März 2017 Hauptsache gesund!? Sorge für Herz und Seele im modernen Gesundheitswesen

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1 März 2017 Hauptsache gesund!? Sorge für Herz und Seele im modernen Die Stiftung Herz und Seele lädt zu einem Wochenende rund um die Sorge für die Seele ein mit spannenden Diskussionen, Workshops und einem Gottesdienst.

2 Unter dem Motto HAUPTSACHE GESUND!? lädt die Stiftung Herz und Seele vom März 2017 ein zu einem Benefiz-Wochenende rund um die Sorge für Herz und Seele im modernen. Hier finden Sie neben allgemeinen Informationen unten eine ausführliche Beschreibung der Workshopangebote. "Hauptsache gesund! Wer wünscht sich das nicht? Während in früheren Zeiten alles daran gesetzt wurde, das Seelenheil zu erwerben, gilt Gesundheit heute für viele als das höchste Gut, das zu erlangen bzw. zu erhalten ist. Spätestens wenn eine schwere Erkrankung in das Leben einbricht, zerplatzt der Traum vom perfekten, unverletzbaren Leben. Wo die Zerbrechlichkeit der Gesundheit und damit des Lebens erlebt wird, richtet sich nicht selten alle Aufmerksamkeit allein auf das medizinisch Machbare. Dann fällt es mitunter schwer, den Blick zu weiten und auf alle Aspekte des Menschseins zu richten. Klinikseelsorgende stehen zur Seite, wenn Patienten, Angehörige, Ärzte und Pflegende mit schmerzlichen Grenzerfahrungen konfrontiert sind. Zum Heilungsprozess gehört mehr als leistungsstarke Medizin, betont Birgit Hagen, ev. Klinikseelsorgerin am HGZ. Dazu ist es wichtig, Gesundheit und Krankheit auch in ihrer psychischen, sozialen und spirituellen Dimension wahrzunehmen. Die Krankenhausseelsorge leistet dabei einen wertvollen Beitrag. Darüber möchte die Stiftung Herz und Seele im Jahr des Reformationsjubiläums öffentlich ins Gespräch kommen. Es erwartet Sie ein Wochenende mit spannenden Diskussionen und interessanten Workshopangeboten rund um die Sorge für Herz und Seele. Auf dem Programm stehen am Freitagabend ein Podiumsgespräch mit prominenten Gästen (Anne Schneider und Präses i.r. Nikolaus Schneider, ehem. Ratspräsident der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) u.a.) am Samstag verschiedene Workshopangebote Seelsorge und Fortbildung für Mitarbeitende im, Betroffene und Interessierte am Sonntagmorgen ein Gottesdienst mit Präses i.r. Nikolaus Schneider. ehem. Ratsvorsitzender der EKD, und Mitarbeitenden aus dem und Klinikseelsorge Die Stiftung Herz und Seele unterstützt eine qualifizierte Seelsorgearbeit im Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevenssen. Mit diesem Projekt will sie über die Grenzen des Kirchenkreises auf die Aufgaben der Krankenhausseelsorge im modernen aufmerksam machen. Um diese wichtige Arbeit, die Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden zu Gute kommt, dauerhaft sicher zu stellen, fließt der Erlös dieses Benefiz-Wochenendes in die Stiftung. 1

3 Hauptsache gesund! und wenn es anders kommt? Informationen zum Podiumsgespräch mit Anne und Nikolaus Schneider Freitag, 24. März Uhr Kurhaus Bad Bevensen Podium mit Musik und anschließender Begegnung bei Wein, Wasser und Brot im Kurhaus Für das Podiumsgespräch am Freitagabend konnten Anne und Nikolaus Schneider gewonnen werden, mit Ärzten, Patienten, Angehörigen und anderen über die weitverbreitete Annahme, Gesundheit sei die Hauptsache im Leben, zu diskutieren. Das Ehepaar Schneider hat vor einigen Jahren ihre Tochter Meike durch Leukämie verloren. Als 2014 Anne Schneider an Brustkrebs erkrankte, legte ihr Mann sein Amt als Ratspräsident der EKD (Evangelischen Kirche in Deutschland) nieder, um Zeit füreinander zu haben. Das Ehepaar führte damals in der Öffentlichkeit vielbeachtete Gespräche über ihre Wünsche im Umgang mit Gesundheit und Krankheit, Sterben und Tod. Es diskutieren mit Gerd Musigmann, ehemaliger Patient, DEFI-Gruppe und Herz-Sport-Gruppe Dr.phil Kristin Püttmann, Kunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin, Äbtissin im Kloster Medingen, Angehörige Bettina Schomerus-Weinert, Persona l-trainerin und Physiotherapeutin Dr. Angela Schürmann, Stellvertr. Ärztliche Direktorin und Chefärztin der Psychiatrischen Klinik Lüneburg Prof. Dr. Gerhard Wimmer-Greinecker, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie im HGZ Das Gespräch leitet Pastor Andreas Kunze-Harper, der bis vor wenigen Monaten als Leiter des Pastoralklinikums im Zentrum für Seelsorge für die Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers zuständig war und viele Jahre als Krankenhausseelsorger tätig war. Für die musikalische Ausgestaltung sorgen des Abends sorgen Niklas Wienecke, Saxophon, und Jakob Wienecke am Flügel. Im Anschluss an das Podiumsgespräch sind Sie herzlich eingeladen zu Begegnungen und Gesprächen mit den PodiumsteilnehmerInnen und anderen Gästen bei einem Glas Wein und Wasser, leckerem Brot und kleinen Knabbereien. 2

4 Seelsorge und Fortbildung Informationen zu den Workshop-Angeboten am Samstag, 25. März 2016 im Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen (Klinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation) Um 9.30 Uhr sind Sie herzlich zum Morgensegen eingeladen. Im Anschluss stehen fünf Workshops rund um Seelsorge und Fortbildung auf dem Programm. Die Workshops haben es mit Arbeitsfeldern zu tun, in denen Klinikseelsorge häufig aktiv ist. Wie die Angebote der Klinikseelsorge richten sich einige Workshops als Fortbildung primär an haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende im, andere primär an Patienten, Angehörige und andere Interessierte. Sie machen zugleich auf einige zukunftsträchtige Aufgaben der Krankenhausseelsorge im modernen Krankenhaus aufmerksam. - Musiktherapeutische Impulse für die Begleitung schwerkranker Menschen Jeder kennt die positive Wirkung des Musikhörens, des aktiven Musizierens und der freien Improvisation auf das eigene Gemüt. Musik hat die Fähigkeit Menschen zu vitalisieren und zu entspannen, abzulenken oder auf positive Erinnerungen zu zentrieren, Ängste abzubauen, Geborgenheit zu vermitteln (Containing). In diesem Workshop werden Ihnen neben wichtigen und zugleich spannenden entwicklungspsychologischen und neuropsychodynamischen Grundlagen der Musiktherapie auch praktische Möglichkeiten zur Förderung der Resilienz durch den aktiven Einsatz von einfachen Tönen und Musik näher gebracht, die in der alltäglichen Begleitung von schwerstkranken Menschen angewandt werden können. Besondere musikalische Fähigkeiten oder Fertigkeiten sind keine Voraussetzung. Sie können teilnehmen, ob Sie sich als musikalisch bezeichnen oder nicht. Sie dürfen sich auf jeden Fall auf einen lebendigen und kurzweiligen Workshop freuen. Bitte bringen Sie Ihre Stimme mit und, falls vorhanden, eine Handtrommel /Rahmentrommel oder ein anderes Fellinstrument. Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Helmut Decker-Voigt, Gründungsdirektor und heutiger Seniorprofessor des Instituts für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg, Prof. h.c. der Kunstwissenschaften der Rostropovitch-Hochschule Orenburg u.a. Hochschulen. Von seinen populären Buchveröffentlichungen (in 14 Sprachen übersetzt) ist für diesen Workshop keine Vorkenntnis nötig, aber hier die drei wichtigsten Titel : Aus der Seele gespielt, Goldmann, München; Mit Musik ins Leben, Reinhard, München; Lehrbuch Musiktherapie (mit Oberegelsbacher und Timmermann), UTB Reinhard, München. Wer mehr wissen will: s. Moderation: NN, Klinikseelsorge Zielgruppe: Mitarbeitende in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten und Hospizen; Interessierte Termin: Samstag, 25. März, Uhr (mit Mittagspause) Trauer am Arbeitsplatz Nicht nur für Privatpersonen ist der Todesfall ein einschneidendes Ereignis - auch Unternehmen mit ihren Führungskräften und Mitarbeitern sind von diesen Verlusten betroffen. - Sterben Angehörige von Arbeitnehmern stellt sich oftmals die Frage nach dem richtigen Umgang mit den Betroffenen. - Sterben Mitarbeiter aus den eigenen Reihen, stehen Führungskräfte und Kollegen ebenfalls hohen Anforderungen gegenüber. 3

5 Ratlosigkeit und Unsicherheit tauchen auf. Dennoch muss die Arbeit in den Unternehmen fortgesetzt werden. Offene Fragen bleiben bestehen... Mit dem von der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz geförderten neuen Themenschwerpunkt Trauer am Arbeitsplatz richtet sich die Beratungsstelle CHARON direkt an Wirtschafts- sowie soziale Dienstleistungsunternehmen. Ziel ist es, im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Prävention die Themen Sterben, Tod und Trauer offen anzusprechen und in die jeweilige Unternehmenskultur einfließen zu lassen und dabei die Klinikseelsorge mit ihren Kompetenzen einzubeziehen. Referentin: Annika Schlichting, Beratungsstelle CHARON, Hamburg Moderation: Klinikseelsorgerin Birgit Hagen Zielgruppe: Führungskräfte und leitend Beschäftigte im, Wohlfahrtsverbänden, Diakonie, Kirche und anderen Unternehmen, Mitarbeitende in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten und Hospizen, Interessierte Termin: Samstag, 25. März, Uhr Manchmal fehlen mir die Worte Mitten im Alltag inmitten von Zeitdruck und Dokumentationspflicht brechen Tränen, Fragen nach dem Warum oder der Satz: Es hat alles doch keinen Sinn aus den Patienten heraus. Oder sie müssen einem Patienten eine schlimme Nachricht übermitteln. Wie gehen Sie damit um? In diesem Workshop geht es um die richtigen Worte und eine angemessene Haltung in schwierigen Situationen. Anhand von konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis wird nach Verhaltensmöglichkeiten, die für Sie stimmig sind, gesucht. Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Mitarbeitende in Kliniken und Praxen, Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten und Hospizen. Referentin: Friederike Busse, Pastorin und Krankenhausseelsorgerin, Paar- und Lebensberaterin, Supervisorin, Arbeitsbereich Seelsorge und Fortbildung im Zentrum für Seelsorge der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Moderation: NN Termin: Uhr Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist Nikolaus und Anne Schneider im (Nach-)Gespräch Als Autoren haben sich Anne und Nikolaus Schneider aufgrund eigener leidvoller Erfahrungen mit Krankheit, Tod und Trauer u.a.im gleichnamigen Buch damit auseinandergesetzt, was im Leben Halt gibt. Vielleicht geht Ihnen noch etwas aus der Podiumsdiskussion nach, vielleicht konnten Sie am Freitagabend auch nicht dabei sein. In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, mit Ehepaar Schneider und einer Klinikseelsorgerin direkt ins Gespräch zu kommen und dabei vielleicht auch eigene Kraftquellen im Leben (wieder-) zu entdecken. Referenten: Anne und Nikolaus Schneider Moderation: Klinikseelsorgerin Christine Ehlbeck Termin: Uhr Mit Abschieden leben lernen- das Labyrinth der Trauer durchschreiten Ein Leben lang müssen wir uns verabschieden von vertrauten Menschen, von Patienten, von Kollegen, von guten Beziehungen und gewohnten Arbeitsplätzen und Wohnorten, vom Berufsleben,, von Hoffnungen, von 4

6 Lebensträumen. Die natürliche Reaktion auf alle Verlusterfahrungen ist Trauer mit all ihren widersprüchlichen Gefühlen. Wie aber können wir uns heilsam verabschieden und auf die Erfahrung machen, dass auf dem Weg durch das Labyrinth der Trauer neue Lebenskraft wächst? Und welche Möglichkeiten der Begleitung gibt es dabei? Dem wollen wir in diesem Workshop auf die Spur kommen. Referentin: Anja Köster-Roes, Diakonin, Krankenhausseelsorgerin und Trauerbegleiterin Moderation: NN Termin: Uhr Workshop-Angebote am Samstag, 25. März 2017, im HGZ Uhr Morgensegen Musiktherapeutische Trauer am Impulse Arbeitsplatz Wenn das Leid Gespräch mit N. u. A. Schneider bes. für Mitarbeitende in im Vortragsräume bes. für leitende u.a. Mitarbeitende im Ruheraum für Interessierte u. a. Gruppenraum Kaffee, Getränke, Kekse Infostände Musiktherapeutische Impulse (Fortsetzung) Manchmal fehlen mir die Worte Mit Abschieden leben... Labyrinth der Kaffee, Trauer bes. für Mitarbeitende in im Vortragsräume Sonntag, 26. März 2017, Uhr Dreikönigskirche Bad Bevensen Leben ist kostbar bes. für Mitarbeitende in im Ruheraum bes. für Menschen in Abschieds- und Trauersituationen Gruppenraum Gottesdienst mit Nikolaus Schneider, Mitarbeitenden aus dem u.a. Getränke, Kekse 5

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