Der Begriff Rating kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Bewerten oder Klassifizieren.

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1 Was versteht man unter Rating? Die Begriffe Kreditrating, Baseler Akkord" und Basel II tauchen in den letzten Monaten häufig in den Schlagzeilen auf. Gerade für die mittelständischen Unternehmen ist damit einen Verunsicherung eingetreten. Der Begriff Rating kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Bewerten oder Klassifizieren. Rating steht in unserem Sprachgebrauch für die Bewertung der Unternehmensbonität. Die Geschäftsbanken sind gem. 18 KWG (Kreditwesengesetz) verpflichtet für Kredite ab DM ein Kreditrating durchzuführen. Bei Kreditvergaben über diesen Betrag hinweg haben die Banken in der Vergangenheit bereits ein Rating vorgenommen. Die wenigsten Unternehmer wissen von diesen Ratings, da es sich um interne Erhebungen der Banken handelt. Die Banken, als übliche Kapitalgeber, unterliegen zurzeit selbst gewaltigen Veränderungen. Einerseits durch den Wettbewerb bedingt und andererseits durch die Konsequenzen aus einem Konsultationspapier des Ausschuss für Bankenaufsicht in Basel, wird es in der Zukunft zu einer erheblichen Veränderung des Kreditmarktes kommen. Die Fragen: Werden Bankkredite jetzt teurer?, oder Bekommt das Unternehmen überhaupt noch Geld von der Bank? Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Unternehmen? gilt es nun in zu beantworten. Die Folge: (Alle) Kredite werden durch die Banken überprüft, bestätigt und der Risikoeinstufung nach in den Konditionen angepasst, oder gekündigt. Ohne Rating wird eine Fremdfinanzierung der Unternehmen nicht mehr möglich sein. Ab wann werden Ratings Verpflichtung? Heinz Rausch Kolleg GmbH

2 Voraussichtlich ab dem , werden die Eigenkapitalanforderungen der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) an die Geschäftsbanken von einem Rating abhängig gemacht. Dadurch werden sich die Konditionen für Banken mit guten Ratings erheblich verbessern und für Banken mit schlechten Ratings werden sich die Risikoaufschläge deutlich erhöhen. Der Veränderungserfolg wird bei den Geschäftsbanken unnachsichtig durch Analysten und Rating-Agenturen bewertet. Deren Ergebnisse beeinflussen die Refinanzierungskosten der Banken maßgebend. Deshalb werden die Kredite in Firmenkunden-Engagements Zug um Zug auf Werthaltigkeit überprüft. Wertschaffende Unternehmen erhalten, weil sie unkritisch sind, günstigere Kreditkonditionen als weniger erfolgreiche Unternehmen. Banken hinterlegen heute für jeden ausgereichten Kredit 8% ihres Eigenkapitals. Hier wurde bisher kein Unterschied zwischen guten und schlechten Bonitäten gemacht. Das wird sich ändern. Grundlage sind die Beschlüsse zum sogenannten "Baseler Akkord". Dieses Konsultationspapier ist bereits auf dem Wege durch die Instanzen. Ab dem wird dort bei den Bonitätseinstufungen (Ratings) eine Differenzierung vorgenommen. Gute Bonitäten werden dann nur noch mit 1,6%, Schlechte dagegen mit 12% des Eigenkapitals hinterlegt. Das seit kurzem gültige neue Insolvenzrecht, das die Gläubigerrechte einschränkt, erhöht ebenfalls die Sensibilität der Kapitalgeber, insbesondere der Banken. Auch dadurch steigen die Anforderungen an die Vergabe von Krediten nachhaltig. Diese Entwicklung schlägt auch auf die Geschäftskunden der Banken durch. Wer nicht zu den TOP-Bonitäten gehört, wird künftig mit höheren Zinsen und Gebühren rechnen müssen. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens kann also schon bei den Finanzierungskonditionen in Gefahr geraten. Wer als Bankkunde heute schon sein Rating kennt, weiß genau wo er steht und kann sich frühzeitig auf die Zukunft einstellen. Konsequenz: Anpassung der Finazierungskosten Objektive Selbsteinschätzung des Unternehmens Heinz Rausch Kolleg GmbH

3 Wirtschaftliches Eigenkapital Die kontrollierte Zukunftsgestaltung und eine konsequente Unternehmensführung dienen heute schon der Gesundung chronisch schwacher Ertragslagen eines Unternehmens. Negative Einflüsse, welche die Existenz eines ganzen Unternehmens gefährden, werden im Frühstadium erkannt. Die nötigen Veränderungen können vorgenommen werden. These: In vielen Klein- und mittelständischen Unternehmen ist die Früherkennung von Risiken schwierig, weil diese Unternehmen teilweise dazu neigen, durch zügiges Handeln vorheriges Planen zu vermeiden. Verschiedene Faktoren erschweren das unternehmerische Handeln. In den letzten Jahren hat der Kunde sein Kaufverhalten unumkehrbar verändert. Er erwartet, dass das Produkt oder die Dienstleistung für ihn unter Qualitäts-, Kostenund Zeitoptimalen Gesichtspunkten erstellt wird. Es ist ein sogenannter Käufermarkt entstanden. Außerdem greift zunehmend der Kundenwunsch, das Wirtschaftsgut vom Anbieter z.b. über Lieferantenkredit finanzieren zu lassen. Da die dafür erforderliche Kreditüberwachung steht den meisten Unternehmen nicht zur Verfügung und führt schnell zu negativen Ergebnissen. Wer heute eine risikogerechte Rendite erwirtschaften will, ist gezwungen seine Unternehmensführung zu verändern. Die risikogerechte Rendite besser noch ein risikogerechter Cashflow ist aber Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit gegenüber den Kapitalgebern. Die chronisch unterkapitalisierten mittelständischen Unternehmen sind in hohem Maß fremdkapitalabhängig und die Bilanzgestaltungsmöglichkeiten der Unternehmen verstellen oftmals den Blick auf den realen Betriebserfolg. Da die Kapitalgeber in die Zukunft von Unternehmen investieren und bekanntermaßen nichts so langweilig ist, wie der Erfolg von gestern, dient der zu erwartende Cashflow der nächsten Jahre als Maßstab für die Attraktivität des Unternehmens. Heinz Rausch Kolleg GmbH

4 Für diesen Sachverhalt interessiert sich die Geschäftsbank immer mehr, wenn es um eine zinsgünstige Kreditgewährung für die Zukunft geht. Nicht die Größe eines Unternehmens entscheidet also letztlich über die Kreditwürdigkeit, sondern die Fähigkeit die Risiken im Rahmen der Zukunftsgestaltung realistisch zu bewerten und den geplanten Erfolg im Rahmen der Unternehmensentwicklung umzusetzen. Die Forderung der Kreditgeber besteht also darin, das Wagnis auf dem gleichen Level zu kalkulieren und zu steuern wie den Erfolg. Ein geeignetes Frühwarnsystem hilft der Unternehmensleitung dabei, die Verantwortung für die Unternehmensentwicklung zu übernehmen. Der eher angstbetonte Risikobegriff überdeckt die erwünschte Richtungsumkehr im Sinne einer aktiven Gestaltung der Zukunft eines Unternehmens. Für eine wertschaffende d. h. erfolgreich in die Zukunft geplante Unternehmensführung dient die Erarbeitung neuer Bedarfsfelder und neuer Formen der Zusammenarbeit. Es ist charakteristisch für die Situation der mittelständischen Unternehmen dass die Kunden ständig mit neuen Anforderungen kommen. Die angesprochenen Unternehmen zögern in diesen Fällen häufig, aus Sorge, mangels Erfahrung über den Tisch gezogen zu werden. Manche Unternehmer zögern auch, weil sie selber Veränderungen in ihren Gewohnheiten vornehmen müssten. Sie können das Angebot zu einer neuen Form der Zusammenarbeit mit den Kunden nicht erfolgreich wahrnehmen. Der Kunde ist auf der Suche nach Systempartnern. Da hierzu bei vielen Unternehmen keine oder zu geringe Kenntnisse und Erfahrungen vorliegen, ist das sehr riskant, wenn die mit der Chance für eine gute Rendite verbundenen Risiken nicht angemessen beherrscht werden. Unternehmensführung ist also der rote Faden um den im Planungsstadium erzeugten Wunschvorstellungen zur erwirtschaftbaren Rendite die notwendige Bodenhaftung zu geben, Risiken auf dem Weg zum Erfolg bewusst früh zu lokalisieren, quantitativ zu reduzieren und die reale Ertragserwartung erfolgreich durchzusetzen. Die wichtigsten Führungsaufgaben sind: Die Entwicklung eines Zieles für die Unternehmenszukunft Die Anwendung einer innovationsorientierten Planungsmethodik Die organisatorische Umsetzung von Innovationsvorhaben und die Überwindung von Verhaltenswiderständen gegenüber Neuerungen. Die Förderung innovativer Mitarbeiter Die Wahl innovativer Produkte und Dienstleistungen mit denen der Kunde aktiviert wird. Ein angewandtes Projektmanagement Heinz Rausch Kolleg GmbH

5 Durch die Früherkennung von Risiken, die mit der Wahrnehmung von in der Zukunft liegenden Chancen verbunden sind, lassen sich die Erfolgsaussichten von Unternehmen schlüssig bewerten. Die gesteckten Ziele dann auch zu erreichen, setzt Führung voraus. Führung - besser die Führenden - brauchen geeignete Führungsinstrumente im Sinne vom einem Kompass, um die richtigen, in die Zukunft reichenden Entscheidungen zu treffen. Dies zu ermöglichen erfolgt durch den verlässlichen und ereignisnahen Bericht über die Ist-Situation und über das, was noch getan werden muss. Also das Rating. Das Führungsinstrument Rating dient als Früherkennungssystem zur Begrenzung der Risiken. Dabei geht es nicht um die buchhalterische Genauigkeit der Betriebsabrechnung, sondern um eine schnell verfügbare, konsistente und zuverlässige Trendrechnung, die alle Mengen, Termine und Werte entlang der Wertschöpfungskette Bereichen des Unternehmens, der Nachunternehmer und der Lieferanten eingeschlossen, zusammenfasst. Die Grundlagen für das Rating können nicht nebenbei erarbeitet werden, sondern sie brauchen als Führungsinstrument die durchgängige Verankerung im Unternehmen. Führungskräfte haben die Grundlagen für das Rating zu erarbeiten, zu pflegen und inhaltlich zu verantworten. Die Liquiditätssicherung Darunter versteht man die Beherrschung des allgemeinen Finanzierungsrisikos. Dieses besteht darin, dass den Zahlungsverpflichtungen am Fälligkeitstermin nachgekommen werden kann. Zur Vermeidung des Liquiditätsrisikos ist eine möglichst genaue Planung der zukünftigen Zahlungsvorgänge im Rahmen eines Finanzplans erforderlich. Obwohl der Finanzplan das Resultat des unternehmensweit eingesetzten Führungsinformationssystems sein sollte, findet man ihn heute in belastbarer Qualität in vielen Unternehmen nicht. Die Zuverlässigkeit des Finanzplans bzw. Liquiditätsplans ist die Meßlatte für das Vertrauen der Banken in die Führungsfähigkeit des Unternehmens-Managements, (wenn es gilt schwierige Zeiten zu bewältigen). Heinz Rausch Kolleg GmbH

6 Mit der neuen Insolvenzordnung steigt die Bedeutung dieses Finanzplanes. Da durch die neue Insolvenzordnung die Gläubigerrechte erheblich eingeschränkt werden, kommt es zu nachhaltigen Auswirkungen auf die Risikoeinschätzung bei der Kreditvergabe und verlängerung der Banken. Ratingbewertung nach S&P Welche Fragen sollten Sie sich stellen? Wie lassen sich Zins- und Kapitalkosten senken? Womit wird die Bonität erhöht? Wodurch wird die Wettbewerbsposition gestärkt? Wodurch wird die Attraktivität des Unternehmens verbessert? Wodurch wird die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sichergestellt? Wo sind Potentiale zur Unternehmensoptimierung? Wie kann eine Innovationskultur geschaffen werden? Wie wird eine Wachstums und Entwicklungsschwelle überwunden? Womit wird die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungen unterstützt? Entscheidend ist das Verständnis, dass der Ratingprozess sich nicht in der Prüfung verschiedener Finanz- oder Erfolgskennzahlen erschöpft. Um zu einer zuverlässigen Einschätzung des Grades an Existenzsicherheit/ Zukunftssicherung eines Unternehmens zu kommen, ist eine ständige Kontrolle der Unternehmensdaten erforderlich. Dazu gehören die gründliche Überprüfung der Geschäftsgrundlagen, die Nutzung der Wachstumspotentiale, die Ausnutzung der Kapazitäten und die Überprüfung der Heinz Rausch Kolleg GmbH

7 Wettbewerbsposition eines Unternehmens bzw. die Bewertung der Unternehmensführung und der Managementstrategien. Sind Sie auf den vorbereitet? 10 gute Gründe für ein Rating Das Rating als 1. Einsteig in die kennzahlenorientierte Unternehmensführung und unerlässliches Planungsinstrumentarium. 2. eine Basis zur objektiven Beurteilung der betriebswirtschaftlichen Situation um Risiken zu messen und Potentiale ausschöpfen zu können. 3. objektives Zahlenwerk zur Feststellung des Insolvenzrisikos. 4. Standortbestimmung in der Branche oder zu Wettbewerbern (Benchmarking). 5. Als Verhandlungsinstrument bei Kreditgesprächen und Bonitätsnachweis bei Banken, Leasinggebern, Lieferanten und Gesellschaftern. 6. Nachweis solider Partnerschaft gegenüber wichtigen Kunden. 7. vertrauensbildende Grundlage für die Anwerbung von Führungskräften. 8. Wert für die Motivation von Mitarbeitern. 9. Grundlage für Gespräche mit potentiellen Nachfolgern (ohne gleich die Bilanzen offen legen zu müssen). 10. Entscheidungshilfe und Risikobegrenzung bei Kauf von Unternehmen und Beteiligungen. Chancen wahrnehmen heißt Risiken eingehen. Heinz Rausch Kolleg GmbH

8 Testen Sie Ihr Unternehmen der erste Schritt zum Rating: Management Qualität der Geschäftsführung/des Managements - Managementstruktur, -Kontinuität, Nachfolgeregelung - Erfahrung; Führungs- und Steuerungsqualitäten - Nachvollziehbarkeit der langfristigen Unternehmenskonzeption Qualität des Rechnungswesens/des Controllings - Kurzfristige Erfolgsrechnung - Kurzfristige Kostenvor- und Nachkalkulation - Finanz- und Erfolgsplanung Notendurchschnitt Management: Markt/Branche Markt/Branchenentwicklung - Beurteilung der Branchenaussichten - Relevanter Markt und voraussichtliche Entwicklung Konjunkturabhängigkeit - Absatzzahlen - Auslastungsgrad im Vergleich mit Konjunkturdaten - Längerfristige Umsatzentwicklung - Beschäftigungssituation - Produkt-/Dienstleistungspalette Abnehmer-/Lieferantensteuerung - Austauschbarkeit der Produkte - Abnehmerstruktur - Lieferantenstruktur Export- /Importrisiken - Politische, wirtschaftliche und devisenrechtliche Rahmenbedingungen - Umfang des Auslandsgeschäftes - Zahlungs- und Transportrisikoabsicherung (Versicherungen etc.) Konkurrenzintensität - Marktanteil des Unternehmens - Anzahl der Wettbewerber - Differenzierung bei entscheidenden Erfolgsfaktoren - Bewertung der wesentlichen Umsatzträger nach wachsenden bzw. schrumpfenden Märkten Heinz Rausch Kolleg GmbH

9 Markt/Branche Produkt/Sortiment - Attraktivität der Produkte bzw. Dienstleistungen - Qualität der Produkte/Dienstleistungen - Zusammensetzung des Sortiments Leistungsstandard - Organisationsgrad - Informationsnutzung/Informationssteuerung - Effizienz der Produktionsabläufe/Lagerhaltung - Vertriebsaktivitäten - Vertriebswege Notendurchschnitt Markt/Branche: Kundenbeziehung Kontoführung - Einhalten von Absprachen - Vorherige Absprachen bei Überziehungen - Dokumentation der Rechnungslegung - Änderungen im Zahlungsverhalten Kundentransparenz / Informationsverhalten - Besprechung strategischer Entscheidungen - Weitergabe wichtiger Informationen an die Bank - Vertrauensvolle Zusammenarbeit Notendurchschnitt Kundenbeziehung: Wirtschaftliche Verhältnisse Beurteilung des Jahresabschlusses - Ertragskraft des Unternehmens; z. B. Cash-flow-Berechnungen - Umschlaghäufigkeit - Liquidität des Unternehmens Gesamte Vermögensverhältnisse - Firmenvermögen - Privatvermögen - Relation Gesamtvermögen zu Gesamtverbindlichkeiten Notendurchschnitt wirtschaftliche Verhältnisse: Heinz Rausch Kolleg GmbH

10 Weitere Unternehmensentwicklung Unternehmensentwicklung seit dem letzten Jahresabschluss - Umsatzentwicklung - Auftragsbestand/Lagerbestand - Einhaltung von Planzahlen - Entwicklung der Rentabilität - Entwicklung der Kapitaldienstfähigkeit - Entwicklung der Liquidität Unternehmensplanung - Vorhandensein einer Umsatz-/Absatzplanung - Qualität der Planungsunterlagen - Plan-/Ist Vergleiche Ertragsplanung und künftige Kapitaldienstfähigkeit - Vorhandensein einer Ertragsplanung - Vorhandensein einer Investitionsplanung - Vorhandensein einer Liquiditätsplanung - Fähigkeit, die Zins und Tilgungsleistungen aus Unternehmenserträgen zu finanzieren (Kapitaldienstfähigkeit) Besondere Unternehmensrisiken - Mögliche Umweltrisiken - Gewährleistungsrisiken - Produkthaftungsrisiken - Vorhandensein von Versicherungen - Abdeckung durch Rücklagen Notendurchschnitt weitere Unternehmensentwicklung: Gesamt Notendurchschnitt: Heinz Rausch Kolleg GmbH

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