Agiles Projektmanagement bei Werkverträgen

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1 Agiles Projektmanagement bei Werkverträgen Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Version: Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 2

2 Java, XML, Open Source und Agilität seit 1998 ) Projekte ) ) Beratung ) ) Akademie ) Schlüsselfertige Realisierung von Software Unterstützung laufender Projekte Pilot- und Migrationsprojekte Methoden, Standards und Tools für die Entwicklung von offenen, unternehmensweiten Systemen Schulungen, Coaching, Weiterbildungsberatung, Train & Solve-Programme 3 Scope OIO Alle Mitarbeiter Entwickler, Berater und Trainer gleichzeitig => Kapazitätsplanung sehr spannend. Größenordnung der Werkverträge mit Kunden zwischen 3 und 150 Bearbeitermonaten Durch Beratung und Projektunterstützung auch Erfahrung aus Projekten von 6000 Bearbeitermonaten Tlw. Entwicklungsteam gemischt mit Offshore Anteilen Tlw. Kundenstruktur föderal (Lenkungsausschuss) Der Vortrag spaziert entlang der Geschichte der OIO Software Factory und entlang von Prozessmodellen als Metapher XP (1999), Scrum (2000), RUP (2003), V-Modell XT (2006) 4

3 Agiles Manifest Manifesto for Agile Software Development (Beck, Fowler, Cockburn, uvm,. 2001) Einzelpersonen und Interaktionen wichtiger als Prozesse und Werkzeuge Laufende Systeme wichtiger als umfangreiche Dokumentation Zusammenarbeit mit dem Kunden wichtiger als Vertragsverhandlungen Fähigkeit auf Änderungen zu reagieren wichtiger als Verfolgen eines Plans 5 Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 6

4 Fall 1: Extreme Programming mit Venture Capital 1999 erster großer Werkvertrag Kunde Ziel: Reverse Auction e-procurement Plattform Success Story für Venture Capital erzwingt hochskalierbare Plattform Deshalb komplettes Outsourcing an Java Spezialist 2 Hauptphasen im Projekt Dienstleistungsvertrag für Lauffähige Architektur Proof of Concept für Investoren Blue Print für technischen Entwicklung Umfangs-Iterationen mit maximalem Business Value Kleine Werkverträge ohne Festpreise - Kosten unter Wahrnehmungsschwelle Rechtzeitig promotete Milestones für Refinanzierung Viele Schwenks entlang der nächsten Kundenchance 7 XP - The Big Picture Praktiken Projektzyklus Metapher Kunde vor Ort Planungsspiel Nachhaltiges Tempo Entwicklungszyklus Refactoring Einfaches Design Kurze Inkremente E-Test / A-Test Pair Programming Gem. Verantw. Programmier- Standards Fortlaufende Integration 8

5 XP - Argumentationsweg Man doch kann unmöglich zulassen, dass jeder jeden beliebigen Teil des Systems beschädigt. Es sei denn: Man hält Programmierstandards ein. So bleibt der Code lesbar und wartbar für alle Man verfügt über ein lebendiges Testbett, sodass ständig Feedback nach Änderungen erfolgt. Man programmiert paarweise, so dass niemandes EGO ausbricht und immer einer krank sein kann. Man hat fortlaufend integrierte Software, sodass Brüche sofort sichtbar sind. Pair Programming E-Test / A-Test Gem. Verantw. Programmier- Standards Fortlaufende Integration 9 Randbemerkung: Prozeßstrenge in XP Fix the process when it breaks. We don't say if because we already know you will need to make some changes. This doesn't mean the team can do whatever they want. The rules must be followed until the team has changed them. Häufiges Missverständnis: "Ich habe seinen Schuh. Folgt seinem Schuh (Quelle: Leben des Brian) 10

6 Aufgabenplanung und -steuerung - evolutionär Karten, Pinwand dann kamen die Motten... Plus ein paar Balkenpläne Plus ein paar nachträgliche Spezifikationspapiere für den Werkvertrag 11 Lessons learned Lesson Learned XP Continuous Integration Integrationsserver 1. Stunde Autom. Testbett gepflegt => kurze Inkremente nachhaltiges Tempo Zwischensprints erlaubt gemeinsame Verantwortung Standards von Tag 1 an Einfaches Design Kunde vor Ort Gemeinsames Planungsspiel Business Value Investorengetrieben Chancengetrieben 12

7 Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 13 Fall 2: RUP => das Papier bekommt seinen Platz 2002 erster Kunde mit RUP Zwang Ziel: Bürgschaftsverwaltung - soll Referenz für J2EE sein Kunde migriert von Lotus Notes nach Java Erste Großentwicklung wird Fremdvergeben Kundenentwickler mit im Team bei Werkvetrag => Zwang zur detaillierten Zeitmessung Viele Standorte mit unterschiedlichen Stakes Sperrige Zielplattform 2 Hauptphasen im Projekt Dienstvertrag für Lauffähige Architektur PLUS Grobspezifikation Grobspezifikation als Kalkulationsbasis etabliert Product Owner Blue Print für technischen Entwicklung Vorab-Werkvertrag mit Umfangs-Teillieferungen Terminzwänge durch Roll-Out Planung gepufferte Planung und Überstunden als letzte Reserve 14

8 Rational Unified Process 15 Iteratives und inkrementelles Vorgehen Heutige Softwareentwicklung ist normalerweise weder Massenfertigung noch überhaupt ingenieursmäßig betrieben Anfangsplanung Planung Anforderungen Kleine Kinder sollten kleine Schritte machen Risikominimierung heißt das Ziel Analyse und Entwurf Evaluierung Iterativer inkrementeller Prozeß Implementierung Test Freigabe Jede Iteration führt zu einer konsistenten Version 16

9 Starre Iterative Softwareentwicklung 1. Iteration 2. Iteration 3. Iteration n. Iteration Test Implementation Analysis Test Implementation Analysis Test Implementation Analysis Test Implementation Analysis Where do I put all the analysts in the blue time 17 Parallele Iterationen - viel Freude mit Konfig-Management Estimated lentgth of Phases: A/A 1. Iteration D /I T/D A/A: Analysis and Architecture D/I: Design and Implementation T/D: Test and Deployment float 1 weeks 4 weeks 1 weeks 2 weeks A/A 2. Iteration D /I A/A T/D 3. Iteration D /I T/D Release Frequency: 4 weeks / Release 2 weeks buffer time / Release 100 % load Development 50% load Customer Projektmanagement In dieser Arbeitsweise kann es nützlich sein, seinen Projektleiter nicht nur PMI-zertifizieren zu lassen, sondern ihm etwas von dieser Arbeit und auch ein wenig von SW-Entwicklung zu zeigen... 18

10 Planungsdokumente Planung ca. 2 Iterationen Planung unmittelbar Projektplan LA-Sicht Iterationsplan im voraus (PL) Zielplanung Iteration Zielplanung i Iteration Zielplanung i Iteration i vorher (TPL) Arbeitsaufträge Komponente Arbeitsaufträge k Komponente Iteration Arbeitsaufträge i k Komponente Iteration Arbeitsaufträge i k Komponente Iteration i k Iteration i Plananpassung (PL/LA) Direkte Nachsteuerung (PL/TPL) Soll-Ist-Vergelich nach jeder Iteration Makroplan klassisch Ist-Daten Review- Ergebnisse Review- Ergebnisse Review- Ergebnisse Mikroprozess agil 19 Planung Makroprozess Nr. Vorgangsname 1 MPRS First Version Dez ' Dez ' Jan ' Feb ' Mrz ' Apr ' Mai ' Jun ' Jul ' Aug ' Sep ' Okt ' Nov ' Dez ' Dez ' Jan ' Feb ' Mrz ' A M S D M F D S M S D M F D S M S D M F D S M S D M F D S M S D M F D S M S D M F D S M S D M MPRS First Version 2 Iteration 0 Iteration 0 3 Overall System Analysis 4 Planning and architectural Setup 5 Review 6 MPRS MPRS IT 1 UGM IT 1 UGM 8 UGM Analysis 9 UGM Review 10 UGM Correction 11 UGM Final Review 12 UGM Implementation IT 2 Publication and Versioning PV IT 2 Publication and Versioning PV 20 IT 3 EntryList Integration EL IT 3 EntryList Integration EL 27 Installation@LU 0.8 Installation@LU MPRS 0.9 MPRS IT 4 Protocol Meta Data PMD IT 4 Protocol Meta Data PMD 40 IT 5 Generic GUI GG IT 5 Generic GUI GG 47 IT 6Common Interface CI IT 6Common Interface CI 54 Installation@LU 0.9 Installation@LU MPRS 1.0 MPRS IT 7DMS Interface DMS IT 7DMS Interface DMS 68 DeploymentPlan@AP DeploymentPlan@AP 73 Installation&Deployment 1.0 Installation&Deployment

11 Rational Unified Process 21 Es gibt die Iteration 0 auch bei den Agilen!!

12 Faktoren zum Projektfehlschlag Sonstiges 23% Mangelnder Informationsaustausch 13% Unvollständige Anforderungen 12% Neue Technologien 4% Knappes Zeitfenster 4% Mangelnde Ressourcen 6% Technologie- Inkompetenz 7% Fehlende Unterstützung durch Entschieder 8% Unrealistische Erwartungen 6% Unklare Ziele 5% Geänderte Anforderungen & Spezifikationen 12% Standish Group ( 23 Requirements - Klassifizierung Der Formalisierungsgrad von Requirements Welchen würden Sie bevorzugen? vorformal / textuell Jeder Motor ist nach Produktion Bestandteil eines Autos. Ein Auto hat immer einen Motor semiformal / grafisch Auto 1 has a 1 Motor formal / mathematisch logisch m:motor!a:auto (teil_von(m,a)) a:auto!m:motor (teil_von(m,a) m i :Motor (teil_von(m i,a) m i =m)) 24

13 Akteur Anfragesteller Ereignis Neue Idee oder Wunsch Anwendungsfall Priorität Anfrage stellen Hoch Voraussetzung Voraussichtlicher Aufwand > 2 Stunden; Ziel Benutzer sollen eine Anfrage an die Dienstleister DV und OE stellen können, Akteur Anfragesteller Anfragesteller muß für AM S berechtigt sein die zu einem Angebot und Auftrag führen kann. Priorität Beschreibung Hoch Anfragen an die Dienstleister DV und OE können von allen für AMS Ereignis Neue Idee oder Wunsch Ziel Benutzer sollen eine Anfrage Berechtigten an die Dienstleister formuliert DV werden. und OE Die stellen Anfrage können, hat einen zweiten Bestandteil - die zu einem Angebot und die Auftrag Bewertung führen -, kann. der vom Anfragesteller nie geändert werden, sondern immer Voraussetzung Voraussichtlicher nur eingesehen Aufwand > werden 2 Stunden; kann. Anfragesteller Erfassen muß für AM darf S berechtigt der Anfragesteller sein nur den ersten Bestandteil, der aus Ereignis Neue Idee oder Wunsch Pflichtfeldern und optionalen Feldern besteht. Pflichtfelder sind: Beschreibung Anfragen an die Thema Dienstleister der Anfrage DV und OE können von allen für AMS Voraussetzung Voraussichtlicher Berechtigten Aufwand formuliert > 2 Beschreibung Stunden; werden. der Die Anfrage hat einen zweiten Bestandteil - Anfragesteller die muß Bewertung für AM S -, berechtigt der Kostenstelle, vom Anfragesteller sein ggf. mit Kostenaufteilung nie geändert werden, sondern immer nur eingesehen werden Auftraggeber kann. (Nam e) Beschreibung Anfragen an Erfassen die Dienstleister darf der Adressat DV Anfragesteller und (DV OE oder können nur BO) den von ersten allen für Bestandteil, AMS der aus Berechtigten Pflichtfeldern formuliert werden. und Woptionalen Die iederkehrend Anfrage Feldern hat (ja einen / besteht. nein) zweiten Pflichtfelder Bestandteil sind: - die Bewertung -, der Thema vom der Anfragesteller Das Tagesdatum nie geändert und der werden, Name sondern des Anfragestellers immer werden von AMS nur eingesehen werden Beschreibung kann. eingetragen. der Anfrage Erfassen darf der Kostenstelle, Anfragesteller ggf. mit nur Kostenaufteilung den ersten Bestandteil, der aus Pflichtfeldern und Auftraggeber optionalen Optionale Feldern (NamFelder e) besteht. sind: Pflichtfelder sind: Thema der Anfrage Adressat (DV Priorität oder BO) (hoch / m ittel / gering) Beschreibung Wder iederkehrend Anfrage Deadline (ja / nein) (Datum) Kostenstelle, Das ggf. Tagesdatum mit Kostenaufteilung Anlage und der (manuell Name / des elektronisch): Anfragestellers eine werden manuelle von Anlage AMSmuß auf dem Auftraggeber eingetragen. (Nam e) Postweg verschickt werden. Adressat (DV oder BO) W iederkehrend Optionale (ja / Felder nein) AM S sind: prüft die Pflichtfelder auf form ale Vollständigkeit. Für die inhaltliche Das Tagesdatum Priorität und der (hoch Korrektheit Name / m ittel des ist / Anfragestellers der gering) Anfragesteller werden verantwortlich. von AMS eingetragen. Deadline Wenn (Datum) die Anfrage formal vollständig ist, wird die Anfrage in AMS als Anlage (manuell 1.Version / geführt elektronisch): und eine eine M itteilung manuelle an Anlage den Adressaten muß auf gegeben. dem Adressat Optionale Felder sind: Postweg ist verschickt der Fachbereichskoordinator werden. aus DV oder OE. AMS legt die Anfrage mit Priorität (hoch / m ittel einer / gering) neuen Auftragsnummer an. Deadline AM (Datum) S prüft die Pflichtfelder auf form ale Vollständigkeit. Für die inhaltliche Anlage (manuell Korrektheit / elektronisch): ist der Anfragesteller eine manuelle verantwortlich. Anlage muß auf dem Ergebnis Anfrage gestellt Postweg Wenn verschickt die werden. Anfrage Anfrage formal hat Auftragsnummer vollständig ist, wird die Anfrage in AMS als 1.Version geführt Mitteilung und eine an Adressat M itteilung an den Adressaten gegeben. Adressat AM S prüft die ist Pflichtfelder Fachbereichskoordinator auf form ale Vollständigkeit. aus DV oder Für OE. die AMS inhaltliche legt die Anfrage mit Korrektheit ist einer der neuen Anfragesteller Auftragsnummer verantwortlich. an. Wenn die Anfrage formal vollständig ist, wird die Anfrage in AMS als Ergebnis 1.Version geführt Anfrage und gestellt eine M itteilung an den Adressaten gegeben. Adressat ist der Fachbereichskoordinator Anfrage hat Auftragsnummer aus DV oder OE. AMS legt die Anfrage mit einer neuen Auftragsnummer Mitteilung an Adressat an. Ergebnis Anwendungsfall Anfrage stellen Akteur Priorität Hoch Anwendungsfall Ziel Benutzer sollen eine Anfrage an die Dienstleister DV und OE stellen können, Anfrage stellen die zu einem Angebot und Auftrag führen kann. Mitteilung an Adressat Anfragesteller Auftragsmanagement Anfragesteller Experte Fachbereichskoordinator Auftragnehmer Auftraggeber Anfrage (Anforderungsmodell) Anfrage stellen Anfrage modifizieren Anfrage zurückziehen Anfra ge bewerten Dienstleiste r zuordnen Anfrage klassifizieren Angebot annehmen Auftrag schließen DVA-Dialog Anwendungsfall Anfrage stellen Akteur Anfragesteller Priorität Hoch Ziel Benutzer sollen eine Anfrage an die Dienstleister DV und OE stellen können, die zu einem Angebot und Auftrag führen kann. Ereignis Neue Idee oder Wunsch Voraussetzung Voraussichtlicher Aufwand > 2 Stunden; Anfragesteller muß für AM S berechtigt sein Beschreibung Anfragen an die Dienstleister DV und OE können von allen für AMS Berechtigten formuliert werden. Die Anfrage hat einen zweiten Bestandteil - Ergebnis Erfassen darf der Anfragesteller nur den ersten Bestandteil, der aus Pflichtfeldern und optionalen Feldern besteht. Pflichtfelder sind: Optionale Felder sind: Anlage (manuell / elektronisch): eine manuelle Anlage muß auf dem Postweg verschickt werden. AM S prüft die Pflichtfelder auf form ale Vollständigkeit. Für die inhaltliche 1.Version geführt und eine M itteilung an den Adressaten gegeben. Adressat Mitteilung an Adressat Ergebnistypen Funktionale Grobspezifikation Nr. Name Beschreibung Prio Liste Use Cases Use Case Diagramm Liste Akteure Nicht funktionale Anforderungen Akteur Name des Akteurs, z.b. Außendienstmitarbeiter (ADM) Beschreibung Ein Akteur ist die Rolle, in welcher der Anwender den Anwendungsfall bearbeitet. Für jeden Anwendungsfall muß es mindestens einen Akteur geben. Akteure können sowohl Personen als auch andere Systeme sein. die Bewertung -, der vom Anfragesteller nie geändert werden, sondern immer nur eingesehen werden kann. Thema der Anfrage Beschreibung der Anfrage Kostenstelle, ggf. mit Kostenaufteilung Auftraggeber (Nam e) Adressat (DV oder BO) W iederkehrend (ja / nein) Das Tagesdatum und der Name des Anfragestellers werden von AMS eingetragen. Priorität (hoch / m ittel / gering) Deadline (Datum) Korrektheit ist der Anfragesteller verantwortlich. Wenn die Anfrage formal vollständig ist, wird die Anfrage in AMS als ist der Fachbereichskoordinator aus DV oder OE. AMS legt die Anfrage mit einer neuen Auftragsnummer an. Anfrage gestellt Anfrage hat Auftragsnummer 25 Ergebnistypen Funktionale Feinspezifikation Anfrage gestellt Anfrage hat Auftragsnummer Detaillierte Beschreibung der Use Cases = Feinspezifikation Szenario für Regelfall Anfrage stellen Annahmen Keine Suche nach Anfragen Pflichtfelder vollständig Szenario für Regelfall Schritte Wer Anfrage stellen Was 1 Annahmen AMS Szenario für Regelfall Keine baut leeres Formular Anfrage Suche aufstellen nach Anfragen 2 Anfragesteller Annahmen Pflichtfelder Füllt Pflichtfelder Keine vollständig der Anfrage Suche aus: nach Anfragen Schritte Wer Was Pflichtfelder vollständig Thema, Problem, Auftraggeber, Kostenstelle 1 AMS baut leeres Formular auf 3 Anfragesteller Schritte Wer 2 1 Anfragesteller AMS Übernimmt aus Was Auswahl die Pflichtfelder der Anfrage: Füllt Pflichtfelder baut leeres Formular der Anfrage aufaus: Adressat (DV oder BO) 2 Anfragesteller Thema, Wiederkehrend Füllt Problem, (ja Pflichtfelder Auftraggeber, oder nein) der Anfrage Kostenstelle aus: 3 AMS Anfragesteller Übernimmt Tagesdatum Thema, aus und Problem, Auswahl Namen des Auftraggeber, die Pflichtfelder Anfragestellers Kostenstelle der Anfrage: in die Anfrage 4 Trägt ein 5 Anfragesteller Adressat Kann optional Übernimmt (DV oder aus BO) Auswahl die Pflichtfelder der Anfrage: 3 Anfragesteller Wiederkehrend (ja oder nein) die Priorität Adressat hoch, (DV mittel oder oder BO) gering auswählen, 4 AMS Trägt Tagesdatum und Namen des Anfragestellers in die Anfrage ein das Datum Wiederkehrend für eine Deadline (ja oder vorgeben nein) (Datum), 5 Anfragesteller Kann optional 4 AMS Anlage manuell Trägt Tagesdatum oder elektronisch und Namen auswählen. des Anfragestellers in die Anfrage ein 5 Anfragesteller die Kann Priorität optional hoch, mittel oder gering auswählen, Anfragesteller Wählt Weiterleiten aus 6 das Datum für eine Deadline vorgeben (Datum), 7 AMS Prüft, ob alle Pflichtfelder die Priorität der hoch, Anfrage mittel vollständig oder gering sind auswählen, vollständig Anlage das manuell Datum oder für elektronisch eine Deadline auswählen. vorgeben (Datum), 8 AMS Vergibt Auftragsnummer für Anfrage 6 AMS Anfragesteller Wählt Weiterleiten aus in Anfrage Status Anlage Anfrage manuell gestellt oder elektronisch ein auswählen. 9 Trägt 7 6 AMS Prüft, ob alle Pflichtfelder der Anfrage vollständig sind vollständig Anfragesteller 10 AMS 8 Ruft Anwendungsfall Wählt Weiterleiten Interessenten aus benachrichtigen Vergibt Prüft, Auftragsnummer ob alle Pflichtfelder für Anfrage der Anfrage vollständig 7 AMS AMS Mitteilung an Adressat Fachabteilungskoordinatoren DV oder BOsind vollständig 8 AMS AMS Trägt in Vergibt Anfrage Auftragsnummer Status Anfrage für gestellt Anfrage ein 9 Anfrage gestellt, Ergebnis10 9 AMS Ruft Anwendungsfall Trägt in Anfrage Interessenten Status Anfrage benachrichtigen gestellt ein Mitteilung an Adressat, AMS 10 AMS Mitteilung an Adressat Fachabteilungskoordinatoren DV oder BO AMS bereit für Ruft neue Anwendungsfall Aktion Interessenten benachrichtigen Ergebnis Anfrage Mitteilung gestellt, an Adressat Fachabteilungskoordinatoren DV oder BO Ergebnis Mitteilung Anfrage an Adressat, gestellt, AMS bereit Mitteilung für neue an Adressat, Aktion AMS bereit für neue Aktion Szenarien (1 oder mehrere je Use Case) + Klassendiagramm (+ Storyboard (Screenshots)) Hochschule 1 umfaßt 1..* Fachbereich 0..1 ist Dekan von 1 1..* eingeschrieben gehört an 0..* 1..* 1 Student 1 besucht 0..* Veranstaltung 0..* lehrt 1 Lehrkraft 26

14 KM: Quellcodes und Dokumente gemeinsam Minimal-Lösung für Gemeinsame Baselines Subversion 27 Aufgabenplanung und -steuerung - evolutionär Arbeitsauftragsliste, Excel kannste mal das Excel zumachen?... 28

15 A build a day keeps the doctor away! Entwicklerarbeitsplatz JBoss hsql Entwicklung Eclipse IDE XMLbuddy ANT Axis generator SVN JUnit JfcUnit dbunit SVN Integrationsserver ANT Tests Tests QA The Grinder DB Server Oracle Cruise Control WebSphere Application Server 29 Lessons learned Lesson Learned XP Continuous Integration!! nachhaltiges Tempo gemeinsame Verantwortung Standards (Tag 1) Einfaches Design Kunde vor Ort RUP Es gibt einen Makroprozess Projektpläne im SVN Ressourcenplanung!! Namen für immer gleiches Es gibt eine Iteration 0 / Phasen Das rechte Maß Specs hilft rein und raus aus dem Vertrag Architectural Spike Spätestens ab hier Sind Story Points zu wenig Hilft echte Zeitschätzung und - erfassung 30

16 Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 31 Fall 3: Kleinere Startanwendung mit Ausbaustufen 2004 Spring Times begin Ziel: Pharma Forschungsprozesssteuerung Kunde macht mit bei Reduce to the max Selbst keine Entwicklungsabsichten Kunde vor Ort mit Product Owner wird vom Kunden akzeptiert!! 3 Hauptphasen im Projekt Dienstvertrag für Lauffähige Architektur PLUS Grobspezifikation Grobspezifikation als Kalkulationsbasis etabliert Product Owner Blue Print für technischen Entwicklung 1. Werkvertrag für erstes nützliches Inkrement Feines Kostencontrolling für verbesserte Schätzungen im Nachgang Weitere Werkverträge bauen in Etappen aus 32

17 Scrum - Product and Sprint Backlog - Dayly Scrum 33 Scrum - Artefacts and Roles 34

18 Scrum: Burn Down Remaining Hours 35 Aufgabenplanung und -steuerung - evolutionär Karten, Pinwand dann kamen die Motten... Arbeitsauftragsliste, Excel kannste mal das Excel zumachen?... 36

19 Aufgabenplanung und -steuerung - evolutionär Arbeitsauftragsdatenbank die Bugs sind woanders - bitte nochmals abschreiben... Achtung: MIT verbrauchten Zeiten, im Ggs. zu mancher Scrum Lektüre 37 Lessons learned Lesson Learned XP Continuous Integration!! nachhaltiges Tempo gemeinsame Verantwortung Standards (Tag 1) Einfaches Design Kunde vor Ort Scrum Buttom up Controlling tägliche Restschätzung kleine Aufgaben gutes elektr. Tooling für Issues PLUS Zeit RUP Es gibt einen Makroprozess Projektpläne im SVN Ressourcenplanung!! Namen für immer gleiches Es gibt eine Iteration 0 / Phasen Das rechte Maß Specs hilft rein und raus aus dem Vertrag Architectural Spike Spätestens ab hier Sind Story Points zu wenig Hilft echte Zeitschätzung und - erfassung 38

20 Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 39 Unterschied Festpreis und Werkvertrag BGB 633 Sach- und Rechtsmangel (1) Der Unternehmer hat dem Besteller das Werk frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen. (2) Das Werk ist frei von Sachmängeln, wenn es die vereinbarte Beschaffenheit hat. Vereinbarte Beschaffenheit für Abnahme: die körperliche Hinnahme des Werkes im Wege der Besitzübertragung und die gleichzeitige Billigung des Werkes als im wesentlichen vertragsgemäß (Bundesgerichtshof) Wenn es dabei Fragen gibt, suchen wir dann unsere Story Cards von der Pinwand? Tip: Manchmal wird nur eins aus Festpreis/Werkvertrag benötigt Nur Werkstück: Nur Spezifikationsdisziplin Nur Festpreis: Nur Exploration nötig 40

21 Vertragsmodelle nach Preisbindung Tlw. Objektspektrum 01/06 - B. Oesterreich - Der Agile Festrpeis Starrer Festpreis Klassisches Vorgehen GMP Guaranteed Maximum Price Baubranche AG Budgetsicherheit, AN Chancen auf Gewinn Anforderungen initial vollständig und starr, Change Request immer Vertragsänderung, Beidseitiges Risiko, Qualität stirbt als erstes, Preise typischerweise überhöht AG Budgetsicherheit plus Chance, unterstützt kooperative Denkweise Qualität stirbt als erstes AN weniger Chancen auf Gewinn trotz Risiko, unpassend (selbst in Baubranche kritisch diskutiert) Serien Werkvertrag Rahmenvertrag / Einzelvertrag Einzelv. Immer neu abgeschlossen je Stufe Variante: Gesamtbudget steht fest, man baut was man sich leisten kann Schrittweise Budgetsicherheit, bekannte Jura, Kompatibel mit Einkauf, Spätere Anforderungen dürfen sich noch ändern, Abbruch möglich, weniger Risiko für beide AN hat u.u. kleineren Auftrag, Vertragsaufwand steigt immens Agiler Werkvertrag transparentes Schätzverfahren Tausch von Features in Construction Gute Änderungsmöglichkeit, Gesamtbudget stabil Kalkulationsverfahren u.u. nicht perfekt, mangels vertrauensvoller Zusammenarbeit konfliktträchtig, hervorragender Umgang mit Change Management notwendig. 41 Werkzzeugidee: Issue Tracker für Projektmanagement 2 Hauptmotive: XPlanner Tasks für Bugzilla Issues als Problem Sind nicht Wartungsverträge der ideale Ersatz für den Werkvertrag? Also braucht man sehr gutes Change Management Erkenntnis: Warum nicht auf Issues planen Vorteile: Aufgabenpakete unterliegen einem Workflow Aufgabenpakete können diskutiert werden Issues sind automatisch Aufgabenpakete Issues können auch Risiken und Forschrittsberichte sein. Kühne Idee: Der Agile IT Dienstleister managed auch kaufmännische Prozesse mit Scrum 42

22 Aufgabenplanung und -steuerung - heutiger Stand 43 Der Agile Festpreis - Planning Game im Werkvertrag Features feat. 1 -feat. 2 -feat feat 7 -feat. n Währung?? Features feat. 4 -feat. 5 -feat feat. m Non-Features -feat. n1 -feat. n2 -feat. n feat. nn Widget Points Use Case Steps Function Points außer bei Wettersimulation 44

23 Lessons learned Lesson Learned XP Continuous Integration!! nachhaltiges Tempo kurze Inkremente gemeinsame Verantwortung Standards (Tag 1) Einfaches Design Kunde vor Ort / Planspiel Scrum Buttom up Controlling tägliche Restschätzung kleine Aufgaben gutes elektr. Tooling für Issues PLUS Zeit VM XT Für Agile nix neues RUP Es gibt einen Makroprozess Es gibt eine Iteration 0 / Phasen Spätestens ab hier Sind Story Points zu wenig Hilft echte Zeitschätzung und - erfassung Verträge Volles Vertrauen: Werkvertrag mit var. Preisen Vertrauen: Agiler Werkvertag Wenig Vertrauen Serien Werkvertrag mit Gesamtpreis Gutes Changemanagement!! 45 Gliederung Agilität - Manifest und Prozesse - Scope Lesson learned Extreme Programming Lesson learned Rational Unfied Process Lesson learned Scrum Lesson learned V-Modell XT Lesson learned Gegenwärtiges Tips und Tricks 46

24 Tips aus der Praxis - Vertragstechnik Kunde Einkäufer mögen Werkverträge Qualität, Kosten, Zeit, Umfang raten Sie was zuerst stirbt? 2 Scheinargumente: Wichtig ist, daß es wenig Stress gibt => also TRUGSCHLUSS: Kosten, Zeit, Umfang fix Qualität ist schwer zu definieren und zu messen (ISO, FCM) warum nicht einfach mal machen ;-) Versuch: Zeit fix, Kosten fix, Qualität fix, Umfang teilvariabel Versuch: Werkvertrag ohne Festpreis Festpreis Long run AN wenig Interesse an Wartbarkeit Maßnahmen: Direkt auf Wartungsvertrag verpflichten Bei transparenten Schätzverfahren 47 Tips aus der Praxis - Vertragstechnik Lieferant Geklärter Festpreis Vorprojekt (Explorationsphase (XP), Elaborationsphase (RUP)) Nicht selten Dienstvertrag transparentes Schätzverfahren Werbung: Prima Grundlage um nochmals den Lieferanten zu wechseln. Große Kunden- / Anwendernähe wenn schon Werkvertrag, dann kann man diese bindend regeln DIN hilft ;-) Projekte sind im Wesentlichen durch Einmaligkeit gekennzeichnet Potentiell verlangte unnötige Prozessmodellaufwände separat kalkulieren 48

25 Trost und Plädoyer Der agile Reinstraum spricht Smalltalk im Dienstvertrag überwiegend kein Interesse bei Gurus an (Management-) Tools in Java ist immer alles so neu (vor allem das Web Framework) die Entwickler sind nur so so - je besser desto leichter geht Agil C3 war ein Werkvertrag aber wurde gestoppt in the end ;-) 49 Trost und Plädoyer Tägliche Vollzeiterfassung Agile Ethik kennt Mut und 40h Woche, darüber wird s erträglich Es hilft dem Team, wirklich schätzen schätzen zu lernen Die velocity ist oft ein Faktor der Kapazitätsplanung es hilft dem PL zu beweisen, WARUM er sein Team nicht hatte Ansonsten: Eigentlich geht es hier um Werte Feedback Einfachheit Kommunikation Mut 50

26 Agiler Prozeßmetzger: Darfs noch ein bißchen mehr sein? Bedürfnispyramide mal umgekehrt: Bevor man die kleine Spitze nicht hat, braucht man die große Basis nicht zu versuchen Team lernt Effizienzregeln Adaptive Software Development Scrum Rahmenprozess, vernetze Praktiken Extreme Programming Vorgehensmodell mit konkreter Methodik Rollen, Aktivitäten, Artefakte, Methoden Universales Vorgehensmodell Verständnis als Baukasten für ein Vorgehensmodell RUP V-Modell (XT) 51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim Version:

27 ??? Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str Mannheim? Fragen?? Version:

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