Leben auf dem Bauernhof

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem aktuellen ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Thema im Juli 2013: Leben auf dem Bauernhof Der zehnjährige Konstantin lebt mit seinen Eltern und Geschwistern auf einem Biobauernhof in der Nähe von Hamburg. Er schildert seinen Alltag auf dem Hof und erzählt von den Tieren, die dort gehalten, später geschlachtet und gegessen werden. Mit diesen Arbeitsblättern tauschen die Schüler ihre Bauernhof-Erlebnisse aus. Sie schauen, ob es Unterschiede zwischen Bauernhöfen gibt, und basteln ein Memo-Spiel. Außerdem überlegen sie, ob sie gerne auf einem Hof leben möchten und woher ihre Lebensmittel kommen, und sie pflanzen selbst etwas an. Inhalt:»Bei uns ist alles bio«konstantin wohnt auf einem Bauernhof Ist Bauernhof gleich Bauernhof? Welche Erfahrungen haben die Kinder? Unterwegs auf dem Bauernhof Ihre Klasse plant einen Ausflug Bauernhof-Memo-Spiel Spielkarten selber basteln Alltag auf dem Bauernhof Aufgaben, die Schüler gern übernehmen würden Buchstabensalat Begriffe rund um den Bauernhof suchen Woher kommen Eure Lebensmittel? Ihre Schüler berichten von zu Hause Pflanz-Tagebuch Die Kinder pflanzen Blumen oder Kräuter an Mindmap Internetseiten zum Thema»Bauernhof«In Zusammenarbeit mit:

2 2»Bei uns ist alles bio«konstantin wohnt auf einem Bauernhof. ast alles, was er isst, wächst vor seiner Tür.»Mein Tag beginnt damit, dass 50 Kühe an unserem Haus vorbeitrampeln. Jeden Morgen um halb sieben werden sie auf die Weide getrieben. Das ist mein Weckruf. Mein Papa ist um diese Zeit schon längst nebenan in der Käserei. Aus der frisch gemolkenen Milch macht er Gouda, rischkäse und Joghurt das esse ich gern zum rühstück Unser Biohof liegt nördlich von Hamburg. Wir haben Kühe, Schweine, Ziegen und ein paar Katzen. Mit meinen Eltern und meinen drei Schwestern Marlene, reya und Carla wohne ich in einem alten Steinhaus direkt neben dem Kuhstall. Außer uns leben hier noch drei andere amilien, mit denen wir uns die Arbeit auf dem Hof teilen. Jeden Morgen, wenn ich in der Schule bin, treffen sich die Erwachsenen und besprechen, wer den Trecker braucht und wer was erledigen muss Meine Schwestern arbeiten schon richtig mit. reya ist 16 Jahre alt und hilft Papa in der Käserei. Marlene ist 13 Jahre und kümmert sich um die Ziegen. Carla ist schon 18 Jahre alt und hat einen ührerschein, sie fährt zum Wochenmarkt und verkauft dort unser Gemüse. Ich habe keine feste Aufgabe, sondern packe mit an, wenn Papa einen Zaun reparieren muss oder wenn eine große Ernte ansteht. Und immer wenn ich aus der Schule komme, decke ich den Tisch fürs Mittagessen. Wir haben eine Köchin, die für alle Hofbewohner kocht. Meistens gibt es Kartoffeln, Gemüse und leisch. Alles stammt von unserem Hof. Die Würstchen mag ich am liebsten. Das waren mal unsere Schweine. Auch unsere Bullen und die kleinen Ziegenböcke lassen wir schlachten. Ich finde das überhaupt nicht schlimm, wir können ja nicht alle Tiere behalten. Unsere Kühe bekommen jedes Jahr ein Kalb. Das müssen sie, sonst könnten sie keine Milch geben. Würden wir nicht regelmäßig Kühe zum Schlachter bringen, wäre der Stall schnell zu voll Den Tieren geht es bei uns ziemlich gut, sie haben viel Platz, und die Kühe dürfen daher auch ihre Hörner behalten. Bei den meisten anderen Milchbauern werden ihnen die Hörner abgesägt, damit sie sich nicht gegenseitig verletzen. Meine Schwestern essen nur das leisch von unserem Hof, weil sie Sorge haben, dass Tiere von anderen Bauern nicht so ein gutes Leben hatten. Ich bin da nicht ganz so wählerisch. Obwohl ich glaube, dass die Sachen bei uns schon gesünder sind. Hier ist alles bio, das heißt, wir spritzen auf unseren eldern keine Pflanzenschutzmittel und benutzen Kuhmist statt Kunstdünger.

3 3 In einen Supermarkt gehen wir nur, wenn wir Klopapier oder Zahnpasta brauchen. Alles andere gibt es in unserem Hofladen. In dem arbeitet meine Mama. Dort verkauft sie nicht nur unsere eigenen Sachen, sondern auch Müsli, Nudeln und Obst. 35 Auf einem Bauernhof zu wohnen ist toll, weil wir viel Platz haben und drum herum so viel Grün ist. Ich kann hier Lager mit meinen reunden bauen. Und ich fahre gerne auf dem Trecker oder Mähdrescher mit, das macht echt Spaß. Aber so ein Hof bedeutet auch viel Arbeit. Die Tiere müssen ja immer versorgt werden, auch am Wochenende und in den erien. Dass wir alle sechs zusammen im Urlaub waren, ist schon ganz schön lange her.«protokoll: Magdalena Hamm, ZEIT LEO 4/2013, S. 44/45

4 4 Ist Bauernhof gleich Bauernhof? Bestimmt warst Du schon mal auf einem Bauernhof. Welche Tiere hast Du dort gesehen? Wie wurden sie gehalten? Welche Maschinen standen auf dem Hof, und was wurde auf den Äckern angebaut? Setzt Euch in Kleingruppen zusammen, und erzählt von Euren Erlebnissen. Überlegt gemeinsam, ob auf dem Bauernhof, den Ihr kennt, alles so war wie bei Konstantin. Oder war es vielleicht ganz anders? Tragt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in die Tabelle ein. Gemeinsamkeiten Unterschiede

5 5 Unterwegs auf dem Bauernhof Vielleicht könnt Ihr als Klasse einen Bauernhof in Eurer Nähe besuchen oder einen Landwirt in Eure Schule einladen. Was würdet Ihr gerne wissen? Hier kann sich jeder schon mal fünf ragen notieren: Wenn Ihr einen Bauernhof besucht, können folgende Dinge für Euren Ausflug hilfreich sein: ein Stift und ein Block, damit Ihr Eure Beobachtungen aufschreiben oder eine kleine Zeichnung anfertigen könnt, zum Beispiel um festzuhalten, wie viele Tiere auf dem Hof leben, wie viele Menschen dort arbeiten und was produziert wird ein otoapparat, um Bilder von den Tieren, Ställen, Maschinen oder anderen Gegenständen zu machen Gummistiefel oder feste Schuhe, um sauber durch die Ställe und über die Wiesen und Äcker zu kommen

6 6 Bauernhof-Memo-Spiel Nach Eurem Ausflug zum Bauernhof könnt Ihr gemeinsam ein Memo-Spiel basteln. Dazu braucht Ihr folgende Dinge: einen Bogen Pappe einen Klebestift eine Schere viele kleine Bilder von Eurem Bauernhof-Besuch, zum Beispiel von dem Trecker, den Tieren oder einer Mistgabel Wenn Ihr nicht genug otos habt, könnt Ihr auch im Internet nach Bildern suchen und diese für die Spielkarten ausdrucken. So geht s: Schneidet die vorgezeichneten Kästchen für die Memo-Spiel-Karten aus, und klebt sie auf eine Pappe. Wichtig ist, dass Ihr alle eine Pappe in derselben arbe benutzt. Druckt die otos jeweils zweimal aus, und achtet dabei darauf, dass sie auf die Pappkärtchen passen. Dann klebt Ihr jeweils auf eine Seite der Pappkärtchen ein oto. Jedes Bild muss zweimal aufgeklebt werden, damit es ein Memo-Spiel-Paar ergibt. Zum Schluss sammelt Ihr alle Karten ein, mischt sie, und los geht s.

7 7 Vorlage für das Memo-Spiel: Ihr möchtet lieber malen? Kein Problem: Dann schnappt Euch ein Blatt Papier und Buntstifte, und malt ein Bild vom Ausflug. Die Bilder könnt Ihr anschließend in der Klasse aufhängen und eine kleine Ausstellung machen.

8 8 Alltag auf dem Bauernhof Auf einem Bauernhof gibt es viel zu tun. Deswegen helfen auf dem Hof von Konstantins Eltern alle mit. Welche Aufgaben würdest Du gerne übernehmen und warum? Mach Dir ein paar Stichpunkte, und sprich mit Deinem Sitznachbarn darüber. Auf einem Bauernhof zu wohnen hat Vor- und Nachteile. Lies im Text nach, welche das sind (siehe Seite 3, Zeile 35 39), und trag sie in die Tabelle ein. Hast Du noch andere Ideen? Vorteile Nachteile Überleg anschließend, ob Du gerne auf einem Bauernhof leben möchtest oder nicht. Begründe Deine Meinung, und diskutier darüber mit Deinen Mitschülern.

9 9 Buchstabensalat Was findest Du auf einem Bauernhof? Schau Dir den Buchstabensalat an, und kreis die Wörter ein, die Du in dem Durcheinander entdecken kannst. Insgesamt sind 19 Begriffe versteckt. Denk daran, dass aus einem ä ein ae und aus einem ü ein ue wird. B a l a n c a s c j b a s c b a s j C b a k j b c M i s t g a b e l a l j b a s l j c b a l j c i b a l J o b l a j c B l a b c l c n a K u e h e L f n a l c n a s f a f b a B f d b f j d s b v d j S t i k j d s b n a l f n a l a n t d n f l d a n f l k f a e f l B a u e r n i n K l i c a k f n f K n a f k S c h w e i n e c b W e f b w f b s d j b f s j d K f b c a f l n s G a s o i r i h q a i r j u a p J o h f a o a h f b j f w l n p o a f p o Z i e g e n c A u a d u t u a u G e m u e s e S t u d i v r e n j p w D m p a c H a o h a u h o j v p s g S c h a d i t a i j s u n d M o j f a m a f p o j b i s c T r e c k e r c n a l B a u n a b L i m n a s k M a e h d r e s c h e r m d u n D i a o h o f h a m a l h f o i c n a O l i h o m n b v a a o w j s k a K e Z e b r o a b m a v c o M o n o w z e n k f K u h s t a l l s a b k i o h N a n u h a j e i e u e f n d n w i e G e t r e i d e n l e u e j e m a l k o m m e a e l o s n i M a n K a n n w e b l a m m l a c b e n e m a n S t r o h f a n d n i a t a z n e m k s h a b a n N i c h t U n d s a a l s c h E i e r n s a o e h e n o c o L i e s a m H e u a n l v c h n l n c s c h W i s a i a o e n e i s t w B a u e a r n m a L a m a s i A u s c h Z e n e m s S c h b A s j e i e l a m a u e p w m s g a A c k e r c b c n s A h a z u m n l d h d n b o h l e n s h M i s t h a u f e n I b a j a i e g e g s n s i e b e b s n e j e H u e h n e r e l r M a m o h e n n c o j e b n m u n d f i e s m a c h e B a u d m a n L e d k e K a n n S a a t g u t T i e v w e p u t z e a n m z e i h o a f l i l e r P f l u g l a s t e r k o e n n e m l e i s c h e n w a c h s e n l o s e c n s n c o a i e u e fn d S t a l m i s k a s c o a s c b c a b c u i a b c G u e l l e u

10 10 Woher kommen Eure Lebensmittel? Milch, leisch, Obst, Gemüse all das findet Konstantin direkt vor seiner Haustür auf dem Hof. Deswegen kauft seine amilie fast gar nichts im Supermarkt. Wie ist das bei Dir zu Hause? Habt Ihr etwas in Eurem Garten angebaut, oder besorgt Ihr alles in einem Geschäft oder auf dem Wochenmarkt? Trag in die Tabelle ein, woher Ihr welche Lebensmittel bekommt. Schreibt Eure Ergebnisse anschließend an die Tafel und vergleicht. Lebensmittel Supermarkt Wochenmarkt Eigener Anbau, Garten Ganz woanders z. B. Äpfel x Überleg gemeinsam mit Deinen Mitschülern, was der Unterschied zwischen Lebensmitteln ist, die man im Supermarkt einkauft, und Sachen, die man selbst anbaut und erntet. Hier kannst Du Dir ein paar Stichpunkte machen:

11 11 Achte beim nächsten Einkauf doch mal darauf, woher die Lebensmittel stammen, die Deine amilie verwendet. Kommen sie aus Deiner Nähe, aus Deutschland oder vielleicht aus dem Ausland? Haben sie ein Bio-Siegel? Gibt es Unterschiede im Preis? Schreib Deine Beobachtungen auf, bring sie mit in die Schule, und sprich mit Deinen Mitschülern darüber. Im Text erzählt Konstantin, dass er es nicht schlimm findet, wenn die Tiere von seinem Hof geschlachtet werden und ihr leisch nachher auf seinem Teller landet (siehe Seite 2, Zeile 18 28). Wie findest Du das? Setzt Euch in Kleingruppen zusammen, und diskutiert darüber.

12 12 Pflanz-Tagebuch Werde zum Gärtner! Pflanz zu Hause im Garten, in einem Blumenkasten oder Tontopf Blumen, Kräuter oder Gemüse an, und beobachte, was passiert. Du kannst natürlich auch gemeinsam mit Deiner Klasse etwas in Eurem Schulgarten anlegen. ühr ein Tagebuch, in das Du einträgst, was Du wann gesät hast und wie schnell Deine Pflanzen wachsen. Du kannst dafür auch regelmäßig otos machen und sie in das Tagebuch kleben. ür die Pflanz-Aktion brauchst Du: eine Gießkanne und Wasser ein Beet beziehungsweise einen Blumenkasten oder Tontopf Blumenerde Saatgut, zum Beispiel für Blumen, Kräuter oder Gemüse Notizbuch und Stift otoapparat Bevor Du Dich für eine Pflanze, für Kräuter oder ein Gemüse entscheidest, schau wie viel Sonne das Beet oder der Blumenkasten abbekommt. Danach wähl aus, was Du pflanzen möchtet. Weitere Tipps auf der letzten Seite.

13 Internetseiten zum Thema: Leben auf dem Bauernhof Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Checker Can Der Bauernhof-Check Ein Jahr auf dem Bauernhof (mit einem Lernspiel für Grundschüler) Wie funktioniert ein Bauernhof? Tiere auf dem Bauernhof Gesunde Ernährung ist wichtig»bio? Logisch!«und»Ein Tag auf dem Bio-Bauernhof« Die Themen in der aktuellen Ausgabe: Woher kommt mein Essen? Titelgeschichte: Heute mach ich nichts! Warum Pausen für den Kopf wichtig sind Kräuter selbst anzubauen ist gar nicht schwer fuer-kraeuter-ist-ueberall-platz/?l=%252%2527%252 Wilde Tiere in der Stadt: Waschbären und üchsen auf der Spur Abheben in den erien: Spannende akten über lugzeuge Abenteuer im Garten Geeignete Pflanzen zum Anbauen Doping: Wie Sportler betrügen Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: IMPRESSUM Projektleitung: Annika Theuerkauff, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Laura Klaßen, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: rauke König, Grafik: Christin Zühlke, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG

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