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1 KommR Egon Blum Aktuelle Informationen des Regierungsbeauftragten über die Entwicklung von L e h r l i n g s z a h l e n und L e h r s t e l l e n m a r k t in Österreich und den Bundesländern Aktueller Stand vom KommR Egon Blum. Wien: egon.blum@bmwa.gv.at Privat: egon.blum@egon-blum.at

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung der Information über die Lehrlingsentwicklung Langzeitbetrachtung der Lehrstellenentwicklung seit Lehrlingsentwicklung in Österreich gesamt Lehrlingsentwicklung in Vorarlberg Lehrlingsentwicklung in Tirol Lehrlingsentwicklung in Salzburg Lehrlingsentwicklung in Oberösterreich Lehrlingsentwicklung in Niederösterreich Lehrlingsentwicklung in Kärnten Lehrlingsentwicklung in der Steiermark Lehrlingsentwicklung im Burgenland Lehrlingsentwicklung in Wien Entwicklung der Lehrstellen von 2003 bis Länderbezogene Lehrstellenentwicklung von 2003 bis Lehrstellenbilanz Ende Juni und Ende Entwicklung des Berufes Zerspanungstechnik (Drehen, Fräsen, Schleifen usw.) Österreich gesamt Vorarlberg Tirol Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Steiermark Kärnten Wien Schlussbemerkung Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 2 / 28

3 1. Zielsetzung der Information über die Lehrlingsentwicklung Die Unterlage soll den Verlauf der Lehrlingszahlenentwicklung in Österreich gesamt und in den einzelnen Bundesländern seit dem Jahre 2000 aufzeigen. Des Weiteren soll auf die Entwicklung der Lehrstellenbilanz hingewiesen werden um zu sehen, wie sich die Lehrstellenlücke verhält. Ein Überangebot an Lehrstellen bedeutet allerdings nicht, dass alle Suchenden einen der Eignung und Neigung entsprechenden Lehrplatz erwarten können. Und eine Zunahme des Lehrlingsbestandes um mehrere Tausend innerhalb eines Jahres verringert nicht zwangsläufig eine seit Jahren bestehende Lehrstellenlücke. Voraussetzung für das Angebot eines Lehrplatzes ist nach wie vor die Ausbildungsfähigkeit der ausbildungsinteressierten Jugendlichen. Parallel dazu ist ein breites Angebot an überbetrieblichen Ausbildungskapazitäten erforderlich, um fehlende Ausbildungsplätze zu kompensieren, um als Auffangnetz für Jugendliche mit Lernhemmnissen zur Verfügung zu stehen. Dass die ÜAZ Überbetriebliche Ausbildungszentren auch als Kompetenzzentren zum Einsatz kommen sollten, sei der Vollständigkeit halber auch erwähnt. In den meisten Bundesländern sind die Lehrlingszahlen seit dem Jahre 1999/2000 stark zurückgegangen. Der Abwärtstrend konnte in den Jahren 2003/2004 ausnahmslos gestoppt und in eine Phase der Lehrstellenzunahme gelenkt werden. Für die österreichische Gesellschaft und für die Wirtschaft war und ist dies in hohem Maße bedeutsam. Ich gehe in dieser Unterlage nur punktuell auf die unterschiedlichen Begründungen der Lehrstellenabnahme aus der Vergangenheit ein. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Positionen der Interessenvertretungen. Faktum ist aber, dass der Rückgang - der noch 1985 bestandenen Lehrverhältnisse - auf bis zum Jahre 2003 in der Hauptsache demographiebedingt ist. Und dass viele anspruchsvolle Lehrstellen nicht besetzt sind und auch nicht besetzt werden können, weil zu wenig lernleistungsstarke Lehranwärter sich für eine Lehrausbildung entschieden haben. Der anhaltende Trend zur vorwiegend schulischen Ausbildung, der von diversen Interessenvertretungen über Jahre gefordert wurde, spielt hier auch eine entscheidende Rolle. Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 3 / 28

4 2. Langzeitbetrachtung der Lehrstellenentwicklung seit 1985 Der Rückgang der Lehrstellen verläuft über weite Zeitabschnitte analog zur demographischen Entwicklung. Die Schwankungen sind, bezogen auf die Bundesländer, allerdings stark unterschiedlich. Langzeitentwicklung der Lehrlingszahlen Jahr 1985 Jahr 1986 Jahr 1987 Jahr 1988 Jahr 1989 Jahr 1990 Jahr 1991 Jahr 1992 Jahr 1993 Jahr 1994 Jahr 1995 Jahr 1996 Jahr 1997 Jahr 1998 Jahr 1999 Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Dez.05 Dez.06 Abbildung 1 - Der Rückgang der Lehrstellen verläuft über weite Zeitabschnitte analog zur demographischen Entwicklung Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 4 / 28

5 3. Lehrlingsentwicklung in Österreich gesamt Nach einem jahrelangen Abwärtstrend gelang es der Bundesregierung durch Förderprogramme - z.b. Blum-Bonus und LehrstellenberaternInnen - zusammen mit großen Anstrengungen der Wirtschaft, der AMS-Bundesgeschäftsstelle und den Landes - AMS, die Lehrlingstrendwende einzuleiten. Lehrlinge in Ö s t e r r e i c h mit Blum-Bonus / Jahr Abbildung 2 - Trendumkehr bei den Lehrlingszahlen Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 5 / 28

6 3.1. Lehrlingsentwicklung in Vorarlberg Obwohl in Vorarlberg seit Jahren ca. 50% der 15-Jährigen eine Lehre machen, gelang es durch Initiativen der Wirtschaft, des Landes, des AMS und durch Förderprogramme der Bundesregierung (z.b. Blum-Bonus und Lehrstellenberater ), ab 2004 eine überdurchschnittliche Steigerung an Lehrstellen zu erzielen. Der hohe Lehrlingsanteil unterstützt die Bemühungen um mehr Fachkräfte. Die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Vorarlberger Wirtschaft weist auch darauf hin, dass in diesem Bundesland ein ausgewogener Qualifikationsmix zwischen Theorie- und Praxiskompetenz angestrebt wird. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 V o r a r l b e r g Stand Abbildung 3 - Lehrlingsentwicklung in Vorarlberg Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 6 / 28

7 3.2. Lehrlingsentwicklung in Tirol Die Lehrstellenentwicklung in Tirol zeigt eine jahrelange kontinuierliche Steigerung. Mit ca. 49% Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen ist eine erfreuliche Quote erreicht worden. Ab dem Jahre 2003 sind hohe Zuwächse erkennbar, die durch diverse Anstrengungen der Wirtschaft, des Landes, des AMS und der Regierung, z.b. Blum-Bonus und Lehrstellenberater, erzielt werden konnten. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 T i r o l Stand Abbildung 4 - Lehrlingsentwicklung in Tirol Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 7 / 28

8 3.3. Lehrlingsentwicklung in Salzburg Der jahrelange Lehrstellenrückgang konnte ab 2004/05 durch Initiativen der Wirtschaft, des Landes, des AMS und durch Förderprogramme der Bundesregierung - z.b. Blum-Bonus und LehrstellenberaterInnen - gestoppt und in eine Aufwärtstrendbewegung geführt werden. Mit ca. 49% Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen zählt Salzburg zu den lehrlingsfreundlichsten Bundesländern. Das Land Salzburg fällt auch dadurch auf, dass es derzeit mehr offene Lehrstellen als Lehrstellenbewerber gibt. Mit diversen Sonderprogrammen gelingt es der Wirtschaft gemeinsam mit den Schulen, das Image der Lehre aufzuwerten. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 S a l z b u r g / Jahr Stand Abbildung 5 - Lehrlingsentwicklung in Salzburg Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 8 / 28

9 3.4. Lehrlingsentwicklung in Oberösterreich In Oberösterreich entscheiden sich ca. 46% der 15-Jährigen für eine Lehre. Die Graphik zeigt auf, dass die Entwicklung seit dem Jahr 2000 starken Schwankungen unterliegt. Durch große Anstrengungen seitens der Wirtschaft, des Landes, des AMS und Förderprojekte der Bundesregierung (z.b. Blum-Bonus und Lehrstellenberater ) konnten erfreuliche Ergebnisse erzielt werden. Auf Grund der Größe dieses Bundeslandes werden hier die meisten Lehrlinge ausgebildet. Der Mangel an Fachkräften und die Bemühungen, vielen Jugendlichen eine qualifizierte Ausbildung anbieten zu können, veranlassen die Sozialpartner und das Land zu immer neuen Projekten und Aktionen. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 O b e r ö s t e r r e i c h / Jahr Stand Abbildung 6 - Lehrlingsentwicklung in Oberösterreich Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 9 / 28

10 3.5. Lehrlingsentwicklung in Niederösterreich Im Bundesland Niederösterreich entscheiden sich ca. 30% der Jugendlichen für eine Lehre. Der Rückgang an Lehrstellen war im Zeitraum der Jahre 2000 bis 2004 sehr hoch. Ab 2004 ist es gelungen, den Abwärtstrend zu stoppen und einen Lehrstellenzuwachs zu erreichen. Die Gründe für die Trendwende liegen in den Bemühungen der Wirtschaft, des Landes, des AMS und im ergebniswirksamen Förderprogramm der Bundesregierung z.b. Blum-Bonus und LehrstellenberaterInnen. Der steigende Fachkräftemangel in diesem wirtschaftsstarken Bundesland erfordert alle nur möglichen Anstrengungen, um den Aufwärtstrend nachhaltig sichern zu können. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass die Politik und die Sozialpartner ergebniswirksam am sprichwörtlich Gleichen Strang ziehen. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 N i e d e r ö s t e r r e i c h / Jahr Stand Abbildung 7 - Lehrlingsentwicklung in Niederösterreich Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 10 / 28

11 3.6. Lehrlingsentwicklung in Kärnten In Kärnten machen ca. 45% der 15- Jährigen eine Lehre. Der starke Lehrstellenrückgang konnte im Jahre 2004 gebremst und in eine Gegenbewegung umgeleitet werden. Die Förderprojekte der Bundesregierung z.b. Blum-Bonus und LehrstellenberaterInnen sowie diverse Anstrengungen der Wirtschaft, des AMS und des Landes Kärnten haben zu einer vermehrten Lehrlingsausbildung geführt. Die Landesregierung ist sich des hohen Stellenwertes der Lehrlingsausbildung bewusst. Viele Unternehmen bzw. Neugründungen von Betrieben sind auf mehr und bessere Fachkräfte angewiesen. Mit einem Sonderprojekt Lehre & Matura (Berufsreifeprüfung) werden die anspruchsvollen Berufe in Kärnten gezielt gefördert. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 K ä r n t e n / Jahr Stand Abbildung 8 - Lehrlingsentwicklung in Kärnten Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 11 / 28

12 3.7. Lehrlingsentwicklung in der Steiermark Mit ca. 49% Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen liegt die Steiermark im Spitzenfeld aller Bundesländer. Der Lehrstellenrückgang konnte ab 2004 gestoppt und in eine Lehrstellenzunahme übergeführt werden. Der Fachkräftemangel und die demographische Entwicklung der 15- Jährigen in der Steiermark erfordern die Fortsetzung dieses positiven Entwicklungstrends. Die Wirtschaft hat den Ernst der Situation vor Jahren erkannt und mit Projekten und Informationskampagnen gute Ergebnisse erzielt. Förderprojekte des Landes, ein großes Engagement der Wirtschaft und Sonderprogramme der Bundesregierung z.b. Blum-Bonus die LehrstellenberaterInnen und das AMS haben einen ergebniswirksamen Beitrag geleistet. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 S t e i e r m a r k / Jahr Stand Abbildung 9 - Lehrlingsentwicklung in Steiermark Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 12 / 28

13 3.8. Lehrlingsentwicklung im Burgenland Ca. 27% der 15-Jährigen machen im Burgenland eine Lehrausbildung. Angesichts des Fachkräftemangels und der Bemühungen, jedem jungen Menschen eine seiner Eignung und Neigung entsprechende Ausbildung anbieten zu wollen, befürwortet ein Großteil der Sozialpartner und die Bundesregierung die Trendwende am Lehrstellenmarkt. Die Herausforderung, das Lehrstellenangebot bedarfsbedingt zu erhöhen, ist enorm. Jede nur mögliche Unterstützung seitens des Landes und der Bundesregierung muss forciert werden, um zusammen mit der Wirtschaft und den Sozialpartnern den Aufwärtstrend zu stabilisieren Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 B u r g e n l a n d / Jahr Stand Abbildung 10 - Lehrlingsentwicklung in Burgenland Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 13 / 28

14 3.9. Lehrlingsentwicklung in Wien In Wien machen nur ca. 32 % der Jugendlichen eine Lehre. Der starke Lehrstellenrückgang bis zum Jahre 2004 war einschneidend und insgesamt besorgniserregend. Die Förderprojekte der Bundesregierung z.b. Blum-Bonus und LehrstellenberaterInnen sowie diverse Anstrengungen der Wirtschaft, des AMS und des Landes Wien - z.b. WAFF (Wiener Arbeitnehmerinnenförderungsfonds) - haben zu einer vermehrten Lehrlingsausbildung geführt. Lehrlingsentwicklung gesamt 2000 bis 2006 W i e n / Jahr Stand Abbildung 11 - Lehrlingsentwicklung in Wien Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 14 / 28

15 4. Entwicklung der Lehrstellen von 2003 bis 2006 Die Folienkopie zeigt den Lehrstellenzuwachs über die letzen drei Jahre auf. Durch den Einsatz der Lehrstellenberater und viel Überzeugungsarbeit in der Wirtschaft ist es gelungen, im Jahre 2004 den Lehrstellenschwund in den meisten Bundesländern aufzuhalten. In den Jahren 2005 und 2006 bewirken das hohe Engagement des AMS, die steigende Identifikation der unternehmen zur Ausbildung und das Angebot des Blum-Bonus eine erfreuliche Ergebniswirksamkeit. Lehrlingszahlen Dezember 03 bis Dezember 06 Dez. 03 zu Dez. 04 Gesamtlehrlingsstand Dez ,02 % lehrlingsstand + 32 auf Dez. 04 zu Dez. 05 Gesamtlehrlingsstand Dez ,8 % lehrlingsstand auf Dez. 05 zu Dez. 06 Gesamtlehrlingsstand Dez ,9 % auf Lösung Auftrag T a g S o z Tages S o z Aktuelle Themen VEM mit VEM S t r a S t r a Abbildung 12 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 15 / 28

16 5. Länderbezogene Lehrstellenentwicklung von 2003 bis 2006 Es ist erfreulich, dass alle Bundesländer eine hohe Zunahme an Lehrstellen vorzeigen können. Anzumerken ist, dass sich alle Sparten und Branchen überzeugend engagiert haben. Die ersichtlichen Zuwachsraten an Lehrstellen zeigen nicht auf, welche Anstrengungen hinter der jeweiligen Lehrstellenentwicklung stehen. Um die echte Ergebniswirksamkeit der eingesetzten Maßnahmen realistisch bewerten zu können, müssen jene Zahlen an Lehrstellen mit als Erfolg gerechnet werden, die ohne Engagement und Erfolgsprojekte weiter verloren gegangen wären. Gesamt-Lehrlingszahlen 03 zu Veränderung Burgenland ,0 % Kärnten ,5 % Niederösterreich ,2 % Oberösterreich ,2 % Salzburg ,2% Steiermark ,2 % Tirol ,4 % Vorarlberg ,5 % Wien (von 2000 bis 2004 D -331 GESAMT Lösung Auftrag T a g S o z S Aktuelle Tages o z Themen VEM VEM mit ,7% S t r a S t r a ,8 % Abbildung 13 - Lehrlingsentwicklung in den Bundesländern Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 16 / 28

17 6. Lehrstellenbilanz Ende Juni und Ende Die Daten des Lehrstellenmarktes sollten mit dem Monat des Vorjahres verglichen werden. Eine aussagefähige Bewertung der Lehrstellensituation wird jedoch erst am Ende jedes Kalenderjahres realitätsorientiert möglich sein. DATEN ZUM LEHRSTELLENMARKT Ende Juni 2007 sofort verfügbare Lehrstellensuchende gemeldete offene Lehrstellen rechnerischer Lehrstellenüberhang bzw. Lehrstellenlücke Burgenland Kärnten Niederöst. Oberöst. Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien GESAMT Abbildung 14 Folieninterpretation: Die Lehrstellensituation mit Ende Juni 2007 zeigt gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres eine wesentliche Verbesserung. Währenddessen sich die Lehrstellenlücke zahlenmäßig nur wenig geändert hat, kann ein um (3,6%) höherer Gesamtlehrlingsstand festgestellt werden. Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 17 / 28

18 Die Daten des Lehrstellenmarktes sollten mit dem Monat des Vorjahres verglichen werden. Eine aussagefähige Bewertung der Lehrstellensituation wird jedoch erst am Ende jedes Kalenderjahres realitätsorientiert möglich sein. Burgenland Kärnten Niederöst. Oberöst. Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien GESAMT Abbildung 15 DATEN ZUM LEHRSTELLENMARKT Ende sofort verfügbare Lehrstellensuchende S z gemeldete offene Lehrstellen T S VEM Lösung(Juli Auftrag ) a o Tages o Aktuelle g (4.132) z VEM Themen mit rechnerischer Lehrstellenüberhang bzw. Lehrstellenlücke S t r a S t r a (-754 =11,6%) Folieninterpretation: Die Lehrstellensituation mit Ende zeigt gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres eine wesentliche Verbesserung in allen Bereichen auf. Die Lehrstellenlücke ist gegenüber dem Vorjahr um 754 bzw. 11,7 % kleiner geworden. Die Zahl der offenen Lehrstellen hat sich um bzw. 3,2% verbessert. Die Zahl der Lehrstellensuchenden ist um 136 bzw. 5,9% zurückgegangen. Der Lehrstellenbestand hat gegenüber dem Vorjahr um (+3,2%) zugenommen. Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 18 / 28

19 7. Entwicklung des Berufes Zerspanungstechnik (Drehen, Fräsen, Schleifen usw.) Im Jahre 1999 wurden mit dem neuen High-Tech-Beruf Zerspanungstechnik (Drehen, Fräsen, Schleifen usw.) mehrere Kompetenzen zusammengelegt. Das komplexe Berufsbild beinhaltet sowohl die Einzelfertigkeiten wie konventionelles Drehen, Fräsen und Schleifen gleichermaßen, wie die Bedienung von CNC - gesteuerten Dreh-, Fräs-, Schleif- und Erodiermaschinen Österreich gesamt Die Ausbildung des Berufes Zerspanungstechnik wird derzeit vorwiegend in Industrieunternehmen durchgeführt. Die in den nächsten Jahren auf den Arbeitsmarkt kommenden ZerspanungstechnikerInnen werden von der Wirtschaft sehr willkommen geheißen. Dieser Beruf sollte gezielt und vermehrt auch den Frauen angeboten werden. Zerspanungstechniker in Ö s t e r r e i c h Gewerbe Industrie Alle Abbildung 16 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 19 / 28

20 7.2. Vorarlberg In Vorarlberg wird der Beruf Zerspanungstechnik in gleichen Maßen vom Gewerbe und der Industrie ausgebildet. Zerspanungstechniker in Vorarlberg Gewerbe Industrie Alle Abbildung 17 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 20 / 28

21 7.3. Tirol Aus der Folie ist erkennbar, dass in Tirol der Beruf Zerspanungstechnik fast ausschließlich von der Industrie ausgebildet wird. Zerspanungstechniker in Tirol Gewerbe Industrie Alle Abbildung 18 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 21 / 28

22 7.4. Salzburg In Salzburg bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Salzburg Gewerbe Industrie Alle Abbildung 19 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 22 / 28

23 7.5. Oberösterreich In Oberösterreich bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Oberösterreich Gewerbe Industrie Alle Abbildung 20 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 23 / 28

24 7.6. Niederösterreich In Niederösterreich bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Niederösterreich Gewerbe Industrie Alle Abbildung 21 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 24 / 28

25 7.7. Steiermark In der Steiermark bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Steiermark Gewerbe Industrie Alle Abbildung 22 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 25 / 28

26 7.8. Kärnten In Kärnten bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Kärnten Gewerbe Industrie Alle Abbildung 23 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 26 / 28

27 7.9. Wien In Wien bildet die Industrie den Hauptanteil im Beruf Zerspanungstechnik aus. Zerspanungstechniker in Wien Gewerbe Industrie Alle Abbildung 24 Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 27 / 28

28 8. Schlussbemerkung Ich habe in meiner Funktion als Regierungsbeauftragter die Absicht, auch mit dieser Unterlage die jeweils neueste Entwicklung der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung aufzuzeigen. Wie immer werden meine Aussagen dazu auch entsprechend begründet. KommR Egon Blum Regierungsbeauftragter Lehrlingszahlen und Lehrlingsentwicklung Seite 28 / 28

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