IP C&C. Index. Der Countdown läuft. Wir haben versucht, bewährte Methoden zu kopieren und Lösungen zu finden, die für alle funktionieren.

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1 IP C&C Zusammenarbeit und Konvergenz Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) Der Countdown läuft Simon White und das weitreichende Netz von Projektmanagern, Mitarbeitern des HABM und der nationalen Ämter und Sachverständigen, die das Team des Kooperationsfonds bilden, haben die ersten Hürden schon gemeistert. Index Im November werden die Tools des Kooperationsfonds live ins Internet gestellt. Die Vorsitzenden der nationalen Ämter ein Teil des Rückgrats des Projekts drücken den Startknopf und die Tools werden auf den Bildschirmen in ganz Europa live erscheinen. Zuvor kommen die Arbeitsgruppen in der Woche des 15. Oktober noch zu ihrem letzten Treffen zusammen, bevor die Tools in Betrieb genommen werden. Simon erklärt: In dieser Woche treffen wir uns mit 90 Kollegen aus allen 26 Ämtern für den gewerblichen Schutz, 11 Nutzerverbänden und 12 Arbeitsgruppen. Der Countdown läuft Der Schlüssel zur Kooperation: das Project Gemeinsames Portal Unsere Partner Zu Besuch beim irischen Amt Projektprofil: Künftiges Softwarepaket Projektportfolio des Kooperationsfonds Der IPC&C-Newsletter wird zur Unterstützung von Aktionsbereich 6 (Entwicklung des europäischen Netzes) des HABM-Strategieplans veröffentlicht, und zwar insbesondere von KI 27 (Aufbau gemeinsamer Instrumente durch den Kooperationsfonds), KI 28 (Förderung der Vereinheitlichung der Vorgehensweisen) und KI 29 (Unterstützung von EU-Durchsetzungsaktivitäten). Ausgabe September 2012 Wir haben versucht, bewährte Methoden zu kopieren und Lösungen zu finden, die für alle funktionieren. Simon White HABM Die Bildung von Arbeitsgruppen war ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Tools. Wir wollten ein Team zusammenstellen, das die Projekte selbst gestaltet und entwickelt, sagt Simon und weist darauf hin, dass der innere Kreis jedes Teams sechs bis acht Mitglieder auf der Grundlage ihrer Fachkompetenz und Erfahrung ausgewählt wurden, nicht aufgrund ihrer Nationalität. Auf dem ersten Treffen im Januar 2011 haben die Arbeitsgruppen rasch Fortschritte erzielt. Bis September 2011 wurden das erste Projekt und die Arbeiten am Zeitrang-Tool abgeschlossen. Im Februar 2012 wurden den Arbeitsgruppen erstmals die Prototypen der Projekte vorgestellt; die Gruppen konnten ihre Eindrücke schildern und ein erstes Feedback abgeben. 1

2 IP C&C Zusammenarbeit und Konvergenz Der Schlüssel zur Kooperation: das Projekt Gemeinsames Portal Daraufhin folgte ein ähnliches Treffen mit der Kontaktgruppe zur technischen Zusammenarbeit, und als im April dann die Sitzung von Verwaltungsrat und Haushaltsausschuss anstand, konnten zuerst die Mitglieder die Programme testen und wenig später, nämlich im Mai und Juni, dann auch die Bediensteten des HABM. In dieser Sitzungsperiode werden die Tools fertiggestellt werden. Bis dahin, so Simon, werden auch die Tests im Wesentlichen abgeschlossen sein. Bei den Tools handelt es sich Simon zufolge um zweierlei Kategorien: Die einen dienen in erster Linie der Abfrage von Informationen (Unterstützungsinstrument für Prüfer, CESTO usw.) und Tools, die es den Ämtern ermöglichen, unterschiedlich zu arbeiten (Ähnlichkeit, elearning, Gemeinsames Portal). Mehr als 350 Menschen in der gesamten EU arbeiten an einem gemeinsamen Ziel. Die Teams freuen sich insbesondere über die Absicht, die von den nationalen Ämtern erhaltenen Tools einzuführen. Wenn Sie mich 2010, als ich gerade hier angekommen war, gefragt hätten, mit wie vielen Implementierungen ich rechne, hätte ich wahrscheinlich geantwortet: So um die 130, sagt Simon. Jetzt sind es 318. Nach dem Abschluss der Projekte, werden die Mitarbeiter des HABM, der nationalen Ämter, die ANS und alle an der Einführung Beteiligten mehr als hunderttausend Arbeitsstunden aufgewendet haben. Wir haben versucht, bewährte Methoden abzuschauen und Lösungen zu finden, die für alle funktionieren, fügt Simon hinzu. Er unterstreicht, dass es die schönste Erfahrung während des Projekts war, Bedienstete von überallher beim Amt zu vereinen, sodass mehr als 350 Menschen in der gesamten EU auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Das Europäische Netzwerk für Marken und Geschmacksmuster findet im Internet bald ein Zuhause. Das Projektteam des Gemeinsamen Portals arbeitet hart an der für November geplanten IP-Veröffentlichung, mit der auch eine Reihe von Projekttools an den Start geht. Die Projektmanagerin Sonia Perez nahm die Herausforderung im Februar 2011 an: Es war nicht unser Hauptziel, eine Webseite zu gestalten, stellt sie zu Anfang klar, sondern andere Tools zu vereinen, um eine Kooperation möglich zu machen. Das Portal soll eine einzige, hochmoderne und leistungsstarke Plattform sein, mit deren Hilfe die Nutzer von TM und Design mühelos auf alle relevanten Online-Dienste zugreifen können. Das Portal wird der wesentliche Zugriffspunkt für das Europäische Netzwerk für Marken und Geschmacksmuster sein und eine große Reichweite haben. Das Portal soll als einzige, hochmoderne und leistungsstarke Plattform dienen, mit deren Hilfe die Nutzer von TM und Design mühelos auf alle relevanten Online-Dienste zugreifen können. Über das Portal kann auf Online-Dienste wie die Gemeinsamen Suchwerkzeuge, Datenbanken und elearning- Programme zugegriffen werden. Es wird außerdem einen zentralisierten, beschränkten Zugang zu den Verwaltungstools der teilnehmenden Ämter, die mit den Projekten des Kooperationsfonds in Verbindung stehen, geben, wie beispielsweise zum Common Examiner Support Tool, zur Anpassung der Dienstleistungen, zu den Regeln zur Geschäftsführung und zu den Ampeln. Es wird die Möglichkeit geben zur Informationsverbreitung, einschließlich der Neuigkeiten der nationalen Ämter oder Nutzerverbände im Bereich Marken und eingetragene Geschmacksmuster und zur Förderung von Seminaren. Und es wird eine Rubrik Nationale Ämter und Nutzer- 2

3 Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) verbände mit Links zu den entsprechenden Websites geben, damit Nutzer und die zuständigen Stellen, die sich mit ihren Geschäftsinteressen befassen, näher zusammenrücken können. Sonia und ihr kleines Team hatten stets den Mehrwert des Portals vor Augen: die Integration und Harmonisierung von drei ganz wichtigen Punkten, das Erscheinungsbild aller Projekte, die Authentifizierungsstelle und die Harmonisierung der Labels. Projektmanagerin Sonia Perez: Das gemeinsame Portal ist eine Art Eingangstor. Doch dieses Tor muss geöffnet werden. Sonia und das Team des Gemeinsamen Portals Sonia ist der Arbeitsgruppe für ihren Beitrag zum Projekt sehr dankbar und lobt deren Arbeit. Außerdem unterstreicht sie, dass sehr viel Vertrauen in die neue Website gesetzt wird. Sie ist nicht nur eine Verknüpfung mit dem HABM, sondern auch mit den nationalen Ämtern und Nutzerverbänden, denen die Öffentlichkeit sehr viel Vertrauen schenkt. Sonia würde es begrüßen, wenn die nationalen Ämter sich alsbald mit der neuen Site verlinken würden, damit sie von der Öffentlichkeit noch besser wahrgenommen wird. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand auch Tätigkeitsfeld 6 der Strategie des HABM. Obwohl es die Website des HABM gab und demnächst auch die Website der Beobachtungsstelle, war bisher kein Platz für das Europäische Netzwerk für Marken und Geschmacksmuster, obwohl es einen wichtigen Teil der drei Säulen der Strategie des HABM darstellt. Um dem abzuhelfen, wurde TMDN. org ins Leben gerufen das Portal, das Sonia als das Tor zur Öffentlichkeit bezeichnet. Dies war von ausschlaggebender Bedeutung für das Projekt, räumt sie ein, denn das Europäische Netzwerk für Marken und Geschmacksmuster besteht aus drei Teilen: dem Konvergenzprogramm, dem Kooperationsfonds und den Rechtsvorschriften zum geistigen Eigentum. Daher musste die Website so konzipiert und gestaltet sein, dass all diese Bereiche ihren Platz finden, nicht nur der Kooperationsfonds. So wurde TMDN.org ins Leben gerufen. Das gemeinsame Portal ist eine Art Eingangstor, sagt Sonia, doch dieses Tor muss geöffnet werden. Hinter dem Tor verbirgt sich eine Vielzahl von Tools und Diensten für die Nutzer und die nationalen Ämter, die auch für das Europäische Netzwerk für Marken und Geschmacksmuster einen wichtigen Abschnitt markieren. Überblick über den aktuellen Stand der Einführung von TMview and EuroClass Anzahl der Ämter Voraussichtlich in diesem Jahr hinzukommende Ämter 21 TMview Österreich Deutschland Griechenland Zypern Irland Polen 27 EuroClass Lettland Rumänien WIPO 3

4 IP C&C Zusammenarbeit und Konvergenz Unsere Partner Der Kooperationsfonds und das Konvergenzprogramm stützen sich auf die Arbeit von mehr als 200 Experten aus allen nationalen Ämtern und aus den Nutzerverbänden. In dieser Ausgabe von IPC&C sprechen wir mit Ján Poljovka über seine Erfahrung mit dem HABM als Delegierter des slowakischen nationalen Amtes, der seit Kurzem als abgeordneter nationaler Sachverständiger (ANS) beim HABM tätig ist. Ján Poljovka ANS Slowakei Im April 2012 kehrte Ján Poljovka den Bergen und Tälern der Slowakei den Rücken und startete in ein neues Leben in Alicante; er wurde abgeordneter nationaler Sachverständiger des slowakischen nationalen Amtes. Ján freut sich über eine ganze Reihe neuer Verantwortlichkeiten und das relativ gleichbleibende Klima in Alicante! IPC&C interviewte ihn für die diesmonatige Ausgabe des Newsletters: Erzählen Sie uns etwas über Ihre Laufbahn. Ich begann 1998 beim nationalen Amt in der Hauptabteilung Internationale Zusammenarbeit und war ab 2004 im Kabinett tätig. Dort begann ich mit der Erkundung relativ neuer Bereiche, wie Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierungsprogramme. Später wurde ich dann auch die Ansprechperson für Beziehungen zum HABM. Als der Kooperationsfonds eingeführt wurde, verstärkten sich dieser Beziehungen ungemein. Damals wandte sich das HABM an nationale Sachverständige, um sich an der Entwicklung zu beteiligen: Also füllte auch ich mein Bewerbungsformular aus und gab an, dass ich gern für die Arbeitsgruppe E-Learning CF 3.20 tätig wäre. Ich hatte bei meinem Amt bereits Erfahrung in einem ähnlichen Projekt gesammelt und dachte, das mache ich mit links. Als ich hier beim HABM ankam, wurde ich Assistent von Javier Moreno (CF 3.20 PM) und half ihm bei der Erforschung des durch starken Wettbewerb geprägten Marktes für elearning-tools im Bereich des geistigen Eigentums. Und diese Aufgabe erwies sich als weitaus schwieriger als ich gedachte hatte. Sie wussten also bereits allerhand über das Amt bevor Sie hier anfingen? Also, ab 2004 war ich Mitglied der Delegation des Amtes beim Verwaltungsrat und Haushaltsausschuss des HABM Ich war stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrats und Hauptmitglied des Haushaltsauschusses. Ich war also in einen sehr wichtigen Entscheidungsfindungsprozess involviert. Einer der Gründe, warum ich zum HABM gewechselt bin, war in der Tat meine damalige Tätigkeit, ich kannte die Organisation ja bereits von außen. Nun wolle ich sie auch von innen kennenlernen. Die Art der Zusammenarbeit ist hier komplett anders. Die Größe des Amtes und die Mittel das ist absolut bemerkenswert. 4

5 Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) Der Štrbské pleso (Tschirmer See) in der Hohen Tatra Inwieweit unterscheidet sich Ihre Tätigkeit jetzt von der bei Ihrem Heimatamt? Ich nenne Ihnen ein Beispiel: Ich war für die Beziehungen zu einer der internationalen Organisationen in Afrika, der Afrikanischen Regionalen Organisation für Geistiges Eigentum in einer englischsprachigen Region und für Südafrika zuständig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Das Leben hier ist super, denn die Spanier sind unglaublich kinderfreundlich. Und das Wetter! Es ist sehr beständig. bei meinem Heimatamt eine Zusammenarbeit mit diesen Einrichtungen auf solch einem Niveau möglich gewesen wäre. Es wurde einfach nicht gemacht. Die Art der Zusammenarbeit gestaltet sich hier selbstverständlich auch komplett anders. Die Größe des Amtes und die Mittel das ist absolut bemerkenswert. Wie gefällt Ihnen denn bis jetzt das Leben in Alicante? Ich bin mit meiner Familie gekommen. Ich habe zwei Kinder. Eines war gerade ein Jahr alt als wir ankamen und das andere fast drei. Das Leben hier ist prima, denn die Spanier sind unglaublich kinderfreundlich. Und das Wetter! Es ist sehr beständig. Daheim kann sich die Temperatur von einem Tag zum anderen abrupt ändern. Das Klima hier war für uns also ganz neu. Und natürlich lieben wir das Meer! Klar, zu Hause haben wir kein Meer, aber wir haben jede Menge grüne Berge, die ich sehr vermisse. 5

6 IP C&C cooperate and converge Zusammenarbeit und Konvergenz Zu Besuch beim irischen Amt Das Zeitrangprojekt ist beim irischen Amt bereits fest verankert und die Einführung von TMView läuft bereits. Damit führt das Amt die Einführung der Tools an. Der zuständige Projektmanager Keelan O Donnell erkärt: Meine Tätigkeiten haben nicht dazu geführt, dass Amt dem Kooperationsfonds beitritt, denn es ist ja bereits Mitglied. bei vielen anderen Ämtern auch, sind die Mittel knapp. Als Lösung fand man den Einsatz von Projektmanagern. Er sagt, dass das HABM vor allem Wert darauf legt, alles richtig zu machen, und das Tool lieber nicht zu schnell einzuführen. Letzen Endes besteht TMview darin, die vorhandenen Daten des irischen Amtes in eine EU-weite Plattform einzuspeisen. Er sieht TMview als eine Lösung, um das irische Amt dabei zu unterstützen, besser Entscheidungen zu treffen, und erklärt, dass es das irische Amt als eine Art und Weise sieht, seinen Verbindlichkeiten gegenüber dem HABM nachzukommen. O Donnell hat den Überblick über die Ansichten des nationalen Amtes und des HABM über die Einführung der Tools des Kooperationsfonds. 6 O Donnell ist einer der zehn zuständigen Projektmanager und fungiert als Bindeglied zwischen dem HABM und den nationalen Ämtern, denn die Tools des Kooperationsfonds werden in der gesamten EU eingeführt. Er und seine zehn Kollegen pendeln zwischen dem Hauptsitz des HABM in Alicante und dem irischen Amt in der historischen Stadt Kilkenny, rund hundert Kilometer entfernt von Dublin. Ich bin irgendwie das Öl im Getriebe, lacht er und beschreibt, dass sein Job es in erste Linie erfordert, zwei Kulturen zu verstehen die Kultur des nationalen Amtes und die des HABM. Er nahm diese Tätigkeit im Februar 2012 auf. Als er ankam war das Zeitrangprojekt bereits sehr erfolgreich eingeführt. Trotzdem ist er sich der enormen Herausforderungen der Einführung auf nationaler Ebene bewusst. Jedes einzelne Amt hat seine eigenen Herausforderungen und Hürden, sagt er. Und beim irischen Amt, so wie O Donnell hat den Überblick über die Ansichten des nationalen Amtes und des HABM über die Einführung der Tools des Kooperationsfonds. Er sagt, dass das HABM vor allem Wert darauf legt, alles richtig zu machen, und das Tool lieber nicht zu schnell einzuführen. Er ist recht stolz auf die Rolle der Projektmanager und darauf, dass von den 57 Umsetzungsabsichten des vergangenen Jahres 43 von Ämtern stammen, in denen er und seine Kollegen tätig sind. Und wenn TMview dann läuft, was dann? O Donnell sagt, dass das Projekt zur elektronischen Anmeldung von Marken eines der Projekte ist, für das sich das irische Amt am meisten interessiert: Sie sind wirklich begeistert! und fügt hinzu, dass das Team mit der Definition der Bedürfnisse des irischen Amtes schon fast fertig ist. Die Eintragung per Fax und Papier ist in Kilkenny gang und gäbe und die elektronische Anmeldung wird mit Spannung erwartet. Irland plant, ganze 40 Kooperationstools einzuführen. Obwohl das Amt recht klein ist und sich weniger als 50 Leute mit Patenten, Marken und Geschmacksmustern befassen, macht es enorme Fortschritte bei der Einführung der aktuellen Tools. Irland übernimmt erneut die Führung.

7 Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) Projektprofil: Künftiges Softwarepaket Die Arbeitsgruppe für das künftige Softwarepaket beim HABM hat den gesamten Sommer über sicher bis spät in die Nacht gearbeitet. Das Team hat rund um die Uhr gearbeitet und Urlaube aufgeschoben, damit die elektronische Anmeldung von Marken bei zwei Ämtern, dem finnischen Amt und dem HABM selbst, bis November an den Start gehen kann. Dem Projektmanager Raymond Klaassen zufolge war die Zusammenarbeit mit Finnland bis jetzt maßgeblich. Die Projektmitglieder fuhren nach Finnland um die Umsetzungsphase zu besprechen. Für die finnischen Kollegen war es sehr wichtig die elektronische Anmeldung zum Laufen zu bringen. Finnland ist als Pilotland sehr wichtig, erklärt Raymond, dennoch müssen wir auch darauf achten, die Dynamik zu wahren. Einige Ämter haben die elektronische Anmeldung bereits eingeführt, andere nicht. Für Raymond und seine Kollegen ist es eine Herausforderung, die unterschiedlichen, sowohl technischen als auch nichttechnischen Bedürfnisse zusammen mit den teilnehmenden Ämtern zu harmonisieren. Alles in allem soll mit dem künftigen Softwarepaket ein umfangreiches Paket von E-Business-Tools und Softwareanwendungen geschaffen werden, die den nächsten Schritt des Managements von Geschäftsprozessen bei den nationalen Ämtern in ganz Europa darstellen. Bis November 2013 dürften auch die übrigen nationalen Ämter in der Lage sein, die elektronische Anmeldung von Marken einzuführen. Das größte Team des Kooperationsfonds das künftige Softwarepaket Das Paket wird ein einfaches Set von Diensten beinhalten, die es den Bediensteten des Amtes ermöglichen, bei der Eintragung und auch danach Markendossiers zu verwalten und aufzufinden. Dies heißt, dass in einer zweiten Phase weitere nationale Ämter im April 2013 die elektronische Anmeldung einführen sollen. Raymond hofft, dass Österreich, Irland und die Slowakei und eventuell auch Polen, Rumänien und Malta startbereit sind. Bis November 2013 dürften auch die übrigen nationalen Ämter in der Lage ein, die elektronische Anmeldung von Marken einzuführen. Gemäß der Definition des Verwaltungsrates und des Haushaltsauschusses ist es Teil des Auftrags des Kooperationsfonds, die Modernisierung der nationalen Ämter zu unterstützen, um die Erfahrungen der Endnutzer [in der gesamten EU-Marken- und Geschmacksmustergemeinschaft] zu verbessern. Darüber hinaus wird gerade der Prototyp für die internen Verwaltungsabläufe für Marken für die Sitzung der Arbeitsgruppe im Oktober vorbereitet. Das Paket wird ein einfaches Set von Diensten beinhalten, die es den Bediensteten des Amtes ermöglichen, bei der Eintragung und auch danach Markendossiers zu verwalten und aufzufinden. Raymond und sein Team hoffen, dass mit der Entwicklung alsbald begonnen werden kann, und sie sind gespannt auf die Rückmeldungen der nationalen Ämter. Wie bereits erwähnt, ist Finnland das Pilotland für das Programm für interne Verwaltungsabläufe und die finnischen Kollegen interessieren sich sehr für die Pläne. Raymond erklärt, der Prototyp spiegelt unsere Überlegungen wider und zeigt, dass wir die letzten Vorkehrungen treffen, um den Erfordernissen der Ämter gerecht zu werden. 7

8 Projektportfolio des HABM Kooperationsfonds, September 2012 Projektbezeichnung Umsetzungsabsicht (Ämter) Vorauss. Kosten Vorauss. Jahr Fertigstellung der (Mio. EUR) Fertigstellung Beschreibung des Projektfortschritts Bildsuche AT - BX - CZ - DK - EE - ES - FR - GR - HU - IE - IT - LT - MT - PL - PT - RO - SK - UK (18) Projekt zur Kennzeichnung von Bildern läuft mit der Unterstützung der Sachverständigen des slowakischen Amtes. Inbetriebnahme soll im November 2012 erfolgen. TMView AT - BG - BX - CY - CZ - DE - DK - EE - ES - FI - FR - GR - HU - IE - IT - LT - LV - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (25) Letzte Integrationen: HU, MT Geplante Integrationen bis Ende 2012: AT, CY, DE, GR, IE, PL Euroclass AT - BG - BX - CY - CZ - DE - DK - EE - ES - FI - FR - GR - HU - IE - IT - LT - LV - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (25) Anzahl der derzeit teilnehmenden Ämter: 25, Österreich, Frankreich, Slowenien und das Vereinigte Königreich traten Anfang 2012 bei. Ämter, die voraussichtlich im Laufe des Jahres beitreten werden: Ungarn, Lettland, Rumänien, WIPO und Kroatien. Zeitrang BG - BX - CZ - EE - FR - GR - HU - IE- LT - LV - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (18) Die Zeitrangdatenbank ist auf den Webseiten des portugiesischen, tschechischen und ungarischen Amtes in Betrieb, und die Umsetzung in Irland ist jetzt abgeschlossen. Nachverfolgung der Updates durch Rumänien. Geplante künftige Einführungen: BG - Oktober, EE - Dezember, LT - Oktober, MT - Dezember, SI - Oktober, SK - Dezember. Qualität BG - CY - CZ - DK - EE- ES - FI - GR - GR OBI - HU - IT - LV - MT - PL - PT - RO - SI - UK (18) Bis Ende 2012 werden 18 nationale Ämter eine Reihe wichtiger Qualitätsnormen und entsprechende hochrangige Prozesse erhalten. Prognose DK - ES - GR - GR OBI - HU - IT - LV - PL - PT - SI - UK (11) Das Projekt wurde am 15. November 2011 mit einem aktualisierten Projektauftrag und einem neuen Haushalt neu gestartet. Das erste AG-Treffen nach dem Neustart des Projekts fand am 9. und 10. Februar 2012 mit 7 teilnehmenden Ämtern statt. 8 Ämter beabsichtigen die Einführung des Projekts. Entwicklung: Beginn Juni/Juli Erhebung zur Nutzerzufriedenheit BG - BX - CY - CZ - DE - DK - EE - ES - FI - FR - GR - HU - IE - LV - MT - PL - PT - SI - SK (19) Sachverständiger für Umfragen bei der Sitzung der Arbeitsgruppe im Oktober im Team vertreten. Inbetriebnahme des Projekts soll im November 2012 erfolgen. Designview BG - BX - CY - CZ - DE - DK - EE - ES - FI - FR - GR OBI - IE - LT - LV - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (22) Länder, in denen die Einführung für das Frühjahr 2013 geplant ist: CZ, SI, LV, BX, SK, BG, EE Aufnahme des Online-Betriebs im November 2012 in: PT, GR - OBI, ES Ähnlichkeit BG - BX - CY - DE - EE - ES - FI - FR - GR - HU - IE - LV - MT - PL - PT - SI - SK - UK (18) Die Arbeitsgruppe hat sich im Januar auf die endgültigen Anforderungen an das Tool geeinigt. Mit der Entwicklung wurde jetzt begonnen. Parallel wurde den Ämtern, die ihre Vergleiche ab dem Inbetriebnahmetag des Tools offenlegen wollen, eine Zwischenversion des Tools zur Verfügung gestellt. Diese Ämter sind: AT, BG, DE, UK, ES, HU, IE, PL, PT, RO und HABM. Entwicklung: Testumgebung läuft. CESTO BG - CY - DK - ES - FI - FR - GR - HU - IE - LV - MT - PL - PT - RO - SI - SK (16) Online-Inbetriebnahme soll im November 2012 erfolgen. Gemeinsames Portal für Anwendungen Harmonisierte Qualitäts-MS XML und Architektur Künftiges Softwarepaket AT - BG - BX - CY - DE - DK - EE - ES - FI - FR - GR - GR OBI - HU - IE - IT - LT - LV - MT - PL - PT - RO - SI - SE - SK - UK (26) BG - CZ - DK - ES - HU - IT - LT - RO (auf Grundlage einer ersten Interessenbekundung) keine Einführung nötig. Mitglieder der Arbeitsgruppe: BX - DE - DK - FR - FI - GR OBI - LT - PT - UK (9) AT - BG - BX - CY - EE - FI - GR - GR OBI - IE - IT - LT - LV - MT - PL - RO - SI - SK - UK (18) Sitzung der Arbeitsgruppe im Oktober, Online-Inbetriebnahme für November 2012 geplant Der Start ist abhängig vom Erfolg von CF Projekt abgeschlossen Sitzung der Arbeitsgruppe im Oktober, Online-Inbetriebnahme für November 2012 geplant. E-Learning BG - CY - CZ - DK - EE - ES - FR - GR -GR OBI - IE - LT - LV - MT - PT - RO - SE - SI - SK (18) Sitzung der Arbeitsgruppe im Oktober, Online-Inbetriebnahme für November 2012 geplant. Callcenter-Tool CY - DE - DK - GR - GR OBI - MT - PL - RO - SI - SK (10) Die Arbeit am Prototyp macht schnelle Fortschritte. Online-Inbetriebnahme soll im April 2013 erfolgen. Datenbank zur Durchsetzung BG - BX - CZ - DK - ES - FR - GR - GR OBI - HU - IE - LV - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (19) Entwicklungsphase. Status der Entwicklung soll der Arbeitsgruppe im Oktober vorgestellt werden. Online-Inbetriebnahme soll im April 2013 erfolgen. Erkundungstool zur Durchsetzung 8 BG - BX - CZ - DK - ES - FR - GR - GR OBI - HU - IE - IT - MT - PL - PT - RO - SE - SI - SK - UK (19) Entwicklungsphase. Status der Entwicklung soll der Arbeitsgruppe im Oktober vorgestellt werden. Online-Inbetriebnahme soll im April 2013 erfolgen.

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