im Arbeitsstationspaket) ist es sinnvoll, wenn sich alle Arbeitsstationen im gleichen aum befinden über ulticasting (immer möglich) ist sinnvoll, wenn sich die Arbeitsstationen in verschiedenen äumen befinden Beim Verwenden von ulticasting muss auf die ulticast-itzung auf dem Imaging-erver (V0) angemeldet werden. Dort werden dann auch das zu verwendende Image, sowie die zu beteiligenden Arbeitsstationen angegeben. An den beteiligten Arbeitsstationen muss das Imagen beim nächsten tart angegeben werden. Das Vorgehen im Detail: 1. igenschaften des ervers öffnen. egister Zworks-Imaging ulticast-itzungen anwählen 3. ach dem Anklicken der chaltfläche [Hinzufügen] öffnet sich ein Fenster, in dem ein ame für die itzung eingegeben werden muss. Anschließend öffnet sich das igenschaftenfenster für die itzung. Abbildung 19: erverobjekt Abbildung 0: itzungsname für ulticast-itzung - 8 -

9 4. Im igenschaftenfenster müssen für die itzung notwendige Daten eingegeben werden: Die zu verwendende Imagedatei; alternativ kann auch direkt eine Arbeitsstation angegeben werden, die als aster verwendet werden soll Die Anzahl der an der itzung teilnehmenden Arbeitsstationen bzw. die Zeit die nach dem Anmelden der letzten Arbeitsstation vergehen soll, bis die itzung startet 5. Das egister ulticast-itzung eilnehmer ermöglicht die ingabe der eilnehmer und zwar ach Arbeitsstationsobjekten ach bestimmten egeln Im letzten chritt werden noch die teilnehmenden Arbeitsstationen über das Imagen informiert Abbildung 1: igenschaften der ulticast-itzung Abbildung : eilnehmer der ulticast-itzung - 9 -

10 6. Beteiligte Arbeitsstationen benachrichtigen: Bei allen beteiligten Arbeitsstationen muss die Option Arbeitsstation beim nächsten tart ein Image hinzufügen aktiviert werden. arkieren ie die beteiligten Arbeitsstationen und wählen ie im Kontextmenü igenschaften mehrerer Objekte Wählen ie dann das bekannte egister Zworks Imaging Konfiguration. Dort aktivieren ie den intrag, dass beim nächsten tart ein Image hinzugefügt werden soll. Beim nächsten tart erfolgt damit ein Image gemäß der aktiven itzung. Abbildung 3: igenschaften mehrerer Objekte Abbildung 4: Zworks Imaging Konfiguration