Alle dabei? Zur sozialen Bedeutung des öffentlichen Raumes und des Gehens. Daniel Sauter, Urban Mobility Research, Zürich
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- Peter Geisler
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1 Alle dabei? Zur sozialen Bedeutung des öffentlichen Raumes und des Gehens 20. BUVKO, Erfurt, 13. März 2015
2 Strasse als Ort der Begegnung und Kommunikation
3 Strasse als Spiel- und Bewegungsraum Fotos: Marco Hüttenmoser
4 Strasse als Ort des emotionalen Wohlbefindens
5 Strasse als Ort unserer Träume und Sehnsüchte
6 Paradigmen-Wechsel städtischer Strassenräume (aus Fussverkehrs-Sicht) Phase 1: Verlust von Raum und Wegnetz; Marginalisierung & Verdrängung (Auto Invasion) Phase 2: Erste Fussgängerzonen & Schritte zur Verkehrsberuhigung &; lineare Bewegung A-B; Gehen ist (auch) Verkehr Phase 3: Schaffung attraktiver öffentlicher Räume; Bewegung & Aufenthalt; Gehen ist mehr als Gehen (Gehl) Quellen Bilder: Stadt Schaffhausen; Deutsches Bundesarchiv & D. Sauter
7 Sehen wir die Welt anders, wenn wir zu Fuss gehen? Falls ja, wie zeigt sich das?
8 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; William (7) geht zu Fuss zur Schule
9 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; Sandra (7) wird mit dem Auto zur Schule gefahren
10 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; Samuel (7) wird ebenfalls mit dem Auto hingebracht
11 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; Maria (10) geht auf eigenen Füssen zur Schule
12 Foto rechts: Andreas Zimmermann Die soziale Dimension im Mobilitätsverhalten Am Beispiel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen
13 Datenquelle: BFS, ARE, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Veränderungen Verkehrsmittelwahl bei Jugendlichen Verkehrsmittelanteile bei 16- bis 20-Jährigen (Schweiz, , alle Zwecke) 100% 4% 5% 4% 3% 80% 36% 41% 37% 34% 60% 40% 20% 21% 21% 28% 18% 11% 8% 20% 22% 23% 28% 7% 28% 0% zu Fuss Fahrrad öv/zu Fuss/Fahrrad Auto/Motorrad/zu Fuss Anderes Quelle: Bundesamt für Strassen ASTRA, Bereich Langsamverkehr (Hrsg.): Daniel Sauter, Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Entwicklungen von 1994 bis Analyse basierend auf den Mikrozensen Mobilität und Verkehr, 2014
14 Soziale Dimension bei der Verkehrsmittelwahl Aussagen von Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt Ich könnte schon mit dem Velo gehen, aber mit dem Tram sehe ich meine Kolleginnen und das ist gemütlicher als so mit dem Velo allein zu fahren. In Tram und Bus kann man sich einfacher mit Kollegen unterhalten als auf dem Velo. Weil man mit dem Velo nicht so nebeneinander fahren kann. weil es peinlich ist, mit dem Velo zu kommen. Im Tram kann man spielen, Musik hören und SMS schreiben Ich bekomme von den Eltern Veloverbot, wenn ich ohne Helm fahre. Mit dem Velo nebeneinander fahren ist stressig, weil man immer schnell auf die Seite gehen und Platz machen muss, wenn ein Auto kommt. Quelle: Kanton Basel-Stadt, BVD, & Bundesamt für Strassen, Bereich Langsamverkehr (Hrsg.): Daniel Sauter & Kurt Wyss: Velonutzung von Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt. 2014
15 Surfen oder radeln? Quelle: Website Basler Verkehrsbetriebe:
16 Das soziale Leben in und auf der Strasse Bärenfelserstrasse, Basel, Schweiz Fotos: Marco Hüttenmoser
17 Tiefes Tempo wichtig für soziale Funktionen 90% 80% 70% 50 km/hr Strasse 30 km/hr Strasse 20 km/hr Strasse 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15% 12% 33% Kennt Nachbarn gegenüber 15% 49% 76% Fühlt sich sicher 45% 56% 75% Fühlt sich zuhause 24% 37% 51% Verweilt in Strasse 65% 61% 87% Rechnet mit Hilfe Quelle: Daniel Sauter & Marco Hüttenmoser: Integrationspotenziale im öffentlichen Raum urbaner Wohnquartiere im Auftrag des Schweizerischen Nationalfonds; Kurzbericht:
18 Donald Appleyard Livable Streets 1981 WENIG VERKEHR Fahrzeuge / Tag 3.0 Freunde / Pers. 6.3 Bekannte MITTLERER VERKEHR Fahrzeuge / Tag 1.3 Freunde 4.1 Bekannte VIEL VERKEHR Fahrzeuge / Tag 0.9 Freunde 3.1 Bekannte
19 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; Leben auf der sonnigen Seite der Strasse? Jasmin 6 Jahre
20 Befreiung eines Quartiers vom Durchgangsverkehr Beispiel Westtangente Zürich (1) Quelle: Tiefbauamt der Stadt Zürich in Blesi et al. 2012
21 Befreiung eines Quartiers vom Durchgangsverkehr Beispiel Westtangente Zürich (2) Vorher Nachher
22 Befreiung eines Quartiers vom Durchgangsverkehr Beispiel Westtangente Zürich (3) Zufussgehende + 22% Fahrräder + 262% Fahrräder auf Gehsteig - 65% Fussgänger-Querungen + 19% Begleitete Kinder - 16% Verweilende + 89% Besucher Strassencafés + 158% Momentaufnahme Bullingerplatz 20 Uhr: 2008 oben, 2013 unten Quelle: Stadt Zürich; Daniel Sauter: Wirkungsanalyse Flankierende Massnahmen Westumfahrung: Fuss- und Veloverkehr 2014
23 Befreiung vom Durchgangsverkehr Beispiel Limmatquai, Zürich Verweilende +121% Radelnde +18% / Tag Gehende +17% / Tag Quelle: Stadt Zürich; Daniel Sauter, 2008: Das Limmatquai vor und nach der Neugestaltung Suchbegriffe: Limmatquai Aufenthaltsnutzung
24 Quelle: Stadt Zürich; Daniel Sauter, 2008: Das Limmatquai vor und nach der Neugestaltung Suchbegriffe: Limmatquai Aufenthaltsnutzung Zürich Limmatquai 94% der PassantInnen & 60% der Geschäftsleute finden Situation besser Zahl der Sitzplätze in Strassencafés +45% Zunahme des Besetzungsgrades von 21% auf 30% Keine Veränderungen in angrenz. Strassen
25 3 strategische Ansatzpunkte Inspiration & Vision Daten & Fakten Bewusstsein & Verstehen
26 Inspiration & Vision Emotionale Aspekte - Freude am Gehen und Verweilen Ideen & Visionen - Ändern der Bilder im Kopf Welche Art von Strassen & Lebensräumen wollen wir? Zeichnung: Manuel J. Ramos
27 Wenn du ein Schiff bauen willst, versammle nicht die Männer und verteile ihnen Aufgaben, sondern wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer. Antoine de Saint-Exupéry zugeschrieben
28 Bewusstsein & Verstehen Charakteristika des Gehens & Verweilens Auf Begriffe achten Bewusstsein für Zusammenhänge Welche Politik, Planung & Umsetzung ist für den Fussverkehr hilfreich? Alberto Giacometti L Homme qui marche II, 1960 Photo: Sabine Weiss
29 The Social Life of Small Urban Spaces William H. Whyte 1988 Video Ausschnitt; lange Fassung hier:
30 Begriffe: Ist das Verkehr?
31 Bewusstsein für Zusammenhänge Fussverkehr hält die Stadt und das Verkehrssystem zusammen: The glue of the transport system
32 Daten & Fakten Adäquate Daten erheben, interpretieren & verwenden Wahrnehmung schärfen für gute und problematische Daten Was braucht es an Daten & Erhebungen, um qualifizierte Entscheide zu treffen?
33 Datenquelle: BFS, ARE, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Wahrnehmung: Was ist richtiger Anteil Fussverkehr? 100% <1% 1% 1% 1% 80% 49% 42% 36% 60% 40% 68% 13% 6% 14% 5% 13% 5% 20% 0% 45% 24% 38% 30% 2% 6% Distanz Wege Zeit Etappen zu Fuss Fahrrad Öffentlicher Verkehr Motorfahrzeugverkehr Andere Quelle: Eigene Berechnungen auf Datenbasis BFS/ARE
34 Wahrnehmung: Alltags-Bedeutung des Fussverkehrs Tagesablauf nach Verkehrsmitteln (Anteil der Schweizer Bevölkerung unterwegs) 20% 18% 16% zu Fuss 14% 12% 10% 8% 6% Öffentlicher Verkehr Motorisierter Verkehr 4% 2% Fahrrad 0% Uhrzeit Quelle: BFS, ARE, Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
35 Wahrnehmung: Messen des Fussverkehrs wichtig Wirtschaftliche Aspekte Gesundheitsaspekte Zählen und Beobachten Qualitäten der Räume Zufriedenheit Soziale Aspekte
36 Nur was gezählt wird, zählt Chancen neuer automatischer Zählsysteme Quelle: Grün Stadt Zürich: Daniel Sauter: Erfahrungsbericht zu automatischen Fussgänger- und Velozählgeräten 2011
37 Baue Brücken und sie werden sie queren Beispiel neue Brücken für den Fuss- und Radverkehr in Zürich Herterbrücke (Sihl) Vergl. zu allen Brücken Ampèresteg (Limmat) Besuchende Wipkingerpark FussgängerInnen + 24% (+147%) + 89% Radfahrende + 34% (+232%) + 31% Verweilende % Quellen: Stadt Zürich: 1) Planungsbüro Jud: Erhebungen Fuss- und Veloverkehr Herterbrücken, ) Daniel Sauter: Spazieren, Spielen und Verweilen im Wipkingerpark, 2008; =>
38 Baue Wege und sie werden auf ihnen gehen & fahren Beispiel Ausbau Limmatuferwege am Stadtrand von Zürich Vorher Über ½ Million Wegnutzende pro Jahr ca. 60% zu Fuss / 40% Radfahrende Zunahme nach Wegverbreiterung in Sommermonaten : + 20% zu Fuss; + 28% Radfahrende Nachher Quellen: Grün Stadt Zürich: Daniel Sauter: Auswertung der automatischen Fussgänger- und Velozählungen Sauter, Kunz, Wyss & Sedlak: Aufenthalt, Fuss- & Veloverkehr im Unteren Limmatraum. Erhebungen 2010 & 2014
39 Gestalte den Park einladend und sie werden ihn nutzen Beispiel eines Parks in dicht besiedeltem Quartier (Josefwiese) ruhend spazierend +46% +48% +76% konsumierend bewegungsaktiv +2% +28% Fahrrad fahrend Anteil weibliche Parkbesuchende um 21 Uhr: Zunahme von 38% auf 45% Quelle: Stadt Zürich: Daniel Sauter, Kurt Wyss, Iva Sedlak: Aktivitäten und Nutzungen auf der Josefwiese im Kreis 5 vor und nach der Umgestaltung 2009 / 2011
40 3 Schlussfolgerungen
41 1) Notwendigkeit zur Umkehrung der Prioritäten und zur Umverteilung der Ressourcen Verteilung der Distanzen Verteilung der Ressourcen Weite Wege Distanzen über 30 km (7%) Mittlere Wege Distanzen 5 bis 30 km (30%) Kurze Wege Distanzen bis 5 km (63%)
42 2) Notwendigkeit für Fokus auf öffentlichen Raum und seine Nutzung erst in zweiter Linie auf Mobilität
43 3) Notwendigkeit für erweiterte Sicht: auf alle Quartiere (inkl. Vororte), nicht nur Innenstädte
44 Vorteile des Stadt-/agglo-weiten Quartier-Fokus auf den öffentlichen Raum - fördert Nahmobilität, kurze Distanzen - schwächt Gentrifizierungs-Effekte - unterstützt lokale Versorgung, Märkte, Produkte - wird Teil von Aktivitäten wie Urban Gardening, Kulturevents etc. - erhöht soziale Zugehörigkeit - neue Ideen wie z.b. Quartierbüros - mehr Chancen für Partizipation - Nischen für nicht-kommerzielle Angebote - erhöht Wohnqualität: Grünflächen, Parks, Strassen zur Begegnung
45 Ein Blick in die Zukunft
46 Blick in die Zukunft? Selbstfahrende Autos Autonomes Fahrzeug Sensoren & Computer übernehmen die Lenkung Sensorik, GPS, Fz-Fz-Kommunikation & weitere Technologien Vernetzte Verkehrssteuerung Big Data Umfassende Echtzeit- Verkehrsdatenerfassung Mobiltelefondaten, GPS, Videoüberwachung, öv-karten, Zählsysteme etc.? Mehr Sicherheit, Komfort, besserer Verkehrsfluss, Energieersparnis? Zwei Heilsversprechen Bedeutung für Fussverkehr & öffentlichen Raum? Mehr Sicherheit, mehr Energieeffizienz, besserer Verkehrsfluss, effizientere Mobilität?
47 Heilsversprechen 1 : Luxus des autonomen Fahrens Das Auto der Zukunft wird seinen Insassen einen Zugang zu den allerwichtigsten Luxusgütern des 21. Jahrhunderts bieten: Privatsphäre und Mussestunden. ( ) Der Schlüssel dies zu erreichen ist das autonome Fahrzeug Dieter Zetsche, Konzernchef von Daimler Quelle: Helga Rietz, NZZ Was bedeutet das für den Fussverkehr? für das gegenseitige Verhalten auf der Strasse? für die Stadtgestaltung, den öffentlichen Raum? für das Image & die Wahrnehmung? Quelle:
48 Heilsversprechen 2 : Datenvernetzung hilft allen Big Data auch für den Fussverkehr? Soll/muss Fussverkehr auch einbezogen werden? Wie wirkt sich die totale Steuerung auf den Fussverkehr und den öffentlichen Raum aus? Zeichnung: Manuel J. Ramos
49 Was ist Ihre Vision? Was sind unsere Themen?
50 Quelle & copyright : Marco Hüttenmoser, Muri AG; Beatrice, 6 Jahre Lassen wir uns von Beatrice inspirieren?!
51 Mögliche Fussverkehrs-Themen der Zukunft? Freude am Gehen & Verweilen Soziale Dimensionen des Gehens Selbstbestimmung, Freiheit & Würde Entschleunigung & Zeit haben Gesundheit & Bewegung Entspannung & Wohlbefinden Strassen zum Leben & Sein Öffentliche Räume für alle.
52 Viel Geh-Vergnügen! Danke!
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