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1 Ökosystem Meer Ökologie im Schulunterricht wird insofern wichtiger, als dass Bewusstsein für die Umwelt und deren Zukunft in unserer Gesellschaft in verschiedenen Bereichen an Bedeutung gewinnen. 1. Zur Auswahl der Inhalte Ursprünglich eine Teildisziplin der Biologie, finden ökologische Themen wie Nutzungsansprüche und konflikte Eingang in den Geografieunterricht, da sie das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt beschreiben. Ökologische Teilbereiche zum Thema Meer gibt es zuhauf und sind entsprechend umfassend, daher sind die Unterrichtsvorschläge sehr ausgewählt. Die Filmmaterialien Lebensraum Ostsee und Ökosystem Korallenriff sind beide stark biologisch ausgerichtet. Die beiden Beispiele, das Exotische und das Europäische, bieten sich an, um Faszination auszulösen und um den Naturraum und mögliche Nutzungskonflikte zu thematisieren. Eine Reduktion innerhalb der beiden Beispiele findet statt, indem nur ausgewählte Sequenzen gezeigt werden, um die Schüler auf die relevanten Informationen zu konzentrieren dies ist der Fall beim Film Ökosystem Korallenriff. Eine Auswahl von verschiedenen Sequenzen im Film Lebensraum Ostsee ist möglich und je nach Klasse sicher sinnvoll. Zentral ist, dass die Informationen aus den Filmen weiterverarbeitet werden und auf das Verhältnis des Menschen zu diesen Lebensräumen aufgezeigt werden. 2. Kompetenzen S + S können Informationen aus Filmmaterialien entnehmen. S + S können Symbole aus einer Wirtschaftskarte lesen und interpretieren. S + S können Nutzungsforderungen erkennen, zuordnen und formulieren. S + S erkennen, dass Nutzungsforderungen aus ökonomischer und ökologischer Sicht in der Regel nicht identisch sind. S + S können Problemlösungen für unterschiedliche Nutzungsforderungen formulieren. S + S analysieren Vor- und Nachteile von Küstenverbauungen. S + S vergleichen den Küstenschutz in einem europäischen und in einem asiatischen Land.

2 3. Materialien Q1: Film Ökosystem Korallenriff (DVD im Medienpaket enthalten) Q2: Film Lebensraum Ostsee (DVD im Medienpaket enthalten) Q3: Küstenverbauung A1: Korallenriffe und Atolle A2: Bedeutung und Gefährdung der Korallenriffe A3: Lebensraum der Ostsee A4: Nutzungskonflikte der Ostsee A5: Nutzungskonflikte Nordsee A6: Küstenverbauung 4. Unterrichtsvorschläge goldener Weg Wenn die Lehrperson den Fokus auf den ökologischen Aspekt legt, arbeitet sie mit Quelle 1 und Quelle 2. Da beide recht umfassend sind, kann auch nur ein Film und die dazugehörenden Aktivitäten im Unterricht eingesetzt werden. Hier wird ein möglicher Unterrichtsverlauf vorgeschlagen. Verschiedene andere Wege sind selbstverständlich auch denkbar. A: Ökosystem Korallenriff Filmquelle Q1: Ökosystem Korallenriff Aktivität A1: Korallenriffe und Atolle Aktivität A2: Bedeutung und Gefährdung der Korallenriffe B: Lebensraum Ostsee Filmquelle Q2: Lebensraum Ostsee Aktivität A3: Lebensraum der Ostsee Aktivität A4: Nutzungskonflikte an der Ostsee Aktivität A5: Nutzungskonflikte an der Nordsee C: Küstenverbauung Textquelle Q3: Küstenverbauung Aktivität A6: Küstenverbauung

3 5. Quellen Atlas der Ozeane. National Geographic Deutschland, Hamburg Lebensraum Ostsee. SF DRS Zürich, Ozeane, Atlas der Meere. Woodward, Dorling Kindersley, München Ökosystem Korallenriff. Grünwald, FWU, Q1: Ökosystem Korallenriff Sequenzierung des Films Ökosystem Korallenriff von J. Megert Q2: Lebensraum Ostsee - Sequenzierung des Films Lebensraum Ostsee von J. Megert Q3: Küstenverbauung Idee/Zusammenstellung von H. Weber A1: Korallenriffe und Atolle Idee/Zusammenstellung von D. Hans und J. Megert A2: Bedeutung und Gefährdung der Korallenriffe Idee/Zusammenstellung von D. Hans und J. Megert A3: Lebensraum Ostsee Idee/Zusammenstellung von J. Megert A4: Nutzungskonflikte an der Ostsee Idee/Zusammenstellung von J. Megert A5: Nutzungskonflikte an der Nordsee Idee/Zusammenstellung von H. Weber A6: Küstenverbauung - Idee /Zusammenstellung von H. Weber 6. Verweise auf weiterführendes Material Meeresverschmutzung (Buch Atlas der Ozeane. S Im Medienpaket enthalten) Nordsee (Buch Atlas der Ozeane. S Im Medienpaket enthalten) Golf von Thailand (Buch Atlas der Ozeane. S Im Medienpaket enthalten) Golf von Alaska (Buch Ozeane, Atlas der Meere. S Im Medienpaket enthalten) Korallenmeer (Buch Atlas der Ozeane, S Im Medienpaket enthalten) Great Barrier Reef, (Buch Atlas der Ozeane, S Im Medienpaket enthalten) Wattenmeer (Buch Europa; Menschen, Wirtschaft und Natur; Lehrmittelverlag Kanton Zürich. S ) Meeresverschmutzung, Wattenmeer (Buch Das Geobuch2, Klett. S ) Ozean Nahrungsquelle und Abfallgrube (Buch Die Erde unser Lebensraum, Lehrmittelverlag Kanton Zürich. S )

4 7. Internetlinks (Zugriff )

5 Q1: Ökosystem Korallenriff Übersicht Der Film Ökosystem Korallenriff ist stark biologisch ausgerichtet. Die folgenden Sequenzen zeigen auf, wie ein Korallenriff funktioniert und weswegen ihm so eine starke Bedeutung zukommt. Neben den Sequenzen wird jeweils beschrieben, was mit den Schüler und Schülerinnen erarbeitet werden kann. Die in der Geografie zentraleren Bezüge zu menschlichem Verhalten sollten im Anschluss thematisiert werden (siehe hierzu Quellen und Aktivitäten des Themenbereichs Ökologie). Sequenzen und Aktivitäten Sequenz Aktivität 02:54 04:03 wird stumm betrachtet. Faszination wecken Klassengespräch zur Frage: Welche Lebewesen habt ihr in diesem Abschnitt gesehen? Schüler und Schülerinnen schreiben die Lebewesen auf Zettel. Kennen sie den Namen nicht, so zeichnen oder beschreiben sie das Gesehene. Wie sind die einzelnen Lebewesen voneinander abhängig? Wer frisst wen? 09:22 10:34 wird mit Ton angeschaut. Die Schüler und Schülerinnen erkennen, dass auch Korallen leben und Teil des Systems sind. Erneut werden die Abhängigkeiten im Klassenverband besprochen. 04:20 08:00 wird mit Ton angeschaut. Entstehung der Korallen, wechselseitige Beziehungen und Artenvielfalt. Wichtig ist hier der Vergleich zur Artenvielfalt im Regenwald.

6 Q2: Lebensraum Ostsee Übersicht Der Film Lebensraum Ostsee ist stark biologisch ausgerichtet. Der ganze Film dauert knapp 30 Minuten. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung der Ostsee werden die verschiedenen Landschaften von der dänisch-deutschen Marschen- und Klippenlandschaft bis zur Taiga im hohen Norden gezeigt. Dabei werden Flora und Fauna gezeigt und erklärt. Die Bezüge zum Mensch werden vollständig weggelassen. Dies kann im Anschluss mithilfe des Atlas und einer Arbeit zu Nutzungskonflikten nachgeholt werden. Lehrpersonen, denen der Film zu lange dauert, können auch einen Ausschnitt der ersten Landschaftsbilder bis ca. 11:38 zeigen. Sequenzen Sequenz Inhalt 00:00 02:35 Einleitung, grösstes Brackwassermeer der Erde, glaziale Entstehungsgeschichte, Ostsee als flache Senke des Eispanzers, Klimaerwärmung Freisetzung gewaltiger Wassermassen, Rückzug des Eises -Entstehung der Ostsee. 02:35 04:28 Kreideklippen auf der dänischen Insel Mön. Im Westen der Ostsee wird Salzwasser mit der Nordsee ausgetauscht. Hier ist die Ostsee salzhaltiger. Vielfalt der marinen Flora und Fauna ist hier grösser: Seescheiden, Flundern, Seenelken, Kreideklippen auf Rügen. 04:30 08:51 Nonnengänse in den Marschen, Boddenküste zwischen Darss und Rügen, Sandbänke als Schutz vor den Buchten (Bodden). Brandseeschwalben, Kormorane. Unter Wasser: Seegräser in der Dünung, Fische, Muscheln und Seesterne. Wattwürmer. 08:51 11:29 Pommern in Polen. Hohe, aber nährstoffarme Dünenlandschaft. Gräser, Zwergsträucher und Kieferwald. Kaninchen, Boden ist durch Stürme ständig in Bewegung, Wanderdüne. Kurische Nehrung in Litauen. 11:29 17:50 Gotland. Marschen und Buchten. Aber auch 80 m hohe Kalkklippen, besiedelt von Torkalken und Trottellummen, Stürme sind für die Ostsee lebenswichtig: Salzwasser wird aus der Nordsee herangeschafft, sie durchmischen das Wasser und reichen es mit Sauerstoff an. Fossilien aus dem Silur sind zu finden. Eiderenten schliessen sich zu Familien zusammen. Erpel, Kegelrobben. 17:50 20:17 Saaremaa (Estland). Geröll und flacher Fels an der Küste. Kegelrobben, Austernfischer, Krebse, Würmer. Spülsäume als Nahrungsraum für die Vögel. 20:17 26:00 Schärenmeer zwischen Schweden und Finnland. Wald auf grösseren Felsinseln. Flechten. Das Land hebt sich 1 cm pro Jahr (Entstehung von Seen), Lachmöwen, Kegelrobben. Äussere Schäreninseln fast ohne Vegetation, nur wenig grün, Seeadler jagen hier besonders gern.

7 26:00 29:34 Taiga, hoher Norden der Ostsee. Kraniche und andere Zugvögel ziehen im Herbst in den Süden. Die Temperaturen fallen stark. Vegetation verändert ihre Farben bereits im September. Viel Süsswasserzufluss aus dem niederschlagsreichen skandinavischen Gebirge in die Ostsee. Eisschollen bilden sich auf der Ostsee, vor allem möglich wegen des tiefen Salzgehalts. Packeis bildet sich im Verlauf des Winters, nur noch wenige Tiere bleiben (Fuchs, Elch, Rentier, Schneehühner).

8 Q3: Küstenverbauung Lektüre Orientiere dich über die vier hier aufgeführten Grossprojekte. Beispiel 1: Hongkong (China) Aufschüttung von 9 km 2 Meeresfläche für den Flughafen Hongkong. Der internationale Flughafen von Hongkong ist der grösste Frachtflughafen der Welt erzielte er zudem 53,3 Millionen Passagiere. Er ist damit nach Peking der zweitgrösste Flughafen Chinas. Sieben Jahre dauerte es, bis der neue Flughafen mitten im südchinesischen Meer entstehen konnte. Flughafen Hongkong. Archiv RW Sollinger Hütte GmbH Beispiel 2: Modell der geplanten Khazar Islands in Aserbaidschan. Quelle: (Zugriff ) Baku Aserbaidschan) Aufschüttung von 20 km 2 Meeresfläche für eine neue Stadt im Meer. Mit "Khazar Islands" hat sich das kleine Aserbaidschan ein ambitioniertes Projekt vorgenommen mit Schulen, Spitälern, Einkaufszentren, Flughafen und einem fast 1000 m hohen Gebäude.

9 Beispiel 3: Luftansicht der Insel The Palm Jumeirah. Viessmann Gebäude am "Palmenstamm": Viessmann Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) Aufschüttung von 5,6 km 2 Meeresfläche für ein luxuriöses Urlaubsparadies. Die Insel The Palm Jumeirah hat die Form einer stilisierten Palme mit Stamm und Palmenwedeln und ist von einem runden Schutzwall umgeben. Zur Aufschüttung wurden Unmengen von Sand aus dem Meer gehoben. Per Kran führte man riesige Saugrohre auf den Meeresgrund, wo sie tonnenweise Sand aufsogen und in die Laderäume von Kranschiffen beförderten. Diese entleerten ihre Fracht an den Stellen, wo die Insel entstehen sollte. Mit 100 Millionen Kubikmeter Sand wurde die erste Inselgruppe geformt. Diese besteht aus 17 Palmwedeln mit einem Durchmesser von fünf Kilometern sowie einem rund fünf Kilometer langen Stamm, der die Zufahrt vom Festland her bildet. Hier entstanden rund Villen, 40 Luxushotels, Shopping-Malls und Yachthäfen sowie 120 Kilometer Sandstrand. Ein Ring aus massiven Steinen schützt den künstlichen Strand vor Erosion und dient gleichzeitig als Wellenbrecher. Beispiel 4: Hafengruppe Brunsbüttel (Deutschland) Auch mit kleineren Projekten wird dem Meer Land abgerungen. Hier wurde der Elbehafen Brunsbüttel in der Nähe von Hamburg erweitert. Seine strategische Lage mit Zugang zu Nord- und Ostsee machen die Häfen in Brunsbüttel zu einem attraktiven Umschlagzentrum. Brunsbüttel. Brunsbüttel Ports GmbH

10 A1: Korallenriffe und Atolle 1. Lebenszyklus einer Koralle Beschreibe mithilfe der Videosequenz und der Darstellung im Buch Atlas der Ozeane (National Geographic) auf Seite 60 den Lebenszyklus einer Koralle. 2. Wo wachsen Korallenriffe? Arbeite mit einem Partner, stellt gemeinsam Vermutungen zu folgenden Fragen an: Wo wachsen Korallenriffe? Welche Wassertemperatur ist die Voraussetzung für das Wachstum von Korallen? Welche Reiseziele bewerben Reiseveranstalter mit Korallenstränden und Tauchgebieten? Vergleicht eure Antworten mit der Karte auf S. 61 im Buch Atlas der Ozeane (National Geographic). Zusatzaufgabe: Meeresströmungen In folgenden Quellen kannst du dich über den Zusammenhang von Meeresströmungen und Korallenriffe schlau machen: Atlas der Ozeane, National Geographic, S. 30/31 Ozeane, DK, S. 48/49 Zusatzaufgabe: Kaltwasser-Korallen Suche im Internet Informationen zu Kaltwasser-Korallen. Wo kommen sie vor, wie unterscheiden sie sich von Warmwasser-Korallen und weshalb wachsen sie im kalten Wasser?

11 A2: Bedeutung und Gefährdung der Korallenriffe 1. Videosequenz aus Ökosystem Korallenriff Gruppenarbeit mit vier Schüler und Schülerinnen pro Gruppe. Die Themen werden folgendermassen aufgeteilt: Lokalbevölkerung Tourismus Forschung intakter Naturraum Die Sequenz Gefährdung und Schutz, ökologische und ökonomische Bedeutung (Dauer 4 Minuten) wird zusammen angeschaut. 2. Placemat Die im Film gesammelten Informationen werden nun mit einem Placemat gesichert. Im Zentrum wird die Bedeutung des Korallenriffs in der Zukunft diskutiert und ein Fazit notiert. Ausgangslage sind die Hauptaussagen der einzelnen Themen, welche in der Mitte des Placemat notiert werden. Weiterführende Zusatzaufgaben Recherchiere im Internet: Was ist eine Korallenbleiche? Wie können Riffe geschützt werden? Welche Rolle spielen Tourismusanbieter dabei?

12 A3: Lebensraum der Ostsee 1. Karte der Ostsee Skizziere auf einem separaten Blatt die Ostsee und ihre angrenzenden Länder. Beschrifte die Länder und zeichne die jeweils zwei grössten Städte ein. Als Hilfsmittel dient dein Schulatlas. 2. Entstehung der Ostsee Erkläre mithilfe folgender Begriffe in drei Sätzen wie die Ostsee entstanden ist: Ansteigung des Meeresspiegels, Abschmelzung des Gletscherwassers, Eiszeit, Wassermassen werden freigesetzt, Erwärmung des Klimas 3. Naturraum Ostsee Während der Filmsequenz Lebensraum Ostsee notierst du dir Informationen (v.a. Tierarten, Vegetation und Landschaftselemente) in die folgende Tabelle. Im Anschluss zeichnest du Orte und Räume auf deiner Kartenskizze ein. Ortsnamen Landschaftstyp und Besonderheiten Kreidefelsen Vegetation Tierarten Keine genannt Marschen und Boddenküste Pommern (Küste Polens) Kurische Nehrung (Litauen)

13 Kalkklippen an der Westküste der Insel) Saaremaa (Westküste Estland) Schärenmeer Taiga

14 A4: Nutzungskonflikte an der Ostsee 1. Unterschiedliche Nutzungsansprüche In Partner- oder Gruppenarbeit sucht ihr mithilfe des Atlas (wirtschaftliche Karte der Ostsee) Nutzungsansprüche der Küstenregion aus (Tipp: Wirtschaft, Verkehr, Erholung) 2. Nutzungskonflikte Nutzungsansprüche können sein: Alternative Energien (Windparks), Fischerei, Aquakultur, Landwirtschaft, Tourismus, Hafen und Verkehr, Schutzgebiete, Wohnraum. Jeder Nutzungsanspruch beinhaltet eine ökonomische und ökologische Forderung. Versucht in der Gruppe diese Forderungen zu definieren. Was wollen die wirtschaftlichen und was die ökologischen Parteien? Ziele der ökologischen Parteien Ziele der wirtschaftlichen Parteien 3. Problemlösung: Nachhaltige Ergebnisse Ihr habt festgestellt, dass die Forderungen so gegensätzlich sind, dass ohne Kompromisse keine gemeinsame Lösung erfolgen kann. Sucht nun in der Gruppe nach einer Problemlösung für jeden oben genannten Nutzungskonflikt.

15 A5: Nutzungskonflikte an der Nordsee 1. Wer sagt was? Lies die verschiedenen Aussagen gut durch. Ordne die Aussagen in der untenstehenden Tabelle zu.

16 1 Amt für Küstenschutz 2 Krabbenfischer 3 Bürgermeister 4 Generaldirektor eines Unternehmens 5 Naturschützer 6 Urlauber aus Bochum 7 Landwirt 8 Lotse 9 General

17 A6: Küstenverbauung 1. Gründe der Küstenverbauung Arbeite mit einem Partner/in. Was sind mögliche Gründe für die Realisierung der vier Bauprojekte auf Q3. Beurteile die Bauprojekte nach Vor- und Nachteilen. Gibt es ökologische Nachteile? Argumentiere pro und kontra. Sind sie verhältnismässig? 2. Küstenschutz Bei einem Meeresspiegelanstieg von 1 Meter werden schätzungsweise 13 Millionen Menschen in Europa bedroht sein. Tief gelegene Küstenländer wie die Niederlande und Bangladesch sind seit Jahrhunderten von Sturmfluten und der daraus resultierenden Überschwemmungen betroffen. Beide Länder haben aufgrund ihrer jeweiligen topographischen wie wirtschaftlichen Verhältnisse völlig unterschiedliche Möglichkeiten, sich vor Hochwasser zu schützen. Was sind die Gründe für die Überschwemmungen in beiden Flussdeltas? Wie schützen sich die Menschen jeweils vor Sturmfluten? Recherchiere mithilfe des Internets, Atlas, Schulbüchern und den Büchern im Medienkoffer.

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