Venezuelas Wirtschaft kämpft
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- Kilian Kaufman
- vor 7 Jahren
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1 Venezuelas Wirtschaft kämpft Engagement für deutsche Firmen schwer / Kolumbien bietet sich als Alternative an Bogotá (gtai) - Feste Wechselkurse, Preiskontrollen und Verstaatlichungen erschweren ein Engagement in Venezuela. Auch der gesunkene Ölpreis verschärft die Situation im Land und beeinträchtigt die Wirtschaftsleistung. Die Prognosen für BIP und Importe sind negativ. Deutsche Firmen versuchen, sich den Bedingungen anzupassen. Einige deutsche Mittelständler bearbeiten Venezuela von ihrem Büro in Kolumbien oder einem anderen lateinamerikanischen Land aus. Die aktuelle Wirtschaftspolitik wirkt sich negativ auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus. Nach Angaben der Zentralbank Banco Central de Venezuela (BVC) nahm das BIP im 1. Halbjahr 2014 um 4,9% ab. Starke Rückgänge verzeichneten vor allem das verarbeitende Gewerbe (-11,7%), der Handel (-11,5%) und die Bauwirtschaft (-10,0%). Wachstum gab es im Finanz- und Versicherungssektor (14,8%) sowie im Kommunikationssektor (5,5%). Die Prognosen für die nächsten Jahre sind negativ, sowohl was das BIP als auch die Importe angeht. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 bis 2016 (reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %) ) ) ) BIP -4,2-3,5-6,1 Einfuhr (fob) 3) -20,0-14,8-9,3 Bruttoanlageinvestitionen -17,0-20,0-20,0 Privater Verbrauch -3,2-5,5-6,2 1) Schätzung, 2) Prognose, 3) Waren und Dienstleistungen Quellen: Banco Central de Venezuela, Economist Intelligence Unit (EIU), eigene Schätzungen Die Inflation lag 2014 offiziellen Angaben zufolge bei 68,5%. Da dies auch Güter mit gesetzlich festgelegten Preisen beinhaltet, die jedoch häufig nicht verfügbar sind, liegt die tatsächliche Ziffer wohl noch höher. Für 2015 befürchten Experten eine Preissteigerung von bis zu 100%. Venezuela auf Erdölausfuhren angewiesen Die Förderung und Verarbeitung von Erdöl bestimmen die Wirtschaft. Der Erdölsektor hatte einen Anteil von rund 11,6% am BIP zwischen Januar und September 2014 und von 97,5% an den Exporten im Jahr Die Abhängigkeit hat sich in den letzten Jahren erhöht, so machte Erdöl 1997 mit 76,8% einen deutlich geringeren Anteil der Ausfuhren aus. Der staatliche Ölkonzern PDVSA fördert etwa 2,5 Mio. Barrel pro Tag (bpd), kann damit aber nicht an frühere Produktionszahlen anknüpfen. Das ist auf unzureichende Investitionen und ein ineffizientes Management zurückzuführen. PDVSA war in den letzten Jahren dazu verpflichtet, Transfers an Sozialprogramme der Regierung zu leisten. Diese Mittel fehlten für Investitionen in bestehende Anlagen und bei der Erschließung neuer Erdölvorkommen. In dem Land mit den weltweit höchsten Ölreserven (17,6% der nachgewiesenen Reserven) herrscht Mangelwirtschaft. Durch den seit Mitte 2014 stark gesunkenen Ölpreis geriet Venezuelas Staatshaushalt, der zu etwa 60% 1
2 durch die Ölrente bestritten wird, in eine Schieflage. Für 2015 erwarten Ökonomen eine Halbierung der Erdöleinnahmen auf rund 35,5 Mrd. US$. Die Regierung setzt sich daher bei der OPEC für eine Reduzierung der weltweiten Ölförderung ein, um den Preis wieder nach oben zu drücken. Steigt der Preis nicht, droht ein Schuldenausfall Venezuelas. Die drei großen Ratingagenturen haben venezolanische Anleihen daher als hochriskant (CCC) eingestuft. Versuche, die venezolanische Wirtschaft zu diversifizieren und so die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, waren bisher erfolglos. Die Kfz-Produktion sank beispielsweise von Fahrzeugen im Jahr 2007 auf nur noch Fahrzeuge Damit werden laut der Automobilkammer Cámara Automotriz de Venezuela nur rund 10% der installierten Kapazität zur Kfz-Produktion genutzt. Fixes Wechselkurssystem sorgt für Schwierigkeiten bei Importeuren "Das größte Problem deutscher Firmen in Venezuela ist der Zugang zu Devisen", so ein Insider. Seit 2003 hat Venezuela ein System kontrollierter Wechselkurse, aktuell gibt es drei offizielle Kurse. Für Importeure und multinationale Firmen ist es dadurch extrem schwer, die Landeswährung Bolívar Fuerte (Bs.) in US-Dollar umzutauschen. Für bevorzugte Branchen wie den Import von Nahrungsmitteln oder Medikamenten erteilt die Devisenkontrollbehörde Cencoex Genehmigungen zum Tausch von Bolívares in US-Dollar zum festen Wechselkurs von 6,30 Bs. je 1 US$. Der zweitstärkste Kurs Sicad wird in Auktionen an bestimmte Wirtschaftssektoren vergeben. Im Februar 2015 führte die Regierung einen dritten, angeblich flexiblen Wechselkurs ein, den Simadi. Die offiziellen Kurse gelten jedoch als stark überbewertet, was man am deutlich höheren Straßenkurs sehen kann. Venezuelas Wechselkurse (in Bs.) 1 US$ 1 Euro Cencoex 6,30 6,69 Sicad 12,00 12,74 Simadi 182,73 194,06 Straßenkurs 276,50 293,60 Stand: Aktuell (Stand: März 2015) sind Devisentransaktionen des privaten Sektors nahezu zum Erliegen gekommen. So wurden seit Oktober 2014 keine US-Dollar mehr zum Sicad-Kurs an den privaten Sektor vergeben. Der Simadi- Kurs scheint ebenfalls nicht ausreichend mit US-Dollar versorgt zu werden. Lediglich der öffentliche Sektor und Lebensmittel- und Pharmaunternehmen importieren zum Cencoex-Kurs Güter des Grundbedarfs. Aufgrund der geringeren Einnahmen von US-Dollar durch den gefallenen Ölpreis wird es 2015 für Importeure eher noch schwieriger, in Venezuela an Devisen zu kommen. Ausländische Firmen in Venezula gehen zunehmend davon aus, ihre Mittel in naher Zukunft nicht aus dem Land führen zu können und wenn, dann nur zu einem stark abgewerteten Wechselkurs. Zahlreiche US-amerikanische Firmen wie Ford, Kimberly-Clark oder PepsiCo haben daher in ihrem Jahresabschluss 2014 die Aktiva in Venezuela neu bewertet zu einem Kurs von rund 50 Bs. anstatt 6,3 Bs. je 1 US$ oder komplett dekonsolidiert. 2
3 Verstaatlichung von Unternehmen schreckt Investoren ab Seit 1999 verstaatlichte die venezolanische Regierung rund Firmen. Heute wird nicht mehr in großem Maße verstaatlicht, sondern in anderer Form kontrolliert. Die letzten prominenten Beispiele sind die Drogeriekette Farmatodo (160 Filialen) und die Supermarktkette Practimercados Día a Día (35 Filialen). Die rechtliche Unsicherheit schlägt sich negativ auf die Investitionen von Firmen nieder. Als Folge lagen die gesamten ausländischen Direktinvestitionen in Venezuela im 3. Quartal 2014 gerade einmal bei 12 Mio. US$, während in das Nachbarland Kolumbien im selben Zeitraum Mio. US$ flossen. Die staatlichen Eingriffe lassen in vielen Sektoren die Produktivität sinken und die Korruption wuchern. Daneben besteht für zahlreiche Güter eine staatliche Preiskontrolle. Die vorgegebenen Preise machen die Produktion der Güter im Land für die Unternehmen unrentabel. Venezuela ist daher auf Einfuhren von Konsumgütern angewiesen. Da jedoch US-Dollars für Importe nur schwierig zu erhalten sind, kommt es seit einiger Zeit immer wieder zu Knappheiten. Viele Lebensmittel und Hygieneprodukte sind nur schwer und unregelmäßig in den Supermärkten verfügbar. Wegen der wirtschaftspolitischen Maßnahmen ist Venezuela in den letzten Jahren in einschlägigen Rankings weit nach unten gerutscht. Im Geschäftsklimaindex der Weltbank belegt das Land derzeit Rank 182 von 189 untersuchten Ländern. Der Wettbewerbsfähigkeitsindex des World Economic Forum listet Venezuela auf Platz 131 von 144 betrachteten Ländern. Demzufolge sind die Wechselkursregulierungen, restriktive Arbeitsgesetze und die Inflation die größten Hindernisse, um in dem Land Geschäfte zu machen. Deutsche Unternehmen gehen nach Kolumbien Deutsche Firmen passen sich so gut es geht an die Situation in Venezuela an und reduzieren ihre Aktivitäten. Große deutsche Unternehmen wie Siemens, Bosch, Henkel, DHL, Lufthansa oder Munich Re sind weiterhin in Venezuela vertreten. Auch Pharmaunternehmen wie Boehringer Ingelheim, Merck oder Bayer haben teilweise eine eigene Produktion vor Ort und sind mit ihren Arzneimitteln vom venezolanischen Markt nicht mehr wegzudenken. Jedoch spielt der kolumbianische Markt inzwischen eine viel wichtigere Rolle und einige mittelständische deutsche Unternehmen bearbeiten Venezuela von ihrem Büro in Kolumbien oder einem anderen lateinamerikanischen Land aus. Dabei empfiehlt es sich, mit einem Intermediär in Orten wie Miami oder Panama zu arbeiten, um das Wechselkursrisiko zu umgehen. "Wichtig ist, dass der Intermediär gute Kontakte nach Venezuela hat" sagt der Geschäftsführer der kolumbianischen Niederlassung einer deutschen Firma, der namentlich nicht genannt werden möchte. Die Firma ist in ihrem Bereich Weltmarktführer und wollte ursprünglich 2013 eine Vertretung in Caracas eröffnen. Obwohl der kolumbianische Markt für das Unternehmen kleiner ist, entschied man sich für Bogotá. "Gründe für diese Entscheidung waren neben den Wechselkursproblemen auch geringere Lohnkosten und weniger Kriminalität in Kolumbien", so der Geschäftsführer, der selbst ein Venezolaner ist. Importe brechen ein Aufgrund der Schwierigkeit, Devisen zu erhalten, sanken die Importe Venezuelas 2014 erneut deutlich. Von Januar bis Juni wurde ein Rückgang von 21,8% auf 17,4 Mrd. US$ verzeichnet. Besonders Fahrzeuge, Maschinen und chemische Erzeugnisse vermelden geringere Einfuhren. Nahrungsmittel werden aufgrund mangelnder lokaler Produktion verstärkt importiert. 3
4 Einfuhr der wichtigsten Warengruppen (in Mio. US$; Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) HS-Klassifikation Davon aus Deutschland (2013) Veränderung 2013/ Maschinen, Apparate und mechanische 85 Elektrische Maschinen, Apparate und , ,9 30 Pharmazeutische Erzeugnisse ,1 73 Waren aus Eisen und Stahl ,5 10 Getreide ,1 39 Kunststoffe und Waren ,6 29 Organische chemische Erzeugnisse ,4 02 Fleisch ,8 90 Optische Instrumente, Apparate und ,3 01 Lebende Tiere ,8 99 Zusammenstellungen verschiedener Waren ,7 04 Milch und Milcherzeugnisse ,8 Insgesamt ,9 Quelle: UN Comtrade Die deutschen Ausfuhren lagen Destatis zufolge 2014 bei 919,4 Mio. US$, ein Rückgang von 6,2% gegenüber Laut dem venezolanischen Statistikinstitut INE steht Deutschland auf Platz sieben der Hauptlieferländer und ist der wichtigste Importeur aus Europa, vor Italien und Spanien. Deutschland exportiert seit 2004 Waren im Wert von rund 1 Mrd. US$ jährlich nach Venezuela. (E.D.S.) Jutta Kusche GTAI KONTAKT Jutta Kusche +49 (0)
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