Das optimale Software Lizenzmodell

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1 Das optimale Software Lizenzmodell Kosten sparen bei gleichzeitiger flexibler Nutzung Georg Plasswilm Vertriebsleiter NI Germany Fürstenfeldbruck, 27. Oktober 2010

2 Agenda Warum es Sinn macht, sich mit dem Thema Software-Lizenzmanagement zu befassen Die rechtlichen Grundlagen der Softwarenutzung Überblick über die verschiedenen NI Lizenztypen Was sind die Charakteristika, Zielgruppen und Vorteile der verschiedenen Lizenztypen Software-Wartungsprogramm (SSP) Vorteile und Nutzen einer Softwarestandardisierung Betrachtung des Einsatzes von Software unter dem Aspekt Total Cost of Ownership (TCO) Wie NI Sie bei der Wahl der für Sie optimalen Lizenz unterstützt

3 Warum es Sinn macht, sich mit dem Thema Software-Lizenzmanagement zu befassen Die Hauptgründe, sich mit den unterschiedlichen Lizenzformen und einem aktiven Lizenzmanagement auseinanderzusetzen sind: Erzielen eines optimalen Preis- / Leistungsverhältnisses (keine Überlizensierung oder zu umfangreiche Software-Pakete) Rechtlich auf der sicheren Seite zu sein (keine Unterlizensierung)

4 Die rechtlichen Grundlagen der Softwarenutzung Rechtliche Grundlage zur Nutzung von National Instruments Software ist das Software License Agreement ( SLA ) Wird mit allen NI Software Produkten als Softcopy ausgeliefert

5 Die NI Lizenztypen Einzellizenz (nutzer- oder rechnerbasiert) Developer Suites (Software-Bündel) Volumenlizenz (VLP) - Administrierung mit dem Volumenlizenzmanager (VLM) Concurrent Lizenzen (Managed und Unmanaged Concurrent) Enterprise Lizenz Floating Lizenz Schul- und Hochschul-Lizenzen Forschungs-Campus Lizenz (ICLA) Die Studentenversion Debug Lizenzen Deployment (Run-Time) Lizenzen Evaluierungsversion Alliance SRL (Software Reference Library) Besondere Nutzungsarten Home Use (Heimlizenz) Downgrade-Recht

6 Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Lizenztypen? NI Software wird von einer sehr hohen Anzahl von Anwendern in unterschiedlichen geografischen Regionen eingesetzt: Kunden kaufen jährlich in über 90 Ländern NI Produkte. Die Anwender kommen aus verschiedenen Industrien mit sehr unterschiedlichen Anwendungsszenarien (hohe Diversifikation): Automatisierungstechnik, Automotive, Telekom, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Medizintechnik, Weiße- und Braune Ware, Bio-Science, Luft- und Raumfahrt, Universitäten, Grundlagen- und Angewandte-Forschung Innerhalb der Industrien bzw. Firmen setzen wiederum verschiedene Abteilungen auf NI SW: Forschung/Modellierung, Design/Simulation, Verifikation/Validierung sowie Produktion und Service. Fazit: Jeder Anwender wünscht sich in Bezug auf Funktionalität, Nutzbarkeit und Preis eine auf seine Bedürfnisse optimierte Lizenzform. Body & Chassis Audio Engine Durability Emissions Electronics Tire & Brake Safety Audio Sound Electronics Power Supply Video Signal Acoustics Keypad Sound Disk Drive Battery LCD RF Signal

7 Die NI Software Plattform vielfältige Einsatzgebiete mit durchgängigen Softwarelösungen

8 Lizenztyp: Einzellizenz Ist der am weitesten verbreitete Lizenztyp. Lizenz wird gekauft und ist perpetual, also zeitlich unbefristet nutzbar. Wahlweise Nutzer- oder Rechnerbasiert Nutzerbasiert: Die Software kann auf bis zu 3 Rechner installiert sein, darf aber nur auf einem Rechner zu einem gegebenen Zeitpunkt geladen sein (also keine Floating-, Concurrent oder Server-Nutzung). Rechnerbasiert: Die Software darf nur auf einen Rechner installiert werden. Der Vorteil dieser Lizenz liegt darin, dass ein Rechner von beliebig vielen Nutzern geteilt werden kann. Die Lizenz enthält standardmäßig bereits das erste Jahr Software-Wartung (SSP) Vorteile: Die Software kann z.b. auf Produktionstester eingesetzt werden, ohne weitere zukünftige Kosten (bei Abwahl der Wartung). Es werden nur dann Upgrades erworben, wenn sie wirklich benötigt / gewünscht werden. Nachteil: Lizenzen sind in der Abteilung sowie Unternehmen auf unterschiedlichen Versionen und Ausbaustufen. Dadurch ist die Austauschbarkeit von Code bzw. Programmen unsicher. Versionen können aufgrund der nicht vorhandenen zentralen Administriermöglichkeit verloren gehen bzw. nicht immer optimal eingesetzt werden. Aufwändiges Lizenzmanagement, es kann eine Lizenzunterversorgung bzw. Überversorgung entstehen. Zielgruppe der Einzelplatzlizenz: Einzelne Anwender bis hin zu kleineren Anwendergruppen (1-5 Anwender), auf (Test-)Systemen die über Jahre keine Änderung erfahren.

9 Developer Suite Spezielle Bundles von Softwarepaketen in unterschiedlichen, durch den Anwender gemäß seinen Bedürfnissen konfigurierbaren Zusammenstellungen Im Core Package sind LV PDS, LabWindows/CVI FDS, Measurement Studio Enterprise Edition, LabVIEW Signal Express, Database Connectivity Toolkit, und viele weitere Softwarepakete enthalten. Mittels des Dev. Suite Advisors können weitere Optionen und Pakete wie bspw. DIAdem hinzugebündelt werden (Konfigurations-Advisor unter Vorteile: Der Preis für das Software-Bundle ist gegenüber der Summe der Einzelpakete stark ermäßigt (bis zu 74% Ersparnis). Es werden zweimal pro Jahr Updates der Dev. Suite versendet, im Kaufpreis ist bereits das erste Jahr Wartung (SSP) inbegriffen.

10 Volumenlizenzprogramm (VLP) Fünf Lizenzen eines NI Softwarepaketes reichen aus, um die Vorteile, die das NI Volumenlizenzprogramm bietet, für Ihr Unternehmen zu nutzen. So kann das VLP flexibel an die Entwicklung Ihres Softwarebedarfs im Unternehmen angepasst werden, das Lizenzmanagement wird vereinfacht und Sie profitieren von niedrigeren Kosten gegenüber Paketprodukten für den Softwarekauf und die Lizenzverwaltung. Folgende Varianten gibt es im Rahmen des VLP und werden durch den NI Volumenlizenzmanager (NI VLM) administriert: Named-user (nutzerbasierte) Lizenzen im Rahmen eines VLP Der Lizenzpool wird vom Administrator mit Hilfe des VLM verwaltet, er sorgt für die Zuweisung der Lizenzen zu den jeweiligen Nutzern. Jede Lizenz ist einem Nutzer zugewiesen, er kann die Lizenz auf bis zu 3 Rechnern installieren Der zugewiesene Nutzer darf die Lizenz nur auf einem Rechner zu einem dedizierten Zeitpunkt betreiben Diese Variante des VLP entspricht der Standardvariante, sofern nicht eine der folgenden Optionen gewünscht wird Computer-based (computerbasierte) Lizenzen im Rahmen eines VLP Der Lizenzpool wird vom Administrator mit Hilfe des VLM verwaltet, er sorgt für die Zuweisung der Lizenzen zu den jeweiligen Rechnern. Die Lizenz ist computerbasiert und darf daher nur auf einen Rechner installiert werden Der Vorteil dieser Variante liegt in der Möglichkeit, dass sich mehrere Nutzer einen Rechner teilen können Concurrent Lizenzen Der Lizenzpool wird vom VLM automatisch nach dem First Come First Serve Prinzip zugewiesen. Mit dieser Variante lassen sich optimal Software-Standardisierungen erreichen. Jeder nutzt die selbe Softwareversion und Ausbaustufe. Sie eignet sich zusätzlich sehr gut für Gelegenheitsnutzer der Software Diese Variante wird häufig von der IT-Abteilung aufgrund seiner einfachen Administrierbarkeit gewünscht.

11 Vorteile des Volumenlizenzprogrammes Die Vorteile des VLP sind im Einzelnen: Das Lizenzmanagement erfolgt durch den NI VLM (Volume License Manager). Optional kann auf Wunsch das vorhandene FlexNet Publisher (formerly known as FLEXlm ) basierte Lizenzmanagement genutzt werden. Schnelle und unkomplizierte Lizenzbeschaffung nach der Pay-as-you-go oder True-Up Methode. Nur einmal im Jahr stattfindender Bestellprozess. In Abhängigkeit von der Anzahl sind attraktive Rabattmodelle verfügbar. Fixierung der Preise für mindestens 1 Jahr. Schnelle und unkomplizierte Lizenzzuweisung durch Administrator. Software-Wartung (SSP) ist enthalten, dadurch erhalten Sie immer die aktuellsten Versionen und Technologien automatisch und ohne weitere Kosten. Die Volumenlizenz passt sich flexibel der Entwicklung des Softwarebedarfs in Ihrem Unternehmen an. Nachbestellungen können Sie während der Vertragslaufzeit zu den gleichen Konditionen wie beim Einstieg tätigen. Sie sparen Kosten durch den Wegfall der Verteilung, Aufbewahrung, und Entsorgung von SW-Paketen.

12 Concurrent Lizenz (häufig auch als Netzwerklizenz bezeichnet) Dieser Lizenztyp gehört zur Gruppe der Volumenlizenzen und war ursprünglich nur für das Produkt DIAdem erhältlich. Das Angebot wurde Mitte 2006 auf die Softwarepakete LabVIEW, LabWindows/CVI, TestStand, Developer Suite erweitert. Die Software kann auf einer unlimitierten Anzahl Computer installiert sein. Die Nutzer konkurrieren nach dem First Come First Serve Prinzip, bis die Anzahl der erworbenen Lizenzen erschöpft ist. D.h. bei einer gleichzeitigen Nutzung aller Lizenzen bei einer 20er Concurrent Lizenz würde der 21. Anwender warten müssen, bis sich ein Anwender wieder ausgeloggt hat. Die Concurrent Lizenzen können als Managed und Unmanaged genutzt werden. Die Benutzung eines Lizenzmanagers ist obligatorisch (NI VLM oder eigener Lizenzserver) Für den globalen Einsatz von Concurrent Lizenzen gelten besondere geografische Bedingungen.

13 Concurrent Lizenz Wartung (SSP) ist bei diesen Lizenztyp automatisch enthalten. Der Preis pro Concurrent Lizenz berechnet sich aufgrund der äußerst flexiblen Nutzung auf das 3-fache einer entsprechenden Einzellizenz. Run-Time Lizenzen sind nicht als Concurrent Lizenzen erhältlich und sind generell computerbasiert. Debug Deployment Lizenzen sind dagegen als Concurrent Lizenz erhältlich und eignen sich in dieser Form ausgezeichnet zum Debugging von Produktionstester. Anwenderkreis: Firmen mit einer hohen Anzahl an Nutzern, die nicht ständig die entsprechende Software nutzen (wie bspw. Entwicklerlizenzen, in diesem Fall wäre eine zusätzliche Einzellizenz bzw. eine VLP Lizenz oder auch eine Kombination aus Concurrent und VLP Lizenztypen aus kostengründen sinnvoll).

14 Administrierung der Volumenlizenzen durch den Volumenlizenzmanager (NI VLM) Die Installation und Administrierung der Volumenlizenzen erfolgt durch einen serverbasierten NI Volumenlizenzmanager (NI VLM). Der VLM wurde von NI entwickelt, um den Administratoren in erster Linie eine einfach zu bedienende Lizenzmanagementsoftware an die Hand zu geben. Die im VLM und den jeweiligen Softwarepaketen verwendete Lizenzmanagement-Technologie basiert auf FlexNet Publisher (früher auch bekannt unter dem Namen FLEXlm ). Aufgrund der verwendeten FlexNet Publisher Technologie ist eine Integration von NI Software in ein bereits existierendes, auf FlexNet Publisher basiertes Lizenz-managementsystem möglich.

15 Vorteile durch die Nutzung des VLM Anstelle vieler einzelner Lizenzen erhalten Sie für jede Bestellung nur einen Lizenzvertrag, der in elektronischer Form (Lizenzdatei) vorliegt und jederzeit die Kontrolle Ihrer erworbenen Lizenzen ermöglicht. Damit werden Beschaffung, Administration und Updates von Softwarelizenzen wesentlich vereinfacht. Leichte Kontrolle und Verwaltung des Softwarebestandes verleiht Ihnen Sicherheit und senkt Software-Betriebskosten (optimale und einfache Zuweisung der vorhandenen Lizenzen). Bei Bedarf können auch so genannte Disconnected-Licenses (netzwerkunabhängige Lizenzen), z.b. für mobile Messungen, erstellt werden. Einfache Erstellung von Nutzungsberichten (Compliance Report). Sie stellen den Einsatz von Original-Software sicher, das heißt, Sie schützen Ihr Unternehmen vor strafrechtlicher Verfolgung und Schadensersatzanforderungen. Es gehen keine Softwarelizenzen mehr verloren. Überlizensierung wird effektiv verhindert und Kosten gespart.

16 Kosten reduzieren: Beispielrechnung Ein VLA reduziert die Kosten, wenn ein Upgrade innerhalb von 3 Jahren durchgeführt wird.

17 Floating Lizenz In den meisten Fällen ist mit dem Begriff Floating Lizenz entweder eine Concurrent-Lizenz oder aber eine nutzerbasierte Lizenz (auf einer (un-)limitierten Anzahl an Rechnern installiert mit oder ohne Hardware Dongle) gemeint. Diese beiden Lizenztypen wurden bereits zuvor erläutert.

18 Enterprise Lizenz Die Enterprise Lizenz ist eine unternehmensweite Lizenz mit einem speziellen weltweiten Nutzungsrecht. In diese kundenspezifische Lizenz können optionale Pakete eingebracht werden: Die enthaltenen Softwarepakete können spezifisch festgelegt werden NI Software kann von einer unlimitierten Anzahl Anwendern weltweit genutzt werden Maßgeschneidertes Trainingsprogramm Support Dienstleistung wie bspw. Onsite Consulting Verschiedene Preis- und Bezahloptionen wie bspw. Software Leasing möglich

19 Schul- und Hochschul-Lizenzen National Instruments bietet zu sehr attraktiven Preisen verschiedene Lizenzoptionen für Institute, Fakultäten und Hochschulen an. Sie werden unter der Bezeichnung NI Academic Site License ( ASL ) zusammengefasst und sind entsprechend den individuellen Wünschen anpassbar. Welche Software ist in der ASL enthalten?

20 Forschungs-Campuslizenz (ICLA) Die Institutsbezogene Research Campus Lizenz (ICLA) ist ein Leasingmodell, das ausschließlich für öffentliche bzw. nicht kommerzielle Forschungsinstitute erhältlich ist. Es sind die gleichen Softwarepakete wie in der Hochschul-Lizenz enthalten. Die ICLA bietet das höchste Maß an Flexibilität, da sie die Inhalte der Hochschul-Campuslizenz mit der Flexibilität der Nutzerbasiertheit kombiniert und das zu einem sehr attraktiven Preismodell. Für jeden Campus einer Forschungseinrichtung bzw. eines Instituts ist der Abschluss eines eigenen ICLAs notwendig.

21 Forschungs-Campuslizenz (ICLA) Das gesamte SW-Paket ist unter SSP-Wartung. Zweimal im Jahr werden Updates versendet, zusätzlich erweiterter & priorisierter technischer Support. Das klassenbasierte Preismodell ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität, sowohl für den Nutzer, IT-Manager als auch Einkauf. Jährliches kostenfreies OnSite Seminar zu neuen Technologien, Anwendungen, Produkten sowie spezifischen Themenwünschen. Rabatt von 10% auf Training und NI Hardware. Jeder Nutzer kann im Rahmen der ICLA-Lizenz für weniger als 630 Euro pro Jahr auf Software mit einem Wert von über Euro zugreifen (10 Nutzer, bei einer größeren Anzahl Nutzer ist der Preis noch attraktiver). Bestes verfügbares Preis- Leistungsverhältnis in Bezug auf Softwarevielfalt, flexible Nutzung, Upgrades und technischen Support. Administrierung der Software durch den NI VLM möglich.

22 Weitere Software-Lizenztypen LabVIEW Studentenversion Studenten und Schüler können das LabVIEW Full Development System Version zzgl. ausgewählter Toolkits in deutsch oder englisch mittels gültiger Immatrikulations- bzw. Schülerbescheinigung über den Vertriebspartner beziehen. Die Lizenz darf nur zu Lernzwecken verwendet werden und kostet z.zt. 29, Evaluierungsversionen Dient dem Testen von Software vor dem Kauf. Kann kostenfrei via Internet gedownloaded oder durch NI bezogen werden. Erhältlich für alle Entwicklungsumgebungen wie LabVIEW, LabWindows/CVI, DIAdem, TestStand, etc. Download unter: Eine getestete Evaluierungsversion kann durch Kauf und Aktivierung in eine reguläre Lizenz ohne großen Aufwand wie z.b. De-Installation umgewandelt werden.

23 Weitere Software-Lizenztypen Deployment (Run-Time) Lizenzen Normalerweise werden für mit LabVIEW oder LabWindows/CVI erstellte Applikationen (Executables) keine Run-Time Gebühren fällig. Ausnahmen sind einzelne Softwarepakete wie TestStand, Lookout sowie einige Module, Toolkits und Toolsets (z.b. LabVIEW PDA, Vision). Sollten größere Stückzahlen von Deployment Lizenzen benötigt werden (z.b. TestStand Deployment Lizenzen für Produktionstester) werden Rabatte gewährt. Debug Lizenzen Werden benötigt, wenn bspw. ein Produktionstester über die Möglichkeit eines direkten Debuggings verfügen soll. Mit der Debug Lizenz kann eine vollständige Kopie einer Entwicklungsversion von LabVIEW, CVI, Measurement Studio oder TestStand Lizenz installiert werden, darf aber nur zum Debugging und nicht für Neuentwicklungen verwendet werden. Für größere Stückzahlen dieser Lizenz (z.b. für Produktionstester) werden Rabatte gewährt. Ideale Nutzung im Rahmen einer Concurrent Lizenz. Alliance Software Reference Library (SRL) Ist ein Paket, welches kostenfrei nahezu sämtliche NI Software enthält und ist ausschließlich für NI Alliance Partner verfügbar. Hauptanwendung der SRL ist die Evaluierung der enthaltenen Software sowie Toolkits. Die SRL kann für die Erstellung kommerzieller Applikationen auch vom Alliance Partner bei NI geleast werden.

24 Besondere Nutzungsrechte Home Use (Heimnutzungsrecht): Der registrierte Nutzer einer NI Software darf eine Kopie der erworbenen Softwarelizenz zu Hause installieren und für private Trainingszwecke nutzen. Downgrade Recht : Werden im Rahmen eines Upgrades oder eines Volumenlizenzvertrages neue SW-Versionen bestellt, so darf eine ältere anstelle der aktuellen Version weiter verwendet werden, um z.b. Testsysteme anhand der alten Version modifizieren und debuggen zu können.

25 Das Standard Service Programm (SSP) Das SSP, auch Wartung genannt, beinhaltet die regelmäßige kostenfreie Lieferung von automatische Upgrades und Updates der unter Wartung stehenden Software. Registrierte Nutzer erhalten erweiterten und priorisierten technischen Support durch NI Applikationsingenieure via Telefon oder . Es ist ein kostenfreies unlimitiertes Online On-Demand Training enthalten. Neu erworbene Softwarelizenzen enthalten standardmäßig Wartung für das erste Jahr. Erhältlich für die meisten NI Software-Produkte

26 Total Cost Of Ownership TCO Versteckte Kosten? Nicht erst seit die Gartner Group 1986 den Begriff "Total Cost of Ownership (TCO)" bekannt gemacht hat, weiß man, dass nicht die Anschaffungskosten eines Produktes entscheidend sind, sondern die Summe aller Kosten, die rund um die Nutzung entstehen. Man geht bspw. davon aus, dass die TCO eines PCs das 3-4 fache des Anschaffungspreises beträgt. TCO betrachtet sämtliche Betriebskosten für ein System durch den gesamten Lebenszyklus: Soft- und Hardwareanschaffungskosten Einrichtung eines neuen Arbeitsplatzes und Aufwendungen für das Netzwerk (anteilige Anrechnung) Applikationserstellungskosten Laufende Betriebskosten für diese Rechnerplätze und ggf. Server Schulungskosten für Mitarbeiter oder Anwender Aufwand externer Dienstleister für Supportarbeiten Stunden, die Mitarbeiter dazu aufwenden, um Probleme mit Anwendungen oder Netzwerkinstallation zu lösen Software Management Kosten Administrative Beschaffungskosten Upgrades, Migrationskosten bspw. auf neue Betriebssysteme Häufig liegen die Kosten für die Softwarelizenz deutlich unter 20% der totalen Kosten.

27 Vorteile und Nutzen einer Softwarestandardisierung Reduzierung der TCO Mit Standardisierung ist sowohl die Vereinheitlichung von unterschiedlichen Entwicklungssystemen (z.b. C, Basic, Pascal) auf einen Standard wie z.b. LabVIEW aber auch die Vereinheitlichung verschiedener Software-Ausbaustufen (z.b. LabVIEW Basis, FDS, PDS) und Versionen (z.b. LabVIEW 7, 8, 2009, 2010) eines Entwicklungssystem auf einen Standard gemeint. Software- und Lizenzmanagement wird erheblich vereinfacht, das Risiko einer Über- bzw. Unterlizensierung kann weitestgehend vermieden (vor allem im Rahmen einer Volumenlizenz VLP). Die Einarbeitung neuer Nutzer wird deutlich vereinfacht, da auf das vorhandene Know How erfahrener Nutzer zurückgegriffen werden kann. Es können firmenspezifische Trainingsstandards und als Konsequenz Qualitätsstandards für die erstellten Softwareprogramme entwickelt werden. Zu erwartende Reduzierung der Kosten für Training und Support. Austauschbarkeit von erstellten Programmen und Softwaremodulen innerhalb oder auch zwischen Abteilungen generiert einen hohen Effizienzgewinn. Dynamische Zusammenstellung von projektspezifischen Entwicklerteams möglich, da alle die selbe Sprache sprechen. Rollout und Verwaltung von Software durch Images werden vereinfacht (vor allem bei VLP). Mit Einzelbestellungen verbundene administrative Kosten entfallen (nur bei VLP) Vereinfachte Budgetplanung. Reduzierung des Total Cost of Ownership. Eine Standardisierung erreicht man am besten über Volumenlizenzverträge bzw. Campus Verträge. Für Einzellizenzen wird eine Standardisierung vor allem durch ein konsequentes und durchgängiges Wartungsprogramm (SSP) möglich.

28 Wie NI Sie bei der Wahl der für Sie optimalen Lizenz unterstützt Besprechung Ihrer individuellen Situation NI kann Ihnen einen Ausdruck der Install Base zur Verfügung stellen, damit Sie feststellen können, welche Softwarepakete in den letzten Jahren durch Ihre Firma erworben worden sind. Gemäß Ihren Anforderungen und Wünschen kann ein Angebot für Updates oder auch für ein Volumenlizenzprogramm / Campus Lizenz / o.ä. erstellt werden. Wir geben Überzeugungshilfe für eine Entscheidung durch Referenzen, Kosten- / Nutzenanalyse. Wir unterstützen Sie mit kostenfreien Testlizenzen und bieten Support. Über die Wahl der Lizenzform hinaus bieten wir maßgeschneiderte Trainingsprogramme mit Zertifizierung an, führen Code Reviews durch und geben Sicherheit durch Software-Architekturberatung.

29 Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: NI Lizenzoptionen: NI Volumenlizenzprogramm: NI Software Services Ressource Center (nur für SSP Teilnehmer) NI Software-Lizenzvereinbarung (SLA): NI Software-Aktivierung: Bei weiteren Fragen senden Sie uns eine Kontaktieren Sie Ihren lokalen Vor-Ort Vertriebsingenieur oder National Instruments unter: (D) (A) (CH) Änderungen der jeweiligen Lizenzformen, Lizenzinhalte, Lizenzbedingungen (SLA) und Preise vorbehalten. FlexNet Publisher ist ein geschütztes Warenzeichen der Firma Flexera Software.

30 Feedback Welche Wünsche haben Sie in Bezug auf den Einsatz von NI Software?

31 Die NI Lizenzmodelle damit Sie ein optimales Kosten- Nutzungsverhältnis erzielen. Sprechen Sie mit uns wir beraten Sie!

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