November 2006 P R E S S E I N F O R M A T I O N. Leiner/kika unterstützt die Privatstiftung für Brustgesundheit! Pressegespräch, 27.
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1 November 2006 P R E S S E I N F O R M A T I O N Leiner/kika unterstützt die Privatstiftung für Brustgesundheit! Pressegespräch, 27. November
2 Brustkrebs in Österreich Pro Jahr erkranken weltweit etwa eine Million Frauen an Brustkrebs. Bis zum 60. Lebensjahr ist Brustkrebs die häufigste Todesursache bei Frauen. Die Anzahl der Neuerkrankungen steigt beständig an. Geht man von einer Überlebenswahrscheinlichkeit von durchschnittlich 84% innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Erkrankung aus, werden im Jahr 2013 etwa Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, in Österreich leben. Da die Diagnose Brustkrebs aber immer auch die ganze Fam ilie trifft, ist mit direkt oder indirekt betroffenen ÖsterreicherInnen zu rechnen. Leiner/kika unterstützt die Aktion Brustgesundheit Als Unternehmen mit sozialer Verantwortung versuchen wir zu helfen, wo Hilfe notwendig ist. Wir arbeiten seit Jahren mit Institutionen wie z. B. den Roten Nasen Clowndoctors, den SOS-Kinderdörfern oder dem Roten Kreuz intensiv zusammen. Die Unterstützung der Stiftung für Brustgesundheit ist für uns ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung soziale Verantwortung. Wir wollen die Stiftung bei der Realisation von Projekten zur Prävention und zur Behandlung von Brusterkrankungen unterstützen. Neben der finanziellen Unterstützung durch den Verkauf von Bademänteln und Handtüchern in unseren 50 Einrichtungshäusern, informieren wir unser Kunden und auch unsere eigenen Mitarbeiterinnen und versuchen, Menschen für dieses sehr wichtige Thema zu sensibilisieren. Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiter und fast 70% unserer Kunden sind Frauen. Das bekräftigt uns noch mehr, das Thema "Brustkrebs" aufzugreifen und die Stiftung zu unterstützen. Pressegespräch, 27. November
3 Leiner/kika baut das Thema Brustgesundheit auch bei Kooperationen und diversen Events ein: Zum Beispiel bei der Nivea Roadshow im Herbst. Leiner der Hauptkooperationspartner und konnte Nivea für diese Aktion gewinnen. Im Rahmen der österreichweiten Roadshow wurde die Bruststiftung vorstellen, bzw. unsere Pink Ribbon Produkte präsentiert. Früherkennung rettet Leben Je früher Brustkrebs diagnostiziert und behandelt wird, desto besser sind die Überlebenschancen. Eine Frau m it Brustkrebs in einer Größe unter 5 mm hat eine 5-Jahres-Überlebenschance von 95 Prozent. Ist der Tum or auf 2 bis 3 cm angewachsen, sinkt diese Wahrscheinlichkeit auf 55 bis 75 Prozent. Diese Zahlen zeigen deutlich die Wichtigkeit regelmäßiger Früherkennungsuntersuchungen auf. Durch Mammografie und Brustultraschall zusammen können über 9 von 10 Tumoren frühzeitig entdeckt werden. Pressegespräch, 27. November
4 Prävention durch Lifestyle Keine Lebensweise schützt hundertprozentig vor Krebs. Jedoch kann jede Frau durch einen ausgewogenen Lifestyle viel für die eigene (Brust-)Gesundheit tun und so Krebs aktiv vorbeugen: Durch den regelmäßigen Verzehr von Sojaprodukten kann das Brustkrebsrisiko deutlich verringert werden. Salat und Gemüse in ausreichenden Mengen sind sehr wichtig. Derzeit geht m an davon aus, dass Folsäure das Brustkrebsrisiko reduziert. Bei Frauen, die Alkohol trinken, kann Folsäure dem durch Alkohol erhöhtem Brustkrebsrisiko entgegenwirken. Eine Reihe von Obst und Gemüsearten, z.b. Tom aten, Kohlgemüse und Weintrauben, sowie grüner Tee scheinen durch spezielle Inhaltsstoffe generell gesundheitsfördernd zu sein. Insgesam t nimmt man heute an, dass Antioxidantien (u.a.vitam in C und E) gesundheitsfördernde Wirkung haben. Die schonende Zubereitung von Essen ist ebenfalls ein Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit. Es gibt starke Hinweise, dass Grillen, Frittieren und zu starkes Braten zu einer Erhöhung des Krebsrisikos führen können. Ausreichend Bewegung ist ebenfalls sehr wichtig. Vier Stunden Sport pro Woche senken das Brustkrebsrisiko um bis zu 62%. Ein weiterer Faktor in der Brustkrebsvorsorge ist das Halten des Normalgewichts. Vor allem postmenopausale Frauen sind durch Übergewicht gefährdet. Leider gibt es keine Lebens- und Ernährungsweise, die Krebs, wenn er einm al aufgetreten ist, heilt. Es gibt aber Hinweise, dass fettarme Ernährung nach Brustkrebs das Risiko für ein Wiederauftreten senkt. Pressegespräch, 27. November
5 Zusätzlich sollte manches vermieden werden: Rauchen erhöht nicht nur das Lungenkrebsrisiko, sondern auch das Risiko für andere Krebsarten wie z.b. Gebärm utterhalskrebs. Auch Passivrauchen sollte vermieden werden, es erhöht nach neusten Studien vor allem bei jungen Frauen das Risiko für Brustkrebs. Der Konsum von Alkohol sollte minimiert werden (max. 1/4 l Wein pro Tag), vor allem in Kombination m it einer Hormonersatztherapie. Hormonersatztherapien steigern ebenfalls das Brustkrebsrisiko, vor allem die Kom binationstherapie. Im Juli 2005 wurde die kombinierte Hormonersatztherapie von der WHO (World Health Organisation) als karzinogen für Menschen eingestuft. Eine Hormonersatztherapie sollte daher nicht unnötig oder unnötig lange eingenommen werden. Pressegespräch, 27. November
6 Erfolg mit Geschichte Rudolf Leiner senior kaufte 1910 das Leiner-Stammhaus am St. Pöltner Rathausplatz und begründete somit die Erfolgsgeschichte. Schon nach wenigen Jahren wurde das ursprüngliche Sortiment (Bettfedern, Daunen, Matratzen, Decken, Tuchenten, sowie Eisenmöbel) um Tischler- und Tapeziermöbel erweitert. Nach dem 2ten Weltkrieg wurde das Unternehmen von seinem Sohn, Rudolf Leiner junior, fortgeführt. Dieser erkannte schon dam als, dass man groß werden muss, um mit dem Mitbewerb am Markt konkurrieren zu können. Dadurch fiel im Jahr 1954 der Startschuss für die österreichweite Expansion. 1973, als Antwort auf den Trend zur Selbstabholung, gründete sein Schwiegersohn Herbert Koch die Vertriebsschiene kika. Leiner, das Traditions-Möbelhaus der Österreicherinnen und Österreicher bietet bestes Preis/Leistungsverhältnis und beste Beratung. Planung und Service stehen an 1. Stelle bei Leiner-Kunden. Ziel und Vision von Leiner ist es, jeden Kunden zum Stammkunden zu machen, der immer wieder gerne die familiäre Atmosphäre der Leiner Einrichtungshäuser sucht und sich wohlfühlt. Im Jahr 1973 wurde das erste kika-haus eröffnet. Das Konzept war neu, erfolgsversprechend und lautete einfach Selbstabholung : Die Kunden konnten ihre Möbel selbst mitnehmen für große Stücke konnte man einen Transporter günstig mieten und sparte so die Transportkosten. Aus dem anfänglichen Mitnahmemarkt wurde rasch ein Full-Service-Einrichtungshaus mit einem umfassenden Angebots- und Leistungssegm ent, das inzwischen vom Einstiegspreissegment bis zu Hochwertsortimenten reicht. Mit der Vertriebsschiene kika wird die Expansion in den zentraleuropäischen Raum fortgesetzt. Pressegespräch, 27. November
7 Leiner und kika gemeinsam zählen heute zu den fünf größten europäischen Einrichtungshäusern in dritter Generation im Familienbesitz und gut vorbereitet für die Herausforderungen sich schnell ändernder Märkte. Komprom isslose Qualität Das Konzept der Unternehmensgruppe: Schöner leben und individuell Einrichten höchste Qualität zu besten Preisen. Wohnen für alle Das Sortim ent in den 60 Einrichtungshäusern umfasst mehr als Angebote für alle Bedürfnisse und in allen Preisklassen. Vom praktischen Wohnaccessoire bis zur Hightech-Gesam tlösung finden unsere Kunden vielseitige Angebote. Unter dem Motto Alles aus einer Hand bieten wir auch ein Komplett-Service, das unter anderem Lieferung, Montage, Ausmessen, Planung, Alt-Möbel-Rücknahme, Wasserund Strom installation u.v.m. umfasst. Erfolgsfaktor Mitarbeiter Mehr als motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind immer im Einsatz für zufriedene Kunden. Erstklassige Aus- und Weiterbildung sorgt für kom petenten Nachwuchs. Neben Einkauf, Sales, Marketing und Logistik sorgen die Mitarbeiter mit bester Beratung für ein maßgeschneidertes Angebot. Höchstmögliche Servicekompetenz macht Leiner und kika zu einem zuverlässigen Partner für alle Kunden. Trendsetter Die Leiner- und kika-produktmanager sind weltweit auf den wichtigsten Messen zum Thema Wohnungseinrichtung und Design unterwegs. Das Sortiment wird regelmäßig den neuesten Trends angepasst, und wird somit auf aktuellsten Stand gehalten. Pressegespräch, 27. November
8 Leiner/kika Marktführer in Österreich Die Leiner/kika-Unternehmensgruppe hat in Österreich einen Marktanteil von rund 30 Prozent. Quelle: Markant 2005 Gesamt-Umsatz 1,190 Mrd. Euro. Standort-Anzahl 60 A nzahl der kika Standorte ÖSTERREICH 33 A nzahl der Leiner Standort ÖSTERREICH 17 A nzahl der kika Standorte UNGARN 6 A nzahl der kika Standorte TSCHECHIEN 2 A nzahl der kika Standorte SLOWAKEI 1 A nzahl der kika Standorte KROATIEN 1 Weitere Informationen: Leiner/kika Mag. Brigitte Brabec, Tel.: 0043/ , mailto: brigitte.brabec@leiner.at Klaudia Atzmüller, Tel: 0043/ , mailto: klaudia.atzmueller@leiner.at Mail: info@leiner.at, Mail: info@kika.at, Pressegespräch, 27. November
9 Privatstiftung für Brustgesundheit Der gezielte Einsatz für Früherkennung, Behandlung und Heilung von Brustkrebs ist die Aufgabe der Gemeinnützigen Privatstiftung für Brustgesundheit. Zum Vorstand der Stiftung gehören: Univ. Prof. Dr. Teresa Wagner, Brustspezialistin, Abt. f. Spez. Gyn, AKH Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista, Brustspezialist, Abt. f. Spez. Gyn, AKH Friederike Mautner Markhof Dr. Theresa Jordis, Wirtschaftsanwältin Die Privatstiftung will Frauen direkt ansprechen und mittels Aufklärung über Früherkennung und Lifestyle-Änderungen Leben retten. Weiteres Ziel ist die Förderung der Forschung in Sachen Prävention, Früherkennung und Therapie. Da gemeinnützige Unternehmen wie die Stiftung für Brustgesundheit auf die Unterstützung von Sponsoren und Spendern angewiesen sind, ist der Wert der sehr kreativen und erfolgreichen Kooperation mit Leiner/kika nicht hoch genug einzuschätzen. Ohne Firm en mit dem Mut, sich für die Brustgesundheit stark zu machen, wäre die Arbeit der Stiftung für Brustgesundheit nicht m öglich. Weitere Informationen: Gemeinnützige Privatstiftung für Brustgesundheit Univ. Prof. Dr. Teresa Wagner, 01/ Univ. Prof. Dr. Ernst Kubista, 01/ Mail: office@bruststiftung.at, Pressegespräch, 27. November
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