Einführung von Verwaltungssoftware an sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen im Kontext des Bologna-Prozesses
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- Gitta Glöckner
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1 Einführung vn Verwaltungssftware an sprtwissenschaftlichen Hchschuleinrichtungen im Kntext des Blgna-Przesses Wrkshp des dvs am in der Universität zu Heidelberg
2 Agenda DSHS Köln - eine eurpäische Sprtuniversität Kleine LSF - Histrie Wesentliche Schritte Server-/Netzarchitektur Prbleme Was hat sich durch LSF für die DSHS verbessert Tips Neues Prjekt mit der HIS Wie geht sweiter Fazit Was bringt die Zukunft?
3 Deutsche Sprthchschule Köln eine eurpäische Sprtuniversität Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus
4 Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus Entwicklung der Studierendenzahlen Gegenwärtig (2007) sind ca Studierende (ca. 1/3 Studentinnen) eingeschrieben; davn ca. 8% ausländische Studierende.
5 Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus Fachbereiche Fachbereich I - Angewandte Bewegungswissenschaften Fachbereich II - Geistes- und Szialwissenschaften Fachbereich III - Medizin und Naturwissenschaften
6 Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus Diplm-Studiengang Sprtwissenschaft (Einschreibung letztmalig zum SS 2007) Diplm-Sprtwissenschaftler/in (5 Studienschwerpunkte) Lehramtsstudiengänge Sprt an Grundschulen Sprt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Sprt an Gymnasien und Gesamtschulen (Berufskllegs) Snderpädaggik Erziehungswissenschaftliche Studien Prmtinsstudium Dktr der Sprtwissenschaft Dctr f Philsphy (PhD)
7 Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus Bachelr-Studiengänge (ab WS 2007/2008) BSc Sprt und Leistung (deutsch und englisch) BA Sprt, Erlebnis und Bewegung (deutsch) BA Sprt, Gesundheit und Präventin (deutsch) BA Sprtmanagement und Sprtkmmunikatin (deutsch) Lehramt Sprt
8 Regin Geschichte Daten Struktur Studium Beruf Campus Master-Studiengänge im Aufbau (ab 2008) MSc Exercise Science and Caching MA Gesundheitsmanagement und Rehabilitatin MA Bewegung und Sprt im Alter (Start zum WS 2007/2008) MA Sprtturismus und Erhlungsmanagement MSc Sprttechnlgie MSc Sprtöknmie MA Sprt, Medien- und Kmmunikatinsfrschung MA Schulsprt
9 Kleine LSF - Histrie 1997: erste Versuche mit ISIS W 3 (RZ) Frühe Beteiligung der Persnalräte 1998: Versuch einer Eigenentwicklung mit DB2 (RZ) 1999: Auftrag an die DV-Abt. der Verwaltung GINIT i 3 V (zu teuer) UnivIS (nur Vrlesungsverzeichnis) 2002: HISLSF (Vertrag mit der HIS) Ksten: Laufzeit: bis
10 Wesentliche Schritte Test und Feststellen der Unzulänglichkeiten Annäherungsphase (was will die DSHS eigentlich wirklich?) Ständige Überarbeitung des Anfrderungskatalgs Schaffen der technischen Vraussetzungen Server Zusatzsftware Apache + Tmcat zur Erzeugung der dymamischen Webseiten Quark Express zur Erstellung des VV (ext. Hilfe erfrderlich!)
11 Wesentliche Schritte (Frtsetzung) Bildung einer AG (LSF-AG) Verw.-DV Mitarbeiter des PR I Dez. 1 (Studien- und Prüfungsangelegenheiten) Dekanatsbeauftragter (später) Dzentinnen (später) Mehr der weniger regelmäßige Sitzungstermine
12 Wesentliche Schritte (Frtsetzung) SS 04: Erster Testlauf mit nur einem Schwerpunkt (ca. 250 Studierende) Nacherfassung der bereits erbrachten Lehrleistungen (!) WS 04/05: Nur Studierende des Hauptstudiums (ca. 1000) Nchmalige Nacherfassung SS 05: Alle Studierende, außer LA Letzte Nacherfassung WS 05/06 inklusive Abprüfen der Vraussetzungen Seit dem SS 06 ständige Verbesserung, aber immer nch Prbleme bei neuen Versinen
13 Server-/Netzarchitektur DSHS-Server LSF-Server Apache+Tmcat (Dynamische Webseiten) Virtueller Link Firewall LSF-Prxy Switch Layer 2 Campus-Netz [Layer 3 Switching] Internetbenutzer Adressumleitung (MAT) Campus- Benutzer Switch Layer 2 Datenbankserver Infrmix
14 Prbleme: Hher persneller Aufwand Vrrt Ein Mitarb. in der DV-Abt. (80 %) Unterstützung und Begleitung durch eine/n Dekanatsbeauftragte/n Ein Mitarbeiter aus einem Institut (Herr Güttge) Am Anfang Unterstützung durch die Dzierenden (verbal) und Widerstand der Studierendenschaft Heute Unterstützung durch die Studierendenschaft und z. T. Desinteresse einiger Dzierenden (Verbuchen der Ergebnisse in LSF)
15 Prbleme (Frtsetzung): Stattliche Mängel- und Wunschliste wird ständig aktualisiert Infrmatinsveranstaltungen werden kaum besucht (vr allem vn den Dzierenden), was sich später negativ auf die Arbeit der Betreuer und der Htline auswirkt Abprüfung vn Vraussetzungen immer nch prblematisch Raumvergabe (Einzelterminvergabe) Fehler bei Versinsänderungen (!)
16 Was hat sich durch LSF an der DSHS verbessert: VV im Internet (früher als das Gedruckte und stets aktuell) Unterstützung beim Erstellen vn Stundenplänen Unterstützung bei der Vergabe vn Lehr- u. Übungsstätten Keine Viehauftriebaktinen mehr (Originaltn Kölner Stadtanzeiger) durch Online-Belegung der zugangsbeschränkten LV Schnelle und wahrheitsgetreue Aussage über die Auslastung der Lehrveranstaltungen schn nach der ersten Belegungsphase und Möglichkeit der Steuerung Institutsdaten werden durch die Institute selbst gepflegt Näheres durch Herrn Güttge
17 Tips: Binden Sie rechtzeitig die Dzierenden ein beteiligen Sie neben PR auch die Studierenden frühzeitig Besuchen Sie regelmäßig die LSF-AG-Sitzungen (gibt es auch in BW (Gemeinsamkeit macht stark) Schauen Sie auf die IuK-Seiten (Prtklle) Gehen Sie schrittweise vr dkumentieren Sie Fehler Legen Sie eine LSF-Interent-Inf-Seite an Schulungen können durch HIS auch Vrrt durchgeführt werden (näher dran, mehr Praxisbezug, Berücksichtigung der hchschulspezifischen Besnderheiten) Weiteres durch Herrn Güttge
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