Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
|
|
- Hildegard Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Hagen Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Perspektive Seelsorge Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter Autor Thomas Hagen Veranstaltung "Patientenverfügungen und Palliativmedizin" Expertentagung der Hanns-Seidel-Stiftung am 28. April 2009 im Konferenzzentrum München Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]
2 Patientenverfügungen und Palliativmedizin Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Perspektive Seelsorge 28. April
3 2
4 Die erste Patientenverfügung Spirituell (Gottesbild): Kann man vor Gott etwas rechtlich einklagbar machen? Vertrauen auf die Barmherzigkeit und Allmacht Gottes Lazarus Spengler (lutherischer Ratsschreiber von Nürnberg) schrieb 1527, 1529, 1533 eine Art religiöse Patientenverfügung, da er bei seinem Glauben bleiben will. Heute Falls er doch einmal zu Lebzeiten oder in der Angst und Not seines Sterbens diesem Glaubenstestament widersprechen des Todes sollte, allesso will er dem jetzt schon für alle Zukunft als einer Einflüsterung des Satans machen? widersprochen haben und vor Gott und allen Menschen hiermit bezeugen, Vertrauen dass auf dies das gegen seine Einwilligung ist. 3 (Menschenbild): Kann man angesichts rechtlich einklagbar Zusammenspiel von Autonomie und Fürsorge
5 Grundsätze in der aktuellen Diskussion (Basis: Menschenbild) Klares Bekenntnis gegen aktive Sterbehilfe Sorge um ein menschenwürdiges Sterben Jedes Leben auch schwerstkranker und sterbender ist schützenswert => Konsequenzen??? 4
6 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation 5
7 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation Rechtsunsicherheit ist nicht das primäre Problem, sondern die Übernahme der Verantwortung vor seinem Gewissen Vermittlung des Menschenbildes auf der Grundlage des GG und des christlichen Abendlandes in der Ausbildung Kontinuierliche Arbeit an der eigenen Haltung als Teil der verpflichtenden Fortbildung 6
8 Als Beispiel: 90 Minuten Einheit zum Thema Spiritualität (6. Semester Medizinstudium LMU) ,24 5,59 3,02 5,19 7 4,88 5,98 Wissen Fähigkeit Haltung davor danach
9 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation Stärkung der Kommunikation im Entscheidungsprozess 8
10 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge 2. Stärkung der Kommunikation im Entscheidungsprozess Ethische Fallbesprechungen vor Ort als fester Bestandteil im klinischen Alltag (standardisierte Einberufung von Ethikkonsilen bzw. Therapiezieländerungskonsilen) Supervision und Möglichkeiten der Reflexion der Entscheidung als Teil der professionellen Arbeit Kommunikation und multiprofessionelles Arbeiten als wesentlicher Teil in der Ausbildung 9
11 Als Beispiel Kommunikation in einem multiprofessionellen Team als Basis spirituell Eine Frage körperlich MENSCH psychisch sozial der Struktur, der Ausbildung, der Zeit, des Geldes, der notwendigen Ressourcen,... gerade auch ambulant 10
12 Als Beispiel: Spirituelle Begleitung konkret (Poster: DGP-Kongress 2008) Schlussfolgerung Die Studie zeigt, dass eine Stunde pro Patient pro Woche für spirituelle Begleitung ein Mindestmaß an Umsetzung des ganzheitlichen Ansatzes der Palliativmedizin darstellt. 11
13 Als Beispiel: Aktuelles Forschungsprojekt der DBK Ziel: Erhebung empirische Daten zur Ermittlung des Zeitaufwandes und Personalbedarfs und Formulierung des Ausund Weiterbildungsbedarf (besonders: ambulanter Bereich) 12
14 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation Stärkung der Kommunikation im Entscheidungsprozess Verbesserung in der Wahrnehmung des tatsächlichen Patientenwillens 13
15 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge 3. Verbesserung in der Wahrnehmung des tatsächlichen Patientenwillens Bei eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit stetige Überprüfung, ob nonverbale Äußerungen tatsächlich den aktuellen Willen offenbaren. Bereitstellung von speziell qualifizierten Teams zur Einschätzung des tatsächlichen Willens Beteiligung von Angehörigen, Patientenvertretern bei ethischen Entscheidungen 14
16 Als Beispiel Teilnehmer eines Therapiezieländerungskonsils Stationsarzt Pall. Konsilarzt Patient (einwilligungsfähig) Pflegekraft Station Andere involvierte Berufsgruppen Angehörige/ Bevollmächtige Sozialarbeiterin Seelsorge Palliativpflege oder andere Berufe 15
17 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation Stärkung der Kommunikation im Entscheidungsprozess Verbesserung in der Wahrnehmung des tatsächlichen Patientenwillens Stärkung der Vorsorgevollmacht 16
18 Konsequenzen aus dem Menschenbild der Palliativmedizin in Bezug auf die Patientenverfügungen Werte, Überzeugungen, Glaube, Sinn => Basis der Entscheidung spirituell Tragende Beziehungen (z.b. Ehe) => Vorsorgevollmacht körperlich MENSCH sozial Gute Aufklärung und Symptomkontrolle => Stärkung Kommunikation Arzt/ Patient psychisch Abfassung im persönlichen Gespräch => keine Verrechtlichung 17
19 Konsequenzen aus Sicht der Seelsorge Stärkung der ethischen Handlungssicherheit in der konkreten Situation Stärkung der Kommunikation im Entscheidungsprozess Verbesserung in der Wahrnehmung des tatsächlichen Patientenwillens Stärkung der Vorsorgevollmacht 18
20 So wenig eine gute Schmerztherapie schon Palliativmedizin ist, so wenig löst ein Gesetz die Probleme bei den schwierigen Fragen am Ende des Lebens. 19
Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrImpulsreferat Patientenverfügung und Palliativmedizin
Barbara Kittelberger Impulsreferat Patientenverfügung und Palliativmedizin Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090424_rm_kittelberger.pdf Autor
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrDie gesunde Kommune: Gesundheit und Bildung - wie gehört das zusammen?
Monika Schneider Die gesunde Kommune: Gesundheit und Bildung - wie gehört das zusammen? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_praesentation_schneider.pdf
MehrIrmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
Irmgard Badura Grußwort Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.20 Autor Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltung
MehrLandesprogramm "Gute gesunde Schule Bayern"
Wolfgang Ellegast Landesprogramm "Gute gesunde Schule Bayern" Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_ellegast.pdf Autor Dr. Wolfgang Ellegast
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrRede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel
Ingo Friedrich Rede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_friedrich.pdf
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrTiger Kids - Kindergarten aktiv
Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde
MehrAngebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert
Angebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.05.2016 Autor Dr. phil. Martina Schabert Autismuskompetenzzentrum Oberbayern
MehrAgrarpolitik und Nachhaltigkeit Herausforderungen im ländlichen Raum
Vera Bitsch Agrarpolitik und Nachhaltigkeit Herausforderungen im ländlichen Raum Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. März 2012 unter www.hss.de/download/111006_rm_bitsch.pdf Autor
MehrPolitische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in
Hans Zehetmair Politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 4. Februar 2011 unter www.hss.de/download/110204_rm_zehetmair.pdf
MehrDEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs
DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrMEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin
MEIN Wille geschehe... Gedanken zum Thema Patientenverfügungen... aus der Perspektive der Seelsorgerin Elisabeth Arning Pfarrerin / Klinikseelsorge Übersicht Zahlen, Beispiele und Thesen ein Blick zurück
MehrAutismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen?
Michele Noterdaeme Autismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 21. Dezember 2010 unter
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrWertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher Sicht
Klinikum Sindelfingen-Böblingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Kliniken Sindelfingen Die Abteilung Neue Medien Abteilung & Neue XYZ Services... Wertigkeit von Patientenverfügungen aus ärztlicher
MehrWorauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 9. Gesundheitspflege-Kongress. Hamburg
9. Gesundheitspflege-Kongress Hamburg Worauf es ankommt bei Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen 26.11.2011 Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Menschenwürde und persönliche Freiheitsrechte Recht auf Leben
MehrHERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller
HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller
MehrUMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner
UMSETZUNG DES NEUEN PROFILS - UNTERSTÜTZUNG DER IMPLEMENTIERUNG DURCH DAS STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Georg Renner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 16.02.2012
MehrIrmgard Frank Wie können Berufsgruppen gebildet werden? ein Modell zur Strukturierung
Irmgard Frank Wie können Berufsgruppen gebildet werden? ein Modell zur Strukturierung Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. April 2010 unter www.hss.de/downloads/100415-16_rb_frank.pdf
MehrDokumentation der Ethischen Fallbesprechung
Dokumentation der Ethischen Fallbesprechung Station: (Patienten-Aufkleber) Datum: Teilnehmer(innen): Moderator(in): Protokollant(in): ETHISCHE FRAGE Was ist die ethische Frage? FAKTEN Medizinische Dimension
MehrVorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht Dr. Markus Miller Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin, Notfallmedizin Stiftungsklinik Weißenhorn Rechtliche Voraussetzungen
MehrWege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?
Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf
MehrInterdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin Universitätsmedizin Mainz PJ-Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand 4.10.
Interdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin Universitätsmedizin Mainz PJ-Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand 4.10.2018) 1 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Herzlich willkommen in der
MehrLogbuch Wahltertial Palliativmedizin
Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand..07) Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Herzlich willkommen in der Abteilung für Palliativmedizin! Sie haben sich dafür entschieden, Ihr Wahltertial im Bereich
MehrEthische Herausforderungen in der Sterbebegleitung
Fachtagung Leben und Sterben Bad Nauheim, 5. November 2014 Ethische Herausforderungen in der Sterbebegleitung Prof. Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v., Göttingen Betreuung sterbender
MehrGedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel
Reinhold Bocklet Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_bocklet.pdf Autor Reinhold Bocklet,
MehrSeelsorge und Spiritual Care
Palliative Care und Begleitung Seelsorge und Spiritual Care Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Ausbildungsleitung Palliative und Spiritual Care, Reformierte Landeskirche Aargau Co Vizepräsidentin palliative
MehrDER BMBF FÖRDERSCHWERPUNKT "ARBEITSPLATZORIENTIERTE ALPHABETISIERUNG UND GRUNDBILDUNG ERWACHSENER" Mandy Böttger
DER BMBF FÖRDERSCHWERPUNKT "ARBEITSPLATZORIENTIERTE ALPHABETISIERUNG UND GRUNDBILDUNG ERWACHSENER" Mandy Böttger Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 18.04.2013 unter www.hss.de/fileadmin/media/downloads/berichte/130123_ppt_boettger.pdf
MehrDas Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel
Das Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
MehrPalliative Care für Pflegende
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Pflegende Gem. dem Curriculum
MehrIdentität vs. Bildung? Benjamin Jörissen
Identität vs. Bildung? Benjamin Jörissen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.07.2011 unter www.hss.de/download/110713-14_pp_joerissen.pdf Autor Dr. Benjamin Jörissen Veranstaltung Promotionskolleg
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrSpirituelle Begleitung als Aufgabe aller?
Spirituelle Begleitung als Aufgabe aller? Palliativkongress Salzburg 8. Dezember 2006 Dr. Thomas Hagen These: Jeder Mensch ist spirituell Stimmen Sie dem zu? Spiritualität was ist das?!religion?!glaube?!konfession?!frömmigkeit?!esoterik?
MehrBayern und Südtirol- Perspektiven für die Zukunft
Joachim Herrmann Bayern und Südtirol- Perspektiven für die Zukunft Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 8. Oktober 2009 unter www.hss.de/download/berichte/ 091001_RM_Herrmann.pdf Autor
MehrMedienwelten - Neueste Forschungsergebnisse des KFN
Matthias Kleimann Medienwelten - Neueste Forschungsergebnisse des KFN Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 19. November 2009 unter www.hss.de/download/berichte/091110_rm_kleimann.pdf Autor
MehrDer Hunger in der Welt
Alexa Edmundts Der Hunger in der Welt Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.10.11 unter www.hss.de/download/20111014_vortrag_edmundts.pdf Autor Alexa Edmundts Veranstaltung Landhunger
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrInstrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten. am Beispiel der
Instrumente zum Umgang mit ethischen Konflikten am Beispiel der 7. September 202: ZfG Hannover Ca..700 MitarbeiterInnen ca..800bewohnerinnen ca. 950 MieterInnen 6 Stiftungsresidenzen 8 Stadtteilhäuser
MehrSelbstbestimmt Leben
Ärzte im Dialog mit Patienten: Selbstbestimmt Leben Umgang mit Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten Dr. Monika Holler Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Patientenautonomie
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrETHISCHE FRAGE FAKTEN
Haus / Station / Wohnbereich Name des Bewohners/der Bewohnerin - Aufkleber - Datum Teilnehmende Moderator/in Protokollant/in Was ist die ethische Frage? ETHISCHE FRAGE Medizinische Dimension Welche Diagnosen
MehrDAS PHÄNOMEN DES MENSCHENHANDELS IM ASYLBEREICH AUS SICHT DES BUNDESAMTES FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Angelika Schmitt
DAS PHÄNOMEN DES MENSCHENHANDELS IM ASYLBEREICH AUS SICHT DES BUNDESAMTES FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Angelika Schmitt Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.10.2015 unter www.hss.de/download/151015_schmitt.pdf
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrRede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel
Joachim Herrmann Rede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011
MehrEthische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht)
Ethische Entscheidungen am Lebensende (aus ärztlicher Sicht) 12. Juni 2007 Kreuzkirche München Veranstaltung des Diakonischen Werkes Bayern Dr. med. Jürgen Bickhardt Medizinethische Leitwerte sind der
MehrQUALIFIZIEREN FÜR ALPHABETISIERUNG IN SCHULUNG UND BERATUNG Hella Krusche
QUALIFIZIEREN FÜR ALPHABETISIERUNG IN SCHULUNG UND BERATUNG Hella Krusche Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 18.04.2013 unter www.hss.de/fileadmin/media/downloads/berichte/130123_ppt_krusche.pdf
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrBeihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen?
Beihilfe zur Selbsttötung, Tötung aus Mitleid, Tötung auf Verlangen? Eine theologisch-ethische und seelsorgerische Beurteilung Prof. Dr. theol. Ulrich Eibach, Ev. Theol. Fakultät Uni Bonn und Klinikseelsorge
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
MehrDer Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei:
den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrHEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT
Hans Zehetmair HEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.11.2013 unter www.hss.de/download/131108_rm_zehetmair.pdf Autor Prof. Dr. h.c. mult. Zehetmair
MehrDÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender
DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Würdevolles Sterben in unseren Krankenhäusern Das christliche Menschenbild ist die Grundlage für das Verhalten und Arbeiten in unseren Einrichtungen.
MehrVorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17
INHALT Vorwort 9 1. Einfuhrung der 1. Auflage von 2003 13 2. Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17 2.1 Kundgebung der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrDer Patientenwille am Ende des Lebens - Empfehlungen zu medizinrechtlichen Aspekten vorgelegt
Der Patientenwille am Ende des Lebens - Empfehlungen zu medizinrechtlichen Aspekten vorgelegt Am 11.09.1998 hat die Bundesärztekammer (BÄK) ihre neuen Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung verabschiedet
Mehr1. Mit dem Thema Sterben habe ich mich durch folgende Ereignisse auseinander gesetzt:
Patientenverfügung Familienname: Vorname: geb. am: Anschrift: 1. Mit dem Thema Sterben habe ich mich durch folgende Ereignisse auseinander gesetzt: Pflege und Sterbebegleitung eines nahen Angehörigen Erfahrungen
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht 1. 2 Juristisches Hintergrundwissen. 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis Ärztliche Indikation 2
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis 1 1.2 Ärztliche Indikation 2 1.3 Patientenwille 4 2 Juristisches Hintergrundwissen Veronika Raithel 2.1 Warum sind
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrRechtliche Dimensionen der Sterbehilfe
Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe von RAín Heidrun Schinz Kanzlei Hinz, schinz@kanzlei-hinz.de Gliederung Was ist Palliative Care? Was will Palliative Care? Was ist Palliative Care aus rechtlicher
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................
MehrAmbulanter Hospiz- und Palliativer Beratungsdienst
Ambulanter Hospiz- und Palliativer Beratungsdienst der Regionen Bad Salzungen und RhönŸ Langenfelder Straße 8 Ÿ 36433 Bad Salzungen Telefon: 03695 / 62 19 88 Ÿ Handy: 0151 / 52 25 19 69 Ÿ Fax:03695 / 6204
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrSCHÄRFUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN PROFILS Caroline Stahl
SCHÄRFUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN PROFILS Caroline Stahl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 16.02.2012 unter www.hss.de/download/120202_vortrag_stahl.pdf Autor Caroline Stahl Veranstaltung
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrSchülerzeitungspreis DIE RAUTE 2015
Ursula Männle Schülerzeitungspreis DIE RAUTE 2015 Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 30.11.2015 unter www.hss.de/download/151130_rm_maennle.pdf Autor Prof. Ursula Männle Vorsitzende der
Mehr046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...
046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrCurriculum. für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Curriculum für die Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen* der ambulanten Kinderhospizdienste Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst, Gräfelfing Kinderhospiz
MehrPalliativversorgung und Hospizkultur in Essener Krankenhäusern. Formulierung eines gemeinsamen Essener Standard. Dr. J. Hense, Palliativstation WTZ4
Palliativversorgung und Hospizkultur in Essener Krankenhäusern Formulierung eines gemeinsamen Essener Standard Dr. J. Hense, Palliativstation WTZ4 Der runde Tisch Gesundheitsamt/Gesundheitskonferenz: Frau
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrPalliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Melanie Huml Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_huml.pdf Autor Melanie Huml Veranstaltung
MehrSelbstbestimmt leben bis zuletzt
Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders
MehrSterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
Mehr1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick
1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick Wie viel Qualität braucht die ambulante Palliativversorgung? Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 17. Dezember 2010 Gliederung Qualität der medizinischen
MehrEUROPA GEGEN MENSCHENHANDEL: HINDERNISSE FÜR EIN EFFEKTIVES VORGEHEN Dr. Christoph Lindner
EUROPA GEGEN MENSCHENHANDEL: HINDERNISSE FÜR EIN EFFEKTIVES VORGEHEN Dr. Christoph Lindner Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 21.10.2013 unter www.hss.de/download/131018_lindner.pdf Autor
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrWürde: die spirituelle Innenseite
Würde: die spirituelle Innenseite Tagung Würde und existenzielles Leid am Ende des Lebens 3. 4. November 2014 Dr. Erhard Weiher Kath. Seelsorge in der Universitätsmedizin Mainz E-mail: erhard.weiher@unimedizin-mainz.de
MehrWeiterbildung Palliative Care
Eingliederungshilfe und Palliative Care eine neue Herausforderung für multiprofessionelle Helfer? 1. Geschichte der Weiterbildung 2. Worin besteht die neue Herausforderung? 3. Aufbau, Inhalte, Umfang der
MehrKrankenhausseelsorge Auftrag der christlichen Kirchen und seine aktuelle Ausgestaltung
Krankenhausseelsorge Auftrag der christlichen Kirchen und seine aktuelle Ausgestaltung Deutsche Islam Konferenz Berlin 14. Juli 2016 Dr. Thomas Hagen Gliederung 1. Christliches Selbstverständnis 2. Geschichte
MehrLeitlinien. Grundlage unseres Handelns
Leitlinien Grundlage unseres Handelns Einrichtungen des Elisabeth Vinzenz Verbundes (Stand: 30. September 2014) Präambel St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein Haus Maria-Elisabeth Hofheim Der Elisabeth Vinzenz
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrPatientenverfügung. Ich,. geb. am. wohnhaft in...
Patientenverfügung Ich,. (Name) (Vorname) geb. am. wohnhaft in... verfasse hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, folgende Patientenverfügung: Ich
MehrAGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber
AGRARPOLITIK IM ZEICHEN SICH ÄNDERNDER RAHMENBEDINGUNGEN: VON EISENMANN BIS HEUTE Alois Heißenhuber Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.08. 2012 unter www.hss.de/download/120802_ppt_heißenhuber.pdf
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar
Die Würde des Menschen ist unantastbar In gesundheitlichen Extremsituationen und am Ende des Lebens Dr. Susanne Roller Palliativstation St. Johannes von Gott Krankenhaus Barmherzige Brüder München Gibt
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
Mehr